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1 Zeitschrift des sc im puls erfurt e.v. Nummer

2 sc im puls Nachrichten Der Kommentar Gesten Niemals hätte ich vermutet, dass der 1. Riechheimer Berglauf so gute Bedingungen für das Duschen liefern würde. Also hatte ich Duschgel und Handtuch zu Hause gelassen. Kein Problem, sagte Birgit Münch nach dem Lauf, zauberte ein frisches Handtuch und ihr Duschgel hervor und grinste. Es sind solche kleinen Gesten, die ein Miteinander im Verein bestimmen. Wenn Tobias Schramm faul auf einer Bank hockt, er deshalb viel Lästerei über sich ergehen lassen muss, ist das für alle Beteiligten witzig. Wer wollte ihm denn ernsthaft Faulheit vorwerfen? Wenn Heinz Krone die Impulser zusammenruft, damit vor dem Start des Hauptlaufes ein gemeinsames Bild entsteht und alle erstaunt sind, wie viele in Osthausen starten wollen, macht das irgendwie fröhlich. Wenn demonstrativ auch den Letzten des Hauptlaufes Beifall geklatscht wird, ohne auf die vielen Minuten zwischen Siegerin und Letzter anzuspielen, ist das ein gutes Gefühl. Das bringt ein Miteinander, das in einem so kleinen Verein sehr schnell entstehen kann und das deshalb gepflegt werden muss. Sei es zur Sommerfeier im Vereinsheim oder im Steiger oder beim Rad fahren. Pflegen lässt sich dieses Gefühl auf verschiedene Weise. Warum nicht auch mal einfach Danke sagen an die Frauen, die im Ziel die Getränke ausgeben. An die Zeitnehmenden, die sich in Wolldecken hüllen. An die Frauen im Meldebüro, die Aktiven sogar hinterher flitzen, um Sekunden vor dem Start noch den vergessenen Chip zu bringen. Sie alle, die um Olaf Kleinsteuber dafür gesorgt haben, dass der 1. Riechheimer Berglauf ein Erfolg wird, hätten die kleine Medaille verdient gehabt, die nur Aktiven vorbehalten war. Oder zumindest das laute Dankeschön. Ohne sie hätte es diesen 18. September nicht gegeben. Auch ein Dankeschön ist eine Geste. Ohne die vielen kleinen Gesten wäre das Miteinander ein anderes. Distanzierter vielleicht und ganz sicher unverbindlicher. Solche unverbindlichen Nettigkeiten gibt es im Alltag genug. Die muss im Freizeitsport niemand mehr haben Esther GOLDBERG Aus der Vorstandssitzung In den Beratungen August und September beschäftigte sich der Vorstand hauptsächlich mit der Vorbereitung der Veranstaltungen: Zweitages Rennsteig-Radtour - 7 Erfurter RadTourenFahrt - Sommerfest - 1. Riechheimer-Berg Lauf und MTB- Marathon Der 8. Erfurter RTF die am stattfindet, soll mit Unterstützung des Sparkassengruppe Hessen-Thüringen weiter ausgebaut werden. Weitere Themen waren das Frauenaktiv Wochenende, Stand der Finanzen, Winter- Athletik Training in der LA-Halle, die Vereinszeitung IMPULS, Winterlauftraining im EGA-Park, Veranstaltungstermine Hinsichtlich einer internen Ehrungsordnung wurde beraten. Mit Marcel Krieghoff und Maik Herrmann wurden zwei neue Mitglieder aufgenommen. Sportangebot erweitert Ab Oktober wird beim sc im puls auch organisiert Volleyball gespielt. Die Trainingszeit ist jeweils Mittwochs von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr in der Sporthalle der Europaschule, Blumenstraße. Verantwortlicher Ansprechpartner vor Ort