Standpunkte, Praktiken und Kenntnisstand zur Ferkelkastration in Europa (PIGCAS) Projektziele und erste Ergebnisse

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1 J. Verbr. Lebensm. 3 (2008): /08/ DOI /s x Birkhäuser Verlag, Basel, 2008 Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Journal of Consumer Protection and Food Safety Standpunkte, Praktiken und Kenntnisstand zur Ferkelkastration in Europa (PIGCAS) Projektziele und erste Ergebnisse E. von Borell 1, M. Oliver 2, B. Fredriksen 3, S. Edwards 4 und M. Bonneau 5 1 Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2 IRTA, Monells, Spanien 3 Animalia, Oslo, Norwegen 4 Newcastle University, Vereinigtes Königreich 5 INRA, Saint Gilles, Frankreich Korrespondenz an: Prof. Dr. Eberhard von Borell, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Adam-Kuckhoff-Str. 35, D Halle, Germany; Tel. : (49) ; Fax: (49) ; eberhard.vonborell@landw.uni-halle.de Eingegangen: 26. Februar 2008; angenommen : 29. Februar 2008 Online First 13 May 2008 Schlüsselwörter: Kastration, Ferkel, Tierschutz, Fleischqualität, Ökonomie. Abstract: Most of the male piglets in the EU are castrated. According to the current EU legislation, surgical castration can be performed without anaesthesia up to the age of 7 days. A report of the European Food Safety Authority (EFSA) on the welfare aspects in relation to the castration of pigs has underlined the need for further research. As a follow up, the EU has launched a two-year project (Specific Support Action PIGCAS) within the 6 th EU Framework Programme, starting in January PIGCAS is the acronym for Attitudes, practices and state of the art regarding piglet castration in Europe. The main objectives are: [A] to collect information on the attitudes of the various stakeholders (consumer groups, NGOs and industry stakeholders); [B] to collect information on the extent of the practice of castration of piglets (male or female) within the EU and the conditions under which castration is performed; [C] to evaluate research work and other sources of information, in order to examine surgical castration without anaesthesia and its possible alternatives from different perspectives and derive research priorities; and [D] to integrate the collected information and evaluation in a report providing support for EU policy in the field of research and legislation. Preliminary results are now available on objectives [A] and [B]. When referring to the alternatives to surgical castration, one has to distinguish between short-term and long-term solutions. Surgical castration with anaesthesia was mentioned by most of the stakeholders as a short-term alternative. Genetic control of boar taint and sperm sexing to select only females for pork production are considered as long-term alternatives. Current practices of castration and levels of acceptability vary substantially between and within countries and regions. The current research focuses on practical methods for acute and postoperative pain alleviation and analyses the complex consequences of raising entire males or immunocastrated boars. Considering the different dimensions (attitudes, extent of practice, animal welfare, pork quality and economy) of importance, it is intended to propose to the EU short and long-term strategies to handle this problem. 1. Einleitung und Projektziele 1.1 Aktueller Kenntnisstand zur Ferkelkastration und den Alternativen In der EU werden die meisten männlichen Ferkel kastriert. Die wichtigsten Gründe dafür sind die Verbesserung der Fleischqualität und die Erleichterung des Managements. Einschränkungen gelten bereits für die chirurgische Kastration (Richtlinie 2001/93/EC): diese Methode kann ohne Schmerzausschaltung bis zum Alter von 7 Tagen angewendet Bei älteren Tieren muss die Kastration durch einen Tierarzt unter Narkose erfolgen. In Norwegen ist die Narkose für die chirurgische Kastration aller männlichen Schweine seit 2002 vorgeschrieben. Diese Methode wird ab 2009 vollständig verboten sein. In der Schweiz ist die Schmerzausschaltung für die Kastration ab 2009 erforderlich. Eine Vereinbarung zwischen Tierschutz- und Schweineerzeugerorganisationen, welche in Richtung Kastrationsverbot zielt, wurde in Belgien und den Niederlanden geschlossen. Inzwischen haben die Filialen von Schnell-Restaurantketten in diesen Ländern erklärt, ab 2008/ 2009 auf Fleisch von kastrierten bzw. unbetäubten kastrierten Schweinen zu verzichten. In den Niederlanden hat die Wirtschaft im November 2007 eine Absichtserklärung unterschrieben, bis spätestens 2015 auf die Kastration zu verzichten und bis dahin eine Betäubung vorzunehmen, die vom Tierhalter durchgeführt werden kann.

