Detektion unter schwierigsten Bedingungen Seite 4. Das Magazin von Hekatron Ausgabe 1/2008. Filtersystem DFU 535: Zuverlässige Detektion

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1 Das Magazin von Hekatron Ausgabe 1/2008 Filtersystem DFU 535: Zuverlässige Detektion Seite 3 Rauchschalter bei Blockheizkraftwerken Seite 10 Partner: Aumüller Aumatic Seite 15 Detektion unter schwierigsten Bedingungen Seite 4

2 kombiniert werden. 1 x nicht überwachter Ausgang UIO 1 x nicht überwachter Ausgang 3 x nicht überwachter Eingang SDI 81/A 1 x überwachter Ausgang OI3 2 x überwachter Eingang Bedien-/ Anzeigefelder IM4 ASD Mehrfachsensor melder IOM SLI 51A MMI-BUS, max. 8 Teilnehmer FAT FBF Teilzentralenring Remote Access OI3 2 x überwachter Eingang Brandfallsteuerungen UIO FIBS 4 x überwachter Eingang REL4 ÜE FBF PCMCIA Modem Wählleitung Handy 4 x nicht überwachter Ausgang max. 10 REL4 4 x nicht überwachter Ausgang Brandfallsteuerungen Leitsystem Telefonzentralen Fremdzentralen ELA Pager externe Drucker max. 10 ComBOX 3 x nicht überwachter Eingang SDI 81/A MMI-BUS, max. 8 Teilnehmer FAT Bedien-/ FBF Anzeigefelder max A max. 32 Stück SecuriStar 521 max. 32 Stück MCP 525 max. 10 Stück max. 30 FIBS B4-DAI2 oder B4-EIO oder B4-USI 1 x überwachter Ausgang Schlüsseldepot Hauptsirene Lageplantableaus Mehrfachsensormelder Funkhandfeuermelder Loop-Signalgeber ÜE FBF IM4 ASD Funkhandfeuermelder Loop-Signalgeber Loop-Signalgeber IOM Barriere 8 x überwachter Ausgang Mehrfachsensormelder SLI 51A Adapter AIM Barriere Adapter feuermelder Handfeuermelder Wärmemelder Wärmemelder Funkgateway Funkgateway AIM Barriere FSE FSE BMZ ARDEA BOOMERANG ECO Linienförmige Rauchmelder Kunststoffschlauch hart (optional) Linienförmiger Wärmemelder ADW 511A OI3 OI3 SLI 51A SSD 516 SSD 515 konventioneller Filter Magnetfilter Ansaugrauchmelder ASD 516 Revisions- Clip Stützhülse < 80 cm bei Kupfer/Edelstahl < 50 cm bei Teflon Prüfwendel (optional) Funkrauchmelder Handfeuermelder Wärmemelder Funkgateway Funkgateway Hauptsirene Lageplantableaus Schlüsseldepot Druckluft- Anschluss Endzapfen Verschraubung Gleitbride Ansaugelemente Aufputz Befestigungsschelle Clip Ansaug- Kleintrichter Wasser- abscheider ~10 cm ~10 cm Fühlerrohr Kupfer, Edelstahl oder Teflon Bogen 90 Schlauch T-Stück Endkappe Ansaugelemente REK 511 mit SSD 515-xS Unterputz Absaugrosette Staubfalle PVC oder ABS 25 oder 40 mm Rohrleitung 3-Wege- Kugelhahn Gesamtlänge einer Installation max. 200 m Editorial Liebe Leserinnen und Leser, heute halten Sie die erste Ausgabe unseres Magazins ProSicherheit für das Jahr 2008 in Händen. Natürlich sind wir alle längst schon wieder mittendrin im neuen Jahr, wir haben viel vor und sind dabei, dies umzusetzen. Ein Höhepunkt, auf den wir hinarbeiten, ist die Security 2008, die wieder in Essen stattfindet. Einiges an Neuheiten wird es dort zu sehen geben, ebenso wie den vollständigen Überblick darüber, was die Geschäftsbereiche von Hekatron für Sie leisten können. Dazu gehört auch die Branddetektion unter schwierigsten Bedingungen, der wir dieses Mal den Leitartikel in unserem Magazin widmen. Stäube, Gase, Dämpfe, extreme Temperaturen, Explosionsgefahr oder auch mechanische Belastungen es gibt kaum ein Anwendungsfeld, vor dem die Technologie von Hekatron kapitulieren müsste. Das liegt unter anderem daran, dass wir in der Lage sind, unsere Kompetenz in der Entwicklung, Herstellung und Projektierung von Brandmeldeanlagen, Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmeldern, zu bündeln und zu konzentrieren. Darüber hinaus kennen Sie Hekatron als Dienstleistungsunternehmen, mit dessen Mitarbeitern Sie in persönlichem Kontakt stehen und das für praktisch jede Problemstellung die punktgenaue Lösung erarbeitet. Bevor wir uns auf der Leitmesse Security treffen, möchte ich Sie einladen, zwischen dem 6. und 11. April nach Frankfurt am Main zu kommen. Auf der dort stattfindenden Light+Building finden Sie Ihre Ansprechpartner von Hekatron am Gemeinschaftsstand des ZVEI in Halle 9.1. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Peter Ohmberger Mitarbeiter Seit 1. Februar 2008 ist Achim Irnich als Systemberater Brandschutz im Gebiet Deutschland Mitte für Hekatron tätig. Bei dieser im Unternehmen neuen Funktion liegt der Schwerpunkt auf der Betreuung von Meinungsbildnern unter anderem Fachplaner, Behörden, Sachverständige und Feuerwehren. Zusätzlich zu Achim Irnich, der seinen Standort in Grevenbroich, Nordrhein- Westfalen, hat, wird Hekatron sein Team weiter verstärken, Achim Irnich um künftig deutschlandweit flächendeckend in der Meinungsbildnerbetreuung präsent zu sein. Achim Irnich verfügt über zwölf Jahre Branchenerfahrung in der Brandschutztechnik. Seine Beratungskompetenz unterstreicht die Zertifizierung als hauptverantwortliche Fachkraft für Brandmeldeanlagen gemäß DIN (alle Phasen). Im neuen Aufgabenbereich wird Achim Irnich eng mit dem bestehenden Außendienst von Hekatron zusammenarbeiten. News Brandschutz im Überblick Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des kompakten Brandmeldesystems Integral C sind auf einem DIN-A2- Poster visualisiert, das ab sofort verfügbar ist. Darauf finden sich Systemübersichten von Integral C als Brandmelderzentrale, Brandmelderlöschzentrale, im Zusammenhang mit Sonderbrandmeldetechnik sowie in der besonders wirtschaftlichen Basiskonfiguration C1. Ebenfalls ab sofort verfügbar ist die neue Broschüre zur Raucherkennung in Lüftungsleitungen. Zur Messe Light+Building Anfang April gibt der Geschäftsbereich Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmelder zudem einen kompletten Überblick über seine Produktbereiche und deren Einsatzfelder heraus. Dazu gehören insbesondere Feststellanlagen, Rauchschalter für lüftungstechnische Anlagen sowie Rauchwarnmelder für Wohnungen. Zu bestellen sind die Broschüren sowie das Poster Integral C über das diesem Heft beiliegende Faxformular /08 Die abgebildeten Bestückungen sind exemplarisch. Sie können im Rahmen der technischen Möglichkeiten nach Ihren Wünschen und Erfordernissen Grundausbau 2 Ring- oder 4 Stichleitungen / 1 Ring- und 2 Stichleitungen, max. 128Teilnehmerje Ring 1 Ring- oder 2 Stichleitungen, max. 128 Teilnehmer je Ring 4 x überwachter Eingang Funkrauchmelder Handfeuermelder Hand- max. 8 Stichleitungen Erweiterung auf 4 Ring- oder 8 Stichleitungenodergemischt Systemübersicht Brandmelderzentrale Integral C Systemübersicht Brandmelderzentrale Integral C1 Ihr Partner für Brandschutz max. 7,0 m Systemübersicht Löschzentrale Integral C Gesamtlänge einer Installation min. 20 m max. 130 m Systemübersicht Sonderbrandmeldetechnik Start mit der Light+Building 2008 ist ein wichtiges Messejahr für die Brandschutz- und Sicherheitstechnik. Bevor im Herbst das internationale Branchenhighlight Security in Essen stattfindet, öffnet vom 6. bis 11. April die Light+Building in Frankfurt am Main ihre Pforten. Hekatron beteiligt sich wieder an dem bewährten Konzept eines Gemeinschaftsstandes des ZVEI. In Halle 9.1 am Stand D 60 zeigen Hekatron und andere ZVEI-Partner ihr Spektrum aus den Bereichen Brandmeldetechnik und Rauch-Wärme-Abzug. Ein Höhepunkt unter den Exponaten am Stand wird ein Rauchkanal sein, anhand dessen sich die Funktionsweise des neuen, in Kürze DIBt-zugelassenen Lüftungsrauchschaltersystems LRS 03 von Hekatron im Livebetrieb beobachten lässt. Mit dem Messeauftritt verstärkt Hekatron seine persönliche Betreuung von Fachplanern und anderen Meinungsbildnern: Neben den Gebietsverkaufsleitern steht den Besuchern mit Achim Irnich erstmals ein Mitarbeiter des speziellen Aufgabenbereichs Kundenentwicklung als Gesprächspartner zur Verfügung. 2

