HOCHRÜSTANLEITUNG gültig für SINUMERIK 840D Softwarestand

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1 HOCHRÜSTANLEITUNG SIEMENS AG A&D MC RD5 gültig für SINUMERIK 840D Softwarestand Seite 1 von 20

2 1 Voraussetzungen zur Hochrüstung Systemsoftware (NCK Version ) Tools PLC Betriebssystem Maschinensteuertafel 4 2 Datensicherung Allgemeine Voraussetzungen zur Hochrüstung Datensicherung 5 3 Hinweise allgemein Generelle Einschränkungen Frames Serien Inbetriebnahme File Begrenzung der Achsen- und Kanal Anzahl DMP Block Alarm Orientierungsachsen falsch projektiert Alarm Überlauf des lokalen Satzpuffers bei Werkzeugradiuskorrektur Alarm Profibus DP: Hochlauffehler Ursache 1002 Parameter Alarm Nachladen von extern wurde abgebrochen 7 4 Hardwarekomponenten Randbedingungen PLC Speicherausbau bei NCU * Hilfsfunktionen im OB Synchronspindel Mitschleppverbände NCU Link Gantry Achsen High Standard und High Performance Regelungsbaugruppen Ladbare Compile Zyklen Alarm Programmvorverarbeitung PLC Anlaufverhalten 10 6 Überblick zu neuen Funktionen ab Softwarestand Digitale Sollwertumschaltung Gantry Verbände Präpariertes TANGON Positionierfunktion bei TRANSMIT Prog_Event Erweiterungen Synchronspindelerweiterung Persistente Transformation D-WRK mit Konturwerkzeugen Erweiterungen Pendeln Vorschub bei Rundachsen Erweiterungen der Transformationen TRACYL, TRANSMIT TRANSMIT / TRACYL mit zusätzlicher Linearachse Überarbeitung der INC-Maschinenfunktion Signal Spindel in Position Erweiterung der Funktion Teilungsachse Dynamikgruppen ROUNDUP Erweiterung der generischen Transformation Delay Feed Stop 14 Seite 2 von 20

3 6.20 Schutzstufenkonzept für NC Sprachbefehle Neue PLC Alarme Antriebs- Systemsoftware für High Standard und High Performance Baugruppen Anzahl der Kanäle bei NCU / / / und 12 Achs Software Version 15 7 Funktionsverbesserungen und Weiterentwicklungen NCK Inkrement NCK Inkrement NCK Inkrement NCK Inkrement NCK Inkrement NCK Inkrement NCK Inkrement NCK Inkrement NCK Inkrement Seite 3 von 20

4 1 Voraussetzungen zur Hochrüstung 1.1 Systemsoftware (NCK Version ) Export-Versionen Bestellnummer Bezeichnung... auf PC-Card für Hardware 6FC5250-7DY30-2AH0 NCU-Systemsoftware 2 Achsen NCU.4/NCU*.5 6FC5250-7CY30-2AH0 NCU-Systemsoftware 6 Achsen NCU *.4/ NCU*.5 6FC5250-7BY30-2AH0 NCU-Systemsoftware 12 Achsen NCU 572.3/573.2/573.3, NCU *.4/ NCU*.5 6FC5250-7AY30-2AH0 NCU-Systemsoftware 31 Achsen NCU 572.3/573.2/573.3, NCU *.4/ NCU*.5 6FC5250-7HY30-2AH0 NCU-Systemsoftware für 4 Achsen Schleifen NCU *.4/ NCU*.5 Standard-Versionen (exportbeschränkt) Bestellnummer Bezeichnung... auf PC-Card für Hardware 6FC5250-7CX30-2AH0 NCU-Systemsoftware 6 Achsen NCU *.4/ NCU*.5 6FC5250-7BX30-2AH0 NCU-Systemsoftware 12 Achsen NCU 572.3/573.2/573.3, NCU *.4/ NCU*.5 6FC5250-7AX30-2AH0 NCU-Systemsoftware 31 Achsen NCU 572.3/573.2/573.3, NCU *.4/ NCU* Tools 6FC5250-6AY00-3AG0 (...-4AG0 in Vorbereitung ) SinuCom NC mit SinuCom FFS Zum Programmieren der PC-Card muss ab Softwarestand SinuCom FFS verwendet werden. 6FC5252-7AX21-2AG0 :Toolbox V mit PLC Grundprogramm PG/PC mit Step 7 ab Version 5.2 und Möglichkeit zur Online MPI Verbindung. aktuelle Dokumentation für SW 7 mit weiterführenden Informationen zu den Funktionen 1.3 PLC Betriebssystem PLC315-2DP auf NCU *.3 Firmware Version PLC314C-2DP auf NCU *.4 Firmware Version PLC317-2DP auf NCU *.5 Firmware Version Maschinensteuertafel Version ( die Version ermöglicht nur Bus Adresse 6 ) 2 Datensicherung 2.1 Allgemeine Voraussetzungen zur Hochrüstung Vor einer NCK Hochrüstung muss sichergestellt werden, dass mindestens 50kB dynamischer Speicher pro Kanal zur Verfügung steht. Dies kann in MD18050 INFO_FREE_MEM_DYNAMIC überprüft werden. Steht weniger Speicher zur Verfügung, muss dieser durch Vergrössern von MD18210 USER_MEM_DYNAMIC geschaffen werden. Wenn dies nicht möglich ist, muss eine leistungsfähigere CPU eingesetzt werden oder nicht benötigter Speicher freigesetzt werden. Hierzu bieten sich die Maschinendaten an, die in der Liste mit D-RAM gekennzeichnet sind. Seite 4 von 20

