Zemona Zentrale Monitor-Applikation für SAP - und Baan-Systeme

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1 Zentrale Monitor-Applikation für SAP - und Baan-Systeme D o k u m e n t a t i o n B e d i e n a n l e i t u n g

2 Inhaltsverzeichnis 1. WILLKOMMEN ZU ZEMONA 4 2. EINFÜHRUNG IN DAS PROGRAMM ZEMONA DIE WICHTIGSTEN FUNKTIONEN SYSTEM- ANFORDERUNGEN GRUNDLAGEN LIZENZIERUNG 8 3. WIE ARBEITET ZEMONA? BETRIEBSSYSTEM-TESTS ANWENDUNG UND DATENBANK FILESYSTEME BACKUPS JOBS SHORT DUMPS UPDATE RECORDS (VERBUCHUNGSSÄTZE) IDOC'S ANGEMELDETE NUTZER ZEMONA LOG DATEIEN KONFIGURATION VON ZEMONA GLOBALE PARAMETER MESSAGE PARAMETER SERVER-PARAMETER EINRICHTUNG NEUER SERVER ANLEGEN NEUER SAP -SERVER ANLEGEN NEUER BAAN-SERVER ANLEGEN NEUER WEB-SERVER ANLEGEN ANDERER SERVER BEISPIEL: EINRICHTUNG EINES SAP -SERVERS BEISPIEL: EINRICHTUNG EINES BAAN-SERVERS EINRICHTUNG DER SPEZIALSERVER VERWENDEN VON ZEMONA DAS ZEMONA-HAUPTFENSTER DIE SCHALTFLÄCHEN DAS SERVER-POPUP-MENÜ DER SCHEDULER 28 PI Informatik GmbH, Brehmer

3 5.4. ÜBERWACHUNG VON SAP UPGRADES ÜBERWACHUNG VON SPEZIALSERVERN ZUGRIFF ÜBER DAS WEB INTERNET BROWSER AUF DEM PC SMART PHONES UND PDAS TEXTBASIERTE MOBILTELEFONE UND SMS SERVER REMOTE CONTROL (FERNSTEUERUNG) WIE ARBEITET DIE FERNSTEUERUNG? ÜBER DIE SICHERHEIT DIE INSTALLATION DES ZEMONA AGENT WEB CLIENT REGISTRATION NUTZUNG DER FERNSTEUERUNG BEKANNTE EINSCHRÄNKUNGEN UND PROBLEME HAUPTSPEICHER-PROBLEME DATENBANK-CHECKS PASSWORT-PROBLEME MIT SYSTEMEN <= SAP R/ VERTRIEB UND TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG INDEX 43 PI Informatik GmbH, Brehmer

4 1. Willkommen zu Zemona Zemona ist ein Monitorprogramm zur Überwachung von (vorrangig) SAP -Servern unter MS Windows, sowie von SAP - oder Baan-Servern auf UNIX-Systemen. PI Informatik GmbH, Brehmer

5 2. Einführung in das Programm Zemona Gewöhnlich überprüft der SAP Basis- Administrator jeden Morgen seine SAP -Server: Läuft der Server? (R/3, Datenbank) Ist die letzte Datensicherung OK? Ist auf den Filesystemen noch ausreichend Platz? Wie viele Nutzer sind angemeldet? Ist die Performance befriedigend? Diese Aufgaben nehmen Zeit in Anspruch. Jeden Tag. Für jeden Server. Zemona überprüft dies für alle Server jede Minute, 24 Stunden pro Tag. Ist ein Server nicht verfügbar, kann Zemona eine senden, das Problem am Bildschirm zeigen und ins Log- File schreiben. Auf einen Blick kann man sich einen Überblick über die Situation aller Server verschaffen: Auf dem PC, auf dem Zemona läuft Auf jedem PC mit einer Internet-Verbindung Auf einem Mobiltelefon mit Web-Browser 2.1. Die wichtigsten Funktionen Zemona ist ein Monitorprogramm zur Überwachung von SAP Servern unter MS Windows. Zemona prüft in regelmäßigen Intervallen Die Verfügbarkeit der Instanz Die Verfügbarkeit der Datenbank Den freien Platz in den Filesystemen Das letzte Backup Die Anzahl der angemeldeten Nutzer die Performance Situation Systemparameter wie Pagefile-Auslastung, CPU Last, Paging, Netzwerkfehler PI Informatik GmbH, Brehmer

6 Zemona zeigt die Ergebnisse Auf dem PC, auf dem Zemona läuft Auf PCs mit einer Internetverbindung Auf Mobiltelefonen / PDAs mit einem Web- oder WAP- Browser Zemona schickt eine , wenn ein Server nicht mehr erreichbar ist. Zemona kann SAP -Upgrades überwachen, und eine schicken, wenn das Upgrade- Programm auf eine Eingabe wartet. Zemona überwacht Spezialserver aus dem SAP -Umfeld, wie SAP Router SAP ITS SAP Business Connector SAP Content Server 2.2. System- Anforderungen Zemona benötigt wenigstens: MS Windows XP Professional SP2 Pentium Prozessor 300 MHz oder schneller 256 MB RAM oder mehr Mindestens 30 MB freien Plattenplatz Voraussetzungen: Lesezugriff zu den Filesystemen der SAP -Server Kommunikations-Nutzerkonto im SAP Produktivmandanten mit Profil SAP_ALL Optional: Schreibzugriff auf das Filesystem eines WEB- Servers Verfügbarkeit eines SMTP- Servers (zum Versenden von s) -Account, der SMS-Nachrichten im Falle neuer s versendet PI Informatik GmbH, Brehmer

7 2.3. Grundlagen Vor seiner Verwendung muss Zemona eingerichtet werden: Globale Parameter (Sprache, HTML Zielpfad, URL) Messaging Parameter (SMTP- Server, Adresse) Server Parameter (Name, Login Daten, Datenbanktyp, Filesysteme) Der Konfigurationsdialog wird mit dieser Schaltfläche aufgerufen:. Wenn Zemona läuft, schreibt es Ereignisse wie Performance Probleme Server-Absturz Filesystem-Probleme in die Ereignisliste des Zemona-Programmfensters in die Log-Datei <application path>\zemona.log in die HTML-Seiten für PC ( statuspc.htm) Den Inhalt des Ereignisfensters des Zemona-Programmfensters können Sie zu jeder Zeit löschen. Der Inhalt der Log-Datei wird dadurch nicht beeinflusst. Sie erhalten einen Gesamtüberblick über alle Systeme im Zemona-Programmfenster in den HTML-Seiten für PC ( web server>/<your path>/statuspc.htm) in den HTML-Seiten für Handheld PCs ( web server>/<your path>/status.htm) in den HTML-Seiten für Mobiltelefone (nur Text) ( web server>/<your path>/statustxt.htm) Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie in die entsprechenden Felder des Zemona-Programmfensters klicken, z. B.: Filesystem- Informationen Liste der angemeldeten Nutzer Liste der Performance-Daten Eine kurze Betriebssystemanalyse der letzten Tage PI Informatik GmbH, Brehmer