3 Filtersystem DFU 535 Zuverlässig in staubiger Umgebung Ansaugrauchmelder sind ein bewährter Bestandteil der Sonderbrandmeldetechnik von Hekatron und das auch unter rauen Einsatzbedingungen, wie sie in der Industrie vorherrschen (vgl. S. 4/5). In diesem Fall wird ihr geringer Wartungsaufwand durch ein Filtersystem sichergestellt. Innovativ Bei sehr staubhaltiger Luft können Ansaugrauchmelder schnell verschmutzen. Um den Instandhaltungsaufwand auf das notwendige Minimum zu reduzieren, werden Ansaugrauchmelder mit dem Filtersystem DFU 535 von Hekatron kombiniert. Es sorgt über lange Zeit für saubere und staubfreie Luft in der Detektionskammer der Melder. Herzstück des Systems ist eine neuartige Lamellen-Filterpatrone. Aufgrund der wesentlich vergrößerten Fläche verschmutzen Lamellenfilter im Vergleich zu herkömmlichen Filtern viel langsamer. So verlängert sich die Standzeit des Systems entscheidend. Und es überzeugt auch in puncto Instandhaltung: Der neue Schnappverschluss am Gehäuse erlaubt leichtes Öffnen und Schließen. Ein einziger Handgriff genügt, zeitraubendes Schrauben entfällt. Die integrierte Zwangsführung im Inneren des robusten Metallgehäuses fixiert die Lamellen-Filterpatrone. So kann diese leicht an der richtigen Stelle platziert und anschließend das Gehäuse wieder schnell und einfach ohne Werkzeug verschlossen werden. Die Herausforderung liegt in der Genauigkeit Zur wirkungsvollen Früherkennung müssen Rauchpartikel schnell und ungehindert in die Detektionskammer gelangen, Staubpartikel hingegen aus der angesaugten Luft herausgefiltert werden. Hier ist absolute Genauigkeit gefragt: Rauchpartikel haben eine Größe von bis zu einem Mikrometer, gewöhnliche Staubpartikel sind größer als dieser Wert. Unter Umständen treten in der Industrie aber zusätzlich metallurgische Stäube auf, deren Partikel entweder größer oder auch kleiner als einen Mikrometer sind, sich also nicht allein aufgrund des Größenkriteriums von Rauch abgrenzen lassen. Unter solchen Bedingungen kommt das konventionelle Filtersystem DFU 535 in Kombination mit einer vorgeschalteten Staubfalle sowie einem Magnetfilter zum Entfernen metallurgischer Stäube zum Einsatz. Solchermaßen ausgestattet arbeiten Ansaugrauchmelder auch unter schwierigsten Bedingungen zuverlässig bei geringem Wartungsaufwand. Lüftungssysteme sicher im Griff Lüftungsleitungen stellen im Brandfall eine besondere Gefahr dar, weil sich über sie gefährlicher Rauch über mehrere Brandabschnitte hinweg verteilen kann. Daher ist sowohl eine schnelle Alarmierung als auch das sofortige Schließen von Brand- und Rauchschutzklappen essentiell wichtig. Hekatron bietet die Technologie für beides: Lüftungskanalmelder (LKM) sowie Lüftungs-Rauchschalter- Systeme (LRS). Beide Systeme sind geeignet zum Einsatz sowohl auf runden als auch rechteckigen Lüftungskanälen. Montiert werden sie von außen auf dem Kanal. Der eigentliche Melder oder Rauchschalter befindet sich in einem leicht zugänglichen Gehäuse mit transparenter Oberschale, so dass sein Betriebszustand jederzeit leicht abgelesen werden kann. Neu in der Serie der Lüftungs-Rauchschalter-Systeme ist das LRS 03 zur Ansteuerung von Brand- Und Rauchschutzklappen, das in Kürze die DIBt- Zulassung erhalten wird. Mit dieser Zulassung tritt das LRS die Nachfolge des bewährten Kanalrauchschalters ORS 144 K an. Lüftungs- Rauchschalter- System 03 Um auch unter Extrembedingungen (oben) zuverlässig zu detektieren, werden Ansaugrauchmelder mit dem neuen Lamellenfiltersystem kombiniert. Lüftungskanalmelder 531 ProSicherheit 3

4 Titel Detektion unter schwierigsten Bedingungen Für jede Herausforderung die richtige Antwort Stäube, Gase, Dämpfe, Temperaturextreme, Explosionsgefahr oder auch starke mechanische Belastungen: Eine Vielzahl schwierigster Umgebungsbedingungen stellen besondere Anforderungen an die Detektionssicherheit von Brandmelde- und Rauchschaltanlagen. Mit eigensicheren Meldern, Sonderbrandmeldetechnik, Ex-Feststellanlagen und Gaswarnanlagen hat Hekatron sowohl im Bereich der Brandmelde- als auch der Rauchschaltanlagen für jede dieser Herausforderungen die richtige Antwort. Chemikalienlager (rechts oben), Ölbohrinseln (großes Bild) und Industrieanlagen stellen höchste Anforderungen an die Brandmeldetechnik. Es muss nicht immer eine sturmumtoste Ölbohrinsel weit draußen in der Nordsee oder ein Tiefkühllager sein schon eine ganz normale Großküche kann einen konventionellen Brandmelder mit ihren hohen Temperaturen und ihrem Dampf vor kaum lösbare Aufgaben stellen. Dementsprechend breit gefächert ist auch die Palette von Lösungen, die Hekatron für die Detektion unter schwierigsten Bedingungen bietet. Der neue Hybridmelder MTD 533 etwa, der auch unter ganz normalen Bedingungen wie in Bürotrakten oder Krankenhäusern eindeutig erste Wahl ist, beweist seine Detektionssicherheit ebenso unter stark variierenden Umgebungsbedingungen. Dazu gehören aktivitätsbedingte Hitzestaus in Großküchen und Produktionsbetrieben oder große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht bzw. zwischen Sommer und Winter. In weit über 800 Brandversuchen mit unterschiedlichsten Materialien wie Holz, Baumwolle, Polyurethan oder n-heptan haben unsere Entwicklungsingenieure das Anströmverhalten dieses Hybridmelders optimiert, erläutert Andreas Schneckener, Hekatron- Produktmanager Brandmeldeanlagen. Durch die einzigartige CUBUS-Nivellierung mit hinterlegten Algorithmen detektiert der MTD 533 auch unter schwierigsten Bedingungen schnell und absolut sicher sämtliche Brandtypen. Schwierigkeiten ganz anderer Art können randalierende Mitmenschen für ein öffentlich zugängliches Brandmeldesystem bedeuten, indem sie die Melder mutwillig beschädigen diesen rauen Bedingungen kann ein spezieller Schutzkorb vorbeugen. Lösungen für extreme Bedingungen Werden die Umgebungsbedingungen hinsichtlich Luftfeuchtigkeit, Schmutzbelastung, hohen oder tiefen Temperaturen oder auch großer Raumhöhe noch extremer, beginnt der Bereich der Sonderbrandmeldetechnik. Speziell in hohen oder auch schwer zugänglichen Räumen wie Hochregallagern, Labors, Zwischendecken, Gefängnissen oder Aufzügen beweisen Ansaugrauchmelder wie das ASD 516 ihre Stärke. Sie spüren bereits geringste Rauchkonzentrationen auf, indem sie die Raumluft aktiv einsaugen und in der Detektionskammer auswerten. Mithilfe von Magnetfiltern und konventionellen Filtern können sie auch in sehr staubigen Umgebungen sämtliche Partikel, die der Sensor als typische Täuschungsgrößen mit Rauchpartikeln verwechseln könnte, vorher ausfiltern. Da die Sensorik bei diesen Systemen in weiter Ferne zum überwachten Bereich untergebracht sein kann, lassen sich viele betriebsbedingte Störeinflüsse, wie EMV-Störungen in einer Trafostation, Gase in Ex-Zonen oder Feuchtigkeit in einem Dampfbad, durch den Einsatz eines ASD ausschalten. Unter extremen Umgebungsbedingungen wie Hitze, Feuchtigkeit, Staub sowie Dampf- oder Gasentwicklung, bei denen herkömmliche Wärmekabel nicht eingesetzt werden können, erweist sich der linienförmige Wärmemelder ADW 511A als ebenso zuverlässiger wie robuster Brandmelder. In großen industriellen oder öffentlichen Gebäuden wie Messehallen, Kirchenschiffen und Hangars hingegen, in denen die maximale Installationshöhe konventioneller Brandmelder oft nicht ausreicht, kommen linienförmige Rauchmelder zum Einsatz, die nach dem Prinzip der Analyse von Infrarotlicht arbeiten. Sicher gegen Funkenbildung In explosionsgefährdeten Bereichen können brennbare Gase und Dämpfe entweichen, so dass hier wie der Name schon sagt neben der Brandgefahr auch Explosionsgefahr besteht. Unter diesen Bedingungen kann der kleinste Funke verheerende Folgen haben. Entsprechend müssen dort installierte Rauchmelder und Rauchschalter eigensicher ausgelegt sein, so dass sichergestellt ist, dass von ihnen keine Funkenbildung ausgeht. Für den Ex-Zonen 1 oder 2 zugeordnete Bereiche, in denen gelegentlich oder selten die Gefahr von 4

