Überleitungsvereinbarung Bayer Chemicals AG/LANXESS GmbH Präambel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überleitungsvereinbarung Bayer Chemicals AG/LANXESS GmbH Präambel"

Transkript

1 Überleitungsvereinbarung Bayer Chemicals AG/LANXESS GmbH Präambel Die Unternehmensleitung der Bayer Chemicals AG (im folgenden BCH) und der für sie zuständige Gesamtbetriebsrat der Bayer Chemicals AG haben nachstehende Regelungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (im folgenden ARBEITNEHMER) von BCH, die auf die LANXESS GmbH (im folgenden GESELLSCHAFT) übergehen, vereinbart. Der neu entstehende LANXESS Konzern wird Geschäfte des bisherigen Chemieund Polymerportfolios des Bayer- Konzerns umfassen. Dazu gehören alle Geschäftsfelder des bisherigen Chemiebereichs, mit Ausnahme der beiden Gesellschaften H.C. Starck GmbH und Wolff Walsrode AG. Ferner werden die aus dem Teilkonzern Bayer Material- Science abzutrennenden Polymer-Aktivitäten auf LANXESS übertragen. LANXESS wird die zur eigenständigen Gestaltung ihrer Geschäftsprozesse erforderlichen Aktivitäten der Bayer Business Services GmbH und der Bayer Technology Services GmbH sowie die dazugehörigen Mitarbeiter übernehmen, soweit dies im Hinblick auf eine eigenständige - vom Bayer-Konzern unabhängige - Gestaltung ihrer Geschäftsprozesse sinnvoll und erforderlich ist. Aus der Bayer Industry Services GmbH (BIS) werden in Brunsbüttel einige Mitarbeiter in betriebsnahe Funktionen der GESELLSCHAFT wechseln. Aus dem Corporate Center der Bayer AG werden ebenfalls Funktionen und Mitarbeiter zu LANXESS wechseln, um die eigenständige Führung und Leitung von LANXESS sicherzustellen und zu unterstützen. Die Übertragung wird mit dem Ziel einer bestmöglichen Führung und Stärkung des Geschäftes, der jeweiligen Aktivitäten und der Sicherung der Arbeitsplätze vorgenommen. Zwischen den Betriebspartnern besteht Einvernehmen, dass mit den nachstehend erarbeiteten Regelungen etwaige Nachteile für die ARBEITNEHMER vermieden wer- den sollen. Auch in dieser Gesellschaft müssen bei allen wirtschaftlich notwendigen Entscheidungen der Erhalt und die Sicherheit der Arbeitsplätze im Vordergrund stehen. Sollte es auch bei der GESELLSCHAFT zu Personalanpassungen kommen, so finden die bereits gemeinsam vereinbarten Instrumente zur Beschäftigungssicherung und zum sozialverträglichen Personalabbau Anwendung. Für die Zeit nach Ausgliederung der GESELLSCHAFT wird zwischen der GESELLSCHAFT und den Bayer Servicegesellschaften (BBS, BIS und BTS) vereinbart, dass die GESELLSCHAFT vor Fremdvergabe außerhalb des eigenen Konzernverbundes ein Angebot der die betreffende Leistung auch erbringenden Bayer Servicegesellschaft einholt. Die GESELLSCHAFT wird die Leistungen der Bayer Servicegesellschaften ab für einen Zeitraum von 3 Jahren zu den für Bayer geltenden Konditionen/Regeln abnehmen. Der Betriebsrat erhält Informationen über die vereinbarten Rahmenverträge. Die GESELLSCHAFT wird den sozialen Dialog und die bisherige Politik in sozialen Angelegenheiten weiterführen. Die GESELLSCHAFT wird zur Zukunftssicherung der Geschäfte in Forschung und Entwicklung und Sachanlagen investieren. Die Regelungen enthalten des Weiteren die Empfehlung von Rahmenbedingungen für die Geschäftsführung der GESELLSCHAFT zur Behandlung der ARBEITNEHMER. Sie werden auch im Falle einer späteren Verschmelzung der LANXESS GmbH auf die LANXESS AG Geltung erhalten.

2 I. Übergang der Arbeitsverhältnisse Die Betriebspartner und die GESELLSCHAFT sind sich da- rüber einig, dass die Übertragung des o. g. Geschäfts einen Betriebsübergang gemäß 613 a BGB darstellt. Von diesem Betriebsübergang sind alle ARBEITNEHMER der Bayer Chemicals AG betroffen. Der Betriebsübergang erfolgt mit Eintragung der Abspaltung in das Handelsregister (STICHTAG; voraussichtlich Ende September 2004). Die GESELLSCHAFT tritt mit Wirkung zum STICHTAG in die Arbeitsverhältnisse der ARBEITNEHMER kraft Gesetzes als Arbeitgeber ein und übernimmt die Rechte und Pflichten aus den Arbeitsverhältnissen mit diesen ARBEITNEHMERN. II. Inhalt der Arbeitsverhältnisse gern. 613 a BGB 1. Tarifverträge Die GESELLSCHAFT wird die Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband der chemischen Industrie beantragen und so ihrerseits die Voraussetzungen schaffen, dass die Tarifver- träge der Chemischen Industrie unmittelbar gelten können. Bis zum Beitritt in den regionalen Arbeitgeberverband wird die GESELLSCHAFT die Regelungen der jeweils geltenden (regionalen) Tarifverträge für die Chemische Industrie weiterhin anwenden. 2. Kollektive Regelungen Rechte und Pflichten aus den im Zeitpunkt des Betriebsübergangs geltenden kollektiven Regelungen/Gesamt- zusagen werden gemäß 613 a BGB Bestandteil der Arbeitsverhältnisse der zur GESELLSCHAFT übergehenden ARBEITNEHMER. Die Betriebspartner und die GESELLSCHAFT sind sich je- doch einig, dass nach dem Betriebsübergang Die bisherigen kollektivrechtlichen Regelungen (Gesamtbetriebsvereinbarungen/Betriebsvereinbarungen/Regelungsabsprachen) von BCH kollektivrechtlich Fortgelten. Notwendige zwischenzeitliche Veränderungen oder Anpassungen dieser Regelungen, insbesondere dann, wenn sie auch bei anderen Unternehmen des Personalverbunds vorgenommen werden, sollen hierdurch nicht ausgeschlossen werden. Deshalb werden bei einer späteren Verschmelzung auf die LANXESS AG die dann aktuellen Regelungen berücksichtigt. Für Regelungen der betrieblichen Altersversorgung gilt dies nach näherer Maßgabe von Ziffer dieser Vereinbarung. 3. Dienstzeiten Die bei BCH geleisteten und/oder von ihr anerkannten Dienstzeiten werden bei der GESELLSCHAFT anerkannt. 4. Entgelt 4.1 Erfolgsbeteiligung: Variable Einkommenskomponente Tarif (VEKT), Variable Einkommenskomponente (VEK) Die tariflichen ARBEITNEHMER werden für das Geschäftsjahr 2004 eine VEKT erhalten, wie sie bei BCH zu zahlen gewesen wäre. Die Leitenden ARBEITNEHMER werden für das Geschäftsjahr 2004 eine VEK nach den bestehenden Regelungen erhalten. Die Auszahlung für 2004 erfolgt im April bzw. Mai 2005 durch die GESELLSCHAFT. Nach Auslaufen der VEKT -Regelung wird die Unternehmensleitung der GESELLSCHAFT mit den zuständigen Arbeitnehmervertretungen Gespräche zu einer variablen erfolgsabhängigen übertariflichen Bezahlung aufnehmen.

