LIEB DICH SELBST! Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Kelzenberg.

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1 Typisch Kelz Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Kelzenberg GEH MAL HIN Kelz hilft! THEMA Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst INTERVIEW Umfassender Sinn für mein Leben durch Jesus Nr. 77 Dezember 2014 Januar 2015 LIEB DICH SELBST!

2 Typisch Kelz Portal Der Friedefürst kommt...4 Menschen Umfassender Sinn für mein Leben durch Jesus...6 Fotos: Frank Wiedemeier (Titel), Ollie Atkins, Wolfram S. C. Heidenreich, Wikipedia, privat Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Kelzenberg Spendenkonto: Sparkasse Neuss IBAN DE BIC WELADEDNXXX Redaktion: Kirstin Rappmund- Gerwers, Gerd Heydn, Wilfried Lüngen, Elke Paulus, Gerd Reschke, Frank Wiedemeier Gestaltung: Elke Paulus, Frank Wiedemeier Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: V.i.S.d.P.: Kirstin Rappmund- Gerwers Anschrift der Redaktion: Typisch Kelz, Keltenstraße 50, Jüchen kirchekelzenberg.de Wir behalten uns vor, eingereichte Artikel zu kürzen. Erscheinungsweise: alle zwei Monate Fehler: Sind nicht Typisch Kelz, können aber vorkommen... Auflage: 1600 Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei Thema Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst...10 Mitarbeiter Steckbrief Volker Schopen...14 Geh mal hin Johnny Cash...13 Bibelseminar...15 Advent feiern...15 Kaffee Kelz...15 Kelz hilft!...15 Gottesdienste Termine Dezember Januar...16 Kontakte Adressen, Presbyterium...17 Jesus, zu dir kann ich so kommen Seite 32 Ein Jahr in New Jersey Seite 22 Die Woche Alles in der Übersicht...18 Aus der Gemeinde Der ungezähmte Christ...19 Umfrage Liebst Du Dich selbst? Kannst Du das?...24 Jenseits von Kelzenberg Mein Jahr in L Arche Winnipeg...20 Ein Jahr in New Jersey...22 Der Kongo hat mich beten gelehrt Typisch Kelz 77

3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, zum Jahreswechsel und Weihnachtsfest haben wir über ein großes Thema nachgedacht. Über Jesus großes Thema: Liebe, Selbstliebe und Nächstenliebe. Amtshandlungen I Kollekten Geburtstage...30 Kollekten...31 Familiennachrichten...31 Und Tschüss Jesus, zu dir kann ich so kommen...32 Johnny Cash Seite 13 Das Thema betrifft jeden und es lohnt sich, es für sich selbst zu durchdenken. Drei Hauptaspekte: Gott liebt uns bedingunslos. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst Er gebietet uns, uns selbst und andere zu lieben. Er wünscht sich aber auch, dass wir persönlich wachsen, an uns arbeiten und ihm ähnlicher werden. Vielleicht finden Sie in der Weihnachtszeit ein bisschen Zeit, darüber nachzusinnen. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest Kirstin Rappmund-Gerwers 3

4 Portal 4 Typisch Kelz 77

5 Portal Der Friedefürst kommt Advent Erwartung des Herrn. Das jüdische Volk wartet Jahrhunderte auf den Retter. Wartet auf den Starken, den Helden, der alles richtet, rettet, befreit. Dann das Baby in der Krippe. Im Dorf Bethlehem. In einem Stall. Armselig, schutzbedürftig, unscheinbar. Soll das ein Witz sein? Gott verpackt Sein Angebot, Seine Rettung, Seinen Frieden, Seine Anziehungskraft, Seine umfassende Liebe, Seine Weisheit und Seine Autorität in diesen Sohn des Zimmermanns. In der zunehmend friedlosen Welt mutet es schwach, unscheinbar, sogar erbärmlich an, die Sache mit diesem Jesus. Wir haben keine umfassenden Antworten auf die Krisen und das unbeschreibliche Leid in den Konfliktregionen. Aber eins steht fest: Wo immer ein Mensch in die Beziehung zu Jesus Christus einsteigt, wird er die Erfahrung machen, dass Er tiefen Frieden schenkt, der unabhängig ist von allen Turbulenzen. Gerd Reschke Foto: VRD - fotolia 5

6 Menschen Der beste Therapeut der Welt Umfassender Sinn für mein Leben durch Jesus Gerd Heydn im Gespräch mit Jutta Velser Wandern ist ein gemeinsames Hobby von Ihnen und Ihrem Mann. Und auf diesen Wanderungen haben Sie über Jahre allmählich zu Gott gefunden Das war in der Tat eine schleichende Entwicklung auf unseren ausgedehnten Wanderungen in der Eifel. Ich bin zwar als Kleinkind katholisch getauft, aber nicht christlich erzogen worden. Durch meine Oma und punktuell auch im Kindergarten und in der Schule hat es durchaus schon mal christliche Impulse für mich gegeben, aber die sind im Laufe der Jahre gänzlich verloren gegangen. Bis wir dann eines Tages im Jahre 2005 auf unseren Wanderungen in der Eifel auf eine kleine Gnadenkapelle im Kloster Himmerod gestoßen sind zufällig. Nein, wohl kaum! Was ist in dieser Kapelle passiert - mit Ihnen passiert? Diese kleine Kapelle hat uns beide in eine zuerst unerklärliche Stimmung versetzt. Wir haben Liebe, Geborgenheit und Stille empfunden. Nur dieses Gefühl zählte, in das wir eingetaucht sind. Und dieses Gefühl sagte uns: Hier ist etwas. Nach vielen Jahren begann ich mir wieder Gedanken über Gott zu machen, wurde wissbegieriger, habe nach Informationen gesucht. Dann sind wir eines Tages ganz gezielt nach Himmerod gefahren, um Anliegen aus unserem Familien- und Freundeskreis vorzutragen. Wir haben Anliegen vor Gott gebracht, ohne dass wir es uns bewusst gemacht haben, dass wir das tun. Immer wenn im Alltag etwas Wichtiges passiert war, das man nicht beeinflussen konnte, sind wir nach Himmerod gefahren. Wie haben Sie die Eindrücke von Himmerod in Ihren Alltag nach Odenkirchen übertragen? Zuhause haben wir auch mal wieder Gottesdienste besucht, erst katholische, weil ich ja katholisch getauft war, dann auch evangelische. Aber schon als Jugendliche habe ich mich dem Protestantismus näher gefühlt. Protestanten hatte ich schon immer als weltoffener empfunden. Der Weg, den Sie mit dem Ausgangspunkt in der Eifel eingeschlagen haben, führte Sie dann nach Jahren nach Kelzenberg. Welche Erfahrungen haben Sie hier gemacht? 2010 bin ich das erste Mal nach Kelzenberg gekommen. In der Folge immer regelmäßiger. Nie zuvor hatte ich in einem Gottesdienst gehört, wie intensiv Jesus in den Mittelpunkt gestellt wird. Ich habe Wärme, Herzlichkeit und Liebe gespürt. Und dass die Predigten in 6 Typisch Kelz 77

