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1 Das Visual Basic 2005 Codebook

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3 Dr. Joachim Fuchs, Andreas Barchfeld Das Visual Basic 2005 Codebook

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesem Produkt gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Fast alle Hardware- und Softwarebezeichnungen und weitere Stichworte und sonstige Angaben, die in diesem Buch verwendet werden, sind als eingetragene Marken geschützt. Da es nicht möglich ist, in allen Fällen zeitnah zu ermitteln, ob ein Markenschutz besteht, wird das Symbol in diesem Buch nicht verwendet. Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschrumpffolie zum Schutz vor Verschmutzung ist aus umweltverträglichem und recyclingfähigem PE-Material ISBN-13: ISBN-10: by Addison-Wesley Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH, Martin-Kollar-Straße 10 12, D München/Germany Alle Rechte vorbehalten Korrektorat: Simone Meißner Lektorat: Brigitte Bauer-Schiewek, bbauer@pearson.de Herstellung: Elisabeth Prümm, epruemm@pearson.de Satz: reemers publishing services gmbh, Krefeld ( Umschlaggestaltung: Marco Lindenbeck, webwo GmbH (mlindenbeck@webwo.de) Druck und Verarbeitung: Kösel, Krugzell ( Printed in Germany

5 Inhaltsverzeichnis Textgestaltung Vorwort 15 Die Autoren 16 Informationen zum Buch und Kontakt zu den Autoren 16 Beispiel für eine zweizeilige Überschrift Teil I Einführung 17 Einleitung 19 Von gestern bis heute 19 Was sich mit Visual Basic 2005 realisieren lässt und was nicht 21 Inhalt des Buches 21 Teil II Rezepte 35 Basics 37 1 Zahlen-, Zeichen- und String-Literale 37 2 Ganzzahlen dual, oktal oder hexadezimal darstellen 38 3 String mit dualer, oktaler oder hexadezimaler Darstellung in Zahlenwert wandeln 39 4 Zahlenwerte formatieren 39 5 Positive und negative Zahlen unterschiedlich formatieren 40 6 Zusammengesetzte Formatierungen 40 7 Format-Provider für eigene Klassen definieren 41 8 Ausgaben in länderspezifischen Formaten 42 9 Informationen zu länderspezifischen Einstellungen abrufen Zeichenketten in numerische Typen wandeln Prüfen, ob eine Zeichenkette einen numerischen Wert beinhaltet Größter und kleinster Wert eines numerischen Datentyps Berechnen der signifikanten Vorkommastellen Lange einzeilige Texte umbrechen Zahlenwerte kaufmännisch runden Überprüfen, ob ein Bit in einem Integer-Wert gesetzt ist Bit in einem Integer-Wert setzen Bit in einem Integer-Wert löschen Bit in einem Integer-Wert einen bestimmten Zustand zuweisen Bit in einem Integer-Wert umschalten (togglen) Gesetzte Bits eines Integer-Wertes abfragen Nicht gesetzte Bits eines Integer-Wertes abfragen Boolean-Array aus Bit-Informationen eines Integer-Wertes erzeugen 60