3 Für das Geschäftsjahr 2005 wird die Unternehmensleitung der GESELLSCHAFT nach Beratungen mit dem Betriebsrat! Gesamtbetriebsrat neue Bezugsgrößen für das Volumen der VEK festlegen. 4.2 Entgeltsystematik Die GESELLSCHAFT wird aus Anlass des Übergangs die zum STICHTAG gültigen Entgeltsysteme einschließlich der Bayer-Richtbeispiele nicht ändern. Noch vorhandene IEZ-Budgetmittel für 2004 werden anteilig übertragen. 5. Betriebliche Altersversorgung Die zum Stichtag gültigen Betriebsvereinbarungen zur betrieblichen Altersversorgung (Ordnung der betrieblichen Grundrente, ggf. Neuordnung der betrieblichen Grundrente, Ordnung der betrieblichen Zusatzrente) werden durch den Betriebsübergang nicht berührt. Die ARBEITNEHMER bleiben ordentliche Mitglieder der Pensionskasse, der sie zum STICHTAG angehören. Die Gesellschaft wird die entsprechenden Firmenbeiträge für die Arbeitnehmer an die jeweilige Pensionskasse entrichten. Die bei BCH bis zum STICHTAG erworbenen Rentenanwartschaften werden von der GESELLSCHAFT übernommen. Die GESELLSCHAFT wird für diesen Personenkreis weiter- hin für die ordnungsgemäße Abwicklung der Mitgliedschaften bzw. für die ordnungsgemäße Durchführung der Leistungen sorgen. III. Sonstige Leistungen 1. Kollektivunfallversicherung Die bestehenden Unfallversicherungen werden gemäß 613 a BGB für die begünstigten ARBEITNEHMER von der GESELLSCHAFT übernommen bzw. die GESELLSCHAFT wird gleichwertige Unfallversicherungen abschließen. 2. Arbeitgeberdarlehen Gewährte Arbeitgeberdarlehen müssen von den ARBEIT- NEHMERN wegen des Betriebsübergangs nicht vorzeitig zurückgezahlt werden. Gläubiger dieser Darlehen wird die GESELLSCHAFT. Die Darlehen sind zu den vereinbarten Konditionen weiterhin von den Darlehensnehmern zu tilgen und zu verzinsen. 3. Pensionskassendarlehen Die zwischen den ARBEITNEHMERN und der Bayer- Pensionskasse begründeten Darlehen werden durch den Betriebsübergang nicht berührt. 4. Mitarbeiter-Depots Bestehende Mitarbeiterdepots für Belegschaftsaktien und DEGEF-Fonds-Anteile werden durch den Betriebsübergang nicht berührt. Dies gilt, solange der entsprechende Servicevertrag für die GESELLSCHAFT besteht. 5. Jubiläen Mit dem Betriebsübergang gehen die zum STICHTAG geltenden Regelungen von BCH für Dienstjubiläen auf die Gesellschaft über. 6. Privatversicherungen Durch den Betriebsübergang werden die bestehenden Versicherungsverträge (Pallas Versicherungs AG) der ARBEITNEHMER mit den bestehenden Prämienkonditionen nicht berührt. Die Pallas Versicherungs AG bleibt bis auf weiteres auch zukünftig Ansprechpartner für die privaten Versicherungsahngelegenheiten; dies gilt auch für die Möglichkeit des Abschlusses neuer Verträge. 7. Gemeinschaftsverpflegung

4 Die Verpflegung der ARBEITNEHMER wird bis auf weiteres entsprechend den Bedingungen für Bayer-Arbeitnehmer sichergestellt. Dies gilt, solange der entsprechende Servicevertrag zwischen BayGast und der GESELLSCHAFT be- steht. 8. Fortbildungseinrichtungen Die Fortbildungseinrichtungen der BIS können von den ARBEITNEHMERN während der Arbeitszeit und in ihrer Freizeit zu gleichen Bedingungen, wie sie für Bayer-Mitarbeiter gelten, weiterhin genutzt werden. Dies gilt, solange der entsprechende Servicevertrag zwischen BIS und der GESELLSCHAFT besteht. 9. Mobilitätshilfe Ist der Wechsel in die GESELLSCHAFT mit einem Standortwechsel verbunden, gelten für die Erstattung der damit ggfs. entstehenden Kosten die bei der aufnehmenden GESELLSCHAFT bestehenden Regelungen. 10. Responsible Gare Die GESELLSCHAFT verpflichtet sich dem Responsible- Care-Gedanken und stellt für 2004 ein anteiliges Budget zur Verfügung. IV. Betriebliche Einrichtungen 1. Beistandskasse Die Mitgliedschaften der ARBEITNEHMER in der Bayer Beistandskasse bleiben erhalten. 2. Mietverhältnisse Mietverhältnisse über ehemalige Werkswohnungen bleiben durch den Betriebsübergang in ihrem Bestand unberührt. der GESELLSCHAFT werden bei der Vergabe dieser Wohnungen nach den gleichen Grundsätzen behandelt werden wie Bayer-Mitarbeiter. 3. Werksausweis Anlässlich des Übergangs werden sich keine Veränderun- gen hinsichtlich der Verwendung des Werksausweises er- geben. 4. Kinderbetreuungseinrichtungen Kinder der ARBEITNEHMER können die zum Zeitpunkt des Übergangs bestehenden Kinderbetreuungseinrichtungen, für die Bayer ein Belegungsrecht hat, weiter nutzen. 5. BIP Die GESELLSCHAFT wird die Regelungen der GBV zum Bayer-ldeen-Pool übernehmen und analog anwenden. 6. Nutzung der Parkplatzflächen Die ARBEITNEHMER können die Parkplätze von Bayer nutzen, solange der entsprechende Servicevertrag besteht. V. Sicherung bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses Für den Fall, dass ARBEITNEHMER, die unter den Anwendungsbereich der Überleitungsvereinbarung fallen, von einer Betriebsbedingten Kündigung durch die GESELL- SCHAFT betroffen sind, wird die GESELLSCHAFT eine zentrale Personalservice-Agentur (z. B. beauftragen, in den anderen Gesellschaften des Personalverbundes zu prüfen, ob eine Vermittlung der ARBEITNEHMER mit Vorrang vor Bayer-Konzern externen Bewerbern auf aus- geschriebene Stellen möglich ist; eine Vermittlung mit Vor- rang vor Bayer-Konzern externen Bewerbern