2 PIGCAS 217 In den Jahren 2003 und 2004 hat die EU die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) beauftragt, eine wissenschaftliche Stellungnahme zu Aspekten des Tierschutzes im Zusammenhang mit der Kastration von Ferkeln zu erstellen 1. Dabei wurde weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt und ein wissenschaftliches Forschungsprojekt, PIGCAS, innerhalb des 6. EU Rahmenprogramms im Januar 2007 lanciert 2. Im folgenden Abschnitt werden die herkömmliche chi- ACHTUNGTRENUNGrurgische Kastration und die derzeit am häufigsten diskutierten Alternativmethoden kurz erläutert und vergleichend die jeweiligen Vor- und Nachteile genannt Chirurgische Kastration von männlichen Schweinen ohne Schmerzausschaltung (Methode A) Wie funktioniert die Methode? Männliche Schweine werden normalerweise wie folgt kastriert: das Tier wird festgehalten und das Skrotum mit einem scharfen Skalpell aufgeschnitten. Die Hoden werden herausgenommen und der Samenstrang mittels Skalpell durchtrennt. Oft wird ein Desinfektionsmittel auf die offene Wunde appliziert und das Ferkel rasch wieder in die Bucht zurückgebracht. Der gesamte Vorgang dauert weniger als eine Minute. Nachteile: Die betroffenen Gewebe sind empfindlich und der Eingriff verursacht Schmerz und Stress. Die Tiere zeigen ein reduziertes Saugverhalten während etwa zwei Stunden nach der Kastration. Die offene Wunde bildet eine Einrittspforte für Krankheitskeime. Gegenüber unkastrierten Tieren ist die Wachstumsleistung der Kastraten geringer, da sie mehr Futter benötigen und ihr Schlachtkörper fetter ist. Vorteile: Kastraten weisen keinen Ebergeruch auf. Ebergeruch ist ein Fremdgeruch, der bei einigen nicht kastrierten männlichen Schweinen zur Geschlechtsreife auftritt und während der Zubereitung und des Fleischverzehrs wahrgenommen wird. Die Ursache hierfür sind Fetteinlagerungen von Androstenon, einem Steroid mit urinähnlichem, und Skatol, einer Substanz mit fäkalähnlichem Geruch. Kastrierte Tiere sind weniger aggressiv und weisen weniger gegenseitiges Aufreiten als unkastrierte männliche Schweine auf Chirurgische Kastration von männlichen Schweinen mit Schmerzausschaltung (Narkose / Analgesie) Wie funktioniert die Methode? Die Kastration selbst wird durchgeführt wie vorgängig beschrieben. Die Schmerzen können mittels Arzneimitteln gelindert Die Applikation von Medikamenten ist zum Schutz von Anwendern und Konsumenten streng reguliert. Dementsprechend sind die Möglichkeiten begrenzt. Ein Lokalanästhetikum kann unter die Haut oder in den Samenstrang injiziert Zusätzlich ist die Verabreichung entzündungshemmender Mittel intramuskulär vor oder sogar nach der Kastration möglich. Als weitere Möglichkeit steht die Vollnarkose mittels CO 2 zur Verfügung. Die Wirksamkeit dieses Gases im Hinblick auf das Wohlbefinden von Ferkeln im Zusammenhang mit der chi- ACHTUNGTRENUNGrurgischen Kastration wird jedoch angezweifelt Nachteile im Vergleich zu Methode A: Die Anwendung von Verfahren zur Schmerzlinderung führt zusätzlich zu den Produktionskosten zu weiteren Aufwendungen. Nachteile im Zusammenhang mit der Kastration hinsichtlich der Leistung sind dieselben wie bei Methode A. Weitere Arbeit ist nötig zur Entwicklung einer Methode, die zu einer wirksamen Schmerzausschaltung führt und von den Produzenten einfach angewendet werden kann. Vorteile im Vergleich zu Methode A: Schmerzen und Stress bei der Kastration werden vermindert. Vorteile betreffend Verhalten und Ebergeruch sind dieselben