Servohydraulik - Geregelte hydraulische Antriebe
|
|
- Stanislaus Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff Umdruck zur orlesung Servohydraulik - Geregelte hydraulische Antriebe 4., neu überarbeitete Auflage 2012 unter Mitwirkung von: Sebastian Sgro, Sebastian Drumm, Kristof Schlemmer sowie Christoph Siebert, Matthias Liermann, David Prust und Christian Stammen Nachdruck auch auszugsweise nur mit Zustimmung des erfassers Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen Steinbachstr. 53, Aachen
2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Der Airbus A380 ist ein vierstrahliges Großraumflugzeug des europäischen Flugzeugherstellers Airbus. Der iefdecker mit zwei durchgängigen Passagierdecks ist das größte zivile erkehrsflugzeug, das bisher in Serienfertigung produziert wurde. Die A380 besitzt im Unterschied zu herkömmlichen erkehrsflugzeugen nur noch zwei Hydraulikkreisläufe. Das itelbild zeigt den Schaltplan sowie die technische Ausführung eines sekundärgeregelten Antriebs zur Betätigung von Klappen, den sogenannten Flaps, die im Hochauftriebssystem eines A380 eingesetzt werden. Jede Antriebseinheit besteht aus einem sekundärgeregelten erstellmotor mit Kupplung, Stellantriebsgetriebe sowie mechanischem Spindel-Mutter- Getriebe zur Klappenverstellung. Die Lageregelung der Klappe erfolgt über die Erfassung des Drehwinkels an der Spindel des Stellantriebs. Insgesamt können bis zu fünf solcher Antriebseinheiten pro ragfläche eingesetzt werden. Aufgrund geringerer erluste der Sekundärregelung lässt sich der mittlere Leistungsbedarf um 50% im ergleich zum Antrieb mit ventilgesteuertem Konstantmotor (Quadrant II) senken. Dadurch wird die Wärmeeinbringung in das Hydrauliksystem des Flugzeugs halbiert. Bei einem Gewicht von 58 kg wird eine Leistung von 93 kw pro Antriebseinheit erreicht. Bildnachweis: Copyright Shaker erlag 2012 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN ISSN Shaker erlag GmbH Postfach Aachen elefon: / elefax: / Internet: info@shaker.de
3 INHALSERZEICHNIS 0 FORMELZEICHEN I 1 EINLEIUNG Einführung in die grundlegenden Begriffe Aufbau des Umdrucks Historisches und Anwendungsbeispiele HYDRAULISCHE ANRIEBE Übersicht und Systematik entilgesteuerte Antriebe Systematik der entilsteuerungen Hydraulische Brückenhalbglieder Hydraulische ollbrückenschaltungen Quadrant I entilsteuerung mit aufgeprägtem olumenstrom Quadrant II entilsteuerung am Konstantdrucknetz erdrängergesteuerte Antriebe Quadrant III Primärsteuerung oder hydrostatisches Getriebe Quadrant I Sekundärsteuerung am Konstantdrucknetz SELLGLIEDER Stetigventile Aufbau und Funktionsweise Elektrische Eingangsstufe (elektro-mechanischer Umformer) Hydraulische orsteuerstufe (mechanisch-hydraulischer Umformer) Hydraulische Hauptstufe Einstufige Stetigventile Mehrstufige Stetigventile Zweistufige Stetigventile Dreistufige Stetigventile Sonderbauformen Statisches erhalten von Stetigventilen Kennlinienfeld (olumenstrom-lastfunktion)... 74
4 II INHALSERZEICHNIS olumenstrom-signalfunktion Nennvolumenstrom Druck-Signalfunktion Nulldurchfluss Summendruck Dynamisches erhalten von Stetigventilen erhalten im Zeitbereich erhalten im Frequenzbereich erstellpumpen und -motoren Aufbau und Funktionsweise Statisches erhalten erluste eines Servoverdrängers Eigenverstellkräfte eines Servoverdrängers Dynamisches erhalten Drehzahlveränderliche Konstantpumpen HYDRAULISCHE AKOREN Aufbau und Eigenschaften von Linearmotoren Aufbau und Eigenschaften von Schwenkmotoren Aufbau und Eigenschaften von Rotationsmotoren Wirkungsgrad von Rotationsmotoren Hydraulisch-mechanische erluste olumetrische erluste SENSOREN UND REGELEINRICHUNGEN Sensoren zur Erfassung der Position Potentiometrische Positionsaufnehmer Induktive Positionssensoren Magnetoresistive Positionssensoren Magnetostriktive Positionssensoren Optische Positionssensoren Zusammenfassung Sensoren zur Druckmessung Aufbau von resistiven Druckaufnehmern Piezoelektrische Drucksensoren Reglerbaugruppen
5 INHALSERZEICHNIS III 6 SAISCHE KENNWERE ENILGESEUERER ANRIEBE ypen und Eigenschaften hydraulischer Widerstände Definition der Kenngrößen und Kennlinienfelder Brückenschaltungen mit Konstantdruckquelle Halbbrücken ollbrücken Brückenschaltung bei Konstantstromquelle ollbrücke A+A Linearisierung der Kennfelder Linearisierung der negativ überdeckten ollbrücke A+A Linearisierung der nullüberdeckten ollbrücke A+A Ermittlung der Kenngrößen aus entildatenblättern Experimentelle Ermittlung der Kenngrößen Wirkungsgrad von entilsteuerungen Konstantdrucksystem Konstantstromsystem Kosten-Nutzen-Betrachtung zu den ollbrückenschaltungen MODELLBILDUNG HYDRAULISCHER ANRIEBE Mathematische Modelle hydraulischer Komponenten Stetigventil Nichtlineares Modell 5. Ordnung Linearisiertes Modell 3. Ordnung Linearisiertes Modell 2. Ordnung erdrängerstellsystem Nichtlineares Modell 5. Ordnung Linearisiertes Modell 2. Ordnung Nichtlineares Modell 1. Ordnung erstellpumpe Drehzahlveränderliche Konstantpumpe Konstantmotor Rotationsmotor Linearmotor erstellmotor Frequenzgänge und dynamische Kennwerte Steuerkette yp
