Die Region der Kleinen Karpaten

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1 Die Region der Kleinen Karpaten Malerisch und fruendlich is die Landschaft um die Kleinen Karpaten, wo wir Sie mittels unserer Karte einladen möchten. Die interessante Buntheit verdankt sie den Naturkräften, die hier ein relativ niedriges, aber im Vergleich zu der umliegenden Niederung stattlich wirkendes Gebirge der Kleine Karpaten (Záruby 768m ü.d.m.) modellierte. Seine bunte geologische Struktur spiegelt sich in verschiedenen Reliefen, von massiven Bergrücken mit Hochebenen, durch steile Berge bis zum Karstrelief, mit der einzigen öffentlich zugänglichen Höhle der westlichen Slowakei Driny. Auffallend ist auch an verschiedene Arten reiche Flora, die abhängig von der Lage und der Höhe vom Eichenwald zum Buchenwald wechselt. Dank der warmen, süd-westlichen Lage reiche Fauna ist im Rahmen der Slowakei ein Unikat. Die Tiefebenen, die die Kleinen Karpaten umgeben, unterscheiden sich wesentlich in ihrem Charakter. Die Podunajská nížina ist eine typische fruchtbare Tiefebene mit landwirtschaftlicher Ausnützung. Die westlich liegende Záhorská nížina, deren Grundlage hauptsächlich aus Flugsänden besteht, ist mehr bewaldet, besonders mit typischen Kiefern. An mehreren Stellen, wo der Sand auf die Oberfläche hervorkommt, errinert sie an ein Wüstenland. Die Einzigartigkeit der Region ist auch durch die Donau unterstrichen, die sich hier durch die Schanze der Karpaten durchbrach und bei der altertümlichen Besiedlung als eine bedeutende Verkehrsader mitwirkte. Die Stellen, wo der Mensch seine Siedlungen gründete, lockten ihn dank ihrer Lage an den Wegkreuzungen, bei wichtigen Furten, an sonnigen Stellen mit fruchtbarer Erde. Diese Landschaft ist für die Landwirtschaft vorherbestimmt, besonders für den Weinbau, dessen Tradition in die Zeit des 7. 6.Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung reicht, was die archäologische Funden auf der Burgstätte Molpír bei Smolenice beweisen. Die ersten schriftlichen Erwähnungen stammen aus dem 13. Jahrhundert, als der Weinbau bei der Erholung der Bevölkerung nach den tatarischen Plünderungen und Naturkatastrophen half. Das Aufblühen des Weinbaus begann in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Mehrere Weinbauzentren wurden zu freien königlichen Städten erhoben Svätý Jur, Pezinok, Modra. An die alte Winzertradition knüpft auch die heutige Bemühung an, den sog. Kleinkarpatischen Weinweg neu zu beleben. Der Weg folgt die Weinbauzentren von Devín, bekannt dank schmackhaftem Johannisbeerenwein, durch die Winzersiedlungen von Bratislava Raca und Vajnory und schon erwähnte königliche Städte bis zu Horné Orešany. Jede Lokalität hat ihre spezifische Weinsorten, die Sie sich in den charakteristischen Weinkellern zusammen mit lokalen Spezialitäten schmecken lassen können. Der Kleinkarpatische Weinweg stellt einen Teil der touristischen Region der Kleinen Karpaten dar. Ihr Erholungspotential schöpft sie aus der Tradition der Handelswege durch die Kleinen Karpaten (sog. Tschechische Straße, von imposanten Wachburgen umgegeben), die durch Záhorie nach Mähren und Österreich führten, aus

2 dem schon erwähnten Weinbergbau, Touristik in der wunderschönen Natur mit guten Schimöglichkeiten im Winter und mehreren Freibadeplätzen, von denen die Sonnigen Seen bei Senec am bekanntesten sind. Und nicht letztlich sind das die Freundlichkeit und Urwüchsigkeit der Bevölkerung, die sich in der Folklore wiederspiegeln. Wunderschöne Trachten, Tänze und Lieder mit typischer Blasmusik gehören zu jeder festlichen Gelegenheit, besonders zu frühherbstlichen Weinlesen. Diese kurze Einführung konnte sicher nicht alle Attraktivitäten, Sehenswürdigkeiten und Anlockerungen dieser Region erwähnen. Nehmen Sie es als eine Einladung in diese wunderschöne Landschaft an. Seien Sie herzlich wilkommen! WEINWEG DURCH DIE KLEINEN KARPATEN