7 Menschen Zur Person: Jutta Velser (52), geb. am 25. Januar 1962 in Oberhausen, verheiratet, lebt seit 2001 in Odenkirchen, Dipl. Psychologin und Psychotherapeutin, Studium der Psychologie in Bochum, Ausbildung in Verhaltenstherapie und Traumatherapie, seit 2000 eigene Praxis in Mönchengladbach, kath. getauft, 2013 in Kelzenberg zum ev. Glauben konvertiert, Ehemann Thomas folgte am 12. Oktober 2014, beide vorher im Glaubenskurs in Kelzenberg, beide inzwischen in Hauskreisen integriert, Hobbies: Wandern, Joggen, Fitnesstraining, Lesen, Begegnung mit Menschen. Foto: Frank Wiedemeier 7

8 Menschen Jesus ist eine tolle Tankstelle für die Ausübung meines Berufes. Kelzenberg etwas mit meinem Leben zu tun haben. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich noch niemanden näher in Kelzenberg. Dann hielt ich eines Tages einen Flyer zum Glaubenskurs in der Hand. Wochenlang habe ich darüber gebrütet. Mein Wunsch nach Informationen zum Glauben war ungebrochen riesig groß. Ein tiefgehendes Verständnis fehlte mir völlig. Und Sie haben sich entschieden? Ja, 2011 habe ich den Glaubenskurs in Kelzenberg besucht, ein Jahr später auch mein Mann. Zu Beginn habe ich mich noch gefragt, ob ich das überhaupt schaffe: jeden Montagabend Glaubenskurs. Am Ende fand ich es schade, dass der Kurs schon vorbei war. Denn am Ende habe ich es geschafft, mein Herz zu öffnen. Nach diesem Glaubenskurs habe ich bei Jesus festgemacht, schon einige Wochen später in Kelzenberg mich auch einem Hauskreis angeschlossen. Ich habe mich seitdem verändert. Mein innerstes Empfinden, meine neue Beziehung zu Jesus, gibt meinem Le- 8 Typisch Kelz 77

9 Menschen Jesus ist wahrscheinlich der beste Therapeut, den die Welt je gesehen hat! ben jetzt erst einen umfassenden Sinn. Gebete sind heute ein fester Bestandteil meines Lebens. In Kelzenberg habe ich überhaupt erst gelernt zu beten. Wie schlägt sich denn Ihr Glaube heute in Ihrer beruflichen Tätigkeit als Psychologin und Psychotherapeutin nieder? An meinem psychologischen Handwerkszeug hat sich in meinem Beruf durch den Glauben eigentlich nichts geändert. Humanistische Werte gehörten auch früher schon zu meiner Lebenseinstellung. Aber für mich hat sich vieles geändert: Jesus ist eine tolle Tankstelle für die Ausübung meines Berufes. Ich kann aus der Fülle schöpfen, die Arbeit fällt mir leichter. Zu mir kommen Menschen, die sehr krank sind, die ihr Seelenleiden bewältigen möchten. Aber ich missioniere nicht während meiner Arbeit, auf keinen Fall. Ich bin Psychologin, keine Pfarrerin, bin zuständig für Menschen mit seelischen Erkrankungen unabhängig vom Glauben. Allerdings halte ich nicht mit meinem Glauben hinterm Berg, wenn ich darauf angesprochen werde. Sie haben in 2014 eine vierteilige Workshop-Reihe in unserer Gemeinde zum Thema persönlich wachsen geleitet. Was wollten Sie uns dabei vermitteln? Ich habe versucht, Umsetzungshilfen für Wachstumsimpulse zu geben. Umsetzungshilfen beispielsweise: Wie ich mich selbst besser lieben kann. Selbstliebe ist durchaus erstrebenswert, soll aber nicht heißen, dass ich alles an mir liebe, alles super toll finde. Ich sollte mich sehr wohl kritisch betrachten, immer weiter an mir arbeiten, mich aber mit all meinen Fehlern selbst wertschätzen und annehmen. Jeder Mensch ist Teil der Schöpfung von Gott gewollt und damit wertvoll. Der Wert als Mensch ist uns von Gott geschenkt worden. Der gilt bedingungslos, aber ich muss ihn annehmen. Dieser Wert gilt in der Tat bedingungslos? Wenn ich mit meinen Handlungen mal daneben liege, so bin ich doch immer noch wertvoll in meinem Kern. So möchte ich Selbstliebe verstanden wissen. Damit ist natürlich nicht der in sich selbst verliebte Narziss gemeint. Ich versuche als Therapeutin, andere Menschen darin zu unterstützen, den eigenen Wert zu erkennen und anzunehmen, dann sind auch Kränkungen und Verletzungen nicht mehr so bodenlos tief verletzend. In dieser Beziehung ist Jesus für mich sehr hilfreich. Wenn ich mir vorstelle, wie er mich mit seinen Augen anschaut, dabei die Augenbrauen hochzieht aber mich dennoch liebt. Jesus ist wahrscheinlich der beste Therapeut, den die Welt je gesehen hat! Foto: Frank Wiedemeier 9

10 Thema Selbstannahme Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst 3. Mose 19,18 Als Christen hören wir viel über unsere Liebe zu Gott, und wir werden immer wieder aufgefordert, unseren Nächsten zu lieben. Doch was lernen wir darüber, wie man sich selbst richtig liebt. Da kommt der Einwand, das muss man nicht lernen, es gibt ja den Selbsterhaltungstrieb. Und überhaupt, ist das dann nicht Egoismus pur? So in der Art habe ich lange Zeit gedacht. 10 Typisch Kelz 77

11 Thema Mittlerweile ersetze ich das Wort lieben mit annehmen. Du sollst deinen Nächsten annehmen wie dich selbst. Was ist aber, wenn ich mich selbst nicht annehmen kann? Denn ich habe auch eine dunkle Seite. Bei den Stärken und Gaben fällt mir (und auch anderen) dieses annehmen ja leicht. Und der Alltag zeigt, wo ich mich selbst nicht annehmen kann, funk- Heute kämpfe ich nicht mehr und das nicht aus Resignation. Ein langjähriger Freund meinte nach einigen Minuten des Wiedersehens: Doris, Du kämpfst nicht mehr! Ganz praktisch heißt das: ein Komtioniert das beim Nächsten auch nicht. Was tun mit diesen Grenzen in mir, die ich gerne ganz woanders hätte? Lange Zeit habe ich mit mir gekämpft. Ich habe versucht, mich mit aller Kraft zu bessern, Grenzen zu überwinden. Ich wollte einem Idealbild von mir entsprechen, das Gott wohlgefällt und mit dem der Rest der Welt auch klar kommt. Foto: Frank Wiedemeier 11

