Kreisverband Frankfurt-Oder-Spree e. V.

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1 IV. Quartal 2006 Kreisverband Frankfurt-Oder-Spree e. V. MITGLIEDER-BRIEF Editorial In eine sichere Zukunft Liebe Freunde und Förderer des Deutschen Roten Kreuzes in Frankfurt-Oder-Spree! Die Position des Roten Kreuzes am Markt und in der Öffentlichkeit halten! so lautet das Ziel, das DRK-Präsident Rudolf Seiters für die im Jahr 2004 begonnene Strategiediskussion 2010plus vorgab. Wir stellen uns dieser fa cettenreichen Diskussion, weil wir genau wissen, dass Stillstand und kritikloses Beharren auf eingefah renen Gleisen schlechte Wegbegleiter in eine sichere Zukunft sind. Dabei hat der Weg zum Strategieziel zwei Dimensionen: Erstens die Schärfung unseres Profi ls, also WAS wir erreichen wollen. Und zweitens ein verbindliches Sys tem, also WIE wir es erreichen wollen. Der Unterschied zu den in der Vergangenheit durchgeführten Prozessen wird genau in dieser zwei ten Dimension sichtbar. Wir müssen uns Gerd Gutsmuths seit 1963 Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes. Seit dieser Zeit qualifi zierte er sich zum Gesundheitshelfer, Arbeitshygienehelfer und als Lehrkraft für den damaligen Bereich 1. Hilfe/Med. Schutz. Von 1973 bis 1976 war er in den Funktionen Lehrkraft 1. Hilfe/Med.- Schutz und als Lehrkraft RUD, in der damaligen Kreisorganisation Fürs tenwalde/spree tätig. Von 1973 bis 1989 war Gerd Gutsmuths berufener Bezirkslehrwart für Realistische Unfalldarstellung im damaligen Bezirk Frankfurt (Oder). Er wirkte unter anderem in der Arbeitsgruppe RUD des Präsidiums des DRK der DDR mit und hatte einen entscheidenden Anteil an der Erstellung des Lehrbuches Realistische Unfalldarstellung des DRK der DDR. Mit der höchsten Auszeichnung geehrt Mit der Ehrenmedaille Joachim von Winterfeldt-Menkin wurden ausgezeichnet: Seit 2003 ist Gerd Gutsmuths als Leiter der AG Realistische Wund- und Unfalldarstellung im Kreisverband Frankfurt (Oder) e.v., jetzt Frank furt-oder-spree e.v. tätig. Kurt Gurek Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes seit dem 1. Sep tember Er leitete 40 Jahre das Strandbad in Storkow. Kurt Gurek bildete Rettungsschwimmer aus und regte damit die Gründung der DRK-Wasserwacht, Ortsgruppe Storkow, an, deren Vorsitzender er lange Jahre war. In dieser Funktion leistete er aktive Jugendarbeit. Kurt Gurek war bis zur Wende Mitglied im Vorstand des DRK-Kreisverbandes Beeskow, mit bereits 72 Blutspenden ist Kurt Gurek aktiver Rotkreuzblutspender. Dr. Kurt Kattanek auf die Aufgaben konzentrieren, die uns als Rotes Kreuz prägen, und wir müssen diese Aufgaben wirtschaftlich betreiben. Die Bedürfnisse der Menschen, für die wir da sind, stehen dabei immer im Vordergrund. Die wichtigsten der daraus resultierenden Aufgaben wollen wir fl ächendeckend und in einheitlich hoher Qualität anbieten. Im letzten Jahr wurde durch den Vorstand zielstrebig an der Umsetzung dieser strategischen Aufgaben natürlich auch in unserem Verbandsgebiet, dem Landkreis Oder-Spree, gearbeitet. Dabei wirkten die Vorstandsmitglieder in den Gremien des DRK auf kreislicher sowie Landes- und Bundesebene und in deren Veranstaltungen mit. Getragen von den Idealen des Deutschen Roten Kreuzes haben sich die DRK-Kreisverbände Frank furt (Oder) e.v. und Oder-Spree e.v. entschlossen, durch einen Zusammenschluss bei der Kreisverbände als einheitlicher Kreisverband im Terri torium noch ef fektiver und effi zienter tätig zu sein. Im September 2005 beschlossen dann die Mitglieder versamm lungen beider Verbände den Zusammen schluss zum 1. Januar Wir können stolz auf das Erreichte sein. Ein Ausruhen auf den Lorbeeren jedoch darf und wird es auch in den nächsten Jahren nicht geben. Ich danke allen ehren- und hauptamtlichen Mitstreitern des Kreisverbandes herzlich für die engagierte Mitarbeit und Unterstützung. Ihnen allen wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest, für 2007 Glück und gute Gesundheit! Themen in dieser Ausgabe: Ihr Dr. Kurt Kattanek Editorial von Dr. Kurt Kattanek 1 Mit der höchsten Auszeichnung geehrt 1 DRK-Kreisverband (Frankfurt-) Oder-Spree e.v. ein Rückblick 2-5 Ausblick 5 Kooperation mit Nantong 6 Impressum 7 Lehrgangstermine 7 Unseren Jubilaren zum Geburtstag 8 Seite 1