3 PEZINOK (156 m ü.d.m) Pezinok ist ein bedeutendes Zentrum von Weinbau, Bergbau, Ziegel- und Keramikerzeugung. Die erste schriftliche Nachricht stammt aus dem Jahre In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts war Pezinok und Umgebung von den ersten deutschen Weinbauern und Handwerkern angesiedelt, im 16. Jahrhundert kam die zweite Ansiedlungswelle. Im Jahre 1647 erhob Ferdinand II. Pezinok zur freien königlichen Stadt. Weingärten wurden schon in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts gegründet, vom 14. bis 19. Jahrhundert wurden hier Gold, Silber und andere Metalle gewonnen. Das Museum der Region der Kleinen Karpaten (Malokarpatské múzeum), das in einem Haus aus dem Jahre 1547 untergebracht ist, beherbergt Sammlungen, die mit Weinbau, Handwerk und regionaler Geschichte zusammenhängen. Ein architektonisches Kleinod der Stadt ist das alte Renaissance-Rathaus aus der Zeit vor 1600, das auf unserem Gebiet einzigartig istor. Es besitzt zwei Eckerker, einer mit dem Motiv des ehemaligen Stadtwappens Hl. Anna mit Maria in ihren Armen. Das älteste Baudenkmal von Pezinok ist die Burg, ursprünglich eine Wasserburg vom Beginn des 14. Jahrhunderts. Von 1718 bis 1814 wurde sie zum Schloß umgebaut. Den Umbau beendete František Pálffy. In der Nähe wurde ein Park mit seltenen Baumarten und einem Teich gegründet. Die Schloßweinstube bietet die Möglichkeit in historischen Räumen guten Wein und köstliche Speisen zu genießen. In Pezinok wurde Ján Kupecký geboren ein Porträtmaler von europäischer Bedeutung. Der bekannte Botaniker und Ethnologe Jozef Ludovít Holuby lebte hier von 1909 bis 1923 und ist auf dem hiesigen Friedhof bestattet. Außerdem wurden hier Komponist Eugen Suchon, Dirigent Ludovít Rajter, Porträtmaler Štefan Polkráb und andere bedeutende Persönlichkeiten geboren. Die Stadt ist außer dem Weinbau auch durch reiche kulturelle Traditionen bekannt. Regelmäßig wurden hier verschiedene Unternehmen von überregionaler Bedeutung veranstaltet, wie z. B. Weinlese (September, alle zwei Jahre), Kirchenchöre-Festival AD Una Corda (Mai, alle zwei Jahre), Cibulák (Theater-Festival letztes Wochenende im Juni), internationales Pferderennen (September), Automobil-Wettbewerb. Sehenswürdigkeiten: Museum der Region der Kleinen Karpaten (Malokarpatské múzeum) in der Straße Štefánikova 4, Schloß mit Parkanlage vom Grafen Pálffy gegründet, mit alten Weinkellern und einem historischen Saal in der Straße Mladoboleslavská, Renaissance-Rathaus aus dem Jahre 1600 auf dem Platz Radnicné námestie, Geburtshaus von Ján Kupecký in der Straße Kupeckého 39, Stadtbefestigung Reste des Befestigungssystems aus den