5 Zusätzlich sollte 50kB statischer Speicher frei sein. Das kann über das MD18060 INFO_FREE_MEM_STATIC überprüft werden. Wenn nicht ausreichend Speicher frei ist, kann durch Entladen von NC Programmen Speicher freigesetzt werden. Die Maschinendaten UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY = FF, INI_FILE_MODE = 1 oder 2 setzen. 2.2 Datensicherung NCK Vor der NCK Hochrüstung muss eine Datensicherung erstellt werden, damit der aktuelle Datenbestand der Maschine wieder hergestellt werden kann. Das erreicht man z.b. durch das Erstellen eines Serien Inbetriebnahme files. PLC Zusätzlich zur NCK Datensicherung muss auch eine PLC Datensicherung erstellt werden. Diese Datensicherung muss im PLC Stopp Zustand erstellt werden. S4 auf der NCU Baugruppe in Stellung 2 stellen. Die PLC ist dann im Stopp Zustand. Wenn das PLC Grundprogramm hochgerüstet werden muss, ist STEP 7 erforderlich. Hierzu ist die neue Toolbox über SETUP zu installieren. Weiterhin ist das Kundenprojekt dieser Anlage erforderlich. Von der neuen Toolbox Bibliothek werden die benötigten Bausteine in das Kundenprojekt (bzw. Kopie) übertragen. Hierbei dürfen die OB's, FC12 und DB 4 nicht übertragen werden (das sind Bausteine für eine Neuerstellung eines Anwenderprogrammes), da sie vom Maschinenhersteller modifiziert worden sind. Nach Tausch der NCK Software sind die Bausteine mit STEP7 in die PLC zu übertragen. Ein neues PLC Serien IBN File ist zu erstellen. Tausch der Software Steuerung ausschalten und PC-Card tauschen. Die Karte verbleibt in der Steuerung. Schalter S3 in Stellung 1, S4 in Stellung 3 stellen und einschalten. Nach Hochlauf stellt sich der Zustand " 7 Segment Anzeige zeigt die Ziffer 6 / PLC LED PS blinkt / PF rot " ein. Jetzt sind NC Standard Maschinendaten geladen worden. NC und PLC sind gelöscht. Den Anlauf der PLC erreicht man jetzt durch die Abfolge von S4 aus Stellung 3 in Stellung 0 => S4 in Stellung 3 => S4 in Stellung 0. Jetzt muss die PLC in den Run Betrieb gehen. S3 in Stellung 0 schalten. Die Software Version kann im Menü Diagnose/Service Anzeigen/Version überprüft werden. Laden der Datensicherungen Nach Setzen des Herstellerkennwortes kann die NCK Datensicherung unter dem Menü Dienste/Serien IBN/IBN-Archiv einlesen/ nach Auswahl des Sicherung Files eingelesen werden. Nach Fertigstellung kann dann die PLC Datensicherung eingelesen werden. Nach Einlesen der PLC Datensicherung muss die Anlage Aus/Ein geschaltet werden, damit ein gemeinsamer Hochlauf aller Komponenten erfolgen kann. 3 Hinweise allgemein 3.1 Generelle Einschränkungen Die Funktion G643 (Satzinternes Überschleifen) ist freigegeben für Anwendungen im Bereich Werkzeugwechsel (z. B. Optimierungen beim Anfahren der Werkzeugwechselposition). Sie ist nicht freigegeben für Anwendungen im Bearbeitungsprozess. Die Funktion G644 (Überschleifen mit maximal möglicher Dynamik) ist freigegeben für Anwendungen im Bereich Werkzeugwechsel (z. B. Optimierungen beim Anfahren der Werkzeugwechselposition). Sie ist nicht freigegeben für Anwendungen im Bearbeitungsprozess. Seite 5 von 20

6 Die Funktionen FCUB und FLIN in Kombination mit dem Kompressor COMPCAD sind nicht freigegeben. Bei der NCU ist die gleichzeitige Aktivierung von 10 Kanälen und 31 Achsen nicht mehr möglich. Die Anzahl ist auf acht Kanäle begrenzt. Bei der NCU 572.3/572.4, 31-Achs-SW ist die Anzahl der Kanäle begrenzt auf 6. Profibus Master-Slave Kopplung mit NCU *.4 als Slave ist nicht freigegeben. Die Funktion "Externe Nullpunktverschiebung über Systemframe" (MD Bit1=1) darf nur bei Achsstillstand aktiviert werden. Andernfalls werden Bewegungen aus Synchronaktionen abgebrochen. Kommt es beim Gewindeschneiden mit aktivem G96 zum Systemfehler , muss das Settingdatum 42010[1] auf einen Wert >=0 gesetzt oder mit G95 bearbeitet werden. 3.2 Frames Wenn $MC_MM_SYSTEM_FRAME_MASK Bit 1 = 1 ist, wird die Externe Nullpunktverschiebung durch G153 unterdrückt. Dies ist ein geändertes Verhalten gegenüber anderen Ständen der Software Version 6. Die Vorbesetzung von $MC_CHSFRAME_POWERON_MASK hat sich geändert. Das MD24008 wird jetzt mit Null vorbesetzt (vorher "Eins"). Damit bleibt der Systemframe für die Funktion Ankratzen auch über Power/On Reset erhalten. 3.3 Serien Inbetriebnahme File Mit der Serien Inbetriebnahme ist es möglich baugleiche Maschinen schnell und einfach in Betrieb zu nehmen. Diese Maschinen müssen sowohl von der elektrischen Ausrüstung (z.b. NCU CPU, Software), als auch von den mechanischen Bedingungen gleich sein. Ist diese Übereinstimmung nicht gegeben, ist die Serien IBN nicht unbedingt ein geeignetes Verfahren zur Inbetriebnahme. Es muss dann auf ein anderes Verfahren zur Datensicherung (z.b. getrennte Datensicherung mit Initial.ini etc.) ausgewichen werden, da eventuell Maschinendaten angepasst werden müssen. Besonders zu beachten sind die zwischen den NCU`s unterschiedlichen Speichergrenzen. Sind diese ausgereizt, kann es nach Hochrüsten der NCK Software oder Tausch einer NCU zu Speicher Engpässen kommen. Vor Erstellen der Datensicherungen muss das Maschinendatum $MN_UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY überprüft werden. Es sollte mit dem Wert "0" oder "FF"hex vorbesetzt werden. Andere Werte wie z.b. "1" können nach Softwareumrüstungen zu Problemen beim Einlesen der Datensicherung führen. Bevorzugt sollte der Wert FFhex eingegeben werden. 3.4 Begrenzung der Achsen- und Kanal Anzahl Ab Softwarestand können die verschiedenen Softwareausprägungen (2 Achs Achsen Version) auf allen NCU's vom Typ *.4 und Typ *.5 eingesetzt werden. Dadurch können PLC Programme allgemein gehalten werden, sodass sie für unterschiedliche Maschinenausprägungen eingesetzt werden können. Es sind so 6, 12, oder 31 physikalische Achsen aus 31 Achsen verwaltbar. Die Begrenzung der Achsen- und Kanalanzahl gilt nach wie vor. Folgende Kombinationen sind möglich: HW \ SW 2A/2C 6A/2C 12A/2C 31A/10C / 5 2A/2C 2A/2C 2A/2C 2A/2C / 5 2A/2C 6(31)A/2C 6(12)A/2C 6(31)A/2C / 5 2A/2C 6(31)A/2C 12(31)A/2C *) 31A/6C / 5 2A/2C 6(31)A/2C 12(31)A/2C *) 31A/10C Seite 6 von 20