6 Textgestaltung Beispiel für eine zweizeilige Überschrift 6 >> Inhaltsverzeichnis 24 Integer-Wert aus Bit-Informationen eines Boolean-Arrays zusammensetzen Konvertierungen zwischen 8-Bit, 16-Bit, 32-Bit und 64-Bit Datentypen Basistyp für Enumeration festlegen Enum-Werte ein- und ausgeben Bezeichner und Werte eines Enum-Typs abfragen Prüfen, ob ein Zahlenwert als Konstante in einer Enumeration definiert ist Prüfen, ob ein bestimmter Enumerationswert in einer Kombination von Werten vorkommt Auswahllisten mit Enumerationswerten aufbauen Objekte eigener Klassen vergleichbar und sortierbar machen Binäre Suche in Arrays und Auflistungen Strings in Byte-Arrays konvertieren und vice versa Ersatz für unveränderliche (konstante) Zeichenketten-Arrays 78 Datum und Zeit Umgang mit Datum und Uhrzeit Schaltjahre Wochentag berechnen Beginn einer Kalenderwoche berechnen Anzahl der Kalenderwochen eines Jahres bestimmen Berechnung der Kalenderwoche zu einem vorgegebenen Datum Berechnung des Osterdatums Berechnung der deutschen Feiertage Darstellung der Feiertage im Kalender-Steuerelement Gregorianisches Datum in Julianische Tageszählung Julianische Tageszählung in Gregorianisches Datum Datum und Uhrzeit im ISO 8601-Format ausgeben und einlesen 111 Anwendungen Anwendungskonfiguration mit Visual Studio erstellen Konfiguration für Datenbankverbindung speichern (mit und ohne Verschlüsselung) Zusätzliche Sektionen in der Konfigurationsdatei einrichten Lesen der Konfigurationsdatei machine.config Neue Anwendungseinstellungen Zentrales Exception-Handling 127 GDI+ Zeichnen Outline-Schrift erzeugen Text im Kreis ausgeben und rotieren lassen Schriftzug mit Hintergrundbild füllen Transparente Schriftzüge über ein Bild zeichnen Blockschrift für markante Schriftzüge Text mit versetztem Schatten zeichnen Schriftzug perspektivisch verzerren 145

7 >> Inhaltsverzeichnis 7 61 Font-Metrics zur exakten Positionierung von Schriftzügen ermitteln Schatten durch Matrix-Operationen erzeugen Rechtecke mit abgerundeten Ecken zeichnen D-Schriften erzeugen D- und Beleuchtungseffekte auf strukturierten Hintergrundbildern 157 GDI+ Bildbearbeitung Bilder zeichnen Bildausschnitt zoomen Basisklasse für eine Dia-Show Horizontal und vertikal überblenden Diagonal überblenden Elliptische Überblendung Überblendung durch zufällige Mosaik-Muster Überblendung durch Transparenz Bilder verzerrungsfrei maximieren Blockierung der Bilddatei verhindern Ordnerauswahl mit Miniaturenansicht der enthaltenen Bilder Drehen und Spiegeln von Bildern Encoder für verschiedene Dateiformate zum Speichern von Bildern ermitteln Bilder im JPEG-Format abspeichern Bilder im GIF-Format speichern Thumbnails für Web-Seiten erstellen Invertieren eines Bildes Farbbild in Graustufenbild wandeln Weitere Bildmanipulationen mithilfe der ColorMatrix Bitmapdaten in ein Array kopieren Array in Bitmap kopieren Allgemeiner Schärfefilter Schärfe nach Gauß Schärfe mittels Sobel-Filter Schärfe mittels Laplace-Filter Kirsch und Prewitt-Filter Der Boxcar Unschärfefilter Adaptive Schärfe 230 Textgestaltung Beispiel für eine zweizeilige Überschrift Windows Forms Fenster ohne Titelleiste anzeigen Fenster ohne Titelleiste verschieben Halbtransparente Fenster Unregelmäßige Fenster und andere Transparenzeffekte Startbildschirm Dialoge kapseln Gekapselter Dialog mit Übernehmen-Schaltfläche 248

