Agenda. Abflugkorrikor Ost-Aargau

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1 Sehr geehrter Herr Ständerat Pfisterer, sehr geehrter Herr Regierungsrat Beyeler, geschätzte ZuhörerInnen als liberaler Bürger danke ich Ihnen für die Einladung und die Gelegenheit, Ihnen kurz die Problematik und die Betroffenheit der Aargauer mit dem Abflugregime von Zürich Kloten aufzuzeigen. Agenda Das Photo welches Sie sehen, wurde uns von Herrn Shippers aus Villigen zug t und zeigt deutlich auf, dass nicht nur der Ost-Aargau unmittelbar vom aktuellen, unfairen Flugregime in Zürich Kloten betroffen ist. Ich möchte Ihnen kurz die aktuelle Fluglärmsituation über dem Ostaargau aufzeigen und daran anschliessend auf verschiedene Einflüsse für den ganzen Kanton Aargau eingehen. Abflugkorrikor Ost-Aargau Die Rückschau zeigt deutlich auf, dass seit 1999 eine konstante Zunahme der Abflüge von Zürich Kloten über den Ost-Aargau stattfindet. Die obere Kurve zeigt die jährliche Gesamtzahl der Starts vom Flughafen Kloten seit 1996, die untere Kurve spiegelt die Zunahme startender Flugzeuge über dem Ost-Aargau wider. Diese haben seit 1999 um fast den Faktor 6 zugenommen. Gemäss Frau RR Rita Fuhrer's Aussage am waren es 2006 rund 86'000 Überflüge startender Maschinen über dem Mutschellen/Rohrdorferberg. Die Flugbewegungen am Flughafen Zürich Kloten haben aber im gleichen Zeitraum um über 13% abgenommen. Diese Verlagerung hängt somit nicht mit einem Wachstum des Flughafens zusammen. Seite 1 von 11

2 Vortrag der an der FDP-Tagung in Böttstein 19. Juni 2007 Abflugspuren einst 1999 Wie kam es zu dieser massiven Zunahme? Betrachtet man die Abflugspuren der uns betreffenden Piste 28 im Jahre 1999, so sieht man: - dass die Westabflüge in einem grösseren Winkel über den Ost-Aargau hinwegflogen; - dass alle Ostabflüge direkt über Wallisellen und Kloten in den Osten abdrehten; - und nur ein Teil der Südabflüge überhaupt in den Ost-Aargau kamen war der Navigationspunkt BREGO bereits südwärts verschoben worden. Auf beiden West-Routen K und L flogen auf der nördlicheren Route L rund 10'000 Maschinen im Jahr auf der südlicheren Route K rund 6'000 Flieger pro Jahr. Kleines Detail am Rande: Die Flughöhe der Flugzeuge lag um mindestens 300 Meter höher. Abflugspuren heute (2006) Betrachtet man die Abflugspuren heute, dann sieht man sehr deutlich, dass die Westrouten K und L zusammengelegt wurden und die Ost- und Südabflüge von Route I auch über den Ost-Aargau geführt werden. Erst über unseren Köpfen drehen sie in ihre Zielrichtung ab. Deutlich zu sehen, wie die Flughafengemeinden Wallisellen und Kloten dadurch entlastet werden. Über Wallisellen/Dübendorf haben die Flugzeuge mit dieser Methode eine Flughöhe von 9'000 bis 10'000 Fuss. Dieses Abflugregime hat nichts mit der Verschiebung der Warteräume (GIPOL oder EKRIT) in die Schweiz zu tun. Auf dieser Flugspurenkarte sind übrigens die Nordabflüge, die auch noch über unser Gebiet in den Süden fliegen, nicht verzeichnet. Seite 2 von 11

3 Vortrag der an der FDP-Tagung in Böttstein 19. Juni 2007 Reduzierte Startleistung Ein weiterer Grund für den hohen Lärmpegel liegt in der reduzierten Startleistung. Piloten haben uns gegenüber erwähnt und ihre Aussagen wurden durch Gesprächspartner, welche die Berechnungsformel kennen, bestätigt dass die Startleistung bei ca. 60% liegt. Wie hoch die Flieger über uns wären, würden sie mit voller Schubkraft fliegen, sehen Sie selber. Widerhall am Berg Neben der Zunahme der Abflüge, der veränderten Routenführung und der reduzierten Startleistung, trägt auch die Topographie ihren Teil zum Lärm bei. Wir wohnen auf und um den Heitersberg. Die Schallwellen der Düsentriebwerke werden am Berg reflektiert und verstärken subjektiv wie objektiv das Lärmempfinden. Seite 3 von 11

