Predigt im Gottesdienst vom 11. Januar 2015 in der reformierten Kirche Birmensdorf Zum Mordanschlag auf Charlie Hebdo in Paris

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1 Predigt im Gottesdienst vom 11. Januar 2015 in der reformierten Kirche Birmensdorf Zum Mordanschlag auf Charlie Hebdo in Paris Die Geschichte vom barmherzigen Samaritaner Lk 10,25-37 Da stand ein Gesetzeslehrer auf und sagte, um Jesus auf die Probe zu stellen: Meister, was muss ich tun, damit ich ewiges Leben erbe? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du da? Der Gesetzeslehrer antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand, und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Recht hast du; tu das, und du wirst leben. Der aber wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Jesus gab ihm zur Antwort: Ein Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber. Die zogen ihn aus, schlugen ihn nieder, machten sich davon und liessen ihn halb tot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab, sah ihn und ging vorüber. Auch ein Levit, der an den Ort kam, sah ihn und ging vorüber. Ein Samaritaner aber, der unterwegs war, kam vorbei, sah ihn und fühlte Mitleid. Und er ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in ein Wirtshaus und sorgte für ihn. Am andern Morgen zog er zwei Denare hervor und gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn! Und was du darüber hinaus aufwendest, werde ich dir erstatten, wenn ich wieder vorbeikomme. Wer von diesen dreien, meinst du, ist dem, der unter die Räuber fiel, der Nächste geworden? Der Gesetzeslehrer sagte: Derjenige, der ihm Barmherzigkeit erwiesen hat. Da sagte Jesus zu ihm: Geh auch du und handle ebenso. 1

2 Predigt Liebe Gemeinde Der Mordanschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris verstört. Es ist unfassbar, was da am vergangen Mittwoch geschehen ist. Am helllichten Tag stürmen maskierte und schwer bewaffnete Männer das Gebäude der Zeitschrift und erschiessen kaltblütig 12 Mitarbeiter. Allah ist gross sollen sie dabei geschrien haben. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei den Mördern um islamistische Extremisten handelt. Sie fühlten sich beleidigt von den satirischen Publikationen der Zeitschrift Charlie Hebdo und rächten sich auf bestialische Art und Weise. Der Anschlag ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Pressefreiheit und freie Meinungsäusserung sind Grundrechte, die hierzulande selbstverständlich sind. Wer sich durch Publikationen beleidigt und diskriminiert fühlt, kann sich mit den Mitteln des Rechtsstaates wehren. Den Terroristen ist das alles aber völlig egal. Sie kennen nur ein Mittel, um sich Gehör zu verschaffen: rohe Gewalt. Das muss geahndet werden und zwar mit den Mitteln des Rechtsstaates. Es wichtig, sich das in diesen Tagen in Erinnerung zu rufen. Die Gefahr ist da, dass am Schluss Gleiches mit Gleichem vergolten wird, und das ist nicht der Weg unserer Zivilisation. Die Nachrichten von Anschlägen auf muslimische Einrichtungen, das Schüren der Islamophobie durch die Propaganda der PEGIDA in Deutschland sollten uns darum ebenso zu denken geben. Morden im Namen Gottes ich bin diese Woche nicht darum herumgekommen, im kirchlichen Unterricht mit den Kindern und Jugendlichen über diese Bestialität zu sprechen. Die Jungen sind nämlich auch betroffen und erwarten eine Antwort von uns Erwachsenen. Mir war wichtig, zu sagen: Gott ist ein Freund des Lebens und nicht des Todes. Wer im Namen Gottes mordet, der missbraucht den Namen Gottes und versündigt sich schwer. 2

3 Gott ist Liebe und nicht Hass. Gott ist Frieden und nicht Krieg. Und ganz wichtig ist es, in diesen Tagen zu wissen: Die allermeisten Musliminnen und Muslime sehen das ebenso! Über 90% der hochreligiösen, konservativen Muslime in Deutschland halten Demokratie für eine gute Regierungsform und hochachten die Grundwerte unserer Gesellschaft. Das sind Zahlen der aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung zum Islam in Deutschland, die zufällig gerade diese Woche veröffentlicht wurden. Am Donnerstagabend habe ich ein ergreifendes Interview im Radio mit Mustafa Memeti gehört. Memeti ist Theologe, Imam und Leiter des muslimischen Vereins in Bern. Memeti verurteilte die barbarische Tat von Paris schärfstens und stellte klar, dass die Ideologie der Terroristen überhaupt nichts mit dem Islam zu tun hat. Der Islam sei eine friedliche Religion und die Muslime in der Schweiz seinen friedliche Menschen, die die Grundwerte Schweizerischen Gesellschaft achten. Man spürte förmlich, wie ergriffen und auch wie verzweifelt Memeti angesichts der drohenden Gefahr einer Generalverurteilung des Islams war. Es ist gut, dass muslimische Leute wie Memeti jetzt aufstehen. Memeti fordert denn auch von den Muslimen in der Schweiz, dass sie vermehrt aufstehen, die Gewalt verurteilen und zeigen, dass der Islam mit diesem Terror nichts am Hut hat. Auf der anderen Seite ist auch von uns gefordert, dass wir jetzt differenziert denken und urteilen. Leider neigen auch viele Menschen unserer Gesellschaft in der Schweiz dazu, alles immer in den gleichen Topf zu werfen. Unsere Grundwerte tragen uns aber nur dann, wenn wir offen und dialogfähig bleiben. Statt vorschnelle Generalverurteilungen ist Geduld und Beharrlichkeit gefragt. Der richtige Weg erscheint auf den ersten Blick mühsamer und schwerer als die breite Strasse. Aber die breite Strasse sind gerade die undifferenzierten Vorurteile, die letztlich zum Unheil und ins Verderben führen. Wir dürfen es uns daher im Hinblick auf den Islam nicht leicht machen. Die Terroristen von Paris haben es sich leicht 3