8 An einem Server anmelden können Sie sich, indem Sie auf das Feld mit dem Servernamen klicken, danach betätigen Sie die Schaltfläche. Dadurch wird der SAP GUI aufgerufen; Sie erhalten das Anmeldebild für den ausgewählten Server. Man kann Zemona zeitweise anhalten vollständig bezüglich des Schreibens von HTML bezüglich des Versendens von s bezüglich des Schreibens in die Log-Datei indem man auf diesen Button klickt was man anhalten möchte.. Mit der Pfeil-Schaltfläche rechts wählt man aus, Alle Schalflächen in der Werkzeugleiste zeigen ihre Bedeutung an, wenn man den Mauszeiger eine Sekunde lang darüber hält. Die Hilfedatei zeigt man durch Drücken der [F1]-Taste an. Zemona kann auch Baan-Systeme auf UNIX-Servern überwachen. Um diese Funktion im vollen Umfang nutzen zu können, muss ein UNIX Shell Skript angepasst und auf dem Server hinterlegt werden. Ohne dieses Script checkt Zemona nur UNIX (ping), Filesysteme, User Lizenzierung Nach der Installation von Zemona betreiben Sie für die Dauer von 40 Tagen eine Demo- Version. Am Ende dieser Zeitspanne ist es erforderlich, das Programm zu lizenzieren, wenn Sie es weiterhin nutzen wollen.. Während der Testperiode erhalten Sie bei jedem Neustart des Programms das Registrierungsfenster. Sie können entscheiden, ob Sie die Lizenzierung jetzt oder später vornehmen wollen. Nach der Lizenzierung erscheint das Registrierungsfenster nicht mehr. Für die Programmlizenzierung schicken Sie uns bitte die Seriennummer, die im Registrierungsfenster angezeigt. Sie erhalten dann den Computer-gebundenen Lizenzschlüssel für Ihre Zemona- Installation. PI Informatik GmbH, Brehmer

9 3. Wie arbeitet Zemona? Zemona wurde mit Visual Basic programmiert. Es verwendet die DAO Objektbibliothek für den Zugriff auf den MS SQL Server und librfc32.dll um Informationen aus dem-system auszulesen. Darüber hinaus wird ein remote command interface für die Kommunikation mit UNIX-Servern benutzt. Zemona überprüft alle definierten Server im festgelegten Zeitintervall, z. B. 1 Minute. Zuerst wird die Erreichbarkeit über das Netzwerk getestet (PING). Abhängig vom Ergebnis werden folgende Tests ausgeführt: Applikation und Datenbank Filesysteme Backups Angemeldete Nutzer Betriebssystem Checks Jobs Short Dumps Verbuchungssätze 3.1. Betriebssystem-Tests Betriebssystem Check Zuerst werden durch Zemona alle Server angepingt, also ihre Erreichbarkeit über das Netzwerk geprüft. Kann ein Server nicht erreicht werden, wird der Versuch noch zweimal wiederholt. Zemona merkt sich die Nichtverfügbarkeit eines Servers. Dieser wird bei den nächsten Durchläufen nur noch einmal angepingt (um Zeit zu sparen). Ein nicht erreichbarer Server wird auch nicht weiter überprüft (SAP, Datenbank), da diese übrigen Tests ebenfalls Time-Outs haben, und die (dann sinnlosen) Checks zu lange dauern würden. Das Feld OS ist grün, wenn der erste Ping erfolgreich war gelb, wenn Zemona wenigstens zweimal pingen musste, oder andere Betriebssystemprobleme festgestellt hat rot, wenn der Server nicht erreichbar ist. Hinweis: Ein weiterer Betriebssystem-Check bezieht sich auf das Dateisystem, und wird später erläutert. PI Informatik GmbH, Brehmer

10 Betriebssystem-Analyse Jeden Tag einmal sowie nach jedem Neustart von Zemona, werden einige vom SAP -System gesammelten Betriebssystem-Parameter der letzten drei Tage ausgewertet: CPU Auslastung Pagefile-Auslastung Anzahl der Swaps Netzwerkfehler Es gibt eine spezielle Datenbanktabelle im SAP, die die vom SAP erzeugten Betriebssystemanalysedaten enthält. Diese Tabelle wird dazu von Zemona ausgelesen. Diese Analyse wird einmal jede Nacht für die letzten drei Tage durchgeführt. Somit gehen Informationen über Störungen, die am Wochenende stattgefunden haben, nicht verloren. Weisen die Werte solcher Parameter an wenigstens einem der drei letzten Tage auf Störungen hin, erscheint das OS-Feld gelb. Verstehen Sie also ein gelbes OS-Feld als Hinweis darauf, mit der Transaktion st06 das System zu überprüfen Anwendung und Datenbank Überprüfung der Anwendung Zemona nutzt Funktionen der librfc32.dll, um sich am SAP -System anzumelden. Diese Anmeldung ist die erste Überprüfung des Systems. Die dafür benötigte Zeit wird für die letzten 20 Versuche grafisch dargestellt. Wenn diese Überprüfung erfolgreich war, können Sie sicher sein, dass das SAP -System verfügbar und die Anmeldung möglich ist. wenn sich ein Nutzer nicht am SAP -System anmelden kann, liegt der Grund bei seinem Frond-End- System (PC) oder der Netzwerkverbindung dorthin Das Feld Ap ist grün, wenn Zemona sich anmelden konnte und die Performance ausreichend erscheint gelb, wenn Zemona sich anmelden konnte, aber die Performance unbefriedigend erscheint rot, wenn Zemona sich am SAP -System nicht anmelden konnte Das Ap Feld bekommt eine gelbe Ecke, wenn die Performance gut ist, aber einige Dinge zu überprüfen sind, wie z. B. fehlerhafte Verbuchungssätze Short dumps Abgebrochene Jobs Diese Checks werden aus Zemona heraus per Login am System durchgeführt. PI Informatik GmbH, Brehmer

11 Datenbank-Analyse In dem Falle, dass Sie MS SQL Server als zugrunde liegende Datenbank nutzen, verbindet sich Zemona über die DAO-Schnittstelle direkt mit der Datenbank. In allen anderen Fällen werden die Datenbank-Checks über das SAP -System vorgenommen. Somit dürften die Unterschiede zwischen beiden Verfahren klar sein: die MS SQL Server Datenbank kann überprüft werden, auch wenn das SAP -System nicht gestartet ist andere Datenbanken gelten als nicht verfügbar, sobald das SAP -System nicht verfügbar ist 3.3. Filesysteme Windows-Systeme Um den aktuell verfügbaren freien Platz auf den Dateisystemen herauszufinden, verwendet Zemona eine Windows-Kernel-Funktion. Aus diesem Grunde muss das Nutzer-Konto, unter welchem Zemona läuft, Lesezugriffsrechte auf die Dateisysteme der SAP -Server haben. UNIX-Systeme Zemona verwendet über Remote Command Shell den Befehl df -k. Das Programm erwartet das Rückgabeformat eines HP-UX-Servers als Antwort. Für die Nutzung der Remote Command Shell ist es notwendig, die Anmeldeinformationen eines UNIX-Accounts zu hinterlegen. Das Feld FS zeigt den Wert (in %) des am meisten ausgelasteten Dateisystems an. Es ist Grün, wenn noch ausreichend Platz vorhanden ist Gelb, wenn nur noch wenig freier Platz verblieben ist Rot, wenn es (fast) voll ist PI Informatik GmbH, Brehmer