5 setzt eine sonst gleichwertige persönliche und fachliche Eignung der ARBEITNEHMER voraus. Den ARBEITNEHMERN gegenüber Vorrang hat in jedem Fall die Vermittlung und Einstellung von Mitarbeitern/ -innen von Arbeitsgebiets- und Servicegesellschaften, die einen rechtlich (gesetzlich, kollektivrechtlich oder vertraglich) begründeten Anspruch haben. Die GESELLSCHAFT wird den ARBEITNEHMER über das Ergebnis der Prüfung informieren. Die vorstehenden Bestimmungen schränken externe Ausschreibungen nicht ein. Diese vorstehenden Zusagen gelten befristet bis zum VI. Vorzeitiges Ausscheiden Vereinbarungen über Altersteilzeit bzw. Aufhebungsverträge für ältere Mitarbeiter oder eine anderweitige Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses gelten auch nach dem Betriebsübergang unverändert fort. VII. Arbeitnehmervertretung Für Betriebstätten/Standorte der GESELLSCHAFT nehmen die Betriebsräte gem. Tarifvertrag 3 BetrVG mit Wirksamwerden der Spaltung ein Übergangsmandat gem. 21 a BetrVG wahr, das verlängert werden soll. Im Übrigen wird die Fortgeltung der Beteiligungsrechte der Betriebsräte am Standort und des Gesamtbetriebsrats nach dem Tarifver- trag gem. 3 BetrVG vereinbart. Die Fortgeltung endet mit der Wahl der ersten eigenständigen Arbeitnehmervertretung (Betriebsrat) für die GESELLSCHAFT. VIII. Personalverbund Die GESELLSCHAFT wird als Unternehmen in den "Bayer- Chemieparks" auch am Personalverbund/-transfer mit den Bayergesellschaften gemäß der GBV "Standortsicherung" vom... und der GBV "Personalverbund" vom... teilnehmen. IX. Sonstiges Sollte es bei der Anwendung dieser Vereinbarung zu Meinungsverschiedenheiten kommen, werden die Beteiligten nach einer einvernehmlichen Lösung suchen. Sollte es über diese Vereinbarung hinaus im Rahmen des Betriebsüberganges zu heute nicht absehbaren außergewöhnlichen Härtefällen kommen, streben die Parteien individuelle ein- vernehmliche Lösungen an und werden die gefundenen Lösungen umsetzen. X. Information der Mitarbeiter BCH wird die ARBEITNEHMER umfassend über den Grund des Übergangs, die rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen mündlich, durch gemeinsame Informationsveranstaltungen mit dem Betriebsrat und schriftlich unter- richten. Leverkusen, den Bayer Chemicals AG Gesamtbetriebsrat Die LANXESS GmbH stimmt dem Inhalt dieser Vereinbarung und den sich daraus ergebenden Verpflichtungen zu: LANXESS GmbH

Gewinnabführungsvertrag

Gewinnabführungsvertrag 26. Oktober 2016 Gewinnabführungsvertrag zwischen KWS SAAT SE Organträgerin KWS Services Deutschland GmbH Organgesellschaft (1) KWS SAAT SE mit Sitz in Einbeck, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts

Mehr

Verhandelt [ ] Vor mir dem Notar [ ] erschienen heute in meiner Geschäftsstelle [ ] [ ]

Verhandelt [ ] Vor mir dem Notar [ ] erschienen heute in meiner Geschäftsstelle [ ] [ ] ENTWURF Verhandelt am [ ] Vor mir dem Notar [ ] erschienen heute in meiner Geschäftsstelle [ ] [ ] 1. [ ], hier nicht handelnd für sich selbst, sondern unter Ausschluss jeglicher persönlicher Haftung aufgrund

Mehr

Inhaltsübersicht. Betriebl. Altersversorgung - Öffnungsklausel

Inhaltsübersicht. Betriebl. Altersversorgung - Öffnungsklausel Betriebl. Altersversorgung - Öffnungsklausel Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Grundsatz: die BetrAVG-Bestimmungen sind unabdingbar 3. Abweichende Regelungen möglich, 17 Abs. 3 Satz 1 BetrAVG 4. Wirkung

Mehr

Tarifvertrag zum Personalbinnenmarkt bei der Gesundheit Nord ggmbh Klinikverbund Bremen. Zwischen

Tarifvertrag zum Personalbinnenmarkt bei der Gesundheit Nord ggmbh Klinikverbund Bremen. Zwischen Tarifvertrag zum Personalbinnenmarkt bei der Gesundheit Nord ggmbh Klinikverbund Bremen Zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Bremen e. V., vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstands und einerseits

Mehr

Gewinnabführungsvertrag

Gewinnabführungsvertrag Gewinnabführungsvertrag zwischen der zooplus AG mit Sitz in München, eingetragen im Handelsregister B des Amtsgerichts München unter HRB 125080 nachfolgend Organträgerin und der BITIBA GmbH, mit dem Sitz

Mehr

Sachsen-Anhalt. Metallindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum: TARIFVERTRAG ZUR BESCHÄFTIGUNGSSICHERUNG

Sachsen-Anhalt. Metallindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum: TARIFVERTRAG ZUR BESCHÄFTIGUNGSSICHERUNG IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 005 48 100 347 026 00 Sachsen-Anhalt Industrie: Arbeiter Angestellte Auszubildende Metallindustrie Abschluss: 28.04.2003 gültig ab: 01.05.2003 kündbar zum: 31 12.2004

Mehr

Lohntarifvertrag für die Hafenarbeiter der deutschen Seehafenbetriebe

Lohntarifvertrag für die Hafenarbeiter der deutschen Seehafenbetriebe Lohntarifvertrag für die Hafenarbeiter der deutschen Seehafenbetriebe gültig ab 01.06.2015 Zwischen dem und der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e.v., Am Sandtorkai 2, 20457 Hamburg, Vereinten

Mehr

Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014

Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Zwischen der Lebenshilfe ikita ggmbh, vertreten durch die Geschäftsführung, einerseits und der Gewerkschaft Erziehung

Mehr

Textilindustrie. Abschluss: gültig ab: TARIFVERTRAG ÜBER VERMÖGENSWIRKSAME LEISTUNGEN

Textilindustrie. Abschluss: gültig ab: TARIFVERTRAG ÜBER VERMÖGENSWIRKSAME LEISTUNGEN IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 110 00 700 077 901 00 Bundesrepublik Deutschland (West) Industrie: Arbeiter, Angestellte und Auszubildende Textilindustrie Abschluss: 16.05.2003 gültig ab: 01.06.2003

Mehr

Überleitungsvereinbarung Com Enterprise

Überleitungsvereinbarung Com Enterprise Überleitungsvereinbarung Com Enterprise Im Einzelnen wurde folgendes vereinbart (alles, was nach Gesetz sowieso gültig ist, hätte nicht extra vereinbart werden müssen): Fortgeltung der Verträge Tarifvertag

Mehr

Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag. zwischen. und. Organträgerin und Organgesellschaft nachstehend zusammen Vertragsparteien.

Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag. zwischen. und. Organträgerin und Organgesellschaft nachstehend zusammen Vertragsparteien. Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag zwischen Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide, vertreten durch [ ] und [ ] nachstehend Organträgerin und Fraport Casa GmbH, vertreten durch Frau

Mehr

6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung

6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung 6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung TARIFVERTRAG ZUR FÖRDERUNG DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG IN DER DRUCKINDUSTRIE 1 vom 26. November 2001 in der Neufassung vom 19. Juni

Mehr

Nordwürttemberg/Nordbaden Südwürttemberg-Hohenzollern. Sanitär-Heizung-Klima. Abschluß: gültig ab: kündbar zum:

Nordwürttemberg/Nordbaden Südwürttemberg-Hohenzollern. Sanitär-Heizung-Klima. Abschluß: gültig ab: kündbar zum: IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 009 20 503 077 296 00 Nordwürttemberg/Nordbaden Südwürttemberg-Hohenzollern Handwerk: Arbeiter Angestellte Auszubildende Sanitär-Heizung-Klima Abschluß: 27.06.1983

Mehr

Vertrag über eine geringfügige Beschäftigung

Vertrag über eine geringfügige Beschäftigung Vertrag über eine geringfügige Beschäftigung Der nachstehende Vertrag regelt das Arbeitsverhältnis mit geringfügig entlohnten Beschäftigten. Geringfügig Beschäftige sind grundsätzlich normalen Arbeitnehmern

Mehr

Entgeltoptimierung für Mitarbeiter: Gestaltungsmöglichkeiten Steuern, Sozialversicherung, Arbeitsrecht. Dr. Simon Zepf Rechtsanwalt

Entgeltoptimierung für Mitarbeiter: Gestaltungsmöglichkeiten Steuern, Sozialversicherung, Arbeitsrecht. Dr. Simon Zepf Rechtsanwalt für Mitarbeiter: Gestaltungsmöglichkeiten Steuern, Sozialversicherung, Arbeitsrecht Dr. Simon Zepf Rechtsanwalt 1 Entgeltumwandlung Bisheriger Bruttolohn wird abgesenkt, Arbeitnehmer erhält einen wertmäßigen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Problemstellung... 11

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Problemstellung... 11 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Problemstellung... 11 2. Kapitel: Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen bei einem Betriebsübergang... 21 1 Der Betriebsübergang nach 613a BGB... 21 A. Voraussetzungen eines

Mehr

Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter

Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter Zwischen Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitgeber genannt und Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitnehmer genannt wird der folgende Arbeitsvertrag

Mehr

Spaltungs- und Übernahmevertrag

Spaltungs- und Übernahmevertrag Entwurf HM 06. Mai 2013 Spaltungs- und Übernahmevertrag zwischen [NewCo GmbH] mit Sitz in Fulda als übertragender Gesellschaft nachfolgend "[NewCo]" oder "Gesellschaft" und ÜWAG Netz GmbH mit Sitz in Fulda

Mehr

Muster-Betriebsvereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit

Muster-Betriebsvereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit Muster-Betriebsvereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit Betriebvereinbarung Nr...../..über die Einführung von Kurzarbeit Zwischen der..gesetzlich vertreten durch..und dem Betriebsrat der..wird nachstehende

Mehr

Tarifliche Jahresleistung Leitfaden für Arbeitgeber der Druck- und Medienindustrie

Tarifliche Jahresleistung Leitfaden für Arbeitgeber der Druck- und Medienindustrie Tarifliche Jahresleistung 2014 Leitfaden für Arbeitgeber der Druck- und Medienindustrie Juli 2014 Tarifliche Jahresleistung in der Druck- und Medienindustrie Nach den Tarifverträgen der Druck- und Medienindustrie

Mehr

Tarifvertrag. zur Regelung der Altersteilzeit. für die Arbeitnehmer der. Arcor AG & Co. KG (ATZTV)

Tarifvertrag. zur Regelung der Altersteilzeit. für die Arbeitnehmer der. Arcor AG & Co. KG (ATZTV) Tarifvertrag zur Regelung der Altersteilzeit für die Arbeitnehmer der Arcor AG & Co. KG (ATZTV) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...3 2 Voraussetzungen für die Altersteilzeit...3 3 Arbeitszeit während

Mehr

Betriebsvereinbarung über die Anordnung von Überstunden

Betriebsvereinbarung über die Anordnung von Überstunden Betriebsvereinbarung über die Anordnung von Überstunden Zwischen der Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH, vertreten durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung und den Kaufmännischen Geschäftsführer,

Mehr

Stoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft des. Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht. gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO. (Teil Arbeitsrecht)

Stoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft des. Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht. gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO. (Teil Arbeitsrecht) Stoffplan für die Arbeitsgemeinschaft des Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO (Teil Arbeitsrecht) 2 A. Betriebsverfassungsrecht I. Einführung und Grundbegriffe 1.) Mitbestimmung

Mehr

Mandantenbrief August 2010. Aufhebungsvertrag und Abfindung

Mandantenbrief August 2010. Aufhebungsvertrag und Abfindung Mandantenbrief August 2010 Aufhebungsvertrag und Abfindung 1 Gegenstand eines Aufhebungsvertrages Der Aufhebungsvertrag ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, durch die

Mehr

Tarifverträge. 1. Allgemeines

Tarifverträge. 1. Allgemeines Tarifverträge Ihr Ansprechpartner: Ass. Eva Maria-Mayer Telefon: 02 03-28 21-279 1. Allgemeines Der Grundsatz der Tarifautonomie ist in Artikel 9 Abs. 3 Grundgesetz festgelegt. Vergütungen und die sonstigen

Mehr

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt I. Der Arbeitsvertrag 1. Rechtsgrundlagen: Der Arbeitsvertrag - vom BGB zum

Mehr

Berufsbildungsrecht. Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung.

