Es ist kein Baum, der nicht zuerst ein Pflänzlein war! (unbekannt)

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2 Es ist kein Baum, der nicht zuerst ein Pflänzlein war! (unbekannt)

3 Erziehung sollte ein Prozeß sein, der jedem hilft, seine Einmaligkeit zu erkennen. (Leo Buscaglia)

4 Es war einmal ein Förster... oder wie alles begann! Frühjahr 1997 Entstehung der Idee. Beschlussvorschlag Ratssitzung vom April 1998 Arbeitsbeginn der Mitarbeiter. 20. April 1998 Beginn der befristeten Betriebserlaubnis.

5 Mitteilung der vorzeitigen Beendigung des Modellvorhabens Beginn der unbefristeten Betriebserlaubnis Rat beschließt die Fortführung des Waldkindergartens als eigenständige Einrichtung seit ausgezeichnet als Haus der kleinen Forscher

6 Klein, aber oho Unsere Einrichtung- unser Team- unser Träger Arbeitszeiten: 29,06 Std für die Zweitkraft 34,12 Std für die Leitung Träger der Einrichtung: Stadt Cloppenburg

7 Ohne Wand und ohne Tür, das sind wir. Denn ohne Grenzen ist unser Raum, wie in einem schönen Traum! Unser Motto:

8 Unsere tägliche Ausrüstung Jeder trägt sein eigenes Gepäck und ist auch dafür verantwortlich!

9 Einen Bauwagen haben wir auch, und im Winter kommt durch den Schornstein ganz viel Rauch.

10 Unsere Öffnungs- und Schließzeiten und was es sonst noch zu beachten gibt Öffnungszeiten: Regelzeiten =8.30 Uhr Uhr Sonderöffnung ab und bis Uh Schließzeiten: Im Sommer ca.16 Tage Weihnachten ab dem ca Gebühren: Wie in jedem Regelkindergarten Ansprechpartner: Frau Hegger 04471/ oder Handy:0177/

11 Kinder müssen spielen, um (spielend) zu lernen! Axel Wieland Hilf mir, es selbst zu tun! M. Montessorri Förderung der individuellen Stärken! Akzeptanz, Selbständigkeit Partizipation, Regeln Soziales, emotionales, kognitives Verhalten Situationsorientiertes Arbeiten

12 Unsere Kinder erklimmen die Welt Stück für Stück!

13 ...und in die Schule kommen sie auch!!! Das einzelne Kind im Wachsen seiner Persönlichkeit zu unterstützen und zu stärken. Laut einer Studie des Herrn Prof. Dr. Gorges von der Fachschule Darmstadt (1999) sind Waldkinder für ihr Alter überdurchschnittlich reif, was ihr Sozialverhalten, ihre Lernmotivation und die Entwicklung ihres Lernverhaltens angeht. Was wollen wir mehr?

14 Was müssen das für Bäume sein...?! keine Reizüberflutung Erleben der Jahreszeiten hautnah Sinneswahrnehmung Grobmotorik Phantasie, Kreativität Feinmotorik Orientierungssinn

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16 Wir sind doch nicht anders als Sind wir das? Vorteile: andere, oder?! Phantasie und Abenteuerlust, Mut sich auf Neues einzulassen! Offenheit und Ehrlichkeit Sozialverhalten Mut zum Anderssein und dadurch Stärkung der Persönlichkeit...und jede Menge VORURTEILE...

17 Vorurteile gegen Waldkindergärten Dort verkehren nur Kinder reicher Eltern! Die Stadt hat auf die Schnelle einen Billigkindergarten eingerichtet. All die Gefahren mit den Zecken und dem Fuchsbandwurm! Der Waldkindergarten geht auf Kosten der Natur! Zu hohe Bäume! Unfallgefahr!!! Weltfremde Erziehung!

18 Sieben oder acht Jahre des Sichbewegens und Spielens sind notwendig, um einem Kind die sensomotorische Fähigkeit zu vermitteln, die als Grundlage für seine intellektuelle, soziale und persönliche Entwicklung dienen kann. Jean Piaget

19 Hurra, hurra, nun sind wir alle da...! Ein typischer Tag im Waldkindergarten CLP 8.00 Uhr 8.30 Uhr Frühaufstehmännchen Uhr Langschläfer werden abgeholt Morgenkreis mit Erzählrunde und Kalenderblatt Eins, zwei oder drei, da ist auch kein Trick dabei! Eins, zwei oder drei, letzte Chance vorbei! gemeinsames Frühstück mit Gebet und Spruch Abschlusskreis mit Erzählrunde Uhr Langschläfer abgeholt Uhr Frühaufstehmännchen

20

21 Kinder brauchen Rituale! (Gertrud Kaufmann-Huber)

22 Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen. Augustinus Aurelius

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24 Religion im Wald? Wir achten die Natur und erfreuen uns tagtäglich an ihr! Wir sind dankbar, z.b. über diese Art von Kindergarten! Wir gehen liebevoll mit Würmern, Käfern, Pflanzen und Menschen um! Wir beerdigen tote Tiere, sprechen miteinander über unsere Ängste, Sorgen, aber auch Freuden.

25 Wir sind füreinander da! Wir teilen auch schon mal unseren warmen Tee, wenn jemandem kalt oder der Durst noch nicht gestillt ist. Wir lesen religiöse Bücher aus unserer Bücherkiste! Wir besichtigen Kirchen und Friedhöfe

26 Außer Wald nichts gewesen? Wie sieht unsere Arbeit aus, wenn die Kinder zu Hause sind? Fallbeispiele Nachbereitung Informationsaustausch Fortbildungen Praktikantenbetreuung Arbeit reflektieren Vorbereitungen Terminabsprachen

27 Wir sind nicht alleine!

28 Elternarbeit ist uns sehr wichtig! Prinzipiell kann man sagen, dass die Art der Elternarbeit in einem Waldkindergarten ihren eigenen besonderen Charakter hat und mit den anderen Institutionen nicht im Entferntesten vergleichbar ist. Ohne die Unterstützung der Eltern würde unsere Arbeit gar nicht zu bewältigen sein. Und wir sagen an dieser Stelle einmal DANKESCHÖN

29 ... und solange es einen Wald gibt... Was Kinder unmittelbar mit den Sinnen begreifen, berührt sie! Wie warm fühlen sich Sonnenstrahlen an?! Wie fühlt sich Regen an? Wie fühlt sich stürmisch an? Wie schön kann Stille sein?...

30 Wir lernen am eigenen Erleben, dass Jahreszeiten farbig sind, genauso wie die Seelen der Menschen. Auch unser Leben fühlt sich mal unbeschwert, überschäumend, lebendig, mal behaglich, besinnlich, beschaulich oder auch voll von Abschied an.

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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