Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht.

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1 Veranstaltungen 13. Handelsblatt Jahrestagung Aktuelle Bestandsaufnahme der Entwicklungen im srecht (Dr. Helmut Kaltenhauser, Helaba) Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht. Basel 3.5 CRD-IV-Paket 4. MaRisk-Novelle Groß- und Millionenkredite LiqV InstitutsVergV Offenlegung 6. und 7. November 2012, Hyatt Regency Mainz! Praxis Forschung und Verbände Arne Martin Buscher, BaFin Dr. Rüdiger Gebhard, BaFin Birgit Höpfner, BaFin (ohne Foto) Gerhard Klopf, Deutsche Bundesbank Kai Kreische, Deutsche Bundesbank Daniel Quinten, Deutsche Bundesbank Hans-Heiner Bouley, Sparkasse Pforzheim Calw Andreas Hauschild, Commerzbank Dr. Manfred Heemann, Ernst & Young Torsten Kemps-Benedix, SKS Dr. Andreas Matuschke, Landesbank Berlin Hiltrud Thelen-Pischke, PricewaterhouseCoopers Prof. Dr. Richard DeMong, University of Virginia Peter Konesny, DSGV Dr. Hans-Joachim Massenberg, BdB Dr. Hans Reckers, VÖB Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Fachhochschule Dortmund Keynotes Kai Hartmann Photography/BaFin Adam Farkas, EBA Dr. Elke König, BaFin Besuchen Sie uns im Internet: bankenaufsicht Konzeption und Organisation:

2 2 Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht. Die Bankenregulierung steht vor neuen Herausforderungen! Das CRD-IV-Paket, das CRD-IV-Umsetzungsgesetz, das neue Kredit wesengesetz (KWG) sowie die 4. MaRisk-Novelle liegen vor. Die Zeit drängt, denn die Neuerungen sollen bereits ab 2013 Anwendung finden. Zudem stehen die Institute und die Bankenaufsicht vor weiteren neuen Herausforderungen. Themen wie Finanz marktstabilität, Trenn banken system, Banken union und die zentrale europäische Banken aufsicht werden derzeit diskutiert. Ziel aller Maßnahmen ist die Stärkung der Widerstandsfähigkeit des Banken sektors. Nutzen Sie daher die Handelsblatt Jahrestagung als DEN Branchentreff, um mit der, den Verbänden und Praktikern über die regulatorischen Neuerungen zu diskutieren. Seien Sie up-to-date und verschaffen Sie sich auf der Tagung Ihren Informationsvorsprung! Wir sprechen an: Vorstände, Geschäftsführer, Führungs- und Fach kräfte von Banken, Sparkassen, Genossen schafts banken und sonstigen Finanzdienstleistungsinstituten aus den Bereichen: Banken aufsicht, Risikomanagement/ -controlling, Gesamt bank steuerung, Kredit, Meldewesen, Revision, Recht sowie Anwälte, Steuer berater, Wirtschafts prüfer und IT-Anbieter. 5 Argumente für Ihre Teilnahme: Informationen aus erster Hand: Profitieren Sie vom gezielten Austausch mit den svertretern aus BaFin und Bundesbank. Kompakt: Erhalten Sie die wichtigsten Infor mationen kompakt in nur 2 Tagen. Blick über den Tellerrand: Nutzen Sie die Möglichkeit zur Diskussion über Unternehmensgrenzen hinweg. Ausbau des eigenen Netzwerks: Treffen Sie Kollegen im Rahmen der Jahrestagung und knüpfen Sie wertvolle Kontakte. Info-Telefon: +49 (0) Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt Kathrin Dietrich-Pfaffenbach Senior-Konferenz-Managerin EUROFORUM Anmeldung und Organisation: Jennifer Weiher Konferenz-Koordinatorin EUROFORUM jennifer.weiher@euroforum.com Aus der Praxis für die Praxis: Nutzen Sie die Erfahrungen der Referenten für Ihr eigenes Institut.