4 gemacht. Abgekapselt in ihrer fanatischen Ideologie wurden sie zu Barbaren. Religion ist in diesen Tagen unter Generalverdacht. In verschiedenen Blogs im Internet wird im Hinblick auf Religion ein regelrechtes Bashing betrieben. Vieles davon ist ignoranter Unsinn. Richtig ist jedoch der Hinweis, dass Religion ein Konfliktpotenzial in sich birgt. Falsch ist der Verdacht, dass Religion generell zu Gewalt neigt. Jede Religion pflegt die Überzeugung, dass in ihrer Glaubensüberlieferung eine Wahrheit ist, die für das Heil des Menschen entscheidend ist. Der Einsatz für eine solche Wahrheit ist daher im Rahmen der Religion häufig ein leidenschaftlicher. Das kann natürlich zu Konflikten führen und in Extremfällen leider auch den Einsatz von Gewalt mit sich ziehen. Aber das muss, ja das darf unter keinen Umständen so sein. Ich mache mich hier auch leidenschaftlich für die Wahrheit unserer Religion stark. Aber ich tue es auf friedlichem Weg und nicht mit den Mitteln der Gewalt. Religion ist immer dann gesund, wenn sie offen, dialogfähig und auch veränderbar bleibt. Die Wahrheit ist nicht im Depot einer Kirche oder einer Religionsgemeinschaft gebunkert. Die Wahrheit selbst ist etwas Dynamisches, ein Prozess. Wir Menschen finden die Wahrheit nicht nur die religiöse indem sich unsere Begabungen und Schwächen aneinander reiben. Miteinander sind wir auf dem Weg. Keiner ist alleinseligmachend. Wir brauchen den Nächsten um miteinander auszumachen, was die Wahrheit ist. Herr, wie erlange ich das ewige Leben? fragt der Schriftgelehrte Jesus. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und liebe Gott von ganzem Herzen und mit ganzer Seele ist die Antwort Jesu. Gesunde Religion ist immer die Befreiung von der eigenen Abkapselung zur liebenden Zuwendung zum Nächsten und damit zu Gott. Das ist die Grundfigur der Erlösung in jeder Religion. Sie finden diese Grundfigur der 4

5 Erlösung überall auf der Welt. Weg vom Egoismus, von der Selbstbefangenheit hin zur Offenheit, zum Dialog, zur Beziehung mit dem anderen, der uns im ersten Moment vielleicht sehr fremd ist. Kranke Religion, die zur Gewalt neigt, zeichnet sich immer durch Abkapselung, Absolutheitsansprüche, Dialog- und Beziehungsunfähigkeit und letztlich durch Unmenschlichkeit aus. Menschen, die Religion so praktizieren, sind Gefangene ihrer Ideologie und ihrer selbst. Daraus entsteht kein Heil, kein Friede, sondern Hass und Gewalt. Der Nächste, der Fremde, bleibt hier immer nur der Feind, den es zu meiden oder zu bekämpfen gilt. Liebe Gemeinde, Jesu Gleichnis vom barmherzigen Samariter hat in diesen Tagen eine ungeheure Brisanz. Die Samariter, eine kleine jüdische Gruppierung galten im damaligen Mainstream- Judentum als Ungläubige und Ketzer. Sie wurden verachtet und gemieden. Von daher kann nichts Gutes kommen, sagten sich die Leute. Heil kann nur der erlangen, der aus unserem Mainstream-Judentum ist. Jesus zeigt nun in seinem Gleichnis, wie heillos diese Einstellung ist. Der Priester und der Levit, beide hochangesehen unter den Leuten, lassen den Verletzten achtlos liegen. Ausgerechnet der als Ketzer verurteilte Samariter hilft ihm jedoch. Damit erfüllt der Samariter den Willen Gottes, so Jesus. Damit erlangt er das Heil. Was Jesus damit sagen will: Es spielt überhaupt keine Rolle, zu welcher Religionsgemeinschaft du gehörst. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion ist für das Heil im Prinzip völlig irrelevant. Wichtig ist, welche Früchte dein Glaube bringt. Schlechte Früchte bringst du, wenn du dich abkapselst, beziehungsunfähig und damit unmenschlich wirst. Gute Früchte bringst du, wenn du offen, dialog- und beziehungsfähig und damit menschlich wirst. Dann tust du was Gottes Wille ist. 5

6 Dann hilfst du dem Verletzten am Wegrand, auch wenn er dir fremd ist. Und damit hast du Heil erlangt. Ich wage es, das Gleichnis vom barmherzigen Samariter heute etwas anders zu lesen, um damit bewusst im guten Sinne zu provozieren: Jesus sprach: Ein Mann wurde von Räubern ausgeraubt und brutal zusammengeschlagen. Da kam ein Christ und sah ihn. Und weil er dachte, keine Zeit zu haben, ging er weiter. Kurz darauf kam ein Hindu. Da er sich mit dem Fremden nicht abgeben wollte, ging er weiter. Zu guter Letzt kam ein barmherziger Muslim. Er sah den verletzten Mann und half ihm sogleich. Frage: Wer hat den Willen Gottes erfüllt? Ich hoffe, sie verstehen, dass die Religionszugehörigkeit der Akteure im Gleichnis beliebig austauschbar ist. Egal wie sie es drehen, den Willen Gottes erfüllt immer der, der hilft. Es bleibt zu hoffen, dass am Ende alle helfen werden. Daran müssen wir arbeiten. Amen. Aesch, 9. Januar 2015 Marc Stillhard 6

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