4 Vortrag der an der FDP-Tagung in Böttstein 19. Juni 2007 Lärm ist messbar Zu sehen ist auf dieser Folie die Fluglärmkurven die 2005 nach Einführung des vbr auf private Initiative hin von einem regulären Bauakustik-Unternehmen mit standardisierten Geräten gemessen wurde. Gut zu sehen die blauen und grünen Ausschläge. Blau zu sehen ist die Lärmkurve einer hochtourige Motorsense, die ca. 10 Meter vom Mikrophon entfernt eingesetzt worden war. Grün sind die Ausschläge, die nachweisbar auf Flugzeuge zurückzuführen sind. Ebenfalls ersichtlich ist der Grundgeräuschepegel der bis kurz vor 7.00 Uhr - Starts der ersten Flugzeuge - auf 20 Db(A) lag. Danach stieg auch dieser um rund das Vierfache auf 36 Db(A) an. Dieser Anstieg ist nur auf den Flugverkehr zurückzuführen, da es in der Messregion absolut keinen anderen Verkehr gab noch gibt. Leq zu SEL Die gezeigten Messkurven sind gemittelte Werte. Sie zeigen nicht die effektiven Lärmspitzen - noch sind sie schliesslich in ihrer Summe aussagekräftig genug, um das tatsächliche Lärmmass aufzuzeigen. So spiegeln sie auch nicht die tiefen, alles durchdringenden Frequenzen der Düsentriebwerke wider. Die angewandte Leq-Methode ist darauf ausgelegt, nur Mittelwerte anzuzeigen. Das liesse sich vergleichen mit einer Kanone oder Panzer-Haubitze die in einer ruhigen Wohngegend alle drei bis fünf Minuten einen Schuss abfeuert. Die zusammengezählten und auf 16 Stunden gemittelten Lärmwerte sind dann, aufgrund des tiefen Grundgeräuschpegels, nur unwesentlich höher als dieser. Nach der Leq-Methode gerechnet, würde diese Schiesserei in der ganzen Wohngegend also nicht als Lärm gelten. Das aussagekräftigere SEL-Verfahren zeigt bereits effektive Spitzen die um 20 bis 25 db(a) höher liegen! Seite 4 von 11

5 Vortrag der an der FDP-Tagung in Böttstein 19. Juni 2007 Blick in die Zukunft Der Ost-Aargau ist eine prosperierende Region. Der Raum Mutschellen/Rohrdorferberg umfasst 29 Gemeinden mit ca. 67'000 Einwohnern und bietet rund 20'000 Arbeitsplätze. Jede dritte Gemeinde befindet sich in den Top 10% nach Steuerkraft. Bis vor wenigen Jahren war diese Region eine attraktive Wohngegend mit gutem Angebot an Schulen, Erholung, Einkauf. Es liegt nun an den Aargauer Politikern die verloren gegangene Lebensqualität, dieser Region wieder einzufordern! Als Zürcher Nachbarkanton war für uns immer klar, dass die Westflüge über unser Gebiet führen. Dagegen ist gar nichts einzuwenden, nur wünschen wir uns verständlicherweise eine möglichst wenig belastende Route was mit dem aktuellen Regime leider absolut nicht der Fall ist. Wir brauchen vor allem nicht auch noch Flugzeuge die nur über unsere Köpfe hinweg geführt werden, um nachher nach Süden oder gar zurück in den Osten abzudrehen. Wenn Sie nach Zürich wollen, fahren Sie auch nicht über Basel. Es ist unökonomisch und umweltbelastend, solche Umwege zu fliegen. Sicher liegt es nicht im der Interesse der Aargauer Parteien, dass die BewohnerInnen des Mutschellen/Rohrdorferberges immer weniger in ihrer Region investieren. Da immer wieder vom hohen Nutzen im Gegenwert zum Lärm gesprochen wird, möchte ich ganz kurz auf die Auswirkungen der Schweizer Luftfahrtindustrie für den Kanton Aargau eingehen. Seite 5 von 11