7 A=axes, C=channel, 2(31)=2 aus 31 Achsen *) ab Softwarestand : 12(31)A/4C 3.5 DMP Block Die Anzahl der Achsen einschliesslich DMP Block ist begrenzt auf 31. Wird z.b. bei einer 31 Achsen Software ein DMP Block verwendet, so sind dann noch 30 Achsen möglich. 3.6 Alarm Orientierungsachsen falsch projektiert Dieser Alarm wird bei Fehlern in der Zuordnung von Orientierungsachsen zur Maschinenkinematik abgesetzt. Es kommt aber auch zu diesem Alarm, wenn bei einer an der Transformation beteiligten Achsen kein Lagemesssystem aktiv ist. 3.7 Alarm Überlauf des lokalen Satzpuffers bei Werkzeugradiuskorrektur Das Auftreten des Alarmes kann durch Erhöhen des Maschinendatums $MC_CUTCOM_MAXNUM_DUMMY_BLOCKS=41 vermieden werden. 3.8 Alarm Profibus DP: Hochlauffehler Ursache 1002 Parameter 00 Der Alarm tritt nach Löschen der PLC mit S4 in Stellung 3 auf. Nach Laden des PLC Grundprogrammes sollte er nicht mehr auftreten. 3.9 Alarm Nachladen von extern wurde abgebrochen Das Auftreten des Alarmes kann durch Erhöhen des Wertes von Maschinendatum $MN_MM_EXT_PROG_BUFFER_SIZE vermieden werden. 4 Hardwarekomponenten Die neuen Hardwarekomponenten NCU 561.4, 571.4, 572.4, 573.4, 561.5, 571.5, und der SINUMERIK 840D und 840DE sind freigegeben. Damit wurde die gesamte Produktpalette der NCUs vervollständigt und innoviert. Die neuen NCU-Komponenten sind zu den Vorgängern gleichen Typs kompatibel. Die NCU 561.x, 571.x, 572.x und haben gegenüber den Vorgängern mehr NC- Leistung/mehr CNC-Anwenderspeicher. Merkmale/Kundennutzen NC-Parameter Prozessoren NCU Celeron 400MHz 1) X X X X X Celeron 650MHz X 1) X Pentium III 933MHz CNC-Anwenderspeicher Grundausführung 0,5MB; max.: 2,5MB*) Grundausführung 2,5MB; max.: 2,5MB*) X X X X Grundausführung 3MB**); X X X X Seite 7 von 20 X

8 max.: 6MB *) Mit Technologischen Zyklen und Messzyklen max. 1,5 MB für Anwender frei. Mit ShopMill/ShopTurn 1,2 MB für Anwender in der Grundausführung frei und damit keine weitere CNC-Anwenderspeicher-Option möglich. **) In Grundausführung frei für Anwender: -- mit Technologischen Zyklen und Messzyklen max. 1,5MB -- mit ShopMill/ShopTurn 1,2 MB PLC-Parameter Bearbeitungszeit in ms/ka (1 ka = 1024 Anweisungen, entspricht etwa 3 kbyte) - für Bitbefehle (minimal) - für Wortbefehle (minimal) Faktor für Zykluszeit bei Anwenderprogrammen 1) PLC-Anwenderspeicher in kbyte Grundausführung max. Ausbau 315-2DP NCU *.3 0,3 1, C-2DP NCU *.4 0,1 0,25 0, DP NCU *.5 0,03 0,1 0, Anzahl FBs, FCs je 256 je ) Anzahl DBs ) Anzahl Zeiten Anzahl Zähler E/A-Umfang für zyklisches Prozessabbild je 128 je 128 je 256 E/A-Umfang für gesamten logischen E/A- je 1024 je 1024 je ) Adressraum max. Anzahl Profibus-Slaves Anmerkungen: 1) Die Leistungssteigerung bezieht sich auf die zur Verfügung stehende Rechenleistung. Abhängig von den technologischen Bedingungen geht diese Leistungssteigerung in das Gesamtergebnis ein. Schnellerer IPO-Takt (durch schnellere Prozessoren) und geringere PLC- Zykluszeiten führen z. T. zu deutlich verbesserten technologischen Ergebnissen; z. B. kürzere Stück-/Taktzeiten, höhere Drehzahlen beim Unrunddrehen, höhere Vorschübe beim Formenbau. 2) Genannte Zahl ist die verwendbare obere Adress-Nummer; die Anzahl der FBs, FCs und DBs ist in Summe maximal 2048! Reservierungen sind zu beachten; siehe aktuelle Dokumentation. 3) Es sind je 4096 weitere E/A-Adressen vorhanden und in STEP 7 sichtbar, aber reserviert für zukünftige Anwendungen. Diese Adressen dürfen aus Kompatibilitätsgründen nicht genutzt werden. Die Diagnoseadressen (derzeit am oberen Ende 1023, 1022) sind im PLC-Projekt entsprechend zu rangieren; siehe aktuelle Dokumentation. 5 Randbedingungen 5.1 PLC Speicherausbau bei NCU *.4 Dem Anwender werden 480kByte Ladespeicher garantiert. Es ist möglich diese Grenze zu überschreiten, d.h. den Speicher weiter zu belegen. Es kann dann aber zu Problemen beim Einlesen des PLC Serien Inbetriebnahme Files kommen. Meldung: Speicher voll. Seite 8 von 20

9 5.2 Hilfsfunktionen im OB40 In folgender Kombination werden Hilfsfunktionen sporadisch in der PLC nicht erkannt: H/T-Funktionsauswertung in OB40 (Parameter IRAuxfuT/H =true des FB1) Im Teileprogramm: m=qu(55) h2=33 Die H-Funktion geht sporadisch verloren. Abhilfe: m55 programmieren. 5.3 Synchronspindel Wird die Synchronspindelkopplung eingeschaltet während die Leitspindel in einer Beschleunigungsphase ist, so beschleunigt die Folgespindel mit höheren Beschleunigungen als im MD eingetragen ist. Es können Alarme wie Konturüberwachung auftreten. Beim Einschalten der Synchronspindelkopplung müssen alle beteiligten Spindeln die Freigaben besitzen. Ist dies nicht der Fall, so kann beim Positionieren im Synchronspindelbetrieb ein Positionsversatz zwischen Leit- und Folgespindel auftreten. 5.4 Mitschleppverbände Beim Einschalten von Mitschleppverbänden über Synchronaktionen oder kanalübergreifend muss der Anwender dafür sorgen, dass die Regelparameter (z.b. Beschleunigung, Geschwindigkeit) der Folgeachse eingehalten werden. In der NC erfolgt in diesen Fällen keine Überprüfung. 5.5 NCU Link Werden NCU's über die Funktion Link miteinander verbunden, so sind immer NCU`s vom gleichen Typ (MLFB) zu verwenden. Wenn eine Linkverbindung mit unterschiedlichen Ipotakten projektiert werden soll, so müssen die Systemgrundtakte an beiden Anlagen gleich sein. Anderenfalls kommt Alarm 4013 mit der Fehlerkennung SYSCLOCK_SAMPLE_TIME_RATIO. Ausnahme: Es ist zu beachten, dass bei der NCU573 Prozessoren mit unterschiedlichen Takten im Umlauf sind. Kann im Servicefall eine Baugruppe nur durch eine schnellere NCU ersetzt werden, so muss die langsamere NCU der Master sein. Es müssen nicht zwingend alle NCU's getauscht werden. NCU MLFB (Komponente) Sach-Nr. Komponente FC5357-0BB33-0AE1 GWE FC5357-0BB33-0AE2 GWE FC5357-0BB34-0AE0 GWE FC5357-0BB34-0AE1 GWE FC5357-0BB34-0AA0 GWE-A5E Prozessor Pentium II 266 MHz Pentium III 500 MHz Pentium III 500 MHz Celeron 650MHz Celeron 650 MHz PLC PLC 315-2DP PLC 315-2DP PLC 314C-2DP PLC 314C-2DP PLC 314C-2DP 5.6 Gantry Achsen Dreht die Folgeachse beim Gantry Verbund invers (AX_MOT_DIR=1) darf der Funktionsgenerator (Rechteck) nicht verwendet werden. 5.7 High Standard und High Performance Regelungsbaugruppen Die Mischbestückung zwischen standard/performance und high standard/high performance Seite 9 von 20

