4. Zusätzliche Buchungen Dieser Teil zeigt, wie zusätzlichen Buchungen gemacht werden können.

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1 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 1 Aufgabe dieser Erkundung Am Beispiel der Modelldatenbank Faserstift soll gezeigt werden, wie beim Ablauf der Vorgänge Einkauf, Verkauf und Fertigung die Werteströme im Betrieb beschrieben werden können. Dieser Text enthält eine Reihe ausgewählter Schritte, die zum Verständnis der Werteströme beitragen. Unter Werteströme sollen die mit Währungsbeträgen in FIBU-Buchungen bewerteten Materialien verstanden werden. Wenn beispielsweise Material für die Fertigung eingekauft wird, dann bekommt es durch die Rechnung und Zahlung einen Wert. Wenn ein Erzeugnis hergestellt wird, dann bekommt es durch die Abbuchung von Material, welches für das Erzeugnis gebraucht wird, einen Wert. Der Wert verändert sich durch Zuweisung von Maschinen-, Lohn- Energiekosten usw. Wenn Sie die folgenden Schritte durchführen, ändern Sie bitte nichts an den Daten der Datenbank. Es wird folgendes vorausgesetzt: Sie haben das System PMS installiert und benutzen es beim Lesen dieser Erkundung Sie sind mit der Programmbedienung des PMS vertraut. Sie kennen die wesentlichsten Elemente der Produktionsplanung- und -steuerung. Schritte 1. Modelldaten Im 1. Teil werden die Modelldaten beschrieben, welche für die Erläuterung gebraucht werden. Diese Modelldaten sind bereits in der Datenbank vorbereitet und müssen nur noch kontrolliert werden. 2. Einkauf Der 2. Teil konzentriert sich auf den Einkauf und zeigt, wie einige Teile eingekauft werden und wie daraus zwei Baugruppen gefertigt werden. Die Rechnungen und Zahlungen des Einkaufes werden verbucht. 3. Fertigungsauftrag für Baugruppen Der 3. Teil produziert aus den gekauften Materialien zwei Baugruppen auf Lager und wickelt den Fertigungsauftrag ab. 4. Zusätzliche Buchungen Dieser Teil zeigt, wie zusätzlichen Buchungen gemacht werden können. 5. Kundenauftrag für ein Enderzeugnis Dieser Teil gibt einen Auftrag vor, bestimmt daraus den Fertigungsauftrage, wickelt diesen ab und liefert dann die Artikel des Auftrags. 6. Bilanz, GuV Dieser Teil befasst sich mit den Abschlüssen GuV und Bilanz.

2 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 2 1. Modelldaten 1.1 Teile, Stücklisten, Arbeitspläne, Arbeitsplätze Das Produkt besteht aus einer Fasermine und einem Stiftkörper. Die Fasermine besteht aus einer Metallspitze und Hartfasermaterial. Der Stiftkörper besteht aus Granulat. Die Fasermine, der Stiftkörper und der Faserstift werden eingekauft. Zusätzlich benötigt man noch den Hilfsstoff Reinigungsmittel, der auch eingekauft wird. Die Arbeitsschritte zur Herstellung der einzelnen Komponenten sind: Ein Arbeitsgang zur Montage der Fasermine und des Stiftkörpers Ein Arbeitsgang zum Zusammensetzen der Metallspitze und des Hartfasermaterials. Ein Arbeitsgang zur Herstellung des Stiftkörpers. Dazu werden 3 Arbeitsplätze benötigt Ein Handarbeitsplatz für die Herstellung der Faserstifte, eine Presse zur Montage der Metallspitze an das Hartfasermaterial eine Spritzgussmaschine zur Herstellung des Stiftkörpers 1.2 Sichtung der Daten Importieren Sie zunächst die Ausgangsdaten in die Modelldatenbank mit Systeme/Systemdienst/Datenbank/Import/Start Kehren Sie danach in das PMS-System zurück. Kontrollieren Sie die Daten für die nachfolgenden Arbeitsprozesse in folgenden Darstellungen und Auswertungen. Den Import können Sie später immer wieder machen, um beim Grundzustand aufzusetzen, wenn Sie sich in der Bedienung geirrt haben, oder Daten verändert haben Teilebeschreibung und Teilestruktur(Stückliste) Kontrollieren Sie die Teile z.b. in Teile/Bearbeiten oder mit der Liste Teile/Übersichten/Register Format/Kurzübersicht Folgende Tabelle beschreibt die wichtigsten Daten der Teile und ihre Zusammensetzung. Teile.Übersichten:Kurzübersicht IdTeil S TA BA ME Klassifikation Benennung R F St Metallspitze R F m Hartfaser endlos blau R F kg Granulat T E St Fasermine T E St Stiftkörper E E St Faserstift blau R F Liter Reinigungsmittel Aus den ersten 3 Teilen mit der Teileart (TA=R=Rohmaterial) werden die nächsten beiden Teile Fasermine und Stiftkörper (TA=T=Einzelteil) gefertigt und daraus dann das Erzeugnis (Teileart E) Faserstift. Das Reinigungsmittel ist ein Hilfsstoff.

3 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 3 Dies ergibt folgenden Strukturbaum des Faserstiftes ,Faserstift blau(1,0000st) ,Fasermine(1,0000St) ,Metallspitze(1,0000St) ,Hartfaser endlos blau(0,1000m) ,Stiftkörper(1,0000St) ,Granulat(1,0030kg) Kontrollieren Sie den Strukturbaum z.b. in 1. Stücklisten,Pläne/Bearbeiten/Register Stückl oder mit 2. Stücklisten,Pläne/Struktur oder mit 3. Stücklisten,Pläne/Struktur-Grafik Die 2. Darstellung ergibt, wenn Sie in der Einstellung Register Auswahl/Tabelle und in der nebenstehenden Box eintragen, folgende Liste: TA:E Kl: St:+ weitere Daten Baustufe PosNr IdTeil Benennung TA BA Bedarf ME Fasermine T E 1,0000 St Metallspitze R F 1,0000 St Hartfaser endlos blau R F 0,1000 m Stiftkörper T E 1,0000 St Granulat R F 1,0030 kg Arbeitsplätze Die Arbeitsplätze verursachen Kosten (Maschinen und Lohnkosten). Sie erhalten eine Tabelle der Kosten mit Arbeitsplätze/Übersichten/Register Format/Kosten IdPlae S Benennung LEFixPlan LEPropPlan AP Handarbeitsplatz für die Montag des Faserstiftes 25,000 25,000 AP Presse 100 to zur Montage der Metallspitze an die 40,000 20,000 AP Spritzgussmaschine zur Herstellung des Stiftkörper 50,000 20,000 Die Tabelle enthält die beiden Spalten LEFixPlan und LEPropPlan. Der erste Wert beschreibt die anfallenden Lohnkosten pro Stunde unabhängig von der Produktion, der zweite Wert fällt an, wenn der Arbeitsplatz produziert. Es wird hier nicht zwischen Lohnund Maschinenkosten unterschieden Arbeitspläne Die Arbeitspläne zu den einzelnen Fertigungsprozessen benötigen an den einzelnen Arbeitsplätzen Zeiten, welche Sie in folgender Übersicht nachschlagen können. 1. Stücklisten,Pläne/Bearbeiten/Register Arbeitsvorg oder mit 2. Stücklisten,Pläne/Übersichten/Format/Arbeitsvorgänge Die Auswahl 2 ergibt folgende Liste: Fasermine PosNr Art S IdPlae Ue Lohn Sp RüstZt StückZt ZwischZt ZusatzZt BezMenge 10 AVO + AP :30:00 0:00:03 0:00:00 0:00:00 1,0000 ============================================================================ Stiftkörper PosNr Art S IdPlae Ue Lohn Sp RüstZt StückZt ZwischZt ZusatzZt BezMenge 10 AVO + AP :30:00 0:00:12 0:00:00 0:00:00 1,0000 =========================================================================== Faserstift blau PosNr Art S IdPlae Ue Lohn Sp RüstZt StückZt ZwischZt ZusatzZt BezMenge 10 AVO + AP :10:00 0:00:06 0:00:00 0:00:00 1,0000 ============================================================================