Berufsbildungsrecht. Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung. Berufsbildungsrecht Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung von Dr. Hilmar Götz Professor an der Fachhochschule Lübeck Verlag C.H.Beck

Mehr

Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG. Präambel

Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG. Präambel Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG Präambel Geschäftsleitung und Betriebsrat wollen das Arbeitszeitmodell NEZE im Geltungsbereich dieser Betriebsvereinbarung

Mehr

Nordrhein-Westfalen. Eisen- und Stahlindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum: TARIFVERTRAG ÜBER LANGFRISTKONTEN

Nordrhein-Westfalen. Eisen- und Stahlindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum: TARIFVERTRAG ÜBER LANGFRISTKONTEN Vorstand Frankfurt am Main 011 18 200 524 072 00 Nordrhein-Westfalen Industrie: Arbeiter Angestellte Eisen- und Stahlindustrie Abschluss: 13.12.2000 gültig ab: 01.01.2001 kündbar zum: 31.12.2007 TARIFVERTRAG

Mehr

Tarifvertrag. zur Führung, Verwaltung und Sicherung der Wertguthaben. von. Langzeitkonten. (Wertguthaben-TV)

Tarifvertrag. zur Führung, Verwaltung und Sicherung der Wertguthaben. von. Langzeitkonten. (Wertguthaben-TV) 1 Tarifpolitik Tarifvertrag zur Führung, Verwaltung und Sicherung der Wertguthaben von Langzeitkonten (Wertguthaben-TV) Stand nach 3. ÄTV Wertguthaben-TV 2009 2 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Einbeziehung

Mehr

Die Gesamtbetriebsvereinbarung

Die Gesamtbetriebsvereinbarung Wiebke Robrecht Die Gesamtbetriebsvereinbarung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 Kapitel 1 Geschichtliche Entwicklung der Gesamtbetriebsvereinbarung 26 A. Entwicklung von

Mehr

V e r h a n d l u n g s e r g e b n i s vom 18. Februar 2010

V e r h a n d l u n g s e r g e b n i s vom 18. Februar 2010 V e r h a n d l u n g s e r g e b n i s vom 18. Februar 2010 zwischen METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v. und der IG Metall Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen

Mehr

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 24. Einheit 21.01.2010 Dr. Fabian Jungk Institut für Recht der Wirtschaft Systematik: Der AV kann durch folgende Ereignisse beendet werden: Kündigung Aufhebungsvertrag

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Muster-Betriebsvereinbarung

Muster-Betriebsvereinbarung Muster-Betriebsvereinbarung zwischen Geschäftsleitung und Gesamtbetriebsrat zum Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung und zur Förderung der Vielfalt am Arbeitsplatz (Entwurf orientiert

Mehr

Vermögenswirksame Leistungen

Vermögenswirksame Leistungen IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Bezirk Baden-Württemberg Vermögenswirksame Leistungen Baden-Württemberg - Bereich Feinwerktechnik - Abschluss: 05.05.2000 Gültig ab: 01.04.2000 Kündbar zum: 31.03.2005

Mehr

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Die Kündigung im Arbeitsrecht Die Kündigung im Arbeitsrecht von Karin Krämer Rechtsanwältin 11., überarbeitete Auflage, 2008 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungsverzeichnis 9 I. Allgemeines

Mehr

Landesbezirkstarifvertrag Nr. 31/2006

Landesbezirkstarifvertrag Nr. 31/2006 Landesbezirkstarifvertrag Nr. 31/2006 Landesbezirklicher Tarifvertrag zur Regelung der Arbeitszeit (Arbeitszeit-TV Hessen) zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Hessen e.v. (KAV Hessen) - einerseits

Mehr

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie. (TV BZ PE gewerblich)

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie. (TV BZ PE gewerblich) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie (TV BZ PE gewerblich) Inhalt 02 Seite 4 9 1 7 Seite 10 14 03 Inhalt Tarifvertrag

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16 Abkürzungsverzeichnis 14 Betriebsverfassungsgesetz 16 Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung von Betriebsräten 16 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber 17 3 Abweichende

Mehr

Änderung Stille Beteiligung Execution Copy. Änderungsvereinbarung zum Vertrag über die Errichtung einer Stillen Gesellschaft

Änderung Stille Beteiligung Execution Copy. Änderungsvereinbarung zum Vertrag über die Errichtung einer Stillen Gesellschaft Änderungsvereinbarung zum Vertrag über die Errichtung einer Stillen Gesellschaft zwischen HT1 Funding GmbH, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach deutschem Recht, eingetragen im Handelsregister

Mehr

Nutzungsvertrag. Katholische Kindertageseinrichtung, Zwischen. der Katholischen Kirchengemeinde St. in, vertreten durch den Kirchenvorstand, und

Nutzungsvertrag. Katholische Kindertageseinrichtung, Zwischen. der Katholischen Kirchengemeinde St. in, vertreten durch den Kirchenvorstand, und Nutzungsvertrag Katholische Kindertageseinrichtung, Zwischen der Katholischen Kirchengemeinde St. in, vertreten durch den Kirchenvorstand, (nachfolgend Kirchengemeinde genannt) und der Katholische Kindertageseinrichtungen

Mehr

Betriebsvereinbarung Sozialplan Standortverlagerung. Betriebsvereinbarung: Sozialplan - Betriebsänderung Standortverlagerung

Betriebsvereinbarung Sozialplan Standortverlagerung. Betriebsvereinbarung: Sozialplan - Betriebsänderung Standortverlagerung Zwischen dem Hessischer Turnverband e.v. Betriebsvereinbarung Sozialplan Standortverlagerung Huizener Str. 22 24, 61118 Bad Vilbel sowie dem Betriebsrat des Hessischer Turnverband e.v. Huizener Str. 22

Mehr

Kalendermäßig befristeter Anstellungsvertrag für Angestellte und Poliere

Kalendermäßig befristeter Anstellungsvertrag für Angestellte und Poliere Kalendermäßig befristeter Anstellungsvertrag für Angestellte und Poliere Vorbemerkung Gesetzliche Voraussetzungen Das am 1. Januar 2001 in Kraft getretene Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge

Mehr

TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE. für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich)

TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE. für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich) TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich) INHALT Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen

Mehr

Kostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays

Kostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays Kostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays Hinweis: Diese Vorlage für einen Praktikumsvertrag wird kostenlos von studays zur Verfügung gestellt. Diese ist ausdrücklich auf den Bereich

Mehr

A R B E I T S V E R T R A G für Innungsbetriebe des Landesinnungsverbandes des Niedersächsischen Friseurhandwerks

A R B E I T S V E R T R A G für Innungsbetriebe des Landesinnungsverbandes des Niedersächsischen Friseurhandwerks A R B E I T S V E R T R A G für Innungsbetriebe des Landesinnungsverbandes des Niedersächsischen Friseurhandwerks Zwischen der Firma...... (Arbeitgeber) und Herrn / Frau...... (Arbeitnehmer) wird folgender

