Statistik 2. Herbstsemester Universität Mannheim Abteilung Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Statistik Toni Stocker
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- Henriette Acker
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1 Statistik 2 Herbstsemester 2017 Universität Mannheim Abteilung Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Statistik Toni Stocker
2 Allgemeine Hinweise S&S (2017) für Stocker, T. C. und Steinke I. (2017): Statistik - Grundlagen und Methodik. Berlin: De Gruyter Oldenbourg. Folienmaterial (insbesondere auch Nummerierung) korrespondiert direkt mit S&S (2017) Alle Abbildungen (soweit nicht anders gekennzeichnet) aus S&S (2017) Farbdeutung (untere Leiste) Beispiel nicht übungs- und prüfungsrelevant indirekt übungs- und prüfungsrelevant direkt übungs- und prüfungsrelevant
3 Statistik 2 Organisatorisches Ergänzendes und Vertiefendes aus Kap. 5 O1 1 8 Ergänzungen und Verallgemeinerungen 23 Teil 3: Induktive Statistik Verbindung von Empirie und Theorie 9 Einführung in die induktive Statistik 10 Statistisches Schätzen 11 Statistisches Testen 12 Das lineare Regressionsmodell Anwendungen mit R R1
4 Organisatorisches O1
5 Organisatorisches Materialien und Literatur Veranstaltungen und Zeiten Übungsgruppeneinteilung Prüfungsmodalitäten Lehrkonzept O3 O5 O8 O9 O10 O2
6 Materialien und Literatur Lehrmaterialien Vorlesungsfolien (Vorlesung), Lehrbuch (begleitend zur Vorlesung) und Übungsblätter (Übungen) Materialien werden i.d.r. wochenweise aktualisiert Alles zu finden im Veranstaltungsordner des Portal 2 (ILIAS) Organisation der Übungen Lesen Sie unbedingt die beiden Dokumente Übungsgruppeneinteilung und Übungskonzept aufmerksam durch! Software Es wird die statistische Software R verwendet. Unter den Lehrmaterialien finden Sie eine Einführung in R. O3
7 Materialien und Literatur Primärliteratur Stocker, T. C. und Steinke I. (2017): Statistik Grundlagen und Methodik. Berlin: De Gruyter Oldenbourg. Stocker, T. C. und Steinke I. (2017): Übungsbuch Statistik. Berlin: De Gruyter Oldenbourg. Weitere Literatur Fahrmeir, L. et. al (2010): Statistik Der Weg zur Datenanalyse. 7. Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer. Schira, J. (2012): Statistische Methoden der VWL und BWL. 4. Auflage. München: Pearson. Hartung, J., Elpelt, B. und Klösener K.-H. (2009): Statistik: Lehrund Handbuch der angewandten Statistik. 14. Auflage. München, Wien: Oldenbourg. O4
8 Veranstaltungen und Zeiten Vorlesungen Tag Zeit Raum Dozent Montag 13:45-15:15 B6,A, A001 Toni Stocker Donnerstag 08:30-10:00 SO 108 Toni Stocker Kontakt Sprechstunde: Mittwoch, 15:00-16:30 Uhr oder n.v. Raum: L7, 3-5, 1. OG, 143 Telefon: O5 Bitte verwenden Sie für anfragen Ihre Uni-Adresse!