4 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 4 Diese Liste besagt, dass beispielsweise für die Herstellung der Fasermine am Arbeitsplatz AP Minuten Rüstzeit und pro Stück 3 Sekunden gebraucht werden. Wenn man also zwei Lose Faserminen (Los:500 Stück) produziert, dann benötigt man 30 Minuten* * 3 Sekunden = Sekunden = 6600 Sekunden = 6600/3600 Stunden Zeit. Das ergibt dann Kosten von * 6600/3600 für diese Fertigung Kalkulation der Kosten Durch die Stücklisten und Arbeitspläne werden der Materialbedarf und die Fertigungszeit definiert. Die Einkaufsteile verursachen Materialkosten, die Arbeitspläne verursachen Lohnkosten. Daraus kann man die Herstellkosten der Baugruppen und des Erzeugnisses berechnen. Dazu müssen folgende Datenvoraussetzungen gegeben sein: Einkaufspreise für die Fremdbezugsteile ,00111,00112 siehe dazu Teile/Tabelle Preise,Kosten oder Lieferanten/Lieferant-Teile (siehe Liste unten) oder Teile/Übersichten/Teile-Lieferanten (siehe Liste unten) Kostensätze der Arbeitsplätze. siehe dazu Arbeitsplätze/Übersichten (siehe Liste unter 1.2.2) Gemeinkostenzuschläge siehe dazu Kalkulation/Verrechnungssätze (siehe Liste unten) Die Kalkulation wird für sinnvolle Losgröße durchgeführt. Deshalb werden die Losgrößen in der Teiledatei benötigt. (siehe dazu Teile/Übersichten/Register Format/Losgrößen) Liste Lieferanten/Lieferanten-Teile IdLief S ABC Klassifikation Lief01 + Benennung Lieferant für die Metallspitzen IdTeil Bezeichnung ME Preis BezMenge Preis/Menge Metallspitze St 5, ,0000 0, Lief02 + Lieferant für die Hartfaser IdTeil Bezeichnung ME Preis BezMenge Preis/Menge Hartfaser endlos blau m 0,500 1,0000 0, Lief03 + Lieferant für das Granulat IdTeil Bezeichnung ME Preis BezMenge Preis/Menge Granulat kg 2,500 1,0000 2, Lief04 + Lieferant für Reinigungsmittel IdTeil Bezeichnung ME Preis BezMenge Preis/Menge Reinigungsmittel Liter 5,000 50,0000 0, Teileübersichten/Teile-Lieferanten IdTeil Benennung IdLief Prio EinkPreis BezMenge ME Metallspitze Lief01 0 5, ,0000 St Hartfaser endlos blau Lief02 0 0,500 1,0000 m Granulat Lief03 0 2,500 1,0000 kg Reinigungsmittel Lief04 0 5,000 50,0000 Liter Kalkulation/Verrechnungssätze IdKavs St Benennung Text

5 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite Verrechnungssätze für Faserstift Posnr St Typ Kriterium Planwert Istwert 10 + MGP 10,000 0, ZVV 10,000 0,000 Auf die Materialien wird zum Materialpreis ein prozentualer Gemeinkostenzuschlag von 10 % aufgeschlagen. Er drückt aus, dass zur Bearbeitung des Einkaufsvorganges eigene Zusatzleistungen (Angebot, Zahlung, Prüfen des Eingangs, Verbuchen) nötig sind. Da die Kosten nicht genau quantifizierbar sind, wird über alle Materialien ein prozentualer Zuschlag verbucht. Der Zuschlag ZVV (Zuschlag Verwaltung und Vertrieb) ist mit St=versehen, das bedeutet deaktiviert. Teile/Übersichten/Register Format/Losgrößen IdTeil SinnvLosgr OptLosgrMen Max.Losgr ME DV TA BA S Benennung , , ,0000 St S R F + Metallspitze , , ,0000 m S R F + Hartfaser endlos blau , , ,0000 kg S R F + Granulat , , ,0000 St S T E + Fasermine , , ,0000 St S T E + Stiftkörper , , ,0000 St S E E + Faserstift blau , , ,0000 Liter S R F + Reinigungsmittel Für die Kalkulation wird die sinnvolle Losgröße der einzelnen Teile und Baugruppen gebraucht. Diese Losgröße bedeutet, dass eine Fertigung nur für Vielfache dieser Menge aktiviert wird. Wenn man die Kalkulation für einzelne Teile durchführt, würden die produktionsunabhängigen Fixkosten (Sie entstehen durch Rüstzeiten, Übergangszeiten) zu stark ein die berechneten Werte eingehen. Die Kalkulation können Sie über das Programm Kalkulation/Kalkulation Teile durchführen lassen. Zuvor sollten Sie jedoch die Datenbank sichern, damit wir diese nach der Kalkulation wieder laden können, um mit den voreingestellten Werten arbeiten zu können. Wählen Sie Datenbank/Sichern und geben Sie unter Pfad Verzeichnis ein Sicherungsverzeichnis an z.b. <Installationsverzeichnis>\prj\p2faserstift\1vorkalkulation Sie können dieses Verzeichnis mit Register Auswahl Verzeichnis durch Anklicken auf p2faserstift auswählen und dann den Namen an den gewünschten Stellen überschreiben. Klicken Sie dann OK und die Datenbank wird gesichert. Wählen Sie Kalkulation/Kalkulation Teile Klicken Sie auf Register Teile und Mengen Klicken Sie in Auswahl Welche Teile wählen auf Alle in der Teiledatei Wählen Sie Register Protokoll Kreuzen Sie dort an Kalkulationseinzelwerte und Ablaufmeldungen Wählen Sie Register Verbuchungen Kreuzen Sie dort an Planverrechnungspreis verbuchen aus Herstellkosten Belassen Sie die anderen Einstellungen wie vorgegeben. Klicken Sie auf Button OK. Die Kalkulation wird jetzt für alle Teile ausgeführt. Sie erhalten ein Protokoll mit dem genauen Ablauf der Kalkulation und Werten, welche sich aus der Materialstückliste und den Arbeitsplan- und Arbeitsplatzdaten ergeben. Die

6 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 6 Ergebnisse werden vor dem Eintrag in die Teiletabelle auf die in Register Verbuchungen vorgegebene Stellenzahl gerundet. Für die Ergebnisanzeige gibt es viele Darstellungen. Eine Übersicht erhalten Sie z.b. aus Teile/Übersichten/Register Format Preise. Die fett markierten Preise sind durch die gerade erfolgte Rechnung erzeugt worden. IdTeil DurchPreis VerrPreis L.EinkPreis.EinkPreis Selbstkosten HerstKosten ME ,060 0,060 0,050 0,050 0,060 0,060 St ,500 0,550 0,500 0,500 0,550 0,550 m ,75 2,750 2,500 2,500 2,750 2,750 kg ,220 0,220 0,000 0,000 0,220 0,220 St ,280 0,280 0,000 0,000 0,280 0,280 St ,670 0,677 0,000 0,000 0,670 0,677 St ,110 0,110 0,100 0,100 0,110 0,110 Liter Wählen Sie Datenbank/Laden und laden Sie die gerade gesicherte Datenbank zurück. Überprüfen Sie an Hand der Teile/Übersichten/Register Format Preise, dass die bisherigen Daten wieder vorhanden sind. Sie weichen geringfügig von den gerade kalkulierten ab.