6 I INHALSERZEICHNIS Stetigventil Rotationsmotor Stetigventil Linearmotor (Gleichgangzylinder) Servopumpe Rotationsmotor Servopumpe Linearmotor (Gleichgangzylinder) Stetigventil Linearmotor (Differentialzylinder) Steuerkette yp Nichtlinearitäten in realen servohydraulischen Antrieben Nichtlinearitäten des Druckaufbaus Nichtlinearitäten ventilgesteuerter Servoantriebe Einfluss des nichtlinearen Kennlinienfeldes des Stetigventils Einfluss der Überdeckungsverhältnisse des Steuerschiebers Nichtlinearitäten pumpengesteuerter Servoantriebe Einfluss der Speise- und Spüleinheit Einfluss der Druckbegrenzungsventile Einfluss der Leitungslänge zwischen Pumpe und Motor Eingespanntes hydrostatisches Getriebe REGELUNG HYDRAULISCHER ANRIEBE Kraft-, Momenten- und Druckregelung Kraft-, Momenten- und Druckregelung für yp Linearisiertes Modell der Kraftregelung Konzepte für die Kraftregelung Druckregelung mit Widerstandssteuerung Druckregelung mit erstellpumpe Druckregelung mit Konstantpumpe und drehzahlveränderbarem Elektromotor Kraft-, Druck- und Momentenregelung für yp Linearisiertes Modell der Momentenregelung Konzepte für die Momentenregelung Geschwindigkeitsregelung Geschwindigkeitsregelung für yp Einschleifige Regelung Mehrschleifige Regelung Geschwindigkeitsregelung für yp Lageregelung Lageregelung für yp Einschleifige Regelung Mehrschleifige Regelung
7 INHALSERZEICHNIS Lageregelung für yp Einschleifige Regelung Mehrschleifige Regelung ANHANG REGELUNGSECHNISCHE GRUNDLAGEN Regelungstechnische Darstellungsweisen Der Wirkungsplan Elementare lineare Übertragungsglieder Beschreibung von Regelkreisgliedern durch Differentialgleichungen Hydraulisches RC-Glied mit P 1 -erhalten Schwingungsfähiges hydraulisches System mit P 2 -erhalten Beschreibung von Regelkreisgliedern durch Frequenzganggleichungen Zusammenschaltung von Übertragungsgliedern Untersuchungsmethoden Zeitbereich Frequenzbereich Linearisierung von Kennlinien Der Regelkreis Regelstrecke mit und ohne Ausgleich Führungs- und Störverhalten Stabilität des Regelkreises Nyquist-Kriterium Hurwitz-Kriterium Wurzelortskurven-erfahren Die Kreisverstärkung ISE- und IAE-Kriterium zur Bewertung der Regelkreisdynamik LIERAURERZEICHNIS INDEX 457
8 0 FORMELZEICHEN Zeichen Beschreibung Einheit A Fläche cm² A Kolbenfläche des Linearmotors cm² 2 A Stellkolbenfläche cm² S A Kolbenfläche des entilschiebers cm² a allgemeines Ansteuersignal a Koeffizienten des Nennerpolynoms - i b allgemeine Bewegungsgröße b Koeffizienten des Zählerpolynoms - i b Sollwert der allgemeinen Bewegungsgröße soll B Durchflussbeiwert l/(min mm) bar C 0 Geschwindigkeitsverstärkung (m/s)/mm C hydraulische Kapazität l/bar H C hydraulische Kapazität der Zylinderkammer A l/bar HA C hydraulische Kapazität der Zylinderkammer B l/bar 0 HB c olumenstromverstärkung (l/min)/mm c Gesamtfedersteifigkeit des orquemotors Nm/rad ges c Öl Ölfedersteifigkeit N/mm c Öl,A Ölfedersteifigkeit in Kompressionsraum A N/mm c Öl,B Ölfedersteifigkeit in Kompressionsraum B N/mm c F Federsteifigkeit der Rückführbiegefeder Nm/rad c F,max maximale Federsteifigkeit der Nm/rad Rückführbiegefeder c Federsteifigkeit der orquemotorhülse Nm/rad D Dämpfungsgrad des elektrischen Systems - E D Dämpfungsgrad des hydraulischen Systems - H D Dämpfungsgrad des orquemotors - D Dämpfungsgrad des Stellsystems - S D Dämpfungsgrad des entils - D Dämpfungsgrad des Zylinders - Z d i Innendurchmesser der orquemotordüsen mm
9 FORMELZEICHEN II d drehgeschwindigkeitsproportionaler Nm/(rad/s) Dämpfungskennwert des orquemotor-ankers d x geschwindigkeitsproportionaler Reibkennwert Ns/cm des Linearmotors d Durchmesser der Zulaufblende mm zu d drehgeschwindigkeitsproportionaler Nm/(rad/s) Reibkennwert des Rotationsmotors E Kraftverstärkung N/mm 0 0 e Druckverstärkung bar/mm E Kompressionsmodul bar Öl E Öl Ersatzkompressionsmodul bar F C Coulomb sche Reibkraft N F Federkraft N F F Lastkraft N L F R Reibkraft N F Strömungskraft N S F SL Eigenverstellkraft des Stellzylinders N f Frequenz Hz f E Eigenfrequenz des drehzahlgeregelten Hz Konstantpumpensystems f Eigenfrequenz des hydraulischen Systems Hz H G hyd Hydraulischer Leitwert l / (min bar) s Abstand Düse-Prallplatte mm s Abstand Düse-Prallplatte in Mittelstellung mm 0 h Höhe eines ebenen Spaltes einer Spaltdrossel mm i Strom (Eingangssignal) A i Schleiferstrom bei Spannungsteiler A L i maximaler Strom (Eingangssignal) A max i Nennstrom A nenn i Spulenstrom des orquemotors A J Massenträgheitsmoment Nm s 2 J red. Massenträgheitsmoment des orquemotors Nm s 2 J Massenträgheitsmoment des Rotationsmotors Nm s 2 2 K 1Li p Kennwert der internen druckabhängigen Pumpenleckage l/u
10 III FORMELZEICHEN K 2LeA Kennwert der externen Leckage der Motorseite (l/min)/bar A K 2LeB Kennwert der externen Leckage der Motorseite (l/min)/bar B K 2Li p Kennwert der internen druckabhängigen (l/min)/bar Motorleckage K 2Li x Kennwert der internen geschwindigkeitsabhängigen Leckage des Linearmotors l/cm K 2Li Kennwert der internen drehgeschwindigkeitsabhängigen Leckage des Rotationsmotors l/u K Übertragungsbeiwert des AC-Motors Nm/Hz K E I I,max Übertragungsbeiwert (I-Regler) K maximaler Übertragungsbeiwert (I-Regler) K R, K P Übertragungsbeiwert (P-Regler) K SLi p Kennwert der internen druckabhängigen (l/min)/bar Leckage des Pumpenstellzylinders K SLi y Kennwert der internen geschwindigkeitsabhängigen Leckage des Pumpenstellzylinders l/cm K Übertragungsbeiwert des Umrichters Hz/ U k aus,ein Proportionalitätskonstante der Aus- bzw. N/(mm bar) Einströmkante k Proportionalitätskonstante der Ausströmkante N/(mm bar) aus k Proportionalitätskonstante der Einströmkante N/(mm bar) ein k Mi Proportionalitätskonstante zwischen Nm/A Spulenstrom und elektromagnetischem Moment k M Proportionalitätskonstante zwischen Nm/rad Ankerwinkel und magnetischem Moment k Q,ab Proportionalitätskonstante des abfließenden olumenstroms l/min/ N k Q,zu Proportionalitätskonstante des zufließenden olumenstroms l/min/ bar k erstärkungsfaktor des Operationsverstärkers - L Statische Laststeifigkeit eines lagegeregelten Nm/rad bzw. N/mm Antriebs L Induktivität der orquemotor-spule H D l Abstand der Düse zum Federdrehpunkt mm