5 Explosionen besteht, bietet Hekatron eigensichere Brandmelderlinien an. Für Feststellanlagen in diesen Bereichen ausgelegt sind der Rauchschalter ORS 142 Ex, der Handauslösetaster 422 Ex und ein breites Spektrum an Haftmagneten, die allesamt nach ATEX 95 zertifiziert sind. Über die reine Branddetektion hinaus müssen laut DIBt in explosionsgefährdeten Bereichen installierte Feststellanlagen zusätzlich durch eine Gaswarnanlage ausgelöst werden. Hekatron bietet hier eine ebenfalls nach ATEX 95 zertifizierte Lösung an, die aus zwei Komponenten besteht: Während der Gasmessfühler explosionsfähige Gase sowie Dämpfe misst und anzeigt, löst der Gasmesscomputer GMC 8022 H im Ernstfall die Feststelleinrichtung aus. Mechanisch stark belastbar Erschwerte Einsatzbedingungen unterschiedlichster Art herrschen auch in Windkraftanlagen, Maschinenräumen, Blockheizkraftwerken, Kränen, Schiffen oder Schienenfahrzeugen kurz: fast überall dort, wo Rauchschalter von Hekatron in Sonderanwendungen als eine Art kleiner Brandmeldeanlage dem vorbeugenden Brandschutz dienen. Mit ihren intelligenten Auswertalgorithmen gewährleisten unsere Rauchschalter den sicheren Einsatz auch unter erschwerten Betriebsbedingungen, führt Oliver Eckerle, Leiter Produktmanagement Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmelder bei Hekatron, aus. Auch wegen ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften werden schon die Standardrauchschalter von Hekatron sehr hohen, beispielsweise durch Fliehkräfte oder Erschütterungen bedingten Anforderungen voll und ganz gerecht. Der ORS bietet für entsprechende Sonderanwendungen den Nachweis sämtlicher über die EN 54 Teil 7 hinausgehenden Zusatzprüfungen. ProSicherheit 5

6 Kompetenz Kompakt-Symposium der AGBB Berlin e. V. Know-how für vorbeugenden Brandschutz Der vorbeugende Brandschutz stand im Mittelpunkt der diesjährigen Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Betrieblicher Brandschutz (AGBB) Berlin e. V. Zahlreiche Vertreter von Behörden und Unternehmen berichteten praxisnah über die aktuellen Anforderungen im Brandschutz und stellten zeitgemäße Lösungs- und Umsetzungsmöglichkeiten vor. Der bauliche, anlagentechnische und abwehrende Brandschutz war der besondere Schwerpunkt der Veranstaltung. Hierzu hielten Referenten der Stöbich Brandschutz GmbH & Co. KG, der Hekatron Vertriebs GmbH und der Marioff GmbH informative Fachvorträge, die beim Publikum auf großes Interesse stießen. Vorbeugender Brandschutz kompakt so lautete das Thema des diesjährigen Symposiums der AGBB Berlin e. V., zu dem die Arbeitsgemeinschaft vom 25. bis zum ins brandenburgische Marina Wolfsbruch geladen hatte. Und viele waren gekommen: Rund fünfzig Personen informierten sich aus erster Hand über das Thema vorbeugender Brandschutz, das bei allen Beteiligten große Beachtung fand: Ob Brandschützer in Unternehmen, Organisationen oder Kommunalbetrieben, ob Sachverständige oder TÜV-Mitarbeiter der vorbeugende bauliche Brandschutz ist für alle immer ein aktuelles Thema, Brandschutzexperten wie Harald Tauscher von der Hekatron Vertriebs GmbH (links), Peter Gick von der Stöbich Brandschutz GmbH & Co. KG und Michael Mayer von der Marioff GmbH (rechts) gaben kompaktes Fachwissen an das Publikum weiter. so Bernhard Tschöpe, Vorstandsvorsitzender der AGBB, zur Wahl des Inhalts der Veranstaltung. Denn beim baulichen Brandschutz geht es immer um die Problematik, die jeweiligen brandschutztechnischen Vorgaben zuverlässig, gesetzeskonform und gleichzeitig wirtschaftlich umzusetzen. Wie das in der Praxis am besten geht, konnten die Teilnehmer des Symposiums anhand konkreter Beispiele aus dem Brandschutzalltag erfahren. Daneben wurden die gegenwärtigen gesetzlichen Bestimmungen erläutert und neue anlagentechnische Brandschutzlösungen vorgestellt. Dafür hatte die AGBB zahlreiche kompetente Referenten eingeladen, die ihr umfangreiches Fachwissen den Zuhörern in konzentrierter Form präsentierten. Kompaktes Expertenwissen Am Nachmittag des ersten Tages ging es zunächst um Entwicklungen, Erkenntnisse und Empfehlungen rund um das Thema Feuerlöscher. Die aktuellen Änderungen der Betriebssicherheitsverordnung und die entsprechenden Auswirkungen auf Betreiber und Dienstleister wurden erläutert. Im Anschluss stellten Vertreter der AGBB ihre Erfahrungen aus Gesprächen zwischen Anwendern und Herstellern vor, woraus sich eine lebhafte Diskussion entwickelte, die beim späteren Abendessen fortgesetzt wurde. Am zweiten Tag des dreitägigen Symposiums fanden die eigentlichen Kernvorträge statt, die den baulichen, anlagentechnischen und abwehrenden Brandschutz behandelten. Nach einer kurzen Einführung durch Bernhard Tschöpe stellte Harald Tauscher, Hekatron- Gebietsverkaufsleiter Brandmeldeanlagen, Formen des integrierten anlagentechnischen Brandschutzes umfassend vor. Er zeigte, wie durch eine Schwachstellenanalyse die Sicherheitskonzeption entscheidend verbessert werden kann, erläuterte aber auch die bestehenden Regelwerke und aktuellen gesetzlichen Bestimmungen. Anschließend stellte Jürgen Walter, Sales-Promotion-Manager des Hekatron- Geschäftsbereichs Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmelder, die Brandfrüherkennung in Lüftungsanlagen vor und präsentierte die Lüftungs-Rauchschalter- Systemlösungen von Hekatron. Am Beispiel der Brandkatastrophe am 6

