Psychische Störungen bei jungen ALG-II-Empfängern Diagnostik und Beratung durch:

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1 Psychische Störungen bei jungen ALG-II-Empfängern Diagnostik und Beratung durch: Ein Kooperationsprojekt des JobCenter Essen & der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters (Prof. J. Hebebrand) Universität Duisburg-Essen / LVR-Klinikum

2 Übersicht 1. Informationen zu Support25 2. Ablauf und Fallbericht 3. Evaluation 4. Diskussion & Ausblick 2

3 Das Kooperationsprojekt Support25 Arbeitslosigkeit geht einher mit: Sozialen Folgen wie Isolierung bzw. Ausschluss sowie Erhöhung der Kriminalitätsrate (Kieselbach, 2000; Hammarstrom, 1994). Körperlichen Folgen wie schlechter allgemeiner Gesundheitsstatus, Bluthochdruck und gesteigerte Mortalitätsraten (Novo, 2001; Kieselbach 2000). Psychischen Folgen wie Erhöhung des Erkrankungsrisikos für Depressionen, Angststörungen und Abhängigkeitserkrankungen (Morell et al. 1994; Montgomery et al. 1999; Claussen et al. 1993; Hammerstrom 1994). 3

4 Das Kooperationsprojekt Support25 Ergebnis US-amerikanischer Untersuchungen: Reintegration von psychisch belasteten Arbeitslosen in den ersten bzw. zweiten Arbeitsmarkt war um das zweifache bzw. 1 ½ fache erhöht, wenn es zu einer engen Zusammenarbeit von Psychiatern mit den zuständigen Berufsberatern vor Ort kam (Cook et al. 2005). 4

5 Das Kooperationsprojekt Support25 Wissenschaftliche Überlegungen Im Rahmen des Projekts soll untersucht werden, inwiefern psychische Störungen bei arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorliegen und möglicherweise die Arbeitslosigkeit mit verursachen. Es ist davon auszugehen, dass psychische Störungen bei arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Vergleich zu gleichaltrigen Jugendlichen stark gehäuft vorkommen. 5

6 Das Kooperationsprojekt Support25 Annahme Erfolgreich behandelte Jugendliche und junge Erwachsene lassen sich besser in eine schulische Maßnahme des zweiten Bildungsweges und/oder Berufsmaßnahme integrieren und schließen diese häufiger erfolgreiche ab als Jugendliche, die nicht behandelt werden. 6

7 Das Kooperationsprojekt Support25 Das Vorgehen Durchführung von Maßnahmen mit dem Ziel der Verbesserung der psychischen Gesundheit Durchführung psychologischer Diagnostik, Beratung und Therapievermittlung Beratung des Fallmanagements 7

8 Das Kooperationsprojekt Support25 Das Vorgehen Wissenschaftliche Überprüfung der Annahmen durch Datenerhebung und Evaluation Vergleich mit Repräsentativstichprobe: Gibt es gehäuft psychische Störungen bei arbeitslosen Jugendlichen? Vergleich Prä/Post Support25-Teilnahme: Verbesserte berufliche Reintegration? 8

9 Das Kooperationsprojekt Support25 Integrationsprozess Erstkontakt Anliegenklärung Kundensteuerung und Erstberatung Profiling / Standortbestimmung Zieldefini tion / Zwischen ziele Betreuung Übernahme in Betreuung durch Integrationsfachkraft Umsetzung des Integrationskonzepts Integrationsplanung Eingliederungsvereinbarung Integration Integration in Erwerbstätigkeit ohne Beendigung der Hilfebedürftigkeit mit Beendigung der Hilfebedürftigkeit S 25 Abgeändert nach: Betreuungsstufen im SGB II, Regionaldirektion NRW,

10 Das Kooperationsprojekt Support25 Aufgaben von Support25: Feststellung von psychischen Störungen bei jugendlichen Langzeitarbeitslosen. Beratung, Motivierung und zeitnahe Vermittlung in eine Therapie. Psychoedukation zu diversen psychischen Störungen im Gruppensetting, Sportprogramm: Sportmotivation. Weiterbildung der Fallmanager vor Ort in Bezug auf die Wahrnehmung psychischer Störungen. Aufbau eines Versorgungsnetzwerkes zwischen Projekt - JobCenter - medizinischer Behandlung und Anbietern von Reintegrationsmaßnahmen zur Verbesserung von Kommunikation und Therapie. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektes. 10

