Join In a Job! Curriculum zur Ausbildung von BeraterInnen in der interkulturellen Berufsberatung. Innsbruck, Juni 2007

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1 Join In a Job! Curriculum zur Ausbildung von BeraterInnen in der interkulturellen Berufsberatung Innsbruck, Juni 2007 Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit

2 Operative Durchführung Hafelekar Unternehmensberatung Schober GmbH Bozner Platz Innsbruck Tel.: +43/512/ Fax: +43/512/ Mail: office@hafelekar.at Web: Verfasst von Dr. in Silvia Exenberger Dr. Martin Maier Dr. Paul Schober 2 / 17

3 Inhalt 1. Der Lehrgang und sein Hintergrund Die Methode Join In a Job! Anforderungen für TeilnehmerInnen Das Lehrgangskonzept im Überblick Auswahlverfahren der Ausbildung Lernkonzept Umfang der Ausbildung Voraussetzung für die Erlangung des Zertifikates Qualifikationsperspektiven für AbsolventInnen der Ausbildung Begleitende Maßnahmen zur Qualitätssicherung Aufbau der Ausbildung Beschreibung der Module...9 Modul 1a: Einführung...9 Modul 1b: Überblick über die Join In a Job! Methode...10 Modul 2: Beratungsverständnis...11 Modul 4: Basisclearing...13 Modul 5: Intensivclearing...14 Modul 6: Berufsbox...15 Modul 8: Integrative Zusammenschau und Transfer in die Praxis / 17

4 1. Der Lehrgang und sein Hintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund sind wesentlich stärker von Arbeitslosigkeit bedroht als österreichische Jugendliche und auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung deutlich unterrepräsentiert. Diese Feststellungen gelten ebenso für die Zweite Generation, also jene Jugendlichen, die bereits in Österreich geboren wurden. Die soziale Herkunft der Elterngeneration aus oft armen Gebieten der Auswanderungsländer, ein Gefühl der Unzulänglichkeit und Chancenlosigkeit, mangelnde Information und fehlende Vorbilder mögen einiges an dieser Diskrepanz erklären. Allerdings kann es auch als Tatsache angesehen werden, dass Institutionen der Berufs- und Bildungsberatung oftmals noch nicht über das erforderliche Wissen und Handwerkszeug für eine qualitativ hoch stehende Beratung und Begleitung dieser gruppe verfügen. Teilweise scheint die Überzeugung vorzuherrschen, dass jeweils andere Einrichtungen für die berufliche Beratung migrantischer Jugendlicher zuständig wären, nicht aber die eigene. Vor diesem Hintergrund haben wir eine Methode im Rahmen des Projektes Join In im Rahmen von EQUAL, einer europäischen Gemeinschaftsinitiative zur Verringerung von Diskriminierung und Ungleichheit am Arbeitsmarkt, entwickelt. Diese Methode ist speziell auf Jugendliche mit Migrationshintergrund zugeschnitten und soll einen kompetenz- und ressourcenorientierten beraterischen Dialog über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten ermöglichen. Die Ausbildung vermittelt die Kompetenz, die Methode Join in a Job! selbständig und fachgerecht anwenden zu können. Darüber hinaus werden den TeilnehmerInnen rechtliche Aspekte und Kompetenzen in der interkulturellen Beratungsarbeit vermittelt. 2. Die Methode Join In a Job! Die Join In a Job! Methode basiert auf folgenden inhaltlichen Eckpunkten, die die Basis des Beratungs- und Unterstützungsprozesses darstellen (vgl. Exenberger, Fleischer, Maier, Schober: Join In a Job! Instrumente zur beruflichen Beratung jugendlicher MigrantInnen. Innsbruck, Bozen, Wien: Studienverlag 2007): gleichwertige Beachtung von fünf Grundorientierungen Kompetenz- und Ressourcenorientierung Fokus auf die berufliche Beratung Beratung für Jugendliche Geschlechtersensibilität Interkulturelle Beratung ganzheitliche Betrachtung der Lebenssituation: Dies ist Voraussetzung, um eine individuelle Beratung und Begleitung durchführen zu können und Potenziale, Ressourcen, aber auch unterschiedliche Ausmaße an Unterstützungsbedarf deutlich zu machen. gemeinsame Erarbeitung des zentralen Bedürfnisses und der konkreten Anliegen im Beratungsprozess durch BeraterIn und Jugendliche: Nicht die soziale Diagnostik als 4 / 17