10 Regelungsbaugruppen ist möglich. Voraussetzung: - HMI-Advanced ab Softwarestand D-IB-Tool ab Softwarestand HMI-Embedded ab Softwarestand SinuCom NC Die high standard/high performance Baugruppen sind jetzt boot file kompatibel zu den standard/performance Baugruppen. Die Antriebe müssen nicht mehr neu Inbetrieb genommen werden. 5.8 Ladbare Compile Zyklen Es dürfen maximal 10 ladbare Compile Zyklen geladen werden. Hierzu zählen ebenfalls Libraries mit dem Dateizusatz???.ELF. Wenn mehr als eine technologische Funktion geladen wird, kann es zu fehlerhaften Wertzuordnungen kommen. Dieser Effekt tritt auf, wenn ladbare Compile-Zyklen-Applikationen ihre Maschinendaten nicht nach durchgehend aufsteigenden Nummern innerhalb der drei Bereiche NCK-, Kanal- und Achs-MD anlegen. Es kann beim Laden eines korrekten Archivs zum gegenseitigen inhaltlichen Überschreiben einzelner CC- Maschinendaten kommen. 5.9 Alarm 4185 Hilfsfunktionszuordnungen, die weder wirksam noch durch einen Alarm abgelehnt worden sind, werden jetzt erkannt. Der Alarm 4185 wird dann ausgegeben Programmvorverarbeitung Bei Nutzung der Funktion Programmvorverarbeitung werden nach einer Hochrüstung auf SW 6.4 die Alarme "Programm konnte nicht übersetzt werden" und "Übersetztes Programm kann nicht gespeichert werden" gemeldet. Ursache: Mit SW 6.4 wird das Compilat nicht mehr im SRAM, sondern im DRAM abgelegt. Dazu muss aber über das MD $MN_MM_DRAM_FILE_MEM_SIZE genügend DRAM Speicher reserviert werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit das Compilat in das SRAM zu legen, wenn nicht genügend DRAM Speicher vorhanden ist. Dazu muss $MN_PREPROCESSING_LEVEL, Bit 6 gesetzt sein PLC Anlaufverhalten - Die NCU *.4 darf nicht mit Schalterstellung 1 des S4 betrieben werden. Die PLC geht nach Reset oder Spannung Aus/Ein nicht in den zyklischen Betrieb. - Ist die PLC durch einen PI-Dienst oder durch PG Bedienung (z.b. beim Laden einer Hardware Konfiguration) in den Stopp Zustand gestellt worden, so muss diese durch PG Bedienung oder durch den Schalter S4 wieder gestartet werden. Spannung Aus/Ein oder Reset führt nicht zum zyklischen Betrieb. 6 Überblick zu neuen Funktionen ab Softwarestand Digitale Sollwertumschaltung Die digitale Sollwertumschaltung ist jetzt Bestandteil der Systemsoftware. Sie wird über eine neue Option freigeschaltet. Die Funktion muss neu Inbetrieb genommen werden. Die neuen Maschinendaten und Alarme sind in der aktuellen Dokumentation beschrieben. 6.2 Gantry Verbände Es sind jetzt acht Gantry Verbände möglich. Seite 10 von 20

11 6.3 Präpariertes TANGON Ziel der Entwicklung Präpariertes TANGON ist, einen möglichst glatten Bahngeschwindigkeitsverlauf mit einem vorgebbaren Fehler zwischen Sollkontur und Istkontur sowie zwischen Isttangente und nachgeführter Achse zu erzeugen. Anstatt einem mühsamen Optimieren von Hand, soll die Steuerung gemäß der vorliegenden Kinematik, der zulässigen Maschinenachsdynamik und vorgebbarer Toleranzen ein ausreichend gutes Optimum automatisch finden. 6.4 Positionierfunktion bei TRANSMIT Die für die Handling Transformation implementierte Positionierfunktion PTP ist für die Transformation TRANSMIT erweitert worden. 6.5 Prog_Event Erweiterungen Die Prog_Events haben folgende neue Funktionen bekommen: Anzeige, welches Prog_Event gerade läuft in der VDI Nahtstelle ( DB[channel].DBB376 ) Unterdrückung der Funktion Einzelsatz und Einlesesperre. 6.6 Synchronspindelerweiterung Differenzdrehzahl: Eine Differenzdrehzahl entsteht durch vorzeichenbehaftete Überlagerung zweier Drehzahlquellen. Dabei wird ein Drehzahlanteil über den Koppelfaktor von der Leitspindel abgeleitet. Additiv dazu kann für die Folgespindel eine Drehzahl und Drehrichtung programmiert werden 6.7 Persistente Transformation Ziel ist es, dass eine Transformation immer angewählt bleibt. Die Anwahl einer weiteren Transformation mündet in eine Verkettung dieser immer angewählten (persistenten) und der neu angewählten Transformation. Bei der Abwahl mit TRAFOOF wird dann auch nur der verkettete Anteil der Transformation abgewählt. Die persistente Transformation bleibt angewählt D-WRK mit Konturwerkzeugen Bei der Werkzeugradiuskorrektur geht man in der Regel von einem rotationssymmetrischen Werkzeug aus, d.h. das Werkzeug wird in der Bearbeitungsebene durch einen Kreis repräsentiert. Diese Voraussetzung ist zwar bei Fräswerkzeugen erfüllt, nicht aber bei Dreh und Schleifwerkzeugen. Bei diesen Werkzeugen kann die Schneide nur stückweise durch Kreissegmente beschrieben werden. Es liegt deshalb in der Verantwortung des Anwenders, gegebenenfalls eine andere Schneide anzuwählen, wenn am Teil eine Kontur bearbeitet werden muss, die mit der aktiven Schneide nicht erreichbar ist. Die 2D Werkzeugradiuskorrektur mit Konturwerkzeugen nimmt dem Anwender diese Aufgabe ab. Dazu kann die Form des Werkzeuges in weiten Grenzen frei definiert werden. Die Software bestimmt automatisch, abhängig von der zu bearbeitenden Kontur, den Punkt an der Schneide, mit dem die Bearbeitung erfolgen muss. 6.9 Erweiterungen Pendeln Die Pendelfunktionen für Schleifen sind um zwei neue Teilfunktionen erweitert worden: Start des Pendelns mit Vorwahl einer Startposition Pendelumkehr von extern, d.h. durch einen externen Eingriff soll die Pendelbewegung abgebrochen werden und dann in Gegenrichtung gefahren werden. Der Umkehrpunkt wird als Systemvariable gemeldet Vorschub bei Rundachsen Es wurde ein neues MD20464 PATH_MODE_MASK eingeführt in dem das Bahnverhalten fallweise angepasst werden kann. Über Bit0 kann die Rundachsgeschwindigkeit von Bahnachsen beeinflusst werden. Für Sätze in denen ausschliesslich Rundachsen als Bahnachsen mit aktiven G700 verfahren werden, beträgt die programmierte Rundachsgeschwindigkeit Bit0=0: [grad/min] (Standardeinstellung) Bit0=1: [25.4*grad/min] Seite 11 von 20