wie bei Methode A Immunokastration von männlichen Schweinen Wie funktioniert die Methode? Die Tiere werden gegen ein Hormon geimpft, das für die Funktion der Hoden nötig ist. Dieses Hormon wird durch die Antikörper neutralisiert, welche sich im Körper des geimpften Tieres bilden. Dabei erfolgt eine Verzögerung der Geschlechtsreife. Die hormonelle Steuerung der Hoden und deren Aktivität sind stark reduziert. Nachteile im Vergleich zu Methode A: Der Impfstoff ist auch beim Menschen wirksam und die Selbstinjektion stellt ein potentielles Risiko für die Anwender dar. Da einzelne Tiere nicht ausreichend auf die Impfung reagieren, sind Kontrollen erforderlich, um sicherzustellen, dass die Schlachtkörper der männlichen Tiere keinen Ebergeruch aufweisen. Die Impfung der Schweine und die Kontrolle auf Ebergeruch führen zu Kosten. Zugelassene Impfstoffe sind in der EU auf dem Markt zurzeit noch nicht erhältlich, befinden sich jedoch in der Beantragung. In der Schweiz erhielt 2007 der Impfstoff Impro- ACHTUNGTRENUNGvac (Pfizer) die Zulassung. Die Umsetzung von Kontrollmethoden erfordert weitere Entwicklungsarbeit. Die Akzeptanz der Methode durch die Konsumenten ist im Moment noch unbekannt. Vorteile im Vergleich zu Methode A: Schmerz und Stress im Zusammenhang mit der chirurgischen Kastration werden vermieden. Vor der Impfung, d. h. ca. ein Monat vor der Schlachtung, weisen die Tiere eine höhere Futterverwertung auf als die Kastraten. Nach der Impfung sind Aggressivität und sexuelle Aktivität der immunokastrierten Eber vergleichbar mit denjenigen der Tiere, welche gemäss Methode A gehalten Ebermast In einigen Ländern wie Grossbritannien, Irland, Spanien und Portugal ist Ebermast bereits jetzt weit verbreitete Praxis. Nachteile im Vergleich zu Methode A: Fleisch von einigen geschlechtsreifen Ebern weist Ebergeruch auf. Dies erfordert eine Sortierung der Schlachtkörper, um sicherzustellen, dass geruchsbelastetes Fleisch nicht als Frischfleisch vermarktet wird. Tiere, die tief in der Rangordnung stehen, leiden unter erhöhter Aggressivität und Aufreitverhalten. Die Anforderungen an die Produzenten können zunehmen. In denjenigen Ländern, wo Konsumentenschutz im Zusammenhang mit Ebergeruch als Notwendigkeit erachtet wird, werden die Sortierung von Schlachtkörpern (momentan ist dazu keine Methode verfügbar) und die Fernhaltung von geruchsbelastetem Fleisch von gewissen Produkten zu einem drastischen Anstieg der Fleischkosten führen. Entwicklungsarbeit ist notwendig,

3 218 E. von Borell et al. um den Anteil von geruchsbelasteten Schlachtkörpern zu vermindern (mittels Zucht und / oder verbessertem Management) sowie für die Erarbeitung von Methoden zur Sortierung und zur Verwertung des aussortierten Fleisches in Form von Fleischprodukten. Vorteile im Vergleich zu Methode A: Schmerz, Stress und Auswirkungen auf die Gesundheit im Zusammenhang mit der chirurgischen Kastration werden vermieden und die Fütterungskosten aufgrund der besseren Futterverwertung vermindert. Die Schlachtkörper von Ebern sind magerer als diejenigen von Kastraten Ausschliessliche Mast weiblicher Tiere Wie funktioniert die Methode? Die Spermien in der Samenflüssigkeit werden sortiert (Sperma-Sexing), um die Muttersauen ausschliesslich mit Spermien zu besamen, welche das X- Chromosom tragen, sodass nur weibliche Tiere geboren Die Methode funktioniert zwar auf der Stufe des Labors, es ist aber noch ein weiter Weg zurückzulegen, bis das Verfahren in der Praxis eingesetzt