8 Textgestaltung Beispiel für eine zweizeilige Überschrift 8 >> Inhaltsverzeichnis 101 Dialog-Basisklasse Validierung der Benutzereingaben Screenshots erstellen TextViewer-Klasse RTFTextViewer-Klasse PictureViewer-Klasse HTML-Viewer Drag&Drop-Operationen aus anderen Anwendungen ermöglichen Analyseprogramm für Drag&Drop-Operationen aus anderen Anwendungen Anzeigen von Daten aus der Zwischenablage Exportieren von Daten über die Zwischenablage Exportieren von Daten über Drag&Drop Eingabetaste in TextBox abfangen Pfade so kürzen, dass sie in den verfügbaren Bereich passen 291 Windows Controls Ersatz für VB6-Control-Arrays Controls-Auflistung eines Fensters oder Container-Controls durchlaufen Ereignisse für Steuerelementgruppen im Designer festlegen Steuerelement über seinen Namen auffinden ListBox-Items selber zeichnen Mehrspaltige DropDown-Liste (ComboBox) Basisklassen für selbst definierte Steuerelemente Ein Label als Beispiel für die Erweiterungsmöglichkeit vorhandener Controls Benutzersteuerelement als Container für andere Steuerelemente Scroll-Balken eines Benutzersteuerelementes im Design-Mode verfügbar machen Benutzersteuerelemente und die Text-Eigenschaft PanelGroupPictureBox ein Steuerelement für alle Fälle Einem Benutzersteuerelement ein Icon zuweisen Transparenz eines Steuerelementes im Designer einstellen Abfangen von Windows-Nachrichten Steuerelement für Verzeichnisauswahl Ein Windows-Explorer-Steuerelement im Eigenbau ListView des Explorer-Steuerelementes sortieren FolderBrowser-Steuerelement mit zusätzlichen CheckBoxen zum Aufbau von Verzeichnislisten Benutzerdefinierte Steuerelemente mit nicht rechteckigem Umriss Mausposition in kreisförmigen Steuerelementen in Winkel umrechnen Maus-Ereignisse zur Entwurfszeit abfangen Ein Steuerelement zur grafischen Anzeige von Zeitbereichen programmieren Neue Zeitscheiben zur Laufzeit mit der Maus hinzufügen 375

9 >> Inhaltsverzeichnis Nachrichten verschicken mit SendMessage Zeilen ermitteln, wie sie in einer mehrzeiligen TextBox dargestellt werden Anzahl der Zeilen einer mehrzeiligen TextBox ermitteln Zeilenindex aus Zeichenindex ermitteln (mehrzeilige TextBox) Index des ersten Zeichens einer Zeile ermitteln (mehrzeilige TextBox) Index der ersten sichtbaren Zeile einer mehrzeiligen TextBox bestimmen Zeichenindex aus Grafikkoordinaten berechnen (mehrzeilige TextBox) Koordinate eines Zeichens ermitteln (mehrzeilige TextBox) Mehrzeilige TextBox per Code auf- und abwärts scrollen Tabulatorpositionen in einer mehrzeiligen TextBox setzen 386 Textgestaltung Beispiel für eine zweizeilige Überschrift Eigenschaftsfenster (PropertyGrid) Grundlegende Attribute Eigenschaften mehrerer Objekte gleichzeitig anzeigen Abfangen ungültiger Werte Standardwerte für Eigenschaften Festlegen einer Standard-Eigenschaft Eigenschaften gegen Veränderungen im PropertyGrid-Control schützen Enumerationswerte kombinieren Geschachtelte expandierbare Eigenschaften DropDown-Liste mit Standardwerten für Texteigenschaften Visualisierung von Eigenschaftswerten mit Miniaturbildern Einen eigenen DropDown-Editor anzeigen Eigenschaften über einen modalen Dialog bearbeiten Datei Öffnen-Dialog für Eigenschaften bereitstellen Auflistungen anzeigen und bearbeiten Aktionen über Smart-Tags anbieten Eigenschaften dynamisch erstellen und hinzufügen Eigenschaften in unterschiedlichen Sprachen anzeigen (Lokalisierung) Neue Tab-Flächen hinzufügen 439 Dateisystem Die Bibliothek System-Verzeichnisse mit.net Anwendungs-/Bibliotheksname des laufenden Prozesses Existenz eines Verzeichnisses Verzeichnis erstellen Verzeichnis löschen Verzeichnis umbenennen/verschieben Verzeichnis kopieren Verzeichnisgröße mit Unterverzeichnissen Existenz einer bestimmten Datei Dateinamen Datei umbenennen/verschieben Datei kopieren 464

