Pieterlen 200 Jahre Zugehörigkeit zum Kanton Bern
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- Bernd Kappel
- vor 8 Jahren
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1 Pieterlen 200 Jahre Zugehörigkeit zum Kanton Bern Sprechnotiz des Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektors des Kantons Bern für die Feier vom 6. September 2015 in Pieterlen Sehr geehrte Frau Gemeindepräsidentin Sidler Sehr geehrter Herr OK-Präsident Sutter Liebe Pieterlerinnen und Pieterler Werte Gäste Sie haben für diese offizielle Feier ein Mitglied des Regierungsrates eingeladen und im entsprechenden Einladungsschreiben ergänzt, es wäre dann gut, wenn es nicht nur ein Mitglied der Regierung wäre, sondern auch noch jemand mit Seeländer-Wurzeln. Ich denke, dass ich beide Kriterien erfülle, wobei durchaus auch meine Ratskollegin Beatrice Simon oder Andreas Rickenbacher in Frage gekommen wären. Ich weiss jetzt nicht, wen Sie heute lieber hier gesehen hätten. Nachdem der Regierungsrat kürzlich entschieden hat, den Transitplatz für ausländische Fahrende in Pieterlen nicht weiterzuverfolgen, kann ich mir vorstellen, dass unter diesen Umständen wohl alle Regierungsmitglieder in Pieterlen willkommen gewesen wären. Wie dem auch sei, heute müssen Sie mit mir vorlieb nehmen und ich kann Ihnen versichern, ich bin sehr gerne nach Pieterlen gekommen und möchte mich für die Einladung ganz herzlich bedanken. Selbstverständlich überbringe ich Ihnen nicht nur ein paar Grussworte und historische Rückblenden, sondern auch die besten Wünsche der Gesamtregierung. "Sysch Zyt" lautet das Motto für Ihr Dorffest. Dieses steht zwar im Zeichen der 200 Jahre Zugehörigkeit von Pieterlen zum Kanton Bern. Es gäbe aber viele weitere Gründe, um ein Fest zu feiern, so zum Beispiel: 20 Jahre Mehrzweckgebäude 20 Jahre Ökumenisches Zentrum 10 Jahre Feuerwehr LePiMe (Lengnau, Pieterlen, Meinisberg) Wenn also die Zeit reif ist für ein Dorffest, kann eine Idee schnell entstehen, ein Gedanke ist rasch gefasst, bekanntlich braucht es aber dann immer die richtigen Leute, welche diese Ideen auch umsetzen können. Ich habe einen Blick in die Unterlagen des Organisationskomitees geworfen. Daraus ist ersichtlich, dass nicht weniger als 14 Personen für diverse Ressorts verantwortlich sind. Viele Institutionen, Burgergemeinde, Kirchgemeinde, Schule und über 20 Vereine wirken bei der Organisation mit. Für die Festivitäten spielen sowohl Finanzen, Bau, Kommunikation, Sicherheit, Jugendliche und natürlich auch die Gastwirtschaft eine wichtige Rolle. Ein kunterbunter Strauss an diversen Aktivitäten will das OK präsentieren. Besonderen Wert legt das OK auch auf die Integration. Speisen aus 20 Ländern, Mode und Themen aus aller Welt sollen den Einheimischen durch die ausländische Bevölkerung präsentiert werden. Dieser völkerverbindende Gedanke gefällt mir sehr gut, ebenso wie die Philosophie des Dorffestes, nämlich, dass alle anpacken und mithelfen, die Festivitäten unvergesslich zu machen. An dieser Stelle ein grosses Merci allen, die es möglich gemacht haben, dieses Dorffest durchzuführen. 1
2 Unvergesslich bleibt natürlich auch das Wirken unserer Vorfahren, welches in der Geschichte fest verankert ist. Somit leite ich über zum eigentlichen "Kernjubiläum". Pieterlen gehört seit 200 Jahren zum Kanton Bern. Natürlich werde ich kurz zurückblenden und die wichtigsten historischen Ereignisse erwähnen. Das Organisationskomitee hat mich explizit darum gebeten. Wer aber jetzt erwartet, dass ich die berühmt berüchtigte Geschichte mit dem Speckseitenklau erzähle, welche sich zur Zeit des Einmarsches von General Schauenburg in einer Lengnauer-Küche zugetragen haben soll, den muss ich leider enttäuschen. Die historische Verbindlichkeit ist mir hier zu vage. Diese Geschichte ist