4 Jahren 1615 bis 1643 in den Straßen Záhradná, Moyzesova und Za hradbami, römisch-katolische Pfarrkirche gotisch aus dem 14. Jahrhundert mit Frührenaissance-Kanzel und Barockaltaren in der Straße Farská, römischkatolische Klosterkirche der Heiligsten Dreifaltigkeit Typ einer turmlosen Barockkirche mit Kloster aus dem 18. Jahrhundert in der Straße Holubyho 91, evangelische Kirche mit dem Altarbild Betrauern Christi aus dem 18. Jahrhundert, dessen Autor wahrscheinlich Ján Kupecký ist, in der Straße Potocná, römisch-katolische Kirche der Umwandlung Christi im Spätrenaissancestil im 17. Jahrhundert erbaut, später im Barockstil umgebaut in der Straße Holubyho, römisch-katolische Kirche des Hl. Sigismund im Stadtteil Grinava gotisch, zweischiffig, am Anfang des 14. Jahrhunderts auf einem romanischen Kern erbaut, neugotischer Holzaltar von J. Seilnach, evangelische Kirche im Stadteil Grinava im Jahre 1875 erbaut, im Jahre 1926 umgebaut Freske von V. Gorgon und Plastik Kreuzigung von A. Riegele, römisch-katolische Kirche im Stadteil Cajla aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, im 19. Jahrhundert umgebaut und um den Kirchenturm erweitert. MODRA (175 m ü.d.m) Zum erstenmal wurde Modra im Jahre 1158 schriftlich erwähnt. Im Jahre 1607 wurde die Ortschaft zu einer freien königlichen Stadt erhoben. Seit dem 17. Jahrhundert entwickelten sich, dank den Jahrmärkten, verschiedene Handwerke, Industrie und Handel. Die Freistadt Modra gehörte zu den bedeutendsten Gewerbezentren in der Slowakei und gleichzeitig zu den größten Städten. Das Wirtsachaftsleben konzentrierte sich nicht nur um Handwerke, sondern auch um Weinbau. Nach der Eröffnung der Pferdebahn aus Bratislava nach Trnava verlor die Stadt Modra ihre Bedeutung. Nur die Keramikproduktion entwickelte sich weiter. Im Jahre 1883 konzentrierten sich die Keramikerzeuger in einer Werkstatt, die nach und nach zu dem heutigen Betrieb Slovenská ludová majolika wuchs. Zur Zeit ist Modra eine der größten Weinbaustädte in der Slowakei, die Weine

5 aus Modra sind weit über die Grenzen bekannt. Die Weinbauschule bildete während der 110 Jahre ihrer Existenz hunderte von Fachmännern auf diesem Gebiet. In der letzten Zeit wurde Modra auch durch das Observatorium der Komenius Universität bekannt. In Modra-Piesok (Berghütte Zochova chata) befindet sich zur Zeit das größte, älteste und nach der Renovierung auch modernste Fernglas in der Slowakei. Erholungsgebiete Piesok und Harmónia bieten viele Möglichkeiten für Sommer und Wintertouristik. Sehenswürdigkeiten: Stadtbefestigung in den Jahren 1610 bis 1646 errichtet, das einzige erhaltengebliebene Tor, das Obere Tor, im Norden, ein Wachturm mit Schießscharten auf einer Anhöhe auf der westlichen Seite, römisch katolische Kirche des Hl. Königs Stefan aus den Jahren 1873 bis 1876 auf dem Hauptplatz, römisch katolische Kirche des Hl. Johannes Täufer auf dem Friedhof ursprünglich gotisch aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, evangelische Kirche des Augsburger Bekenntnisses in der Straße Dolná ulica, ehemalige deutsche Kirche im Jahre 1714 erbaut, Kirche der Hl. Apostel Petrus und Paulus aus dem Jahre 1715, ein Kastell hinter dem Oberen Tor, das an Stelle eines älteren Objektes, wahrscheinlich Burg, erbaut wurde, heute beherbergt es die Weinbauschule, Barockkapelle der Jungfrau Maria aus dem Jahre 1740 in der Štúrova Straße, Kapelle des Hl. Michael aus dem Jahre 1873 im Stadtteil Králová, ehemalige evangelische Mädchenschule in der Straße Kostolná 3, Gebäude des alten evangelischen Pfarrhauses ein Renaissance- Gebäude vom Ende des 17. Jahrhunderts in der Straße Dolná 3, Kindergartengebäude ehemaliges evangelisches Gymnasium, wo in den