3 Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht. 3 Ihr Informationsvorsprung Erhalten Sie Antworten auf diese Fragen: Welche Regulierungsprojekte sind in der Pipeline und wie ist der Stand der Umsetzung? Was kommt auf Sie mit der CRD IV zu und was fordert das Single Rule Book? Wie können Risiken minimiert werden? Sind die Eigenkapitalhöhen qualitativ und quantitativ hinreichend und ist ein antizyklischer Kapitalpuffer sinnvoll? Welche Auswirkungen hat das regulatorische Framework auf die Liquidität? Welche neuen Meldungen und Offenlegungsvorschriften fordert die? Eine hervorragende Möglichkeit für einen Gedankenaustausch mit unterschiedlichen Interessens vertretern zu aktuellen aufsichtsrechtlichen Themen (Ines Wenner, APOBANK, ehemalige Teilnehmerin der Tagung 2011) Sehr vielfältig und kompetent (Bernd Haas, BMW Bank GmbH, ehemaliger Teilnehmer der Tagung 2011) Bitte beachten Sie auch diese Veranstaltungen: EUROFORUM-Konferenz Neuerungen im Meldewesen 27. und 28. September 2012, Köln EUROFORUM-Akademie Bankenaufsichtsrecht kompakt 3. bis 7. September 2012, St. Goar (bei Koblenz) EUROFORUM-Konferenz EMIR Die neue OTC-Derivate-Regulierung 9. Oktober 2012, Frankfurt/Main Infoline: (Jennifer Weiher)

4 4 Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht. Programm Hören Sie, welche Neuerungen kommen! Dienstag, 6. November Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch den Veranstalter und Eröffnung der 13. Handelsblatt Jahrestagung durch den Moderator Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Finanzwirtschaft und Risikocontrolling, Fachhochschule Dortmund Neue Tendenzen und Status Quo KEYNOTE: European Regulation the regulation view of EBA Adam Farkas, Executive Director, EBA Die aktuellen Regulierungsprojekte: Ein Überblick CRD IV/CRR CRD-IV-Umsetzungsgesetz Regeln für D-SIBs (domestic systemically important banks) Resolution Directive Daniel Quinten, Leiter der Abteilung Bankenaufsichtsrecht und Internationale Bankenaufsicht, Deutsche Bundesbank Die Finanzkrise hat zu einer Überarbeitung des regulatorischen Rahmen werks geführt. Neben Basel III, dessen Umsetzung in Europa und in Deutsch land vor der Tür steht, werden auch Regeln für den Umgang mit systemrelevanten Banken entwickelt. Ein weiteres wichtiges Regulierungs projekt dreht sich um die Frage der Restrukturierung und Sanierung von Kredit instituten. Hierzu hat die Europäische Kommission im Sommer einen Vorschlag für eine Richtlinie unterbreitet Status Quo CRD IV Weiterentwicklung und Finalisierung der CRD-IV-Richtlinie und -verordnung CRD-IV-Umsetzungsgesetz aus Sicht der Banken Wie beurteilt die deutsche Kreditwirtschaft das neue Regelwerk? Dr. Hans-Joachim Massenberg, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband deutscher Banken Diskussion und Fragen Pause mit Kaffee und Tee Europäisches Single Rule Book und das neue KWG Single Rule Book Chance oder Hindernis für den Wettbewerb? Verordnung vs. Richtlinie bei der Basel-III-Umsetzung Was passiert mit dem KWG, der SolvV und der GroMiKV? One size fits all oder differenzierte Regelungen/ Umsetzung notwendig? Rolle der EBA Welche Spielräume bleiben für die nationalen Behörden/ Aufseher bestehen? Strikte Berücksichtigung des Grundsatzes der Proportionalität als Ausweg? Peter Konesny, Abteilungsdirektor Sparkassenpolitik und Bankaufsicht, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V Neugestaltung des deutschen Kreditwesengesetzes: Das neue KWG Überblick Umsetzung einer kombinierten EU-Verordnung und -Richtlinie KWG-Änderungen im Einzelnen Wie verhalten sich EU-Verordnung, KWG und verbindliche technische Standards in Zukunft zueinander? Birgit Höpfner, Referatsleiterin, Bundesanstalt für Finanzdienst leistungs aufsicht (BaFin) Die europäische Harmonisierung des Bankenaufsichtsrechts schreitet voran PANELDISKUSSION: Eigenkapitaldefinitionen und -berechnung: Werte und Grenzen im Eigenkapital-Dschungel Was ist das belastbare Eigenkapital? Notwendige und hinreichende Eigenkapitalhöhen? Qualität und Quantität des Eigenkapitals Sind der Leverage Effekt und der antizyklische Kapitalpuffer sinnvoll? Adam Farkas, Executive Director, EBA Birgit Höpfner Peter Konesny Dr. Hans-Joachim Massenberg Hiltrud Thelen-Pischke, Direktor, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Mitglied in der EBA-Banking Stakeholder Group Besseres Eigenkapital macht Sinn ein gewisses Polster ist wichtig für Krisen zeiten, aber gilt immer: je mehr Eigenkapital umso stabiler das Finanz system? Gemeinsames Mittagessen