11 FORMELZEICHEN IX Abstand der Schieberachse zum mm Federdrehpunkt M Drehmoment Nm l y M Drehmoment des AC-Motors Nm E M Lastmoment Nm L M DP Moment durch Druckdifferenz am Düse- Nm Prallplatte-System m Masse kg m bewegte Masse des Linearmotors kg 2 m Masse des Pumpenstellkolbens kg S m Masse des entilschiebers kg n Drehzahl 1/min n Pumpendrehzahl 1/min 1 n Motordrehzahl 1/min 2 n Solldrehzahl 1/min soll P Leistung kw p Druck bar p 0 ersorgungsdruck bar p 0m Druck am unbelasteten Zylinder im bar entilnullpunkt bei einem Konstantstromsystem p Druck auf Seite A bar A p Druckänderung auf Seite A bar/s A p A orsteuerdruck auf entilseite A bar p A Änderung des orsteuerdrucks auf entilseite bar/s A p Druck auf Seite B bar B p Druckänderung auf Seite B bar/s B p B orsteuerdruck auf entilseite B bar p B Änderung des orsteuerdrucks auf entilseite bar/s B P hydraulische Leistung der erstellpumpe kw H p Lastdruck bar L p Lastdruckänderung bar/s L p m Druck im Arbeitspunkt bar
12 X FORMELZEICHEN p N statisches Druckniveau bar p nenn Nennversorgungsdruck bar P Eck Eckleistung kw P Nutz Nutzleistung kw P S hydraulische Leistung des Pumpenstellsystems kw p Druck an der Schieberstirnseite 1 bar S1 p S2 Druck an der Schieberstirnseite 2 bar p SL Lastdruck am Stellkolben bar p L Lastdruck am entilschieber bar p L Lastdruckänderung am entilschieber bar/s P ers ersorgungsleistung kw p Druckdifferenz bar Q olumenstrom l/min Q 0,ges Nulldurchfluss l/min Q 0,max maximaler olumenstrom bei p 0 l/min Q 01 olumenstrom durch orsteuerung l/min Q 02 Nulldurchfluss durch Hauptstufe l/min Q 1Li p interne druckabhängige Leckage der Pumpe l/min Q 1max maximaler Pumpenvolumenstrom l/min Q 1th theoretischer Pumpenvolumenstrom l/min Q 2Le externe Leckage des Motors l/min Q 2LeA externe Leckage der Motorseite A l/min Q externe Leckage der Motorseite B l/min 2LeB Q interne Leckage des Motors l/min 2Li Q 2Li p interne druckabhängige Leckage des Motors l/min Q 2Li interne drehzahlabhängige Leckage des Motors l/min Q 2th theoretischer Motorvolumenstrom l/min Q A olumenstrom vom/zum Anschluss A l/min Q abfließender Steuervolumenstrom auf Seite A l/min A,ab Q A,zu zufließender Steuervolumenstrom auf Seite A l/min Q B olumenstrom vom/zum Anschluss B l/min Q abfließender Steuervolumenstrom auf Seite B l/min B,ab
13 FORMELZEICHEN XI Q B,zu zufließender Steuervolumenstrom auf Seite B l/min Q L Lastvolumenstrom l/min Q maximaler olumenstrom l/min max Q nenn Nennvolumenstrom l/min Q S olumenstrom des Stellsystems l/min Q sch gesamter Schaltvolumenstrom l/min Q scha Schaltvolumenstrom auf Seite A l/min Q schb Schaltvolumenstrom auf Seite B l/min Q spül gesamter Spülvolumenstrom l/min Q spüla Spülvolumenstrom auf Seite A l/min Q spülb Spülvolumenstrom auf Seite B l/min Q th theoretischer lastfreier entilvolumenstrom l/min Q L Lastvolumenstrom der entilvorstufe l/min Q th theoretischer olumenstrom der entilvorstufe l/min Q vor orsteuervolumenstrom im entil l/min R A Ausgangswiderstand bar min/l R Eingangswiderstand bar min/l E R Messwiderstand mess R Hydraulischer Widerstand bar min/l hyd R Innenwiderstand der orquemotor-spule Zyklusdauer s Zeitkonstante des AC-Motors (P 1 -erhalten) s E hydraulische Zeitkonstante s i H Zeitkonstante bei stromproportionaler s Ansteuerung mechanische Zeitkonstante s M u Zeitkonstante bei spannungsproportionaler s Ansteuerung Zeitkonstante des entils s Zeitkonstante des Zylinders s Z 1 erzögerungszeitkonstante des Regelgliedes s 2 orhaltzeit des Regelgliedes s t Zeit s
14 XII FORMELZEICHEN t A Anregelzeit s u Spannung u Ausgangsspannung des Operationsverstärkers aus u Eingangsspannung des Operationsverstärkers ein u Messspannung mess u Spannung an der orquemotor-spule u Spannung am Frequenzumrichter U u Spannungsbegrenzung am Frequenzumrichter Umax 0 Ölvolumen cm³ 1 geometrisches Fördervolumen der Pumpe cm³/u (Primärseite) 1max maximales geometrisches Fördervolumen der cm³/u Pumpe 2 geometrisches Schluckvolumen des Motors cm³/u (Sekundärseite) 2max maximales geometrisches Schluckvolumen des cm³/u Motors olumen des Kompressionsraumes A cm³ A olumen des Kompressionsraumes B cm³ B hydraulische erstärkung bar/(l/min) H Kreisverstärkung - K KE Kreisverstärkung der drehzahlgeregelten - Konstantpumpe Kreisverstärkung des Stellsystems - KS mechanische erstärkung rad/s/(nm) M My Momenten-Signal-erstärkung des Nm/A erstellmotors Druck-Signal-erstärkung bar/a pi py Druck-Signal-erstärkung bar/mm Qi olumenstrom-signal-erstärkung (l/min)/a Qp olumenstrom-druck-erstärkung (l/min)/bar Qp olumenstrom-druck-erstärkung des (l/min)/bar orquemotors olumenstrom-signal-erstärkung (l/min)/mm Qy
15 FORMELZEICHEN XIII Q olumenstrom-signal-erstärkung des (l/min)/bar orquemotors otvolumen des Kompressionsraumes cm³ tot entilverstärkung mm/a Qp olumenstrom-druck-erstärkung des (l/min)/mm Stellventils Qy olumenstrom-weg-erstärkung des (l/min)/mm Stellventils Wegverstärkung mm/a yi w Sollwert, allgemein x Weg mm x Geschwindigkeit m/s x Beschleunigung m/s² x Zylinderposition mm 2 x maximaler Weg mm max x max maximale Geschwindigkeit m/s y Stellweg mm y Stellgeschwindigkeit m/s y Stellbeschleunigung m/s² y max maximaler Stellweg mm y maximale Stellgeschwindigkeit m/s max y entilschieberweg mm y entilschiebergeschwindigkeit m/s y entilschieberbeschleunigung m/s² y max maximaler entilschieberweg mm y max maximale entilschiebergeschwindigkeit m/s Flächenverhältnis des Zylinders - Durchflusskoeffizient der Ablaufdüse - D,ab D,zu Durchflusskoeffizient der Zulaufblende - Drehwinkel, Phasenwinkel rad 2 Drehwinkel des Motors rad Winkelgeschwindigkeit des Motors rad/s 2 2 Winkelbeschleunigung des Motors rad/s² Öltemperatur C