7 Düsseldorfer Flughafen erläuterte er die vielfältigen Risiken und Gefahren, die im Brandfall durch Lüftungsanlagen auftreten können. Er zeigte detailliert auf, wie die Hekatron-Komplettsysteme mit Temperaturauswertung und Raucherkennung diese Gefahrenpotenziale minimieren und gleichzeitig die Anforderungen an die Funktionssicherheit und die gesetzlichen Vorgaben umfassend erfüllen. Als dritter Referent des Tages stellte Peter Giek von der Stöbich Brandschutz GmbH & Co. KG die Brandabschottungsprodukte des Unternehmens vor. Er legte dar, wie Rauchschürzen und textile Rauch- und Feuerschutzabschlüsse Brandabschnitte bilden und den Brand eindämmen können. Am Beispiel des Berliner Hauptbahnhofs demonstrierte er die Qualitätsmerkmale, aber auch den konstruktiven Aufbau eines großdimensionalen flexiblen Feuerschutzabschlusses. Michael Mayer von der Marioff GmbH erklärte im Anschluss die Vorteile der Brandbekämpfung mit Hochdruckwassernebel gegenüber herkömmlichen Löschanlagen. Er zeigte, wie die freigesetzten Tröpfchen den Sauerstoff am Brandherd verdrängen und zugleich kühlend und abschirmend wirken. Als weiteren Vorteil führte er die geringe Wasserfreisetzung an, die besonders bei sensiblen Rauminhalten wichtig ist, etwa in der Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar, wo heute Wassernebelanlagen von Marioff installiert sind. Nach dem Mittagessen brachten Vertreter der städtischen Bauaufsicht Berlin, der Allianz-Versicherung und des TÜV Licht in die vielfältigen und schwer überschaubaren Paragrafen und Vorschriften rund um den Brandschutz. Viele Beispiele aus der Praxis zeigten dem Publikum Lösungen auf und boten Gelegenheit, auch ganz individuelle Brandschutz-Problemstellungen mit den Experten zu erläutern. Die angeregte Diskussion wurde auch beim großen Abendevent fortgesetzt, zu dem Hekatron, Stöbich und Marioff geladen hatten. Fachsimpeln am Lagerfeuer Mit dem Bus ging es durchs schöne Brandenburg zum Grillen an einen See. Hier bildeten Lagerfeuer, ein beheiztes Zelt und viele Köstlichkeiten frisch vom Grill den stimmungsvollen Tagesabschluss für die Teilnehmer des Symposiums. Die nutzten die Gelegenheit in geselliger Runde zum intensiven Erfahrungsaustausch mit den anwesenden Kollegen und Brandschutzexperten. Jeder Teilnehmer hatte die Gelegenheit, ganz konkrete Fragestellungen vorzutragen und mit erfahrenen Experten zu diskutieren, so Jürgen Walter von der Hekatron Vertriebs GmbH. Und davon machten alle Beteiligten regen Gebrauch, wie die angeregten Fachgespräche bis tief in die Nacht zeigten. Hier kann man sich von Fachleuten, aber auch von anderen Unternehmen praktischen Rat holen und wertvolle Informationen Die Teilnehmer konnten auf den Fachvorträgen, aber auch in vielen Einzelgesprächen wertvolle Erkentnisse und praktische Tipps rund um den vorbeugenden Brandschutz einholen. sammeln, die in der gängigen Literatur so gar nicht zu finden sind, ergänzt Rainer Wadlinger, technischer Verkaufsberater der Hekatron Vertriebs GmbH. Hoher Nutzwert für alle Teilnehmer Am letzten Tag bildeten Vorträge zur Sicherheit in Flucht- und Rettungswegen, zum Brandschutz in Installationsschächten und zur Planung von Brandmeldeanlagen den Abschluss der überaus gelungenen Veranstaltung. Jeder Teilnehmer erhielt durch die Synergie der versammelten Unternehmen und Experten ein kompaktes Informationspaket aus erster Hand ein hoher Nutzwert für alle Mitglieder. Das Symposium hat zu einer ganzen Reihe von neuen Erkenntnissen und Ideen geführt und war für alle Teilnehmer eine äußerst zufriedenstellende Veranstaltung, so die Bilanz des AGBB- Vorstandsvorsitzenden Bernhard Tschöpe. Fachwissen für jeden Bedarf Mit Schulungen, Seminaren und Symposien bietet Hekatron überaus vielfältige Informationsmöglichkeiten. Im Vordergrund steht immer die kompakte, umfassende Wissensvermittlung rund um das jeweilige Thema. Ob Rauchwarnmelder, Entrauchungsanlagen oder Feststellanlagen auf Fachtagungen zum vorbeugenden Brandschutz, wie der der AGBB Berlin e. V., vermitteln die Hekatron-Referenten kompakte Informationen und praktisches Fachwissen aus erster Hand, individuell auf die jeweilige Themenanforderung abgestimmt. Das gilt auch für die individuellen Seminare bei Brandschutzserviceunternehmen, die Hekatron bundesweit anbietet. Sie werden durch die jeweiligen Gebietsleiter vor Ort Jürgen Walter, Verkaufsförderung Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmelder durchgeführt, die je nach Anforderung speziell auf die Unternehmen zugeschnittene Informationen vermitteln. Daneben referieren die Hekatron-Fachleute regelmäßig auf internen Seminaren und Schulungen bei diversen Bildungsakademien wie dem VdS, dem TÜV oder an Technischen Hochschulen. Auch hier bieten die Referenten individuell abgestimmte Fachinformationen. Zu den regelmäßigen Veranstaltungen gehören die Errichterschulungen zum Bereich Brandmeldesysteme, die über Vorschriften, Planung und Technik informieren. Auch die Seminare und Fachveranstaltungen für den Geschäftsbereich Rauchschaltanlagen werden regelmäßig bundesweit abgehalten, auch direkt beim Kunden vor Ort. ProSicherheit 7

8 Applikation Erdfunkstelle Fuchsstadt Sicherheit für die Satellitenkom Mit ihren mehr als 40 Parabolantennen ist die in Unterfranken von Intelsat betriebene Erdfunkstelle Fuchsstadt eine der größten Satelliten-Kommunikationsanlagen der Welt. Ein Netzwerk mit einer Integral und vier Integral C Brandmelderzentralen sowie einer Brandmelderlöschzentrale Integral schützt die an diesem Ort gebündelt installierte Übertragungstechnik zuverlässig vor Brandgefahren. Am 1. April 2002 übernahm Intelsat, der weltweit zweitgrößte kommerzielle Satellitenbetreiber, die zuvor von der Deutschen Bundespost und der Telekom genutzte Erdfunkstelle Fuchsstadt. Das Unternehmen, das mehr als 50 Satelliten betreibt, baute diese größte seiner insgesamt sechs Erdfunkstellen in den Folgejahren kontinuierlich aus, um seinen Kunden mehr Kapazitäten zur Übertragung satellitengestützter Telefongespräche, Internetverbindungen und Fernsehsendungen anbieten zu können. Die über ein größeres Areal verteilte Anlage umfasst ein Betriebsgebäude, vier mit jeweils mehreren schwenkbaren Parabolantennen ausgerüstete Antennenfelder sowie einen Sendemast. Allein das Betriebsgebäude erstreckt sich über rund Quadratmeter und beherbergt unter anderem die zentrale Betriebswarte, von der aus alle wichtigen Funktionen überwacht und gesteuert werden. Von den aktuell mehr als 40 Parabolantennen haben zwölf einen Durchmesser von über zehn Metern. Die Sockel der größeren Antennen sind zwei- bis vierstöckig und begehbar. Teilzentralennetzwerk überwacht Antennenfelder Die im Betriebsgebäude und bei den Antennen installierte Übertragungstechnik repräsentiert hohe Sachwerte, die zuverlässig vor den Gefahren eines Brandes geschützt werden müssen. Auch die Erfüllung der mit den Kunden geschlossenen Verträge zur permanenten Übertragung ihrer Daten hängt davon ab, dass die Anlagen durchgehend funktionsfähig sind. Dies kann nur gelingen, wenn Störungen rechtzeitig erkannt und eventuell auftretende Brände frühzeitig gelöscht werden. Als 2007 die alte Brandmeldeanlage gegen ein neues System ausgetauscht werden musste, beauftragte Intelsat die zur Wisag-Gruppe gehörende GTE Gebäude- und Elektrotechnik GmbH & Co. KG damit, die gesamte Anlage nach VdS 2095 auf den neuesten Stand zu bringen und zusätzlich sechs Löschbereiche einzurichten. Die neue Anlage sollte sämtliche wesentlichen Bereiche absichern, also neben dem Betriebsgebäude auch die Antennenfelder überwachen. Hierzu errichtete GTE in Zusammenarbeit mit der Kidde Brand- und Explosionsschutz GmbH für die Erdfunkstelle ein aus sechs Integral bzw. Integral C Zentralen bestehendes Teilzentralennetzwerk, das über einen Hekatron-OPC-Server mit dem vorhandenen Leitsystem gekoppelt ist. Löschzentrale schützt Serverraum Jede der vier Integral C Brandmelderzentralen dient der Absicherung eines der Antennenfelder und ist dort in einer der Parabolantennen mit dem größten Durchmesser installiert. Die beiden Integral Zentralen, eine davon eine Brandmelderlöschzentrale, befinden sich im Betriebsgebäude. Letztere verfügt über ein eigenes Bedienfeld mit Löschbereichseinzelanzeige. Sie überwacht die mit einer Löschanlage ausgestatteten Serverräume, die in sechs Löschbereiche unterteilt sind. Die Abluft jedes dieser Löschbereiche wiederum wird von einem Lüftungskanalmelder LKM 531 überwacht, der dank frühzeitiger Rauchdetektion verhindert, dass sich Feuer und Rauch innerhalb und durch das Lüftungssystem ausbreiten. Rund 600 Hekatron-Hybridmelder MTD 533 sowie 18 Laser-Rauchansaugsysteme sorgen als Voralarmierung bzw. Frühesterkennung in den Technikräumen dafür, dass ein Brand schon in der Entstehungsphase detektiert wird. Wertvolles Löschmittel Die Melder innerhalb jeder Meldergruppe sind in Zweimelder-Abhängigkeit geschaltet. Dies ist insbesondere für die Löschanlage von Bedeutung, die auf diese Weise erst ausgelöst wird, wenn zwei der Melder angesprochen haben. In diesem Fall warnt zunächst eine Hupe die Mitarbeiter, so dass sie innerhalb einer Voralarmierungszeit die betreffenden Räume verlassen können. Nach Ablauf von 8

9 munikation Vom Betriebsgebäude (links) aus werden alle Funktionen der vier Antennenfelder (unten und ganz links) umfassenden Erdfunkstelle überwacht. Lüftungskanalmelder (ganz links) überwachen die Abluft der Löschbereiche. Die Löschmittelbehälter (Mitte) enthalten Novec GTE-Servicespezialist Florian Reich überprüft die Integral Löschzentrale. 30 Sekunden beginnt dann der eigentliche Löschvorgang, bei dem als Löschmittel Novec 1230 zum Einsatz kommt. Diese farblose und fast geruchlose Flüssigkeit, die Kohlenstoff, Fluor sowie Sauerstoff enthält, verdampft direkt beim Austritt aus der Löschdüse und verteilt sich als gasförmiges Löschmittel innerhalb von maximal zehn Sekunden im Löschbereich. Das Löschmittel ist für den Einsatz in Serverräumen optimal, da es Brände sehr rasch erstickt, ohne gesundheitsschädlich zu sein oder die von anderen Löschmitteln bekannten Löschschäden an der Einrichtung und speziell der Elektronik zu verursachen. Allerdings kostet eine Gasfüllung der Löschanlage mit diesem Mittel mehrere Zehntausend Euro, so dass auch hier, wie bei anderen Löschanlagen, eine Zweimelder-Abhängigkeit in Verbindung mit fehlerfrei detektierenden Meldern unabdingbar ist, um unnötige Kosten zu vermeiden. Seit wir die Anlage im Dezember 2007 in Betrieb genommen haben, läuft sie einwandfrei, resümiert GTE-Mitarbeiter Thomas Goebel, der als Projektleiter des VdS-zugelassenen und für die Installation von Integral Anlagen anerkannten Errichterbetriebs schon umfassende Erfahrung mit der Errichtung von Teilzentralennetzwerken hat. So wird die Integral Technologie das ihrige dazu tun, dass auch künftig die satellitengestützte Kommunikation zwischen Himmel und Erdfunkstelle zuverlässig funktioniert. 9 ProSicherheit