11 Das Kooperationsprojekt Support25 Bausteine der Kooperation: Einzeltermine im Jobcenter: Diagnostik & Beratung Sportprogramm: Verbesserung der Kondition, Schulung der sozialen Kompetenzen, Förderung individueller Ressourcen, Gruppenerfolg erleben Gruppenangebot: Psychoedukation, Training sozialer Kompetenzen, Übungen zur Stärkung des Selbstwerts GWA+Maßnahme: für ALG-II-Empfänger < 25 J. mit psychischer Störung. Unser Angebot: Gruppenangebot, Sportprogramm, Krisengespräche Keine psychotherapeutischen Interventionen im Rahmen von Support25 ( Finanzierung durch Med.inNRW) 11

12 Das Kooperationsprojekt Support25 Personelle und räumliche Voraussetzungen Psychotherapeuten / Fachärzte arbeiten vor Ort im Jobcenter Essen mit den zuständigen FallmanagerInnen und VermittlerInnen des U25- Teams zusammen. Erscheint ein Kunde dem zuständigen Fallmanager auffällig, so stellt dieser den Kontakt mit den Projektmitarbeitern her. Den Projektmitarbeitern steht je ein Büro im Jobcenter Essen sowie ein gemeinsames Büro in der LVR-Klinik Essen zur Verfügung. 12

13 Übersicht 1. Informationen zu Support25 2. Ablauf und Fallbericht 3. Evaluation 4. Diskussion & Ausblick 13

14 Ablauf von Support25 14

15 Ablauf von Support25 Der Kunde wird vom Fallmanagement in das Projekt überwiesen. Die Teilnahme ist freiwillig. Diagnosestellung durch eine klinisches Anamnese, standardisierte, international eingesetzte Fragebögen sowie ein strukturiertes diagnostisches Interview. Feedback-Gespräch mit dem Jugendlichen und evtl. weiterführende Beratung. Vermittlung in Therapie, z.b. ambulante, tagesklinische oder vollstationäre Behandlung. Optimierung der Therapieoptionen und sofern möglich Verkürzung der Wartezeiten. 15

16 Ablauf von Support25 inhaltlich Telefonische Terminvereinbarung = erste Ängste nehmen, Freiwilligkeit betonen, Infos zu Projekt Erste Sitzung: Anamnese = Kennenlernen Zweite & Dritte Sitzung: Diagnostik =Liegt eine psychische Störung vor? Vierte Sitzung: Therapieberatung = Psychoedukation und Therapievermittlung und / oder Vermittlung an niederschwellige Angebote (z.b. psychosoziale Beratung) Katamnesegespräch: Erfolgskontrolle = Wurde ein passendes Therapieangebot gefunden? 16

17 Die drei Ebenen von Projekt Support 25 BEZIEHUNGSEBENE: Kunde merkt, dass man mit Psychiatern/ Psychologen über Probleme reden kann. Kunde merkt, dass er Unterstützung bekommt. MOTIVATIONALE EBENE: Kunde soll motiviert werden, eine Behandlung aufzunehmen, falls eine Störung vorliegt METHODENEBENE: Der Kunde bekommt Infos über vorhandene Störungen(Psychoedukation). Der Kunde bekommt Hilfestellungen bei der Suche nach ambulanten oder stationären Angeboten. Keine psychotherapeutischen Interventionen im Rahmen von Support25 ( Finanzierung durch Med.inNRW) 17

18 Übersicht 1. Informationen zu Support25 2. Ablauf und Fallbericht 3. Evaluation 4. Diskussion & Ausblick 18

19 Arbeitsamtsärztliche Begutachtung Arbeitsloser 19

20 S25: Soziodemo- & biographie Gender: Durchschnittsalter: 57 % weiblich 21.6 Jahre (41 % unter 21 J.) Institutionelle Erziehung: 14.4 % Schulbildung: 46% Kein SA, 26% HSA, 21% RSA Berufliche Biographie: Under-Achiever 31.6 % mind. 1 Maßnahme Achiever abgeschlossen 68.4 % keine Maßnahme abgeschlossen oder begonnen 20

21 S25: Screening-Ergebnisse Häufigkeit der Diagnosen Verdachtsdiagnosen: 60,00 (ICD-10; Mehrfachnennungen) 50,00 40,00 % 30,00 20,00 10,00 0,00 Neg. Screen No F0 F1 V.a.Depression F2 F3 F4 V.a. F5Persönlichkeitsstörung F6 F7 F8 F9 current Dx V.a.Abhängigkeit V.a. Angststörung 21