12 6.11 Erweiterungen der Transformationen TRACYL, TRANSMIT Für Drehmaschinen mit Haupt und Gegenspindel (Gegenspindler) sind die Transformationen TRANSMIT und TRACYL für die Haupt und die Gegenspindel parametrierbar. TRACYL kann in beiden Varianten (Trafotyp 512 und 513) jeweils parametriert werden. Es sind jetzt 4 TRACON und 10 Transformationsdatensätze möglich TRANSMIT / TRACYL mit zusätzlicher Linearachse Für die TRANSMIT Transformation reicht eine Rundachse und eine Linearachse aus, die senkrecht zur Rundachse angeordnet ist. Verfügt die Maschine über eine weitere Linearachse, die senkrecht zur Rundachse und der ersten Linearachse ist, so ist die Transformation nicht mehr eindeutig. Die neue Transfomationsvariante 257, nützt die Redundanz aus, um eine verbesserte Werkzeugkorrektur durchzuführen. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Arbeitsbereich der zweiten Linearachse klein ist und nicht für das Abfahren des Teileprogramms genutzt werden soll. Für die TRACYL Transformation ohne Nutwandkorrektur reicht eine Rundachse und eine Linearachse aus, die senkrecht zur Rundachse angeordnet ist. Verfügt die Maschine über eine weitere Linearachse, die senkrecht zur Rundachse und der ersten Linearachse ist, so ist die Transformation nicht mehr eindeutig. Die neue Transfomationsvariante 514, nützt die Redundanz aus, um eine verbesserte Werkzeugkorrektur durchzuführen. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Arbeitsbereich der zweiten Linearachse klein ist und nicht für das Abfahren des Teileprogramms genutzt werden soll Überarbeitung der INC-Maschinenfunktion Die Funktionalität der Inkrementanwahl ist überarbeitet worden. Das Verhalten in den einzelnen Betriebsund Unterbetriebsarten ist in der Dokumentaion detalliert beschrieben. Allgemein (d.h. von der BA unabhängig) verhält sie sich wie folgt: Beim Wechsel in eine neue Betriebsart (JOG, MDA, AUTO) wird eine existierende INC Anwahl abgewählt. Wird innerhalb einer Betriebsart die jeweilige Betriebsartentaste betätigt (JOG, MDA, AUTO), so wird ebenfalls eine existierende INC Anwahl abgewählt. Wird innerhalb einer Betriebsart die Reset Taste betätigt, so wird eine existierende INC Anwahl nicht abgewählt. Ist eine DRF Verschiebung aktiv (MDA, AUTO), so wird beim Betriebsartenwechsel bzw. bei Betätigung der jeweilgen Betriebsartentaste innerhalb der Betriebsart eine existierende INC Anwahl abgewählt. Die DRF Verschiebung (Funktionalität) bleibt jedoch aktiviert Signal Spindel in Position Der Bewegungsablauf beim Werkzeugwechsel, vor allem bei Fräsmaschinen, besteht hauptsächlich aus dem Positionieren der Spindel und dem anschließenden (bei Optimierungen auch zeitparallelen) Anfahren der Werkzeugwechselposition mit den Bahnachsen. Als zwingende Voraussetzung gilt das Erreichen der Spindelposition vor dem Anfahren der Werkzeugwechselposition. Wird der Werkzeugwechselzyklus durch den Maschinenbediener z.b. mit NC Stop, NC Stop Achse + Spindel, BAG Stop, etc unterbrochen, dann kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Spindel u.u. mit falscher Position in den Werkzeugwechsler hineinfährt. Die Abfrage auf Genauhaltsignale enthält keine gesicherte Aussage über die angefahrene Position. Deshalb wird das neue VDI Nst Signal DB[axis].DBX85.5 Spindel in Position eingeführt Erweiterung der Funktion Teilungsachse Über das Maschinendatum $MN_INDEX_AX_MODE kann die Anzeige der Systemvariablen $AA_ACT_INDEX_AX_POS_NO beeinflusst werden. $MN_INDEX_AX_MODE Bit0 = 0 (kompatibles Verhalten) bedeutet: Teilungsposition ändert sich beim Erreichen der Teilungsposition (Genauhalt Fein Fenster) und bleibt bis Seite 12 von 20