5 Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht. Programm 5 Trading Book Trading Book Review Grundlegende Änderung der Marktpreisrisikoregelungen Weiterer Handlungsbedarf nach Basel 2.5 Soll sich die Handelsbuchabgrenzung an der Rechnungslegung orientieren? Interne Modellmethode: verfeinertes Zulassungs verfahren, mehr Stress Standardmethode: steigende Bedeutung, bessere Methodik Dr. Rüdiger Gebhard, Referatsleiter, Bundesanstalt für Finanz dienst leistungs aufsicht (BaFin) In der Krise wuchs die Skepsis gegenüber internen Modellen. Die Standardmethode wird daher künftig eine ungleich größere Rolle spielen als bisher Fundamental Trading Book Review aus Sicht der Bankpraxis Anforderungen und Auswirkungen erkennen Strategie entwickeln Bankenregulierung als neue Chance für Versicherungen? Kooperation mit Versicherungen als Anbieter von Krediten Auswirkungen unterschiedlicher aufsichtsrechtlicher Anforderungen für Banken und Versicherungen im Kreditgeschäft Kreditvergabemöglichkeiten von Versicherungen nach der Anlageverordnung Vergleich von Eigenmittel- und Solvenzkapitalanforderungen für das Kreditgeschäft von Banken und Versicherungen Welche Änderungen bringt Solvency II? Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Versicherungen im Kreditgeschäft (MaRisk VA) Kooperationsmöglichkeiten von Banken und Versicherungen im Kreditgeschäft Dr. Manfred Heemann, Partner, Ernst & Young GmbH Das Immobilienkreditgeschäft war in der Vergangenheit eine Domäne von Kreditinstituten, die aufgrund aufsichtsrechtlicher Anreize zu einer für Versicherungen sehr interessanten Anlagemöglichkeit wird Diskussion und Fragen Torsten Kemps-Benedix, Geschäftsführer, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Diskussion und Fragen Pause mit Kaffee und Tee Liquidität Operative Liquiditätssteuerung im Neuen Regulatorischen Framework Marktpreisänderungen aufgrund regulatorischer Veränderungen Produktveränderungen Bilanzveränderungen Neue Risiken Andreas Hauschild, Global Head of Liquidity Management and Funding, Commerzbank AG Schattenbanken Vortrag in Englisch Shadow Banking Regulation and Moral Hazard Shadow Banking Moral Hazard Securitization Financial Crisis Dodd-Frank Prof. Richard F. DeMong, Professor Emeritus and Colonel, USAF, Ret, McIntire School of Commerce, University of Virginia Abschlussdiskussion und Resümee des ersten Tages mit anschließendem Aperitif Abfahrt zum gemeinsamen Abendessen Im Anschluss an den ersten Tag laden Sie EUROFORUM und das Handelsblatt sehr herzlich zu einer gemeinsamen Abend veran staltung in den Gewölbekeller der Burg Weisenau ein. Profitieren Sie von informellen Gesprächen am Abend und lassen Sie den Abend entspannt ausklingen! DINNERBEITRAG: Seien Sie auch gespannt auf den Auftritt des TATwort Improvisationstheaters und lassen Sie sich von den Schauspielern überraschen und unterhalten!