5 Selbstzweck, sondern der direkte Handlungsbezug wird in den Vordergrund gestellt. Dadurch können akute Themen sofort bearbeitet werden. Dabei wird zwischen drei Hauptanliegen der Beratung unterschieden, die eine unterschiedliche Methodik und Intensität der Unterstützungsleistung erfordern: Information: Information ist das Hauptanliegen bei Jugendlichen, die ein stabiles soziales Umfeld haben und die sich bereits klare Gedanken zum gewünschten Arbeitsfeld gemacht haben. In den einzelnen Lebensbereichen gibt es keinen bzw. nur geringen Unterstützungsbedarf. Somit liegt der Fokus des Beratungsprozesses auf der Information zu Ausbildungsmöglichkeiten und Berufen und bei der Weitergabe von spezifischem Bewerbungs-Knowhow. Beratung: Bei Jugendlichen, die ebenfalls eine stabile Lebenssituation haben, aber noch keine ausreichende Klarheit bezüglich ihrer eigenen Ressourcen und Kompetenzen und ihrer beruflichen Vorstellungen, wird ein längerer Beratungsprozess angeboten. Dabei werden die eigenen Stärken, Zukunftsvorstellungen und Bewerbungsstrategien erarbeitet. Betreuung: Bei Jugendlichen, die in einem Lebensbereich oder mehreren Lebensbereichen außerhalb des Feldes Beruf/Ausbildung aktuelle Problemlagen aufweisen, erscheint eine berufliche Beratung vorerst noch nicht zielführend. Für diese Jugendlichen werden individuelle Unterstützungsangebote zur sozialen Integration erarbeitet, bevor die Arbeitssuche thematisiert und durchgeführt werden kann. klarer Fokus auf die berufliche Integration, wobei eine soziale Stabilität als unabdingbare Voraussetzung dafür angesehen wird Einhaltung der beschriebenen Qualitätsanforderungen für die einzelnen Instrumente Gegenstand der Ausbildung sind folgende Instrumente der Join in a Job! Methode: Basis Clearing: Ein strukturierter Fragebogen zur ersten Abklärung des Unterstützungsbedarfs Intensiv Clearing: Ein set zur detaillierten Abklärung von mittleren und größeren Unterstützungsbedarfen mit vertiefenden Frageleitfäden und Instrumenten Berufsbox: Ein Instrument zur Wertschätzung, Beschreibung und Dokumentation von Kompetenzen und zur Entwicklung von beruflichen Perspektiven und Bewerbungsstrategien sowie die jeweiligen Instrumente zur Qualitätssicherung 5 / 17

6 3. Anforderungen für TeilnehmerInnen Wünschenswerte Ausbildung ein qualifizierter Abschluss einer einschlägigen Ausbildung (in den Bereichen Soziale Arbeit, Pädagogik, Psychologie, Lebens- und Sozialberatung, Psychotherapie, andere Beratungsausbildungen) für das Intensiv-Clearing ist eine Ausbildung in Sozialer Arbeit (Fachhochschulniveau) mit Kenntnissen in Case Management von Vorteil Notwendige Berufserfahrung Beratungspraxis Praxis in einem Feld der Sozialen Arbeit Wünschenswerte Berufserfahrung Beratung von Jugendlichen Beratung von Menschen mit Migrationshintergrund Tätigkeit in der Berufsberatung, Berufsorientierung 4. Das Lehrgangskonzept im Überblick 4.1. Auswahlverfahren Schriftliche Bewerbung 4.2. der Ausbildung Die Ausbildung vermittelt die Kompetenz, die Join in a Job! Methode selbständig und fachgerecht anwenden zu können. Darüber hinaus werden den TeilnehmerInnen rechtliche Aspekte und Kompetenzen in der interkulturellen Beratungsarbeit vermittelt Lernkonzept Das Lernkonzept basiert auf Praxisorientierung und selbständigem Arbeiten im Dialog. Handlungs- und Prozessorientierung stehen im Vordergrund. Die Vermittlung des theoretischen Hintergrundwissens erfolgt im Präsenzunterricht. Diese wird durch Einzel- und Gruppenarbeiten, Gesprächen, Diskussionen und Selbststudium ergänzt Umfang der Ausbildung Die Ausbildung umfasst 8 Präsenztage. Die insgesamt 62 Unterrichtseinheiten (UE) finden im Rahmen von 4 Wochenendblöcken statt, welche auf 4 Monate aufgeteilt sind. Die Wochenendblöcke umfassen jeweils 16 UE, bzw. 14 für den ersten Block. Die eine UE beträgt 50 Minuten. In der Zeit zwischen den Präsenztagen sind eigenständige Projektarbeiten durchzuführen. 6 / 17