13 zum Erreichen der nächsten Teilungsposition unverändert. Der Teilungsbereich beginnt also an einer Teilungsposition und endet vor der nächsten Teilungsposition. $MN_INDEX_AX_MODE Bit0 = 1 (neues Verhalten) bedeutet: Teilungsposition ändert sich beim Erreichen der halben Teilungsposition. Damit wird ein quasi symmetrischer Teilungsbereich um die Teilungsposition gelegt (symmetrisch nur bei Linearachsen mit äquidistanter Aufteilung, ansonsten proportional zu den Abständen der Teilungspositionen). Bei modulo Rundachsen wird der Bereich zwischen letzter Teilungsposition und erster Teilungsposition entsprechend der Längen vom ersten und letzten Teilungsbereich proportional aufgeteilt Dynamikgruppen Entsprechend dem technologischen Bearbeitungsvorgang sind die Anforderungen an die Maschinendynamik unterschiedlich. Dazu gehören Positionieren (z.b. Werkzeugwechsel), Schrupp, Schlicht und Feinschlichtbearbeitung. Mit für den Maschinenbediener bzw. Programmierer einfachen Mitteln kann die zum technologischen Prozess passende Dynamik angewählt werden. Dadurch kann bei groben Bearbeitungsvorgängen Zeit gewonnen werden, ohne auf gute Oberflächenqualität beim Bearbeitungsende verzichten zu müssen. Auf ein Umschreiben von Dynamik MD zwischen den verschiedenen Bearbeitungen wird verzichtet. Es wird eine neue modale G Code Gruppe Dynamik als 59. Gruppe eingeführt. In dieser gibt es die G Codes DYNNORM: normale Dynamik wie heute. DYNPOS: Positionierbetrieb, Gewindebohren etc. DYNROUGH: Schruppen. DYNSEMIFIN: Schlichten. DYNFINISH: Feinschlichten. Folgende Maschinendaten sind als dynamikbestimmend definiert: $MC_CURV_EFFECT_ON_PATH_ACCEL $MC_CURV_EFFECT_ON_PATH_JERK $MC_MAX_PATH_JERK $MA_MAX_AX_ACCEL $MA_SOFT_ACCEL_FACTOR $MA_MAX_ACCEL_OVL_FACTOR $MA_MAX_AX_JERK $MA_PATH_TRANS_JERK_LIM 6.17 ROUNDUP Die Funktion ROUNDUP liefert bei positiven Eingabewerten die nächste größere ganze Zahl, bei negativen Eingabewerten die nächste kleinere ganze Zahl. Ist der Eingabewert ein Integer wird der Wert unverändert zurückgelierfert. Syntax: real ROUNDUP ( real X ) 6.18 Erweiterung der generischen Transformation Bei der generischen 5 Achs Transformation waren bislang maximal 3 Linearachsen und zwei Rundachsen möglich. Damit konnte die Bewegung und Richtung des Werkzeugs im Raum vollständig beschrieben werden, es war jedoch nicht möglich eine Drehung des Werkzeugs um sich selbst zu beschreiben. Solche Drehungen des Werkzeugs sind insbesondere bei einem nicht rotationssymmetrischen Werkzeug oder bei Robotern von Bedeutung. Für Drehungen des Werkzeugs ist Seite 13 von 20

14 eine weitere Rundachse notwendig. Die generischen Transformationen sind daher um eine 3. Rundachse erweitert worden Delay Feed Stop Mit den Sprachbefehlen DELAYFSTON und DELAYFSTOF oder über das Maschinendatum $MN_STOP_MODE_MASK können Programmabschnitte gegen eine Unterbrechung durch Vorschub Halt und NC Stopp geschützt werden. Der Stop-Delay-Bereich ist bei G331 impliziet definiert und kann durch $MN_STOP_MODE_MASK BIT0 =1 wieder abgeschaltet werden Schutzstufenkonzept für NC Sprachbefehle Das bestehende Schutzstufenkonzept für den Zugriff auf Maschinen, Settingdaten und GUD s ist so erweitert worden, dass die Ausführung bestimmter Teileprogrammbefehle an ein entsprechendes Ausführungsrecht gebunden ist. Dazu wird mit dem REDEF Befehl einem Teileprogrammbefehl eine Schutzstufe zugeordnet. Von nun an wird dieser Befehl in der Teileprogrammbearbeitung nur noch ausgeführt, wenn das entsprechende Ausführungsrecht vorhanden ist. Andernfalls wird die Teileprogrammbearbeitung mit Alarm abgebrochen. Für die Programmierung der REDEF Befehle stehen, analog zu den GUD Definitionen, eigene Definitionsdateien zur Verfügung, die im Steuerungshochlauf ausgewertet werden: /_N_DEF_DIR/_N_UACCESS_DEF // Definitionsdatei für Schutzstufenanweisungen des Endanwenders /_N_DEF_DIR/_N_MACCESS_DEF // Definitionsdatei für Schutzstufenanweisungen des Herstellers /_N_DEF_DIR/_N_SACCESS_DEF // Definitionsdatei für Schutzstufenanweisungen von Siemens Systemanwendungen (z.b. Standardzyklen, Shopmill) 6.21 Neue PLC Alarme Folgende PLC Alarme wurden eingführt: cyclic: dbno "existierender DB wurde im RUN-Zustand nachgeladen." dbno "Zugriff auf DB, M, E, A fehlerhaft" tool management: "Konfiguration Beladestellen fehlerhaft" "Konfiguration Spindeln fehlerhaft" "Konfiguration Revolver fehlerhaft" "WZV: Anzahl Beladestellen zu gross" "WZV: Anzahl Toolholder zu gross" "WZV: Anzahl Revolver zu gross" mcp: "MCP: Zugriff auf DB, M, E, A fehlerhaft" "Pointer Parameter Maschinensteuertafel 1 falsch" "Pointer Parameter Maschinensteuertafel 2 falsch" "Pointer Parameter Bedienhandgeraet falsch" 6.22 Antriebs- Systemsoftware für High Standard und High Performance Baugruppen Die neuen Funktionen sind in der Dokumentation SIMODRIVE 611 digital / Sinumerik 840D/810D Antriebsfunktionen (FBA) Ausgabe unter folgenden Stichworten beschrieben: Synchronmotorumschaltung APC Stufe 2 Feinsynchronisation zusätzliche Momenten-/Kraftbegrenzung bei Sollwert Null Seite 14 von 20