6 Jahren 1839 bis 1847 Karol Štúr und in den Jahren 1846 bis 1858 Ján Kalinciak als Rektoren wirkten, Ludovít Štúr Denkmal und Museum. SVÄTÝ JUR (165 m ü.d.m) Altertümliche, einst freie königliche Stadt mit mehr als 700 Jahre langen Weinbautradition, seit dem Jahre 1990 unter Denkmalschutz. Die erste schriftliche Nachricht stammt aus dem Jahre 1209, als der König Andreas II. die Ortschaft zu einer freien Marktstadt erhob. In historischen Urkunden sind Einfälle von Tataren, deutsche Kolonisation, sowie Eroberung vom Premysl Otokar II. beschrieben. Im 16. Jahrhundert wurde die Befestigungsmauer errichtet. Im Jahre 1647 erhob der König Ferdinand III. Svätý Jur zur freien königlichen Stadt. Die Stadtentwicklung beeinflußte auch ihre Architektur bis heute blieben schöne Winzershäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert erhalten, die auf älterer Grundlage mit Spuren der deutschen Kolonisation erbaut wurden. Das Städchen wurde im Jahre 1663 von den Türken und im Jahre 1704 von Rákoczi-Soldaten mehrmals niedergebrannt. Nach dieser Zeit verlor Svätý Jur seinen Stadtcharakter und entwickelte sich nur langsam. Sein historischer Charakter blieb auf diese Weise erhalten. Svätý Jur inspirierte mehrere Künstler. In den Jahren 1940 bis 1943 lebte und schrieb hier der Schriftsteller František Hecko, der in Svätý Jur seinen ersten Roman Cervené víno (Rotwein) zu schreiben begann. In den Jahren 1936 bis 1939 unterrichtete in der hiesigen Schule der Schriftsteller Peter Jilemnický und in den Jahren 1940 bis 1945 lebte in Svätý Jur ein weiterer Schriftsteller Ludo Zúbek, der hier sein Werk Skrytý pramen (Verborgene Quelle) schuf. Sehenswürdigkeiten: Burgruine Biely Kamen mit einer Burgstätte aus der Hallstattzeit und der Zeit des Großmährischen Reiches (erhaltengebliebene Wälle in einer Länge von 1600 m und Höhe von 8 bis 13 m, auf einer Fläche von ca 3 ha), ursprüngliche frühgotische Pfarrkirche des Hl. Georg mit Renaissance Altar, Reste der Stadtbefestigung aus dem 17. Jahrhundert, Renaissance-Kastell im Barockstil umgebaut mit einem 400 Jahre alten Weinkeller aus dem 17. Jahrhundert, Gedenkshaus und Museum von Peter Jilemnický in der Straße Letohradská, Stadtmuseum im Rathaus, Erholungsareal in Jozefko-Tal.

7 BRATISLAVA (Informationen: Bratislavská informačná služba, Klobúčnicka 2, Bratislava) Devín (155 m ü.d.m) Die Gemeinde Devín mit der gleichnamigen Burg liegt am Zusammenfluß der Donau und der March. Auf dem Burgfelsen wurden urzeitliche Siedlungen entdeckt, in der Römerzeit war hier eine Wachstation. Während des Großmährischen Reiches war die Burg eine der wichtigsten Festugen der Slawen. Die Burgstätte auf dem Burghügel wurde zur Zentralfestung des groß-mährischen Wehrsystems. Nach dem Zerfall des Großmährischen Reiches wurde die Burg zum Bestandteil des ungarischen Grenzfestungen-Systems.

8 Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahre Im 15. Jahrhundert wurde der Gemeinde das Marktrecht erteilt und sie begann sich als Kleinstadt zu entwickeln. Im Jahre 1946 wurde Devín Bratislava angegliedert, bewahrt jedoch bis heute ihren ländlichen Charakter. Sehenswürdigkeiten: Burg Devín Museum, ursprünglich gotische Kirche aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, zwei Kastell und Statuen vom Anfang des 18. Jahrhunderts.

9 Rača (174 m ü.d.m) Bis zum Jahre 1946 selbstständige Gemeinde, die unter dem Namen Račišdorf bekannt wurde. Rača liegt an östlichen Hängen der Kleinen Karpaten. Unter dem Namen "villa Racha" wurde die Gemeinde im Jahre 1237 erwähnt, die Besiedlung ist aber schon am Ende des 8. Jahrhunderts bewiesen. Ursprüngliche Einwohner von Rača waren die Slawen. Nach dem Tataren-Einfall im 13. Jahrhundert kamen nach und nach die deutschen Kolonisten, im 16. Jahrhundert die Kroaten, die die slawische Besiedlung unterstützten. Seit dem Jahre 1647 hatte Raca Privilegien eines Landesherr-Städchens. Für Raca sind Weinbau und damit verbundene Traditionen typisch, seit dem 18. Jahrhundert ist der Rotwein Frankovka charakteristisch. Sehenswürdigkeiten: gotische römisch-katolische Kirche des Hl. Philip und Hl. Jacob aus dem 14. Jahrhundert, später im Renaissance- und Barockstil umgebaut, evangelische Kirche des Augsburger Bekenntnisses aus dem 19. Jahrhundert, deren Turm erst am Anfang des 20. Jahrhundert erbaut wurde. Vajnory (131 m ü.d.m) Ein Teil von Bratislava vor allem durch den Weinbau bekannt (der Name von Vajnory ist vom Weinbau abgeleitet). Im Jahre 1237 wurde die Gemeinde als Ansiedlung der königlichen Schleuderer erwähnt. Im 17. Jahrhundert wurde sie von Kroaten angesiedelt. Die Gemeinde ist durch reiche Folklore - Stickarbeiten, Trachten, Holzschnitzerei, Malerei und Wandmalerei, sowie traditionelle Blasmusik - bekannt. Sehenswürdigkeiten: ursprünglich gotische Kirche aus dem 14. Jahrhundert im Barockstil umgebaut - wertvolle Orgel, Museum Das Volkshaus von Vajnory.

