Übungen. Hinweise zu den Übungen. IPv6-Konfiguration erkunden. Übungen. HERDT-Verlag 1
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- Helga Siegel
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1 bungen bungen Die bungen zeigen die praktische Anwendung folgender Themen: den Umgang mit IPv6 die Einrichtung einer AD-Umgebung die Einrichtung eines Routers mit IPv6 die Verbindung mehrerer IPv6-Netze Voraussetzungen Installation in einer Virtualisierungsumgebung wie Hyper-V Windows 7, Windows Server 2012 Grundlagen des IPv6-Protokolls Adressaufbau von IPv6 Anwenden von Netzwerktools Hinweise zu den bungen Grundlage für die bungen ist das Verständnis der Inhalte des Buchs. Alle notwendigen Schritte wurden dort erläutert und zum größten Teil in den Praxisbeispielen gezeigt. Die Aufgaben beziehen sich auf eine Umgebung mit Windows Server 2012 und Windows 7 Professional, sind aber sinngemäß auch mit höheren Versionen der Betriebssysteme durchführbar. IPv6-Konfiguration erkunden 1. Probieren Sie die im Anhang vorgestellten Tools auf Ihrem Arbeitsrechner aus. (Sollte hier kein IPv6 möglich sein, erstellen Sie zunächst eine VM mit gebridgtem Netzwerk.) Aktivieren Sie IPv6, sofern noch nicht geschehen. Aktivieren/deaktivieren Sie die Privacy Extensions. Prüfen Sie, ob Router und DNS-Server mit IPv6 bekannt sind. Sichern Sie mit netshell die vorhandene IP-Konfiguration. 2. Zeigen Sie mit netshell/powershell Informationen an: IPv6-Adressen IPv6-Nachbarn IPv6-Router IPv6-Nameserver 3. Fügen Sie weitere link-lokale IPv6-Adressen hinzu. Eigenschaften der Schnittstelle HERDT-Verlag 1
2 Netzwerke IPv6 Internet Protocol Version 6 4. Erkunden Sie die Nachbarschaft: Lassen Sie einen ping auf die Link-Local-Scope-Multicast-Adresse FF02::1 (All Nodes) mit der Option t laufen (die Schnittstellennummer müssen Sie mit % an die IP anhängen) und brechen Sie nach ca. 40 Sekunden mit der Tastenkombination Strg+C ab. Zeigen Sie den Neighbor-Cache der Schnittstelle an. Pingen Sie einige der gefundenen IPv6-Adressen. Lösen Sie IPv6-Adressen mit nslookup auf (ix.de, ipv6.google.com, Falls IPv6-Konnektivität nach extern besteht, verfolgen Sie mit tracert die Route zu verschiedenen externen Zielen, die über IPv6 erreichbar sind. Setzen Sie die Netzwerkkonfiguration ggfs. mit netshell mithilfe der Sicherung zurück. Einrichten einer Active Directory-Umgebung mit IPv6 1. Richten Sie ausgehend von der Beschreibung der Testumgebung im Anhang zunächst eine Umgebung mit Windows Server 2012 und Windows 7 Professional Client ein. Für den Client wird eine Standardinstallation durchgeführt. Es können auch vorhandene Clients zum Einsatz kommen. 2. Prüfen Sie, ob IPv6 und DHCP aktiviert sind (Standardeinstellungen). 3. Richten Sie für die Serverinstallation eine statische IPv4- und IPv6-Konfiguration ein. Der Nameservereintrag (IPv4 und IPv6) verweist dabei auf den Server selbst. Netz Server IP Netzmaske LAN Router/Gateway LAN1 FD00:20:0:1::10 /64 Hostname: Server1, Domäne für DNS und AD: platzxy.intern Die IPv6-Gateway-Adresse wird nicht konfiguriert. x und y stehen für eine individuelle Kennung, z.b. die Platznummer des Kursteilnehmers. Active Directory und DNS installieren 1. Vor der Installation prüfen, ob der korrekte Hostname und eine feste IPv4 vergeben wurden. Server-Manager Lokaler Server 2 HERDT-Verlag