2 DRK-Kreisverband (Frankfurt-) Oder-Spree e.v. ein Rückblick Nachdem durch die Euro-Umstellung und die Einführung von Hartz IV zeitweise leider rückläufige Mitgliederzahlen zu verzeichnen waren, konnte im Jahr 2005 die Zahl u.a. auch durch gezielte Mitgliedermarketingmaßnahmen relativ stabil gehalten, teilweise sogar geringfügig erhöht werden. Der durchschnittliche Mitgliedsbeitrag stieg dabei weiter an. Nach dem Zusammenschluss mit dem KV Frankfurt (Oder) hat der Kreisverband aktuell (Stand ) sogar Mitglieder, die sich aus Fördermitgliedern und 460 aktiven Mitgliedern zusammensetzen. Das Gesamtmitgliedsbeitragsaufkommen 2005 (ohne FFO) beläuft sich auf eine Höhe von rund EUR. Davon wurden EUR für die Betreuung der Mitglieder (u.a. Brandenburger Rotkreuz-Magazin, verschiedene Mailingaktionen, Ausstellung der Mitgliedsausweise) sowie für die Gewinnung neuer Mitglieder verbraucht. Des Weiteren wurden Vorauszahlungen in Höhe von rund EUR im Rahmen des Fullservices an die DRK-Service GmbH geleistet. Der verbleibende Anteil wurde in folgenden Bereichen und Gliederungen verwendet: Fahrdienste 3.300,00 EUR Kleiderkammern und Möbellager ,00 EUR Aus- und Weiterbildung 3.600,00 EUR Seniorenbegegnungsstätten ,00 EUR JRK und JC Neuzelle 4.100,00 EUR Essen auf Rädern ,00 EUR Seniorentanz/-sportgruppen u. OG Erkner 4.500,00 EUR Wasserwachten ,00 EUR Die Spendenentwicklung im DRK-KV Oder- Spree stellt sich für das Wirtschaftsjahr 2005 wie folgt dar: Spenden-Ist per ,00 EUR Spendeneingang ,00 EUR Spendenverbrauch ,00 EUR Seite 2 Klaus Bachmayer Spenden-Ist per ,00 EUR Die Verwendung der Spenden erfolgte entsprechend dem Spenderwillen hauptsächlich für: Flutopfer Südasien (Tsunami) EUR Seniorentreff BSK EUR Anschaffung von Spielund Sportgeräten EUR Beschäftigungsmaterial sowie Raumausstattungen in den Kita s Die angebotenen Lehrgänge in der Bevölkerungs- bzw. Breitenausbildung wurden wie gehabt gut angenommen. Die Zahl der LSM- Lehrgänge ist dabei relativ konstant geblieben. Für 2006 werden wieder die aus 2004 gewohnten Teilnehmerzahlen erwartet die Abrechnung des 1. Halbjahres zeigt sogar einen leichten Aufwärtstrend. Darüber hinaus wurden in zwei Lehrgängen wieder Pflegediensthelfer ausgebildet sowie Lehrgänge für Erste Hilfe am Kind, Yoga und Gedächtnistraining angeboten und durchgeführt. Im Altenpflegeheim wurde im Geschäftsjahr 2005 eine Auslastung von ca. 98 % erreicht. Die Umsatzerlöse konnten nach Abschluss der Umbauarbeiten mit nunmehr 82 Pflegeplätzen erstmals wieder für 12 Monate realisiert werden. Der Anteil der Personalkosten an den Umsatzerlösen beträgt 66,7 % (< als 75 % = i. O.) und ist damit gegenüber dem Vorjahr proportional gestiegen. Die Erhöhung der Umsatzerlöse in der Sozialstation Spree um EUR ist im Wesentlichen auf die Erhöhung von Patientenzahlen in den Pflegestufen 1 und 2 zurückzuführen. Die Personalkosten bewegten sich in einem vergleichsweise konstanten Niveau. Die Umsatzerlöse der Sozialstation Eisenhüttenstadt jetzt Oderland haben sich um EUR verringert, was im Rückgang von Patientenzahlen begründet ist. Unsere Highlights 2005/2006 Januar 2005 Tsunami-Katastrophe in Süd- und Südostasien. Über Menschen kamen ums Leben, mehr als zwei Millionen wurden mit einem Schlag obdachlos. Auch unser Kreisverband hat zusammen mit der Sparkasse Oder-Spree Anfang Januar 2005 einen Spendenaufruf gestartet. Allein bis zum sind dort rund , EUR eingegangen. Um Synergien einer professionellen Hilfsorganisation zu ermöglichen, wurde das DRK in den eigens gegründeten Spendenbeirat der Stadt Frankfurt (Oder) berufen. Der DRK-Kreisverband hat für das Jahr 2005 die Federführung in der Kleinen Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Oder-Spree übernommen. Februar 2005 Aufgrund des großen Interesses an unserm Betreuten Wohnen wurden innerhalb kurzer Zeit alle Wohnungen in Fürstenwalde vermietet. Nach Unterzeichnung der Mietverträge konnten im Februar die ersten älteren Herrschaften ihre schönen neuen Wohnungen beziehen. Am fand nach Abschluss der Bauarbeiten der Wiedereinzug ins sanierte Altenpflegeheim und eine kleine Einweihungsfeier mit Bewohnern und deren Angehörigen statt. Unsere DRK-Kita Drushba in Fürstenwalde konnte ein besonderes Jubiläum begehen sein- 20jähriges Bestehens am 4. Februar feierten Kinder, Erzieher und Eltern. März 2005 Vom 4. bis 6. März fand die Tagung des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.v. zur Strategie 2010 plus in Semlin statt. Diese Tagung sollte insbesondere dem Brandenburger Roten Kreuz Impulse der Neuausrichtung geben. Der Vorstand wirkt im Strategieprozess selbst engagiert mit.