zwar möglicherweise mitverantwortlich, weshalb Lengnau und Pieterlen vorderhand nicht fusionieren wollen, hat aber nicht einen wissenschaftlichen Stellenwert in den Geschichtsbüchern. Als Anekdote zu den Pieterler und Lengnauer Befindlichkeiten werden die "Späcksytescheume" [hochdeutsch: Speckseitenschelme] aber gerne erwähnt. Nun aber zu den belegten Fakten: Was ist also vor 200 Jahren denn genau passiert, dass die Pieterlerinnen und Pieterler "bärndütsch" und nicht ausschliesslich französisch sprechen? Oder wieso Pieterlen (Perles) beinahe definitiv zu einem "Kanton Biel" gehört hat? Die Geschichte von Pieterlen ist gut dokumentiert. Zu verdanken ist die gute Dokumentation einerseits dem ehemaligen Lehrer und Dorfchronisten Heinz Rauscher, welcher die vielen Recherchen in 4 Bänden des bekannten "Hornerblattes" zusammengetragen hat. Ich kann diese Lektüre übrigens bestens weiterempfehlen. Andererseits gebührt ein grosser Dank auch seinem Berufskollegen Alfred Rentsch, der sich während unzähligen Stunden mit der Historie von Pieterlen beschäftigt hat. Nicht zuletzt gebührt aber auch ein Dank den gut verwalteten Archiven von Einwohner-, Kirch- und Burgergemeinde, welche die Urkunden und andere Relikte während den ganzen Jahren hegten und pflegten. Als Gemeindedirektor und somit quasi als oberster Hüter der Gemeindearchive freut es mich, dass Sie Sorge zu Ihren Archivgütern tragen und dies hoffentlich auch in Zukunft machen werden. Auch wenn die Archive oft nicht erste Priorität bei den täglichen Gemeindetätigkeiten haben, so zeigt sich doch, wie wichtig es ist, unter anderem für solche Jubiläumsfeiern gut dokumentiert zu sein. So wissen wir heute aus verlässlichen Quellen, weshalb "Pieterlen" - "Pieterlen" heisst und nicht etwa "Pieterwil" oder "Pieterhofen". Ursprünglich verantwortlich dafür sind die Burgunder. Ein bekannter Ausspruch lautet: "Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder". Die Burgunder haben diesen Ausspruch wohl noch nicht gekannt und liessen sich nicht vom Gesang, sondern vom Wasser leiten. Sie haben sich vor allem wegen den reichlich sprudelnden Wasserquellen nach Pieterlen begeben. Wo Wasser fliesst, da lass Dich ruhig nieder. Die Wasserquellen unterhalb der Kirchfluh haben auch heute noch eine grosse Bedeutung für Ihr Dorf. Wunderschön ist das Reservoir mit der Quellfassung, welches durch die Burgergemeinde gepflegt und unterhalten wird. Ebenso der Burgsee, welcher vor rund 15 Jahren errichtet worden ist und durch das Überwasser der Quellfassung gespiesen wird. Wasser und Burgen haben also von je her eine grosse Rolle in der Entwicklung von Pieterlen gespielt. Bleiben wir aber noch kurz bei den Burgundern, die für die Namensgebung der Gemeinde mitprägend waren. Die Burgunder nannten die Kirchenfluh, unter welcher eben diese Quellen sprudelten, "kleiner Felsen". Eine Bezeichnung, aus der erst Perla oder Perles wurde. Heute noch ist die französische Bezeichnung von Pieterlen = [franz.] Perles. Somit ist es durchaus legitim, dass Pieterler Politikerinnen und Politiker mit Fug und Recht behaupten, Ihr Dorf sei die einzig wirkliche "Perle des Seelandes". 2
3 Unter dem Einfluss der Alemannen wurde "Perles" zu "Bieterlon" und schliesslich zu "Pieterlen". Dokumentiert wird diese Namensgebung im 13. Jahrhundert, erwähnt wird dabei Berchtold de Perterlo, Stammhalter der Herren von Pieterlen, welche zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert als Dienstherren des Bischofs von Basel auf der Burg Pieterlen residierten. Liebe Pieterlerinnen und Pieterler, somit ist also geklärt, woher die Gemeinde Ihren Namen bekommen hat. Warum der Burgundereinfluss nicht so stark war, dass Pieterlen heute zu einer bedeutenden Weinregion zählt, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Möglicherweise