Auf Bibliothekstour durch Südtirol

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1 Auf Bibliothekstour durch Südtirol 17 Bibliotheken in 5 Tagen Reisebericht verfasst von Anja Nachtweide für die SBA Treptow-Köpenick

2 Einleitung Trotz der ungeklärten Situation der Schulbibliotheken in Deutschland ist in den letzten Jahren das Interesse an diesem Thema gewachsen. So ist zum Beispiel innerhalb der vergangenen fünf Jahre im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick eine sehr lebendige Schulbibliothekslandschaft entstanden. Organisiert wird die schulbibliothekarische Arbeit von einer SBA, die nach ihren Anfängen in der Stadtbibliothek nunmehr vom Schulamt getragen wird. Von Beginn an, war deren Arbeit vom Wunsch nach einem fachlichen Austausch mit anderen Einrichtungen geprägt. Daher stand nach Besuchen der SBA Hamburg und von Schulbibliotheken im dänischen Århus, eine Besichtigungstour durch verschiedene (Schul-) Bibliotheken in Südtirol auf dem Programm. Montag, der 18.Oktober 2010 Nach der langen und beengten Fahrt über die Alpen standen wir endlich vor der Gemeindebibliothek in Lana und langsam begann ich zu verstehen, warum Südtirol so eine tolle Gegend ist, um Bibliotheken zu besichtigen. Ein tolles neues Gebäude aus Holz und Glas und ziemlich groß, besonders wenn man bedenkt, dass Lana ziemlich klein ist. Auch mit Betreten des Gebäudes hörte das Staunen nicht auf. Ein großer Eingangsbereich, eine frei hängende Treppe und eine Schaufensterpuppe, welche sich auf den ersten Blick auszuruhen scheint, auf dem zweiten Blick aber zur Medienausstellung zum Thema Psychologie gehört. Sofort wurden wir von der Bibliotheksleiterin und Dr. Markus Fritz, dem stellvertretenden Leiter des Amtes für Bibliotheken und Lesen, der unser Programm zusammengestellt hat und uns an drei Tagen begleiten sollte, begrüßt. Es folgte ein Rundgang durch die Bibliothek, wobei wir direkt mit den wichtigsten Fakten zur Bibliothek gefüttert wurden. Die Gemeinde Lana hat ca Einwohner und für diese stehen Medieneinheiten zur Verfügung. Dabei fühlte ich mich direkt an die Kriterien des Bibliotheksplans 73 erinnert und ich stand wohl zum ersten Mal in einer Bibliothek, in der tatsächlich 2 Medien pro Einwohner bereitstehen. Im Kinderbereich zog sofort ein Laufställchen die Aufmerksamkeit auf sich, womit das Konzept von Bookstart Babys lieben Bücher besonders liebevoll umgesetzt wird. Auf die Zielgruppe Schüler angesprochen erfuhren wir, dass zwar die zweiten Grundschulklassen generell eine Bibliotheksführung erhalten, aber ein großer Teil der schulbibliothekarischen Arbeit direkt durch die Schulbibliotheken abgedeckt wird. Dabei erwähnte die Bibliotheksleiterin, dass besonders die Anfahrtswege ein Hemmnis für eine breitere Nutzung der öffentlichen Bibliothek durch die Schule darstellen. Auf dieses Argument in einem so engmaschigen Bibliothekssystem wie Südtirol zu treffen, überraschte mich sehr. Schon weil in Deutschland an vielen Stellen noch alleinig auf schulbibliothekarische Arbeit seitens der Öffentlichen Bibliotheken gesetzt wird und die Potentiale von Schulbibliotheken ignoriert werden. Neben der Kinderbibliothek hat diese Bibliothek zusätzlich einen separaten Bereich für die Jugendlichen und einen Veranstaltungsraum, der deutlich macht, dass diese Bibliothek nicht nur ein Informations- sondern ein Gemeindezentrum ist. Dabei Seite 2