12 3.4. Backups MS SQL Server Systeme Zemona verbindet sich direkt mit der Datenbank, und liest die Backup-Log-Tabelle aus, um den Status der letzten Datensicherung herauszufinden. Zemona sucht nach Jobs, deren Name mit einer vorher definierten Zeichenkette beginnen. Kann Zemona das Wort successfully nicht im Log finden, wird das Feld Backup rot. Dieses Feld enthält außerdem das Datum der zuletzt kontrollierten Datensicherung. Eine nicht erfolgreich durchgeführte Datensicherung muss dann im Enterprise Manager überprüft bzw. wiederholt werden. Oracle Systeme Zemona verbindet sich über das SAP -System und liest die Log-Tabelle von brarchive/brbackup. Wenn der Rückkehr-Code in den Backup-Logs größer ist als der definierte (default 0004), wird das Feld Backup rot dargestellt. In diesem Falle ist die Datensicherung mit der Transaktion db12 im SAP zu überprüfen! UNIX Systeme Zemona nutzt die Remote Command Shell, um ein vordefiniertes UNIX Kommando (Zemona-Parameter: BackupLogCmd) auszuführen, welches die Backup-Ergebnisse (Log-Datei) liefert. Kann die Zeichenkette (z. B. successfully ), die im Parameter BackupKey definiert wurde, nicht gefunden werden, wird das Feld Backup rot angezeigt. Dieses Feld enthält das Datum, welches in der Backup-Log-Datei hinter der im Zemona-Parameter BackupDatKey definierten Zeichenkette gefunden wurde Jobs Ungefähr aller 20 Minuten (abhängig vom konfigurierten Intervall) überprüft Zemona den Status der heutigen SAP -Jobs. Abgebrochene, fehlerhafte Jobs werden angezeigt, wenn man auf das Feld Ap im Zemona- Hauptfenster klickt. Man bekommt eine Statusliste der SAP -Anwendung angezeigt. Gibt es keine fehlerhaften Jobs, werden auch keine angezeigt. Im Falle abgebrochener Jobs zeigt Zemona im Ap-Feld eine gelbe Ecke im sonst grünen Feld an. Solche Jobs werden mit Transaktion sm37 im SAP -System überprüft. PI Informatik GmbH, Brehmer

13 3.6. Short Dumps Etwa aller 20 Minuten überprüft Zemona, ob Kurzdumps aufgetreten sind. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen lässt man sich durch einen Mausklick auf das Ap-Feld im Zemona-Hauptfenster anzeigen. Falls Kurzdumps an diesem Tag entstanden sind, zeigt Zemona im Ap-Feld eine gelbe Ecke. Kurzdumps werden mit Transaktion st22 überprüft Update Records (Verbuchungssätze) Etwa aller 20 Minuten prüft Zemona, ob fehlerhafte Verbuchungssätze vorliegen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen lässt man sich durch einen Mausklick auf das Ap-Feld im Zemona-Hauptfenster anzeigen. Es werden dabei zwei verschiedene Arten fehlerhafter Verbuchungssätze unterschieden: Offene Verb. heute: Verbuchungssätze von heute, die noch nicht in die DB geschrieben wurden Fehlerhafte Verb.: Verbuchungssätze mit Fehlern (Datums-unabhängig) Liegen fehlerhafte Verbuchungssätze vor, zeigt Zemona im Ap-Feld eine gelbe Ecke. Die Verbuchung wird mit Transaktion sm13 überprüft IDOC's Etwa aller 20 Minuten prüft Zemona, ob heutige IDOC's nicht verarbeitet wurden (Status 51). Die Ergebnisse dieser Untersuchungen lässt man sich durch einen Mausklick auf das Ap-Feld im Zemona-Hauptfenster anzeigen. Es ist möglich, Zemona so zu konfigurieren, dass im Falle fehlerhafter IDOC s eine an einen definierten Adressaten versendet wird. Die enthält eine Liste der betroffenen IDOC s. Zemona zeigt im Ap-Feld eine gelbe Ecke an, wenn IDOC s mit Status 51 an diesem Tag vorliegen. Der Status von IDOC s wird mit Transaktion bd87 überprüft. PI Informatik GmbH, Brehmer

14 3.9. Angemeldete Nutzer MS SQL Server Systeme Zemona verbindet sich über DAO direkt mit der SAP -Datenbank, und liest die User-Tabelle aus, um die Anzahl der in allen Mandanten angemeldeten Nutzer herauszufinden. Andere Datenbanksysteme Zemona verbindet sich über SAP zur SAP -Datenbank, um die User-Tabelle zu lesen. Diese SAP -Funktion liefert allerdings nur die Nutzerzahl des Login-Mandanten. UNIX Systeme Zemona führt über Remote Command Shell den UNIX Befehl who aus, um die Zahl der aktiven Nutzer zu ermitteln Zemona Log Dateien Die Zemona-Log-Datei befindet sich im Programmverzeichnis; der Name der aktuellen Datei ist Zemona.log. Anzeigen lässt sich die Log-Datei über die Schaltfläche in der Werkzeugleiste. Hinweis: Falls Sie Spezialserver definiert haben, ändert sich der Button zu und bekommt eine andere Funktion. Dann nutzen Sie die Schaltfläche mit dem Pfeil-nach-unten daneben und wählen aus dem erscheinenden Menü die Funktion Log-Datei ansehen. Jeden Monat erzeugt Zemona eine neue Log-Datei. Die alte wird umbenannt in Zemona<monat>.log, z. B. Zemona01.log für Januar. So lassen sich die Log-Dateien der letzten 12 Monate überprüfen. Darüber hinaus werden die Nichtverfügbarkeits-Zeiten der Server in einer MS ACCESS Datenbank festgehalten. Die DB heißt Zemona.mdb und befindet sich ebenfalls im Programm-Verzeichnis. Die Ereignisliste von Zemona wird in der Datei events.lst gespiegelt. Ihr Inhalt kann jederzeit mit dem Button gelöscht werden. Der Inhalt dieser Datei wird lediglich zum Füllen der Listbox nach einem Neustart genutzt. Der Inhalt der anderen Log-Dateien wird von dieser Löschfunktion nicht beeinflusst. PI Informatik GmbH, Brehmer

15 4. Konfiguration von Zemona Bevor Zemona regelmäßig Ihre SAP -Server überprüfen kann, muss es eingerichtet werden: Globale Parameter (Programmsprache, HTML Zielpfad, URL) Parameter zur Nachrichtenversendung (SMTP Server, -Adressen) SAPGUI Parameter (Pfad zur SAPGUI.exe) Server Parameter (Server-Namen, Login-Daten, Datenbank-Typ, Dateisysteme) Mit der Schaltfläche rufen Sie den Zemona-Konfigurationsdialog auf. Dort wählen Sie eine Parametergruppe aus (GLOBAL MESSAGE SAPGUI Server <n>), danach einen Parameter in der darunter befindlichen Liste. Im Eingabefeld Wert kann der Wert des Parameters eingetragen bzw. geändert werden. Der geänderte Wert wird nach dem Klick auf die OK-Schaltfläche in die INI-Datei übernommen. Diese Schaltfläche ist nur dann aktiv, wenn der angezeigte Parameter verändert wurde. In den folgenden Kapiteln wird die Einrichtung von Zemona beschrieben. PI Informatik GmbH, Brehmer