7 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 7 2. Einkauf In diesem Schritt werden die Bestellungen für die drei Einkaufsteile 00110,00111,00112 abgewickelt sowie die Zugänge und Rechnungen verbucht. Dann werden die beiden vorhandenen Fertigungsaufträge benutzt, um mit den Einkaufsteilen die Baugruppen und zu produzieren. Die notwendigen Materialbuchungen und Wertebuchungen werden durchgeführt. 2.1 Konten Zunächst benötigt man für die Speicherung der Werte eine Reihe von Konten. Diese sind: Sachkonten zur Speicherung von Beständen, Kassenbeständen, Aufwendungen, Erträgen usw. Einige dieser Sachkonten sind Bestandskonten und müssen bei den einzelnen Teilen angegeben werden. Sie speichern die Bestandswerte zu den Teilen. Kreditorenkonten Sie speichern die Umsätze bei den Lieferanten Debitorenkonten Sie speichern die Umsätze bei den Kunden Sachkonten Für die Sachkonten führt PMS einen Kontenrahmen, welcher sich an den DATEV SKR04 Industriekontenrahmen anlehnt. Man kann diesen Kontenrahmen an seine Bedürfnisse anpassen. Die Sachkonten sind bereits in der Kontendatei eingetragen. Sie können diese aber auch aus einer Rahmendatei importieren. 1. Wählen Sie Buchhaltung/Konten Sie sehen dort die Sachkonten mit Kontonummer 0xxx 9xxx. Sie entsprechen den DATEV-Kontenklassen 0 bis Wählen Sie Buchhaltung/ Import Konten u.a. Sie können dort über die Importdatei die Konten neu laden und auch andere Daten importieren. 3. Wählen Sie Konten/Kontenübersicht Sie sehen dort die Konten als Liste zusammengestellt. Nur einige Konten werden im Folgenden benötigt Bestands und Erlöskontenzuordnung in der Teiledatei Bei Verkaufsartikeln werden Bestands- und Erlöskonten benötigt. Bei Einkaufsartikeln werden Bestandskonten benötigt. Diese stehen in der Teiledatei 1. Wählen Sie dazu Teile/Bearbeiten/Register Fibu Sie sehen dort jedem teil ein Bestandskonto zugeordnet. Wenn man ausführlich sein will, bekommt jedes Teil ein eigenes Bestandskonto oder man führt Rohmaterialien, Unfertige Erzeugnisse und Fertige Erzeugnisse wie hier in je einem Konto zusammen. 2. Wählen Sie Teile/Übersichten/Register Format/Fibukonten. Sie erhalten folgende Kontenzusammenstellung: Teile.Übersichten:Konten

8 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 8 IdTeil Bestand ME BestKo ErlösKo TA BA S Benennung ,0000 St 1000 R F + Metallspitze ,0000 m 1000 R F + Hartfaser endlos blau ,0000 kg 1000 R F + Granulat ,0000 St T E + Fasermine ,0000 St T E + Stiftkörper ,0000 St E E + Faserstift blau ,0000 Liter 1010 R F + Reinigungsmittel 1000 ist laut Sachkontentabelle das Konto für die Rohmaterialbestände, 1050 ist das Konto für die unfertigen Erzeugnisse und 1100 ist das Konto für die fertigen Erzeugnisse. Die Verbrauchmittel kommen in das Konto Konten für die Debitoren und Kreditoren Für jeden Kunden muss in der Kundentabelle ein Eintrag vorgenommen werden. Das Debitorenkonto speichert die Umsatzbeträge des Kunden. Das Bankkonto wird bei Rechnungsverbuchung benutzt. Die Rechnungsbeträge fließen bei einer automatischen Buchung in dieses Konto. Für jeden Lieferanten muss in der Lieferantentabelle ein Eintrag vorgenommen werden. Das Kreditorenkonto speichert die Bestellbeträge bei diesem Lieferanten. Das Bankkonto wird für die Entnahme von Beträgen verwendet, wenn die Zahlungen automatisch verbucht werden. 7. Wählen Sie dazu Lieferanten/Bearbeiten/Register Fibu Sie sehen dort jedem Lieferanten ein Kreditorenkonto zugeordnet. Außerdem steht dort das Bankkonto Es wird für automatische Buchungen von Zahlungen an diesen Lieferanten gebraucht 8. Wählen Sie Kunden/Bearbeiten/Register Fibu Sie sehen dort ebenfalls ein Debitorenkonto und ein Finanzkonto. Beides wird für automatische Geschäftsabwicklungen zu diesem Kunden gebraucht Kontensteuerung Bei der Durchführung von Lagerbuchungen treten verschiedene Fibu-Buchungsvorgänge auf. Diese Vorgänge sollen mit der Buchung automatisch ablaufen und nicht manuell gemacht werden müssen. PMS muss dazu aber wissen, in welche Soll/Haben-Konten welche Werte eingetragen werden sollen. Die Festlegungen dazu stehen in der Kontensteuerung. Wählen Sie diese Tabelle mit Buchhaltung/Konten/Register Kontensteuerung Sie sehen dort eine Reihe von Eintragungen der Form KontoNr Vorgang Zielkonto Preis 1050 FZU 4810 H Wenn z.b. ein Zugang nach Fertigung (FZU) für ein Teil mit Bestandskonto 1050 (z.b. Teil = Fasermine ) mit der Menge 600 Stück verbucht wird, dann muss ein Buchungssatz abgesetzt werden in der Form: Sollkonto(1050) für Teil an Habenkonto (4810= Konto Bestandsveränderung unfertige Erzeugnisse) mit dem Wert 600*Herstellkosten Damit dieser Buchungssatz automatisch mit der Lagerverbuchung ablaufen kann, benötigt PMS den obigen Eintrag. Über die Spalte des Bestandskontos (KontoNr) und den Vorgang (FZU) findet PMS das Habenkonto und den Preis, mit dem die Menge zu bewerten ist. Hier steht der Buchstabe H(Herstellkosten).