12 Thema pliment annehmen und mich drüber freuen, statt in falscher Demut abzuwehren. Mich selbst nicht beschimpfen mit Ach, bin ich blöd, wenn ich einen Fehler mache. Ich habe mich soweit bewusst mit meinen Mängeln und Grenzen versöhnt. Wie geht das denn? Perspektivwechsel oft singen wir in Liedern Lass mich mit deinen Augen sehen. Das ist es: Mich selbst und meine Schatten, sie lieben. meine Schuld Romain Rolland mit Gottes Augen betrachten. Zweifellos ein langer Prozess und keine Hauruck-Aktion, aber eine bewusste Entscheidung. Glück heißt, seine Grenzen kennen und An Gottes uneingeschränkter Liebe zu mir und allen Menschen habe ich keinen Zweifel. Also, wenn er es schafft, mich in meiner Unvollkommenheit zu lieben, dann will ich IHM da folgen, auch wenn es mir schwer fällt. Da frage ich schon mal: Hättest Du mich nicht etwas weniger kompliziert machen können? Das hätte er, hat er aber nicht. Er weiß warum. In meinem Berufsalltag erlebe ich, wie Kinder im zarten Grundschulalter anfangen, sich selbst zu verletzen. Um Aufmerksamkeit zu erlangen, tun sie alles, auch wenn sie körperliche Schmerzen riskieren. Wie sollen da Beziehungen zu anderen gelingen, wenn der eigene Körper schon so behandelt wird? Hier ist es mein Job, das Liebenswerte in einem Kind ans Tageslicht zu holen und darüber Versöhnung mit sich selbst zu erreichen. Oft bin ich Zeuge, wenn Kinder in unserer Leistungsgesellschaft an ihre Grenzen stoßen. Sie wollen etwas schaffen, z.b. eine gute Note in einem Diktat, aber aufgrund ihrer Rechtschreibschwäche haben sie keine Chance, egal wie viel geübt wird. Neben dem Spott und Hohn der Mitschüler macht sich im Laufe der Zeit innerlich Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit breit. Der Gedanke Das schaffe ich nie bestimmt das Verhalten, welches sich in Verweigerung, Abwehr, Ausrasten und Beschimpfungen äußert. Wenn ich es schaffe, durch kleine Erfolgslebnisse diesen Gedanken beim Kind zu sprengen, und es seine Schwäche erst mal verstehen lernt und schließlich akzeptiert, werden auch die Begleiterscheinungen weniger dramatisch. Der Komponist Martin Pepper schreibt: In Deinem Licht siehst Du mich, hast mich erkannt, bei meinem Namen genannt. Du kennst mein Herz, Dank und Schmerz, es liegt vor dir offen, Herr. Mein ganzes Sein, tagaus, tagein, ergibt nur Sinn, wenn ich nicht jemand andres bin. Wie du mich siehst und was du in mir liebst, das will ich sein und nur das allein. Darum geb ich hin, was ich will und bin, lasse los und bete an. Denn Dein Ja zu mir macht mich frei vor Dir, einfach nur ich selbst zu sein. Doris Rhyssen 12 Typisch Kelz 77

13 Geh mal hin Johnny Cash Sein Leben war ein einziges Auf und Ab: Vom armen Farmerkind hinauf zum Gipfel der amerikanischen Musik, Abgleiten zum drogensüchtigen Altstar und Wiederaufstieg zum populären und von Rockstars bewunderten Musiker. Er hatte mehr Singles in den amerikanischen Charts als die Rolling Stones, er trat als erster dort in Gefängnissen auf. Als er starb, widmete ihm das Time Magazin eine Titelseite und Bob Dylan nannte ihn: The greatest of the great now and then. Er war christlich groß geworden, in der Mitte seines Lebens Christ geworden; sein wechselhaftes Leben hat tiefe Furchen in sein Gesicht gezeichnet: Johnny Cash. Bodo Beuscher stellt diesen interessanten Mann vor und zeichnet sein spannendes Leben nach an einem Offenen Abend mit viel Erzählung, Bildern und vor allem Musik. Ein Abend über Johnny Cash am 16. Januar 2015 um 20 Uhr im Gemeindehaus Kelzenberg. Fotos: LOOK Magazin / Joel Baldwin / wikipedia 13

14 Mitarbeiter Steckbrief Volker Schopen Volker Schopen, 43, Landwirt, verheiratet mit Tanja, 3 Kinder, Jonas 11, Micha 9, Janne 8, Presbyter, Kirchmeister. Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung für die Welt nicht von mir und nicht viel, aber so ist es. Der Marcel-Proust-Fragebogen war in den Salons der Vergangenheit ein beliebtes Gesellschaftsspiel. Der französische Schriftsteller hat ihn sogar gleich zweimal in seinem Leben ausgefüllt. Und berühmt hat den Fragebogen das Magazin der F.A.Z. gemacht. Dort haben viele prominente Mitbürger diesen Fragebogen ausgefüllt. Hier unsere TK-Version von Prousts Original- Fragenkatalog mit Glaubensbezug: Was ist für Dich das größte Glück? Im JC sitzen und Jesus erleben, dabei stolz auf die Mitarbeiter sein Was ist für Dich das größte Unglück? Wenn Kinder sterben Wo möchtest Du leben? Kelzenberg Wallis am Meer Welche Schuld vergibst Du am leichtesten? Bekannte Deine liebsten biblischen Helden? Paulus auf dem Areopag Deine Lieblingstugend? Ehrlichkeit Deine Lieblingsbeschäftigung? In der Gemeinde arbeiten Dein Lieblingsbuch (außer der Bibel)/-film? Im Moment: Gott braucht dich nicht - Esther Maria Magnis Wer oder was hättest Du sein wollen? Volker mit weniger Fehlern Dein Hauptcharakterzug? Direktheit Was schätzt Du bei Deinen Freunden am meisten? Ehrlichkeit Dein größter Fehler? Wut Dein Traum vom Glück? --- Dein größter Traum? Dass alle Menschen, besonders die, die ich liebe, zu Jesus finden Dein Lieblingsbuch in der Bibel? Apostelgeschichte Was verabscheust Du am meisten? Alter Fisch auf dem Teller Welche natürliche Gabe möchtest Du besitzen? Schwindelfrei sein Wie möchtest Du sterben? Lebens müde Deine gegenwärtige geistliche Verfassung? Entdeckend, hoffentlich immer Dein Glaubens-Motto? In Gottes Gegenwart 14 Typisch Kelz 77