ist Ralf Höhn. Die Teilnahme von Mitgliedern des sc im puls erfurt ist selbstverständlich kostenfrei. Am Mittwoch den startet ein erstes Training für Jedermann. Frank Naumann auf Stand 63 Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag Oktober 2016 Höhn, Martina Siegfried, Manuela Münch, Birgit Sparbrod, Moritz Goebel, Dr. Peter Müller, Katrin Isserstedt, Ulrike Spangenberg, Annegret Jesche, Silvo November 2016 Schröder, Luise Gauder,Hartwig Bäster, Manfred Höhn, Ralf Ertl, Margret Sommer, Martin Traut, Gisela Lehmann, Frank Dezember 2016 Kämmer, Ursula Groch, Juliane Kleinschmidt, Annette (50) Jesche Dagmar Grüning, Peter Wegener, Christa (60) Bennemann, Mark Naumann, Frank Ratzlow, Cordula Pohle, Doris Dawson, Berit im puls Nummer

3 sc im puls Nachrichten Schon wieder haben sich ZWEI getraut! Am Freitag den 2. September 2016 gab unser Vereinsmitglied Michael Märten seiner Sabine das Jawort. Um dieses zu feiern, hatten beide ins schöne Örtchen Lauterbach geladen. Eine kleine feierwütige Abordnung des sc im puls hat dies natürlich dankend angenommen und sich, bewaffnet mit lieb gewonnenem Porzellan, auf dem Weg gemacht. Gemeinsam konnten wir ein paar schöne Stunden verbringen, welche viel zu schnell vergingen. Damit auch das Training und der sportliche Aspekt nicht zu kurz kamen, wurden alternative Trainingsmethoden, wie Koordination unter Alkoholeinfluß beim Tanzen, Schnelligkeit beim Sturm aufs Buffett, Ausdauer beim Getränkekonsum etc. ins Leben gerufen. Es war ein wunderschöner Abend und wir haben neben dem Essen, Trinken und Tanzen auch herzhaft gelacht. Sportjahresabschluss der Gymnastikfrauen Wie alle Jahre wieder haben wir auch in diesem Jahr unseren Sportjahresabschluss gefeiert. Nach den vielen wöchentlichen Gymnastik-Plackereien gönnten wir uns mal wieder ein gutes Essen Dazu hatten wir uns in diesem Jahr das Fontana ausgesucht. Bei einem guten Abendessen, vielen lustigen Gesprächen und dem einen oder anderen Gläschen Wein (oder Bier) ließen wir es uns gut gehen. Dieser Abend ist auch immer Anlass dafür, uns bei unserer Manuela zu bedanken für ihre Geduld, die sie mit uns hat und ihr Talent, uns jede Woche immer wieder auf neue zu motivieren. Birgit KUHNT Athletiktraining ab in der LA-Halle Wir wünschen Sabine und Michael für ihren gemeinsamen Lebensweg alles erdenkliche Gute, viel Freude und Erfolg sowie die nötige Zeit für das eine oder andere Läufchen im Verein. Tobias SCHRAMM Das Winterhalbjahr steht vor der Tür und damit auch der Start für das Hallentraining. Unter Leitung von Birgit Münch erfolgt ab das Training in der LA-Halle. Neben allgemeiner Athletik und Kraft steht auch Lauf ABC auf dem Stundenplan. Bereits am startet der Winterlauftreff auf der EGA. Zutrittskarten gibt es über die GS des sc im puls erfurt. im puls Nummer