Mehr

Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *)

Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *) Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *) (Bei Anwendung des Musters ist zu prüfen, welche Vertragsbestimmungen übernommen werden wollen. Gegebenenfalls sind Anpassungen und Ergänzungen

Mehr

Geheimhaltungsvereinbarung

Geheimhaltungsvereinbarung Geheimhaltungsvereinbarung zwischen ZF Friedrichshafen AG, Graf-von-Soden-Platz 1, 88046 Friedrichshafen, Deutschland und - nachfolgend ZF genannt - - nachfolgend genannt - Seite 2 von 5 Präambel ZF ist

Mehr

Einzelhandelsverband Niedersachsen-Bremen e.v. Tarifvertrag über tarifliche Sonderzahlung. für die Beschäftigten im Einzelhandel des Landes Bremen

Einzelhandelsverband Niedersachsen-Bremen e.v. Tarifvertrag über tarifliche Sonderzahlung. für die Beschäftigten im Einzelhandel des Landes Bremen Einzelhandelsverband Niedersachsen-Bremen e.v. Tarifvertrag über tarifliche Sonderzahlung für die Beschäftigten im Einzelhandel des Landes Bremen 2 0 1 2 Zwischen dem Einzelhandelsverband Niedersachsen-Bremen

Mehr

Richtlinien. (studentische Hilfskräfte) vom 23. April 1986

Richtlinien. (studentische Hilfskräfte) vom 23. April 1986 Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der wissenschaftlichen Hilfskräfte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung bzw. der wissenschaftlichen Hilfskräfte

Mehr

(1) Die Regelungen der 23 bis 33 über den SE-Betriebsrat kraft Gesetzes finden ab dem Zeitpunkt der Eintragung der SE Anwendung, wenn

(1) Die Regelungen der 23 bis 33 über den SE-Betriebsrat kraft Gesetzes finden ab dem Zeitpunkt der Eintragung der SE Anwendung, wenn TK Lexikon Arbeitsrecht SE-Beteiligungsgesetz 22-33 Abschnitt 1 SE Betriebsrat kraft Gesetzes HI1311026 22-26 Unterabschnitt 1 Bildung und Geschäftsführung HI1311027 22 Voraussetzung HI1311028 (1) Die

Mehr

Arbeitsvertrag. Der Praxisinhaber gibt dem Praxisarzt Gelegenheit, alle in der Praxis anfallenden ärztlichen Tätigkeiten auszuüben.

Arbeitsvertrag. Der Praxisinhaber gibt dem Praxisarzt Gelegenheit, alle in der Praxis anfallenden ärztlichen Tätigkeiten auszuüben. Arbeitsvertrag (im folgenden Arbeitgeber) (im folgenden Arbeitnehmer) 1 Beginn und Dauer Das Anstellungsverhältnis wird für die Zeit vom bis zum fest abgeschlossen. Es endet, ohne dass es einer Kündigung

Mehr

Tarifvertrag zur Leih-/ Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Leih-/ Zeitarbeit Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit Stand: 23.05.2012 Tarifvertrag zur Leih-/ Zeitarbeit Zwischen NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.v., Hamburg und der IG Metall, Bezirksleitung Küste,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften Vorwort.............................. 5 Abk rzungsverzeichnis..................... 13 Gesetzestext........................... 23 Erl uterungen.......................... 95 Erster Teil: Allgemeine Vorschriften

Mehr

Volkswagen AG. IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

Volkswagen AG. IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Zwischen der Anlage Volkswagen AG und der IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt wird folgender abgeschlossen: Tarifvertrag zur nachhaltigen Zukunfts- und Beschäftigungsentwicklung (Zukunftstarifvertrag)

Mehr

Unterschiede TV-L (mit SR 41) TdL - ver.di und Tarifvertrag TdL - Marburger Bund

Unterschiede TV-L (mit SR 41) TdL - ver.di und Tarifvertrag TdL - Marburger Bund Unterschiede TV-L (mit SR 41) TdL - ver.di und Tarifvertrag TdL - Marburger Bund 3 Absatz 2 Die Beschäftigten haben über Angelegenheiten, deren Geheimhaltung durch gesetzliche Vorschriften vorgesehen o-

Mehr

Zwischen der Geschäftsführung von und dem Betriebsrat von, wird folgende

Zwischen der Geschäftsführung von und dem Betriebsrat von, wird folgende Betriebsvereinbarung hier: Firma Zwischen der Geschäftsführung von und dem Betriebsrat von, wird folgende Betriebsvereinbarung "Betrieblich geförderte Kinderbetreuung" hier: Kinderkrippe abgeschlossen:

Mehr

Tarifvertrag. (TV Gehalt/Ost) vom 10. Juni Geltungsbereich

Tarifvertrag. (TV Gehalt/Ost) vom 10. Juni Geltungsbereich Tarifvertrag zur Regelung der Gehälter und Ausbildungsvergütungen für die Angestellten und Poliere des Baugewerbes im Beitrittsgebiet mit Ausnahme des Landes Berlin (TV Gehalt/Ost) vom 10. Juni 2016 Zwischen

Mehr

Anlage 7 zur DVO. Regelungen für Berufspraktika. 1 Geltungsbereich, Überleitung

Anlage 7 zur DVO. Regelungen für Berufspraktika. 1 Geltungsbereich, Überleitung Anlage 7 zur DVO Regelungen für Berufspraktika 1 Geltungsbereich, Überleitung (1) Diese Anlage gilt für Personen, die ihr berufspraktisches Jahr, ihr Jahrespraktikum, ihr Anerkennungsjahr, ihren Pastoralkurs

Mehr

I. Geltunqsbereich. 1. Persönlich. 2. Räumlich. Erfasst sind alle Betriebe I Standorte der GESELLSCHAFTEN. Gesamtbetriebsvereinbarung Personalverbund

I. Geltunqsbereich. 1. Persönlich. 2. Räumlich. Erfasst sind alle Betriebe I Standorte der GESELLSCHAFTEN. Gesamtbetriebsvereinbarung Personalverbund Betriebsvereinbarung zwischen der Geschäftsführung Bayer Euroservices Leverkusen GmbH und dem Betriebsrat Bayer Euroservices Leverkusen GmbH Anlage d Gesamtbetriebsvereinbarung Personalverbund Die Unternehmensleitung

Mehr

vertreten durch Landesfachbereichsleiterin Christa Hasenmaile wird folgender Anerkennungstarifvertrag geschlossen:

vertreten durch Landesfachbereichsleiterin Christa Hasenmaile wird folgender Anerkennungstarifvertrag geschlossen: Tarifvertrag zwischen Bavaria Production Services GmbH und ver.di Landesbezirk Bayern Landesbezirksfachbereich Medien, Kunst und Industrie Schwanthalerstr. 64, 80336 München vertreten durch Landesfachbereichsleiterin