15 Geh mal hin Advent feiern Mittwochmorgen, 6.00 Uhr, etwa 20 Minuten, 3., 10. und 17. Dezember: Mache dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt! Advent feiern früh am Morgen und mitten in der Woche! Zusammen in seinem Haus wachwerden für Jesus singen, beten, hören, was er uns zusagt und dann in den Alltag starten. Herzliche Einladung! Bibelseminar 31. Januar, Uhr: Im letzten Sommer ging es ums Alte Testament, nun folgt das Neue Testament. Dr. Martin Werth wird das Johannesevangelium vorstellen und uns von der Apostelgeschichte aus die Reisen des Apostels Paulus mit ihren Ereignissen, Briefen und Hintergründen lebendig werden lassen. KaffeeKelz Sie sind 60 oder älter? Sie wollen Zukunft neu entdecken? Sie wollen Gemeinschaft erleben? Sie wollen Gott begegnen? Dann sind Sie bei uns richtig! Das Kaffee Kelz-Team begleitet Sie durch den Nachmittag und freut sich auf Sie! Gemeinsam wollen wir: Kaffee trinken, Kuchen essen, Gottes Wort hören, uns austauschen, Menschen kennen lernen, beten, singen, Gott feiern. Wir treffen uns donnerstags in der Zeit von Uhr im Gemeindehaus, Keltenstraße 52, Kelzenberg. Die Termine in 2015: 8. Januar, 12. Februar, 19. März, 16. April, 7. Mai, 11. Juni, 13. August, 17. September, 8. Oktober, 12. November, 10. Dezember. Melanie Scherrers und Birgit Haferkamp haben mit ihrem Team alles vorbereitet und freuen sich auf Sie Fotos: Ralf Menk, Hanna Lüngen Kelz hilft! Wie können wir Menschen helfen, die, aus großer Not und oftmals nur mit dem Nötigsten ausgestattet, ihre Heimat aus Angst vor Terror und Verfolgung verlassen haben? Welchen Beitrag können wir als örtliche Kirchengemeinde leisten, damit Flüchtlinge, die zu uns kommen, Hilfe erfahren? In einem ersten Informations- und Sondierungstreffen haben bereits 25 Mitglieder aus unserer Gemeinde ihr vielfältiges Engagement angeboten. Einige wollen Deutschkurse und Hilfe bei der Verständigung anbieten, andere eine Kinder- und Freizeitarbeit initiieren und wieder andere als Paten bei Gängen zu Ämtern und Arztpraxen helfen und Orientierung im Alltag geben. Dabei soll die Unterstützung eine Hilfe zur Selbsthilfe sein. Darüber hinaus soll auf diese Weise auch die Integration der Flüchtlinge in ihr neues Lebensumfeld unabhängig davon, wie lange sie hier bleiben unterstützt werden. Wir stehen hier als Kirchengemeinde vor einer völlig neuen Aufgabe. Wir wissen, dass es sicherlich auch Herausforderungen geben wird, aber wir wissen auch, dass wir als Christen Verantwortung übernehmen wollen. Wer Rückfragen hat, wendet sich vorerst bitte an Gabi und Bodo Beuscher ( oder Telefon: ). Neues dann auch in einer der nächsten Ausgaben von Typisch Kelz. 15

16 Gottesdienste I Kollekten Gottesdienste Dezember Januar Kollekten: 7. Dezember Uhr 1. Kongo 2. Advent Gabriele Beuscher 2. Ev. Bibelwerk im Rheinland 14. Dezember Uhr 1. Unsere Gemeinde 3. Advent Herbert Großarth 2. Binnenschiffermission/Seemannsmission 21. Dezember Uhr 1. Willow-Creek Deutschland 4. Advent Bodo Beuscher 2. Bahnhofsmission; Menschen mit Behinderung 24. Dezember Uhr, Familiengottesdienst, Christiane Hambsch Heiligabend Uhr, Christvesper, Gabriele Beuscher Kollekte für Brot für die Welt 26. Dezember Uhr, Abendmahl 1. Kinderhospiz 2. Weihnachtstag B. Beuscher/J. Matzigkeit 2. Aufgaben im Bereich der UEK 28. Dezember Uhr 1. Telefonseelsorge Georg Gerstenberg 2. Kollekte der Landeskirche 31. Dezember Uhr, Abendmahl 1. Unsere Gemeinde Silvester Bodo Beuscher 2. Vereinte Evangelische Mission; Stiftung Deutsche Bibelgesellschaft 4. Januar Uhr 1. Unsere Gemeinde Gabriele Beuscher 2. Italien: Flüchtlingsarbeit auf Sizilien 11. Januar Uhr 1. N.N. Detlef Faber 2. N.N. 18. Januar Uhr, Abendmahl 1. N.N. Bodo Beuscher 2. N.N. 25. Januar Uhr 1. N.N. Gabriele Beuscher 2. N.N. 1. Februar Uhr 1. N.N. Dr. Volker Lehnert 2. N.N. Kelz kocht Wir, Menschen aus der Gemeinde, laden sonn tags zum Mittag essen ein. Wir wollen einander kennen lernen, Zeit mitein ander verbringen und Leben und Essen teilen. So wird s gemacht: Der Gast geber legt fest, wann und wie viele Personen er einladen möchte. Er trägt dies in die Einla dung ein. 14 Tage im Voraus hängt diese Einla dung an der Pinn wand. Die Gäste laden sich selber ein, indem sie eine Einla dung von der Pinn wand nehmen. Zur ange geben Zeit erscheinen sie beim Gastgeber ohne Blumen oder Geschenke. Um 15 Uhr darf der Gast verab schiedet werden. Wer Gast geber werden möchte oder Fragen hat, wendet sich bitte an das Kelz-kocht- Team: Holger & Carmen Kuhl: 02166/ , Udo & Karin Niklas: 02166/ , kelzkocht@kirchekelzenberg.de Dauerbrenner in Typisch Kelz 77