9 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 9 Die Tabelle hat also folgende Struktur: Wenn Sollkonto =? Dann Habenkonto =? Und Preis =? H=Herstellkosten Konto Bezeichnung Vorg Ziel Bezeichnung EntnPreis 1000 Bestand Rohmaterial FAB 5005 Materialaufwand Fertigung P 1000 INV 6100 Inventurdifferenzen Rohmaterial P 1000 UAB 6100 Inventurdifferenzen Rohmaterial P 1000 UZU 6100 Inventurdifferenzen Rohmaterial P 1010 Bestand Reinigungsmittel FAB 6105 Inventurdifferenz fertige Erzeugnis P 1010 INV 5000 Inventurdifferenzen Rohmaterial P 1010 UAB 5000 Inventurdifferenzen Rohmaterial P 1010 UZU 5000 Inventurdifferenzen Rohmaterial P 1050 Bestand UE=unfertige Erzeugnisse AAB 4810 Bestandsveränderung UE=unfertige Er H 1050 AZU 4810 Bestandsveränderung UE=unfertige Er H 1050 DIF 1001 Inventurdifferenzen unfertige Erzeu H 1050 FAB 4810 Bestandsveränderung UE=unfertige Er H 1050 FZU 4810 Bestandsveränderung UE=unfertige Er H 1050 INV 6110 Inventurdifferenzen unfertige Erzeu H 1050 UAB 6110 Inventurdifferenzen unfertige Erzeu H 1050 UZU 6110 Inventurdifferenzen unfertige Erzeu H 1100 Bestand FE=fertige Erzeugniss AAB 4800 Bestandsveränderung FE=fertige Erze H 1100 AZU 4800 Bestandsveränderung FE=fertige Erze H 1100 DIF 1001 Bestandsveränderung FE=fertige Erze H 1100 FZU 4800 Bestandsveränderung FE=fertige Erze H 1100 INV 6120 Inventurdifferenz fertige Erzeugnis H 1100 UAB 6120 Inventurdifferenz fertige Erzeugnis H 1100 UZU 6120 Inventurdifferenz fertige Erzeugnis H Die Preisangabe enthält den Preis aus der Teiledatei, der genommen werden soll, z.b. UZU -> Planverrechnungspreis (P) UAB-> Durchschnittspreis (D) FAB -> Durchschnittspreis (D) FZU-> Herstellkosten (H) Bei FZU und UZU ist das Zielkonto ein Bestandsveränderungskonto Bei FAB,UAB, KAB ist das Zielkonto ein Aufwandskonto Bei DIF ist das Zielkonto ein Aufwandskonto Bei LZU ist das Zielkonto ein Bestandskonto

10 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite Bestellungen und Lieferungen Bestellungen für die Einkaufsteile Das Datenbankmodell enthält bereits folgende Bestellungen: Bestellung Lieferant Teil Bestellmenge Bestellpreis EingangsMenge Bes001 Lief St 5,-- / 100 St St Bes002 Lief m 0,50 / m 100 m Bes003 Lief t 2,50 / kg 1 t Bes004/1 Lief Liter 5,-- / 50 Liter 100 Liter /10 50 Liter 5,-- / 50 Liter 50 Liter / Liter 5,-- / 50 Liter 100 Liter Wählen Sie zur Kontrolle folgende Programmmodule an: 1. Lieferanten/Übersichten 2. Einkauf/Bestellübersichten/Register Format Köpfe und Positionen Lieferanten/Übersichten IdLief St ABC Klassifikation Benennung Lief01 + C Lieferant für die Metallspitze Lief02 + C Lieferant für die Hartfaser Lief03 + C Lieferant für das Granulat Einkauf/Bestellübersichten IdBest S AblStatus IdLief BestellDat LieferDat Bes001 + dd Lief Bestellung für Teil Posnr IdTeil S Menge ME Preis BezMenge Rabatt Wert MwSt Termin ,0000 St 5, ,0000 0,00% 50, Bes002 + dd Lief Bestellung für Teil Posnr IdTeil S Menge ME Preis BezMenge Rabatt Wert MwSt Termin ,0000 m 0,500 1,0000 0,00% 50, Bes003 + dd Lief Bestellung Teil Posnr IdTeil S Menge ME Preis BezMenge Rabatt Wert MwSt Termin ,0000 kg 2,500 1,0000 0,00% 2.500, Bes004 + dd Lief Posnr IdTeil S Menge ME Preis BezMenge Rabatt Wert MwSt Termin ,0000 Liter 5,000 50,0000 0,00% 10, ,0000 Liter 5,000 50,0000 0,00% 5, ,0000 Liter 5,000 50,0000 0,00% 10, Achten Sie auf die Preise. Sie entsprechen den in der Teiledatei eingetragenen Lieferantenpreisen. Die Bestellungen sind ohne Rabatt. Es ist ein Mehrwertsteuersatz mit der Nummer 11 angegeben. Diese Nummer entspricht einem Eintrag in der Steuersatzdatei Sie finden diese unter Buchhaltung/Steuersätze. Wählen Sie folgendes Programmmodul an: Buchhaltung/Steuersätze

11 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 11 Sie finden dort unter der Zeile mit Nummer 11 den Eintrag der Steuerkondition. Es handelt sich um einen Vorsteuersatz von 16%. Das Steuerkonto ist Dies bedeutet, dass bei Buchungen dieser Steuer das Steuerkonto 1405 verwendet werden soll Freigabe und Lieferplanung Die Bestellungen müssen zunächst den Ablaufstatus D erhalten. Dies bedeutet, dass ein Bestellschein gedruckt und die Bestellung damit freigegeben wurde. Der Bestellschein geht an den Lieferanten. Da man jetzt davon ausgehen kann, dass die bestellten Teile zum vorgesehenen Zeitpunkt geliefert werden, können die Teile jetzt für die Fertigungsplanung und für Lagerbuchungen eingeplant werden. Dies geschieht im Modul Lieferplanung. Führen Sie die Lieferplanung aus (Materialwirtschaft/Lieferplanung). Kreuzen Sie die Checkbox Lieferplanung Bestellung an und die andere Checkbox Lieferplanung Fertigungsaufträge nicht. Unter Auswahl Bestellungen kreuzen Sie die Checkbox Mit Freigabe Bestellungen an und wählen Sie Bestellung/Alle. Nach Klick auf Button Disponieren entstehen in der Dispositionsdatei die Vormerkungen (=Dispositionselemente) LBE (= Lieferantenbestellung). Klicken Sie anschließend auf Button Bewegungen und Sie erhalten eine Liste der erfolgten Eintragungen. Liste der Lieferplanung (Liste Materialwirtschaft/Lieferplanung/Bewegungen) Bedarfs- IdTeil B Vorlauf- Art Zugang/ Stückliste Wert IdFert Datum/Zeit A Zeit Abgang Auflösung IdBest/PosNr /00: F 0:00 LBE 1.000, , ,000 Bes001/ /00: F 0:00 LBE 100, , ,000 Bes002/ /00: F 0:00 LBE 1.000, , ,000 Bes003/ /00: F 0:00 LBE 100, , ,000 Bes004/ /00: F 0:00 LBE 50, ,0000 5,000 Bes004/ /00: F 0:00 LBE 100, , ,000 Bes004/ Buchen der Wareneingänge Es soll nun angenommen werden, dass die Bestellteile aus Bestellung Bes001 bis Bes003 kommen und außerdem die erste Position von Bestellung Bes004, die beiden letzten Positionen aber nicht. Im Folgenden sollen diese Teile nun dem Lager zugebucht werden. Machen Sie dazu folgende Bedienung: 1. Um die Datenbank nach den Änderungen wieder zurücksetzen zu können, sollten Sie diese zuerst sichern mit Datenbank/Sichern z.b. in Pfad <Installationsverzeichnis>/ prj/dbfaserstift/2vorlieferung. 2. Buchen des Wareneingangs mit BDE-Terminal/Materialbewegungen Beispiel für TeileNr 00110(Metallspitze), Zugang 1000 Stück Teilenummer anwählen im Feld TeileNr Im unteren Register zeigt das System die offenen Bestellungen. Es ist derzeit die Bestellung Bes001/Position 1. DoppelKlick auf diese Gitterzeile übernimmt die Daten in die oberen Felder Menge,