16 XI FORMELZEICHEN Kreisfrequenz s -1 Eigenkreisfrequenz s Kreisfrequenz s Kennkreisfrequenz des elektrischen Systems s -1 E Kennkreisfrequenz des hydraulischen Systems s -1 H Kennkreisfrequenz des Stellsystems s -1 S Kennkreisfrequenz des entils s -1 Kennkreisfrequenz des orquemotors s -1 Eigenkreisfrequenz des Zylinders s -1 Z Bezugseigenkreisfrequenz des Zylinders s -1 Z0 minimale Eigenkreisfrequenz des Zylinders s -1 Zmin
Berichte aus der Produktionstechnik
Berichte aus der Produktionstechnik Frank Possel-Dölken Projektierbares Multiagentensystem für die Ablaufsteuerung in der flexibel automatisierten Fertigung Herausgeber: Prof. em. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult.
MehrVerbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger
Verbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger Der Technischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Grades DOKTOR-INGENIEUR vorgelegt von Christian
MehrDatenaustausch in Geographischen Informationssystemen
Berichte aus der Geoinformatik Stephan Maniak Datenaustausch in Geographischen Informationssystemen. Shaker Verlag Aachen 2004 Dr.-Ing. Stephan Maniak Columbia University, Seminars on Pollution and Water
MehrLabor Regelungstechnik Versuch 4 Hydraulische Positionsregelung
HS oblenz FB ngenieurwesen Prof. Dr. röber Seite von 7 Versuch 4: Hydraulische Positionsregelung. Versuchsaufbau.. mfang des Versuches m Versuch werden folgende Themenkreise behandelt: - Aufbau eines Prüfstandes
MehrEntwicklung und Untersuchung eines Konzepts zur interaktiven Erhebung von Arbeitsprozessen
EntwicklungundUntersuchungeinesKonzepts zurinteraktivenerhebungvonarbeitsprozessen vorgelegtvon DanielFeiser,geb.Ley,M.A. geb.inbadneuenahr VonderFakultätV VerkehrsundMaschinensysteme dertechnischenuniversitätberlin
MehrMichael Schleeger Funktionsstudien der Cytochrom c Oxidase mit Hilfe von stationärer Differenz- und zeitaufgelöster FT-IR-Spektroskopie
Berichte aus der Biophysik Michael Schleeger Funktionsstudien der Cytochrom c Oxidase mit Hilfe von stationärer Differenz- und zeitaufgelöster FT-IR-Spektroskopie Shaker Verlag Aachen 2009 Bibliografische
MehrLTAM FELJC jean-claude.feltes@education.lu 1 T2EE. Regelungstechnik ASSERVISSEMENTS
LTAM FELJC jean-claude.feltes@education.lu 1 T2EE Regelungstechnik ASSERVISSEMENTS Z W E R Y S X LTAM FELJC jean-claude.feltes@education.lu 2 1. Grundlagen 1.1. Steuerung Beispiel 1: Drehzahlsteuerung
MehrAnalyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen der Universitätskliniken Deutschlands
Aus dem Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln Direktor: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. W. Lehmacher Analyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen
MehrStephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren
Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Berichte aus der Betriebswirtschaft Stephan Buse, Rajnish Tiwari (Hrsg.) Perspektiven des Mobile Commerce in
MehrÜbungsaufgaben Elektrotechnik (ab WS2011)
Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. Ing. Günter Schmitz Aufgabe 1 Übungsaufgaben Elektrotechnik (ab WS2011) Gegeben sei eine Zusammenschaltung einiger Widerstände gemäß Bild. Bestimmen Sie den
MehrEnergieeinsparung bei Einsatz von drehzahlgeregelten Antrieben
26. Januar 2012, Topmotors Workshop, Zürich Michael Burghardt, Danfoss, Offenbach Deutschland Energieeinsparung bei Einsatz von drehzahlgeregelten Antrieben Warum Drehzahlregelung? Reduzierung von mechanischen
MehrRainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement
Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrWhittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache
$ 8. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrInnovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben
Bergische Universität Wuppertal FB D Abt. Sicherheitstechnik Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Innovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Bedeutung von Techniken des Qualitätsmanagement für die Lösung von Qualitätsproblemen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrFREQUENZUMRICHTER ANTRIEBE (Spannungs-Frequenz-Steuerung) Versuchsaufgabe
Fachhochschule raktikum Versuch AS2 Bielefeld Leistungselektronik und Antriebe rof. Dr. Hofer FB Elektrotechnik Regelungstechnik und Leistungselektronik FREQUENZUMRICHTER ANTRIEBE (Spannungs-Frequenz-Steuerung)
MehrPumpenaggregate - Produkteprogramm
umpenaggregate - rodukteprogra Die Liste der umpenaggregate ist nur eine Selektion. Zusätzliche Varianten und Grössen sind verfügbar. Für eine spezifische Anfrage wenden Sie sich bitte an die entsprechende
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrFertigungsbedingte Bauteilverformungen beim Kleben dünnwandiger Stahlbauteile
Berichte aus dem Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik Band 46 Ortwin Hahn Martin Eis Fertigungsbedingte Bauteilverformungen beim Kleben dünnwandiger Stahlbauteile Analyse der Entstehungsmechanismen
MehrTOOLFLEX. Metallbalgkupplung. Technische Beschreibung
Technische Beschreibung Bei der handelt es sich um eine ; ein in der Praxis vielfach bewährtes Kupplungssystem. Der Metallbalg sorgt für einen optimalen Ausgleich von Axial-, Radial- und Winkelverlagerungen.
MehrFORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 435 Herausgegeben im Auftrage des Ministerprasidenten Heinz KUhn yom Minister fur Wissenschaft und Forschung Johannes Rau Prof. Dr. -Ing. Wolfgang
MehrDRAFT Prüfstand für lineare Aktuatoren >prp5lh-lin< ELEKTRISCH
DRAFT Prüfstand für lineare Aktuatoren >prp5lh-lin< ELEKTRISCH Entwickelt zur Überprüfung elektrisch betriebener Linearaktuatoren auf deren Kenndaten. Kann für lineare Aktuatoren mit verschiedensten Parametern
MehrEntwurf zur Prozessanalyse biotechnologischer Produktionen
Entwurf zur Prozessanalyse biotechnologischer Produktionen D ISSERTATION Zur Erlangung des Doktorgrades Doktor der Ingenieurwissenschaften vorgelegt von Dipl.-Ing. Sven Sommerfeld aus Wuppertal genehmigt
MehrAdvanced Motion Control Techniques. Dipl. Ing. Jan Braun maxon motor ag Switzerland
Advanced Motion Control Techniques Dipl. Ing. Jan Braun maxon motor ag Switzerland Agenda Schematiascher Aufbau Positionsregelkreis Übersicht Motion Control Systeme PC based mit CANopen für DC und EC Motoren
MehrLuftkühler Industrie AC-LN 8-14 MI mit integriertem Frequenzumrichter
Luftkühler Industrie AC-LN 8-14 MI mit integriertem Frequenzumrichter Symbol Allgemein Die Luftkühler-Baureihe AC-LN 8-14 MI kann in allen Bereichen eingesetzt werden, in denen entweder Öl oder Wasser-Glykol
MehrEntwurf!!!!! Erweiterung der Rahmenrichtlinien. Technik. für das Fach. im Berufliches Gymnasium Technik. Stand: Mai 2008
Rahmenrichtlinien für das Fach Technik im Beruflichen Gymnasium Technik Stand 01.06.2012 Entwurf!!!!! Erweiterung der Rahmenrichtlinien für das Fach Technik im Berufliches Gymnasium Technik Stand: Mai
MehrPumpen und Kompressoren fortschrittlich regeln. Vorecon mit Doppelwandler
Pumpen und Kompressoren fortschrittlich regeln. Vorecon mit Doppelwandler Profi tieren Sie von der effi zientesten und zuverlässigsten Art Drehzahlen zu regeln: Mechanisch. Sir Isaac Newton (1643 1727)
MehrInhaltsverzeichnis. Formelzeichen und Abkürzungen...
Inhaltsverzeichnis Formelzeichen und Abkürzungen................................ XV 1 Einleitung................................................ 1 1.1 Begriffsbestimmung mechatronische Systeme...............
MehrZahnradpumpenaggregat UD und UC
1-19-DE Zahnradpumpenaggregat UD und UC für Hydraulik- oder Ölumlaufschmieranlagen Allgemein die Zahnradpumpenaggregate UC und UD sind stehende bzw. liegende Aggregate, die in Hydraulik- oder Öl-Umlaufschmieranlagen
MehrUntersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter rof. Dr.-Ing. B. Sessert März 03 raktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkomressors
Mehr1. Berechnung von Antrieben
Berechnung von Antrieben 1-1 1. Berechnung von Antrieben Allgemeines Mit den Gleichstrommotoren wird elektrische Energie in eine mechanische Drehbewegung umgewandelt. Dabei wird dem Netz die Leistung =
MehrStefan Kirn, Christian Anhalt, Christian Heine (Hrsg.)
Stefan Kirn, Christian Anhalt, Christian Heine (Hrsg.) Mobiles Computing in der Medizin Proceedings zum 4. Workshop der GMDS-Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin, Universität Hohenheim, Stuttgart,
MehrEnergieeffizienz in der industriellen Prozesswärmeversorgung Fälle aus der Praxis
Energieeffizienz in der industriellen Prozesswärmeversorgung Fälle aus der Praxis Dr. Andreas J. Ness Ness Wärmetechnik GmbH Zusammenfassung Die Verwendung von Elektromotoren höherer Effizienzklassen bringt
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele
Mehr1.2 Beispiele mechatronischer Komponenten in Werkzeugmaschinen... 3
Formelzeichen und Abkürzungen XVII 1 Einleitung 1 1.1 Begriffsbestimmung mechatronische Systeme" 2 1.2 Beispiele mechatronischer Komponenten in Werkzeugmaschinen... 3 1.3 Weiterentwicklungen 5 2 Aufbau
MehrLeistungsauslegung Servogetriebeantriebe
Leistungsauslegung Servogetriebeantriebe Dr.-Ing. Carsten Fräger Leiter Product Management Servotechnik Lene AG Postfach 0 3 52 D-3763 Hameln Standort: Hans-Lene-Straße D-3855 Aeren www.lene.com Zusammenfassung
MehrHubert Biskup Ralf Kneuper (Hrsg.) Nutzen und Nutzung von Vorgehensmodellen
Hubert Biskup Ralf Kneuper (Hrsg.) Nutzen und Nutzung von Vorgehensmodellen 13. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) Berichte aus der Wirtschaftsinformatik Hubert Biskup,
MehrWilli Nüßer (Hrsg.) Web Services und J2EE Chancen und Erfahrungen
Heinz-Nixdorf Stiftungsprofessur Willi Nüßer (Hrsg.) Web Services und J2EE Chancen und Erfahrungen FHDW-Schriftenreihe Bericht Nr. 2/2004 FHDW-Schriftenreihe Band 2/2004 Willi Nüßer (Hrsg.) Web Services
MehrKERNLOSE DC-BÜRSTENMOTOREN TECHNISCHER LEITFADEN. von Simon Pata
thinkmotion KERNLOSE DC-BÜRSTENMOTOREN TECHNISCHER LEITFADEN von Simon Pata IKERNLOSE DC-BÜRSTENMOTOREN TECHNISCHER LEITFADEN Kernlose DC-Bürstenmotoren sind in den verschiedensten Produkten und Anwendungen
MehrRegelungstechnik 1 Praktikum Versuch 2.1
Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 2.1 1 Prozeßidentifikation Besteht die Aufgabe, einen Prozeß (Regelstrecke, Übertragungssystem,... zu regeln oder zu steuern, wird man versuchen, so viele Informationen
MehrP kw 12.5. P kw 18.5. P kw 23. P kw 5. P kw 9. P kw 12. I th = I e A 50
Typ: DILM40(230V50HZ,240V60HZ) Bestellnummer: 277766 Bestellangaben Anschlusstechnik Beschreibung Beschreibung Bemessungsbetriebsstrom AC 3 400 V I e A 40 max. Bemessungsbetriebsleistung Drehstrommotoren
MehrPIMag Elektromagnetisches Antriebsprinzip: Vom OEM Antrieb zum 6D-System. Dr.-Ing. Thomas Haase
PIMag Elektromagnetisches Antriebsprinzip: Vom OEM Antrieb zum 6D-System Dr.-Ing. Thomas Haase Worum geht es? Antriebstechnologien bei PI Um die Art und Weise, wie wir unsere Tische bewegen Um Aktoren
MehrAdvanced Motion Control Techniques
Advanced Motion Control Techniques Dipl. Ing. Jan Braun maxon motor ag Switzerland Dipl. Ing. Alexander Rudolph National Instruments Switzerland Agenda Schematiascher Aufbau Positionsregelkreis Übersicht
MehrVEB VERLAG TECHNIK BERLIN
Lehrbuch der Automatisierungstechnik Eine Einführung in die Grundlagen 13., durchgesehene Auflage 470 Bilder, 120 Tafeln VEB VERLAG TECHNIK BERLIN INHALTSVERZEICHNIS Formelzcichen 13 1. Einführung in die
Mehr2 Netze an Gleichspannung
Carl Hanser Verlag München 2 Netze an Gleichspannung Aufgabe 2.13 Die Reihenschaltung der Widerstände R 1 = 100 Ω und R 2 liegt an der konstanten Spannung U q = 12 V. Welchen Wert muss der Widerstand R
MehrEntwicklung einer rechnergestützten Auswahl, Anpassung und Anwendung von Qualitätsmethoden
Entwicklung einer rechnergestützten Auswahl, Anpassung und Anwendung von Qualitätsmethoden Von der Fakultät Maschinenbau der Technischen Universität Dortmund zur Erlangung des Grades eines Doktor-Ingenieurs
MehrTim Landvoigt Stefan Nieland. Konzeption von Supply-Chain- Management-Funktionen für elektronische Marktplätze
Tim Landvoigt Stefan Nieland Konzeption von Supply-Chain- Management-Funktionen für elektronische Marktplätze FHDW-Schriftenreihe Bericht Nr. 6/2002 FHDW-Schriftenreihe Band 6/2002 Stefan Nieland, Tim
MehrPOWER GEAR. Das leistungsfähige HighSpeed-Winkelgetriebe. www.graessner.de
MS-Graessner GmbH & Co. KG THE GEAR COMPANY POWER GEAR HS Das leistungsfähige HighSpeed-Winkelgetriebe www.graessner.de Nichts als Highlights! Entwickelt für ganz spezielle Anforderungen keine Adaption,
MehrVersuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch BV_1 Elektrische Antriebstechnik. Labor Mechatronik Versuch BV-1 Elektrische Antriebstechnik
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Lehrgebiet: Mechatronik Versuchsanleitung Steuerungund Regelung Versuch BV_1 Elektrische Antriebstechnik Bildquellen: Fa. LUCAS NÜLLE April 2012
MehrDrehzahlvariabler Betrieb von Drehstrommaschinen
Drehzahlvariable Antriebe Drehzahlvariable elektrische Antriebe werden heute in den meisten Fällen mit Käfigläufer Asynchronmaschinen, manchmal auch mit permanentmagneterregten Synchronmaschinen ausgeführt.
MehrSynchronmotoren. Synchronmotoren
Synchronmotoren Synchronmotoren von Berger Lahr sind robust und arbeiten präzise. Die Motoren können an einem 50 Hz oder 60 Hz Wechselspannungsnetz ohne zusätzliche Ansteuerelektronik betrieben werden.
MehrMesstechnik II: Messverfahren und Messgeräte
Forschungsberichte Strömungslehre und Aerodynamik Band 5 C. Tropea H. Nobach, K. Hufnagel Messtechnik II: Messverfahren und Messgeräte 2. korrigierte Auflage. Shaker Verlag Aachen 2006 Bibliografische
MehrHeinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2
Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrDanfoss Harmonic Calculation Software 2.0 Handbuch Basic Level
Danfoss Harmonic Calculation Software 2.0 Handbuch Basic Level www.danfoss.de/vlt Handbuch Basic Level Danfoss HCS Software 2.0 Stand: 01.08.2012 2012 by Danfoss GmbH Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3
MehrU N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch ww : Wechselstromwiderstand Dr. Tobias Korn Manuel März Inhaltsverzeichnis
MehrHydraulikmotoren. Seite 04-01 GMM. Seite 04-09 GMP. Seite 04-23 GMR. Abtriebsleistung: www.hydro-cardan.at
Hydraulikmotoren Seite 04-01 GMM Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment: Abtriebsleistung: 8,2-50 cm³/u 400-950 U/min 1,1-4,5 danm 1,8-2,4 kw Seite 04-09 GMP Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment:
MehrNaturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten I. technische Gesetzmäßigkeiten
Aufgaben Aufgaben und und Lösungen Lösungen Geprüfter Industriemeister Geprüfte Industriemeisterin Metall 2000 I Dozent: Josef Weinzierl Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (Univ.) Im Auftrag der: Josef
MehrHydraulische Formelsammlung
Hydraulische Formelsammlung Verfasser: Houman Hatami Tel.: +49-95-8-5 Fax: +49-95-8-9 houman.hatami@boschrexroth.de 0.0.0 INHALTSVERZEICHNIS BEZIEHUNGEN ZWISCHEN EINHEITEN... 4 WICHTIGE ENNWERTE VON DRUCFLÜSSIGEITEN...
