Mikroökonomik WS 2011/12. Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange

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1 Mikroökonomik WS 2011/12 Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange 1

2 Vorwort I I. MOTIVATION: 1. Warum VWL studieren? 2. Warum VWL im Wi-Ing Studium? II. ABGRENZUNG: VWL (Sozialwissenschaften) vs. Natur-/Ingenieurwissenschaften 2

3 Vorwort II III. Was erwartet Sie in der VWL I Vorlesung? 1. VWL I= Mikroökonomik 2. Keine Emirie 3. Relativ viel Mathematik 4. Argumentation in Modellen 3

4 Literatur und Lernmaterialien Dringende Anschaffungsemfehlung: Hal Varian (2010), Intermediate Microeconomics A Modern Aroach, 8. Auflage, New York: W.W. Norton & Comany. Alternativ auch eine ältere oder ggf. die deutsche Auflage Hal Varian (2007), Grundzüge dermikroökonomik,, 7. Auflage, München: Oldenbourg-Verlag. 4

5 Literatur und Lernmaterialien Weiteres Material (über Ilias-Kurs) Vorlesungsfolien Sammlung von Übungsaufgaben für die Tutorien Wir stellen nicht zur Verfügung: Musterlösungen zu den Tutorien Videoaufzeichnungen etc. 5

6 Übersicht 1. Kaitel: Einführung 2. Kaitel: Theorie des Haushalts 3. Kaitel: Theorie der Unternehmung 4. Kaitel: Theorie des Marktes 5. Kaitel: Sieltheorie 6. Kaitel: Wohlfahrtstheorie 6

7 Detaillierte Übersicht (1) 1. Einleitung [ch. 1] 2. Theorie des Haushalts Budgetbeschränkungen [ch. 2] Präferenzen [3] [] Nutzen [4] Otimale Entscheidungen [5] Nachfrage [6] Bekundete Präferenzen [7] Einkommens- und Substitionseffekte [8] Kaufen und Verkaufen [9] Intertemorale Entscheidungen [10] Konsumentenrente [14] 3. Theorie der Unternehmung Technologie [18] Gewinnmaximierung [19] Kostenminimierung [20] Kostenkurven [21] Angebot einer Firma [22] 7

8 Detaillierte Übersicht (2) 4Th 4. Theorie des Marktes Marktnachfrage [15] Marktangebot [23] Marktgleichgewicht [16] Monool [24] Monoolistische Konkurrenz [25] Oligool [27] 5. Sieltheorie [28] 6. Wohlfahrtstheorie Tausch [31] Allokation [33] [ ] = entsrechende Kaitel im Varian (2010) 8

9 Übersicht 1. Kaitel: Einführung 2. Kaitel: Theorie des Haushalts 3. Kaitel: Theorie der Unternehmung 4. Kaitel: Theorie des Marktes 5. Kaitel: Sieltheorie 6. Kaitel: Wohlfahrtstheorie

10 Kaitel 1: Einführung g Wohnungsmarkt in einer Universitätsstadt 10

11 Ein Modell Relevante Variablen Exogene Variable Endogene Variable Otimierung der Anbieter& der Nachfrager Glih Gleichgewicht iht(equilibrium) i 11

12 Ein Modell Gleichgewicht (Equilibrium) Angebot Preise Nachfrage Preise 12

13 Die Nachfragekurve Die Konsumenten (Mieter) Vorbehaltsreis 1 x 500 1x x 470 1x 460 * * * (Reservation rice, Willingness to Pay) 13

14 Die Nachfragekurve 1x x x x 460 * * * Preis Quantität 14

15 Die Nachfragekurve Preis D() Nachfrage (Demand) Quantität 15

16 Das Angebot Annahme: Das Angebot (S) ist kurzfristig konstant (d.h. unabhängig vom Preis) Angebot (Suly) S q 16

17 Marktgleichgewicht D() Nachfrage Angebot D q S q 17

18 Marktgleichgewicht D() * D S Nachfrage = Angebot q 18

19 Marktgleichgewicht > * D() Überschussangebot * D S Nachfrage < Angebot q 19

20 Marktgleichgewicht < * D() S * D Überschussnachfrage Angebot < Nachfrage q 20

21 Marktgleichgewicht D() Die Allokation der Wohnungen (Die Zuordnung der Wohnungen auf Mieter) * S Die Nachfrager mit Vorbehaltsreis (Reservationsreis) größer als * erhalten die Wohnungen q 21

22 Marktgleichgewicht: Komarative Statik I Angebotsvergrößerung: D() S S neu S * * * neu D S S q 22

23 Marktgleichgewicht: Komarative Statik II Nachfragevergrößerung: D() D neu () S() * * neu * Quantität

24 Marktgleichgewicht: Komarative Statik IV D() Wohnungensteuer t * D *- t Steuer S Mieterlöse q 24

25 Der gewöhnliche Monoolist (ein Preis) D() Gewinn π = q D max q q S q 25

26 Der erfekt diskriminierende Monoolist Annahme: Monoolist kennt den Reservationreis jeder Person 1 x x x x 460 * * * Preis S Quantität 26

27 Der diskriminierende Monoolist Kennt die Reservationreise von allen D() Allokation der Wohnungen? Die Nachfrager mit Vorbehaltsreis * D (Reservationsreis Reservationsreis) größer als * S q erhalten die Wohnungen 27

28 Mietenkontrolle D() max < * Allokation der Wohnungen? * D max S Angebot < Nachfrage q 28

29 Pareto-Effizienz Eine Allokation kann Pareto-verbessert werden, wenn es eine andere Allokation gibt, sodass jeder mindestens gleich gut gestellt ist und mindestens eine Person strikt besser gestellt ist Eine Allokation ist Pareto-effizient, wenn keine Pareto-Verbesserung möglich ist Eine Allokation ist Pareto-ineffizient, wenn es möglich ist, jemanden strikt besser zu stellen, ohne jemand anderen schlechter zu stellen 29

30 4 Allokationen Wettbewerb diskriminierender Monoolist gewöhnlicher Monoolist Mietenkontrolle D() Pareto-effizienteffizient * D S q 30

31 4 Allokationen gewöhnlicher Monoolist Mietenkontrolle D() Pareto-ineffizient * D S q 31

32 Pareto-Effizienz Pareto-Effizienz verlangt: ein Gut sollte immer an derjenigen Person mit der höchsten Zahlungsbereitschaft gegeben werden Tausch 32

33 Pareto-Effizienz gewöhnlicher Monoolist Mietenkontrolle Zufällige Allokation D() Pareto-ineffizient? * D max S q 33

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