3 gibt es in dieser Bibliothek lediglich vier Personalstellen, wovon nur eine in Vollzeit angestellt ist. Doch die Unterstützung von 60 Ehrenamtlichen ermöglicht eine qualitativ hochwertige Arbeit. Besonders auffällig ist hier die hohe Anzahl von Qualitätszertifikaten, die an einer Wand des Veranstaltungsraumes sind. Sogar RFID ist in dieser Bibliothek eingeführt. Alles in allem ist es eine tolle Bibliothek mit Wohlfühlfaktor und ein toller Start für die Tour durch Südtirol. Nachdem sich die Bibliotheksleiterin verabschiedet hatte, ging es ins Untergeschoss zu einem von der VHS Meran genutzten Raum, indem Dr. Markus Fritz uns einen Einführungsvortrag zur Bibliothekslandschaft Südtirols hielt. Zusammenfassend hier ein paar interessante Zahlen und Fakten: Südtirol hat ca Einwohner (Stand 2001) und 116 Gemeinden. Es bestehen 42 haupt- und 78 ehrenamtlich geführte öffentliche Bibliotheken und 220 Schulbibliotheken für die das Amt für Bibliotheken 41 Personalstellen bereitstellt. Als Unterabteilung der Deutschen Kulturabteilung besteht das Amt für Bibliotheken. Dies hat die Aufgaben das Bibliothekswesen zu entwickeln, es fachlich und finanziell zu fördern, es zu koordinieren und zu vernetzen und Personal zu qualifizieren. Seit 1983 besteht ein Bibliotheksgesetz und seit 1990 gibt es ein Schulbibliotheksgesetz. Damit werden Bibliotheken zu Pflichtaufgaben und durch das Land Südtirol gefördert. Bibliotheksleiter einer Schulbibliothek ist nicht der jeweilige Schulbibliothekar, sondern ein Mitglied des Lehrkörpers, welcher eine bibliothekarische Ausbildung absolviert haben muss. (240 Std.) Der Bibliotheksverband Südtirol bietet eine zentrale Medieneinarbeitung für öffentliche Bibliotheken kostenfrei an. Schulbibliotheken können diesen Dienst mit Zahlung eines Beitrages in Anspruch nehmen. Im Anschluss an den Vortrag gab es Geschenke in Form verschiedener Veröffentlichungen des Pädagogischen Instituts Bozen und des Amtes für Bibliotheken, die für sich selbst schon eine reiche Inspirationsquelle darstellen. In der direkten Nachbarschaft der Gemeindebibliothek Lana befindet sich die Mittelschule Lana, in welcher sich eine der zentralen Schulbibliotheken des Bibliotheksdienstes Lana befindet. Untergebracht ist diese in einem mit Dachbalken durchzogenen Raum in der obersten Etage. Neben der Bibliothekarin, die zusätzlich zu dieser Bibliothek auch die Bibliothek der Zollschule (Grundschule) betreut, wurden wir vom Direktor des Schulsprengels begrüßt. Nach einer Einführung in die Organisationsstruktur des Schulsprengels Lana entstand ein angeregtes Gespräch mit der Bibliothekarin. Diese wird in jeder Schulstelle von einer Lehrerin, die als Bibliotheksbeauftragte fungiert, unterstützt. Dabei gestaltet sich besonders der Kontakt zu einigen älteren Lehrern der Mittelschule nicht ganz unkompliziert. Auch ein anderes Problem, welchem wir in den nächsten Tagen noch öfter begegnen werden, wird bereits jetzt deutlich. Die Personaldecke in den Schulbibliotheken ist auch in Südtirol eher dünn, so Seite 3

4 kann das Amt für Bibliotheken momentan 41 Stellen für Bibliothekare in Schulbibliotheken finanzieren. Für die Bibliotheken des Schulsprengels Lana bedeutet dies, dass zum Beispiel Öffnungsstunden am Nachmittag kaum realisierbar sind und die Mitarbeit einer Sekretariatsassistentin von großer Bedeutung ist. Nach einem kleinen Bummel durch Meran und gestärkt mit Kaffee und Kuchen, ging es anschließend weiter zur Fachoberschule Marie Curie. Zentral gelegen in einem um die Jahrhundertwende erbautem Luxushotel war allein dieses Schulgebäude schon eine Besichtigung wert. Direkt im Foyer beeindruckt der gelungene Mix aus alt und neu und auch der zur Aula umfunktionierte Ballsaal ist sehenswert. Da das Bibliotheksteam just an diesem Tag an einer Fortbildung teilnimmt, wurden wir hier von der Direktorin begrüßt und durch die Bibliothek, welche sich direkt im Eingangsbereich der Schule befindet, geführt. Schon beim Betreten fallen die ungewöhnlich hohen Regale, deren obersten Bretter nur über Leitern erreicht werden können, auf. Der Gemütlichkeit und der angenehmen Arbeitsatmosphäre tut dies allerdings keinen Abbruch. Aber nicht nur ihre günstige Lage zeigt wie gut die Bibliothek in die Schule integriert ist. So besteht ein Bibliotheksrat, in welchem Vertreter der wichtigsten