3 bungen 2. Fügen Sie für die Active Directory-Installation zunächst über den Servermanager die Rolle Active DirectoryDomänendienste hinzu. Active Directory Domänendienste auswählen Die Rolle DNS-Server sollte an dieser Stelle nicht hinzugefügt werden, das passiert automatisch im Verlauf der weiteren Konfiguration. 3. Nach der Installation der Rolle werden Sie aufgefordert, die Konfiguration abzuschließen. ber den entsprechenden Link gelangen Sie zum Assistenten zum Heraufstufen zu einem AD-Controller. (Der aus alten Serverversionen bekannte Befehl dcpromo funktioniert seit Server 2012 nicht mehr). Wählen Sie als Konfiguration nach Bereitstellung Konfigurationsoption Neue Gesamtstruktur, das beinhaltet die Konfiguration einer neuen Domäne. Im Verlauf der Installation stellt Windows fest, dass kein DNS-Service verfügbar ist, und bietet an, diesen mit zu installieren. Das sollte auf jeden Fall gemacht werden, da so gewährleistet ist, dass alle notwendigen DNS-Einträge für die Active Directory-Domäne Neue Gesamtstruktur beinhaltet neue Domäne vorhanden sind. Sollten noch keine statischen IPAdressen eingerichtet worden sein, gibt es hier noch einmal die Gelegenheit dazu. Der Hinweis auf die fehlende Delegierung kann übergangen werden, da der Server mit dem internen Namensraum an dieser Stelle im DNS-System einsteigt und von daher keine übergeordneten Domänen zu berücksichtigen sind. DNS belassen und Kennwort für DSRM eingeben HERDT-Verlag 3
4 Netzwerke IPv6 Internet Protocol Version 6 Nach erfolgreicher Heraufstufung erfogt ein Neustart des Systems. Computername und Domäne nach Neustart 4. berprüfen Sie nach dem Neustart alle Adresseinträge mit nslookup bzw. Resolve-DnsName. Damit wird die Funktion des Nameservers überprüft. 5. Konfigurieren Sie statische IPv6-Adressen auf dem neuen Server nach Vorgabe Um den Clients eine IPv4-Konfiguration sowie notwendige Informationen für IPv6 zukommen zu lassen, wird auf dem Server der DHCP-Dienst installiert. 6. Fügen Sie die Rolle DHCP-Server hinzu und autorisieren Sie den DHCP-Server im AD. Für IPv4 sind der entsprechende Adressbereich und die notwendigen Bereichs-Optionen einzutragen. Für IPv6 werden zunächst nur Serveroptionen eingetragen. Sind die bisherigen Schritte fehlerfrei erfolgt, kann der Client nun der Domäne beitreten. Nach dem erfolgreichen Beitritt wird auf dem Client die Konfiguration mit den Tools ipconfig, nslookup und netshell überprüft. 4 HERDT-Verlag
5 bungen Routing zwischen zwei Netzen einrichten Die in Abschnitt 1.2 erstellte Konfiguration wird weiterhin benötigt. Zusätzlich werden nun ein weiterer Server als Router sowie ein weiterer Client als Rechner im zweiten Netzwerk gebraucht. 1. Erstellen Sie nun einen weiteren Server sowie einen weiteren Client. Der Server muss zwei Netzwerkkarten in unterschiedlichen Netzen besitzen. In einem der beiden Netze befinden sich der Server und der Client aus der vorherigen bung. Im zweiten Netzwerk befindet sich ein weiterer Client. 