17 Kontakte Presbyterium Christiane Hambsch Keltenstr Jü-Kelzenberg Tel / Kindergottesdienst Für Kinder ab dem 1. Schuljahr läuft der Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst. Kinder im Kindergartenalter treffen sich auf der Schatzinsel. Wenn man möchte, dürfen auch Eltern gern mitkommen. Carmen Kuhl Stoltenhoffstraße Mönchengladbach Tel / carmen-kuhl@gmx.de Kirchenkaffee Nach jedem Gottesdienst sind Sie herzlich zu Kaffee und Tee ins Gemeindehaus eingeladen. Gleichzeitig sind auch Büchertisch und Bücherei geöffnet. MOVO ein Magazin nur für Männer. Liegt im Gemeindehaus aus Jörg Matzigkeit Steinstr. 25a Jüchen Tel / matzigkeit@googl .com Katrin Panten Keltenstraße Jü-Kelzenberg Tel / katrinpan@web.de Steffi Penner An der Eiche Jü-Kelzenberg Tel / stefanie.penner@online.de Volker Schopen An der Eiche Jü-Kelzenberg Tel / volker@schopenkelzenberg.de Fotos: Frank Wiedemeier, Katharina Beuscher, Ralf Menk Infostand Nach dem Gottesdienst beim Kirchenkaffee im Gemeindehaus. Gemeindeamt gemeindeamt@kirchekelzenberg.de Keltenstraße 50, Jüchen Tel / Fax 02165/2352 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do Uhr Mi Uhr Ansprechpartnerin: Sabine Dietrich Hausvater Wilfried Lüngen Im Kamp 45, Jüchen Tel /7340 Mobil 0151/ luengen.kelzenberg@t-online.de Pfarrer/Pfarrerin Pfarrer Bodo Beuscher bb@kirchekelzenberg.de Pfarrerin Gabriele Beuscher gb@kirchekelzenberg.de Keltenstraße 52, Jüchen Tel /1255, Fax 02165/

18 Die Woche Jugendliche Mi ab Uhr, JC (ab 14 Jahre), Lukas Kämpken 02131/ Hauskreise Mo 9.45 Uhr Gemeindehaus, Gerlinde Segel, 02161/88371 Mo Uhr Gemeindehaus, Walter Schulze, 02161/34617 Mo Uhr Gemeindehaus, Karoline Schaufelberger, 02163/83835 Mo Uhr Gemeindehaus, Stillehauskreis Siegfried Mechler, 02164/3368 Mo Uhr Gemeindehaus, Verena Jahreiß, 02181/ Di 9.30 Uhr Gemeindehaus, Baby Kelz Ulrike Reschke, 02182/ Mi Uhr Gemeindehaus, Tanja Schopen 02165/ Do Uhr Gemeindehaus, Isabell Hille, 02166/ Do Uhr Gemeindehaus, Ute Rattay, 02131/82930 Do Uhr Gemeindehaus, Christiane Hambsch, 02165/ Do Uhr Gemeindehaus, Uschi Winbeck, 02165/493 Do Uhr Gemeindehaus, Annette Karow, 02166/ Fr Uhr Gemeindehaus, Kevin Bull, 02166/ Klassik Kelz Probe ca. alle 2-4 Wochen sonntags nach dem Gottesdienst in der Kirche, Franziska Köcher 0170/ Kaffee Kelz Do Uhr, Melanie Scherrers, 02166/80888 für Leute ab 60 Do Uhr Posaunenchor Di Uhr Gemeindehaus, Werner Hielscher, 02181/ Handwerker-Kreis 4. Do im Monat um Uhr, Udo Niklas 0152/ Gebetskreis Dienstag und Mittwoch (Absprache), Gabi Beuscher, 02165/1255 Gebetsanliegen per Bücherei sonntags nach dem Gottesdienst, Doris Pöpke, 02166/ Büchertisch sonntags nach dem Gottesdienst, Ursel Göttges, 02166/ jederzeit gerne Bestellungen unter Fotos: Ralf Menk 18 Typisch Kelz 77

19 Ich muss vorausschicken, dass ich ein Fan des Autors bin. Gepackt hat es mich mit Der ungezähmte Mann. Leider hat der Verlag daraus eine Masche gemacht und so haben fast alle Titel von John Eldredge das Attribut ungezähmt. Hier passte es meiner Meinung nach leider weniger. Aus der Gemeinde Rezension Der ungezähmte Christ Aber worum geht es? Es geht um nicht weniger als den wichtigsten Teil von uns selbst, nämlich um unser Herz. Und dabei um die Frage, ob dieses, unser Herz denn nun gut oder böse ist. Eldredge gibt darauf wieder einmal eine erstaunliche aber auch durchaus unbequeme Antwort. Unbequem deshalb, weil die Antwort Konsequenzen bedeutet. Bei seiner nächsten Aussage dann haben sich mir die Nackenhaare hochgestellt. Er behauptet nämlich, die Bibel sei voller Mythen. Wie bitte?! Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass ich selbst nicht wusste, was Mythos denn wirklich bedeutet. Ich habe mir das anschließend sogar noch von fachkundiger Seite bestätigen lassen. Eldredge sagt, ein Mythos sei eine Geschichte, die von einer Wirklichkeit jenseits unserer Welt erzählt. Das bedeutet, dass unsere Welt in Wirklichkeit mehr ist als das, was wir naturwissenschaftlich zählen, messen und wiegen können. Auf dieser Grundlage Ist unser Herz gut? und Wir brauchen eine mythische Betrachtungsweise! baut Eldredge dann sein Bild vom Christsein auf. Ich war davon so fasziniert, dass ich das Gebet am Ende des Buches seit einigen Wochen zu meinem Morgenritual gemacht habe. Und, was soll ich sagen, es wirkt. Ralf Menk John Eldredge, Der ungezähmte Christ, Brunnen Verlag Gießen, ISBN:

20 Jenseits von Kelzenberg Soziales Jahr Mein Jahr in L Arche Winnipeg Kathi Hambsch war für ein soziales Jahr in der Arche Winnipeg in Kanada. Das Arche-Projekt, das weltweit an vielen Standorten anzutreffen ist, wurde vor 50 Jahren von Jean Vanier in Frankreich gegründet und umfasst 147 Standorte in 35 Ländern, in denen Menschen mit geistiger Behinderung in Wohngruppen beheimatet sind. Für Typisch Kelz resümiert Kathi Hambsch ihre ereignisreiche Zeit in der Arche. Wenn man über ein ganzes Jahr vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und Menschen schreiben soll, weiß man überhaupt nicht, wo man anfangen soll. In meinem Kopf sind kein Zeitstrahl oder Blitzlichter mit den wichtigsten Erlebnissen. Ich sehe unendlich viele Bilder vor mir. Ich sehe Linda, wie sie mir weinend erzählt, dass eine Maus eine ihrer Brillen aufgegessen hat, und wie ich ihr ganzes Zimmer auf den Kopf stelle, bis ich die Brille in einer Plastiktüte finde... Ich sehe Shelton, der mir mit großen Augen erzählt, dass ein Hai auf seinem T-Shirt ist und dass der sehr gefährlich ist. Ich sehe Barbara, die mich alle zwei Sekunden fragt, ob sie heute was mit ihrer Freundin Denise machen könne. Und ich sehe LeeAnn, die extra 20 Typisch Kelz 77