12 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 12 Mengenwert und Best/PosNr. Achten Sie auf die Felder EffLaBest (0) und BesteBest (1000) in der mittleren Box. Button Eintragen klicken. Bestätigen Sie die folgenden Hinweise. Danach wird die Materialbuchung eingetragen. Die Werteverbuchung ist jedoch noch nicht möglich, weil die Rechnung noch nicht da ist. Der Rechnungsbetrag kann sich ja vom Bestellbetrag unterscheiden. 3. Kontrolle der Werte in der mittleren Box: EfflaBest (ging von 0 auf 1000), DurchPreis(ist jetzt 0,05), BesteBest (ging von 1000 auf 0). Durchschnittspreis, letzter Einkaufspreis, kleinster Einkaufspreis. Sie müssen alle 0,05 sein. Dies war der Stückpreis der Bestellung. 4. Kontrolle der Bestellungen (Bestellung Bes001) Wählen Sie dazu: Einkauf/Bestellungen bearbeiten/register Positionen Hier muss das Feld EingMenge =Eingangsmenge (1000 St) und der Liefertermin gesetzt sein. Der Ablaufstatus der Bestellung muss DL (D=Bestellung freigegeben, L=Lieferung erfolgt) enthalten. 5. In der Abwicklungsdatei muss ein Datensatz stehen, welcher die Lieferung enthält. Wählen Sie dazu: Einkauf/Bestellungen bearbeiten/register Abwicklungen 6. Wähle Sie dazu: Materialwirtschaft/Materialbewegungen Die Materialbewegung für Bestellung Bes001/1, Teil muss auf LZU (=Lieferanten Zugang) stehen. Der Termin wurde eingetragen. Die anderen Dispositionen stehen noch auf LBE (=Lieferantenbestellung) Wie in Schritt 2 beschrieben verbuchen Sie nun die Bestellungen für die Teile und sowie die erste Position (Nr 1) für Teil Auswertungen der Buchungen der erfolgten Wareneingänge Die Ergebnisse der BDE-Buchungen können Sie in den folgenden Listen darstellen lassen: Teile/Bestandskonten-Werte Sie enthält die Mengen und Werte aller Bestände, welche durch die Buchungen gemacht worden sind, geordnet nach Bestandskonten 1000,1010,1050, Konto IdTeil Benennung Lagerbestand ME Durch.Preis Wert Metallspitze 1.000,0000 St 0, , Hartfaser endlos blau 100,0000 m 0, , Granulat 1.000,0000 kg 2, ,000 Summe Konto 2.600, Reinigungsmittel 100,0000 Liter 0, , Fasermine 0,0000 St 0,0000 0, Stiftkörper 0,0000 St 0,0000 0,000 Summe Konto 0, Faserstift blau 0,0000 St 0,0000 0, Gesamtsumme alle Konten 2.610,000 =========================================================================================== Nur die Bestellungen enthalten einen Lagerbestand, die Eigenprodukte noch nicht, da kein Fertigungsauftrag erfolgt ist.

13 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 13 Einkauf/Bestellwertübersichten/Auswahl Bestellobligo Konto IdBest PosNr IdTeil BestellMenge Liefermenge ME Preis BezMenge Bestellwert Wert 1000 keine Bestellpositionen entsprechend Auswahl vorhanden 1010 Bes ,0000 0,0000 Liter 5,000 50,0000 5,000 0, ,0000 0,0000 Liter 5,000 50, ,000 0,000 Summe 15,000 0,000 Diese Liste besagt, dass die Lieferungen zu Bestandskonto 1000 eingegangen sind, dass aber Lieferungen im Konto 1010 für die beiden Positionen 10 und 20 des Teils noch fehlen. Einkauf/Bestellwertübersichten/Wareneingang ohne Rechnung Diese Liste weist aus, dass die Lieferungen zwar eingegangen sind, aber noch keine Rechnung verbucht wurde Rechnungseingang verbuchen und automatische FIBU-Buchungen Für die Bestellung Bes001/1 soll nun eine Rechnung verbucht werden. Die anderen Bestellungen werden jetzt nicht verbucht. Das Verfahren ist dasselbe wie bei Bes001/1. Dabei soll Folgendes angenommen werden: Für die Bestellung Bes001, Artikel (Metallspitze), 1000 Stück mit Angebot 5 /100 St soll eine Rechnung für 1000 Stück mit 6 /100 Stück statt mit 5 /100 Stück kommen. Deshalb stimmt der bei der vorigen BDE-Buchung bei Artikelzugang verbuchte Lagerwert und damit der Durchschnittspreis nicht und muss hier nachträglich korrigiert werden. Sichern Sie wieder mit Datenbank/Sichern den aktuellen Stand der Datenbank, damit der folgende Vorgang notfalls wieder zurückgesetzt werden kann. Wählen Sie dann: Einkauf/Bestellung bearbeiten und hier die Bestellung Bes001 Register Termine/Ablauf Button Abwicklung Positionen Anklicken Abwicklungsvorgang/R=Rechnung-Eingang Korrigieren Sie den vorgeschlagenen Wert in der Spalte Wert/Zeile mit Vorgang R auf 60 entsprechend dem angenommenen Rechnungseingang! Anklicken Speichern Abwicklung Danach passiert folgendes: 1. Eintrag des Rechnungsvorgangs in der Bestellabwicklung und Eintrag des Ablaufkennzeichens R im Ablaufstatus 2. Anpassung des Durchschnittspreises, wenn nötig PMS meldet, dass der Lagerwert korrigiert werden muss. Dies ist hier erforderlich, weil der Rechnungsbetrag sich vom Bestellbetrag unterscheidet. Die Korrektur geschieht über folgendes Rechenverfahren: Werte aus der Teiledatei für Teil (Metallspitze) X = effektiver Lagerbestand des Teils (1000 Stück) Wert = Wert des derzeitigen Bestandes = X * derzeitiger Durchschnittspreis (50 ) Wertneu = neuer Wert des Bestandes (siehe Rechnung unten) aus den Abwicklungen

14 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 14 WertLieferung = 50 WertRechnung = 60 Es gibt zwei Fälle: Fall 1: Lagerbestand ist größer als die Lieferungsmenge ( X >= Y ) Es wird angenommen, dass die Rechnung zu den zuletzt zugebuchten Lagermengen gehört Neuer Wert des Bestandes (Wertneu) = Wert+ WertRechnung - WertLieferung ( = 60 ) Neuer Durchschnittspreis = Wertneu / X (60 /1000 = 0,06 ) Fall 2: Lagerbestand ist kleiner als die Lieferungsmenge (X<Y) Beispiel: Der effektive Lagerbestand X sei 800, d.h. 200 Stück sind bereits entnommen worden. Es wird angenommen, dass die fehlende Menge Y-X von dieser gerade in Rechnung gestellte Menge entnommen wurde. Die Entnahme wurde im Materialaufwandskonto mit 200*0,05 =10 verbucht. Eigentlich hätte man jetzt 200*0,06 = 12 verbuchen müssen. Das sind 2 zuwenig. Deshalb muss man jetzt zusätzlich eine Korrektur im Materialaufwandskonto von 2 vornehmen. Neuer Wert des Bestandes (Wertneu) für 800 Stück = Wert (800*0,05) + WertRechnung (800*0,06)- WertLieferung(800*0,05) = ( =48 ) Neuer Durchschnittspreis = Wertneu / X (= 48/800 = 0,06 ) Korrektur im Materialaufwandskonto = jetziger Wert für 200 Stück - voriger Wert für 200 Stück = 200*(0,06 0,05) = 200*0,01 = 2,0 Sollkonto Über die Konten-Steuertabelle wird aus dem Bestandskonto des Artikels und den Vorgang DIF=Preisdifferenz das Materialaufwandskonto gesucht. (Konto: 1001) Habenkonto Bestandskonto des Artikels (2000) Wert Korrektur des Wertes (2,0 ) 3. Erzeugen zweier FIBU-Buchungssätze a) für die Bestandsveränderung b) für die Steuer PMS meldet: Rechnungspositionen werden in der Fibu verbucht. (Wenn Sie diese Meldung nicht sehen haben sie Möglichkeit der automatischen FIBUBuchungen in der sys.ini ([filib]automatischefibubuchungen=j) nicht eingestellt.ob Sie die Automatik eingestellt haben, erkennen Sie daran, ob im Abwicklungsmodul der Bestellungen die beiden Buttons Fibukontenstände und Fibubuchungen aktiviert sind. Sie können die Einstellung mit Hilfe des INI-Programmes (Taste F4, Formular INI-Dateien) ändern. ) Folgende Buchungssätze für die Rechnung der Bestellung werden erzeugt: Nr. Konto-Soll Betrag Konto-Haben