Mehr

Tarifvertrag ERA-Anpassungsfonds. 1 Geltungsbereich

Tarifvertrag ERA-Anpassungsfonds. 1 Geltungsbereich Zwischen dem und der wird folgender vereinbart: Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.v., - Südwestmetall - Industriegewerkschaft Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Einführung... 1 A Manteltarifvertrag (MTV) Teil I Allgemeine Bestimmungen... 15

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Einführung... 1 A Manteltarifvertrag (MTV) Teil I Allgemeine Bestimmungen... 15 Inhaltsübersicht Einführung... 1 A Manteltarifvertrag (MTV)... 15 Teil I Allgemeine Bestimmungen... 15 1 Geltungsbereich... 15 2 Einstellung... 29 Teil II: Bestimmungen für Angestellte des Innendienstes

Mehr

ARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN

ARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN ARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN Zwischen dem Bauherrn: Stadt Burg, In der Alten Kaserne 2, 39288 Burg ggf. vertreten durch: den Bürgermeister, Herrn Rehbaum - nachfolgend Bauherr genannt - und dem Landschaftsarchitekten,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung................................ 5 Abkürzungsverzeichnis............................ 13 A. Die Bedeutung von Beschlüssen für eine funktionsfähige und erfolgreiche Betriebsrätearbeit....................

Mehr

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung) Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)...... Zwischen dem nebenbezeichneten Träger der Umschulungsmaßnahme... (Umschulungsträger) (Straße und Hausnummer)... (PLZ, Ort) und Umzuschulende/r... geb.

Mehr

M e r k b l a t t. Geltung von Tarifverträgen

M e r k b l a t t. Geltung von Tarifverträgen Stand: Januar 2017 M e r k b l a t t Geltung von Tarifverträgen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund Steuerrecht? Dann abonnieren Sie unseren kostenlosen

Mehr

TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE

TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau TV BZ KS Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau

Mehr

Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen

Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Sonderzahlungen als zusätzliche Leistungen im Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht Von Babette Weinrich, Regierungsoberrätin Christian

Mehr

Ergebnisabführungsvertrag

Ergebnisabführungsvertrag Ergebnisabführungsvertrag zwischen adidas AG, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Fürth unter HR B 3868, und - adidas AG - adidas anticipation GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts

Mehr

AuBerordentliche Betriebsratswahlen unter besonderer Beriicksichtigung der Fallgruppe des 13 Abs. 2 Nr. 6 BetrVG

AuBerordentliche Betriebsratswahlen unter besonderer Beriicksichtigung der Fallgruppe des 13 Abs. 2 Nr. 6 BetrVG Kristina Scheduikat AuBerordentliche Betriebsratswahlen unter besonderer Beriicksichtigung der Fallgruppe des 13 Abs. 2 Nr. 6 BetrVG LIT Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: GEGENSTAND DER ARBEIT 1 2. TEIL: REGELMABIGE

Mehr

Betriebliche Bündnisse

Betriebliche Bündnisse Marcus Schwarzbach Betriebliche Bündnisse Ein Leitfaden für die Praxis GABLER Einleitung 11 Definition: Betriebliche Bündnisse, Standortpakt und tarifliche Härtefallklauseln... 15 1. Konkrete Ausgestaltung

Mehr

ÜBERBLICK ÜBER DIE W IC H TIG STEN VERTRÄGE DES ARBEITSRECHTS. Begründung des Arbeitsverhältnisses durch Abschluss des Arbeitsvertrags

ÜBERBLICK ÜBER DIE W IC H TIG STEN VERTRÄGE DES ARBEITSRECHTS. Begründung des Arbeitsverhältnisses durch Abschluss des Arbeitsvertrags INHALT ÜBERBLICK ÜBER DIE W IC H TIG STEN VERTRÄGE DES ARBEITSRECHTS 16 16 17 21 23 24 25 26 27 27 32 Anbahnung des Arbeitsverhältnisses Stellenanzeige und Stellenausschreibung Vorstellungsgespräch Beteiligung

Mehr

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen. Kali- und Steinsalzbergbau (TV BZ KS)

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen. Kali- und Steinsalzbergbau (TV BZ KS) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau (TV BZ KS) Inhalt 02 03 Inhalt Seite 4 9 1 7 Seite 10 14 Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen

Mehr

Satzung des Land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbandes im Land Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Satzung des Land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbandes im Land Mecklenburg-Vorpommern e. V. Satzung des Land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbandes im Land Mecklenburg-Vorpommern e. V. 1 - Name und Sitz 1. Nach der Eintragung im Vereinsregister führt der Verband den Namen: Land- und

Mehr

Arbeitspapier 6: Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten III

Arbeitspapier 6: Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten III Arbeitspapier 6: Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten III I. Mitbestimmungstatbestände im Bereich der materiellen Arbeitsbedingungen und beim Umweltschutz 1. Materielle Arbeitsbedingungen a) Allgemein:

Mehr

Tarifvertrag über die Gewährung eines Teiles eines 13. Monatseinkommens für gewerbliche Arbeitnehmer im Dachdeckerhandwerk vom 12.

Tarifvertrag über die Gewährung eines Teiles eines 13. Monatseinkommens für gewerbliche Arbeitnehmer im Dachdeckerhandwerk vom 12. Tarifvertrag über die Gewährung eines Teiles eines 13. Monatseinkommens für gewerbliche Arbeitnehmer im Dachdeckerhandwerk vom 12. Juni 1992 in der Fassung vom 14. Juni 1993, 27. April 1994, 18. Juli 1994,

Mehr

vom 28. März 2015 Zwischen und Präambel

vom 28. März 2015 Zwischen und Präambel Ergänzungstarifvertrag zum Tarifvertrag über die betriebliche Altersversorgung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes (Ergänzungstarifvertrag zum ATV) Ergänzungstarifvertrag zum Tarifvertrag über

Mehr

ARBEITSVERTRAG für die Beschäftigung einer Praktikantin/ eines Praktikanten/ von ungelerntem Personal

ARBEITSVERTRAG für die Beschäftigung einer Praktikantin/ eines Praktikanten/ von ungelerntem Personal ARBEITSVERTRAG für die Beschäftigung einer Praktikantin/ eines Praktikanten/ von ungelerntem Personal A C H T U N G! ALLGEMEINER HINWEIS für die VERWENDUNG DES NACHFOLGENDEN MUSTER-VERTRAGES Bei dem nachfolgenden

Mehr

Dienstvereinbarung. zwischen der. Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem

Dienstvereinbarung. zwischen der. Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem Dienstvereinbarung zwischen der Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem Personalrat der wissenschaftlich Beschäftigten der Hochschule Bochum - vertreten durch seinen Vorsitzenden

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt Peter Bopp / Cornelia Bopp: I. Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten 9 Dr. Lothar Beseler: II. Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten ( 87 Abs.