10 Textgestaltung Beispiel für eine zweizeilige Überschrift 10 >> Inhaltsverzeichnis 180 Dateiversion feststellen Dateigröße Dateien vergleichen Temporäre Dateinamen Datei in mehreren Verzeichnissen suchen am Beispiel der Verzeichnisse von PATH Dateiinformationen mit File System Object Laufwerksinformationen mit FSO Delimited-Dateien nach XML transformieren Überwachung des Dateisystems Datei-Attribute Bestandteile eines Pfads ermitteln Absolute und gekürzte (kanonische) Pfade ermitteln Relativen Pfad ermitteln Icons und Typ einer Datei ermitteln Dateien kopieren, verschieben, umbenennen und löschen mit SHFileOperation 499 Netzwerk IPv4-Adressen nach IPv6 umrechnen IPv6-Adressen nach IPv4 umrechnen IP-Adresse eines Rechners Netzwerkadapter auflisten Freigegebene Laufwerke anzeigen Web-Service Internet Explorer starten FTP-Verbindungen per Programm 522 System/WMI Vorbemerkung WMI-Namensräume WMI-Klassen Ist WMI installiert? BIOS-Informationen Computer-Modell Letzter Boot-Status Sommer-/Winterzeit Computerdomäne Domänenrolle Benutzername Monitorauflösung Der Monitortyp Auflösung in Zoll Logische Laufwerke mit WMI Physikalische Platten Installierte Programme 553

11 >> Inhaltsverzeichnis Programm über Namen starten Programm über Datei starten Parameterübergabe per Befehlszeile Systemprozesse mit WMI Systemprozesse mit System.Diagnostics Liste aller Dienste Dienst starten Dienst anhalten Dienst fortsetzen Dienst stoppen Prozess abbrechen (»killen«) Leistungsüberwachung/Performance Counter Registry-Einträge abfragen Registry-Key anlegen Registry-Key löschen Informationen zum installierten Betriebssystem Prozessorgeschwindigkeit Prozessorauslastung Bitbreite des Prozessors Prozessor-Informationen SMTP Logon-Sessions mit XP 593 Textgestaltung Beispiel für eine zweizeilige Überschrift Datenbanken Erreichbare SQL-Server Default-Anmeldung am SQL-Server NT-Security-Anmeldung am SQL-Server Datenbanken eines Servers Datenbank festlegen Felder einer Tabelle Einfaches Backup einer Datenbank Einfaches Zurücksichern einer Datenbank Erstellen eines Backup-Devices Datensicherung auf ein Backup-Device Liste der Backup-Devices Rücksicherung von einem Backup-Device Erstellen einer Datenbank Erstellen eines T-SQL-Datenbank-Skriptes Erstellen eines Jobauftrages Auflistung der vorhandenen Jobaufträge Tabellenindizes Bilder in Tabellen abspeichern Datagrid füllen MDAC-Version ermitteln Excel als Datenbank abfragen 629

12 Textgestaltung Beispiel für eine zweizeilige Überschrift 12 >> Inhaltsverzeichnis XML Schreiben von XML-Dateien mit dem XmlTextWriter Lesen von XML-Dateien mit dem XmlTextReader Bilder und andere Binärdaten in XML-Dateien speichern Bilder und andere Binärdaten aus XML-Dateien lesen XML-Dateien lesen mit XmlDocument Hinzufügen, Entfernen und Ändern von Knoten mit XmlDocument XmlDocument mit XPath-Ausdrücken durchsuchen XPath-Abfragen und XML-Namespaces Schnellere Suche mit XPathDocument und XPathNavigator XmlView-Steuerelement zur strukturierten Darstellung von XML-Dateien Nachrichten aus RSS-Kanälen aufbereiten Das Wichtigste der Tagesschau im UserControl XML-Dateien validieren XSL-Transformationen XSL-Transformation mit Parametern Einer XSL-Transformation zusätzliche Funktionen bereitstellen Parallelbetrieb von XmlDataDocument und DataSet Klassenhierarchie aus XML-Schema erzeugen Serialisierung mithilfe der Klasse XmlSerializer Unbekannte XML-Inhalte bei der Deserialisierung mit dem XmlSerializer Serialisierung mithilfe der Klasse SoapFormatter 701 Wissenschaftliche Berechnungen und Darstellungen Gleitkommazahlen vergleichen Typsichere Maßeinheiten Definition von Längenmaßen Entfernungen und Höhen differenzieren Definition von Flächenmaßen Definition von Volumen Definition von Zeiten Definition von Geschwindigkeiten Definition von Temperaturen Definition von Winkeln Universeller Umrechner für Maßeinheiten Längen- und Breitengrade Abstand zwischen zwei Punkten auf der Erdkugel berechnen Bestimmung der Marschrichtung UserControl zur Eingabe von Koordinaten Erweiterung des UserControls PositionUC SRTM-Höhendaten Daten von GPS-Empfängern auswerten Logger für GPS-Daten Zweidimensionale Gleichungssysteme Mehrdimensionale Gleichungssysteme 808