Fächergruppen die Bibliotheksarbeit unterstützen. Daneben gibt es einen Medienetat für jede Fachgruppe, so dass das Prinzip des Bestandsaufbaus eher an eine Wissenschaftliche, als an eine Öffentliche Bibliothek erinnert. Einen weiteren interessanten Aspekt stellt die Bibliothekseinführung dar. So ist in der ersten Woche für neue Schüler eine vier- bis sechsstündige Bibliothekeinführung vorgesehen, in der auch die Vermittlung von Informationskompetenz eine Rolle spielt. Daneben erhalten auch neue Lehrer eine ca. 90 minütige Bibliothekeinführung. Die letzte Station des Tages war die Schulbibliothek des Pädagogischen Gymnasiums in Meran. Dort wurden wir von der Bibliotheksleiterin und der Bibliothekarin begrüßt. Auch diese Bibliothek beeindruckt durch eine großzügige Ausstattung (ca ME), eine liebevolle Gestaltung und ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm. Neben einer PowerPoint Präsentation mit Fakten zur Bibliothek war dort auch eine Kaffeetafel, die zum gemütlichen Diskutieren einlud, vorbereitet. Der Erfahrungsaustausch brachte uns die Anerkennung der dortigen Kolleginnen dafür ein, dass wir diese Reise aus eigenem Engagement und auf eigene Kosten unternommen haben. Besonders eindrucksvoll war, dass sich auch hier der Schulleiter die Zeit nahm, um mit uns das Gespräch zu suchen. Seite 4

5 Dienstag, der 19.Oktober 2010 Bei schönstem Herbstwetter und leider ohne Herrn Fritz, standen am zweiten Tag verschiedene Besuche in Bozen auf dem Programm. Die erste Station war die Schulbibliothek des Humanistischen Gymnasium W.v.d.Vogelweide, die im obersten Stockwerk des Gebäudes gelegen ist. In der Bibliothek angekommen, fiel es schwer, den Blick vom tollen Bergpanorama vor den Fenstern abzuwenden und die Konzentration auf die Bibliothek zu lenken. Erst seit einem Jahr in dieser Form in Betrieb, umfasst sie inklusive der Klassensätze etwa Medieneinheiten. Die Einrichtung ist modern und besonders die ausliegenden Sitzsäcke sind bei den Schülern ausgesprochen beliebt. Die Bibliothekarin, die 38 Wochenstunden in dieser Bibliothek arbeitet, übernimmt primär die technischen Aufgaben und ist in Unterrichtsvorbereitungen nicht eingebunden. Eine Ausnahme besteht in der Zusammenstellung von Medienboxen. Besonders interessant fand ich hier, dass die Aktivitäten der Bibliothek nicht nur auf der Schulhomepage, sondern auch in einem eigenen Blog ( dargestellt werden. Die zweite Anlaufstelle des Tages war der Schulbibliotheksdienst Bozen, welcher in der Grundschule J.W.v.Goethe im Zentrum von Bozen ansässig ist. Die seit dem Frühjahr 2009 bestehende Dienststelle für die Pflichtschulen in Bozen bietet für insgesamt elf Schulstellen bibliothekarische Dienstleistungen an. Da besonders viele kleine Schulen entsprechend kleine Schulbibliotheken haben, wird durch den Bibliotheksdienst Unterstützung bei der Lesedidaktik bereitgestellt. Dazu wird ein breites Veranstaltungsprogramm geboten. Dieses ist in einem Jahresprogramm veröffentlicht, in welchem neben einer Beschreibung des jeweiligen Angebotes auch die Zuordnung zu den Rahmenrichtlinien erfolgt. Im Gegensatz zu den zahlreichen Angeboten der Öffentlichen Bibliotheken haben diese den Vorteil, dass sie kostenlos sind und vor Ort in den Schulen stattfinden. Als größtes Problem bei der Etablierung des Dienstes, nannte die Mitarbeiterin, selbst eine frühere Lehrerin, den Kontakt zum Lehrpersonal. So wurden die Angebote zu Beginn nur spärlich genutzt, aber besonders der Verweis auf die Rahmenrichtlinien hat die Nutzung verbessert. Anschließend folgte noch ein kurzer Blick in die Schulbibliothek der Grundschule J.W.v.Goethe, welche besonders durch den großen direkt angeschlossenen Veranstaltungsraum im Gedächtnis blieb. Nach einem Stadtbummel durch Bozen und einem Mittagessen an der frischen Luft, ging es weiter zur Pädagogischen Fachbibliothek des Pädagogischen Instituts. Dieses besteht seit 1987 und ist verantwortlich für die Lehrerfortbildung und die Erstellung von Lehrmaterialien. Mit einem Bestand von Medieneinheiten steht hierfür ein Seite 5