15 6.23 Anzahl der Kanäle bei NCU / / / und 12 Achs Software Version Ab Softwarestand ist für die o.g. NCU s folgende Ausbauvariante möglich: 12(31)A/4C 7 Funktionsverbesserungen und Weiterentwicklungen 7.1 NCK Inkrement BRKdb04574 BRKdb05478 BRKdb06846 BRKdb07073 BRKdb07080 BRKdb07084 BRKdb07222 BRKdb07226 BRKdb07237 BRKdb07267 CHMdc06076 CHMdc07540 CHMdc07684 CHMdc07708 CHMdc07714 ERLde34842 ERLde37311 ERLde37630 ERLde38368 ERLde38385 ERLde38431 ERLde43152 ERLde44040 ERLde44764 ERLde45144 ERLde45364 ERLde45770 ERLde45903 ERLde46215 ERLde46816 ERLde46833 ERLde47193 ERLde47514 ERLde47705 ERLde48031 ERLde48229 ERLde48396 ERLde48664 ERLde48709 ERLde48883 ERLde49236 ERLde49256 ERLde49278 ERLde49313 ERLde49344 ERLde49353 ERLde49383 ERLde49385 ERLde49437 ERLde49440 ERLde49476 ERLde49550 ERLde49560 ERLde49604 ERLde49628 ERLde49644 ERLde49648 ERLde49655 ERLde49662 ERLde49669 ERLde49686 ERLde49697 ERLde49713 ERLde49722 ERLde49745 ERLde49823 ERLde49847 ERLde49873 ERLde49939 ERLde49962 ERLde50065 ERLde50076 ERLde50133 ERLde50168 ERLde50212 ERLde50274 ERLde50281 ERLde50285 ERLde50311 ERLde50368 ERLde50373 ERLde50375 ERLde50421 ERLde50428 ERLde50432 ERLde50462 ERLde50511 ERLde50592 ERLde50641 ERLde50715 ERLde50785 ERLde50786 ERLde50878 ERLde50952 ERLde51032 ERLde51051 ERLde51085 ERLde51333 ERLde51395 ERLde51431 ERLde51567 ERLde51752 ERLde51833 ERLde51886 ERLde51900 ERLde51940 ERLde58448 ERLde59304 MGLdm00236 MGLdm00260 MGLdm00268 MGLdm00274 MGLdm00289 MGLdm00292 MGLdm00302 MGLdm00307 MGLdm00317 MGLdm00343 MGLdm00357 MGLdm NCK Inkrement BRKdb07358 BRKdb07376 BRKdb07420 BRKdb07445 BRKdb07608 BRKdb07609 BRKdb07631 ERLde28201 ERLde32537 ERLde35542 ERLde40259 ERLde42175 ERLde42720 ERLde43278 ERLde43449 ERLde43805 ERLde45388 ERLde46495 ERLde47002 ERLde47355 ERLde48268 ERLde48656 ERLde48804 ERLde49122 ERLde49254 ERLde49259 ERLde49319 ERLde49350 ERLde49604 ERLde49633 ERLde49646 ERLde49647 ERLde49934 ERLde50081 ERLde50113 ERLde50265 ERLde50443 ERLde50883 ERLde50997 ERLde51053 ERLde51620 ERLde51632 ERLde51652 ERLde51798 ERLde51802 ERLde51816 ERLde51825 ERLde52095 ERLde52124 ERLde52156 ERLde52168 ERLde52206 ERLde52232 ERLde52250 ERLde52307 ERLde52375 ERLde52493 ERLde52495 ERLde52498 ERLde52514 ERLde52528 ERLde52540 ERLde52583 ERLde52706 ERLde52710 ERLde52735 ERLde52755 ERLde52772 ERLde52807 ERLde52808 ERLde52818 ERLde52842 ERLde52856 ERLde52857 ERLde52862 ERLde52873 ERLde52897 ERLde52900 ERLde52925 ERLde52969 ERLde52971 ERLde53030 ERLde53052 ERLde53057 ERLde53244 ERLde53259 ERLde53266 ERLde53267 ERLde53355 ERLde53451 ERLde53486 ERLde53529 ERLde53600 ERLde53669 ERLde53850 ERLde54013 ERLde54387 MGLdm00017 MGLdm00124 MGLdm00290 MGLdm00316 MGLdm00337 MGLdm00362 MGLdm00374 MGLdm00395 MGLdm00418 MGLdm00454 MGLdm00486 MGLdm00490 MGLdm00492 MGLdm00493 MGLdm00498 SWBds04771 Seite 15 von 20

16 7.3 NCK Inkrement BRKdb05338 BRKdb07417 BRKdb07525 BRKdb07572 BRKdb07603 BRKdb07649 BRKdb07757 BRKdb07758 BRKdb07788 BRKdb07880 BRKdb07991 BRKdb07993 CHMdc08006 CHMdc08059 CHMdc08062 ERLde ERLde32629 ERLde33803 ERLde34914 ERLde38234 ERLde39716 ERLde39717 ERLde39719 ERLde40113 ERLde40811 ERLde42126 ERLde43394 ERLde44126 ERLde44209 ERLde46497 ERLde47488 ERLde47706 ERLde47735 ERLde47848 ERLde47858 ERLde48163 ERLde48695 ERLde48884 ERLde50855 ERLde50974 ERLde51164 ERLde51272 ERLde51385 ERLde51394 ERLde51455 ERLde51460 ERLde51554 ERLde51722 ERLde51776 ERLde51902 ERLde52098 ERLde52139 ERLde52273 ERLde52299 ERLde52488 ERLde52524 ERLde52590 ERLde52788 ERLde52901 ERLde52980 ERLde53056 ERLde53072 ERLde53086 ERLde53125 ERLde53152 ERLde53189 ERLde53246 ERLde53399 ERLde53423 ERLde53635 ERLde53698 ERLde53844 ERLde53862 ERLde53882 ERLde53972 ERLde53976 ERLde54005 ERLde54155 ERLde54194 ERLde54200 ERLde54263 ERLde54267 ERLde54282 ERLde54316 ERLde54321 ERLde54333 ERLde54361 ERLde54368 ERLde54415 ERLde54448 ERLde54458 ERLde54459 ERLde54460 ERLde54468 ERLde54495 ERLde54506 ERLde54529 ERLde54536 ERLde54584 ERLde54598 ERLde54611 ERLde54663 ERLde54680 ERLde54710 ERLde54728 ERLde54731 ERLde54797 ERLde54825 ERLde54869 ERLde54917 ERLde54945 ERLde54965 ERLde54972 ERLde55048 ERLde55125 ERLde55144 ERLde55183 ERLde55249 ERLde55281 ERLde55291 ERLde55301 ERLde55372 ERLde55522 ERLde55533 ERLde55696 ERLde55714 ERLde55724 ERLde55729 ERLde55760 ERLde55778 ERLde55817 ERLde55818 ERLde55864 ERLde55874 ERLde55969 ERLde56026 ERLde56036 ERLde56054 ERLde56098 ERLde56142 ERLde56143 ERLde56154 ERLde56175 ERLde56188 ERLde56319 ERLde56404 ERLde56449 ERLde56462 ERLde56481 ERLde56487 ERLde56503 ERLde56504 ERLde56544 ERLde56617 ERLde56635 ERLde56646 ERLde56700 ERLde56789 ERLde56797 ERLde56901 ERLde57018 ERLde57026 ERLde57065 ERLde57075 ERLde57080 ERLde57145 ERLde57241 ERLde57242 ERLde57274 ERLde57362 ERLde57371 ERLde57399 ERLde57400 ERLde57456 ERLde57463 ERLde57490 ERLde57591 ERLde57597 ERLde57659 ERLde57680 ERLde57730 ERLde57740 ERLde57742 ERLde58117 ERLde58157 ERLde58217 ERLde58754 ERLde58777 ERLde58812 MGLdm00306 MGLdm00364 MGLdm00453 MGLdm00505 MGLdm00512 MGLdm00515 MGLdm00521 MGLdm00522 MGLdm00533 MGLdm00539 MGLdm00551 MGLdm00553 MGLdm00561 MGLdm00564 MGLdm00566 MGLdm00573 MGLdm00591 MGLdm00601 MGLdm00604 MGLdm00611 MGLdm00624 SWBds04238 SWBds05000 SWBds05008 SWBds NCK Inkrement BRKdb07202 BRKdb07994 BRKdb08173 BRKdb08175 BRKdb08243 BRKdb08256 BRKdb08284 BRKdb08286 CHMdc08236 ERLde26367 ERLde30602 ERLde39658 ERLde45863 ERLde46928 ERLde47003 ERLde48445 ERLde48787 ERLde49121 ERLde49347 ERLde49808 ERLde50454 ERLde50743 ERLde51384 ERLde51493 ERLde51551 ERLde51957 ERLde52298 ERLde53242 ERLde53458 ERLde55057 ERLde56326 ERLde56524 ERLde56702 ERLde57121 ERLde57193 ERLde57194 ERLde57451 ERLde58233 ERLde58334 ERLde58582 ERLde58596 ERLde58619 ERLde58624 ERLde58625 ERLde58644 ERLde58646 ERLde58656 ERLde58671 ERLde58683 ERLde58684 ERLde58745 ERLde58800 ERLde58836 ERLde58840 ERLde58852 ERLde58865 ERLde58866 ERLde58869 ERLde58875 ERLde58877 ERLde58886 ERLde58964 ERLde58993 ERLde59024 ERLde59041 ERLde59104 Seite 16 von 20