13 >> Inhaltsverzeichnis Vektorrechnung im 2D Schnittstelle für darstellbare geometrische Formen Schnittpunkt zweier Geraden berechnen Strecken Schnittpunkt einer Geraden mit einer Strecke berechnen Schnittpunkt zweier Strecken Definition von Kreisen Schnittpunkte zweier Kreise Schnittpunkte eines Kreises mit einer Geraden berechnen Schnitt eines Kreises und einer Strecke Geschlossene Polygone Annäherung eines Kreises durch ein Polygon Schnittpunkte eines geschlossenen Polygons mit einer Geraden berechnen Schnittpunkte eines Polygons mit einer Strecke Schnittpunkte eines Polygons mit einem Kreis Schnittpunkte zweier Polygone Formen per Vektorrechnung generieren Pfeile mit Verlauf zeichnen Linien von Polygonzügen dekorieren Skalierung für Diagramme berechnen Schnittstelle für Datenquellen mit typsicheren physikalischen Werten Einfaches T-Y-Diagramm mit statischen Werten Kontinuierliches T/Y-Diagramm mit dynamischen Werten Die Zahl Pi 898 DirectX Eigenschaften einer Grafikkarte Check auf Display-Format DirectX-Matrizen Ein einfacher Torus Komplexe Grafiken 921 Verschiedenes Sound abspielen Sinustöne erzeugen und abspielen Noten spielen Melodien abspielen Trace- und Debug-Ausgaben über Config-Datei steuern Debug- und Trace-Ausgaben an eine TextBox weiterleiten Debug- und Trace-Ausgaben in einer Datei speichern Debug- und Trace-Ausgaben an das Eventlog weiterleiten Eigene EventLogs für die Ereignisanzeige anlegen und beschreiben EventLog überwachen und lesen Leistungsindikatoren anlegen und mit Daten versorgen 952 Textgestaltung Beispiel für eine zweizeilige Überschrift

14 Textgestaltung 14 >> Inhaltsverzeichnis 345 Zeiten mit hoher Auflösung messen API-Fehlermeldungen aufbereiten 958 Beispiel für eine zweizeilige Überschrift Teil III Anhang 961 Visual Basic Klassen Referenzen Objekte 963 Strukturen (Wertetypen) 965 (Instanz-)Methoden 965 Statische Methoden und statische Variablen 967 Module 967 Eigenschaften (Properties) 968 Vererbung 969 Generische Datentypen 973 Nullable (Of T) 975 Arrays 976 Listen (Object-basiert) 984 Generische Listen 988 Multithreading 989 CLS-Kompatibilität 990 Visual Studio 991 Texte in der Toolbox zwischenspeichern 991 Standard-Einstellungen für Option Strict 991 Projektweite Imports-Einstellungen 992 Steuerelemente und Fensterklasse im Entwurfsmodus debuggen 994 Verknüpfung einer Datei einem Projekt hinzufügen 996 Tabellenansicht einer XML-Datei 996 XML-Schema für vorhandene XML-Datei erstellen und bearbeiten 997 Navigation über die Klassenansicht 998 Klassendiagramme 998 Internetquellen 1001 Websites zu.net 1001 Newsgroups 1002 Recherche mit Google 1003 Grundlagen weiterer Technologien 1005 Kurzer Überblick über WMI 1005 XML DOM-Grundlagen 1008 API-Funktionen 1011 Stichwortverzeichnis 1017