2. Geben Sie dem Server folgende statische IP-Konfiguration gemäß der Testumgebung: Netz Server IP Netzmaske LAN FD00:20:0:1::2 /64 LAN FD00:30:0:1::2 /64 Hostname: router.platzxy.intern 3. Fügen Sie über den Servermanager die Rolle Remotezugriff hinzu und im weiteren Verlauf die Rollendienste Routing und RAS (Siehe auch Kapitel 7.7) 4. Wählen Sie nach der Installation über den Punkt Routing und RAS konfigurieren den Punkt Benutzerdefinierte Konfiguration und im nächsten Schritt LAN-Routing aus. 5. Nachdem der Dienst gestartet wurde, können für die einzelnen Schnittstellen statische Routen hinzugefügt werden. Sofern wie hier die Netzwerke direkt über die Schnittstellen erreicht werden können, ist kein Eintrag notwendig. Die Clients müssen nur die jeweiligen IP-Adressen des Routers als Gateway kennen. Die Kommunikation zwischen den Netzen sollte nun über IPv4 funktionieren. 6. Damit das Routing mit IPv6 klappt, müssen am Router die entsprechenden Flags für die Schnittstellen gesetzt sein. Es ist zu beachten, dass auf einer Seite DHCPv6 aktiviert ist, auf der anderen nicht (siehe dazu Kapitel 5). Die Schnittstellen sollten neben den Link-Lokalen-Adressen auch mit Unique-Lokalen-Adressen der jeweiligen Netze konfiguriert werden. Die Routen zwischen den Netzen werden dann automatisch erkannt. Welche Flags müssen an den jeweiligen Schnittstellen gesetzt werden? Was ändert sich bei den Flags, wenn auf dem Server DHCPv6 im statusbehafteten Modus ausgeführt wird? HERDT-Verlag 5
6 Netzwerke IPv6 Internet Protocol Version 6 7. Kontrollieren Sie am Client2 die Netzwerkkonfiguration. Welche IPv6-Adressen sind vorhanden? Gibt es Einträge für Nameserver und Routen? Ist eine Verbindung zu Server1 über IPv4 und IPv6 möglich? Routing zwischen mehreren Netzen einrichten Diese bung erweitert das Beispiel aus 1.3. Jeder Kursteilnehmer richtet auf seinem Arbeitsrechner die dort beschriebene Umgebung aus Server, Router und Client ein. Damit zwischen den Netzen geroutet werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine individuelle Konfiguration erstellt werden. Domäne IPv4-Netz IPv6-Netz Host-ID platzxy.intern xy.0/24 FD00:0:0:xy::/64 Ipv4 IPv6 server xy. FD00:0:0:xy:: router xy. FD00:0:0:xy:: 1 1 client xy. FD00:0:0:xy:: x und y stehen für eine individuelle Kennung, z. B. die Platznummer des Kursteilnehmers. Die Domäne für Platz 21 wäre dann platz21.intern, der IPv4-Adressbereich /24, der IPv6- Bereich FD00:0:0:21::/64 Die Konfiguration der Umgebung erfolgt wie in 1.3 bzw. Praxisbeispiel 5.7 aus dem Buch. (Soll nur das Routing geübt werden, kann der Server entfallen.) Damit zwischen den virtuellen Netzen geroutet werden kann, benötigt der virtuelle Router nun die zweite Schnittstelle. Die wird in Hyper-V als Extern eingerichtet. Diese zweite Schnittstelle verbindet die virtuellen Netze mit dem des Seminarraums oder einem separaten Switch, sodass alle bungsrechner darüber miteinander verbunden werden können. Die Konfiguration der Schnittstelle könnte wie folgt aussehen: Hörsaalnetz /24 IPv4 IPv xy FD00:0:0:100::xy x und y stehen hier wieder für die Platznummer. Zu beachten sind evtl. vorhandene Adressen, insbesondere im IPv4 Bereich. Alternativ kann