16 4.1. Globale Parameter Parameter wie user name/password, login client, login language können hier global definiert werden. Sie werden dann herangezogen, wenn für die einzelnen Server keine Definitionen vorliegen. Definitionen dieser Parameter auf Server-Ebene überschreiben jene auf globaler Ebene. Passwörter werden verschlüsselt gespeichert, aber unverschlüsselt im Konfigurationsdialog von Zemona angezeigt. PARAMETER INHALT WERTE BEDEUTUNG Sprache des Programms Zemona s Sprache R/3 Benutzer-Name SAP Benutzerkonto für alle Server ohne eigene Definition R/3 Benutzer- Passwort R/3 Anmelde- Mandant R/3 Anmelde- Sprache HTML-Zielpfad URL FileSysteme Backup-Job-Name Backup RC Oracle Durchsuche Backups Passwort für den-benutzer SAP Mandanten-Nummer SAP Anmeldesprache Zielpfad für die HTML-Seiten auf dem Web-Server (am Ende mit Backslash \) URL zu den HTML-Seiten im WEB Zu überwachende Dateisysteme der SAP -Server. Bsp.: CDE oder Ccd. Ein Buchstabe steht für jeweils ein Dateisystem, z. B. C für C$, D für D$, e für E$ des Datenbank- Servers (Kleinschreibung!) MSSQL: Name oder Namens- Präfix des Backup-Jobs ORACLE: brbackup- Kommando, z. B. max. Returncode von brbackup, mit Bedeutung backup=ok Legt fest, ob Zemona die Oracle backups des letzten Monats oder Jahrs durchsucht DE EN <user> <pswd> <mdt> D E <path>\ <url> CDE Ccd Backup% svd Deutsch Englisch (Service-) Nutzer in SAP Deutsch Englisch <rc> z. B. 4 Month Year Filesysteme C$, D$ und E$ des SAP Servers Filesystem C$ des SAP -Servers, C$ und D$ des Datenbank-Servers Der Job-Name beginnt mit Backup Kommando ist save and delete Monat Jahr Zemona führt jede Nacht eine kurze Analyse des Betriebssystems der SAP -Server der letzten Tage durch. Wenn mindestens einer der untersuchten Parameter verdächtig erscheint, wird das Feld OS im Zemona- Hauptfenster gelb dargestellt. Die Parameterwerte werden hier definiert: CPU Last Gelb ab % Wenn die CPU-Last höher als dieser Wert ist (war), erscheint das OS-Feld gelb <% cpu last> z. B. '50' PI Informatik GmbH, Brehmer

17 SWAP FreeSpace Gelb ab Page In Gelb ab LAN Errors Gelb ab Anzahl Wenn im Pagefile weniger als der hier definierte Platz verfügbar ist, wird das OS-Feld gelb Wenn das System mehr als hier angegeben paged, wird das OS-Feld gelb Wenn mehr Netzwerkfehler als hier angegeben auftreten, wird das OS-Feld gelb <min free MB> <max pages pro stunde> <max LAN errors> z. B. '250' z. B. '200000' z. B. '500' 4.2. Message Parameter In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Zemona s Nachrichten-Funktionen eingerichtet werden. Zemona macht Unterschiede zwischen Tag und Nacht. Nachts laufen in den meisten Unternehmen Datensicherungen und andere Jobs, die eine hohe Netzwerklast hervorrufen. Dadurch könnte es passieren, dass Zemona zeitweise keinen Zugriff auf die zu untersuchenden SAP -Server hat. Um nächtliche Fehlalarme zu vermeiden, kann eine -Verzögerung festgelegt werden. Dies bedeutet, dass eine erst beim n-ten fehlgeschlagenen Versuch einer Verbindung versendet wird. PARAMETER INHALT WERTE BEDEUTUNG Tag Definition von-bis Tag Definition von-bis <vv-bb> vv: Stunde des Tagesbeginns Verzögerg Tag Eine wird erst gesendet, wenn der Server <n>mal nicht erreichbar war <n> Verzögrg Nacht Wie zuvor, allerdings nachts <n> bb: Tagesende Beispiel: SMTP Host Address IP Adresse des Mail Servers <ip-addr> (oder Serveradresse, z. B. smtp.web.com) SMTP Login Required? POP3 Login Required? SMTP username SMTP password Einige SMTP-Server erfordern eine Anmeldung mit Nutzer/Paßwort Einige POP3-Server erfordern eine Anmeldung mit Nutzer/Paßwort Benutzername für smtp / pop3 Passwort für smtp / pop3 0 = No 1 = Yes 0 = No 1 = Yes Im Fall 1 müssen SMTPusername und SMTPpassword definiert werden SMTP username und password werden verwendet POP3 Host Address IP address des pop3 Servers <ip-addr> (od. Serveradresse, z. B. pop3.web.com) Addr Admin Absender Adr Antwortzeit melden ab adresse des zu informierenden Administrators Zemona s Absender-Adresse (Domain muss auf SMTP server evtl. existieren) Minimale Antwortzeit, die Zemona in das Log schreibt. < > < > <sekunden> Jede größere Antwortzeit wird ins Log geschrieben PI Informatik GmbH, Brehmer

18 Antwortzeit gelb Filesysteme gelb ab % Filesysteme rot ab % Durchschnittliche Antwortzeit, ab der der Server gelb angezeigt wird Filesystemauslastung, ab der gelb angezeigt wird Filesystemauslastung, ab der rot angezeigt wird <sekunden> Beispiel: 0.5 <prozent> <prozent> Definition des SMTP-Servers in der Zemona-Konfiguration Befindet sich Ihr SMTP-Server im Intranet, könnte es ausreichend sein, die SMTP-Server-Adresse, die Absender- -Adresse sowie die Empfängeradresse ( Addr Admin) anzugeben. In neuerer Zeit allerdings verlangen SMTP-Server eine Anmeldung. Setzen Sie dann "SMTP Login required?" auf 1. Manche Mail-Server erwarten darüber hinaus die POP3-Anmeldung. Setzen Sie dann "POP3 Login required?" ebenfalls auf 1, und legen Sie die POP3-Server-Adresse fest Server-Parameter PARAMETER INHALT WERTE BEDEUTUNG Servername Servername <server name> Anzuzeigender Name Anzuzeigender Name (in Zemona) <display name> (Netzwerk Name) Ist der Parameter leer, wird der Servername verwendet Verwenden Sie Anzuzeigender Name, um - den Servernamen zu verfremden (falls Sie den wahren Namen nicht im WEB anzeigen möchten) - den geringen Platz auf dem Display von PDAs und Mobiltelefonen zu berücksichtigen (wenn der reale Name für die Darstellung auf dem Handy zu lang ist ) PARAMETER INHALT WERTE BEDEUTUNG SAP -Sys.name (SID) IP Adresse des Servers Betriebssystem Anwendung Datenbank-Server SAP SID, SAP - Systemname IP Adresse des Servers Name oder IP Adresse des Datenbankservers <SAP SID> <ip-addr> WINNT HPUX HPUX-FTP SAPR3 Baan <ip-addr> <srvname> Datenbank-Typ Datenbank-Typ MSSQL Datenbank- Nutzername Benutzerkonto-Name für die Datenbank ORA OTHER <user> MS Windows 2000 HP UNIX logfile via FTP holen IP Adresse Servername MS SQL Server Oracle andere z. B. sa PI Informatik GmbH, Brehmer

19 Datenbank-Passwort FileSysteme Benutzerkonto-Passwort für die Datenbank Zu überwachende Dateisysteme dieses Servers. Nur zu definieren, wenn globale Einstellungen abweichen <pswd> Siehe Global Parameters R/3 Benutzername <user> Nutzername in SAP R/3 Benutzer- Passwort R/3 Anmelde- Mandant OS Username OS User Password Addr Admin Backup job name BackupLogCmd BackupDateKey UNIX Script SAP Mandanten-Nummer Nutzername für die UNIX- Anmeldung (HPUX) Passwort für die UNIX- Anmeldung (HPUX) -Adresse des Administrators für diesen Server MSSQL: Name od. Präfix des Backup-Jobs ORA: brbackup-befehl, zum Beispiel HP-UX: OK-string im Logfile UNIX-Befehl zum Lesen des Backup-Logs (OSTyp=HPUX) Zeichenkette vor dem Datum (OSTyp=HPUX) Pfad zu einem UNIX-Skript um komplette Infos zu Anwendung, Filesystemen, Backup, Nutzer zu erhalten (OSTyp=HPUX) <pswd> <mdt> < > Backup% svd z. B.: cat bck.log z. B.: Backp date e.g.:./tritest Zugehöriges Passwort Jobname beginnt mit Backup Befehl ist save and delete Liest die Datei bck.log Passwörter werden verschlüsselt gespeichert, aber unverschlüsselt im Konfigurationsdialog von Zemona angezeigt. PI Informatik GmbH, Brehmer