werden kann. Nachteile im Vergleich zu Methode A: Die Produktionskosten von Ferkeln würden ansteigen. Forschungsarbeit ist erforderlich, um eine Technik zur Produktion von sortiertem Samen zu entwickeln, welcher in den Betrieben ohne Einbußen bezüglich Reproduktionsleistung eingesetzt werden kann. Vorteile im Vergleich zu Methode A: Schmerz, Stress und Auswirkungen auf die Gesundheit im Zusammenhang mit der chirurgischen Kastration werden vermieden. Das Verhalten der Tiere ist demjenigen von Kastraten vergleichbar. Die Futterkosten sind geringer infolge besserer Futterverwertung der Weibchen im Vergleich zu den Kastraten. 1.2 Projektziele Erfassung der Standpunkte verschiedener InteressenACHTUNGTRENUNGvertreter zur chirurgischen Ferkelkastration ohne Betäubung und zu möglichen Alternativen. Eine wichtige Zielsetzung dieses Projektes ist es, die Standpunkte betroffener Interessenvertreter der EU Länder (einschliesslich Norwegen und der Schweiz) hinsichtlich der chi- ACHTUNGTRENUNGrurgischen Kastration ohne Schmerzausschaltung und möglicher Alternativen einzuholen. Vor der Befragung wurden Interessenvertreter ausreichend über die Vor- und Nachteile der alternativen Methoden informiert (siehe 1.1). Fragebögen wurden stellvertretend Repräsentanten von Schweineerzeugerverbänden (konventionell / ökologische Bewirtschaftung), der Fleischindustrie einschl. Vermarkter, Konsumentenorganisationen, Tierschutzorganisationen, tierärztlichen Vereinigungen und staatlichen Behörden über nationale Kontaktpersonen zugestellt. Die vollständige Auswertung der Umfrageergebnisse aus dem Rücklauf von insgesamt 472 Fragebögen ist derzeit noch nicht abgeschlossen. Es handelte sich hierbei um keine repräsentative Umfrage, sondern lediglich um eine Abfrage des Meinungsbildes einzelner Interessenvertreter. Im Anschluss an die Fragebogenaktion fand Ende 2007 ein Workshop in den Niederlanden statt, wo die verschiedenen Interessenvertreter die Gelegenheit bekamen, ihre Standpunkte auszutauschen und nach gemeinsamen Lösungsansätzen zu den möglichen Alternativen zur herkömmlichen Ferkelkastration zu suchen Verbesserung des Kenntnisstandes zum Ausmaß der KasACHTUNGTRENUNGtraACHTUNGTRENUNGtionsACHTUNGTRENUNGpraktiken und der Art ihrer Durchführung in Europa. Dieses Projektpaket zielt auf die Erfassung und Auswertung von Informationen zum Ausmaß der Kastrationspraktiken und der spezifischen Bedingungen, unter denen diese in den verschiedenen Ländern ausgeübt Dabei wurden auch die Besonderheiten regionaler Produktionsweisen und der Nischenproduktion mit berücksichtigt. Ähnlich wie bei der Abfrage der Standpunkte (siehe 1.2.1) wurden über nationale Kontaktpersonen relevante Vertreterorganisationen zu den Kastrationspraktiken befragt. Die Ergebnisse und Auswertungen zu dieser Befragung aus einem Rücklauf von insgesamt 295 Fragebögen sind weitestgehend abgeschlossen Auswertung von Forschungsergebnissen und anderer Informationen und Ableitung von Prioritäten für die Forschung und Entwicklung. In diesem Projektpaket geht es um die Erfassung und Dokumentation von Wissenslücken und Schwachpunkten zur Thematik der Ferkelkastration und der Alternativen auf der Basis der bis dato vorliegenden wissenschaftlichen Literatur und anderer Informationsquellen. Dabei geht es einerseits um die Formulierung zukünftiger Forschungsprioritäten, aber auch um die Einschätzung der jeweiligen Vor- und Nachteile neuartiger Methoden zur chirurgischen Kastration (u.a. unter Betäubung) und