21 Jenseits von Kelzenberg noch in mein Zimmer kommt, um mir gute Nacht zu sagen. Ich hatte vorher schon von anderen Leuten aus der Gemeinde was über die Arche gehört und konnte mir das Leben dort ungefähr vorstellen. Aber trotzdem hatte ich keine Ahnung, was mich alles erwartet, als ich losgeflogen bin. Die Arche in Winnipeg besteht aus sechs Häusern, die über die ganze Stadt verteilt sind, einem Cafe, in dem auch teilweise Bewohner der Arche arbeiten und dem Büro. In meinem Haus Elpida (=Hoffnung) wohnten vier Bewohner und die Betreuer, die, je nachdem wie lange sie bleiben, häufig wechseln. Zu den Aufgaben der Betreuer gehört es, den Haushalt zu schmeißen (kochen, putzen, einkaufen), die Finanzen der Bewohner zu verwalten, die Bewohner zu versorgen (sie zu duschen, ihnen dabei zu helfen, ihr Zimmer sauber zu halten und ihre Wäsche zu machen etc.) und auf familiäre Art zusammen zu leben und den Alltag zu gestalten. Auf den ersten Blick hat mich das alles ziemlich überwältigt und ich hatte Angst, Fehler zu machen und super inkompetent zu wirken. Aber durch diese Aufgaben und das Zusammenleben in einer kleinen Familie findet man sich sehr schnell zurecht, baut schnell Beziehungen auf und es ist zumindest niemals langweilig. Ich könnte jetzt von einem typischen Tag erzählen oder von Dingen, die ich in meiner Freizeit gemacht habe, von der Gemeinde, in der ich war oder von den unglaublich schönen Teilen Kanadas, die ich gesehen habe... Aber ich möchte gerne über die Bewohner schreiben. Die Bewohner können einem so viel beibringen. Sich an kleinen Dingen des Lebens zu freuen, jeden willkommen zu heißen und so anzunehmen, wie er ist, das Gute in allem zu sehen und jede Stimmung, ob gut oder schlecht, voll auszukosten. Ich hatte in dem Jahr das Glück, mit zwei wundervollen Mitarbeitern von mir sehr enge Freundschaften aufzubauen und die Bewohner aus meinem Haus zu meiner Familie zu zählen. Es war schwer, alles hier zurückzulassen und ins Unbekannte zu ziehen, aber es war jeden Schritt, jede Träne, jeden Kampf mit mir selber wert. Ich vermisse Kanada unglaublich. Das Leben dort, das Land, die freundlichen Leute an jeder Ecke, meine Elpida-Familie. Ich habe unzählige Fotos und unzählige Erinnerungen, die mir keiner nehmen kann, und ich weiß, dass mir das alles nicht aus Zufall passiert ist. Ich bin überzeugt, dass Gott mich genau dorthin geschickt hat. Ins -40 C kalte Winnipeg, wo ich die geworden bin, die ich bin. Kathi Hambsch 21

22 Jenseits von Kelzenberg Unterwegs als Aupair Ein Jahr in New Jersey Irina Dietrich hat im Oktober ihr Studium im Bereich Bauwesen mit Schwerpunkt Projektmanagement angefangen. Davor war sie ein Jahr lang als Au-pair in New Jersey, USA, wo sie mit einer koreanischen Familie mit zwei Kindern gelebt und gearbeitet hat. Für Typisch Kelz fasst sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen aus dieser Zeit zusammen. Mit Aupair Adventures auf Hawaii Ein Jahr ganz auf mich gestellt. Ein Jahr voller Überraschungen, Neuanfängen, Überwindungen, neuen Bekanntschaften, Spaß, Eindrücken, Erlebnissen, Herausforderungen, Erfolgen, interessanten Orten und großen Städten, Abenteuer, Umarmungen, Verantwortungen, Traumerfüllungen, Wiedersehensfreude und Abschieden. Ein Jahr, das sich schwer zusammenfassen lässt, in dem ich unheimlich viel gelernt habe, über mich hinausgewachsen und manchmal auch an Grenzen gestoßen bin. Als Aupair lebst du in einer Familie, wirst ein Teil von ihr und bist dadurch gleichzeitig erwachsen und noch ein Kind. Ich wurde zur 22 Typisch Kelz 77

23 Jenseits von Kelzenberg großen Schwester von Hope (9) und Joshua (7) und habe die beiden zur Schule, zum Schwimmen, zum Tanzen und sonstigen Aktivitäten gebracht, mit ihnen Hausaufgaben gemacht, Klavier und lesen geübt, gespielt, gespaßt und sie unheimlich lieb gewonnen. Neben der Arbeit hatte ich die Möglichkeit College Kurse zu belegen, mit neu gewonnenen Freunden Kaffee trinken zu gehen, New York City zu erkunden, Samstage in der Mall zu verbummeln, Freizeitparks zu erleben, zu reisen, an den Strand zu fahren, Familie zu besuchen und die verschiedensten kulturellen Unterschiede kennen und schätzen zu lernen. Durch das Ballett habe ich eine Gruppe super offenherziger und unternehmenslustiger Amerikaner kennen gelernt, die mir The American way of life gezeigt haben, zum Beispiel, dass es absolut vertretbar ist, in einem Diner Pancakes zu jeder Tages- und Nachtzeit und mit einer Portion Pommes als Beilage zu essen. Dass Amerikaner einen gerne mit offenen Armen empfangen, durfte ich auch in unserer Gemeinde erleben, in der ich sehr herzlich aufgenommen und in Aktivitäten, Kleingruppen und Gottesdienste eingeladen und einbezogen wurde. Auch wenn nicht jeder Tag ein Zuckerschlecken war, kann ich trotzdem mit voller Überzeugung sagen, dass es für mich ein sehr gesegnetes Jahr war, in großen Dingen wie meiner Gastfamilie bis hin zu kleinen Dingen wie sicheren Flügen. Die Gewissheit zu haben, dass es einen Sinn hat in genau dieser Familie zu leben, auch mal Kompromisse einzugehen, aber zu fühlen, dass es die richtige Entscheidung war und wertgeschätzt zu werden, hat mir das Jahr über Durchhaltevermögen und Motivation gegeben. Ein Jahr fern von der Heimat. Ein Jahr, in dem Gott mir immer wieder gesagt hat: Du bist nie allein! Irina Dietrich Auf den Straßen von New York 23