20 4.4. Einrichtung neuer Server Anlegen neuer SAP -Server Soll die Einrichtung eines neuen SAP -Servers sehr einfach von statten gehen, installieren Sie vorher den Zemona-Agent auf dem Server. Der Agent erfragt und liefert dann die Server-Details. Ohne den Agent müssen einige Parameter manuell eingegeben werden. Öffnen Sie den Zemona-Konfigurationsdialog mit der Schaltfläche. Dort betätigen Sie die Schaltfläche [New Server]. Es erscheint ein Fenster wie dieses (noch ohne Daten): Geben Sie in das zweite Feld den Servernamen ein und bestätigen Sie diesen mit der [Query]-Schaltfläche. Ist ein Zemona-Agent auf dem Server installiert, werden die restlichen Felder automatisch ausgefüllt. Fehlt der Agent, versucht Zemona so viele Daten wie möglich ohne Agent zu ermitteln. Die offengeblieben Felder müssen Sie manuell ausfüllen. In das Feld Name to Display geben Sie den Namen ein, unter dem der Server in Zemona geführt und angezeigt werden soll. Lassen Sie das Feld leer, wenn dafür der Servername verwendet werden soll. PI Informatik GmbH, Brehmer

21 Hinweis: Funktioniert die Namensauflösung im Netzwerk nicht, geben Sie bitte in das Feld IP Address die IP- Adresse des Servers ein und drücken Sie nochmals die Schaltfläche [Query]. Drücken Sie die [OK] Schaltfläche, um die Daten des neuen Servers zu speichern und den Dialog zu beenden. Wenn notwendig, wählen Sie den Server aus der Gruppenliste (zunächst ganz unten), und ergänzen Sie fehlende oder von den globalen Vorgaben abweichende Daten. Als Nutzer-Account für Zemona legen Sie bitte auf dem SAP -Server einen Kommunikationsnutzer mit dem Profil SAP_ALL in Ihrem Produktivmandanten an Anlegen neuer Baan-Server Als Application wählen Sie Baan. Als Database tragen Sie zu szwecken TBASE ein oder lassen Sie das Feld offen. Wichtig ist, nach der Basisdefinition noch die Parameter OSUser und OS User Password zu pflegen. Ansonsten gehen Sie bitte nach dem im Kapitel 4.6 angegebenen Beispiel vor Anlegen neuer Web-Server Als Application wählen Sie Web. Die Eingabefelder URL und URL OK-String werden aktiviert. Bitte tragen Sie die zu überwachende URL ein, z. B. Der URL OK-String ist eine Zeichenkette, die Sie auf der funktionsfähigen Internetseite erwarten, z. B. Auf einen Blick liefert Zemona einen Gesamtüberblick über alle Server.. Nur wenn diese Zeichenkette gefunden wird, gilt die Web-Seite als verfügbar Anlegen anderer Server Als Application wählen Sie Other. Geben Sie den TCP-Port an, der durch Zemona zu überwachen ist. Nur wenn eine TCP-Verbindung über diesen Port zustande kommt, gilt der Server als verfügbar. PI Informatik GmbH, Brehmer

22 4.5. Beispiel: Einrichtung eines SAP -Servers Das folgende Beispiel demonstriert die Einrichtung eines neuen SAP -Servers. Der Servername soll im Beispiel SAPRO2 sein, das Betriebssystem Windows 2000, die Datenbank Oracle. Die zu überwachenden Dateisysteme seien C$, D$ und E$. Die Minimalkonfiguration (falls es keine Defaultkonfiguration für Username, Passwort, Mandant, Filesysteme in [GLOBAL] gibt): Server name SAPRO2 IP address SAP server Operating System WINNT Application SAPR3 Database server SAPro2 Database type ORA SAP System name (SID) C11 R/3 user name user1 R/3 user password R/3 login client 100 FileSystems CDE Backup job name qu% Hinweis: Database user und Passwort werden nur für MS SQLServer genutzt. Der Zugriff auf andere Datenbanken erfolgt über das SAP -System Beispiel: Einrichtung eines Baan-Servers Das folgende Beispiel demonstriert die Einrichtung eines Baan-Servers in Zemona. Der Servername sei SBER1TR1, das Betriebssystem HPUX. Die Methode zur Informationsgewinnung sei Complete Script. Minimalkonfiguration: Server name SBER1TR1 IP address Baan server Operating System Application HPUX Baan Database type TBASE (Triton Base) OS Username user1 OS User Password Backup job name backup successfully ended Eine Zeichenkette im Logfile, die anzeigt, dass das Backup OK war. PI Informatik GmbH, Brehmer

23 BackupDateKey backup date: Nach dieser Zeichenkette hat das Datum zu stehen UNIX Script./tritest Das Skript steht im Home- Verzeichnis des Users und ermittelt alle Informationen. Hier ein Beispiel für ein solches UNIX-Skript: Zuerst definieren wir das Baan Environment: BSE=/baan/bse BSE_TMP=/baan/bse/tmp PATH=/baan/bse/bin:$PATH export BSE BSE_TMP PATH. /etc/timezone Dann fragen wir Baan / Triton, wie viele Firmen im System existieren. Die Antwort muss immer >0 sein, dann läuft das Baan-System, sonst nicht. echo '#START BAANTEST' qptool6.1 -q 'select count(*) from ttaad100' -c 000 echo '#END BAANTEST' echo '#START FILESYSTEMS' df -k echo '#END FILESYSTEMS' echo '#START USER' who wc -l echo '#END USER' Jetzt listen wir das Backup-Logfile. echo '#START BACKUP' cat /TOOLS/bkup-sys.log echo '#END BACKUP' Trifft Zemona im Ergebnis-Stream auf eine Zeile «#START», entscheidet es sich dafür, alle nötigen Informationen aus diesem Ergebnis-Stream zu beziehen. Es wird dann keine weiteren Kommandos senden. Zwischen #START BACKUP und #END BACKUP sucht Zemona nach dem Backup-Datum (BackupDateKey) und dem Schlüssel für ein erfolgreiches Backup (Backup job name). Hinweis: Es kann sein, dass Sie das Tool qptool6.1 vorher auf Ihrem Baan-System installieren müssen. Sie erhalten das Tool von Ihrem lokalen Baan-Support. In diesem beschriebenen Fall bezieht Zemona alle Informationen durch einen einmaligen Aufruf von rexec. Möchten Sie kein Skript nutzen, können Sie auch Einzelkommandos absetzen, z. B.: qptool6.1 -q 'select count(*) from ttaad100' -c 000 Zemona ermittelt dann den Zustand der Filesysteme selbständig. PI Informatik GmbH, Brehmer

24 4.7. Einrichtung der Spezialserver Unter Spezialservern verstehen wir hier andere Server aus dem SAP -Umfeld, wie SAP Router SAP ITS SAP Business Connector SAP Content Server usw. Sie können solche Server im Zemona-Konfigurationsdialog definieren, um sie ebenfalls überwachen zu lassen. Drücken Sie die Schaltfläche, um das Konfigurationsfenster zu öffnen. Dort betätigen Sie die Schaltfläche (Neuer Spezialserver), um folgenden Dialog zu erhalten: Erforderliche Werte sind der Name und der TCP-Port. Kann der Name im Netzwerk nicht aufgelöst werden, geben Sie zusätzlich die IP-Adresse an. Der Servertyp wird als Information in der Liste der Spezialserver angezeigt. Soll ein Server nur angepingt werden, geben Sie anstelle des TCP-Ports das Wort PING ein. Über einen vordefinierten Server-Typ können Sie ebenfalls den TCP-Port bestimmen. PI Informatik GmbH, Brehmer