liegt es aber an der unterschiedlichen Beschaffenheit der Böden, dem Klima, oder der Topografie. Ich habe mir aber sagen lassen, dass der Schlössliwy von Pieterlen durchaus grosses Potential hat und nicht weit entfernt sei von einem bekannten Côte de Beaune. Wie dem auch sei, gehen wir weg vom Wasser, der Burg und dem Wein und tauchen etwas tiefer in die historische Entwicklung. Anfang des 14. Jahrhunderts war es vorbei mit den Herren von Pieterlen. Zuerst wurden ihre Rechte an die Edlen von Eptingen-Wildenstein und 50 Jahre später an die Abtei Bellelay verkauft. Interessant dabei ist, was alles verkauft wurde. Nebst der Burg und den dazugehörigen Leuten, wurde auch die Pfarrei mit den Dörfern Pieterlen, Romont, Meinisberg und Reiben sowie die Mühlen und weitere Grundstücke, Wald, Wiesen und Gehölze veräussert. Dafür bezahlte der Abt und Konvent von Bellelay sage und schreibe 1050 Rheinische Gulden. Ich habe recherchiert und herausgefunden, dass ein Rheinischer Gulden in dieser Zeit 3,396 Gramm Gold enthielt. Somit ergibt sich also ein Gesamtpreis für das veräusserte Gut von 3,565 Kilo Gold. Das war im 14. Jahrhundert eine Menge Geld. Bis zum Einmarsch der Franzosen im Jahre 1797 blieben die Besitzverhältnisse unverändert. Zu dieser Zeit lebten in diesem Gebiet je 888 Frauen und Männer, pro Haushalt oder pro Feuerstätte residierten 4-5 Personen. Damals war also die Raumplanung kaum ein Thema und Begriffe wie "Siedlungsentwicklung nach Innen", "Kulturlandschutz", "Fruchtfolgeflächen", "Einzonungsmoratorium" usw. kümmerten die Pieterler, Reibener und Meinisberger wenig und den Franzosen ging es vor allem um die "Siedlungsentwicklung nach Aussen"! So kam es, dass General Schauenburg nach Pieterlen dislozierte, hoch zu Ross in den "Himmel" einritt, und im "Klösterli" sein Hauptquartier einrichtete. Würde er heute diese zwei Lokalitäten als Niederlassung wählen, wäre dies wohl weniger aus Gründen der strategischen Kriegsführung als viel mehr aus der Motivation heraus, ein tolles Kulturangebot im Haus zum "Himmel" zu erleben und kulinarische Leckerbissen im Hotel Restaurant "Klösterli" zu geniessen. Doch zurück in die Vergangenheit Schauenburg hatte anderes im Sinn und zog mit seinen 19'000 Mann erst Richtung Solothurn, dann zum Grauholz, wo er dem "Alten Bern" definitiv ein Ende setzte. Vergessen wir dabei nicht, dass viele Berner und Verbündete ihr Leben lassen mussten. Am 12. April 1798 wurde in Aarau die Helvetische Republik ausgerufen. Die erste schweizerische Verfassung garantierte Rechtsgleichheit aller Bürger, Volkssouveränität und Gewaltentrennung in einer repräsentativen Demokratie. Das Gebiet des ehemaligen Fürstbistums Basel wurde unter dem Regime der Franzosen erst dem Departement Mont-Terrible zugeteilt, später dann ins Departement Haut Rhin integriert. Als Verwaltungseinheiten dienten verschiedene "Kantone", einer davon war in dieser Zeit und in dieser Gegend der "Kanton Biel". 3
4 Die Zeit für so tiefgreifende Änderungen, wie sie die Helvetische Republik vorsah, war allerdings noch nicht reif und die Umstellung innert weniger Monate erfolgte viel zu schnell. Viele neue Rechte wurden nicht angewendet und schwer lastete der Druck Frankreichs. Die Staatsgelder von Bern, Solothurn und Zürich wurden geraubt und zum Teil unterschlagen. Heute haben wir mit dem Nationalen Finanzausgleich zwar immer noch ein System, das nicht allen Kantonen passt, aber zumindest herrschen nicht die gleichen Umstände wie zu Napoleons Zeiten. Als eben dieser Napoleon seine Truppen 1802 aus der Schweiz zurückzog, war das für viele der Anlass, zur alten Ordnung zurückzukehren. Es begann ein Bürgerkrieg und so konnte Herr Bonaparte als Vermittler und Friedensstifter auftreten und dem Land diejenige Verfassung vorschreiben, die