10 Applikation Schnell Zündstrahlmotoren AG & Co. KG, Amtzell Im Alarmfall steht das Kraftwerk still Die in der Allgäuer Gemeinde Amtzell beheimatete Schnell Zündstrahlmotoren AG & Co. KG ist auf die Entwicklung und den Bau von Zündstrahlaggregaten für Bio-, Klär- und Deponiegas sowie Pflanzenöl spezialisiert. Den Brandschutz gewährleistet seit Mitte 2007 in jedem dieser Blockheizkraftwerke ein optischer Rauchschalter von Hekatron. Unter der Leitung von Unternehmensgründer Hans-Jürgen Schnell entwickelte sich die Schnell Zündstrahlmotoren AG & Co. KG vom Generalunternehmen zum Motorspezialisten gründete Dipl.-Ing. Energietechnik Hans- Jürgen Schnell die Firma Schnell Anlagenbau als kleinen Betrieb mit zwei Mitarbeitern. Zunächst plante und errichtete das Unternehmen komplette Biogasanlagen, entwickelte sich dann aber mit zunehmender Komplexität dieser Anlagen vom Generalunternehmer zum Motorspezialisten. Heute beschäftigt das 2006 zur Schnell Zündstrahlmotoren AG & Co. KG umfirmierte Unternehmen mehr als 150 Mitarbeiter, verfügt neben dem Firmensitz in Amtzell über eine Niederlassung bei Hannover und arbeitet mit Servicepartnern im gesamten Bundesgebiet zusammen. Elektronisch geregelte Einspritztechnik Seit 2000 liegt der Schwerpunkt des Unternehmens in der Entwicklung und dem Bau von Zündstrahlaggregaten für Bio-, Klär- und Deponiegas sowie Pflanzenöl. Kernstück der hocheffizienten Aggregate wiederum ist die elektronisch geregelte Einspritztechnik, die auch bei schwankenden Gas- oder Ölqualitäten eine optimale Verbrennung gewährleistet. Dank dieser innovativen Technik erreichen die Schnell Zündstrahlaggregate elektrische Wirkungsgrade von bis zu 45 Prozent. Gegenüber herkömmlichen Lösungen benötigen sie beim Biogasbetrieb einen geringeren Zündölanteil und weisen bei höherer Motorlebensdauer sowohl reduzierte Emissionswerte als auch geringere Stör- und Ausfallzeiten auf. Wenn nötig, lässt sich ihr Betrieb von Biogas auf 100 Prozent Pflanzenöl umstellen. Erfolgsmotor F&E Heute sind weltweit mehr als Schnell Zündstrahlmotoren der Leistungsklasse von 40 bis 340 Kilowatt in Betrieb, der Marktanteil des Unternehmens im Bereich der Zündstrahltechnik ist auf etwa 70 Prozent gestiegen. Firmenvorstand Hans-Jürgen Schnell sieht ständige Investitionen in Forschung und Entwicklung als Grundlage dieses nachhaltigen Wachstums: Mit einer Größenordnung von zehn Prozent der Gesamtbelegschaft ist unsere Entwicklungsabteilung zukunftsorientiert aufgestellt, erläutert er. Unseren Entwicklungsingenieuren stehen sechs eigene Motorenprüfstände sowie eine komplette Biogasanlage zur Verfügung, in einem Pflanzenöltank mit Litern Fassungsvermögen lagern wir in fünf getrennten Kammern verschiedenste Pflanzenöle für Testzwecke. Frühzeitige Branddetektion Auch dem Brandschutz seiner Zündstrahlaggregate misst das Unternehmen große Bedeutung bei: Um im Maschinenraum einer Biogasanlage eine Rauchentwicklung frühzeitig erkennen und so Entstehungsbrände möglichst im Keim ersticken zu können, stattet Schnell seine Aggregate seit Juli 2007 mit Rauchschaltern von Hekatron aus. Jedes einzelne Blockheizkraftwerk wird dabei mit einem eigenen Rauchschalter ORS 142 abgesi- 10

11 chert, so dass in Maschinenräumen, in denen mehrere dieser Aggregate installiert sind, auch entsprechend viele Rauchschalter ihren Dienst tun. Im Alarmfall sorgen die Rauchschalter dafür, dass das Blockheizkraftwerk abschaltet und somit die Wärmeproduktion eingestellt sowie die Stoffströme von Biogas und Zündöl unterbrochen werden. Auch der Raumlüfter wird ausgeschaltet. Auf diese Weise lassen sich Entstehungsbrände frühzeitig eindämmen oder sogar verhindern. Insgesamt 150 Aggregate hat Schnell bisher mit einem ORS 142 ausgerüstet. Wärmeproduktion beim Verbraucher Großverbraucher von Wärme wie z. B. Krankenhäuser können durch den Betrieb von Blockheizkraftwerken verglichen mit der Energiegewinnung durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Wo andererseits, wie eben in Kliniken, viele Menschen zusammenkommen, ergeben sich auch zahlreiche neue Anforderungen an die eingesetzte Technologie. Während es beispielsweise auf der grünen Wiese unerheblich ist, ob von den Kraftwerken eine gewisse Geräuschbelastung ausgeht, erfordert ihr Einbau in sensibleren Bereichen eine ausgeklügelte Schallkapselung. Indem das gesamte, schwingungstechnisch entkoppelte Aggregat von einer effizienten Schallkabine umgeben wird, lassen sich Schallminderungen um bis zu 37 Dezibel erreichen. Auch die Ausstattung der Blockheizkraftwerke mit Rauchschaltern gewinnt vor diesem Hintergrund eine noch wesentlich größere Bedeutung gilt es hier doch, nicht nur Sachwerte, sondern in erheblichem Umfang auch Menschenleben vor den Gefahren von Feuer und Rauch zu schützen. Kompakt präsentieren sich die mit Schnell Zündstrahlaggregaten arbeitenden Blockheizkraftwerke (ganz oben). Der in den Blockheizkraftwerken installierte ORS 142 (links) ist sicherheitstechnisch mit dem BHKW-Schaltschrank verknüpft. ProSicherheit 11

12 Applikation Wohnen im Veedel (WiV), Köln-Longerich Betreutes Wohnen unterm Rauchwarnmelder Unter dem Projektnamen Wohnen im Veedel leben fünf junge Männer mit geistiger Behinderung in einem ehemaligen Pfarrhaus in Köln zusammen. Nur während festgelegter Tageszeiten von einem ambulanten Dienst betreut, führen sie ein Leben in weitgehender Selbstständigkeit und kochen zum Beispiel auch selbst. Um ihnen hierbei die größtmögliche Sicherheit vor Brandgefahren zu bieten, stellte Hekatron dem Projekt 13 Rauchwarnmelder HSD IV zur Verfügung. Während ihrer Schulzeit entwickelten die drei bisher bei ihren Eltern lebenden Freunde Hendrik, Manuel und Alexander die Idee, zusammenzuziehen. Dass gerade volljährig gewordene Jugendliche wie sie bestrebt sind, von den Eltern unabhängig zu werden und deshalb eine Wohngemeinschaft gründen, ist ja eigentlich nichts Ungewöhnliches in diesem Fall allerdings handelt es sich um drei geistig behinderte Jugendliche, die sogar als schwerbehindert eingestuft werden. Die richtige Organisation Um ihnen die Erfüllung des gemeinsamen Wunsches zu ermöglichen, suchten ihre Eltern nach passenden Wohnmöglichkeiten sowohl im stationären als auch im ambulant betreuten Bereich. Bei ihren Recherchen erfuhren sie von der sogenannten KoKoBe, einer vom Landschaftsverband Rheinland finanzierten Einrichtung für Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung. Diese stellte in Aussicht, dass der Caritasverband das Projekt begleiten würde. Der Verband mietete als Hauptmieter ein ehemaliges Pfarrhaus an und vermietete es an die GbR weiter, in der sich die Eltern zwecks Wahrnehmung ihrer gemeinsamen Interessen zwischenzeitlich organisiert hatten. Schließlich ging es weit über das Finden eines entsprechenden Wohnraums hinaus auch darum, einen geeigneten Dienst mit der ambulanten Betreuung der Bewohner zu beauftragen und das Zusammenleben in der Wohngemeinschaft zu organisieren. Zudem wurde in Form der GbR ein Gremium gefunden, das über die Aufnahme neuer Mitglieder, aber auch über den Ausschluss von Mitgliedern zu entscheiden hat. Mit einem ehemaligen Pfarrhaus (oben) fanden die Eltern der Jugendlichen ein geeignetes Objekt für die Gründung der Wohngemeinschaft. Hell und freundlich gestaltet, bieten die neu renovierten Räumlichkeiten ihren Bewohnern viel Platz zum Leben. 12