Mehr

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Die Kündigung im Arbeitsrecht Die Kündigung im Arbeitsrecht von Karin Kramer Rechtsanwältin 10., überarbeitete Auflage, 2004 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERUN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen 9 I. Allgemeines 1. Begriff

Mehr

Gewinnabführungsvertrag

Gewinnabführungsvertrag Entwurf Gewinnabführungsvertrag zwischen SURTECO SE Johan-Viktor-Bausch-Straße 2, 86647 Buttenwiesen-Pfaffenhofen als herrschendes Unternehmen und Döllken-Weimar GmbH Stangenallee 3, 99428 Nohra als abhängige

Mehr

E W A L D & P a r t n e r

E W A L D & P a r t n e r BUNDESARBEITSGERICHT Beschluss vom 16.1.2008, 7 ABR 71/06 Betriebsratsmitglied - Erstattung von Reisekosten Leitsätze Nimmt ein Mitglied des Betriebsausschusses außerhalb seiner Arbeitszeit an Sitzungen

Mehr

Betriebliche Eingliederungshilfen. Hilfen bei Einstellung neuer Mitarbeiter INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Beraterin berät ältere Wiedereinsteigerin

Betriebliche Eingliederungshilfen. Hilfen bei Einstellung neuer Mitarbeiter INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Beraterin berät ältere Wiedereinsteigerin Beraterin berät ältere Wiedereinsteigerin Hilfen bei Einstellung neuer Mitarbeiter INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Betriebliche Eingliederungshilfen Logo Wofür zahlt die Bundesagentur für Arbeit Eingliederungszuschüsse?

Mehr

Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kaliund Steinsalzbergbau (TV BZ KS)

Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kaliund Steinsalzbergbau (TV BZ KS) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kaliund Steinsalzbergbau (TV BZ KS) Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117

Mehr

und [Vor- und Nachname des Arbeitnehmers], wohnhaft in [Anschrift des Arbeitnehmers]

und [Vor- und Nachname des Arbeitnehmers], wohnhaft in [Anschrift des Arbeitnehmers] Muster eines befristeten Arbeitsvertrages Dieses Muster wurde nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und erstellt. Es erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Es entbindet

Mehr

Eine Haftung für den Inhalt der Muster kann mit Ausnahme von Fällen von grobem Verschulden oder Vorsatz nicht übernommen werden.

Eine Haftung für den Inhalt der Muster kann mit Ausnahme von Fällen von grobem Verschulden oder Vorsatz nicht übernommen werden. Hinweis Die aktuellen Muster sind nur als Orientierungs- und Formulierungshilfe zu verstehen. Sie können z. B. Fragen der Tarifvertragsgeltung, betriebliche Begebenheiten oder sonstige besondere Umstände

Mehr

Vereinbarung. Deutsche Bank Euro Betriebsrat

Vereinbarung. Deutsche Bank Euro Betriebsrat Vereinbarung über die länderübergreifende Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer * der Deutsche Bank-Gruppe in der Europäischen Union Deutsche Bank Euro Betriebsrat Präambel Angesichts der fortschreitenden

Mehr

Herzlich willkommen! Der Weg in den Beruf. Tipps zum Berufseinstieg. Anlass, Ort und Datum. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1

Herzlich willkommen! Der Weg in den Beruf. Tipps zum Berufseinstieg. Anlass, Ort und Datum. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Herzlich willkommen! Der Weg in den Beruf Tipps zum Berufseinstieg Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Inhalt Der Arbeitsvertrag Befristete Arbeitsverhältnisse Entgelt Kündigung

Mehr

Weiterbildung gehört zu den gesetzlichen Aufgaben der Universität. Die Technische

Weiterbildung gehört zu den gesetzlichen Aufgaben der Universität. Die Technische Vereinbarung zwischen dem Kanzler der Technischen Universität Dortmund und dem Personalrat der nichtwissenschaftlich Beschäftigten der Technischen Universität ortmund zur Fort- und Weiterbildung Präambel:

Mehr

Rahmendienstvereinbarung über Informations- und Kommunikationstechnologien in der BfA

Rahmendienstvereinbarung über Informations- und Kommunikationstechnologien in der BfA Rahmendienstvereinbarung über Informations- und Kommunikationstechnologien in der BfA vom 12. Juni 2001 Zwischen der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) - vertreten durch die Geschäftsführung

Mehr

Verschwiegenheitsvereinbarung. zwischen. Muster VC Aktiengesellschaft vertreten durch den Vorstand Fred Mustermann. und. Firma xy. und.

Verschwiegenheitsvereinbarung. zwischen. Muster VC Aktiengesellschaft vertreten durch den Vorstand Fred Mustermann. und. Firma xy. und. Verschwiegenheitsvereinbarung zwischen Muster VC Aktiengesellschaft vertreten durch den Vorstand Fred Mustermann und Firma xy und Herrn 1 Vorbemerkung Gegenstand dieser Vereinbarung ist die Verpflichtung

Mehr

Runderlass für Hilfskräfte

Runderlass für Hilfskräfte Runderlass für Hilfskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat eine Vorveröffentlichung des neuen Runderlasses für Hilfskräfte herausgebracht,

Mehr

Tarifvertrag über branchenzuschläge

Tarifvertrag über branchenzuschläge Tarifvertrag über branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau TV BZ KS Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau

Mehr

Entgelt- tarifvertrag

Entgelt- tarifvertrag 15 tarifvertrag Entgelt- Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e. V.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB

Mehr

Jetzt müssen Sie diese erste Sitzung des Wahlvorstands wie folgt vorbereiten:

Jetzt müssen Sie diese erste Sitzung des Wahlvorstands wie folgt vorbereiten: Sie haben den Wahlvorstand zu seiner ersten Sitzung eingeladen. Jetzt müssen Sie diese erste Sitzung des Wahlvorstands wie folgt vorbereiten: Sie müssen einen verbindlichen Termin- und Arbeitsplan in der

Mehr

ANLAGE S A T Z U N G. I. Firma und Sitz. 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Oberelsbach. II. Gegenstand des Unternehmens

ANLAGE S A T Z U N G. I. Firma und Sitz. 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Oberelsbach. II. Gegenstand des Unternehmens ANLAGE S A T Z U N G I. Firma und Sitz 1. Die Gesellschaft führt die Firma Dachmarke-Rhön GmbH 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Oberelsbach. II. Gegenstand des Unternehmens 1. Gegenstand des Unternehmens

Mehr