die IPv4-Adresse auch per DHCP bezogen werden. In dem Fall müsste aber eine Tabelle erstellt werden, welche IP zu welchem Netz führt. Das Gleiche gilt, wenn bei IPv6 nur Link-lokale Adressen verwendet werden. Damit sind alle virtuellen Netze über eine definierte externe Schnittstelle über IPv4 und IPv6 erreichbar. Zunächst wird das IPv6 Routing eingerichtet. Auf der neuen Schnittstelle müssen M- und O-Flag deaktiviert sein, da hier ausschließlich manuell konfiguriert wird. 6 HERDT-Verlag
7 bungen Auf dem Router wurde in 1.4 die Rolle Routing und RAS sowie das LAN-Routing aktiviert. Dem Router müssen nun alle Routen zu den anderen Netzen manuell hinzugefügt werden. Routen werden immer mit Zielnetz, Gateway und eigene Schnittstelle eingetragen. Für IPv6 geht es nur manuell, entweder über das GUI des Server Managers (siehe Kapitel 7.7) oder über den route Befehl, alternativ netshell oder PowerShell. (ber Kommandozeile eingetragene Routen werden in der Konsole Routing und RAS nicht angezeigt.) Für IPv4 können die Routen wie bei IPv6 manuell gesetzt werden. Alternativ ist hier das RIP-Protokoll aktivierbar. RIPng wird von Windows Server leider nicht unterstützt. Je nach Zeit und Lernstand der Teilnehmer ist es sinnvoll, das Routing zunächst auf zwei Teilnehmer oder eine Sitzreihe zu beschränken. Im Beispiel werden IPv6-Routen zwischen Platz 3 mit dem Netzen fd00:0:0:3::/64 und Platz 4 mit dem Netz fd00:0:0:4::/64 gezeigt. Die externen Schnittstellen haben die Adressen fd00:0:0:100::3 und fd00:0:0:100::3 Konfiguration Routing von Platz 3 LAN1 zu Platz 4 LAN1 PS C:\>> ipconfig Windows-IP-Konfiguration Ethernet-Adapter LAN1: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: example.net IPv6-Adresse : fd00:0:0:3::1 Verbindungslokale IPv6-Adresse. : fe80::b09c:b9fe:835b:65de%6 IPv4-Adresse : Subnetzmaske : Standardgateway : Ethernet-Adapter Hoersaal: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: IPv6-Adresse : fd00:0:0:100::3 Verbindungslokale IPv6-Adresse. : fe80::2cf4:8c6b:26c2:8452%16 IPv4-Adresse : Subnetzmaske : Standardgateway : IPconfig Platz 3 Route zu LAN1 Platz4 einrichten Konsole Routing und RAS, noch ohne statische Routen HERDT-Verlag 7
8 Netzwerke IPv6 Internet Protocol Version 6 Neue statische Route anlegen Eintrag im Detail Ergebnis in Routing und RAS PS C:\>> netsh int ipv6 sh route Veröff. Typ Met Präfix Idx Gateway/Schnittstelle Nein System 256 fd00:0:0:100::/64 16 Hoersaal Nein System 256 fd00:0:0:100::3/ Hoersaal Nein System 256 fd00:0:0:3::/64 6 LAN1 Nein System 256 fd00:0:0:3::1/128 6 LAN1 Nein Andere 256 fd00:0:0:4::/64 16 fd00:0:0:100::4 Ergebnis in der Konsole Konfiguration Routing von Platz 4 LAN1 zu Platz 3 LAN1 entsprechend Das erfolgreiche Routing kann mit ping und tracert getestet werden. Ggf. müssen auf den beteiligten Rechnern und VMs die Firewall-Regeln angepasst oder im einfachsten Fall deaktiviert werden. Sofern die Verbindung klappt, können das Routing auf das gesamte Hörsaalnetz ausgeweitet sowie alle weiteren Dienste wie DNS Replikation, DCHP-Relay, Domänenvertrauen usw. je nach Kursziel eingerichtet werden. 8 HERDT-Verlag
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