13 Eingebunden ins Umfeld Bevor die mittlerweile fünf Jugendlichen aus dem Bekanntenkreis waren noch Philipp und Christian hinzugekommen ihr neues Heim beziehen konnten, renovierten es die Eltern mit viel Eigeninitiative und gestalteten es auf die Bedürfnisse ihrer Kinder ausgerichtet um. Die Wohnfläche von 180 Quadratmetern bietet Platz für die individuellen Zimmer der Bewohner sowie für gemeinsam genutzte Räume wie Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Duschbad und ein großes Treppenhaus. Auch ein großzügiger Garten gehört zu dem voll unterkellerten Haus, das ruhig in Longerich, einem nördlichen Stadtteil von Köln, gelegen ist. Die Integration des Wohnprojekts in ein ganz normales Wohnviertel kommt auch in seinem Namen zum Ausdruck: Veedel heißen in Köln die Stadtviertel, die mit ihrem fast dörflichen Charakter den Bewohnern Geborgenheit in einem vertrauten Kreis bieten, führt Petra Buhs-Schmalt aus, die als Mutter eines der Jugendlichen das Projekt leitet. Wohnen im Veedel bedeutet also, dass die Wohngemeinschaft in den Ortsteil eingebunden und damit keine Enklave ist. Brandschutz ist ein Muss Ein ambulanter Dienst des Caritasverbands für die Stadt Köln e. V. betreut die fünf 20 bis 25 Jahre alten Männer, die tagsüber in einer Werkstatt für Behinderte arbeiten. Regelmäßig schaut ein Betreuer vorbei, bringt ihnen praktische Fertigkeiten zur Bewältigung des Alltags wie Kochen oder Einkaufen bei, hilft ihnen beim Umgang mit Behörden und unterstützt sie beim Aufbau von sozialen Kontakten und der Bewältigung von Krisensituationen. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Bewohner nachts nicht betreut werden, dass sie aber Sowohl die Aufenthaltsräume (oben) als auch der Flur (unten) sind mit Hekatron-Rauchwarnmeldern ausgestattet. kochen, Kerzen benutzen und jeder von ihnen viele elektrische Geräte besitzt, war die Installation von Rauchwarnmeldern im Haus schlicht und einfach eine Notwendigkeit, erläutert Petra Buhs- Schmalt die Entscheidung, das Haus brandschutztechnisch abzusichern, obwohl die nordrhein-westfälische Landesbauordnung keine Rauchwarnmelderpflicht enthält. Da allerdings das Projekt in keiner Weise durch öffentliche Gelder gefördert wird, spendete Hekatron der Wohngemeinschaft 13 HSD IV, so dass der Hausmeister jeden der Wohnräume und auch den Flur mit Rauchwarnmeldern ausstatten konnte. Seit rund einem Jahr tun diese Lebensretter jetzt zuverlässig ihren Dienst und stellen damit sicher, dass die Bewohner ebenso lautstark wie zuverlässig frühzeitig gewarnt werden, wenn einer nicht gelöschten Kerze oder einer vergessenen Herdplatte wegen ein Wohnungsbrand drohen sollte. Und auch die Eltern können den Schritt ihrer Kinder in die größtmögliche Selbstständigkeit jetzt aus der Ferne ein Stückchen beruhigter verfolgen. 13

14 Nachgefragt Zwischen Vorgabe und Umsetzung Welche Anforderungen stellt der Brandschutz heute? Die Anforderungen an den technischen Brandschutz bei Unternehmen ändern sich ständig. Zum einen gilt es, neue und geänderte Vorschriften und Bestimmungen umzusetzen und einzuhalten. Aber auch technischer Fortschritt in der Prävention wie auch in der Brandbekämpfung eröffnet den Unternehmen neue Möglichkeiten. ProSicherheit sprach mit Bernhard Tschöpe, Leiter der Werkfeuerwehr bei der Bayer Schering Pharma AG in Berlin und Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft betrieblicher Brandschutz (AGBB) Berlin e. V., über aktuelle Anforderungen und ihre Umsetzung im vorbeugenden Brandschutz. Bernhard Tschöpe ProSicherheit: Was sind die wichtigsten gesetzlichen Vorgaben und Neuerungen der letzten Zeit, was bedeutet ihre Umsetzung für die Unternehmen? Bernhard Tschöpe: Besonders die Leitungsanlagenrichtlinie von 2006, die sehr detailliert festlegt, wie und wann Leitungsanlagen geführt werden dürfen, bereitet den Anwenderfirmen Kopfzerbrechen. Es ist ein hochkomplexes Regelwerk, das den Leitungsbau zu einer Wissenschaft für sich werden läßt. Viele Errichterfirmen haften zwar für die Einhaltung der Richtlinie, können sich aber häufig nicht ausreichend mit den Vorgaben auseinandersetzen. Das hat zur Folge, dass Qualität und Ausführung von Installationsschächten heute in vielen Gebäuden nicht regelkonform errichtet wird, wenn man nicht ständig darauf achtet. Das spielt besonders im Veräußerungsfall eine Rolle. Man kann nur empfehlen, einen Sachverständigen auf die Baustelle zu holen, auch wenn es nur um kleinere Leitungsinstallationen geht. ProSicherheit: Welche technischen Entwicklungen gibt es im Brandschutz und welche Möglichkeiten eröffnen sich dadurch den Unternehmen? Bernhard Tschöpe: Die heutige Brandmeldetechnik erlaubt bereits eine sehr sensible Raumüberwachung. Zudem haben sich die Möglichkeiten zur gezielten Einzelüberwachung beispielsweise von elektronischen Komponenten wie Schaltschränken oder Rechnereinheiten direkt in diesen Einheiten ebenfalls verbessert. Daneben erlauben neue Techniken und Systeme eine immer frühzeitigere Detektion. So kann ein Rauchansaugsystem, das mit seinen sehr sensiblen Meldern bereits feinste Rauchpartikel detektieren kann, als Frühwarneinheit verwendet werden. Mittlerweile sind auch die Löschmittel viel nutzer- und umweltfreundlicher als früher geworden und stellen die Betreiber nicht mehr vor toxische Probleme. Diese Löschmittel in Kombination mit den modernen Meldetechniken erlauben eine frühzeitige Detektion und einen zuverlässigen Brandschutz. ProSicherheit: Was ist wichtig beim Brandschutz bei der Bayer Schering AG am Standort Berlin, wo liegen die besonderen Herausforderungen? Bernhard Tschöpe: Da bei der Bayer Schering AG wie bei anderen Unternehmen auch die Wertkonzentration und Wertschöpfung ständig steigt, sind umfassender Brandschutz und modernste Meldetechnik nötig. Hohe Priorität hat bei der Bayer Schering AG auch der Personenschutz. Um jegliche Gefährdung von Personen auszuschließen, kommen moderne Brandmeldetechniken in Kombination mit umwelt- und anwenderfreundlichen Löschmitteln zum Einsatz, die keine toxische Gefährdung darstellen. Die besondere Herausforderung am Standort Berlin ist die Anwendung dieser Techniken im Rein- und Reinstraumbereich bei der Herstellung von pharmazeutischen Produkten. Hier muss ein ganzheitliches Brandschutzkonzept genau auf die Hygieneanforderungen in den Produktionsstätten abgestimmt sein. ProSicherheit: Wohin geht die zukünftige Entwicklung im Brandschutz? Bernhard Tschöpe: Im technischen Bereich geht der Trend dahin, die Brandmeldeanlagen immer mehr mit der Haustechnik, aber auch mit Geräten und Prozessen zu verknüpfen. Das bedeutet, dass moderne Systeme bei der Detektion einer Störgröße in der Lage sind, nicht nur die Leitstelle und die Mitarbeiter zu informieren, sondern beispielsweise auch in die Systemtechnik eingebunden sein sollten, in die Lüftungsanlagen, das Fluchtwegleitsystem sowie in Maschinen und Fertigungsprozesse. Im baurechtlichen Bereich müssen sich die Vorgaben noch weiter an die Anforderungen der Industrie anpassen. Momentan definiert das Baurecht viele Bauvorhaben als Sonderbauten, die jeweils eigene Sicherheits- und Brandschutzkonzepte benötigen, was Bauvorhaben verteuert und verlangsamt. Aber auch durch die immer komplexer werdenden Sicherheitssysteme - und Produktionsverfahren wird der Bedarf an Sachverständigen weiter steigen. 14