7 4.5. Voraussetzung für die Erlangung des Zertifikates Anwesenheitspflicht, aktive Mitarbeit Erproben von Verfahrensteilen Durchführung einer Projektarbeit inkl. Abschlussgespräch 4.6. Qualifikationsperspektiven für AbsolventInnen der Ausbildung Die Ausbildung ist primär auf die Durchführung der Join In a Job! Methode zugeschnitten. Damit erwerben die AbsolventInnen Qualifikationen, die etwa im Rahmen einer Tätigkeit im Bereich Bildungsberatung, Berufsorientierung, Arbeit mit MigrantInnen, etc. wichtig sind. Dies betrifft insbesondere Erhebung und Beschreibung von Fähigkeiten und Kompetenzen Einsatz und Anwendung von der sozialen Diagnostik Beratung unter Berücksichtigung kultureller Differenzen rechtliche Kenntnisse im Bereich Migration 4.7. Begleitende Maßnahmen zur Qualitätssicherung Evaluation nach jeder Präsenzphase Koorekturmaßnahmen Lerntagebücher Dokumentation der Praxisschritte Endevaluation 7 / 17

8 5. Aufbau der Ausbildung 1. Präsenzwochenende (14 UE) Modul 1: Einführung (2 UE), Überblick über die Join In ajob! Methode (4 UE) Modul 2: Beratungsverständnis der Join In a Job! Methode (8 UE) 2. Präsenzwochenende (16 UE) Modul 3: Interkulturelle Kompetenzen in der Beratung (10 UE) Modul 4: Basisclearing (6 UE) 3. Präsenzwochenende (16 UE) Modul 5: Intensivclearing (8 UE) Modul 6: Berufsbox (8UE) 4. Präsenzwochenende (16 UE) Modul 7: Rechtliche Aspekte zu Aufenthaltberechtigung und Arbeitsgenehmigung für MigrantInnen in Österreich Struktur des Arbeitsmarktes in Österreich (10 UE) Modul 8: Integrative Zusammenschau und Transfer in die Praxis (6UE) 8 / 17

9 6. Beschreibung der Module Modul 1a: Einführung Überblick über den Lehrgang Begrüßung der Ausbildung Aufbau, Administratives Lernkonzept Qualifikationsperspektiven Anforderungen an die TeilnehmerInnen Voraussetzung für die Erlangung des Zertifikates 2 UE Input Gespräch 9 / 17

10 Modul 1b: Überblick über die Join In a Job! Methode Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Join In a Job! Methode. Grundorientierung der Join In a Job! Methode Bausteine der Methode o Basis Clearing: Ein strukturierter Fragebogen zur ersten Abklärung des Unterstützungsbedarfs o Intensiv Clearing: Ein set zur detaillierten Abklärung von mittleren und größeren Unterstützungsbedarf mit vertiefenden Frageleitfäden und Instrumenten o Berufsbox: Ein Instrument zur Wertschätzung, Beschreibung und Dokumentation von Kompetenzen und zur Entwicklung von beruflichen Perspektiven und Bewerbungsstrategien o Verweise auf weitere Bausteine, die nicht weiter vertieft werden: Broschüre 4 Schritte zum Job : Informationen zu den Themen: Arbeiten in Österreich, Berufsorientierung, Arbeitssuche, Bewerbung, nützliche Adressen und Links Tiroler MigrantInnenkompass : Eine Übersicht über die Tiroler Soziallandschaft unter Berücksichtigung migrationsspezifischer Angebote (Datenbank zum Einsatz im Case Management Ansatz) 4 UE Impulsreferat Gespräch, Diskussion 10 / 17

11 Modul 2: Beratungsverständnis Die TeilnehmerInnen lernen die Grundsätze einer kompetenz- und ressourcenorientierten Beratung kennen. Weiters wird den TeilnehmerInnen die Abgrenzung von Beratungsarbeit zu etwa Coaching oder Training vermittelt. Vorrangig werden jedoch die Besonderheiten im interkulturellen Beratungsprozess behandelt. Beratung versus Coaching und Training Ansätze der Laufbahnberatung Kompetenz- und ressourcenorientierte Beratung Beratungshaltungen Umgehen mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen Kulturspezifische Wertvorstellungen in der Beratung Erwartungen, Bedürfnisse und Beziehungsregulation im Rahmen einer kultursensiblen Beratung Zugänge zur gruppe finden Erfahrungen und Problemfelder 8 UE Impulsreferat Gruppenarbeit, Rollenspiele Gespräch, Diskussion 11 / 17