6 breites Angebot bereit. Neben pädagogischer Fachliteratur, Kinderliteratur, Bilderbüchern und Unterrichtsmaterialien werden Schulbücher aus dem deutschsprachigen Raum angekauft, um die Schulen bei der Kaufentscheidung zu unterstützen. Da momentan innerhalb der SBA Treptow-Köpenick eine Lehrerbibliothek aufgebaut wird, stellte diese Bibliothek eine besondere Inspiration dafür dar, welche Dienstleistungen auch für die Lehrer möglich sind. Daneben fällt auf, dass die personelle Besetzung recht dünn ist und das Team auf die technische Bearbeitung der Medien durch den Bibliotheksverband angewiesen ist. Auch hier ist die Leiterin der Bibliothek eine ehemalige Lehrerin, so dass mir an dieser Stelle zunehmend auffiel, dass innerhalb des Südtiroler Bibliothekswesens kaum Bibliothekare zu finden sind. Die Bedeutung dieser Einrichtung für ganz Südtirol, lässt sich auch daran erkennen, dass unter der Nutzung des Verteilerdienstes des Amtes für AV-Medien, vorbestellte Medien auch ausgeliefert werden. Da unser Tagesprogramm an diesem Tag recht früh beendet war, besuchten wir noch spontan den Touristenort Dorftirol und machten auch dort noch einen kurzen Abstecher in die Bibliothek, welche direkt auf dem Friedhof zu finden ist. Im Gespräch mit der Bibliothekarin wurde hier deutlich, dass sich die Situation der Bibliotheken, die von Gemeinden getragen werden, deutlich von denen der Bibliotheken in kirchlicher Hand unterscheidet. Außerdem wurde mir an dieser Stelle bewusst, dass auch Touristen für viele Bibliotheken in Südtirol eine wichtige Nutzergruppe darstellen. Mittwoch, der 20.Oktober 2010 Feldturns ist eine kleine Gemeinde mit Einwohnern, als solche verfügt sie über eine kombinierte Öffentliche und Schulbibliothek. Diese stellte unsere erste Station am Mittwoch dar. Offen und hell gestaltet, mit schönem Ausblick auf die Kirche und direktem Anschluss an die örtliche Grundschule, stellte auch diese Bibliothek wieder ein Schmuckstück an sich dar. So wirkt der Kinderbereich durch ein großes Lesezelt, bunte Sitzsäcke und viele Kinderzeichnungen behaglich und lebhaft. Für die Jugendlichen gibt es einen abgetrennten Raum, der mit gemütlichen Sofas und einer Musikanalage zum Chillen einlädt. Angestellt sind eine hauptamtliche Bibliothekarin (15 Wochenstunden) und eine Schulbibliothekarin Seite 6

7 (ehemalige Lehrerin), welche mehrere Schulen betreut. Daher nehmen die etwa 30 ehrenamtlichen Helfer aller Altersklassen eine wichtige Rolle in der Bibliothek wahr und ermöglichen durch ihr Engagement einen Teil der Öffnungszeiten. Der Bestand umfasst ca Medieneinheiten, wobei es in diesem Kombinationsmodell notwendig ist, die Bestände der Öffentlichen Bibliothek und der Schulbibliothek getrennt voneinander zu inventarisieren, wobei diese Trennung für den Bibliotheksnutzer nicht sichtbar sind. Bei diesem Modell sind verbindliche Vereinbarungen der Aufgaben von Bibliothek und Schule notwendig, betonten sowohl die örtliche Bibliothekarin als auch Herr Fritz. Somit können scheinbar banale Streitfragen, wie die Verantwortlichkeit für die Reinigung der Bibliothek nach einer Schulveranstaltung bereits im Vorfeld geregelt werden. Die Schüler der Grundschule haben im zweiwöchigen Turnus eine Bibliotheksstunde, welche von der Schulbibliothekarin gestaltet wird, wobei die Lehrer dabei mithelfen und dadurch auch vertrauter mit der Bibliothek werden. Daneben können die Lehrer die Bibliothek auch außerhalb der Öffnungsstunden nutzen. Das sehr angeregte Gespräch mit der Bibliothekarin setzten wir anschließend in einem Café fort, bevor wir Feldturns in Richtung Brixen verließen. Dort angekommen stellte die Mittelschule