den möglichen Alternativen (u. a. Ebermast). Dabei sollten die unter den Zielsetzungen genannten Aspekte der Standpunkte von Interessenvertretern (siehe 1.2.1) und der jeweiligen Kastrationspraktiken mit länderspezifischen und regionalen Besonderheiten (siehe 1.2.2) mit in die Bewertung eingehen. Weitere Hauptbestandteile dieser Einschätzung bilden die Aspekte des Tierschutzes, der Fleischqualität und der Resourceneffizienz / Ökonomie. Aus diesen 5 genannten Dimensionen der Betrachtung sollen der EU über eine Synthese mögliche Lösungsansätze für die kurz- und langfristige Strategie im Umgang mit der Thematik vorgeschlagen Erarbeitung von Empfehlungen zur Unterstützung der EU-Politik. Grundlage für den Abschlussbericht (Ende 2008 / Anfang 2009) bilden die Ausarbeitungen der Programmpakete bis Die Empfehlungen am Ende des Berichtes werden im Wesentlichen auf den Ergebnissen der Analysen aus dem Projektpaket beruhen. 2. Erste Ergebnisse 2.1 Erste Ergebnisse zur Erfassung der Standpunkte verschiedener Interessenvertreter zur chirurgischen Ferkelkastration ohne Betäubung und zu möglichen Alternativen Die vorläufigen noch nicht vollständig ausgewerteten Ergebnisse aus den Fragebögen zu den Standpunkten verschiedener

4 PIGCAS 219 Abb. 1 Schematische Darstellung des prozentualen Anteils kastrierter männlicher Schweine in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Interessenvertreter zur chirurgischen Ferkelkastration ohne Betäubung und zu möglichen Alternativen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Nach Auswertung der Daten mit Hilfe der Hauptkomponentenanalyse kann vorläufig festgestellt werden, dass im Allgemeinen die nichtstaatlichen Organisationen (NGOs; u.a. Tierschutz- und Verbraucherschutzorganisationen), Nischenproduzenten und in einem geringeren Maße auch die staatlichen Verwaltungen gegen die Kastration und für die Beibehaltung des natürlichen Status der Tiere sind, während Veterinäre, Produzenten (konventionell) und Schlachthäuser / Verarbeiter sich eher für die Beibehaltung der Kastration aussprechen. Ungeachtet der konkurrierenden Interessen messen alle Interessengruppen der Fleischqualität einen hohen Stellenwert bei. Die Kastration mit vorhergehender Betäubung findet bei den Interessenvertretern eine größere übereinstimmende Akzeptanz als die Kastration ohne Betäubung. Dabei sollten die Verbraucher und nicht die Landwirte die zusätzlich entstehenden Kosten tragen, während diese Ansicht in einem geringeren Ausmaß auch für die Methode der Immunokastration vertreten wird. Mit Ausnahme der NGOs sind nur wenige der Interessenvertreter der Meinung, dass die Vermeidung von Schmerzen und der Tierschutz ein hinreichender Grund seien, die Kastration gänzlich zu verbieten und unkastrierte männliche Tiere zu einem höheren Preis zu verkaufen. Darüber hinaus lassen sich nach der Hauptkomponentenanalyse die Länder entsprechend der im Fragebogen wiedergegebenen Meinungen zur Kastration in 4 Gruppen einteilen: das Vereinigte Königreich, Griechenland und die Niederlande positionieren sich klar gegen die Kastration; Portugal, Irland und Finnland sprechen sich bis zu einem gewissen Grade (moderat) gegen diese aus, während Spanien, Frankreich, Österreich, Dänemark, Schweden, Schweiz, Norwegen, Estland, Slowenien, Polen, Deutschland und Litauen eine unschlüssige Position beziehen. Als moderat befürwortend im Sinne der Kastration können die Antworten aus Zypern, Italien, der Slowakei, Ungarn, Belgien und Lettland