6 Vortrag der an der FDP-Tagung in Böttstein 19. Juni 2007 Infras Studie 2005 ZH Sie haben in letzter Zeit viele verschiedene Zahlen und Prognosen zur Bedeutung der Schweizer Luftfahrtindustrie gehört. Ich möchte kurz die realen Fakten präsentieren. Es gibt zwei erwähnenswerte Studien des Beratungsunternehmens INFRAS. Die erste dieser beiden Studien wurde vom Zürcher Amt für Verkehr in Auftrag gegeben. Durch die Fragestellungen, führte das Ergebnis dieser Studie dazu, dass für den Kanton Aargau eine hohe Wertschöpfung abgeleitet wurde. In ihrer Summe führte Sie zu Aussagen wie: Der Zürcher Flughafen Kloten biete 4'700 Aargauern direkt einen Arbeitsplatz. Er bietet 6'000 bis 9'000 Aargauern indirekt (bspw. Zulieferbetriebe) einen Arbeitsplatz. Der Kanton Aargau sollte daher bestrebt sein, die "Metropolitan Area" Zürich als attraktiven Standort für die Airside Industry zu gestalten. Infras Studie BAZL Diese sehr hoffnungsvollen Prognosen veranlasste glücklicherweise das Bundesamt für Zivilluftfahrt, die zuvor erstellte Infrasstudie kritisch zu würdigen und seinerseits bei demselben Beratungsunternehmen eine neue Studie in Auftrag zu geben. Die im Jahr 2006 erstellte Infrasstudie für das BAZL enthält zu ihrem Vorgänger bereits einige interessante Differenzierungen. So ist in dieser Studie zu lesen: Der weitaus grösste Anteil der volkswirtschaftlichen Bedeutung entsteht direkt an den Standorten der Landesflughäfen Zürich, Genf und Basel. Interessant ist, dass diese Studie nur noch von 1'600 Aargauer Arbeitsplätzen in der ganzen Schweizer Luftfahrtindustrie spricht 1. Die Wertschöpfung für den Kanton Aargau liegt bei 268 Millionen CHF die in dieser Branche erzielt werden. Der Luftverkehr lässt sich nur konsistent mit anderen Branchen vergleichen, wenn einzig der direkte Effekt als Basis genommen wird: Im Luftverkehr beträgt dieser 1.1%, in der Chemie 3%, im Maschinenbau 3%, bei den Banken 9% und bei den Versicherungen 2%. Das heisst bezogen auf die kantonalen Arbeitsplätze und kantonale Wertschöpfung in der Schweizer Luftfahrtindustrie: 1 Diese Angabe liegt näher bei der Berechnung des Bundesamtes für Statistik. Dieses hat für das Jahr 2000 welches mit 325'622 Flugbewegungen die absolute Spitze markierte, angegeben, dass 1'934 Aargauer in Kloten einer Beschäftigung nachgingen oder eine Schule besuchten. Seite 6 von 11

7 Vortrag der an der FDP-Tagung in Böttstein 19. Juni 2007 Reales Verhältnis Gemessen an 100% kantonaler Bedeutung. Stellt man die Infras-Zahlen ins Verhältnis von 100% kantonaler Arbeitsnehmer und kantonaler Wertschöpfung, so wird die reale volkswirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Luftfahrtindustrie ersichtlich. Es arbeiten 0.75% der Aargauer in der Schweizer Luftfahrtindustrie und erwirtschaften 0.97% der kantonalen Wertschöpfung. Was die auch immer wieder genannten indirekten, induzierten und katalytischen Werte betrifft, so wird Herr Scholl in seinem Referat wohl noch aufzeigen, was von solch spekulativen Prognosen zu halten ist. Seite 7 von 11

8 Vortrag der an der FDP-Tagung in Böttstein 19. Juni 2007 Um die Belärmung zu rechtfertigen, wird immer wieder darauf hingewiesen, dass auch Aargauer den Zürcher Flughafen nutzen. Das sieht dann so aus: Der Kanton Aargau liegt auf dem 10. Platz der Benutzerliste, da die Aargauer Flugpassagiere in Zürich knapp 2% ausmachen. Konkret leitet sich daraus folgendes Nutzenverhältnis ab: Basierend auf den Aussagen von Unique CEO Josef Felder ergab sich im Jahr 2005 ein Nutzenverhältnis von 0,62 zu 4,7. Jeder Aargauer nutzte den Flughafen Zürich Kloten 0,62 mal, wohingegen jeder Zürcher denselben Flughafen 4,7 mal benützte, um irgendwohin zu fliegen. Wenn man nun den Lärm in diesem Verhältnis umrechnet, dürften wir eigentlich nicht mehr als 17'000 Überflüge pro Jahr haben... Seite 8 von 11