3 Symbolische Scheckübergabe für die Opfer der Tsunami-Katastrophe (v.r.): Paul Hünemörder, Dr. Thomas Menn, Klaus Bachmayer, Dr. Johannes Richert Katastrophenschutzübung Odersprung 2005 : Eine große Herausforderung an die polnischen und deutschen Rettungskräfte, unter Ihnen Einheiten unseres KV April 2005 Am 4. April besuchte Brandenburgs Bildungsminister, Holger Rupprecht die DRK-Kita Kiefernzwerge in Beeskow, um sich dort von der Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit zu überzeugen. Mit lobenden Worten stellte er fest, dass hier die Vorbereitung auf die Schule genau so laufe, wie er sich dies vorstelle. Ebenfalls hochrangigen Besuch hatte unser Altenpflegeheim am 6. April. Der ehemalige Sozialminister des Landes Brandenburg Günter Baaske und Elisabeth Alter, Mitglied des Landestages, konnten sich nach Abschluss der Umbauarbeiten von den neuen Wohn- und Arbeitsbedingungen der Heimbewohner und Mitarbeiter überzeugen. Beim Landeswettbewerb der Wasserwachten am 23. April in Ludwigsfelde erreichten unsere teilnehmenden Mannschaften wieder vorderste Plätze und konnten sich für den Bundeswettbewerb in Düsseldorf qualifizieren. Im April wurde unserem Kreisverband die Zulassung für eine Kontakt- und Beratungsstelle für Demenzkranke und deren Angehörige erteilt. Dieser so genannte Helferinnenkreis unter der Leitung von Frau Ewert in Beeskow ist ein unbürokratisch abzurufender Service für pflegende Angehörige. Die ausschließlich ehrenamtlichen Helferinnen wurden in einer 30stündigen Qualifizierung speziell auf die Betreuung Demenzkranker vorbereitet. Mai 2005 Am 14. Mai eröffnete das DRK eine weitere Wasserwacht-Station in Wendisch Rietz. Die gemischte Erwachsenenmannschaft der WW Eisenhüttenstadt nahm unter Leitung der Trainerin Silvana Barsch am 21. Mai am Wasserwacht Rescue Cup in Düsseldorf teil und konnte in der Gesamtwertung hinter Sachsen- Anhalt, Bayern und Sachsen einen hervorragenden 4. Platz erreichen. Juni 2005 Am 7. Juni konnte in Erkner Richtfest gefeiert werden. Der KV begann einen Neubau für den Jugendhilfeverbund Seebad, in dem heute zwei Wohngruppen ein neues Zuhause gefunden haben. Weil Katastrophen an Grenzen nicht halt machen, fand am 11. Juni eine Katastrophenschutzübung unter dem Motto Odersprung 2005 unter Beteiligung deutscher und polnischer Einsatzkräfte statt. Unser Kreisverband war u.a. mit Teilen seines Rettungsdienstes, Realistikern sowie dem Kreisauskunftsbüro in Zusammenarbeit mit den Frankfurter Kollegen vor Ort. Mit Beschluss des Kreistages am 21. Juni wurde einer Verlängerung des Vertrages zur Durchführung des Rettungsdienstes im Landkreis Oder- Spree zugestimmt. Mit Unterzeichnung dieses Vertrages wurde die Grundlage für die rettungsdienstliche Tätigkeit des DRK für weitere fünf Jahre beginnend ab Januar 2006 geschaffen. Juli 2005 Die spontanen Spendenaktionen zugunsten der Tsunami-Opfer in Südasien hatten den Jahresanfang 2005 geprägt. Im Rahmen der gemeinsamen Spendenaktion von Sparkasse Oder- Spree und DRK-Kreisverband sind bis Juli 2005 über EUR auf dem Spendenkonto eingegangen. Am konnte dem Leiter der internationalen Katastrophenhilfe des DRK-Bundesverbandes ein symbolischer Scheck in dieser Höhe übergeben werden. Die Mittel werden in mehreren Projekten in der Region (Sri Lanka) eingesetzt. Insgesamt konnten wir bis September 2006 einen Spendeneingang in Höhe von insgesamt ,12 EUR verzeichnen. Davon wurden bisher neben den Wiederaufbauhilfen in Anpara ,09 EUR zweckgebunden in Weligama verwendet. Nachdem auch die Außenanlagen unseres Altenpflegeheimes ansprechend gestaltet waren, hatten die Mitarbeiter und Heimbewohner allen Grund, am 28. Juli zu einem Tag der offenen Tür einzuladen. Das im Juli 2002 begonnene und nun abgeschlossene Bauvorhaben umfasst insgesamt Kosten in Höhe von , EUR, diese teilen sich wie folgt auf: Betreutes Wohnen , EUR Stationäre Pflege , EUR Die Aufbringung der Finanzierung erfolgte anteilig durch: Bund , EUR Land , EUR LOS , EUR DRK , EUR Die Kita Biene Maja wurde durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport als Konsultationskita ausgewählt, in der andere interessierte Erzieherinnen die spezielle pädagogische Ausrichtung und die Arbeitsweise der Einrichtung z.b. durch Hospitationen kennen lernen können. Dieses Projekt wird durch das Land derzeit mit jährlich ,00 EUR gefördert. August 2005 Die seit September 2004 bestehende DRK- Rettungshundestaffel lud zu einer Vorführung ins Storkower Maislabyrinth ein. Anschaulich wurde gezeigt, wie die noch in Ausbildung befindlichen Hunde im Labyrinth Vermisste suchen bzw. aufspüren können. Der 2004 vereinbarte und langfristig