15 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite Bestand Rohmaterial 60 Kr01 Kreditorenkonto Lieferant 1 und 3300 Verbindlichkeiten aus LuL Vorsteuer 9,60 Kr01 Kreditorenkonto Lieferant 1 und 3300 Verbindlichkeiten aus LuL Das Verbindlichkeitskonto LuL ( 3300) ist in der Buchhaltung unter Konten/Spezielle Konten vorgegeben. Immer wenn in ein Kreditorenkonto (hier Kr01) ein Wert summiert wird, wird auch das Verbindlichkeitskonto LuL angesprochen. Dort stehen also alle Verbindlichkeiten Kontrolle der Ergebnisse der Buchung 1. Einkauf/Bestellung bearbeiten In der Bestellung steht das Ablaufkennzeichen D. Im Register Abwicklung steht der Rechnungssatz 2. Teile/Teile bearbeiten Beim Teil 00110/Register Fibu findet man den Eintrag 60 im Bestandskonto Im Register Preise sieht man, dass der Durchschnittspreis auf 0,06 gesetzt wurde. Vorher war er 0, Lieferanten/Lieferant bearbeiten Beim Lieferanten Lief001 findet man im Register Fibu das Konto Kr01 und dort im Haben den Betrag 69,60 (=offene Verbindlichkeiten). 4. Buchhaltung/Kontenübersicht/Register Format/Konten mit Soll/Haben/Saldo In dieser Liste finden Sie die von den beiden Buchungssätzen erzeugten Eintragungen. Das Rohmaterialbestandskonto hat den Rechnungswert 60. Das Vorsteuerkonto ist 9,60, die Verbindlichkeiten gegenüber dem Lieferanten sind noch 60+9,60=69,60, weil die Rechnung noch nicht bezahlt wurde. Konto Benennung Soll Haben Saldo 1000 Bestand Rohmaterial 60,000 0,000 60, Vorsteuer 9,600 0,000 9, Verbindlichkeiten LuL 0,000 69,600-69,600 Kr01 Lieferant Nummer Lief01 0,000 69,600-69, Übrige Lieferungen und Rechnungen Verbuchen Sie jetzt die übrigen Rechnungen der Lieferanten für die Bestellung Bes002/1, Bes003/1 und die Bes004/10 und Bes004/20. Die Konten müssen nun folgendermaßen aussehen: Konto Benennung Soll Haben Saldo 1000 Bestand Rohmaterial 2610,000 0, , Bestand Reinigungsmittel 25,000 0,000 25, Vorsteuer 421,600 0, , Verbindlichkeiten LuL 0, , ,600 Kr01 Lieferant Nummer Lief01 0,000 69,600-69,600 Kr02 Lieferant Nummer Lief02 0,000 58,000-58,000 Kr03 Lieferant Nummer Lief03 0, , ,000 Kr04 Lieferant Nummer Lief04 0,000 29,000-29,000

16 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite Zahlungen der Bestellungen Verbuchen Sie jetzt die Zahlungen der Rechnungen für die Lieferanten für die Bestellung Bes002/1, Bes003/1 und die Bes004. Wählen Sie dazu Einkauf/Bestellungen bearbeiten/register Termine/Ablauf und klicken Sie auf Abwicklung Positionen Dort Klicken Sie auf den Abwicklungsvorgang Z=Rechnung bezahlt Anschließend Klicken Sie auf Speichern Abwicklung Der Zahlungsvorgang wird verbucht Berechnungen des PMS-Programmes Bei diesen Buchungen hat das PMS-Programm eine Menge zu rechnen. Da ein Skontobetrag abgezogen wird, muss es die Skontobeträge aus der Zahlung herausrechnen. Zusätzlich muss die Steuer neu berechnet werden. Die nicht gezahlte Steuer muss aus der bei den Rechnungen verbuchten Steuer herausgerechnet werden. Die folgenden Zahlen geben an, was in die einzelnen Konten summiert werden muss. Zahlung Bestell Betrag+Steuer(16%) erh. Skonto Bank VorSteuer Konto 5730 Konto 1800 Konto 1405 Lief001 Bes ,6= 69,6 2% = 1,2 68,208 0,192 Lief002 Bes ,0= 58,0 2% = 1,0 56,840 0,160 Lief003 Bes = 2900,0 2% = 50,0 2842,000 8,000 Lief004 Bes ,0= 0029,0 2% = 0,5 28,420 0,080 Summen ,6= 3056,6 52,7 2995,468 8,432 Die Zahlung wird folgendermaßen berechnet: (Betrag Skontobetrag)*1,16 Die Skontosteuer muss von der Vorsteuer wieder herausgerechnet werden, deshalb kommt sie in das Steuerkonto im Haben. die erhaltenen Skonti kommen in das Sonderkonto Skontobeträge Kontrollieren Sie das Ergebnis in der Buchhaltung/Kontenübersicht in dem Sie den entsprechenden Button betätigen Kontrolle der Ergebnisse der Buchung Konto Benennung Soll Haben Saldo 1000 Bestand Rohmaterial 2610,000 65, , Bestand Reinigungsmittel 25,000 0,000 25, Bestand UE=unfertige Erzeugnisse 390,000 0, , Vorsteuer 16% 421,600 8, , Bankkonto 0, , , Verbindlichkeiten aus LuL(Liefe 3056, ,600 0, Bestandsveränderung UE=unfertige 0, , , Materialaufwand Fertigung 65,000 0,000 65, erhaltene Skonti 0,000 52,700-52, Gewinn und Verlust Konto 65, , ,700 Kr01 Lieferant Nummer Lief01 69,600 69,600 0,000 Kr02 Lieferant Nummer Lief02 58,000 58,000 0,000 Kr03 Lieferant Nummer Lief , ,000 0,000 Kr04 Lieferant Nummer Lief04 29,000 29,000 0,000 Man sieht an dieser Tabelle, dass die Vorsteuer im Haben den obigen Abzug hat, das Bankkonto ist um den betreffenden Betrag der Zahlungen erleichtrt worden. Die Verbindlichkeiten sind ausgeglichen, die Skonti wurden verbucht. Die Kreditorenkonten sind ausgeglichen Bestellung erledigt

17 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 17 Sie können nun in der Abwicklung bei den Bestellungen das Kennzeichen Erledigt eintragen. Der Status wird auf L gesetzt. Damit taucht die Bestellung jetzt in irgendwelchen Prozessen nicht mehr auf.