10 Budmerice (180 m ü.d.m) Die Gemeinde wurde zum erstenmal im Jahre 1296 urkundlich erwähnt, als sie zur Herrschaft von Červený Kamen gehörte. Für die ursprüngliche Siedlung waren Lehmhäuser mit Strohdach charakteristisch. Die Einwohner von Budmerice waren als Weinbauer bekannt. In den nahen Teichen wurden Fische gezüchtet, bekannt waren auch Wassermühlen auf dem Bach Gidra. Die Gemeinde verschwand in den Jahren , als die Herrschaft von Červený Kamen dem Räuberritter Ladislav Moro gehörte, aus der Geschichte. Später wurde sie wieder angesiedelt. Budmerice ist auch aus der Zeit der schweren Kämpfe zwischen den Rákoczi-Soldaten und dem siegreichen Kaiserheer im Jahre 1705 bekannt. Am Anfang des 20. Jahrhunderts arbeitete in der Gemeinde eine bekannte Stickereiwerkstatt, die den Verein Izabella belieferte - von hier wurde die Ware in die Umgebung aber auch nach Ausland verkauft. Sehenswürdigkeiten: ursprünglich gotische Kirche im Jahre 1782 neuerbaut, der Turm blieb erhalten, romantisches Kastell im Jahre 1889 inmitten eines englischen Parkes mit Springbrunnen und alegorischen Statuen erbaut - in der Gegenwart hat Das Haus der slowakischen Schriftsteller seinen Sitz hier, Kapelle der Hl. Maria zu den Sieben Schmerzen auf dem Friedhof aus dem 18. Jahrhundert. ČASTÁ (245 m ü.d.m) Sehenswürdigkeiten: Burg Červený Kameň Museum, gotische römischkatholische Kirche des Hl. Emmerich aus dem 15. Jahrhundert ursprüngliche Fresken, Kapelle am Friedhof, Reste des jüdischen Friedhofes im Wald bei der Burg Červený Kameň und in der Gemeinde, steinerner Pranger aus dem 17. Jahrhundert, Juraj Fándly Geburtshaus, unter Schutz stehender Kastanienbaum (500 Jahre). DOĽANY (259 m ü.d.m) Sehenswürdigkeiten: ursprünglich gotische Pfarrkirche der Hl. Katarina aus dem 14. Jahrhundert, Turm aus dem Jahre 1598 auf einer Steinbrücke erbaut, bedeutugsvolle mittelalterliche gotische Kapelle des Hl. Sebastian aus dem 14. Jahrhundert und eine kleine Kirche des Hl. Leonhard auf dem Kalvarienberg aus dem Jahre 1350 (Wallfahrtsort), Grabmal und Denkmal von J. Fándly.