angelegte deutsch-chinesische Jugendaustausch begann mit dem Besuch einer JRK-Delegation des Landesverbandes beim chinesischen Partnerverband Jiangsu. Wir haben 3 Jugendliche und 1 Betreuer delegiert. September 2005 Am 2. September wurde im Rahmen einer Festveranstaltung erstmals denjenigen Einrichtungen, die ein gutes Qualitätsniveau erreicht haben, ein Gütesiegel verliehen. Unsere Kita Kiefernzwerge in Beeskow gehört zu den so zertifizierten Einrichtungen. Genau eine Woche nach der Mitgliederversammlung im KV Frankfurt (Oder) führte am 17. September unser Kreisverband seine jährliche Mitgliederversammlung durch. Ebenso wie in Frankfurt (Oder) beschlossen die Mitglieder einstimmig den Zusammenschluss beider Kreisverbände zum Der gemeinsame Verband trägt seither den Namen DRK-Kreisverband Frankfurt-Oder-Spree e.v.. Zeitgleich am fand der Wasserwacht-Bundeswettbewerb der Jugendmann- Seite 3

4 schaften in Öttingen statt. Die Kinder und Jugendlichen der Eisenhüttenstädter Wasserwacht, unter der Leitung von Silvana Barsch, gingen in den Stufen 1 und 2 an den Start. Sie vertraten das Bundesland Brandenburg, nachdem sie sich bereits im April als Landesmeister qualifizierten. Alle Aufgaben wurden mit Bravour gemeistert und so belegte die Wasserwacht-Jugend Eisenhüttenstadt in der Stufe 1 den dritten Platz, in der Stufe 2 Platz vier. Oktober/ November 2005 Bereits im Juni hatten die Stadtverordneten der Stadt Beeskow einem Trägerwechsel des Jugendstadthausvereins zum DRK mit Wirkung zum 1. Januar 2006 zugestimmt. Die Angebote des Jugendstadthauses liegen vor allem im Bereich der offenen Jugendarbeit. Inhalte sind unter anderem sozialpädagogisch orientierte Beratung und Gruppenarbeit sowie offene Treffpunktarbeit und Veranstaltungen. Insgesamt 236 Besucher nahmen im Jahr 2005 die Schuldner- und Insolvenzberatung des DRK in Anspruch. Davon suchten 82 Klienten die Beratungsstelle erstmals auf. Eine Zunahme ist vor allem bei den Klienten aus dem Hartz IV - Einkommensbereich zu verzeichnen (ca. 54% der Schuldner). Um eine noch bessere und für unsere Kunden angemessene Beratungsatmosphäre zu ermöglichen, wird seit Oktober 2005 eine offene Sprechstunde angeboten. Dezember 2005 Am 2. Dezember konnte der Neubau für das Betreute Wohnen des DRK-Jugendhilfeverbundes in der Erkneraner Seestraße an deren Bewohner übergeben werden. Hier finden nun eine Mädchenwohngruppe sowie eine Verselbständigungsgruppe das sind Jugendliche, die auf ihr eigenständiges Leben vorbereitet werden ein ansprechendes Zuhause. Im Rahmen der 2004 ins Leben gerufenen deutschlandweiten Aktion Armut-schau nicht weg! fand am 8. Dezember durchgeführt von Frau Pohl eine Weihnachtsfeier mit Kindern aus sozial schwachen Familien statt. In einer vorangegangenen Veranstaltung hatten die Kinder gemeinsam Geschenke für ihre Eltern gebastelt. Geburtstagsfeier in der DRK-Kita Druschba in Fürstenwalde Highlights aktuell Januar 2006 Nach umfangreichen Vorbereitungen und dem Willen der Mitglieder beider Verbände entsprechend wirken beginnend ab dem die ehemaligen Kreisverbände Oder-Spree und Frankfurt (Oder) als gemeinsamer KV Frankfurt-Oder-Spree. Unter anderem bereichern nun die Kindertagesstätte Matroschka, ein leistungsstarker Fahrdienst, je eine Gruppe der Wasserwacht und des Jugendrotkreuzes, der lokale Bereich der Aus- und Weiterbildung sowie viele andere Dienste die Angebotspalette unseres Verbandes. Nachdem bereits seit Juli 2003 die Mitarbeiter der Sozialstation des DRK-Kreisverbandes Frankfurt (Oder) das Team unseres DRK-Pflegedienstes verstärken, wurden nun auch die Mitarbeiter aus dem gesamten Bereich im Betriebsübergangsverfahren nach 613 a BGB übernommen. Der Rettungsdienstbereich in Frankfurt (Oder) wird in einem Verwaltungsverfahren der Stadt neu vergeben. Hier hat sich unser Kreisverband beworben, um auch die dort derzeit beschäftigten Mitarbeiter bei Zuschlagserteilung in der Rot-Kreuz-Familie behalten zu können. März 2006 Am 15. März hat unser Kreisverband im übrigen als erster Kreisverband im DRK-Landesverband Brandenburg e.v. die Zertifizierung im Qualitätsmanagement Rettungsdienst durch die Firma DEKRA Intertek Certification GmbH erreicht. Die Qualität der ambulanten und stationären Altenpflege im Landkreis Oder-Spree soll künftig ebenfalls weiter verbessert werden. Zu diesem Zweck wurde am 30. März die Arbeitsgemeinschaft Integrierte Versorgung gegründet. Mit diesem Projekt soll es gelingen, sämtliche mit der Pflege befassten Einrichtungen sowohl stationär als auch ambulant an einen Tisch zu bekommen, um die Altenhilfe besser zu koordinieren, Doppelungen bei der Betreuung zu vermeiden, neue Angebote zu