9 Vortrag der an der FDP-Tagung in Böttstein 19. Juni 2007 Kommentare Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass die keinesfalls gegen ein nachhaltiges Wachstum des Zürcher Flughafens ist. Keine unserer Forderungen wie: Optimiertes Take-Off, keine Umwege über den Ost-Aargau oder BREGO wieder nordwärts verschieben behindert den Flugverkehr in irgend einer Weise. Wir stellen aber berechtigterweise die Verteilfrage des Fluglärms. Dazu möchte ich Herrn Kaspar Plüss, der seine Doktorarbeit in Rechtswissenschaft zum Thema Zürcher Flughafen schreibt zitieren. Er hat darauf hingewiesen, dass das Verursacherprinzip in der Bundesverfassung Verankert ist. So sei das Verursacherprinzip im Umweltschutz in Artikel 74 Abs.2 der Bundesverfassung und auch das Verursacherprinzip des Lärms in Artikel 94 Abs. 2 der Bundesverfassung festgehalten. Beispielsweise hält das Waldgesetz des Kantons Aargaus fest, dass der jeweilige Waldbesitzer für die Nutzer sprich Erholungssuchenden alles für deren Wohlfahrt unternehmen muss. Erinnern wir uns an die Lärmkurven und vergegenwärtigen wir uns, dass diese aus einer Naherholungszone stammen, dann wird ersichtlich, dass der Aargauer Staat seine Aufgaben gar nicht mehr wahrnehmen kann. Wir Aargauer erwarten, dass der Fluglärm fair in alle 4 Himmelsrichtungen verteilt wird denn: Die Bewohner um den Flughafen Zürich haben sich ihre Wohn-Zonen selber ausgesucht! Es darf nicht sein, dass die Ost-Aargauer welche seit Jahrzehnten in einer ruhigen Wohngegend gelebt und dafür bezahlt haben, nun vom Bund gezwungen werden, die Lasten anderer zu tragen! Während die grössten Nutzniesser in schöner Ruhe ihre zürcherische Wohnqualität geniessen. Es ist nicht fair, dass die Städte Winterthur und Zürich, welche am meisten vom Flughafen Zürich profitieren, am stärksten von dessen Lärmemissionen verschont werden 2. 2 Siehe: Zürcher Hochschule Winterthur, FWR-ZHW Studie, November 2000, Seite 40. Seite 9 von 11

10 Vortrag der an der FDP-Tagung in Böttstein 19. Juni 2007 Erwartungen der an die Aargauer Politiker Betrachtet man die Flugspuren des aktuellen Betriebsreglements, so wird die Belastung weiter Teile des Aargaus gut ersichtlich. Beim grünen Punkt meine Damen und Herren wohnen Ihre Wähler und Steuerzahler. Bei der gelb markierten Fläche wohnen die Zürcher FDP-Vertreter, welche die Nord-West-Ausrichtung des Flughafens Kloten mit einer entsprechenden Initiative in der Bundesverfassung verankern wollen. Die bisherige Aargauer regierungsrätliche Strategie zum Flughafen Zürich unterstützt - statt der eigenen Bevölkerung - einzig die private und bereits subventionierte Firma Unique. Wir erwarten von den Aargauer Politikern vor allem von der liberalen FDP eine eindeutige Haltung für die Bürger des Kantons Aargau. Eine klare Linie sowie eine effektiv liberale Haltung - schliesst Fairness nicht aus sondern ermöglicht diese erst. Es geht, geschätzte Zuhörerinnen und Zuhörer, schlussendlich um die Wahrung der Aargauer Interessen. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 10 von 11

11 Vortrag der an der FDP-Tagung in Böttstein 19. Juni 2007 Quellenverzeichnis: Titel / Dokument Herkunft Datum / Jahr Flugspuren 1996 bis 2005 Unique 2005 Interview mit Unique-CEO Josef Felder Aargauer Zeitung Geschäftsbericht 2005 UNIQUE Unique 2006 Geschäftsbericht 2006 UNIQUE Unique 2007 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Flughafens Zürich, Kurzbericht, Amt für Verkehr Zürich (AFV) INFRAS 1. Juni 2005 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Luftfahrt in der Schweiz, AEROSUISSE, INFRAS 8. Sept FWR-ZHW Studie Zürcher Hochschule Winterthur 2000 Waldgesetz des Kantons Aargau Gesetzessammlung 1. Juli 1997 Zupendler, Wegpendler, Pendlersaldo 2000, nach Geschlecht Gemeinde Kloten Bundesamt für Statistik 2000 BUNDESAMT FÜR ZIVILLUFTFAHRT, SWISS INTERNATIONAL AIRPORTS ASSOCIATION Seite 11 von 11

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