25 5. Verwenden von Zemona Nachdem Zemona konfiguriert und an Ihre Umgebung angepasst wurde, arbeitet es selbständig. Um zu verstehen, was Zemona anzeigt und um weitere Informationen anzeigen zu lassen, verwenden Sie die im Folgenden geschilderten Verfahren: Das Zemona-Hauptfenster Die Zemona-Schaltflächen Überwachung von SAP -Upgrades Überwachung von Spezialservern 5.1. Das Zemona-Hauptfenster In diesem Kapitel finden Sie die Erläuterung der Feldinhalte sowie die Bedeutung der verwendeten Farben. In der linken Spalte finden Sie den Anzeigenamen oder wenn dieser nicht festgelegt wurde - den Servernamen. Wenn Sie dieses Feld anklicken und die Schaltfläche betätigen, können Sie sich am SAP - System anmelden. Ein Rechtsklick ruft ein Popup-Menü mit den wichtigsten Funktionen für den ausgewählten Server auf. Wurde der Zemona-Agent auf dem Server installiert, beinhaltet das Menü auch Funktionen zur Fernsteuerung. Zemona ändert die Schriftfarbe des Servernamens in dunkelblau, wenn der Zemona-Agent auf dem Server gefunden und eine Verbindung zu ihm hergestellt wurde. Die Funktionen des Popup-Menüs werden später in diesem Kapitel beschrieben. Die Spalte OS zeigt die generelle Verfügbarkeit des Servers (Ping-Resultat). Das Ergebnisfeld kann grün (=OK), gelb oder rot (=nicht erreichbar) sein. Die Farbe gelb kann zwei Bedeutungen haben: Der Server ist langsam (Das Ping dauerte zu lange) PI Informatik GmbH, Brehmer

26 Das Betriebssystem ist zu überprüfen (bezüglich CPU-Last, Netzwerkfehler, Pagefile) (Hier werden Probleme der letzten drei Tage angezeigt)* Klicken Sie auf dieses Feld, um eine Kurzanalyse des Betriebssystems zu sehen. * Zemona führt einmal pro Nacht eine kurze Betriebssystem-Analyse der Server durch. Waren Parameter dieses Tests an mindestens einem dieser drei Tage fragwürdig, wird das OS-Feld gelb angezeigt. Ausnahme: Ein vergrößertes Pagefile wird sofort beim nächsten Check berücksichtigt und nicht mehr als Problem angezeigt. Betrachten Sie ein gelbes OS-Feld als Hinweis, dass das System mit Transaktion st06 überprüft werden sollte! Die Spalte Ap zeigt das Ergebnis der Analyse der Anwendung (SAP ). Zemona versucht sich am SAP -System anzumelden und misst die dafür benötigte Zeit. Das Feld kann grün (=OK), gelb (=Performanzproblem) oder rot (=nicht verfügbar) sein. Ein Grund für eine gelbe Ecke im Ap-Feld können abgebrochene Jobs sein. Überprüfen Sie solche Jobs mit Transaktion sm37! Das gleiche geschieht bei aufgetretenen Short-Dumps. Überprüfung mit Transaktion st22! Ein weiterer Grund für die gelbe Ecke im Ap-Feld sind Fehler in Verbuchungssätzen. Check mit Transaktion sm13! Bewegen Sie den Mauszeiger über das Feld und warten, sehen Sie die durchschnittliche Antwortzeit im Tooltip- Text. Ein Mausklick auf das Feld zeigt eine Übersicht über den Applikationsstatus und aufgetretene Fehler an. Die Spalte DB zeigt den Status der Datenbank. Das Feld kann grün oder rot sein. Im Falle des MS SQL Servers zeigt Zemona den tatsächlichen Status der DB, d. h. Zemona meldet sich an der Datenbank an und versucht, einige Daten auszulesen. Andere Datenbanken wie Oracle werden über die SAP -Anmeldung geprüft. Das Feld FS zeigt Ihnen den Zustand der Filesysteme. Das Feld kann grün (=ausreichend Platz), gelb (=sehr wenig Platz) und rot (=[fast] voll) sein. Der Feldinhalt stellt die prozentuale Auslastung des am meisten gefüllten Filesystems dar. Stellen Sie den Mauszeiger auf dieses Feld und warten einen Moment, gibt Zemona den Namen dieses Filesystems aus. Ein Mausklick auf das Feld ruft eine Übersicht aller geprüften Filesysteme auf. Das Backup-Feld zeigt Datum und Status des letzten Backups an. Das Feld kann grün (=OK), rot (=Backup endete mit Fehlern) oder hellblau (=Backup läuft gerade) sein. Feldinhalt ist das Backup-Datum (YYYYMMDD).. Der Tooltiptext des Feldes zeigt den Namen des letzten Backups. Im Falle des MS SQL Servers, sucht Zemona nach einem im Parameter BackupJobName definierten Job. Bei Verwendung anderer Datenbanken sucht Zemona nach einem SAP Backup Job mit dem im gleichen Parameter festgelegten Key. Das Usr Feld zeigt die Zahl der angemeldeten Nutzer. Ein Mausklick bringt eine Liste dieser Nutzer. Die Performance Spalte enthält eine kleine Performanzgrafik aller Server. Die maximale Höhe steht für ca. 1 Sekunde. Rote Linien bedeuten Nichtverfügbarkeit des Servers. Der untere Teil des Fensters wird von der Ereignisliste ausgefüllt. PI Informatik GmbH, Brehmer

27 5.2. Die Schaltflächen Mit der STOP-Schaltfläche halten Sie Zemona an. In der Dropdown-Liste daneben können Sie auswählen, welche Funktion sie anhalten möchten ( -Versand, HTML-Erzeugung,...). Dieser Button lost einen Abfragezyklus zwischen den Intervallen aus. Mit dieser Schaltfläche melden Sie sich am zuvor ausgewählten Server an. Dieser Button löscht die Ereignisliste. Alle Einträge bleiben jedoch im Logfile erhalten Damit wird der Lauftext bestätigt und ausgeschaltet. Öffnet den Konfigurationsdialog von Zemona Zeigt das Protokoll im Editor an. Die Dropdownliste daneben stellt weitere Auswertungen und Anzeigefunktionen bereit (Release Notes, Logfile, Status eines SAP -Upgrades, Filesysteme aller Server usw.) Die Schaltfläche ändert Aussehen und Funktion, nachdem Spezialserver definiert wurden. Öffnet ein weiteres Fenster mit einer Status-Liste der definierten Spezialserver. Wenn der Monitor auf dem Symbol grün (wie links dargestellt) ist, sind alle Spezialserver verfügbar. Ein roter Monitor weist darauf hin, dass wenigstens einer der Server nicht arbeitet. Öffnet das Konfigurationsfenster für die Upgrade-Überwachung. Zeigt die Zemona-HTML-Status-Seiten im Internet Explorer. Öffnet diese Das Server-Popup-Menü Auf jedem Server-Feld können Sie ein Popup-Menü öffnen. Die Funktionen erlauben die SAP -Anmeldung, Start und Stopp der SAP - Instanz, Shutdown zum Termin oder Nutzerzahlüberwachung (Siehe später in diesem Kapitel!). Das ist z. B. dann nützlich, wenn Sie die Instanz herunterfahren möchten, nachdem sich der letzte Nutzer abgemeldet hat. Andere Funktionen zeigen Reports an: Down Times, Mandantenlisten, ausgewählte Profilparameter. Die übrigen Funktionen zeigen die gleichen Übersichten wie Mausklicks auf die Felder OS, Ap, FS usw. PI Informatik GmbH, Brehmer