ihm passend erschien. Wir sprechen von der Mediationszeit, in welcher die Eidgenossenschaft zum Staatenbund wurde. In dieser Mediationszeit gehörte Pieterlen immer noch nicht zum Kanton Bern, aber es sollte nicht mehr allzu lange dauern also vor 200 Jahren wurde nach der Niederlage Napoleons Europa neu geordnet, aber nicht nur Europa. Auch ein kleines Dorf am Jurasüdfuss wurde dem Kanton Bern zugeschlagen. Der Schultheiss von "Stadt und Republik Bern" verkündete am 14. Dezember 1815, dass Pieterlen von nun an und auf alle Zukunft einen integrierenden Bestandteil des Kantons Bern bilde. Und weil die Bistümler mit ihren Forderungen, nämlich dem Wunsch der französischen Amtssprache und der Erhaltung des Kantons Biel in Wien keinen Erfolg hatten, spricht man heute in Pieterlen "äbe Bärndütsch" und Pieterlen gehört nicht zum Kanton Biel. Ich bin froh, dass es so gekommen ist und Pieterlen als wachsende Gemeinde im Kanton Bern heute einen wichtigen Stellenwert einnimmt. Nach so viel Geschichte möchte ich aber doch einen kurzen Blick in die Zukunft von Pieterlen werfen. Von Bern aus gesehen liegt Pieterlen ja irgendwie am Rand, die Sprachgrenze ist nicht weit, der Kanton Solothurn auch nicht und der Vorberg im Norden stellt eine topografische Zäsur dar. Ich als Seeländer weiss, dass es grundlegend falsch wäre, Pieterlen als Rand- oder Grenzgebiet zu sehen. Eure Gemeinde entwickelt sich gut. Dieses Wachstum ist mitunter einer geschickten kommunalen Planung zu verdanken, andererseits gibt es aber auch andere Faktoren, welche diesen Aufschwung begünstigen. Pieterlen befindet sich in einer interessanten Region, die mit Biel als Industrie- und Technologiehub der Schweiz über einen wichtigen wirtschaftlichen Entwicklungsmotor verfügt. Sollte dereinst eine definitive Baubewilligung für die CSL Behring in Lengnau erteilt werden können, so wird nicht nur Pieterlen, sondern die ganze Region davon profitieren können. Der Kanton ist bemüht, diese Entwicklung zu unterstützen, indem er z.b. dafür gekämpft hat, dass Biel Netzwerkstandort des Schweizerischen Innovationsparks geworden ist, durch das Programm der kantonalen Entwicklungsschwerpunkte (ESP) die CSL in Lengnau wird in einem ESP realisiert! oder durch die Bezeichnung dieses Raums im neuen Kantonalen Richtplan als Agglomeration und Entwicklungsmotor von übergeordneter Bedeutung. Heute ist es wichtig, den ganzen Raum um Biel als funktionalen Raum wahrzunehmen. In Zukunft wird es deshalb auch raumplanerisch wichtig sein, über die Grenzen der eigenen Gemeinde hinweg zu denken. Dabei wird es nötig sein, vermehrt die regionale Zusammenarbeit anzustreben. Auch überkantonal in Richtung Grenchen und Solothurn, die auch zu dieser wichtigen Entwicklungsachse gehören. Auch wenn das Seeland, Biel/Bienne und der Berner Jura heute keine Regionalkonferenz bilden, müssen regionale und kantonale Kooperationen in planerischen und in strategisch 4
5 wichtigen Fragen der Raumplanung gefunden werden. Zum Beispiel verlangt das revidierte Raumplanungsgesetz des Bunds neu eine Arbeitszonenbewirtschaftung auf regionaler Stufe - etwas, das wir in den nächsten Monaten in enger Zusammenarbeit zwischen dem Kanton und den (Planungs)-Regionen entwickeln werden. Die Herausforderungen sind uns also gewiss und es braucht sowohl die Gemeinden, die Regionen als auch den Kanton, um diese meistern zu können. Liebe Pieterlerinnen und Pieterler, liebe Gäste Es gäbe noch viel aus den letzten 200 Jahren und von den raumplanerischen Herausforderungen zu berichten. Doch nun "Sisch Zyt" und wir wollen feiern, anstossen und jubilieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein tolles Dorffest und vom Guten nur das Beste für die nächsten 2 Jahrhunderte! 5
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