22 S25: Screening-Ergebnisse Bei 30% der Untersuchten besteht der Verdacht auf mindestens drei psych. Erkrankungen Bei 65% der Untersuchten besteht der Verdacht auf mindestens zwei psych. Erkrankungen 22

23 S25 Verlauf: Inanspruchnahme Inanspruchnahme des psychiatrischen Versorgungssystems Letzte 3 bzw. 6 Monate vor erster Befragung 16 % Inanspruchnahme psychiatrischen Versorgungssystems Zwischen Teilnahme an SUPPORT25 und Nachbefragung (1 J.) 54 % Inanspruchnahme psychiatrischen Versorgungssystems 23

24 S25 Verlauf: Schweregrad Symptomatik S25 Erstgespräch Ein Jahr später 24

25 Vorhersage: Status Under-/Achiever Patienten mit (zusätzlicher) Persönlichkeitsstörung hatten zum Erstgespräch ein 3,5-fach erhöhtes Risiko der Gruppe der Underachiever anzugehören. 1 Jahr später hatten Patienten mit Persönlichkeitsstörung kein erhöhtes Risiko der Gruppe der Underachiever anzugehören. 25

26 S25: Qualitätsmanagement Signifikante Verbesserung der mittleren Vermittelbarkeit der Kunden, eingeschätzt durch die Mitarbeiter des JobCenter Essen 90% der FM/AV bewerteten den Informationsaustausch bezüglich der Kunden als sehr hilfreich bzw. als hilfreich 96,0% der FM/AV bewerteten die Zusammenarbeit mit dem SUPPORT25-Team als sehr gut, 3% als gut Gesundheitspreis NRW 2007, Vorträge & Publikationen 26

27 Zusammenfassung der Ergebnisse Arbeitslose Jugendliche / junge Erwachsene in unserer Stichprobe 1. sind durch psychiatrische Erkrankungen schwer belastet 2. verbessern sich bezüglich Psychopathologie und sozialer Funktion 3. gelang im Verlauf eine bessere Reintegration am 2. Arbeitsmarkt 4. mit einer Persönlichkeitsstörung profitieren besonders in Hinblick auf ihre Reintegration in Job-Maßnahmen 27

28 Übersicht 1. Informationen zu Support25 2. Ablauf und Fallbericht 3. Evaluation 4. Diskussion & Ausblick 28

29 29 Med in.nrw Schulverweigererambulanz des Uni-Klinikums Essen Med in.nrw

30 Med.inNRW SUPPORT25 Manualgestützte Diagnostik, Psychoedukation und Therapie nach Stufenplan Identifikation der Patienten: Hilfen für Fallmanager/Vermittler des JobCenters Entwicklung von integrierten Maßnahmen mit Bildungsträgern für arbeitslose Jugendliche vor Ort Fortführung der Evaluation, Vergleich Repräsentativstichprobe mit Allgemeinbevölkerung 30

31 Ausblick: Manual für SUPPORT25 Standardisiertes, transparentes Vorgehen => alle Projektmitarbeiter folgen dem gleichen Ablauf Erleichtert Vermittlern und Kunden Verständnis der Abläufe und Kommunikation untereinander Im Idealfall 3-4 Gespräche + 1 Anamnesegespräch Im Einzelfall auch mehr Sitzungen möglich Support 25 hat 2 Bestandteile: 1. Diagnostik 2. Therapieberatung und Hilfe bei der Vermittlung zu ambulanten oder stationären Behandlern 31

32 Mitwirkende: JobCenter Essen Fr. Wilken-Klein Hr. Mikoteit Hr. Lindemeier Fallmanager & Vermittler Arbeitsagentur Essen Hr. Dr. Ehren Fr. Trzaska Hr. Glantschnig Universität Essen Hr. Prof. Dr. Hebebrand Hr. Dr. Reissner Hr. Dipl.-Psych. Hantel Fr. Dr. Heimhofer-Langer Hr. Dipl.-Sportwiss. Helmig Fr. Dipl.-Psych. Herwig Fr. Dipl.-Psych. Nigbur Fr. Dipl.-Psych. Ramlow Gesundheitsamt Fr. Eifert Hr. Pokojski Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32

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