11 DOLNÉ OREŠANY (202 m ü.d.m) Sehenswürdigkeiten: römisch-katolische Kirche Maria Himmelfahrt gotischer Bau aus dem 14. Jahrhundert, barocke Kapelle der Heiligsten Dreifaltigkeit aus dem 18. Jahrhundert, Cholera-Friedhof aus dem Jahre 1831, Pranger aus dem Jahre 1654 und Hl. Urban-Statue aus dem Jahre HORNÉ OREŠANY (200 m ü.d.m) Sehenswürdigkeiten: römisch-katolische Kirche aus dem 18. Jahrhundert, Kirchenturm aus dem Jahre 1859, drei Barockkapellen aus dem 18. Jahrhundert. DUBOVÁ (238 m ü.d.m) Sehenswürdigkeiten: römisch-katolische Kirche der Rosenkranz-Maria aus dem Jahre 1907, an Stelle einer gotischen Kapelle aus dem Jahre 1594 erbaut, Hl. Johannes Statue und Jungfrau Maria Statue in einer steinernen Wölbung am Rande der Gebirge. JABLONEC (160 m ü.d.m) Eine ursprünglich der Herrschaft Cervený Kamen untergegebene Gemeinde. In alten Urkunden aus dem Jahre 1343 wurde sie als Halmeš erwähnt. Von dieser Gemeinde aus sollte František Rákoczy den Kampf bei Budmerice in 1705 leiten. Die Bevölkerung beschäftigte sich vorwiegend mit Landwirtschaft. LIMBACH (190 m ü.d.m) Sehenswürdigkeiten: evangelische Kirche des Augsburger Bekenntnisses aus dem Jahre 1830, im Jahre 1930 klassizistisch umgebaut, römisch-katolische Kirche des Hl. Theobald aus dem 15. Jahrhundert, unter Naturschutz stehende Limbacher Sprudelquelle (Limbašská vyvieracka).

12 SMOLENICE (225 m ü.d.m) Schriftlich wird die Ortschaft zum erstenmal in einer Urkunde aus dem Jahre 1256 unter dem Namen Villa Solmus erwähnt. Der Name ist wahrscheinlich dem Wort smoläne Pecherzeuger abgeleitet. In der Vergangenheit war Smolenice von einer Mauer mit Wachtürmen umgegeben. Im 15. Jahrhundert gewann die Gemeinde an Bedeutung. Als Folge wurde die Burg, die zum Verwaltungszentrum der Herrschaft Smolenice geworden ist, erbaut. Sie erfüllte die Funktion einer Wachburg der sg. Tschechischen Straße. Um die Jahrhundertwende vom 15. und 16. Jahrhundert wurde Smolenice zum Städchen erhoben. Nachdem wurde es wirtschftlich noch wichtiger. Karl VI. bestätigte im Jahre 1719 das Wochenmarktrecht und diese Tradition erhielt sich bis zum I. Weltkrieg im Jahre 1993 wurde sie belebt und besteht von drei Teilen: Markt, Folklorfest und Schloßkonzert. Außerdem wird alljährlich Ende August ein Volksfest veranstaltet. In Smolenice (Teil Neštich) wurde im Jahre 1870 Štefan Banic Fallschirmerfinder geboren. Das bedeutungsvollste Denkmal in Smolenice ist das Schloß. Die ursprüngliche Burg wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Das heutige Schloß begann man auf den Burgruinen im Jahre 1853 zu bauen, das Hauptgebäude erst im Jahre Die Schloßarchitektur in Verbindung mit der Umgebung Wäldern, einem englischen Park und einzigartiger Lage lockt viele Besucher und Künstler. Zur