17 ERLde59105 ERLde59112 ERLde59117 ERLde59121 ERLde59126 ERLde59151 ERLde59197 ERLde59202 ERLde59246 ERLde59250 ERLde59281 ERLde59320 ERLde59324 ERLde59326 ERLde59329 ERLde59374 ERLde59411 ERLde59532 ERLde59542 ERLde59585 ERLde59587 ERLde59687 ERLde59698 ERLde59736 ERLde59914 ERLde59958 MGLdm00625 MGLdm00639 MGLdm00641 MGLdm00643 MGLdm NCK Inkrement BRKdb07208 BRKdb07882 BRKdb08424 BRKdb08490 CHMdc08068 CHMdc08250 CHMdc08305 CHMdc08308 CHMdc08409 ERLde38349 ERLde47893 ERLde49381 ERLde55113 ERLde55330 ERLde56607 ERLde58265 ERLde58317 ERLde58396 ERLde59323 ERLde59453 ERLde59503 ERLde59507 ERLde59590 ERLde59663 ERLde59688 ERLde59719 ERLde59756 ERLde59795 ERLde59801 ERLde59860 ERLde59915 ERLde59922 ERLde59931 ERLde59932 ERLde59962 ERLde59979 ERLde59980 ERLde59984 ERLde60011 ERLde60034 ERLde60037 ERLde60039 ERLde60042 ERLde60048 ERLde60063 ERLde60064 ERLde60078 ERLde60081 ERLde60119 ERLde60138 ERLde60151 ERLde60165 ERLde60170 ERLde60183 ERLde60184 ERLde60209 ERLde60316 ERLde60317 ERLde60546 ERLde60575 ERLde60598 ERLde60650 ERLde60688 ERLde60740 ERLde60750 ERLde60798 ERLde60800 ERLde60809 ERLde60832 ERLde60850 ERLde60879 ERLde60933 ERLde60937 ERLde61135 ERLde61164 ERLde61175 ERLde61257 ERLde62824 ERLde62919 ERLde63980 MGLdm00602 MGLdm00629 MGLdm00659 MGLdm00690 MGLdm00701 MGLdm00732 SWBds BRKdb08504 BRKdb08602 BRKdb08623 CHMdc08409 ERLde57478 ERLde59792 ERLde59971 ERLde60051 ERLde60055 ERLde60097 ERLde60457 ERLde60499 ERLde60601 ERLde60780 ERLde60793 ERLde60881 ERLde60896 ERLde60945 ERLde61163 ERLde61188 ERLde61348 ERLde61372 ERLde61494 ERLde61692 ERLde61740 ERLde61817 ERLde61866 ERLde61971 ERLde62056 ERLde62091 ERLde62101 ERLde62117 ERLde62160 ERLde62234 ERLde62273 ERLde62480 ERLde62545 ERLde62713 ERLde62813 ERLde62861 ERLde62886 ERLde62911 ERLde63016 ERLde63111 ERLde63118 ERLde63787 MGLdm00724 MGLdm00754 MGLdm00768 MGLdm00771 SWBds BRKdb06987 BRKdb08506 BRKdb08596 BRKdb08730 BRKdb08769 BRKdb08840 BRKdb09228 CHMdc08516 CHMdc08557 CHMdc08569 ERLde31446 ERLde37144 ERLde38224 ERLde38225 ERLde38297 ERLde45520 ERLde46847 ERLde54272 ERLde59224 ERLde60083 ERLde60489 ERLde60770 ERLde60830 ERLde60874 ERLde60919 ERLde61075 ERLde61130 ERLde61141 ERLde61316 ERLde61893 ERLde62227 ERLde62462 ERLde62469 ERLde62612 ERLde62665 ERLde62740 ERLde62773 ERLde62797 ERLde62803 ERLde62805 ERLde62825 ERLde62834 ERLde62867 ERLde62885 ERLde62900 ERLde62904 ERLde6290 ERLde62921 ERLde62930 ERLde62932 ERLde63023 ERLde63049 ERLde63132 ERLde63158 ERLde63237 ERLde63315 ERLde63336 ERLde63401 ERLde63422 ERLde63448 ERLde63466 ERLde63565 ERLde63692 ERLde63841 ERLde63876 ERLde64019 ERLde64046 ERLde64089 ERLde64241 ERLde64276 ERLde64365 ERLde64367 ERLde64378 ERLde64413 ERLde64453 ERLde64508 ERLde64541 ERLde64629 ERLde64641 ERLde64657 ERLde64660 ERLde64705 ERLde64727 ERLde64733 ERLde64751 ERLde64775 ERLde64782 ERLde64829 ERLde64833 ERLde64852 Seite 17 von 20

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