15 Vorwort Zahlen Mit.NET hat Microsoft eine umfassende und richtungsweisende Plattform für die Programmierung von Anwendungssystemen geschaffen. Die Realisierung komplexer Aufgaben wird durch.net erheblich vereinfacht und vereinheitlicht. Einue umfangreiche Klassenbibliothek in Form eines Frameworks bietet vielfältige Möglichkeiten, die von verschiedenen Programmiersprachen gleichermaßen genutzt werden können. Um auch mit Visual Basic von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen zu können, musste die Sprache grundlegend geändert werden. Daher ist der Umstieg von Visual Basic 6 nach Visual Basic 2005 gewaltig. Geblieben ist ein Teil der Syntax, hinzugekommen der Zwang zur Objektorientierten Programmierung und die Verfügbarkeit eines komplexen, fast unüberschaubaren Frameworks, das die meisten Aufgabenbereiche abdeckt. Um die Vorteile von.net nutzen zu können, ist eine intensive Beschäftigung mit dem.net Framework unumgänglich. Mit der Framework-Version 2.0 und Visual Studio 2005 kamen zusätzliche Neuerungen. Einerseits wurde die Sprache Visual Basic erweitert und unterstützt jetzt auch generische Datentypen, andererseits wurde das Framework ergänzt und einige Lücken geschlossen. Das Erlernen der Objektorientierten Programmierung können wir Ihnen nicht abnehmen. Hierzu gibt es inzwischen umfangreiche Literatur. Aber den täglichen Umgang mit dem Framework wollen wir Ihnen in praxisorientierten Rezepten näher bringen. Beginnend mit einfachen Beispielen zu grundlegenden Formatierungen und Umrechnungen bis hin zu komplexen Techniken wie WMI, XML und professionelle Steuerelemente deckt das Buch ein breites Spektrum an Fachgebieten ab. Trotz der großen Komplexität des.net Frameworks und der Erweiterungen in der Version 2.0 werden vom Framework zurzeit immer noch nicht alle Details abgedeckt, die Sie bisher mit Windows-Anwendungen realisieren konnten. Auch hier zeigen wir anhand einiger Beispiele auf, wie fehlende Funktionalitäten im Framework durch andere Techniken ergänzt werden können. Die Zahl der notwendigen API-Aufrufe ist seit 2005 aber wieder deutlich gesunken. Aus den Praxiserfahrungen im Umgang mit.net, die wir seit dem Erscheinen der Beta-Version 2001 gesammelt haben, ist dieses Buch entstanden. Die einzelnen Rezepte spiegeln Lösungen für oft gestellte Fragestellungen wider. Neben der einfachen Anwendung der Rezepte können diese auch als Einstiegspunkt für eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit neuen Technologien dienen. Unsere Rezepte bestehen nicht nur aus kommentierten Quelltexten, sondern auch aus detaillierten Erläuterungen zur Aufgabenstellung und deren Lösung. So lassen sie sich auch auf ähnliche Aufgabenstellungen übertragen. Soweit es der Umfang des Buches gestattet, gehen wir im Anhang auch auf weniger bekannte Technologien ein. Die Quelltexte lassen sich schnell mithilfe des auf der CD enthaltenen Code-Repositories in eigene Projekte übernehmen. Ergänzend finden Sie alle Projekte zu den einzelnen Rezepten auf der Buch-CD. Dieses Buch ersetzt in vielen Fällen umfangreiche Recherchen in der Online-Hilfe und/oder im Internet. Informationen, die sonst nur sehr verstreut zu finden sind, werden in verschiedenen Themengruppen zusammengefasst. Dadurch bleibt Ihnen in vielen Fällen eine zeitaufwändige Suche erspart.

16 16 >> Vorwort Zahlen Wir hoffen, mit der getroffenen Themenauswahl auch Ihren Anforderungen an ein solches Buch gerecht zu werden. Sollten Sie etwas vermissen, Fehler bemerken oder sonstige Anregungen haben, schreiben Sie uns. Sie erreichen uns entweder über den Verlag oder die nachfolgend genannten Internetadressen. Bleibt uns nur noch, Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und gutes Gelingen bei der Programmierung mit Visual Basic 2005 zu wünschen. Die Autoren Dr. Joachim Fuchs ist selbstständiger Softwareentwickler, Autor und Dozent, seit 2001 mit dem Schwerpunkt»Softwareentwicklung mit.net«. Sein umfangreiches Wissen gibt er unter anderem in Seminaren, in den Microsoft Newsgroups und in Form von Fachartikeln für verschiedene Zeitschriften weiter. Sie erreichen ihn über seine Homepage de/beruflich/index.html. Andreas Barchfeld ist IT-Leiter in einem Hamburger Krankenhaus und verfügt über mehrere Jahre Erfahrung als Systemund Organisationsprogrammierer im Bereich Windows und Unix. Er beschäftigt sich seit dem Erscheinen der.net-beta- Version 2001 mit diesem Programmierumfeld. Seine Schwerpunkte in diesem Bereich liegen bei VB, C++ und Datenbanken. Sie erreichen ihn über seine Homepage barchfeld-edv.com. Informationen zum Buch und Kontakt zu den Autoren Über die nachfolgend genannten Links finden Sie aktuelle Informationen zum Buch und können mit uns Kontakt aufnehmen