Oswald von Wolkenstein, die größte Mittelschule Südtirols, unsere zweite Station dar. Bereits auf dem Weg zur Schule, betonte Herr Fritz, dass wir jetzt gleich einen Schulbibliothekar kennenlernen würden, die auch in Südtirol eher die Ausnahmen, denn die Regel darstellen. Die Bibliothek befindet sich in drei aneinander anschließenden Klassenräumen. Dabei wirkt auf den ersten Blick durch viele bewusst angelegte Nischen, die ein privateres Arbeiten ermöglichen, diese nicht so geräumig wie sie tatsächlich ist. Während einer Führung erfuhren wir, dass diese Bibliothek seit 1998 besteht und über einen Gesamtbestand von Medien verfügt. Auch hier fällt das ausgedehnte Veranstaltungsprogramm positiv auf. Wie in anderen Einrichtungen wird dabei konsequent die Infrastruktur zur Leseförderung in Südtirol aufgegriffen. So werden Lesungen vom Amt für Bibliotheken gesponsert und der Verein Drehscheibe bietet Veranstaltungen zu vergleichsweise günstigen Preisen an. Ein besonderes Projekt dieser Schule ist der Leseexpress. Dabei wandert ein Karren mit Büchern, zu jährlich unterschiedlichen Themen und einem Tagebuch durch verschiedene Schulklassen. Der Karren bleibt für drei Wochen in einer Klasse und wird dann im Rahmen eines kleinen Festes an die nächste Klasse übergeben. Daneben wird jährlich in der Vorweihnachtszeit ein Literaturmenü veranstaltet, welches sich an das Schulpersonal richtet und als Anerkennung ihrer harten Arbeit dient. Das Berufsverständnis des Bibliothekars, Mittler zwischen Schüler und Lehrer, Respektsperson, aber auch Ansprechpartner und Kummerkasten zu sein, beeindruckte mich besonders nachhaltig. Damit wurde auch deutlich welche, wichtige Rolle die Schulbibliothekare für das System Schule spielen können, wenn sie voll integriert und nicht auf die rein bibliothekarischen Aufgaben beschränkt sind. Seite 7

8 Der nächste Weg führte uns durch den Regen zur Schulbibliothek des Pädagogischen Gymnasiums Brixen, welches sich seit zwei Jahren in einem neuen Gebäude befindet. Ähnlich wie im Rest der Schule dominieren auch in der Bibliothek klare Formen, so dass sie trotz ihrer Geräumigkeit kühl wirkt. Der Bestand umfasst ca Medien, zeichnet sich durch hohe Aktualität aus und bildet die Schwerpunkte der Schule ab. Zwar wurde auch hier die Akzeptanz der Lehrer als verschieden und zum Teil auch als gut beschrieben und so war es eine Chemielehrerin, die die Bibliothekseinführung durchführte. Dennoch zeigte sich in einem Gespräch mit der Bibliothekarin, dass besonders die Kommunikation mit dem Bibliotheksleiter nicht unkompliziert ist. Donnerstag, der 21.Oktober 2010 Hatten wir auf der bisherigen Reise schon viel zu sehen und zu staunen gehabt, so war besonders dieser vierte Tag mit Highlights gespickt. Als erstes stand die Besichtigung der Schulbibliothek der Handelsoberschule Bruneck, welche Herr Fritz schon auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt hat, auf dem Programm. Diese Bibliothek gilt immer wieder als DIE Vorzeigeschulbibliothek Südtirols und auch mir wurden die Gründe dafür schnell klar. Anders als andere Schulbibliotheken, befindet sie sich nicht in einem umfunktionierten Klassenraum, sondern wurde unter Beratung des Amtes für Bibliotheken gesondert entworfen. Auf 1 ½ Etagen bietet sie neben ca Medieneinheiten auch Plätze zum Arbeiten für drei Schulklassen parallel. So arbeitete die Klasse, in welcher die Bibliotheksleiterin eigentlich Unterricht hatte, in der Bibliothek, während sie die Führung übernahm. Die gute Integration der Bibliothek in dieser Schule wird auch durch ihre Lage direkt neben dem Lehrerzimmer und die separaten Bestände und Arbeitsplätze für Lehrer untermauert. Die Angebote zur Leseförderung sind ebenfalls beeindruckend. So erhält jede Klasse pro Schuljahr ein eigenes Angebot. Diese wurden alle mit einem Plakat an der Wand festgehalten, sind