entwickeln und letztlich durch Strukturverbesserungen auch Einsparpotentiale zu finden. April 2006 Die langjährige Leiterin der Kita Biene Maja, Frau Jurisch übergab am 1. April die Leitung der Einrichtung an ihre bisherige Stellvertreterin Frau Filkow. Im April begannen in der Kita Matroschka in Fürstenwalde umfangreiche Arbeiten zur Umgestaltung des Gartens. Mit Hilfe von Spenden und durch ehrenamtliche Aktivitäten werden u.a. für Als erster Kreisverband in Brandenburg Qualitätsmanagement Rettungsdienst zertifiziert! die Kinder im Krippenalter neue Spiel- und Aufenthaltsflächen geschaffen. Es gehört schon zur guten Tradition, dass sich die Seniorentanzkreise des Landkreises Oder- Spree ein Mal im Jahr treffen. In diesem Jahr war die DRK-Seniorentanzgruppe aus Beeskow Gastgeberin dieser Veranstaltung im Spreepark Beeskow. Mehr als 150 tanzfreudige Damen waren am 27. April der Einladung von Elfriede Rehfeld und Ingelore Dobers gefolgt und haben bei Kaffee und Kuchen Erfahrungen und Neuigkeiten ausgetauscht, aber vor allem gemeinsam getanzt. Mai 2006 Kinder der Kita Koboldland präsentierten am 20. Mai das DRK als Kobolde verkleidet beim Festumzug des alljährlichen Heimatfestes der Stadt Erkner. Am 6. Mai fand ein Arbeitseinsatz in der Kita Knirpsenhausen statt. Hier wurde unter reger Beteiligung der Eltern und Erzieher der Garten aufgeräumt und ein schützendes Sonnensegel errichtet. Juni 2006 Fußballmannschaften und Hunderttausende Fans aus fünf Kontinenten waren vom 09. Juni bis 09. Juli zu Gast bei Freunden. Die Fußballweltmeisterschaft war der größte Einsatz in der Geschichte des Deutschen Roten Kreuzes, mit dabei zahlreiche Helferinnen und Helfer des KV FOS. Mit einem großen Programm beging die Kita Koboldland, die sich seit 2002 in Trägerschaft des DRK befindet, am 21. Juni ihr 25-jähriges Jubiläum. Die Kinder führten musikalische und tänzerische Darbietungen vor, die Eltern hatten reichlich Kaffee, Kuchen und Obst mit eingebracht. Für die Leiterin, Barbara Bachmann, die seit 15 Jahren in der Einrichtung beschäftigt ist, war dies die letzte große dienst- Seite 4

5 liche Feier. Seit Juli leitet Rosemarie Werner die Einrichtung. Auch die Storkower Strolche hatten Grund zum Feiern. Am 30. Juni kamen Gäste, Eltern, Geschwister, Freunde, Anwohner, ehemalige Kita-Kinder und Mitarbeiter, um zum 15. Geburtstag der Kita zu gratulieren. Juli 2006 Beim traditionellen Tag der offenen Tür mit anschließendem Sommerfest in unserem Altenpflegeheim Fürstenwalde konnten sich wie in jedem Jahr die Besucher in der Einrichtung umsehen und über die verschiedenen Angebote der Altenpflege informieren. Ende Juli traf im Rahmen des deutsch-chinesischen Jugendaustauschs eine Delegation von chinesischen Jugendlichen zu einem Besuch im Land Brandenburg ein. Sie verbrachten 10 erlebnisreiche Tage. August 2006 Durch die Modernisierung der Kreisgeschäftsstelle in Fürstenwalde wurden zeitgemäße Bedingungen für die Beschäftigten des Ausblick Hauses sowie die vielen Besucher und Nutzer unserer Verbandsangebote geschaffen. Nachdem die Mitstreiter der Kreisauskunftsbüros Fürstenwalde und Frankfurt (Oder) in den letzten Wochen das neue DRK-Suchdienstprogramm Xenios intensiv studiert haben, führten sie am 19. August unter Leitung des Landesauskunftsbüros eine praktische Fortbildung durch. September 2006 Am 1. September feierte die Kita Knirpsenhausen ihren 25. Geburtstag. In der Einrichtung, die bereits seit 1993 durch das DRK betrieben wird und seit 1995 offizielle Integrationskita ist, wurden gerade rechtzeitig zum Jubiläum die Umbau- und Modernisierungsarbeiten am Küchentrakt abgeschlossen. Als Vertreter des Kreisverbandes konnte am 28. September in einer Feierstunde anlässlich des Tages der Deutschen Einheit unser langjähriges Mitglied Joachim Schmidt für seine ehrenamtlichen Aktivitäten bei der Erste-Hilfe- Ausbildung von Kindern und Jugendlichen geehrt werden. Die Leistungsfähigkeit und das betriebswirtschaftliche Ergebnis haben sich in unserem Kreisverband weiter positiv entwickelt. Dies wird auch durch das Ergebnis im geprüften Jahresabschluss 2005 bestätigt (uneingeschränkter Bestätigungsvermerk). Das Leistungsspektrum des DRK als Wohlfahrtsverband und Hilfsorganisation im Landkreis Oder-Spree konnte weiter stabilisiert und auf vielen Gebieten sogar erweitert werden. Mit der Ausweitung unseres Satzungsgebietes auf die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) und der damit verbunden Erweiterung unserer Angebote haben wir eine verantwortungsvolle Aufgabe übernommen und werden diese wie gewohnt auch meistern. Der DRK-Kreisverband Frankfurt-Oder-Spree e.v. ist als