12 Modul 3: Interkulturelle Kompetenzen in der Beratung Die TeilnehmerInnen reflektieren die Anwendung des Basisclearings und erwerben grundlegende interkulturelle Kompetenzen. Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Kulturelle und religiöse Besonderheiten der Hauptherkunftsländer von MigrantInnen, Religion, Identität und kulturelle Unterschiede Reflexion des eigenen kulturellen und religiösen Hintergrunds Kultursensibles Interagieren, interkulturelle Kommunikation im Zeitalter der Globalisierung Erstgespräch im interkulturellen Kontext Migrationsspezifische und kulturspezifische Faktoren, psychische und soziale Dimensionen in ihrer Bedeutung erfassen Ambiguitätstoleranz Perspektiveübernahme Konfliktmanagement Probleme der Integration von MigrantInnen Lösungsansätze für den Beratungsprozess Rechtsverständnis im interkulturellen Kontext Impulsreferat Gruppenarbeit, Rollenspiele Einzelarbeit Gespräch, Diskussion Interkulturelle Kompetenzen: 10 UE 12 / 17

13 Modul 4: Basisclearing Die TeilnehmerInnen erlernen die Anwendung des Basisclearings. und gruppe des Basis-Clearings Funktion des Basis-Clearings Setting und Zeitaufwand Zusammenhang zum Gesamtverfahren Stammdaten/Auftragsklärung Leitfragen Handlungsbedarf Aktionsplan Musterbeispiele 6 UE Impulsreferat Gruppenarbeit, Rollenspiele Gespräch, Diskussion Instruktion für die Projektarbeit (Durchführung des Basisclearings bis zum nächsten Präsenzwochenende) 13 / 17

14 Modul 5: Intensivclearing Die TeilnehmerInnen reflektieren die Anwendung des Basisclearings und erlernen die Anwendung des Intensivclearings. Projektbesprechung Basisclearing und gruppe des Intensivclearings Funktion des Intensivclearings Setting und Zeitaufwand Zusammenhang zum Gesamtverfahren Leitfragen Teil I Arbeitsblätter Teil II Vertiefende Instrumente Teil III Hilfeplan Teil V Vertiefende Grundzüge des Case Management Impulsreferat Gruppenarbeit, Rollenspiele Gespräch, Diskussion Instruktion für die Projektarbeit (Durchführung des Intensivclearings bis zum nächsten Präsenzwochenende) Projektbesprechung: 1 UE Intensivclearing: 7 UE 14 / 17

15 Modul 6: Berufsbox Die TeilnehmerInnen erlernen die Anwendung der Berufsbox. und gruppe der Berufsbox Funktion der Berufsbox Setting und Zeitaufwand Biographiearbeit und Kompetenzen Fertigkeiten erheben, beschreiben Von Fertigkeiten zu Kompetenzen Kompetenzen belegen Von Kompetenzen zur Berufsentscheidung Begleitung im Bewerbungsprozess 8 UE Impulsreferat Gruppenarbeit, Rollenspiele Gespräch, Diskussion Instruktion für die Projektarbeit (Anwendung der Berufsbox bis zum nächsten Präsenzwochenende) 15 / 17

16 Modul 7: Rechtliche Aspekte zu Aufenthalt und Beschäftigung von MigrantInnen in Österreich Strukturen und Zugangsbarrieren des Arbeitsmarktes für MigrantInnen Die TeilnehmerInnen lernen die rechtlichen und strukturellen Grundlagen für Aufenthalt und Beschäftigung von MigrantInnen in Österreich kennen. Sie werden befähigt, MigrantInnen in Grundzügen fachkundig zu beraten bzw. an entsprechende Institutionen weiterzuleiten. Rechtliche Grundlagen der Beschäftigung o Beschäftigungsbewilligung o Arbeitserlaubnis o Befreiungsschein o Besonderheiten für türkische StaatsbürgerInnen Rechtliche Grundlagen des Aufenthalts o Aufenthaltsbewilligung o Niederlassungsbewilligung o Aufenthaltstitel FamilienangehörigeR o aufenthalt EG Strukturen des Arbeitsmarktes Zugangsbarrieren für spez. gruppen (z. B. junge Frauen, Angehörige spezifischer Kulturen / Religionen) Diskriminierung am Arbeitsmarkt/platz Anti-Diskriminierungsrichtlinien 10 UE Impulsreferat Gruppenarbeit Gespräch, Diskussion 16 / 17

17 Modul 8: Integrative Zusammenschau und Transfer in die Praxis Die TeilnehmerInnen reflektieren die Anwendung des Intensivclearings und der Berufsbox. Sie reflektieren die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung der Join In a Job! Methode in ihrem beruflichen Alltag und planen die Umsetzung unter Berücksichtigung der Qualitätsstandards. An dieser Stelle ist ebenfalls Raum für weitere Vertiefungen aufgrund von Anliegen der TeilnehmerInnen Präsentation der Projektarbeiten Ev. Inhaltliche Vertiefungen Rückblick und Transfer in den beruflichen Alltag Abschluss Verleihung des Zertifikats Gespräch, Diskussion Ev. Input Gruppenarbeit 6 UE 17 / 17

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