9 Veranstaltungen und Zeiten Übungen Tag Zeit Raum Übungsleiter Gruppe Montag 08:30-10:00 08:30-10:00 12:00-13:30 15:30-17:00 17:15-18:45 Dienstag 08:30-10:00 12:00-13:30 13:45-15:15 13:45-15:15 17:15-18:45 Mittwoch 08:30-10:00 17:15-18:45 L7, 3-5, P043 L7, 3-5, P043 L9, 1-2, 002 Die Übungen beginnen in der 2. Vorlesungswoche Florian Schoner Toni Stocker Jan Huhmann Johannes Gönsch Johannes Gönsch Toni Stocker Jan Huhmann Julian Klix Florian Schoner Julian Klix Julian Klix Florian Schoner G1 G2 G3 G4 G5 G6 G7 G8 G9 G10 G11 G12 Änderungen vorbehalten! O6
10 Hausaufgaben-Tutorium Veranstaltungen und Zeiten Es wird ein Hausaufgaben-Tutorium angeboten. Der Besuch ist freiwillig, kann aber auf Wunsch auch im Sinne einer sog. Ausweichung gewertet werden (siehe dazu Dokument Übungskonzept ). Der Sinn dieses Tutoriums wird in der 1. Vorlesung erläutert. Termin: Donnerstag, 13:45-15:15, L7, 3-5, P043 (Toni Stocker) Das 1. Tutorium findet bereits am statt O7
11 Übungsgruppeneinteilung Wie die Übungsgruppeneinteilung funktioniert wird im Dokument Übungsgruppeneinteilung genau beschrieben. Bitte lesen Sie sich das genau durch! Der Anmeldezeitraum für die Übungen ist Montag, :00 Uhr bis Freitag, :00 Uhr. Die Abgabe der Präferenzen und die feste Zuteilung in eine Übungsgruppe sind zwingend erforderlich! O8
12 Prüfungsmodalitäten Prüfungsleistung 8/9 Klausur + 1/9 Übungen im Sinne der Gesamtpunktezahl zur Berechnung der Prüfungsnote. Die Leistungsanrechnung für die Übungen stützt sich auf die aktive Teilnahme in den Übungen. Die genaue Verfahrensweise ist im Dokument Übungskonzept detailliert geregelt. Klausur 3 Stunden, reine MC-Klausur (siehe Ordner mit alten Klausuren) Beispiel Punktezahl Klausur: 66 (von max. 80) Übungen: 9 (von max. 10) Gesamt: 75 (von max. 90) => Der Prüfungsnote werden 75 Punkte (von max. 90) zugrunde gelegt. O9
13 Lehrkonzept Wichtige Aspekte Präsenzveranstaltung: Besuch von Vorlesung und Übung Vorlesung dozentenorientiert, gelegentlich Aktivierung der Studierenden Übungen studentenorientiert; Aktivierung der Studierenden steht im Mittelpunkt Vorlesung orientiert sich weitgehend am Lehrbuch (LB), allerdings meist weniger detailliert Begleitende Lektüre des LB zur Vorlesung gehört zur Nachbereitung (ggf. Vorbereitung) dazu. Vorlesungsfolien sind Aktivfolien (z.b. mit Leerfeldern zum Ausfüllen). Allerdings werden ausgefüllte Folien im Nachhinein online gestellt. Videoaufzeichnungen und Live-Stream sind ohne Garantieanspruch. O10
14 Lehrkonzept Was wird geprüft? schwer Einseraufgaben ; höhere Transferleistung erforderlich, welche nicht explizit in den Übungen trainiert wurde; tiefes Verständnis erforderlich. mittel Bestehensgrenze mittelschwere Aufgaben, die in engem Zusammenhang zu den Übungsaufgaben stehen; mit oder ohne Transferleistung; tieferes Verständnis erforderlich. einfach überwiegend einfache Rechenaufgaben quasi ohne Transferleistung; Aufgaben, O11 die häufig in Klausur gestellt werden.
15 Was ist besonders zu beachten? Lehrkonzept Nehmen Sie sich vor, zum 1. Prüfungstermin mitzuschreiben. Das Gesamtkonzept ist daraufhin ausgerichtet. Alles andere ist wenig sinnvoll und deutlich ineffizient. Bearbeiten Sie die Übungsblätter selbständig (nicht Abschreiben oder nur Musterlösung nachvollziehen!) und nach Möglichkeit stets mehr als die Hälfte aller Aufgaben. Regelmäßiges Arbeiten auf Minimalniveau (stets keine oder nur wenige Aufgaben vorbereitet genügt nicht zum Bestehen (1. Prüfungstermin). In der engeren Klausurvorbereitung (wenige Wochen vor Termin) kann es nicht mehr um die Erarbeitung von Themen gehen, sondern lediglich um Wiederholung und Festigung. Ein normaler Student kann sich unmöglich den Stoff von 13 Vorlesungswochen innerhalb von 2 Wochen erarbeiten und auch noch auf Routine hin trainieren. O12 Beachten Sie, dass die Klausuraufgaben in engem Zusammenhang zu den Übungsaufgaben stehen.
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