17 Teil I Einführung

18

19 Einleitung Einleitung Von gestern bis heute Ein kleiner historischer Rückblick soll die Entstehungsgeschichte und die Ziele von Visual Basic 2005 erläutern. Keine Angst, wir gehen hier nicht ins Detail, sondern skizzieren nur die Umstände und Intentionen der Entwickler von Basic, Visual Basic und Visual Basic.NET. 10 LET A=4 So oder ähnlich kennen viele noch die ersten Basic-Programme. Auf Kleincomputern von Sinclair, Apple, Commodore usw. gab es bereits Ende der 70er die ersten Basic-Interpreter. Basic war eine simple Programmiersprache, die jeder verstehen konnte und die alles Notwendige für den üblichen Bedarf mitbrachte. Während Fortran, Cobol etc. vorwiegend auf Großrechnern zu finden waren, gehörten Basic-Interpreter bald zur Standardausrüstung der Homecomputer. Mit der unaufhaltsamen Weiterentwicklung höherer Programmiersprachen wie C, C++, Pascal und vielen anderen geriet Basic immer mehr in Vergessenheit, konnte man doch mit den neueren Sprachen wesentlich eleganter und sauberer programmieren als mit dem üblichen Basic- Spagetti-Code. On Error Goto Als Microsoft begann, mit Windows das Betriebssystem mit einer grafischen Oberfläche auszustatten, war man der festen Überzeugung, dass die Zukunft der Programmierung mit der Sprache C fest verbunden sei. Windows selbst ist zum größten Teil in Standard-C programmiert worden. Auch die ersten Anwendungsprogramme wurden in C geschrieben. Bald stellte sich heraus, dass C für Windows-Programme, die hauptsächlich ereignisgesteuert sind, zu umständlich war. So kam der Umstieg auf C++, um wenigstens die oft benötigten Vorgehensweisen in Klassenbibliotheken bereitstellen zu können. Aber auch der Umgang mit den (anfangs sehr vielen) Klassenbibliotheken war alles andere als einfach und hielt viele Programmierer davon ab, Windows-Programme zu entwickeln. Benötigt wurde eine einfache Sprache mit einer integrierten Entwicklungsumgebung, die alles bereithält, um»mal eben«ein Fenster mit ein paar Steuerelemente anzulegen. So wurde Visual Basic ins Leben gerufen. Basic als zugrunde liegende einfache Programmiersprache, verbunden mit einer (zumindest später) komfortablen Entwicklungsumgebung. Schon die Version 3 konnte viele Anwendungsfälle abdecken, die bis dahin eine Domäne der C-Programmierung waren. Was in VB fehlte, konnte man über den direkten Aufruf von API-Funktionen ergänzen. VB selbst wurde ständig weiterentwickelt. Ab Version 4 kamen erste objektorientierte Ansätze hinzu, die leider auch in der Version 6 noch lange nicht vervollständigt worden sind. Der erste Ansatz, mit Komponenten in Form von VBX-Dateien Visual Basic erweiterbar zu machen, wurde bald wieder eingestellt und durch COM (Component Object Model) ersetzt (und später in ActiveX umbenannt ). Mit COM war der erste Schritt zu einem Baukastensystem in Form von beliebig zusammenstellbaren Komponenten getan. Mit VB erstellte Komponenten lassen sich auch heute noch in anderen Programmen verwenden.