aber inzwischen so zahlreich, dass dort kein Platz mehr frei ist. Zusätzlich wird unter dem Namen Mediotheksführerschein ein in Module gegliedertes Angebot zur Schulung von Medien- und Informationskompetenz angeboten. Diese Module werden im Rahmen einer Lernzielkontrolle bewertet. Das Ziel ist dabei diese Kurse im Rahmen des Bildungsguthabens in die Abschlussnote einzubeziehen. Dies bestätigt einen Trend, der auch bei Universitätsbibliotheken zu finden ist, wo bibliothekarische Kurse zur Informationskompetenz zum Teil auch in Bachelorstudiengänge die Abschlussnote integriert sind. Angesichts dieser Faktoren, ist es nicht weiter verwunderlich, dass diese Mediothek, als Seite 8

9 erste Schulbibliothek mit der Höchstpunktzahl das Qualitätszertifikat des Amtes für Bibliotheken erhielt. Nach einer genauen Erläuterung des Verfahrens zur Qualitätszertifizierung Südtiroler Bibliotheken ging es weiter zur benachbarten Mittelschule Röd Bruneck. Schon im Treppenhaus konnte man durch eine Glasfront einen ersten Einblick in die Bibliothek erhalten. Auch diese Bibliothek ist fest im Schulprogramm verankert, womit jede Klasse verpflichtet ist, im zweiwöchigen Turnus die Bibliothek zu besuchen. Durch einen zweiten Raum, in dem bei unserem Besuch eine externe Fortbildung stattfand, bietet die Bibliothek auch drei Klassen zeitgleich Raum zum Arbeiten. So ist es auch keine Seltenheit, dass vier Klassen die Bibliothek im Rahmen des Unterrichts am Tag besuchen. Weiterhin dient sie als Aufenthaltsraum für Schüler, die vom Religionsunterricht freigestellt sind. Insgesamt umfasst die Bibliothek einen Bestand von Medieneinheiten, der aber besonders in den Bereichen der DVDs, Comics und Klassensätze ausgebaut werden soll. Betreut wird die Bibliothek von einer Bibliothekarin die seit 2005 halbtags angestellt ist. Damit sind nur recht eingeschränkte Öffnungszeiten möglich, womit auch die Zeiten des Ganztagsunterrichts nicht abgedeckt werden können. Die Selbstverständlichkeit mit der die Schüler die Bibliothek nutzen, konnten wir beobachten, als eine Schulklasse zur Ausleihstunde kam und die Bibliothek plötzlich voller Leben war. Neben dieser tollen Bibliothek fiel auch wiederum der sehr engagierte Schulleiter auf, der sich sehr viel Zeit nahm um mit uns ins Gespräch zu kommen und uns dabei tiefere Einblicke ins Südtiroler Schulsystem ermöglichte. Nach einer Mittagspause bei regionalen Spezialitäten verließen wir Bruneck wieder, diesmal in Richtung der Dolomiten. Dort wartete mit der Grundschule Welsberg eine ganz besondere Station auf uns. Begrüßt wurden wir auch dort vom Schulleiter, welcher uns vor der eigentlichen Besichtigung in die Prinzipien der Schule einführte. So wurde die Grundschule Welsberg vor einem Jahr neu bezogen und stellt einen neuen Typus von Schule dar. Da Kompetenzorientierung und eine Individualisierung des Lernens wesentliche Punkte des Schulkonzeptes sind, wurden die eigentlichen Klassen aufgelöst und jahrgangsübergreifendes Lernen eingeführt. Es gibt dabei lediglich eine Basisstufe und eine weiterführende Stufe, in denen neben drei bzw. vier Klassenzimmern jeweils eine große Seite 9

10 Lernwerkstatt ist. Ausgerüstet mit Plastiküberziehern für die Schuhe ging es anschließend in die oberen Stockwerke und es wurde direkt deutlich, was der Direktor meinte, wenn er von einer Wohnzimmerqualität der Schule sprach. So gibt es in beiden Obergeschossen ausschließlich Holzböden und auch die Decken sind vergleichsweise tief, so dass eine schöne Atmosphäre entsteht. Liebevolle Details, wie tiefhängende Wanduhren und kleine Regale machen die Räume sehr kindgerecht. Das komplette Mobiliar in den Klassen, einschließlich der Tafeln ist einfach zu bewegen, so dass das Lernen hier nicht an einen bestimmten Ort gebunden ist. Ebenso ungebunden ist die Bibliothek, welche komplett in die Lernlandschaften