MehrKomplexpraktikum Elektrotechnik - Elektrische Antriebe. Umrichtergespeister Drehstromantrieb
April 2012 Komplexpraktikum Elektrotechnik - Elektrische Antriebe Umrichtergespeister Drehstromantrieb für tudiengang CT/AT, Fakultät ET 1. Versuchsziel ie lernen das stationäre Betriebsverhalten eines
Mehrffig \42 MotorSCM 047-084 .äd GF'r Tvp SCM M2 ist eine SCM M2 istmit
GF'r ffig MotorSCM 047-084 \42 =.äd SCM M2 ist eine SCM M2 istmit SerierobusterAxialkolben- einerschrägachse undsphämotorenfür hydrostatische rischenkolbenausgestattet. Antriebeim offenenund DieseAusführung
MehrSchwenkantrieb ACTELEC LEA und LEB (BERNARD)
Baureihenheft 8521.16/2 Schwenkantrieb ACTELEC LEA und LEB Schwenkantrieb für Direktaufbau ACTELEC BERNARD LEA und LEB Ausgangsdrehmomente bis 100 Nm Einsatzgebiete Gebäudetechnik Allgemeine Dienste in
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2: Lösungen zur Klausur am 17. Juli 2012
Fachhochschule Südwestfalen - Meschede Prof. Dr. Henrik Schulze Grundlagen der Elektrotechnik 2: Lösungen zur Klausur am 17. Juli 2012 Aufgabe 1 Die folgende Schaltung wird gespeist durch die beiden Quellen
MehrAusgabe 1.09. Maßgeschneiderte Kabel-Testgeräte
Ausgabe 1.09 Maßgeschneiderte Kabel-Testgeräte Inhaltsverzeichnis Kabel Testgeräte: Maßgeschneidert...3 Technische Daten...3 Kabelbiege-Prüfmaschinen...4 Technische Daten (1-achsige Kabelbiege-Prüfmaschine)...4
MehrWechselstromwiderstände - Formeln
Wechselstromwiderstände - Formeln Y eitwert jω Induktiver Widerstand jω j ω Kapazitiver Widerstand X ω Induktiver Blindwiderstand X ω Kapazitiver Blindwiderstand U U U I di dt Idt Teilspannungen an Widerstand,
Mehr300 Minuten, zuzüglich 15 Minuten Einlesezeit
Abitur 2004 Konstruktions- und Fertigungstechnik Lk Seite 2 Hinweise für den Schüler Bearbeitungszeit: 300 Minuten, zuzüglich 15 Minuten Einlesezeit 1 Erlaubte Hilfsmittel - Tabellenbuch nach Vorgabe der
MehrAufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel
Mehr3.Transistor. 1 Bipolartransistor. Christoph Mahnke 27.4.2006. 1.1 Dimensionierung
1 Bipolartransistor. 1.1 Dimensionierung 3.Transistor Christoph Mahnke 7.4.006 Für den Transistor (Nr.4) stand ein Kennlinienfeld zu Verfügung, auf dem ein Arbeitspunkt gewählt werden sollte. Abbildung
MehrP2-61: Operationsverstärker
Physikalisches Anfängerpraktikum (P2) P2-61: Operationsverstärker Vorbereitung Matthias Ernst Matthias Faulhaber Durchführung: 09.12.2009 1 Transistor in Emitterschaltung 1.1 Transistorverstärker (gleichstromgegengekoppelt)
MehrAngebot. HPM Hemscheidt Service GmbH Werkstraße 226 D-19061 Schwerin/Germany Phone: ++ 49(0)385 6420-110 Fax: ++ 49(0)385 6420-100
HPM Hemscheidt Service GmbH Werkstraße 226 D-19061 Schwerin/Germany Phone: ++ 49(0)385 6420-110 Fax: ++ 49(0)385 6420-100 HPM Hemscheidt Service GmbH Werkstraße 226. D-19061 Schwerin/Germany Angebot gemäß
Mehrtgtm HP 2011/12-1: Fördereinrichtung
tgtm HP 0/-: ördereinrichtung tgtm HP 0/-: ördereinrichtung (Pflichtaufgabe) ördereinrichtung Die dargestellte mobile ördereinrichtung MB-00 besteht aus einem Wagen mit je zwei Rädern pro Achse. Das Transportband
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
Mehr1 Rexroth Hydraulics RSA-A1 Anwendungszentrum Produktionsanlagen und Maschinenbau
Rexroth Hydraulics RSA-A Hydraulische Formelsammlung Tel.: 5 Fax: 9 houman.hatami@rexroth.de All the information contained in this set of formulas is carefully checked for correctness and comleteness.
Mehrdrehstarre Flanschkupplungen
Axial steckbar, wartungsfrei, drehsteif Piktogrammlegende ist auf dem Klapper am Umschlag zu finden 130 Fertigbohrung d Technische Daten BoWex FLE-PA Drehmomente/Gewichte/Massenträgheitsmomente/Drehfedersteife
MehrCNC Tischfräsmaschine POSITECH
Verfahrweg: X-Achse : 510 mm Y-Achse : 367 mm Z-Achse : 150 mm Maschine Betriebsbereit: Rechner mit WIN-XP, Bildschirm, Tastatur, Maus Maschinensoftware MACH3-REL67 CAM Software Sheetcam Frässpindel: ELTE
MehrKirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 10. Dezember 2007
Protokoll zum Versuch Transistorschaltungen Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 10. Dezember 2007 1 Transistor-Kennlinien 1.1 Eingangskennlinie Nachdem wir die Schaltung wie in Bild 13 aufgebaut hatten,
MehrEnergieeffiziente Elektroantriebe
Energieeffiziente Elektroantriebe Einleitung Grundbegriffe Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Elektroantrieben Energieeffizienzklassen bei Elektromotoren Drehzahlvariable Antriebe Drehzahlstarre
MehrZulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover
Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 203 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige
MehrFach BK4 Elektrotechnik Serie A. Prüfungsdatum. Kandidat / Nr. ... ... Allgemeine Bestimmungen: Notenschlüssel: Erreichte Punktzahl: Note: Visum:.../.
Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure Fach BK4 Elektrotechnik Serie A Prüfungsdatum Kandidat / Nr................ Allgemeine Bestimmungen: ie Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung
MehrGrundlagen der Elektro-Proportionaltechnik
Grundlagen der Elektro-Proportionaltechnik Totband Ventilverstärkung Hysterese Linearität Wiederholbarkeit Auflösung Sprungantwort Frequenzantwort - Bode Analyse Der Arbeitsbereich, in dem innerhalb von
MehrPRÜFAUSSTATTUNG FÜR RAM-AIR TURBINEN
PRÜFAUSSTATTUNG FÜR RAM-AIR TURBINEN HYDRAULISCH PRÜFGERÄT >PGRAT1< RAT-MOTOR >RATMK< RAT SAFETY INTERFACE KIT >RSIK1< AIRBUS CERTIFIED > Verwendung bei folgenden Flugzeugtypen - A318, - A319, - A320 (from
MehrDer richtige Dreh für Ihre Maschine 1FW6
Der richtige Dreh für Ihre Maschine torquemotoror 1FW6 Reibungslos zu mehr Dynamik und Präzision Zunehmend höhere Genauigkeiten bei einem immer höheren Drehmoment sind die Anforderungen der Werkzeugmaschinen-
MehrPraktikum GEE Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Jede Gruppe benötigt zur Durchführung dieses Versuchs einen USB-Speicherstick! max. 2GB, FAT32 Name: Studienrichtung: Versuch 11 Bedienung des Oszilloskops Versuch
MehrDirektgesteuertes Regelventil Serie D3FP
Kenndaten Das direktgesteuerte Regelventil DFP der Nenngröße 10 (CETOP 05) zeigt allerhöchste Dynamik in Verbindung mit hohen Volumenströmen. Es eignet sich damit ausgezeichnet für alle hydraulischen Regelaufgaben,
MehrProfessionell blitzen mit dem Nikon Creative Lighting System
Mike Hagen Professionell blitzen mit dem Nikon Creative Lighting System dpunkt.verlag Mike Hagen Lektorat: Gerhard Rossbach Copy-Editing: Alexander Reischert (Redaktion ALUAN, Köln) Layout und Satz: Almute
MehrTheoretische Grundlagen
Theoretische Grundlagen m eistungsbereich oberhalb 0,75 kw ("integral horsepower") sind etwa 7% der gefertigten elektrischen Maschinen Gleichstrommaschinen. Haupteinsatzgebiete sind Hüttenund Walzwerke,
MehrAltes neu gedacht Rückgriff auf Traditionelles bei Musikalischen Volkskulturen
Altes neu gedacht Rückgriff auf Traditionelles bei Musikalischen Volkskulturen Tagungsbericht Stapelfeld 2012 der Kommission zur Erforschung musikalischer Volkskulturen in der Deutschen Gesellschaft für
MehrAUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME
Dr.-Ing. Tatjana Lange Fachhochschle für Technik nd Wirtschaft Fachbereich Elektrotechnik AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME. Differentialgleichngen Afgabe.:
Mehr1 NF-Röhrenverstärker in Zeiten digitaler Audiotechnik... 1
Inhaltsverzeichnis 1 NF-Röhrenverstärker in Zeiten digitaler Audiotechnik... 1 2 Simulation elektronischer Schaltungen mit SPICE... 7 2.1 Kurzeinführung in SPICE... 9 2.1.1 Die Syntax von SPICE... 10 2.1.2
MehrKraftfahrzeugantriebe 4 Getriebe und Wandler. Dr.-Ing. Klaus Herzog
Kraftfahrzeugantriebe 4 Getriebe und Wandler Dr.-Ing. Klaus Herzog Überblick 4.1 Wandler 4.1.1 Drehzahlwandler (Kupplungen) 4.1.2 hydrodynamische Drehmoment- und Drehzahlwandler 4.2 Getriebe 4.2.1 Aufgaben
MehrProbeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA
Probeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA Dipl.-Ing. Andreas Ströder 13. Oktober 2010 Zugelassene Hilfsmittel: Alle außer Laptop/PC Die besten 4 Aufgaben werden gewertet. Dauer: 120 min 1 Aufgabe 1
MehrInhalt 1 Elektrische Antriebe im Überblick 1-1 2 Mechanische Grundlagen 2-1
Inhalt 1 Elektrische Antriebe im Überblick 1-1 1.1 Historischer Abriss der Antriebstechnik 1-1 1.2 Aufbau moderner elektrischer Antriebe 1-4 1.3 Systematik elektrischer Antriebe 1-6 1.3.1 Drehzahlverstellbarkeit
MehrELEKTRONIK - Beispiele - Dioden
ELEKTRONIK - Beispiele - Dioden DI Werner Damböck (D.1) (D.2) geg: U 1 = 20V Bestimme den Vorwiderstand R um einen maximalen Strom von 150mA in der Diode nicht zu überschreiten. Zeichne den Arbeitspunkt
Mehrx mm 400 1) 400 1) 400 1) 400 1) α / β 6,5/6,5 6,5/6,5 6,5/6,5 6,5/6,5 h3 mm 3000 2) 3000 2) 3000 2) 3000 2)
Technische Daten Reihe ME 1,5 bis 3 tonnen Elektro Gabelstapler MANITOU MANITOU MANITOU MANITOU ME315 ME316 ME318 ME320 Q t 1,5 1,6 1,8 2,0 c mm 500 500 500 500 x mm 400 1) 400 1) 400 1) 400 1) y mm 1250
MehrHannover Messe 2011 Efficiency Arena Der intelligente elektrische Antrieb - der Energiesparer mit vielen Vorteilen
Hannover Messe 2011 Efficiency Arena Der intelligente elektrische Antrieb - der Energiesparer mit vielen Vorteilen April 19, 2011 Slide 1 Inhalt ABB Antriebstechnik Warum Energie sparen? Einsparpotenziale
MehrDynapac - Innenrüttler mit Schlauchwelle (Pendelausführung) Technische Daten
MBA AG, Baumaschinen Zürichstrasse 50, CH-8303 Bassersdorf, Seite 1 Dynapac - Innenrüttler mit Schlauchwelle (Pendelausführung) AA-Reihe Eigenschaften AA - Reihe Verzinkte Flasche, die Bauteile bestehen
MehrTechnik auf einen Blick.
Technik auf einen Blick. Bosch ebike Systems 2012/2013 Drive Unit Cruise & Speed Die Drive Unit besteht aus den zentralen Komponenten Motor, Getriebe, Steuerelektronik und Sensorik. Mit einer elektronischen
MehrHxBxT IP54 mm Fragen Sie Ihren Lieferanten Gewicht IP20 160. FDU69 Frequenzumrichter 340 bis 540 (X10)
Datenblatt FDU69 FDU69 Frequenzumrichter 120 bis 270 (X5) Standard ohne Ausgangsdrosseln und mit Bedieneinheit. Typenbezeichnung FDU69-120 -140-170 -215-270 Nennleistung kw 110 132 160 200 250 Nennausgangsstrom
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
Mehr