20 Einleitung 20 >> Von gestern bis heute Bei den Office-Produkten wurde Visual Basic for Applications (VBA) zum Standard für die Automatisierung. Durch die Verbreitung von VBA hat Visual Basic noch mehr an Bedeutung gewonnen. Try Catch Finally Mit.NET hat Microsoft nun endlich eine umfangreiche sprachübergreifende Plattform geschaffen, die universell für fast alle Bereiche der Softwareentwicklung einsetzbar ist. Aus den Erfahrungen, die bislang bei der Programmierung mit C++, VB und Java gesammelt wurden, entstanden die Bausteine des.net-konzeptes. Alle Programmiersprachen arbeiten mit demselben Typsystem. Definitionen wie CLS (Common Language Specification), CLR (Common Language Runtime), CTS (Common Type System) und die allen Sprachen gemeinsame Kompilierung in einen von JIT(Just In Time)-Compilern auf dem jeweiligen Zielsystem übersetzten Zwischencode (MSIL Microsoft Intermediate Language) sorgt für flexible Austauschbarkeit von Komponenten. Klassen, die in einer Visual Basic 2005-Klassenbibliothek abgelegt sind, können in einem C#-Programm eingebunden, benutzt oder gar durch Vererbung erweitert werden und vice versa. Aber auch jede andere Programmiersprache, die intern auf den Regeln des.net aufbaut, kann eine so erstellte Bibliothek benutzen (Eiffel.NET, Perl.NET etc.) Die Sprachen selbst haben an Bedeutung verloren. Eine Programmiersprache dient lediglich zur Umsetzung von Algorithmen in lauffähige Programme. Das gesamte Umfeld, also die Erzeugung von Fenstern, die Zugriffe auf Datenbanken, die Zeichenoperationen und vieles, vieles mehr sind nicht mehr Bestandteil der Sprache, sondern werden vom Framework, einer gewaltigen Klassenbibliothek, bereitgestellt. Unglücklicherweise hat man bei den alten VB-Versionen auch versucht, fehlende Funktionalität von Basic in die Sprache Visual Basic einzubauen. So finden sich auch in Visual Basic 2005 leider immer noch viele Altlasten in Form von Funktionen, die eigentlich nichts in der Programmiersprache zu suchen haben, sondern in den Aufgabenbereich des Betriebssystems fallen. Der eigentliche Wunsch, den Umsteigern von VB6 nach Visual Basic 2005 zu helfen, indem man einen Großteil der alten Basic-Funktionen auch unter Visual Basic 2005 verfügbar macht, schlägt leider allzu oft ins Gegenteil um. Ohne Hilfe ist kaum nachzuvollziehen, ob und wie eine Methode von der Programmiersprache auf das Framework abgebildet wird. Während der Schritt von C nach C++ hauptsächlich darin bestand, auf die Sprache C einen objektorientierten Ansatz aufzupfropfen, wurde mit Visual Basic 2005 quasi eine neue Sprache entwickelt, die mit VB6 und den Vorgängern (ab sofort VB Classic genannt) nur noch einen kleinen Teil der Syntax gemein hat. Das Verständnis der Objektorientierten Programmierung (OOP) ist Voraussetzung für die Programmierung unter.net, auch für Visual Basic Selbst wenn man einfache Aufgaben mit der prozeduralen Vorgehensweise, wie sie leider bei der VB Classic- Programmierung vorherrschte, auch auf ähnliche Weise mit Visual Basic 2005 erledigen kann, stößt man sehr schnell an Grenzen. Die Möglichkeiten des Frameworks lassen sich nur erschließen, wenn man die wichtigsten OOP-Konzepte (Klassen Objekte Referenzen, Vererbung, Schnittstellen usw.) beherrscht. Auch wenn viele Rezepte in Form von Funktionen realisiert sind, verstehen sich diese Funktionen als Bestandteil einer übergeordneten Klasse..NET wird konsequent erweitert und wächst stetig. Ende 2005 kam die neue Framework-Version 2.0 heraus und mit ihr viele neue Klassen und Funktionalitäten. Generische Datentypen sind nun auch Bestandteil von.net. Die Neuerungen machten auch vor den Sprachen nicht halt. Neue Designer für Ressourcen und Konfigurationsdateien generieren automatisch Code,

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