28 Der Scheduler Aus dem Popup-Menü eines Servers ruft man den Scheduler auf. Diese Funktion ermöglicht es, - eine SAP Instanz herunterzufahren - eine zu senden wenn - ein definierter Zeitpunkt erreicht wurde - keine Nutzer mehr am System angemeldet sind Dies hilft Ihnen z. B., wenn Sie Administrationsaufgaben durchzuführen haben, feststellen zu lassen, wann der letzte Nutzer abgemeldet ist. Sie können auswählen, ob Sie eine erhalten möchten und/oder ob die Instanz heruntergefahren werden soll, um zu verhindern, dass sich Nutzer schon wieder neu anmelden. Voraussetzung zur Nutzung dieser Funktion ist ein installierter und funktionierender Zemona Agent auf dem SAP -Server. Im Falle eines erfolgreich definierten Termins ist das Symbol im Ap Feld des SAP -Servers sichtbar, solange der geplante Termin aktiv und gültig ist Überwachung von SAP Upgrades Zemona kann Upgrades überwachen und eine (SMS) senden, wenn das Upgrade-Program (R3up) auf eine Eingabe wartet. Betätigen Sie diese Schaltfläche, um den Upgrade Guard einzurichten. Es erscheint dann folgender Dialog: PI Informatik GmbH, Brehmer

29 Geben Sie den Namen und die IP-Adresse des SAP -Servers ein. Nach Betätigen der Schaltfläche [Check] werden die übrigen Felder automatisch ausgefüllt, können bei Bedarf aber noch geändert werden. Die [Check]- Schaltfläche hat gleichzeitig die Funktion, die Angaben auf Richtigkeit zu überprüfen (existieren Server und Verzeichnisse?). Läuft das Upgrade bereits, erscheint bei Korrektheit der Angaben oben rechts das Zielrelase. Anderenfalls erhalten Sie eine passende Fehlermeldung. Um die Überwachung zu starten, drücken Sie die [OK]-Schaltfläche. Mit der Funktion Upgrade ansehen im Pulldown-Menü der Schaltfläche Schaltfläche können Sie den Status des Upgrades anzeigen. Auf den Web-Seiten für PC nutzen Sie die Funktion Upgrade in der Menü-Leiste. Auf den Web-Seiten für PDA erhalten Sie ein zusätzliches Symbol Upgrade-Status anzuzeigen: neben der view log / special servers ; tippen Sie auf dieses Symbol, um den Das Feld Akt. Phase ist ein Hyperlink. Von hier kann man eine Liste der wichtigsten Upgrade-Phasen aufrufen. Alle erfolgreich durchlaufenen Phasen werden grün, die übrigen grau dargestellt. PI Informatik GmbH, Brehmer

30 5.5. Überwachung von Spezialservern Unter Spezialservern verstehen wir hier weitere Server aus dem SAP -Umfeld wie SAP Router SAP ITS SAP Business Connector SAP Content Server usw. Für die Überwachung solcher Server ist es erforderlich, einige Serverdetails zu definieren. Wenn Spezialserver definiert wurden, ändert der Button Funktion und Aussehen:. Durch das Betätigen dieser Schaltfläche öffnet sich dann ein weiteres Fenster mit den Status-Daten der Spezialserver. Ein grünes Computersymbol in der Schaltfläche bedeutet, dass alle definierten Spezialserver laufen. Rot bedeutet, dass mindestens einer dieser Server nicht verfügbar ist. Das neue Fenster zeigt für jeden Server Typ, TCP-Port und Status an: PI Informatik GmbH, Brehmer

31 6. Zugriff über das Web 6.1. Internet Browser auf dem PC Vorausgesetzt, dass in Zemona ein funktionierender Web-Server eingerichtet wurde, kann man auf die von Zemona produzierten Informationen auch über das Internet zugreifen. Die URL lautet: Webserver>/<Ihr Pfad>/statusPC.htm Der Inhalt des Web-Browsers sieht dann etwa so aus: Die Felder mit den Servernamen sind Hyperlinks. Ein Klick darauf liefert Detail-Informationen zu dem jeweiligen Server: PI Informatik GmbH, Brehmer

32 6.2. Smart Phones und PDAs Um die Informationen auf einem grafischen Mobiltelefon oder einem PDA anzeigen zu lassen, nutzen Sie diese URL: Webserver>/<Ihr Pfad>/status.htm Sie erhalten diese Anzeige: Von hier können Sie die Filesysteme und die Performanzgrafik ansehen: PI Informatik GmbH, Brehmer

33 und Der Link RemControl führt Sie zur Remote Control Seite. Haben Sie diese Funktionen aktiviert, können Sie von dort SAP -Instanzen starten und stoppen. Der Link ruft die Service-Seite auf, von wo Sie einen Client (PC, Handy) für die Nutzung der Remote Control Funktionen registrieren können (1. Schritt). Die Hilfe-Seite erläutert die Bedeutung der einzelnen Symbole: PI Informatik GmbH, Brehmer

34 6.3. Textbasierte Mobiltelefone Auch für ältere, textbasierte oder einfachere Mobiltelefone besteht die Möglichkeit, wenigstens die wichtigsten Informationen anzeigen zu lassen. Diese Ansicht wird nur noch auf konkreten Wunsch hin weiterentwickelt. Die URL heißt: Die Anzeige sieht etwa so aus: Webserver>/<Ihr Pfad>/statusTXT.htm Nur, wenn ein Server ein Problem hat, wird das Namensfeld zum Hyperlink. Hier kann man dann weitere Details abrufen. Es gibt eine separate Detailansicht für alle Server, eine FreeSpac (Filesystem)-Ansicht sowie die Ansicht PerfGraf (Performanzgrafik). Neben dem Doppelpunkt steht die Nutzerzahl; rechts daneben die durchschnittliche Antwortzeit. Das Datum des letzten Backups wird im Format MMTT angezeigt. AP bedeutet Applikation, z. B. SAP, DB ist die Abkürzung für Datenbank. Textfarben: - grün: OK - gelb: Performanzprobleme - rot: Fehler / nicht verfügbar PI Informatik GmbH, Brehmer