integriert ist. Weiterhin wird in der Leseförderung nicht zwischen dem Lesen am PC und in klassischen Büchern unterschieden. Alles in allem eine Schule in der wir alle selbst gern Schüler gewesen wären. Zehn Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt, befand sich mit der Bibliothek Hans Glauber Toblach unsere letzte Station. Auch hierbei handelt es sich um eine kombinierte Bibliothek, von der Kommune und einer benachbarten Mittelschule. Daher steht in der Bibliothek auch ein separater Schülerraum zur Verfügung. Da die Bibliothek in dieser Form allerdings erst im April 2010 eröffnet wurde, kann die Zusammenarbeit zwischen Bibliothek und Schule noch nicht aussagekräftig bewertet werden. Ungeachtet dessen ist dieser Bibliotheksbau ein Schmuckstück und überzeugt durch viele Details. Besonders in Erinnerung sind dabei die Terrasse und der Entspannungsraum geblieben. Bequeme Sessel und Lichtspiele luden dort zum Verweilen ein. Diese Bibliothek stellte auch die letzte Station dar, auf der wir von Dr. Markus Fritz begleitet wurden. Seine Begleitung hat uns einen tieferen Einblick in den Aufbau des Südtiroler Bibliothekswesens ermöglicht und gezeigt wie partnerschaftlich die Beziehung zwischen dem Amt für Bibliotheken und den einzelnen Bibliotheken ist. Freitag, der 22.Oktober 2010 Nach kurviger Fahrt auf engen Straßen erreichten wir am letzten Tag das Schlerngebiet, wo die Bibliotheken Kastelruth und Völs auf dem Programm standen. Nur schwer zu erreichen, inmitten einer Baustelle, befindet sich die Bibliothek Kastelruth. Diese wurde vor 25 Jahren gegründet und zu diesem Zeitpunkt provisorisch in einer Schule untergebracht, wo sie sich bis heute befindet. Auf lediglich 149 m² sind die etwa Medien dieser Bibliothek untergebracht, so dass es dort recht eng zugeht. Betreut wird sie durch eine hauptamtliche Bibliothekarin, die halbtags angestellt ist, wodurch 14 Öffnungsstunden pro Woche ermöglicht Seite 10

11 werden. Anders als die Bibliotheken in Lana oder in Feldturns gibt es in Kastelruth auch kaum ehrenamtliches Engagement. Als kombinierte Schul- und Öffentliche Bibliothek werden auch spezielle Bibliotheksstunden außerhalb der Öffnungszeiten für Schüler angeboten. Diese werden von einer Schulbibliothekarin, welche für den gesamten Sprengel verantwortlich ist, durchgeführt. Nach einer Führung durch die Bibliothek, bei welcher wir auch von der Kulturdezernentin der Region begleitet wurden, konnten wir an einem liebevoll gedeckten Tisch bei Saft und Kuchen noch ausführlich ins Gespräch kommen. Nach all den tollen Bibliotheken, die wir in den vorhergegangenen Tagen besichtigt hatten, fand ich es sehr gut, auch eine Bibliothek kennenzulernen, die einen schwierigeren Stand innerhalb ihrer Gemeinde hat. Galt sie zur Zeit ihrer Gründung als eine der Musterbibliotheken Südtirols, so wird deutlich wie wichtig eine kontinuierliche Weiterentwicklung, politische Unterstützung und (interne) Öffentlichkeitsarbeit sind, um die Qualität einer Einrichtung aufrecht zu erhalten. Die letzte Station unserer Reise stellte die Bibliothek in Völs am Schlern dar. Diese ist im 2007 gegründeten Gemeindezentrum untergebracht und überzeugt durch ihre freundliche Gestaltung und ihre Geräumigkeit. So sind die Medieneinheiten auf 200 m² untergebracht und auch wenn der Zielbestand von Medien erreicht ist, wird es in der Bibliothek wohl nicht eng werden. Hier lernten wir auch die Schulbibliothekarin des Sprengels kennen. Da diese Mitarbeiterin erst seit einem kurzen Zeitraum als Schulbibliothekarin tätig ist, konnten wir noch kein klares Bild von der schulbibliothekarischen Arbeit gewinnen. Klar wurde aber, dass Schulungen und auch der Erfahrungsaustausch zwischen den Schulbibliothekaren ein wichtiger Faktor des Schulbibliothekswesens in Südtirol sind. Fazit der Reise Mehr als drei Wochen sind seit der Reise nach