6 6 Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht. Programm Mittwoch, 7. November Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Tages durch Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler Finanzmarktstabilität Konsequenzen für die internen Arbeitsabläufe Auswirkungen Clearing, insbesondere Eigenkapital-Unterlegung Hans-Heiner Bouley, Vorstandsmitglied, Sparkasse Pforzheim Calw Die Sparkasse hat sich früh entschieden, mit der LBBW zusammen als Pilot die Umsetzung der neuen Anforderungen für OTC-Derivate aus EMIR anzugehen, wobei wir über die LBBW als Client Clearing Member bei der LCH, London als Zentralen Clearer angeschlossen sind. Damit wollen wir uns alle Optionen für Derivategeschäfte mit Kunden und Institutionellen (Depot A) offen halten. Kai Hartmann Photography/BaFin KEYNOTE: Finanzmarktstabilität Was können Regulierung und leisten? Dr. Elke König, Präsidentin, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs aufsicht (BaFin) Bewertung aktueller regulatorischer Vorhaben zur Verbesserung der Finanzmarktstabilität Neue europäische sstrukturen Umsetzung von Basel III Krisenmanagement im Bankensektor Diskussion zum Trennbankensystem Regulierung von Schattenbanken Derivateregulierung Dr. Hans Reckers, Hauptgeschäftsführer, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands Kreditinstitute brauchen stabile Finanzmärkte. Die Politik sollte jedoch bei den zahlreichen Regulierungsvorhaben die Kernaufgabe der Institute nämlich die sichere Aufnahme von Einlagen und die Vergabe von Krediten im Blick behalten. MaRisk-Novelle Die 4. Novelle der MaRisk Neue Schwerpunkte der qualitativen Bankenaufsicht Umsetzung internationaler Anforderungen Erfahrungen aus der und Prüfungspraxis Sicherung der Methodenfreiheit und Prinzipien orientierung Wahrung der doppelten Proportionalität mit dem Schwerpunkt der Proportionalität nach oben Kai Kreische, Bundesbankdirektor, Leiter der Hauptgruppe B 32 mit Schwerpunkt MaRisk, Deutsche Bundesbank Vergütung in Banken Aktueller Stand der Neuregelungen Aktuelle internationale Entwicklungen Fortentwicklung der nationalen Vergütungs anforderungen Ausgewählte Problembereiche bei der praktischen Umsetzung Arne Martin Buscher, Referent, Grundsatzabteilung Bankenaufsicht, Bundesanstalt für Finanz dienstleistungsaufsicht (BaFin) Diskussion und Fragen Pause mit Kaffee und Tee Diskussion und Fragen Gemeinsames Mittagessen Derivate-Regulierung nach EMIR EMIR Umsetzung aus Sicht der Sparkasse Pforzheim Calw Clearingzwang, Überlegungen für die Entscheidung zum Clearing Meldepflichten für Derivate ab 2013 Zwingende elektronische Bestätigungen Folgewirkungen auf Geschäfte mit Kunden Stresstesting Erfahrungen aus der Praxis und Funktion von Stresstests in der Risikosteuerung Strategiebezogene, umfassende und übergreifende Stresstests srechtliche Anforderungen Finanzstabilität und EBA-Stresstesting Reverse Stresstests als Beispiel Grenzen von Stresstests Dr. Andreas Matuschke, Abteilungsleiter Gesamtbanksteuerung, Landesbank Berlin AG