15 Partner Aumüller Aumatic GmbH, Augsburg Hohe Fertigungstiefe sichert Qualität Die Aumüller Aumatic GmbH hat sich als Entwickler, Hersteller und Serviceprovider in den Bereichen Rauch- und Wärmeabzug, kontrollierte natürliche Lüftung, automatische Tor- und Schrankensysteme sowie Parkraummanagement einen Namen gemacht. Immer wenn es um die Detektion von Rauch oder Wärme geht, setzt Aumüller bei der Ausstattung seiner umfassenden Systemlösungen in der Gebäudeautomation auf Sensorik von Hekatron gründete der heutige Geschäftsführer Michael Aumüller in Augsburg das nach ihm benannte Unternehmen als Einmannbetrieb, der sich zunächst ausschließlich mit der Montage von Alarmanlagen und bald auch Systemen zur Torautomation befasste. Vier Jahre später begann das Unternehmen dann, selbst Rauchabzugsanlagen zu fertigen nahm es die Serienfertigung verschiedener elektromechanischer und elektronischer Geräte auf. Von 1994 bis 1999 baute Aumüller als weiteren Standort in zwei Bauabschnitten das nahe Augsburg gelegene Thierhaupten zu seinem Produktions- und Logistikstandort aus, gründete 1997 eine Tochterfirma in Großbritannien und 2003 ein Verkaufsbüro in Peking. Aus kleinsten Anfängen wuchs ein weiterhin expandierendes mittelständisches Unternehmen heran, für das heute mehr als 130 Mitarbeiter tätig sind. Drei Marken stehen für das aktuelle Angebot: Mit Ferralux RWA bietet Aumüller Systemlösungen für den intelligenten Brandschutz in Form von automatisch gesteuertem Rauch- und Wärmeabzug, mit Ferralux VENT Systeme für eine durchdachte natürliche Gebäudeklimatisierung. CarPark schließlich steht für intelligentes Parkraummanagement sowie Automationslösungen für kontrollierte Zufahrts- und Zutrittssysteme. Kundenspezifische Lösungen Grundlage unseres Erfolgs ist sicherlich unser permanentes Bestreben, gemeinsam mit Kunden und Geschäftspartnern fachgerechte, rundum passende Lösungen zu realisieren, erläutert Michael Aumüller. Besonderen Wert legen wir auf die Tatsache, dass unsere Produkte im eigenen Haus hergestellt werden. Eine hohe Fertigungstiefe sichert dauerhafte Qualität und Zuverlässigkeit. Dieses Qualitätsbewusstsein spiegelt sich auch in der Wahl der Partner wider, von denen Aumüller Komponenten für seine Systemlösungen bezieht. Bereits seit über zehn Jahren besteht hier eine intensive Zusammenarbeit mit Hekatron sowohl optische Rauchschalter als auch Thermodifferentialschalter für seine Rauch- und Wärmeabzugsanlagen bezieht Aumüller ausschließlich von den Sulzburger Brandschutzexperten. Sowohl die Qualität als auch das Preis- Leistungs-Verhältnis haben uns überzeugt, betont Vertriebsleiter Michael Weber. Und ebenso wie wir bei unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen installieren, hat auch Hekatron die für uns produzierten Rauchschalter genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten. Mit dem Produktionsstandort Thierhaupten (ganz oben) legt Aumüller besonderes Augenmerk auf die Eigenfertigung von mechanischen und elektronischen Komponenten (Bilder darunter). Michael Aumüller mit Monika Lüders und Norbert Holzhammer vom Vertriebsteam (von links). ProSicherheit 15

16 Kompetenz Hekatron-Partnerpreis Eine Auszeichnung, die wirkt Im Rahmen des Partnerforums 2007 verlieh Hekatron erstmals seinen neu geschaffenen Partnerpreis. Künftig wird das Unternehmen seinen Partnerpreis im Zweijahresrhythmus verleihen. Eine besondere Ehrung, die einmal mehr die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Hekatron sowie den Errichtern und Planern unterstreicht. Die Glasskulptur des Hekatron- Partnerpreises symbolisiert das Motto der Partnerforen: Überblick, Durchblick, Weitblick. Der Hekatron-Partnerpreis ist eine Auszeichnung, die im wahrsten Sinne des Wortes ankommt, bedeutet sie doch eine sehr persönliche Würdigung für den Preisträger und gibt ihm die Möglichkeit, sich darzustellen. Dafür erhalten die Preisträger ein PR-Paket, das unter anderem ein Label zum Einsatz in der eigenen Kommunikation beinhaltet sowie einen Beitrag für eine Firmenfeier oder den Bezug von Werbemitteln. Gleichsam als Symbol für die ausgezeichnete Partnerschaft steht die Glasskulptur, die die Preisträger erhalten. Mit ihrer Kugelform, ihrer Transparenz und mit dem Lupeneffekt, der sich beim Blick durch das Glas auf die Gravur ergibt, repräsentiert die Skulptur zudem das Motto der Hekatron- Partnerforen: Überblick, Durchblick, Weitblick. Ehrung in mehreren Kategorien In mindestens drei Kategorien werden Preise vergeben: Leistung, Prestige und Zukunft. Daneben kann es optional Ehrenpreise geben. Die Kategorie Leis- Aus Partnerschaft erwächst Beratungskompetenz Günter Weikert ist seit 2002 Geschäftsführer der KHL Elektroanlagen GmbH mit heutigem Sitz in Taufkirchen bei München. Inzwischen konzentriert sich KHL ausschließlich auf die Sicherheitstechnik, bei Brandmeldeanlagen als Systempartner von Hekatron. Bei der ersten Verleihung des Hekatron-Partnerpreises wurde KHL für die Absicherung einer Vielzahl von Gasverdichterstationen der E.ON Ruhrgas mit Brandmeldeanlagen in der Kategorie Prestige ausgezeichnet. ProSicherheit: Welche Bedeutung hat für Sie die Verleihung des Hekatron-Partnerpreises an KHL? Günter Weikert: Die Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen besteht seit Ich selbst bin seit 1982 für KHL tätig, kenne die Entwicklung der Partnerschaft also von Anfang an. KHL legt großen Wert darauf, qualitativ sehr hochwertig zu arbeiten und dies auch 16

17 tung ist für die Ehrung eines besonders umsatzstarken Partnerunternehmens vorgesehen war das die Schwarz & Granz Service GmbH & Co. KG aus Hamburg. Zukunft lautet der Name für die Newcomer-Kategorie: Geehrt wird ein Unternehmen, das sich innerhalb der seit maximal drei Jahre bestehenden Geschäftsbeziehung zu Hekatron als besonders leistungsstark hervorgetan hat so wie der aktuelle Preisträger Siebers Nachrichtentechnik Köln GmbH. Mögliche Kriterien für die Verleihung eines Ehrenpreises sind die Länge der Geschäftsbeziehung, ein besonderes soziales Engagement oder eine herausragende Produktidee bzw. -weiterentwicklung. Dies trifft auf die Effertz Tore GmbH in Mönchengladbach zu, die schon seit rund 30 Jahren Partner von Hekatron ist. Die Auszeichnung in der Kategorie Prestige schließlich ist für einen Partner vorgesehen, der ein Objekt mit besonderer Außenwirkung betreut hat wurde die Auszeichnung der KHL Elektroanlagen GmbH zuteil. Sie stattete deutschlandweit 19 Gasverdichterstationen der E.ON KHL Elektroanlagen wurde 2007 in der Kategorie Prestige ausgezeichnet. Das Unternehmen aus Taufkirchen bei München setzt voll auf Integral Technologie von Hekatron. Ruhrgas mit Technik von Hekatron aus: Brandmeldeanlagen, Löschanlagen- Ansteuerung und Leittechnik ein Großprojekt, das das Leistungsspektrum von Hekatron ebenso repräsentiert wie die Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen. durch entsprechende Zertifikate zu signalisieren. Dies äußert sich etwa in unserer VdS-Anerkennung nach DIN für die Planung von Brandmeldeanlagen oder die Anerkennung als Errichterunternehmen durch das Landeskriminalamt Bayern. Gegenüber solch hochoffiziellen Zertifizierungen hat der Hekatron-Partnerpreis für mich eine sehr persönliche Komponente: Er ist ein Zeichen der Anerkennung dafür, dass das Team von KHL gemeinsam mit Hekatron den technischen Brandschutz ein Stück nach vorne gebracht hat. ProSicherheit: Worin äußert sich für Sie ein partnerschaftliches Verhältnis zu einem Herstellerunternehmen? Günter Weikert: Es bedeutet für mich in erster Linie, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, die wir letzten Endes an unsere Kunden weitergeben können. Daher installiert KHL auch nicht heute diese und morgen jene Brandmeldetechnik, sondern setzt ausschließlich auf Systeme von Hekatron. Das begann Anfang der Neunzigerjahre mit der HX-Technik, äußert sich heute in unserer weitreichenden Erfahrung als Errichter von Integral Anlagen und wird sich sicherlich in künftigen Technologiegenerationen fortsetzen. Die Kompetenz unseres Teams in Sachen Brandmeldetechnik kommt natürlich nicht von ungefähr, sondern sie ist ebenfalls das Ergebnis partnerschaftlicher Zusammenarbeit: In Kooperation mit KHL konzipiert die Schulungsabteilung von Hekatron regelmäßig Seminare, die speziell auf die Anforderungen unserer Mitarbeiter zugeschnitten werden. Die Schulungen finden dann entweder am Hekatron-Standort Sulzburg oder bei uns in Taufkirchen statt. Auf diese Weise ist unser Expertenwissen immer auf dem neuesten Stand eine gute Ausgangsbasis für die Positionierung von KHL im Wettbewerb. ProSicherheit: Wie kann KHL die Partnerschaft mit Hekatron für sein Marketing einsetzen? Günter Weikert: In erster Linie tun wir das schon immer wie gerade gesagt durch die Beratungskompetenz, die wir uns in dieser Partnerschaft erworben haben. Daneben kommunizieren wir unsere Partnerschaft auch. Wenn ich einen Rauchwarnmelder oder einen USB-Stick mit Hekatron-Aufdruck an einen Kunden verschenke, so ist das einerseits ein sehr nützliches Präsent und gleichzeitig zeigen wir von KHL auch, auf wessen technologisches Know-how wir als Errichterbetrieb setzen. ProSicherheit 17