24 Umfrage Selbstliebe Liebst Du Dich selbst? Kannst Du das? Auf den ersten Blick eine einfache Frage doch ziemlich schwer zu beantworten. Denn wer hätte nicht bestimmte Eigenschaften, die sie/er gerne ändern möchte. Doch hat das überhaupt mit Eigenliebe zu tun? Auf den zweiten Blick auch eine ganz aktuelle Frage! Selbst Dr. Eckart von Hirschhausen griff sie letztens in der Stadthalle Neuss in seinem Programm Wunderheiler auf und kam zu dem Schluss: Du musst Dich selbst lieben, um gesund zu bleiben. Drittens eine wichtige Frage. Denn Jesus sagt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Wenn ich das nicht kann, wie kann ich dann meinen Nächsten lieben? Wir haben uns in der Gemeinde umgehört. Hier einige interessante Antworten: 24 Typisch Kelz 77 Katharina Hein Liebst du dich selbst? Als ich diese Frage gelesen habe, kam mir sofort der Gedanke: Na, da fragen sie ja die Richtige! Bis vor einiger Zeit hätte ich die Frage mit einem ganz klaren Nein beantwortet. Ich konnte mich nicht lieben, ich habe mich sogar zum Teil gehasst besonders meinen Körper. Es fiel mir auch schwer zu glauben, wenn Freunde mir gesagt haben, wir lieben dich und Gott tut das auch. Warum auch ich fühlte mich wertlos, hässlich, habe mich eigentlich nur über die Arbeit und Leistung definiert und da dann auch noch versagt. Gott sei Dank und das meine ich sehr wörtlich habe ich durch viele Gespräche und Gebete begriffen, dass ich liebenswert bin, dass Gott mich liebt und zwar so, wie ich bin, mit allen Ecken und Kanten, vielen oder weniger Kilos und ohne besondere Leistungen oder Gaben. Ich bin sehr dankbar, dass ich das jetzt verstanden habe und so lerne ich langsam, mich selber zu lieben Stück für Stück.

25 Umfrage Nicol Gieron Ja, ich mag mich! Oft liebe ich mich auch und ganz oft sogar von ganzem Herzen! So wie ich bin, bin ich super, mit meinem lauten Lachen, dass sich einfach nicht verbergen lässt! Wenn mich Gott so lieben kann, wie er mich gemacht hat, dann kann ich das doch wohl auch! Oder? Gott nahe zu sein, ist mein Glück. Sabine Schmiedeke Ob ich mich selbst liebe? Das ist eine gute Frage. Mit der Liebe ist ja so viel gemeint, z.b. Angenommensein, gerade so, wie man ist; Wertschätzung, Vertrauen, Verlässlichkeit, Rückhalt, geteiltes Leben usw. Als junge Frau hatte ich all das besonders mit einem Partner verbunden. Deshalb fiel mir die Selbstliebe ohne Partner eher schwer und Minderwertigkeitsgedanken nahmen einigen Raum ein. Meine Erfahrungen mit Gottes bedingungsloser Liebe zu mir sind jedoch stetig gewachsen. Sie wurden mein Fundament und die Ursache, dass ich mich unabhängig von anderen Menschen selbst lieben kann. Das wurde mir nach der Trennung im letzten Jahr noch deutlicher. Dazu gehört auch so eine Grundstimmung von Gelassenheit und Zufriedenheit, und dass ich mir auch was gönnen kann. Fotos: Ralf Menk 25

26 Umfrage Günter Leßwing Meine Antwort: Ja, ohne Wenn und Aber! Anders herum gefragt: Warum sollte ich mich nicht lieben? Etwa, weil ich ein Geschöpf Gottes bin und sogar sein Kind sein darf? (Einfach so geschenkt!). Etwa, weil Gott mich annimmt und liebt, so wie ich bin? - (Er ist nicht fies vor mir). Etwa, weil Gott selbst mit dem Heiligen Geist in mir lebt und wohnt? (Auch wenn mir das oft nicht so bewusst ist). Etwa, weil er mich mit seinen Verheißungen und seiner Gnade förmlich überschüttet? Etwa, weil die Spur seiner Segnungen mein Leben durchzieht? Etwa, weil ich ein sündiger Mensch bin, dem Gott immer und immer wieder vergibt? (Der alte Adam..). Etwa, weil er mir die wirkliche Freiheit schenkt? (Wenn nötig auch von mir selbst). Etwa, weil ich eine Hoffnung über das Leben hinaus habe? (Ewiges Leben!! geschenkt!!) Etwa, weil Nein, es gibt keinen wirklichen Grund, mich selbst nicht zu lieben. Im Gegenteil: Mich selbst nicht zu lieben, hieße den zu verachten, der mich so verschwenderisch liebt! Und: Wie will jemand, der sich selbst nicht annimmt und liebt, eigentlich andere annehmen und lieben? Ich kann doch nur das weitergeben, was ich selbst empfangen habe und besitze. 26 Typisch Kelz 77

27 Umfrage Thema Gerd Reschke Durch fromme Prägung hatte ich es sehr schwer, mich selbst vollständig anzunehmen. Die guten Seiten an mir mochte ich, die schlechten lernte ich mit erheblichem Aufwand massiv zu verdrängen. Es war eine überwältigende Erfahrung für mich, als Gott mir nach langem und krisenhaftem Anmarschweg endlich zeigen konnte, dass Er mich tatsächlich ganz liebt. Er nimmt mich wirklich vollständig an, sogar mit den Seiten, die ich selber nicht mag. Diese Erfahrung hat mich von starkem Leistungsdruck befreit. Heute kann ich es mir leisten, mich zu lieben, weil ich weiß, dass der, der mich gemacht hat, mich liebt. Gabi Beuscher Liebst du dich selbst kannst du das? Klar, dachte ich zuerst damit bist du schnell durch: Natürlich liebe ich mich selbst. Aber dann fragte mich neulich jemand in einer Stresssituation ziemlich fassungslos: Wie gehst du eigentlich mit dir um?!?! Tja, seitdem geistert mir diese Frage im Kopf herum. Marie von Ebner-Eschenbach hat sinngemäß gesagt: Sich selbst lieben heißt sein eigener Freund sein. Bin ich mein Freund? Begegne ich mir mit Respekt und Wertschätzung? Kenne ich meine Bedürfnisse? Sorge ich für mich und für das, was für mich lebensnotwendig ist? Wie gehe ich mit meinem Körper und mit meiner Seele um? Was mute ich denen zu? Stehe ich für mich selbst ein? Kann ich nein sagen? Bin ich gern mit mir zusammen? Als Kind habe ich gelernt, dass Eigenliebe egoistisch ist. Theoretisch weiß ich schon lange, dass das Quatsch ist. Aber praktisch da habe ich Lernbedarf. Danke, dass ihr mir die Frage gestellt habt. Ich werde mich darum kümmern. Fotos: Ralf Menk 27