kompetenter, verlässlicher Partner in der Bevölkerung, bei Institutionen sowie in den Städten und Gemeinden der Region anerkannt. Im Namen aller Vorstandsmitglieder gilt unser herzlicher Dank den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit im vergangenen Zeitraum. Klaus Bachmayer Altenpflegeheim und Umgebungsbebauung Unser Kreisverband beabsichtigt gemeinsam mit dem DRK-Landesverband Brandenburg in der Stadt Erkner verstärkt im Bereich der Stationären Altenpflege tätig zu werden. Geplant ist, ein Altenpflegeheim mit insgesamt 100 Pflege- bzw. Wohngruppenplätzen zu errichten. In einem späteren Bauabschnitt sollen darüber hinaus 20 Plätze des so genannten Betreuten Wohnens am Heim entstehen. Am wurde eigens dafür die Pflege und Betreuung am Dämeritzsee ggmbh gegründet, die diese Einrichtung als Investor errichten und später betreiben wird. Gesellschafter sind der DRK-Kreisverband Frankfurt-Oder-Spree e.v. mit 51 % und der DRK-Landesverband Brandenburg e.v. mit 49 % der Anteile. Das Investitions- und Bauvorhaben wird nach dem derzeitigen Planungsstand ein Gesamtfinanzvolumen in Höhe von ,00 EUR haben. Auch dieses Projekt ist natürlich nur bei Bereitstellung von Fördermitteln umzusetzen. Dafür wurden ein zinsloses Darlehen des Bundesmittel-Revolvingfonds ( , EUR) sowie ein Zuschuss der Stiftung Deutsches Hilfswerk in Höhe von weiteren , EUR bean- Altenpflegeheim und Betreutes Wohnen Blick vom Dämeritzsee tragt. Mit der geplanten Inbetriebnahme der Einrichtung Anfang 2008 werden dann ca. 45 Arbeitsplätze in der Pflege, in der Verwaltung und im technischen Bereich neu entstehen. Im März 2007 soll im Rahmen der brandenburgischen Seniorenwoche die Grundsteinlegung erfolgen. Neben diesem Projekt haben wir den Ausbau unseres ambulanten Pflegedienstes in der Region angegangen. Gegenwärtig werden bereits Patienten auf deren ausdrücklichen Wunsch hin durch die DRK-Sozialstation Spree betreut. Durch ein hohes Maß an Qualität in der täglichen Arbeit in Verbindung mit angemessener Werbung ist der angestrebte Zuwachs an Patienten in der Zukunft durchaus auch realistisch. Grundriss/Aufteilung der Wohnbereiche Seite 5

6 Kooperation mit Nantong Die chinesische 7-Millionen-Metropole Nantong, im Delta des riesigen Yangtse-Flusses gele gen, hatte an diesem 21. November dezentes Grau aufgelegt. Ni Jin, Generalsekretärin des Chinesi schen Roten Kreuzes in der Stadt, ließ sich vom regnerischen Wetter jedoch nicht abhal ten, ihre deutschen Gäste bereits an der Stadtgrenze zu begrüßen. Wenige Wo chen zuvor hatte sie in einem Brief nach Fürstenwalde geschrieben: Mir wird mein jetzt drei Jahre zurückliegender Besuch im damaligen DRK-Kreisverband Oder-Spree unvergessen bleiben. Das Altenheim in Fürstenwalde wurde gerade umgebaut, ließ aber schon erahnen, wie schön das Leben der Se nioren dort einmal sein würde. Nachhaltig be eindruckt hatte mich die hochprofessionelle ret tungsdienstliche Ausbildung in der Landesrettungsschule Bad Saarow das Rote Kreuz ist eine große Familie wir freuen uns auf Ihren Be such und den Gedankenaustausch mit Ihnen. Der Delegation des DRK-Landesverbandes Brandenburg, die zuvor an den Feierlichkeiten Besonders reizvoll ist eine nächtliche Bootsfahrt durch Nantong Nantong eine dynamische Metropole im Yangtse-Delta, in der Tradition und Moderne aufeinanderprallen anlässlich des 50. Gründungstages des Regionalverbandes Jiangsu des Rotkreuzverbandes Chinas in Nanjing teilgenommen hatte, gehörte auch Klaus Alfaenger, Vorstandsmitglied unseres Kreisverbandes Frankfurt-Oder-Spree, an. Ihm ging es Die Vereinbarung ist unterzeichnet v.r.: Generalsekretärin Ni Jin, Vizevors. Tang Jinke, Vor s. Li Yan, Vizepräsident Liu Hongqi, Klaus Alfaenger, Ehrenpräsident Dr. Kaspar von Oppen Klaus Alfaenger stellt in seinem Vortrag den DRK-Kreisverband Frankfurt-Oder-Spree e.v. vor l.i.bild: Dolmetscherin Huang Zihan Seite 6

7 Tief betroffen nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Mitarbeiter und aktiven Mitglied Heinz Baum Viele Jahre hat er sein Können und seine Kraft für die Ideale des Roten Kreuzes eingesetzt. Ihm gilt unser letzter Dank und seinen Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Kreisverband Frankfurt- Oder-Spree e.v. Engagiert in der Altenarbeit und in der Erste-Hilfe-Ausbildung in den angesetzten Gesprächen vor allem darum, Möglichkeiten für Kooperationen zu finden, deren Nutzen für beide Verbände relevant sein können. Im Rahmen einer Begegnung mit den chinesischen Partnern in der Universität Nantong konnte er sich sowohl ein Bild über die Rotkreuz- Leistungsbereiche und Arbeitsergebnisse der Gastgeber machen als auch einen Eindruck von der gerade laufenden Erste-Hilfe-Ausbildung der Studenten gewinnen. Mit großem Interesse nahmen die Nantonger die von Klaus Alfaenger gegebenen Informationen über die Arbeit des DRK-Kreisverbandes Frankfurt-Oder-Spree auf. Beide Seiten erarbeiteten eine Vereinbarung, die sowohl die besondere freundschaftliche Verbundenheit beider Verbände zum Ausdruck brachte als auch erste Punkte gezielter partnerschaftlicher Zusammenarbeit fixierte. Im Mittelpunkt steht dabei insbesondere eine konkrete Kooperation auf den Gebieten der Erste-Hilfe-Ausbildung und der Altenbetreuung. Bemerkenswert ist, dass beide Seiten gezielt auf den Jugendaustausch setzen. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass hier an das Morgen gedacht wird. Weiterführende Gespräche wurden vereinbart für Im nächsten Jahr wird der Rotkreuzverband Nantong den 80. Jahrestag seiner Gründung feiern und hat dazu eine Delegation des Kreisverbandes Frankfurt-Oder-Spree eingeladen. Ein erster Gegenbesuch aus Nantong wurde in dem Letter of Terms for Future Cooperation genannten Dokument für 2008 vereinbart. Lutz Eckardt Impressum Herausgeber des Mitgliederbriefes: DRK-Kreisverband Frankfurt-Oder- Spree e. V., Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 37-38, Fürstenwalde, Telefon / , Fax / , info@drk-fos.de, Internet: Verantwortlich i.s.d.p.: Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer Fotos: DRK-KV Frankfurt-Oder-Spree e.v., Lutz Eckardt Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss. Neue Lehrgangstermine! Lehrgangstermine I. Quartal 2007 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Beeskow Frankfurt (Oder) Beeskow Frankfurt (Oder) Beeskow Frankfurt (Oder) Beeskow Fürstenwalde Beeskow Fürstenwalde Beeskow Fürstenwalde Erkner Fürstenwalde Erkner Fürstenwalde Erkner Fürstenwalde Fürstenwalde Fürstenwalde Fürstenwalde Fürstenwalde Fürstenwalde Fürstenwalde Eisenhüttenstadt Erste-Hilfe-Lehrgang (EH) 08./ Frankfurt (Oder) 14./ Fürstenwalde 16./ Frankfurt (Oder) 17./ Eisenhüttenstadt 24./ Frankfurt (Oder) 21./ Eisenhüttenstadt 27./ Frankfurt (Oder) 21./ Eisenhüttenstadt 05./ Frankfurt (Oder) 02./ Beeskow 13./ Frankfurt (Oder) 28./ Erkner 24./ Frankfurt (Oder) 05./ Frankfurt (Oder) 13./ Frankfurt (Oder) 24./ Frankfurt (Oder) 28./ Frankfurt (Oder) 24./ Fürstenwalde 10./ Fürstenwalde 12./ Fürstenwalde 10./ Fürstenwalde Erste-Hilfe-Training Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Eisenhüttenstadt Yoga Fürstenwalde dienstags ab 17:30 Uhr für Fortgeschrittene mittwochs ab 17:00 Uhr für Anfänger Seite 7

8 Unseren Jubilaren zum Geburtstag 100 Jahre, geb Michael Lehmann, Frankfurt, Jahre, geb Martha Kammann, Eisenhüttenstadt, Jahre, geb Gertrud Semerau, Frankfurt, Jahre, geb Leokadia Heimann, Frankfurt, Jahre, geb Heinz Klose, Eisenhüttenstadt, ; Margarethe Schubert, Eisenhüttenstadt, Jahre, geb Ursula Becker, Schöneiche, 7.10.; Heinz Grießbach, Frankfurt, 8.10.; Bruno Bader, Frankfurt, ; Theodor Mikolai, Groß Lindow, ; Brigitte Schröder, Frankfurt, ; Adelheid Gast, Eisenhüttenstadt, ; Horst Wilke, Fürstenwalde, ; Gertrud Lehmann, Frankfurt, ; Edith Mobius, Fürstenwalde, ; Hildegard Hentschel, Frankfurt, ; Werner Engel, Eisenhüttenstadt, ; Isolde Hilger, Eisenhüttenstadt, ; Gerda Gliese, Hasenfelde, ; Ruth Robitscheck, Erkner, ; Ilse Arenbeck, Eisenhüttenstadt, 6.12.; Johanna Piechota, Fürstenwalde, 8.12.; Hans-Joachim Winkler, Frankfurt, ; Anneliese Lehmann, Frankfurt, Jahre, geb Heinz Müller, Frankfurt, 1.10.; Ursula Thieme, Eisenhüttenstadt, 4.10.; Hildegard Reichardt, Müllrose, ; Charlotte Passow, Eisenhüttenstadt, ; Liselotte Müller, Eisenhüttenstadt, ; Günter Schur, Frankfurt, ; Else Belstler, Fürstenwalde, ; Irene Haase, Frankfurt, ; Bernhard Rußmann, Eisenhüttenstadt, ; Martha Riedel, Eisenhüttenstadt, ; Heinz Schubbel, Frankfurt, 3.11.; Christa Drusche, Frankfurt, 9.11.; Heinz Köppen, Lawitz, ; Ursula Koplin, Brieskow-Finkenheerd, ; Jutta Feeß, Frankfurt, ; Gerhard Drimel, Angermünde, ; Katharina Voigtmann, Eisenhüttenstadt, ; Charlotte Krätzer, Fürstenwalde, 1.12.; Gisela Zenker, Eisenhüttenstadt, 5.12.; Paul Förste, Frankfurt, 6.12.; Ruth Knöfler, Lieberose, 9.12.; Elfriede Rückriem, Eisenhüttenstadt, ; Else Balewski, Fürstenwalde, ; Edith Bressel, Eisenhüttenstadt, ; Rosa Neumann, Müllrose, ; Margrit Wecke, Frankfurt, ; Else Lieschke, Schöneiche, Jahre, geb Manfred Freund, Bugk, 1.10.; Waltraud Ulbrich, Frankfurt 6.10.; Karl Müller, Eisenhüttenstadt, 6.10.; Elfriede Wallow, Cottbus, 9.10.; Ursula Lemke, Berlin, 9.10.; Gertrud Gattke, Rietz-Neuendorf, ; Gerda Jungk, Frankfurt, ; Ingrid Klitzing, Hohen Neuendorf, ; Irma Rocher, Wendisch Rietz, ; Horst