18 Schulungen Von Experten für Experten Seminare Brandmeldeanlagen I 1.2 I 1.3 I 1.2 I 1.3 I 1.2 I 1.3 I 1.2 I 1.3 April Mai Juni Juli Sulzburg Großraum Hamburg Großraum Hamburg Großraum Wiesbaden Großraum Wiesbaden Sulzburg Sulzburg Seminare Feststellanlagen Großraum Ingolstadt Großraum Ingolstadt Großraum Kassel Großraum Kassel I Sulzburg I Sulzburg I Sulzburg P Großraum Kassel P Großraum Kassel S Sulzburg S Sulzburg Ab sofort steht ein neuer Flyer zu den Fortbildungsveranstaltungen Brandmeldeanlagen zur Verfügung, der unter downzuloaden oder über das dieser ProSicherheit beigefügte Faxformular anzufordern ist. I 1.2 Brandmeldesystem Integral: Hardware I 1.3 Brandmeldesystem Integral: Software I 1.4 Brandmeldesystem Integral: SecoNET I 1.5 Brandmeldesystem Integral: Workshop I 1.7 Löschanlagen mit BLZ Integral P 2.2 Grundlagen und Planung der Brandmeldetechnik P 2.3 Vorbereitung auf die Fachkundeprüfung nach DIN S 8.2 Brandmeldesystem SecuriPro : Hardware, Software SecuriWin, Grundlagen S 8.3 Brandmeldesystem SecuriPro : Software SecuriWin, Aufbaukurs Für weitere Informationen zu den Fortbildungsveranstaltungen Brandmeldeanlagen wenden Sie sich bitte an die Hekatron Vertriebs GmbH, Frau Birgit Schwanz-Geugelin, Telefon / , Telefax / , bs@hekatron.de April Mai Juni R Sulzburg R Großraum Erfurt : Techniktag, Großraum Erfurt Großraum Berlin Großraum Kassel R Großraum Berlin Großraum Dresden Großraum Düsseldorf Weitere Informationen Großraum Saarbrücken/Trier Großraum Rostock Großraum Regensburg Großraum Stuttgart : Techniktag, Großraum Stuttgart Großraum Stuttgart Großraum Regensburg R 6.1 R 6.2 R 6.4 Abnahme und Wartung von Feststellanlagen, zweitägig, einschließlich Technik-Workshop Abnahme und Wartung von Feststellanlagen, eintägig Techniktag Als Ergänzung zum Seminar 6.2 bietet Hekatron einen Techniktag an. Hierbei finden praktische Übungen zur Montage und Inbetriebnahme einer Feststellanlage statt. Seminarinhalt: Projektierung, Aufbau und Inbetriebnahme einer Feststellanlage, drahtgebunden oder per Funk Tipps und Tricks zur Fehlersuche Nachschulung/Aufbauseminar Feststellanlagen, eintägig sowie alle Termine der Feststellanlagenseminare 2008 finden Sie in einem Flyer, der unter downzuloaden sowie über das dieser ProSicherheit beigefügte Faxformular anzufordern ist. Für Rückfragen zu den Seminaren Feststellanlagen wenden Sie sich bitte an die Hekatron Vertriebs GmbH, Frau Stefanie Eichblatt, Telefon / , Telefax / , rs-info@hekatron.de 18

19 Ihre Hekatron-Ansprechpartner vor Ort Unsere Gebietsverkaufsleiter für Brandmeldeanlagen sowie für Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmelder stehen Ihnen in allen Fragen des Einsatzes von Hekatron-Produkten als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Gebietsverkaufsleiter für Brandmeldeanlagen Gunther Joost Bardowick Telefon Telefax Wolfgang Fischer Enger Telefon Telefax Stefan Pauli Nieste Telefon Telefax Dipl.-Ing. Harald Tauscher Nuthetal Telefon Telefax Dipl.-Ing. Peter Grieger Datteln Telefon Telefax Dipl.-Ing. Hans-Joachim Jäschke Bergheim Telefon Telefax Dieter Rupp Lauf Telefon Telefax Michael Reinl Wiesbaden Telefon Telefax Günter Sauer Grafenrheinfeld Telefon Telefax Dipl.-Ing. Hermann Eichfeld Kraftsdorf Telefon Telefax Wilfried Wienand Ehrenkirchen Telefon Telefax Dipl.-Ing. Gunnar Eisenreich Weilheim Telefon Telefax Edo Marinitsch Biburg Telefon Telefax Timo Amrhein Ihringen Telefon Telefax Walter Fietz Vaterstetten Telefon Telefax Gebietsverkaufsleiter für Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmelder Matthias Müller Gnarrenburg Telefon Telefax Horst Schumacher Monheim Telefon Telefax Erhard Zimmermann Berlin Telefon Telefax Dieter Witt Nannhausen Telefon Telefax Thomas Höh Wäschenbeuren Telefon Telefax Dipl.-Ing. Johannes Coch Saalfeld Telefon Telefax Michael Festerling Idstein Telefon Telefax Bernd Holweber Lauterstein Telefon Telefax Impressum: ProSicherheit ist die Kundenzeitschrift der Hekatron Vertriebs GmbH. Gedruckt auf chlor- und säurefrei gebleichtem Papier. Herausgeber: Hekatron Vertriebs GmbH, Brühlmatten 9, Sulzburg, Telefon , Telefax , Redaktion und Verlag: mk publishing GmbH, Döllgaststraße 7 9, Augsburg, Telefon , Telefax , info@mkpublishing.de Bildnachweise: Aktivnews.de, Aumüller Aumatic, Bayer Material Science, Stefan Durstewitz, Freiwillige Feuerwehr Kaprun, GTE, Hekatron, KHL Elektroanlagen, Rainer Lippert, Messe Frankfurt, mk publishing/ mk Archiv, Dag Myrestrand/StatoilHydro, privat, Schnell Zündstrahlmotoren, Werkfeuerwehr BSP Berlin. 19

20 Serie Berge in Flammen Am 3. Januar 2008 brannte die Hütte der Bergrettung auf dem Mooserboden nahe dem österreichischen Kaprun vollständig nieder. Die Hütte diente der Ortsstelle Kaprun des österreichischen Bergrettungsdienstes und der Kapruner Lawinenwarnkommission als wichtiger Stützpunkt und Beobachtungsposten, da sie auf rund Metern Höhe inmitten des beliebten Wandergebiets Hohe Tauern lag. Daneben bot die Hütte oftmals Bergsteigern eine willkommene Übernachtungsmöglichkeit. Auch in der Nacht vom 2. auf den 3. Januar 2008 beherbergte die Hütte zwei Bergsteiger. Die beiden Männer, die als Lawinenbeobachter die Situation vor Ort untersuchen wollten, beheizten das Bergrettungshaus mit einem Holzofen. Gegen 0.30 Uhr bemerkten sie Brandgeruch im Haus und stellten einen Schwelbrand in der Zwischenwand hinter dem Ofen fest. Sie versuchten, den Brand zu löschen, aber auch mit Unterstützung der zufällig anwesenden Arbeiter einer nahe gelegenen Baustelle konnten sie ein Ausbreiten der Flammen nicht verhindern. Gleichzeitig wurden die Feuerwehren im Gemeindegebiet Kaprun alarmiert, die mit einem Mannschaftstransporter, einem Tankwa- gen und einem Rüstlöschfahrzeug ausrückten. Doch das Vordringen zum Feuer gestaltete sich für die elf Mann der Freiwilligen Feuerwehr Kaprun als äußerst zeitaufwendig: Da die Straße zum Mooserboden im Winter nicht geräumt wird und somit nicht befahrbar war, mussten die Feuerwehrkräfte und ihre Ausrüstung mittels Seilbahn auf den Mooserboden gebracht werden. Erst nach über einer Stunde waren die Floriansjünger vor Ort, doch zu diesem Zeitpunkt war die Hütte bereits bis auf das Fundament niedergebrannt. Bei dem Brand wurden keine Personen verletzt, der Brandermittler konnte als Brandursache Hitzestau feststellen. Die Hütte der Bergrettung auf dem Mooserboden bei Kaprun wurde vollständig vernichtet.

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