13 Zeit gehört es der Slowakischen Akademie der Wissenschaften, die es als Kongreß-zentrum ausnützt. Sehenswürdigkeiten: Schloß mit der Parkanlage, Museum Molpír, Burgstätte aus der Hallstattzeit Nationalkulturdenkmal, Barockpranger aus dem 18. Jahrhundert, römisch katolische Pfarrkirche aus dem Jahre 1644, Holzglockenturm aus dem Jahre 1775, Statue der Hl. Maria zu den Sieben Schmerzen vom Beginn des 18. Jahrhunderts, Barockpieta aus dem 18. Jahrhundert, Kurie der Familie Koller aus dem 18. Jahrhundert, Gemeindeamtsitz, Gruft der Familie Pálffy aus dem 19. Jahrhundert, Kalvarienberg und Kreuzweg aus dem Jahre 1912, Burgruine Ostrý Kamen im Naturschutzgebiet Záruby, Štefan Banic-Gedenkzimmer Naturschutzgebiete: Záruby (der höchste Berg der Kleinen Karpaten), Hlboca-Tal (Höhle Driny, 9 m hoher Wasserfall), Wasserreservoire: Buková, Horné Orešany, Boleráz. SLOVENSKÝ GROB (140 m ü.d.m) Sehenswürdigkeiten: römisch-katolische Kirche des Hl. Johannes Täufer aus dem Jahre 1614, Barockkapelle der Hl. Maria zu den Sieben Schmerzen aus dem Jahre 1750, klassizistische Kapelle der Hl. Anna aus dem Jahre ŠENKVICE (160 m ü.d.m) Die erste schriftliche Nachricht stammt aus dem Jahre Die Ortschaft wurde in einer Urkunde des ungarischen Königs Béla IV. erwähnt. Nach dem Tataren-Einfall kamen in diese Region die deutschen Kolonisten und beeinflußten sie bedeutend. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts sind es Kroaten, die vor der Türken-Agression aus ihrer Heimat flüchten und hierher kommen. Die zweite Welle der Kroaten kommt im Jahre 1594 und gründet neben der schon existierenden Ortschaft Malé Šenkvice (Klein-Šenkvice) eine neue Velké Šenkvice (Groß-Šenkvice) Seit dem Jahre 1647 gehörte die Gemeinde den Pálffys zu der Herrschaft von Pezinok. Im Jahre 1682 wurde um die Hl. Anna Kirche eine Wehrmauer wegen der Türkengefahr errichtet. Am Ende des 19. Jahrhunderts begann Šenkvice seine Bedeutung zu verlieren, am Anfang des 20. Jahrhunderts mit neuen Arbeitsmöglichkeiten aber wieder zu gewinnen. Im Jahre 1919 wurde hier eine Gesellschaft gegründet, die bis heute unter dem Namen Palma-Tumys, AG bekannt istor. Im Jahre 1996 wurde die Motocross-Tradition erneut. Der Sportklub M-cross organisiert alljährlich einer der Rennen der Meisterschaft der Slowakischen Republik. Sehenswürdigkeiten: römisch-katolische Kirche der Hl. Anna, ursprünglich

14 gotisch, später im Renaissance- und Barockstil umgebaut, Kirchen-Wehrmauer mit Eckbasteien im Renaissance-Barockstil errichtet, Hl. Urban-Statue in Weingärten aus dem Jahre 1723, Statue der Heiligsten Dreifaltigkeit vom Anfang des 20. Jahrhunderts, Statue des Hl. Johannes Nepomuk. VINICNÉ (155 m ü.d.m) Sehenswürdigkeiten: römisch-katolische Kirche Hl. Philip und Hl. Jacob aus dem 17. Jahrhundert ursprünglich im Renaissancestil erbaut, evangelischer Glockenturm aus dem Jahre VINOSADY (160 m ü.d.m) Sehenswürdigkeiten: Barockkastell aus dem Jahre 1776, im Jahre 1884 umgebaut historisches Denkmal, z. Z. geschlossen, römisch-katolische Kirche des Hl. Martin aus dem 19. Jahrhundert, an Stelle einer alten gotischen Kirche erbaut

15 VIŠTUK (140 m ü.d.m) Sehenswürdigkeiten: römisch-katolische Kirche der Heiligsten Dreifaltigkeit aus dem Jahre 1573 mehrmals umgebaut, Kapelle der Hl. Anna aus dem Jahre 1898 (an Stelle der römisch-katolischen Kirche des Hl. Egidius aus dem 16. Jahrhundert), Marterl aus dem 16. Jahrhundert. SENEC (140 m ü.d.m) Die Sonnenseen stellen die größte Attraktion von Senec dar, die die Stadt nicht nur in der Slowakei, sondern auch im Außland bekannt machte. Es handelt sich wirklich um Sonnenseen, da Senec mit 2000 Stunden Sonnenscheines zu den sonnigsten Regionen der Slowakei zählt. Das angenehm warmes Klima zieht viele Urlauber an, die sich vor allem Wassersporten widmen. Sehenswürdigkeiten: ursprüngliche gotische Kirche des Hl. Nikolaus aus dem Jahre 1326, im 17. Jahrhundert im Renaissancestil und in der Mitte des 18. Jahrhunderts im Barockstil umgebaut, Türkenhaus eine Renaissance-Kurie aus dem 16. Jahrhundert, eine der ältesten Renaissancebauten in der Slowakei, jüdische Synagoge aus dem Jahre 1825, Pranger auf dem Hauptplatz aus dem 16. Jahrhundert, ursprünglich gotische Dreifaltigkeitskapelle aus dem Jahre

16 1561 wurde im 19. Jahrhundert umgebaut.

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