Kuschke, Fürstenwalde, ; Gisela Scheffler, Frankfurt, 6.11.; Ruth Meus, Eisenhüttenstadt, 6.11.; Anneliese Dressler, Beeskow, 7.11.; Ingrid Petzelt, Groß Lindow, 7.11.; Johannes Scholz, Eisenhüttenstadt, ; Günter Kossatz, Lieberose, ; Kurt Knispel, Rietz- Neuendorf, ; Helmut Wulfert, Frankfurt, ; Adelheid Biedler, Storkow, ; Vera Kröger, Fürstenwalde, ; Ruth Tornow, Groß Lindow, ; Egon Bert, Frankfurt, ; Günter Gärtner, Berkenbrück, ; Christa Feister, Eisenhüttenstadt, ; Walli Roeseler, Fürstenwalde, ; Ursula Thielsch, Frankfurt, 2.12.; Eberhard Paschke, Tauche, 7.12.; Rosemarie Knoblauch, Eisenhüttenstadt, 7.12.; Christa Beitke, Eisenhüttenstadt, ; Werner Krüger, Frankfurt, ; Ernst Dallach, Frankfurt, ; Horst Frenzel, Eisenhüttenstadt, ; Gerhard Schröer, Eisenhüttenstadt ; Gerhard Pomerenke, Frankfurt, ; Christiane Hampf, Eisenhüttenstadt, ; Bruno Palleit, Eisenhüttenstadt, ; Konrad Finke, Eisenhüttenstadt, ; Ingeborg Richter, Fürstenwalde, ; Helga Schwarz, Fürstenwalde, Jahre, geb Klaus Haase, Steinhöfel, 4.10.; Magarete Naujok, Neuzelle, 6.10.; Ursula Behm, Beeskow, ; Helga Lörke, Frankfurt, ; Dietmar Juckel, Fürstenwalde, ; Helmut Gosemann, Müllrose, ; Hildegard Bretag, Brieskow-Finkenheerd, ; Renate Matern, Bad Saarow, ; Irmgard Schock, Eisenhüttenstadt, ; Wilhelm Jotter, Berkenbrück, 1.11.; Christa Grasemann, Eisenhütten stadt, 1.11.; Ernst-Georg Krohm, Groß Köris, 3.11.; Ilse Franke, Frankfurt, 4.11.; Wolfgang Lieder, Tauche, 4.11.; Gisela Fiedler, Fürstenwalde, 5.11.; Helmut Jeschke, Eisenhüttenstadt, 5.11.; Ottomar Scheidereiter, Frankfurt, 7.11.; Hannelore Auras, Fürstenwalde, 8.11.; Ursula Bublak, Eisenhüttenstadt, ; Siegfried Rademacher, Eisenhüttenstadt, ; Ingrid Posorski, Frankfurt, ; Margot Fischer, Fürstenwalde, ; Hansgeorg Berger, Beeskow, ; Ursula Funk, Eisenhüttenstadt, ; Ingrid Wieder, Neißemünde, 3.12.; Ernst Steinicke, Grünheide, 3.12.; Horst u. Rosa Czirr, Erkner, 8.12.; Käthe Lirsch, Lawitz, ; Joachim Kobert, Frankfurt, ; Herbert Schröder, Eisenhüttenstadt, ; Ella Kodek, Frankfurt, ; Richard Lehmann, Friedland, ; Martina Scholz, Briesen, ; Siegbert Minuth, Beeskow, Jahre, geb Klaus Adam, Eisenhüttenstadt, 1.10.; Peter Raabe, Frankfurt, 3.10.; Marlis Leipner, Eisenhüttenstadt, ; Wilfried Tichter, Frankfurt, ; Angelika Baranski, Ziltendorf, ; Horst Kempfert, Frankfurt, ; Christa Bollfraß, Frankfurt, ; Gisela Rechenburg, Berkenbrück, ; Peter Ziegert, Frankfurt, 2.11.; Hannelore Hirschfeld, Frankfurt, 6.11.; Anett Lietzau, Fürstenwalde, 7.11.; Renate Soltow, Eisenhüttenstadt, 7.11.; Elisabeth Jatho, Erkner, ; Siegrid Freitag, Tauche, ; Erwin Schuler, Eisenhüttenstadt, ; Christel Laser, Frankfurt, 1.12.; Hannelore Siegemund, Beeskow, 3.12.; Dieter Habermann, Rietz-Neuendorf, 7.12.; Heinz- Joachim Kirst, Vogelsang, 8.12.; Marie-Luise Engelien, Eisenhüttenstadt, 8.12.; Hans Zadenach, Fürstenwalde, ; Gisela Nikolaus, Storkow, ; Margrit Brussog, Frankfurt, ; Ingrid Weiser, Storkow, ; Karin Quenzel, Frankfurt, ; Renate Zeuschner, Groß Lindow, ; Elfriede Elsner, Eisenhüttenstadt, ; Gudrun Schneider, Neuzelle, Jahre, geb Monika Raschke, Eisenhüttenstadt, 8.10.; Elke Ballaschke, Frankfurt, ; Eva Büttner, Frankfurt, ; Vera Raabe, Frankfurt, ; Stefan Klotz, Eisenhüttenstadt, ; Olaf Hypius, Frankfurt, 9.11.; Hartmut Schulze, Siehdichum, ; Klaus-Dieter Mollak, Frankfurt, ; Marlies Stange, Frankfurt, ; Christa Wenzel, Eisenhüttenstadt, 4.12.; Margrit Fahrnow, Schöneiche, Jahre, geb Heidemarie Born, Eisenhüttenstadt, 1.10.; Peter Adler, Eisenhüttenstadt, 4.10.; Siegbert Roth, Bad Saarow, 6.10.; Erwin Filensky, Müllrose, ; Sylvia Katzan, Eisenhüttenstadt, ; Karin Ihle, Frankfurt, ; Jürgen Ehrenberg, Mittenwalde, ; Viola Blohm, Eisenhüttenstadt, ; Frank Bormann, Eisenhüttenstadt, ; Kerstin Schipke, Erkner, 3.11.; Erwin Engwer, Eisenhüttenstadt, 7.11.; Karin Schwarzer, Fürstenwalde, ; Elke Bohn, Frankfurt, ; Fritz Springstubbe, Frankfurt, ; Gabriele Steffan, Berlin, ; Michael Tautrim, Frankfurt, ; Detlef Rieck, Fürstenwalde, ; Hannelore Gottschalk, Frankfurt, ; Uwe Buchner, Frankfurt, ; Marion Jurk, Eisenhüttenstadt, 6.12.; Dietmar Wittchow, Pillgram, 9.12.; Marina Abraham, Eisenhüttenstadt, ; Dhian Singh, Storkow, ; Siegmund Danowski, Frankfurt, ; Karin Sandow, Frankfurt, Jahre, geb Carsten Schiehholz, Frankfurt, 1.10.; Birgit Pudell, Storkow, 1.10.; Hartmut Eichler, Neuzelle, 4.11.; Nicole Bennert, Frankfurt, 5.11.; Ines Friebel, Storkow, ; Rosemarie Voigt, Frankfurt, ; Torsten Bogs, Müllrose, ; Thomas Borgemann, Fürstenwalde, 5.12.; Ellen Diekow, Fürstenwalde, 7.12.; Peggy Freiberger-Koß, Neuzelle, Seite 8

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