18 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite Fertigung In diesem Schritt werden Fertigungsaufträge erfasst und dann werden die notwendigen Abbuchungen der Materialien und Zubuchungen vorgenommen. Es wird vorausgesetzt, dass Sie die Zubuchungen der Bestellungen vorgenommen haben. 3.1 Fertigungsaufträge Wählen Sie Fertigungssteuerung/Fertigungsaufträge In der Musterdatenbank sind bereits zwei Fertigungsaufträge vorbereitet. Diese wurden manuell vorgegeben und sollen ausgeführt werden. Auftrag Teilenummer Menge Fer = Fasermine 500 Stück Fer = Stiftkörper Stück Im Register Material stehen die Materialsekundärbedarfe für die Teile, die in diesem Fertigungsauftrag aufgrund der Stückliste des zu fertigenden Teils gebraucht werden.: Teil Menge Durchschnitts-, Verrpreis Wert für Teil St 0,06 0, m 0,50 0, kg 2,50 2, Das Material muss im BDE-Programm entnommen werden. Dazu könnte man dort einen Ungeplanten Abgang machen (UAB), aber besser ist es, die Fertigungsaufträge wie die Bestellungen einzuplanen, damit man eine den Aufträgen zugeordnete Entnahme machen kann. Dies soll im folgenden Schritt geschehen Materialentnahme einplanen und Aufträge freigeben Machen Sie folgende Schritte: 1. Materialwirtschaft/Lieferplanung wählen Lieferplanung Bestellung wegklicken, Lieferplan Fertigungsaufträge klicken, Sekundärbedarfe rechnen ankreuzen. button Disponieren klicken. 2. PMS plant jetzt die Fertigungsaufträge ein Kontrollieren Sie die Bedarfseintragungen in der Materialdispositionsdatei mit dem button Bewegungen. 3. Sie sehen jetzt FBE und FSB-Bedarfselemente. FBE steht für die geplanten Zugänge(Fertigungsaufträge-Bestellungen), FSB steht für die Sekundärbedarfe(Fertigungsaufträge Sekundärbedarf). 4. Gehen Sie zurück zur Fertigungssteuerung/Fertigungsaufträge/Register Material Sie sehen dort ebenfalls die Bedarfseintragungen FSB,FBE im unteren Register. Im Ablaufstatus steht ein M. Dies zeigt, dass die Lieferplanung durchgeführt wurde. Damit die Fertigungsaufträge nun bearbeitet werden können und das Material verbucht werden kann, müssen diese freigegeben werden.

19 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 19 Wählen Sie dazu Fertigungssteuerung/ Manuelle Freigabe. Doppelklicken Sie auf die Spalte Ablaufstatus und dort auf beide Auftragszeilen. Es wird automatisch das Freigabekennzeichen F eingetragen. Erneuter Doppelklick entfernt es wieder. Diese Freigabe hätten Sie auch im Fertigungsauftrag selbst vornehmen können. Jetzt sind die Aufträge zur Bearbeitung vorbereitet, die Sekundär-Materialien (FSB- Einträge) können entnommen werden und nach der Produktion kann das fertige Teil (FBE- Eintrag) zugebucht werden Materialentnahme verbuchen Die obigen Materialien, welche benötigt werden, sollen nun abgebucht werden. Gehen Sie in das BDE-Modul und buchen Sie für die obigen Teile das Material ab. Suchen Sie dazu einfach die FSB-Eintragungen und verfahren Sie wie bei den Bestellungen. Folgende Buchungen müssen gemacht werden: Vorgang Teil Menge Wert FAB FAB ,50 FAB ,00 Der Mengenwert wird über den Planverrechnungspreis vorgeschlagen. Bei jeder Buchung macht PMS folgende Arbeiten: Teiledatei: Materialentnahme vom eff. Lagerbestand Zurücknahme des Reservierten Bestandes Berichtigen des Durchschnittspreises Materialdispositionsdatei Änderung der FSB Einträge in FZU Fibu-Bestandskonten Durchführung der folgenden Buchungen Nr. Konto-Soll Betrag Konto-Haben Aufwandskonto 30, Bestand Rohmaterial Aufwandskonto 27, Bestand Rohmaterial Aufwandskonto 11, Bestand Rohmaterial Das Sollkonto ergibt sich aus der Konten-Steuerungstabelle mit Bestandskonto des Artikels (1000) und Buchungsvorgang FAB. Das Habenkonto ist das Bestandskonto des Artikels (1000 bei allen Rohmaterialien) Kontrolle der Ergebnisse Teile/Teileübersichten/Bestände Die Liste zeigt die neuen Lagerbestände Teil Bestand , Stück eingekauft, 50 verbraucht , m eingekauft, 50 m verbraucht , kg eingekauft, 4 kg verbraucht

20 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite 20 Die reservierten Bestände sind jetzt 0. Teile/Bestandskonten-Werte Die Liste zeigt die Lagerbestände und Bestandswerte nach Konten geordnet. Konto IdTeil Benennung Lagerbestand ME Durch.Preis Wert Metallspitze 500,0000 St 0, , Hartfaser endlos blau 50,0000 m 0, , Granulat 996,0000 kg 2, ,000 Summe Konto 2535, Reinigungsmittel 0,0000 Liter 0,0000 0, Fasermine 0,0000 St 0,0000 0, Stiftkörper 0,0000 St 0,0000 0,000 Summe Konto 0, Faserstift blau 0,0000 St 0,0000 0,000 Gesamtsumme alle Konten 2535,000 Buchhaltung/Kontenübersicht Konto Benennung Soll Haben Saldo 1000 Bestand Rohmaterial 2610,000 65, , Bestand Reinigungsmittel 0,000 0,000 25, Vorsteuer 16% 421,600 0, , Verbindlichkeiten aus LuL(Lieferung&Leis 0, , , Materialaufwand Fertigung 65,000 0,000 65, Gewinn und Verlust Konto 65,000 0,000 65,000 Kr01 Lieferant Nummer Lief01 0,000 69,600-69,600 Kr02 Lieferant Nummer Lief02 0,000 58,000-58,000 Kr03 Lieferant Nummer Lief03 0, , ,000 Kr04 Lieferant Nummer Lief04 0,000 29,000-29,000 Die Bestellungen (Bes001,Bes002,Bes003) haben zu einem Bestandswert von 2610 an Rohmaterial geführt. Die Rechnungen bei den Lieferanten betrugen Der Bestand an Reinigungsmittel ist laut Rechnung 10,00+5,00+10,00 = 25,00. Für den Betrag von 2610, ,00 = 2635,00 ergibt sich mit 16% Vorsteuer ein Steuerbetrag von 2635,00*0,16 = 421,60. Dieser steht im Vorsteuerkonto. Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung betragen somit 2635, ,60 = 3056,600. Diese schlüsseln sich auf die einzelnen Kreditorenkonten entsprechend den Bestellungen auf. Durch den Abgang an Material für die Fertigungsaufträge ergab sich ein Materialbedarf von = 65. Dieser Bedarf wurde vom Bestand Rohmaterial abgebucht und dem Materialaufwand Fertigung zugebucht. Buchhaltung/Buchungsübersicht In dieser Liste kann man die von PMS getätigten Buchungen einsehen. LfdNr BelegNr KtoSoll KtoHaben BuchArt BelegDatum Betrag Kr01 RK , Kr02 RK , Kr03 RK , Kr04 RK , , , ,000 Diese Liste enthält die 4 Kreditorenbuchungen bei Rechnungseingang und die drei Buchungen bei Materialentnahme.