Südtirol vergangen. Genug Zeit also um die Eindrücke zu sortieren und rückblickend einige Anmerkungen festzuhalten. Das organisierte Bibliothekswesen in Südtirol ist noch recht jung und dieses spiegelt sich an vielen Stellen am Personal in den Bibliotheken wieder. Da es in Südtirol bis vor einem Jahr weder eine bibliothekarische Berufsausbildung, noch ein Fachstudium gab, waren am Aufbau des Südtiroler Bibliothekswesens keine bzw. kaum klassische Bibliothekare beteiligt. Auch heute wird das Bild in den Schulbibliotheken von Quereinsteigern geprägt, welche im Nachhinein qualifiziert wurden. Die Personalausstattung ist in vielen Bibliotheken vor allem im Pflichtschulbereich recht knapp bemessen. So verfügen alle Oberschulen in Südtirol über eine Schulbibliothek. Weiterhin waren in allen von uns besuchten Oberschulen hauptamtliche Schulbibliothekarinnen in Vollzeit beschäftigt. Im Pflichtschulbereich hingegen ist häufig eine schulbibliothekarische Stelle für einen gesamten Seite 11

12 Schulsprengel vorgesehen, so dass an den einzelnen Standorten nur eine sporadische bibliothekarische Betreuung stattfindet. Auch eine Vertretbarkeit ist generell nicht gegeben. Das Aufgabenspektrum von Schulbibliothekaren differiert stark zwischen den verschiedenen Schulformen. So nehmen die Bibliothekare in Oberstufen kaum pädagogische Aufgaben wahr, während sie im Pflichtschulbereich wesentlich stärker in die pädagogische Arbeit integriert sind und z.b. Bibliotheksstunden selbstständig gestalten. Die personelle Trennung zwischen Bibliothekar und Bibliotheksleiter hat zwar den Vorteil, dass ein bibliothekarisch weitergebildeter Lehrer in der Schule vorhanden ist, birgt aber auch das Risiko von Kompetenzkonflikten und kann bei geringem Engagement des Bibliotheksleiters die Situation der Schulbibliothek verschlechtern. Ein Bibliotheksrat stellt eine sinnvolle Möglichkeit dar, die Arbeit der Schulbibliothek zu bereichern und ihr eine breitere Unterstützung unter den Lehrenden zu verschaffen. Die Medienausstattung der Bibliotheken ist sehr aktuell und die Etatsituation beneidenswert. Durch die angedachte Vernetzung können aber auch dort Synergieeffekte erreicht werden. An vielen Schulen ist die Nutzung der Bibliothek zur Selbstverständlichkeit geworden. Dennoch gibt es auch dort noch Probleme, die Lehrer zu erreichen. Dies wurde besonders am Beispiel des Bibliotheksdienstes Bozen deutlich. So hatte dieser zum Zeitpunkt seiner Gründung zwar den Standort in der Grundschule J.W.v.Goethe, verfügte dort aber über kein Büro. Auch die Nutzung der Angebote verbesserte sich erst, nachdem mit dem Verweis auf die Rahmenrichtlinien im Veranstaltungskalender der Nutzen für die Lehrer deutlich sichtbar gemacht wurde. Trotz der starken Verbreitung von kombinierten Öffentlichen und Schulbibliotheken ist dieses Modell mit einigen Schwierigkeiten verbunden. So müssen organisatorische Zuständigkeiten geklärt werden und es muss eine deutliche Verbindung zur Schule bestehen um auch diesen Bibliothekstyp in den Schulalltag zu integrieren. Allerdings besteht der Vorteil, dass Schüler vor- und nachmittags die gleiche Bibliothek nutzen. Im Bereich der Oberschulen ist es sinnvoll einige Arbeitsprinzipien wissenschaftlicher Bibliotheken anzuwenden. Dabei sind ist die Verteilung eines Bibliotheksetats auf die verschiedenen Fachschaften, wie in der Fachoberschule Marie Curie Meran und die gezielte Schulung von Informationskompetenz in Hinblick auf die Facharbeit in der Handelsoberschule Bruneck gute Beispiele. Alles in allem habe ich es sehr genossen zu sehen, dass Schulbibliotheken in Südtirol ein fester Bestandteil des Bibliothekssystems sind. Dabei sind sie so selbstverständlich ein Teil der Schule, wie Universitätsbibliotheken ein Teil der jeweiligen Universität darstellen. Seite 12

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