35 6.4. und SMS Zemona kann s versenden, z. B. wenn ein Server nicht erreichbar ist ein Dateisystem eines Servers (fast) voll ist ein SAP Upgrade auf eine Eingabe wartet eine IDoc nicht verarbeitet werden kann (Status 51) Um SMS-Nachrichten zu empfangen, benötigen Sie einen -Account, der diese Funktion bietet, z. B. bei Ihrem Mobilfunk-Anbieter. Meist wird ein -Account mit einer SMS-Benachrichtigungs-Funktion kostenlos bereitgestellt. Man kann eine adresse festlegen, die für alle Server und den Upgrade Guard gilt: - öffnen Sie den Zemona Konfigurationsdialog - wählen Sie die Gruppe MESSAGE - wählen Sie den Parameter Addr Admin und ändern Sie den Inhalt auf den gewünschten Wert Darüber hinaus kann für jeden Server eine eigene adresse definiert werden. Nutzen Sie dies, wenn Sie wegen einem Testserver nachts nicht geweckt werden möchten: - öffnen Sie den Zemona Konfigurationsdialog - wählen Sie die Gruppe SERVER <server name> - wählen Sie den Parameter Addr Admin und ändern Sie den Wert wie gewünscht Bezüglich IDoc s ist es möglich, das Versenden von s Ein- oder Auszuschalten. Außerdem kann eine adresse angegeben werden, die nur für den Fall nicht verarbeitbarer IDoc s verwendet wird: - öffnen Sie den Zemona Konfigurationsdialog - wählen Sie die Gruppe SERVER <server name> - select the Parameter CheckIDOCs Yes/No and change it s value as desired - wählen Sie den Parameter CheckIDOCs Adr und führen Sie Ihre Änderungen durch Sie können den -Versand komplett ausschalten indem Sie den Pfeil-Button neben dem Stopp-Button drücken. Im Popup-Menü wählen Sie Mail-Benachrichtigung. Unten rechts wird durch blaue Lampen der Status der -Funktionalität angezeigt Festlegen eines SMTP-Servers Befindet sich Ihr SMTP-Server im Intranet, könnte es ausreichen, die SMTP-Server-Adresse, Absender-Adresse und die Empfängeradresse ( Addr Admin) zu definieren. In neuerer Zeit verlangen SMTP-Server eine Nutzeranmeldung. Ist das der Fall, müssen Sie SMTP username und password festlegen; setzen Sie "SMTP Login required?" dann auf 1. Manche Mailserver möchten außerdem noch eine POP3-Anmeldung. Dann setzen Sie "POP3 Login required?" auf 1, und definieren die POP3 Host Adresse. Für die POP3-Anmeldung werden die gleichen Login- Informationen wie für die SMTP-Anmeldung benutzt. PI Informatik GmbH, Brehmer

36 7. Server Remote Control (Fernsteuerung) 7.1. Wie arbeitet die Fernsteuerung? Wenn in die Lage versetzt sein wollen, SAP -Instanzen über das Internet starten und stoppen zu können, müssen Sie auf jedem betroffenen SAP -Server den Zemona-Agent installieren und starten. Server Remote Control ist eine zusätzliche Funktion. Alle anderen Funktionen arbeiten auch ohne den Agent. Der Zemona Agent ist ein kleines Programm (Visual Basic), welches über das firmeninterne Netzwerk spezielle Kommandos vom Zemona-Hauptprogramm empfangen und verarbeiten kann. Im Zemona-Popup-Menü eines Servers kann man die entsprechenden Funktionen zum Starten und Stoppen einer SAP -Instanz finden. Das Kommando wird zum Agent gesendet, dieser kompiliert die Befehlszeile und führt sie aus. Nutzen Sie diese Funktionen über das Internet, wird dabei zunächst eine Auftragsdatei gefüllt. Diese Datei wird von Zemona gelesen. Gültige Aufträge werden dann von Zemona zum Agent gesendet und dort ausgeführt Über die Sicherheit Was Sie selbst zu berücksichtigen haben Es ist sicher ein Risiko, Fernsteuerfunktionen ungesichert über das Internet zu ermöglichen. Zemona bedient sich deshalb Mechanismen, die das Risiko eines Missbrauchs minimieren. Natürlich ist dieses Sicherheitskonzept aber auch von anderen Faktoren abhängig: Ihr Unternehmensnetzwerk (Firewall) - Öffnen Sie nur die zwischen Zemona und dem Agent benötigten TCP-Ports: 3291 und 3292! - Sperren Sie diese Ports für den Zugriff von außen (Internet) Ihr Webserver - Verbieten Sie Directory Browsing - Erlauben Sie nur das Lesen von Dateien und Ausführen von Scripts Ausnahme: Schreibzugriff auf die Datei Auftrag.txt (Nicht nur) geschieht die Nutzung solcher Funktionen - wie üblich auf eigenes Risiko. PI Informatik GmbH, Brehmer

37 Was Zemona tut Es wurden Funktionen und Algorithmen in Zemona und den Zemona Agent integriert, die einen Zugriff auf anderen als durch Sie definierten Wegen unmöglich machen sollen: der Zemona Agent kennt nur einige Zemona-spezifische Kommandos Ein Teil des Kommandos kommt von Zemona, der andere vom Agent Die Befehlszeile zum Starten oder Stoppen eines Servers wird erst vom Agent kompiliert Der Zemona Agent akzeptiert nur Aufträge von einer bekannten IP-Adresse (Zemona) Diese IP-Adresse wird verschlüsselt gespeichert. bei Nutzung dieser Funktionen über das Internet: Eine Datei Auftrag.txt sammelt die Aufträge passiv auf dem Webserver Diese Datei muss initial von Ihnen manuell angelegt werden, und Sie müssen ebenfalls manuell den Schreibzugriff auf diese Datei gewähren. Zemona liest (und leert) diese Datei über das Firmen-Netzwerk Zemona ignoriert Anforderungen von nicht-registrierten Clients Die Client-Registrierung besteht aus zwei Teilen, einer über den Webserver, einer in Zemona Zemona ignoriert Aufträge, die alter als 10 Minuten sind 7.3. Die Installation des Zemona Agent Starten Sie setup.exe des Installations-Sets des Zemona Agents. Folgen Sie den Setup-Anweisungen. Starten Sie den Agent erstmalig aus dem Ordner Start - Programs - Startup. Nach dem ersten Start werden Sie nach der IP-Adresse des PCs gefragt, auf dem Zemona läuft. Geben Sie diese IP-Adresse ein. Sie wird verschlüsselt in der Datei Zemona.ini abgelegt. Der Agent ist nun einsatzbereit. Er akzeptiert nur Anforderungen von Zemona mit der bekannten IP-Adresse Web Client Registration Die Client-Registrierung ist erforderlich, wenn Sie die Remote-Control-Funktionen über das Internet verwenden wollen. Zemona ignoriert alle Anforderungen von nicht-registrierten Clients. Die Registrierung besteht aus zwei Teilen: PI Informatik GmbH, Brehmer

38 1. Teil 1: Über das Internet In status.htm (bzw. statuspc.htm) rufen Sie die (bzw. Service) Seite auf Wählen Sie dort: register client Notieren Sie die nach diesem Schritt register client angezeigte Nummer 2. Teil 2: In Zemona In Zemona öffnen Sie das Konfigurationsfenster Dort wählen Sie die Gruppe CLIENTS Wählen Sie einen Parameter Reg.WebClient<n>, der noch nicht verwendet wird In das Wertefeld geben Sie die Registrierungsnummer, dann # und den Client-Namen ein (z. B.: #PC zu Hause) Drücken Sie [OK] und schließen Sie das Konfigurationsfenster. Dadurch kennt nur Zemona die registrierten Clients. Über das Internet sind die Registrierungsnummern nicht verfügbar. Sie können nur von Zemona verifiziert werden. Aufträge nicht registrierter Clients werden einfach ignoriert Nutzung der Fernsteuerung Auf dem zu steuernden SAP -Server muss der Zemona Agent laufen. Remote Control vom Zemona-Hauptprogramm Im Popup-Menü des Servers (Rechtsklick im Namensfeld des Servers) wählen Sie das Menü Server Control, dort die Funktion Start SAP oder Stopp SAP. Vor dem Auslösen eines Stopp-Auftrages erscheint eine Sicherheitsabfrage. Remote Control über das Web Nur registrierte Clients haben die Möglichkeit, SAP -Server fernzusteuern. PC Im Web-Menü (Über dem rechten Bildschirmbereich) wählen Sie die Funktion Control. Smart phone Im Web-Menü (erste Zeile, die die Symbole enthält) wählen Sie. Beispiel siehe nächste Seite: PI Informatik GmbH, Brehmer

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