28 Jenseits von Kelzenberg Voneinander lernen Der Kongo hat mich beten gelehrt Man geht nach Afrika, um zu geben und zu helfen, so lange man kann. Man kann da aber auch etwas bekommen. Ein Freund hier in Deutschland hat jetzt ein schlimmes gesundheitliches Problem, bei dem bisher weder Ärzte noch Beten geholfen haben. Mein Beten ist immer ärmlich, das habe ich jetzt einigen meiner Freunde im Kongo geschrieben. Hier einige Antworten: Diese Geschichte, die du mir da geschrieben hast, tut mir sehr leid. Solch eine Krankheit gibt es hier auch, und schlimm ist, wenn dann die finsteren Gedanken kommen. Nur Gott selber kann da trösten und heilen. Unsere Worte sind immer zu schwach. Aber bei Gott gibt s kein Unmöglich. Wo unsere Weisheit aufhört, fängt seine an. Irrlehre ist, dass Krankheiten Strafe für Sünden sein sollen. Der Herr Jesus hat alle unsere Sünden und alle Krankheiten mit an sein Kreuz genommen. Restlos alles von uns ist da mit angenagelt worden! Erzähl allen Europäern, dass nichts, aber auch gar nichts uns von Gottes Liebe trennen kann. Auch keine Krankheit. Der Herr Jesus liebt alle. Es fehlt uns oft gerade dieser Glaube, und darum können wir den Herrn Jesus auch oft gar nicht richtig lieben. Ja, auch Heilige, wie der Apostel Paulus, haben gelitten. Unsere Gemeinde wird ab jetzt für Glauben und Heilung des Kranken beten. Fotos: Peter Gohl, privat, Frank Wiedemeier 28 Typisch Kelz 77

29 Jenseits von Kelzenberg Wir haben hier schon Wunder erlebt, denn wir haben eine Gebetskette, jeden Donnerstag von früh bis spät. Wir beten und fasten auch. Wenn ihr wollt, beten wir einen ganzen Monat für euch. Wir haben hier Erfahrung und wissen um Gottes Kraft. Gott vergisst seine Kinder nicht, die täglich zu ihm schreien. Gott wird handeln! Alle Gebete werden von Gott beantwortet (nur nicht immer so, wann und wie wir es erwarten ): in dem Sinne: Ja, ich will dich jetzt sofort heilen! oder auch: Warte noch eine Zeit, dann helfe ich! oder aber: Trage dein Kreuz so wie ich. Meine Gnade muss dir jetzt genügen! Sag dem Kranken, dass es vor dem Angesicht Jesu keine wirklich andere Macht gibt. Aber er prüft manchmal unseren Glauben vor den Augen unserer Nachbarn, damit die sehen, dass er auch in schwierigen Lagen Menschen festhalten kann. Mitten in der Not ist er uns ganz besonders nah. Ich will für diesen Kranken beten. Es ist gut, in einem Land zu leben, wo es Kliniken gibt, wenn wir aber wissen, dass wir Freunde haben, die für uns beten, geht es uns noch viel besser. Der Kongo hat mich beten gelehrt und das meistens schon im Flugzeug. Und Frère Roger aus Taizé hat es einmal so formuliert: Jesus, unsere Hoffnung. Unzulänglich, unbeholfen, wie wir sind, möchten wir begreifen, dass du uns liebst und stets den Weg erhellst, der uns zu dir führt. Peter Gohl Die alte Mama Anne Nkoy brachte mir damals 1986 Essen und las mir auch aus ihrer Bibel und von ihrem Jesus vor. Typisch Kelz veröffentlicht in loser Folge Briefe, die unser Freund Peter Gohl aus dem Kongo erhält. Gohl ging 1982 mit seiner Frau Elisabeth erstmals als Missionar in den Kongo und hat die persönliche Verbindung zu den Menschen auch als Rentner mit nunmehr 78 Jahren nicht abreißen lassen. Heute fasst er Reaktionen aus dem Kongo zum Thema Beten zusammen. 29

30 Und Tschüss Jesus, zu dir kann ich so kommen Jesus, zu dir kann ich so kommen, wie ich bin. Du hast gesagt, dass jeder kommen darf. Ich muss dir nicht erst beweisen, dass ich besser werden kann. Was mich besser macht vor dir, das hast du längst am Kreuz getan. Und weil du mein Zögern siehst, streckst du mir deine Hände hin, und ich darf so zu dir kommen, wie ich bin. Jesus, bei dir darf ich mich geben, wie ich bin. Ich muss nicht mehr als ehrlich sein vor dir. Ich muss nichts vor dir verbergen, der mich schon so lange kennt. Du siehst, was mich zu dir zieht, und auch, was mich von dir noch trennt. Und so leg ich Licht und Schatten meines Lebens vor dich hin, denn bei dir darf ich mich geben, wie ich bin. Jesus, bei dir muss ich nicht bleiben, wie ich bin. Nimm fort, was mich und andere zerstört. Einen Menschen willst du aus mir machen, wie er dir gefällt, der ein Brief von deiner Hand ist, voller Liebe für die Welt. Du hast schon seit langer Zeit mit mir das Beste nur im Sinn. Darum muss ich nicht so bleiben, wie ich bin. Du hast schon seit langer Zeit für mich das Beste nur im Sinn. Darum muss ich nicht so bleiben wie ich bin. Manfred Siebald Foto: Wolfram S. C. Heidenreich Manfred Siebald ist seit 1970 im gesamten deutschsprachigen Raum (und gelegentlich auch auf anderen Kontinenten) unterwegs und singt seine Lieder aus dem Alltag des Glaubens für den Alltag des Glaubens, wobei er sich auf verschiedenen akustischen Gitarren begleitet. Die Erlöse seiner jährlich etwa 50 Konzerte gehen an diakonische und missionarische Einrichtungen in Europa, Afrika, Asien und Südamerika. Viele der Lieder auf seinen bislang erschienenen 21 CDs haben einen festen Platz in Liederbüchern verschiedener Konfessionen und werden in Gemeinden und Jugendgruppen gesungen. Bis 2012 arbeitete er in seinem Hauptberuf als Literaturwissenschaftler an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Dort ist er mit seiner Familie in der Evangelischen Auferstehungsgemeinde zu Hause. 32 Typisch Kelz 77

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