interpretiert 2.2 Erste Ergebnisse zur Verbesserung des Kenntnisstandes zum Ausmaß der Kastrationspraktiken und der Art ihrer Durchführung in Europa In den meisten europäischen Ländern werden in der konventionellen Produktion % der männlichen Schweine kastriert (Abb. 1). Ausnahmen bilden das Vereinigte Königreich und Irland, wo nahezu keine Kastration durchgeführt wird. Zudem wird in einigen südeuropäischen Ländern (Zypern, Portugal und Spanien) nur ein begrenzter Prozentsatz von männlichen Schweinen kastriert. In diesen Ländern wird das Fleisch von Kastraten hauptsächlich für den Export und die Produktion von hochwertigem gepökeltem Fleisch erzeugt. In den meisten Ländern besteht offensichtlich kaum ein Unterschied im prozentualen Anteil kastrierter Schweine zwischen der konventionellen und ökologischen Erzeugung. Davon ausgenommen sind spezielle, nicht-konventionelle Produktionssysteme in den Niederlanden, wo keine Kastration mehr praktiziert wird, und extensive Produktionssysteme in Spanien und Portugal, wo alle Ferkel kastriert In den meisten Ländern beträgt das Durchschnittsalter der Ferkel zur Kastration etwa 3 7 Tage. Dennoch können das Kastrationsalter und die Kastrationsprozeduren erheblich sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern variieren. In einem begrenzten Umfang werden immer noch Kastrationen im Alter von mehr als zwei Wochen durchgeführt. In den meisten Ländern wird die Kastration fast ausschließlich durch den Landwirt ausgeführt. Ausgenommen davon sind die Tschechische Republik, Slowakei, Estland, Litauen und Norwegen, wo die Mehrzahl an Kastrationen von Veterinären durchgeführt wird. Einige Länder haben für die Kastration speziell dafür ausgebildetes Personal. In den meisten Ländern wird keine Betäubung bzw. diese nur sehr selten angewandt. In Norwegen dagegen werden nahezu alle Kastrationen unter Betäubung durchgeführt, da dies seit 2002 gesetzlich vorgeschrieben ist. Widersprüchliche Angaben zur Verbreitung der Betäubung bei der Kastration kamen aus Litauen, Ungarn, Polen und der Slowakei. Verschiedene Varianten der Lokalanästhesie mit Lidocain schienen am weitesten verbreitet zu sein. Die Kombination von subkutaner und in-

5 220 E. von Borell et al. tratestikulärer Injektion wurde am häufigsten genannt. In einigen Ländern wird auch eine Allgemeinbetäubung über Injektionen (u. a. Ketamin, Azaperon, Metomidat, Pentobarbital) praktiziert. In den meisten Fällen wird die Kastration bei Kombination mit einer Betäubung von Tierärzten ausgeführt. Aus Ungarn und Polen wurde jedoch berichtet, dass dort auch häufig Landwirte diese Kombination praktizieren. Insgesamt gesehen scheinen in keinem der befragten Länder Komplikationen infolge der Kastration ein ernsthaftes Problem darzustellen. Die Kastrationspraktiken sind bei konventioneller und ökologischer Wirtschaftsweise gleich, unterscheiden sich jedoch erheblich innerhalb einiger extensiver Bewirtschaftungsformen. Innerhalb des PIGCAS-Projektes wurde auch nach anderen potentiell schmerzhaften Prozeduren gefragt. Das Schwanzkupieren und die Zahnresektion werden in den meisten Ländern bei der Mehrheit der Ferkel praktiziert. Diese Maßnahmen werden meist vor der Kastration durchgeführt, aber auch häufig am gleichen Tag in Kombination mit der Kastration. Eiseninjektionen werden ebenfalls am Tage der Kastration gegeben, während das Einziehen der Ohrmarken, Impfungen und Tätowierungen üblicherweise zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt 3. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen In der EU werden die meisten männlichen Ferkel kastriert. Die chirurgische Kastration kann nach derzeitigem EU-Recht ohne Schmerzausschaltung bis zu einem Alter der Ferkel von 7 Tagen praktiziert Eine wissenschaftliche Stellungnahme der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zu Aspekten des Tierschutzes im Zusammenhang mit der Kastration von Ferkeln hat weiteren Forschungsbedarf aufgezeigt. Folgerichtig hat die EU das seit Januar 2007 über 2 Jahre laufende Forschungsprojekt (Specific Support Action PIGCAS) innerhalb des 6. EU-Rahmenprogramms initiiert. PIGCAS ist das Akronym für Standpunkte, Praktiken und Kenntnisstand zur Ferkelkastration in Europa. Kernpunkte in diesem Projekt sind [A] die Erfassung der Standpunkte verschiedener Interessenvertreter (Konsumentengruppen, NGOs, Produzenten) zur chirurgischen Ferkelkastration ohne Betäubung und zu möglichen Alternativen, [B] die Verbesserung des Kenntnisstandes zum Ausmaß der Kastrationspraktiken und der Art ihrer Durchführung in Europa und [C] die Auswertung von Forschungsergebnissen und anderer Informationen und Ableitung von Prioritäten für die Forschung und Entwicklung. Vorläufige Ergebnisse liegen zu den erstgenannten Zielen [A. und B.] vor. Bei den Alternativen zur herkömmlichen chirurgischen Kastration muss zwischen den kurzfristigen und langfristig zu realisierenden Alternativen unterschieden Eine häufig von Interessenvertretern genannte kurzfristig zu realisierende Alternative ist die chirurgische Kastration mit Betäubung. Bei den längerfristigen Alternativen werden züchterische und biotechnologische Maßnahmen zur Verminderung des Ebergeruchs bzw. zur Selektion weiblicher Spermien genannt. Herkömmliche Praktiken der Ferkelkastration und die Akzeptanz verschiedener Methoden variieren teils erheblich zwischen und innerhalb einiger Länder und Regionen. Die aktuelle Forschung konzentriert sich auf praktikable Methoden zur akuten und postoperativen Schmerzausschaltung und analysiert die vielschichtigen Konsequenzen einer Aufzucht von unkastrierten bzw. immuno-kastrierten Ebern. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Betrachtungsebenen (Standpunkte, Kastrationspraktiken, Tierschutz, Fleischqualität und Resourceneffizienz / Ökonomie) sollen der EU mögliche Lösungsansätze für die kurz- und langfristige Strategie im Umgang mit der Problematik vorgeschlagen 4. Danksagung Dieses Projekt wird durch das 6. Forschungsrahmenprogramm der EU FP SSP-5A PIGCAS Projekt Nr finanziert. Neben den genannten Autoren waren zahlreiche nationale und regionale Kontaktpersonen und Koordinatoren an der Datenerhebung beteiligt. 5. Literatur Commission Directive 2001/93/EC of 9 November 2001 amending Directive 91/630/EEC laying down minimum standards for the protection of pigs. EFSA Report (2004) Welfare Aspects of the Castration of Piglets, Scientific Report of the Scientific Panel for Animal Health and Welfare on a request from the Commission related to welfare aspects of the castration of piglets (adopted 12 th -13 th July 2004), pp _en.html. PIGCAS siehe Prunier, A., von Borell, E., Gunn, M., Cinotti, S., Fredriksen, B., Giersing-Linder, M., Morton, D. B., Tuyttens, F., and Velarde Calvo, A. (2006) A review of the welfare consequences of surgical castration in piglets and evaluation of non-surgical methods. Anim Welfare 15: To access this journal online:

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