7 Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht. Programm 7 Die letzten Wörter des Jahres der Gesellschaft für deutsche Sprache waren: Klimakatastrophe (2007), Finanzkrise (2008), Abwrackprämie (2009), Wutbürger (2010) und Stresstest (2011). Förderer Groß- und Millionenkreditregelungen Änderungen in den Groß- und Millionenkreditregelungen Großkredite und Erleichterungen nach EU-Verordnung/CRR Kreditnehmereinheiten für Großkredite nach CRR Millionenkredite und Ausnahmen nach KWG Kreditnehmereinheiten für Millionenkredite nach KWG Übergangsregelungen für Millionenkreditmeldungen Hiltrud Thelen-Pischke, Direktor, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Mitglied in der EBA-Banking Stakeholder Group GroMiKV zurück auf Start alles wieder anders? Können Sie Ihrem Kreditausschuss die Abweichungen zwischen Groß- und Millionenkrediten erklären? Offenlegung Die SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG ist ein auf mittlere und große Finanzinstitute spezialisiertes Beratungsunternehmen, zu dessen Kernkompetenzen Basel II und III, Solvency II, das Banken- und Versicherungsaufsichtsrecht sowie die institutsspezifische Anwendungsentwicklung gehören. Im Fokus stehen neben strategischen Frage stellungen folgende Bereiche: Externes Meldewesen SAP Analytical Banking Softwareimplementierung Rechnungswesen/Controlling Reporting & Business Intelligence Individualsoftwareentwicklung Risikomanagement Prozessmanagement Institutssteuerung SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Geheimrat-Hummel-Platz 4, Hochheim, Aussteller Neuerungen in der aufsichtlichen Offenlegung Säule-III-Anforderungen Zusätzliche Offenlegungsinformationen gemäß der CRD IV Entwicklung technischer Durchführungsstandards in der EU Gerhard Klopf, stv. Abteilungsleiter Rechnungslegung und sdatenbanken, Deutsche Bundesbank Abschlussfragen und Fazit des Moderators Ende der 13. Jahrestagung Detaillierte Informationen zu den Referenten finden Sie online unter: Die Unternehmen der Reply Gruppe realisieren innovative IT-Lösungen. Sie nutzen adaptive und agile IT-Plattformen und erweitern sie um kundenspezifische Komponenten. Unsere individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Lösungen ermöglichen Differenzierung im Markt und schaffen nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Zu den Schwerpunkten zählen Bankensteuerung und srecht, CRM for Banking sowie Analytical Banking. Mehr Informationen unter: Reply Deutschland AG Bartholomäusweg 26, Gütersloh, Sponsoring und Ausstellung Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklu siven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen. Für nähere Informationen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes steht Ihnen gern zur Verfügung: Stephanie Zöller, Senior-Sales-Managerin EUROFORUM Telefon: +49 (0) stephanie.zoeller@euroforum.com Moody s Analytics ist ein führender Anbieter von integrierten Risikomanagement-Lösungen, welche Analysen, Software-Lösungen, sowie Forschungsarbeiten beinhalten. Mit den von Moody s Analytics gebotenen Tools sind Unternehmen in der Lage die Herausforderungen der aufsichtsrechtlichen Kontrolle und Berichterstattung, die in Beziehung mit Stresstests, Basel III, Solvency II und der Transferpreissetzung stehen, zu bewältigen. Moody s Analytics Deutschland GmbH An der Welle 5, Frankfurt am Main,

8 Veranstaltungen (Kenn-Nummer) Basel 3.5 CRD-IV-Paket MaRisk Groß- und Millionenkredite LiqV InstitutsVergV Offenlegung Bitte ausfüllen und faxen an: Ja, ich nehme am 6. und 7. November 2012 in Mainz teil zum Preis von 2.149, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. zu. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Name, Vorname Position/Abteilung Telefon Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partner unternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein per Fax: Ja Nein Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ja, ich abonniere den Katalog Finanzwissen mit den aktuellen Seminarterminen. Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: ] Abteilung Anschrift Fax Geb.-Datum (TTMMJJJJ) (P M012) (M700) (R05183) Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über Handelsblatt Jahrestagung Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht. 6. und 7. November 2012, Hyatt Regency Mainz Malakoff-Terasse 1, Mainz, Telefon: +49 (0) Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Tages lädt Sie das Hyatt Regency Mainz herzlich zu einem Umtrunk ein. Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungs austausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt. Anmeldung und Information per Fax: +49 (0) telefonisch: +49 (0) [Jennifer Weiher] Zentrale: +49 (0) schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per anmeldhb@euroforum.com im Internet: bankenaufsicht

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