21 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite Buchen Fertigmeldung FZU In diesem Schritt sollen nun nach der Fertigung die Zugänge verbucht werden. Gehen Sie in das BDE-Modul und suchen Sie die geplanten Vorgänge FBE für die Teile und heraus. Teilenummer Soll-Menge Ist-Menge Herstellkosten Wert St 500 0,23 115, St ,28 280,0 Die BDE-Buchungen ändert den Materialbestand und wandelt die FBE- Eintragungen in FZU-Eintragungen um. Zusätzlich werden noch in der FIBU die Zugangswerte verbucht. Nr. Konto-Soll Betrag Konto-Haben Bestandskonto 110, Bestandsveränderungskonto Bestandskonto 280, Bestandsveränderungskonto Das Sollkonto ist das Bestandskonto des Artikels (1050), das Habenkonto entnimmt das BDE-Programm aus der Kontensteuerungstabelle mit Bestandskonto des Artikels und Buchungsvorgang FZU. Dies ergibt das Konto Der Zugangswert wird aus den Mengen und den Herstellkosten errechnet Kontrolle der Ergebnisse Buchhaltung/Kontenübersicht Konto Benennung Soll Haben Saldo 1000 Bestand Rohmaterial 2610,000 65, , Bestand Reinigungsmittel 25,000 0,000 25, Bestand UE=unfertige Erzeugnisse 390,000 0, , Vorsteuer 16% 421,600 8, , Bankkonto 0, , , Verbindlichkeiten aus LuL(Lieferung&Leis 3056, , , Bestandsveränderung UE=unfertige Erzeugn 0, , , Materialaufwand Fertigung 65,000 0,000 65, erhaltene Skonti 0,000 52,700-52, Gewinn und Verlust Konto 65, , ,000 Kr01 Lieferant Nummer Lief01 69,600 69,600-69,600 Kr02 Lieferant Nummer Lief02 58,000 58,000-58,000 Kr03 Lieferant Nummer Lief , , ,000 Kr04 Lieferant Nummer Lief04 29,000 29,000-29,000 Die fett markierten Konten sind dazugekommen. Es handelt sich um die Werte der erzeugten Artikel = 390. Teile/Übersichten/Register Formate/Lagerbestände IdTeil EffLaBest , , , , , , ,000 Die Reservierten Bestände und die Bestellbestände sind jetzt 0, da alle Zu/Abgänge abgewickelt sind. Teile/Bestandskonten-Werte Konto IdTeil Benennung Lagerbestand ME Durch.Preis Wert

22 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite Metallspitze 500,0000 St 0, , Hartfaser endlos blau 50,0000 m 0, , Granulat 996,0000 kg 2, ,000 Summe Konto 2545, Reinigungsmittel 250,0000 Liter 0, , Fasermine 500,0000 St 0, , Stiftkörper 1000,0000 St 0, ,000 Summe Konto 390, Faserstift blau 0,0000 St 0,0000 0,000 Gesamtsumme alle Konten 2960,000

23 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite Zusätzliche Buchungen Im betrieblichen Geschehen fallen neben den Kosten für Materialien auch andere Beträge wie Energiekosten, Verwaltungskosten, Lohn- und Gehaltskosten und viele andere an. Exemplarisch sollen einige Buchungen demonstrieren, wie sie behandelt werden. 4.1 BDE-Auftragsrückmeldungen Die Lohn- und Gehaltskosten könnten theoretisch über die BDE-Auftragsrückmeldungen berechnet werden. Aus den Meldungen wird der Arbeitsbeginn und das Arbeitsende der Aufträge gemeldet. Man könnte aus diesen laufend den Verbleib der Lohnkosten für die Erzeugnisse bestimmen und speichern. Aber dies ist etwas schwierig. BDE-Auftragsrückmeldungen haben deshalb derzeit keinen Bezug zu den Werteströmen. 4.2 Buchen Energie, Löhne und Gehälter Diese Buchungen müssen manuell über Buchhaltung/Buchungen erfassen erfasst werden. Es sollen folgende Buchungen gemacht werden, welche direkt die Fertigung der beiden Artikel betreffen. 1. Für Strom und Heizung kommt eine Betrag von Für die Löhne soll ein Betrag von 88,50 bezahlt werden 3. Für die Gehälter werden 6 benötigt Dies ergibt folgende Buchungen: Nr. Konto-Soll Betrag Konto-Haben Energie 100, Bank Löhne 88, Bank Gehälter 6, Bank Wählen Sie dazu das Programm Buchhaltung/Buchung erfassen und verbuchen Sie mit dem Buchungsprogramm obige Werte. Überprüfen Sie die Ergebnisse in der Buchhaltung/Kontenübersicht Zusätzlich zu den bisherigen Konten sind folgende Einträge entstanden: Buchhaltung/Kontenübersicht Konto Benennung Soll Haben Saldo 1800 Bankkonto vorher 0, , , , Bankkonto 0, , , Fertigungsaufwand Energie 100,000 0, , Fertigungslöhne 88,500 0,000 88, Gehälter 6,000 0,000 6, Gewinn und Verlust Konto 259, , ,500 Von der Bank sind die 3 Beträge ,50+6,00= 194,50 abgegangen.

24 ErkundungWertestroemeModellFaserstift Seite WIP-Buchen (nicht eintragen!) Unter WIP = work in progress werden die in der Arbeit befindlichen Kosten verstanden. Um diese Werte für den Monatsabschluss zu bereinigen, werden noch Buchungen gemacht, deren Werte über eine Nebenrechnung bezogen werden und die dem Author derzeit nicht verständlich sind. Deshalb werden diese Buchungen im Beispiel nicht eingetragen. 1. Buchung Sollkonto: 1095 Bestand WIP (Bestand in der Fertigung) Haben 4818 Bestandsveränderung WIP Betrag 254,50 Der Betrag wird aus einer Nebenrechnung außerhalb des Systems errechnet. Wie dieser Wert zustande kommt, weiß ich nicht: 2. Buchung Sollkonto: 4818 Bestandsveränderung WIP (Bestand in der Fertigung) Haben 1095 Bestandsveränderung WIP Betrag 167, Ungeplante Zu- und Abgänge (nicht eintragen!) Ungeplante Zu- und Abgänge sind manchmal nötig, um Inventurkorrekturen zu machen oder entnommene und gefertigte Artikel ohne Vorplanung dem Lager hinzuzufügen. Sie werden im BDE-Modul verbucht. Sie führen zur Erhöhung und Verringerung des Lagerwertes wie normale Buchungen. Das Problem ist dabei lediglich, dass bei der Buchung das Gegenkonto kein Kreditorenkonto sein kann, sondern ein Inventurdifferenz- Konto und der Wert je nach Art des Materials aus dem Durchschnittspreis oder aus den Herstellkosten entnommen werden muss. Dies alles regelt die Kontensteuertabelle mit ihren Eintragungen. Buchungssatz Zugang UZU und Abgang UAB Beispiel: Teil = Fasermine (Teilart = T = Einzelteil, kein Rohstoff) Es soll ein ungeplanter Zugang von 600 Stück gemacht werden. Da es ein eigener Artikel ist, werden die Planherstellkosten zur Berechnung des Wertes herangezogen. Sollkonto= Bestandskonto des Artikels für unfertige Erzeugnisse (1050) Habenkonto= Aus der Kontensteuerungstabelle mit Bestandskonto des Artikels und Buchungsvorgang Bestandsveränderungskonto holen ( 6110) Wert= Preis in der Konten-Steuertabelle entnehmen mit Menge multiplizieren = Menge 600 * 0,231 Planherstellkosten = 138,60 Das BDE-Modul erzeugt beim Zugang von 600 Stück folgende Buchung: Konto-Soll Betrag Konto-Haben 1050 Bestand UE 138, Inventurdifferenz Das BDE-Modul erzeugt beim Abgang von 500 Stück Artikels folgende Buchung: Konto-Soll Betrag Konto-Haben

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