4 sc im puls Bericht Das Doppelte Lottchen von Creuzburg Als vollen Erfolg konnte der sc im puls den Lauftrip nach Creuzburg Lauf 5 im Rahmen des Thüringer Klassiker Cups verbuchen. Einen starken Doppelsieg erzielten Julian und Philipp Häßner. Sie teilten sich nach 13,7km durch das stark profilierte Creuzburger Umland und kräftezehrende Witterungsbedingungen zwillingsgerecht den Gesamtsieg. In einer Zeit von 52:44min verwiesen sie Christoph Kornhas vom SV Emsetal mit knapp 2 Minuten Rückstand auf Platz 3. Mit David Münch und Peter Grüning gelang noch zwei weiteren Impulsern der Sprung unter die Top Ten. Der Sieg bei den Frauen ging an Jana Meng / SV Normania Treffurt (1:05:38 Std) vor Beate Ernst / Sonntagsläufer Tambach-Dietharz (1:08:27 Std.) und Kristin Börner / FSV 1950 Gotha e.v. (1:09:11 Std). Die 15 Aktive starke Abordnung des sc im puls erkämpfte insgesamt 10 Podestplätze und weitere wertvolle Platzierungen für die Teamwertung im Klassiker Cup. Besonders auffällig war wieder der mannschaftliche Zusammenhalt. So ließ es sich Birgit Münch trotz ihrer Verletzung nicht nehmen, das Team an der Strecke tatkräftig anzufeuern. Olaf Kleinsteuber übernahm in gewohnter Manier die Öffentlichkeitsarbeit und hielt Freud und Leid der Läufer im Bild fest. Die Stimmung im Team war mal wieder fantastisch und jeder konnte erkennen, dass der sc im puls nicht nur für Laufergebnisse steht sondern auch für Freude, Miteinander und Geselligkeit. Text: Tobias SCHRAMM Fotos: Olaf KLEINSTEUBER Ergebnisse: MU20 1. Julian Häßner 0:52:44 Std Philipp Häßner 0:52:44 Std M30 5. Hannes Selig 1:04:10 Std 7. Michael Märten 1:17:06 Std M35 2. Daniel Vollmann 1:05:19 Std M40 3.Tobias Schramm 1:01:27 Std M50 8. Heiko Münch 1:16:23 Std M55 1. Peter Grüning 0:59:59 Std 3. Dirk Bomberg 1:11:11 Std M Michael Herrmann 1:03:25 Std M65 2. Günther Münch 1:24:28 Std Männer 1. David Münch 0:55:19 Std 7. Martin Sommer 1:09:33 Std W45 2. Odette Schirmbacher 1:19:40 Std W55 4. Heike Franke 1:26:24 Std 4 im puls Nummer

5 sc im puls Bericht Sportliche Feen im Zauberwald Am Sonntag nach dem Frühstück haben wir uns von den Wirtsleuten Kleinsteuber(!) aus dem Braunen Hirsch verabschiedet. Manuela hatte aber noch eine Überraschung. Von Weberstedt aus sind wir auf dem Feenstieg gewandert. Das ist wirklich ein sehr schöner Weg, auf dem versucht wird, Natur und Märchen der Brüder Grimm in einzelnen Stationen miteinander zu verbinden. Der Wanderer sollte sich ein bisschen darauf einlassen wir haben es jedenfalls sehr genossen! Am Ende des Weges war noch ein Waldlabyrinth zu durchqueren, aus dem wir aber dank Manuelas Tipps wohlbehalten wieder zu den Autos fanden. Es war wie immer ein rundum schönes Wochenende und so bleibt am Ende die Vorfreude auf das nächste Mal! Karin RUPPE Das inzwischen Tradition gewordene Wochenende der Gymnastikfrauen führte uns in diesem Jahr in den Hainich. Schließlich handelt es sich dabei um einen Teil der deutschen Buchenwälder, die es ins UNESCO- Weltnaturerbe geschafft haben. Und als Thüringer sollte man mal dort gewesen sein! Anne hatte die ganze Sache mit Ullis Unterstützung organisiert. Und so ging s am Freitag Nachmittag nach Kammerforst in den Gasthof zum Braunen Hirsch. Vor dem Abendessen wurde der kleine Ort auf einem Spaziergang erkundet. Dabei haben wir sogar noch für etwas Umsatz in der Töpferei Kley gesorgt. Nach dem Essen war dann Kegeln angesagt, um die (gar nicht so üppigen) Kalorien wieder abzuarbeiten. Die Hainich Luchse unterlagen im fairen Wettkampf den Flotten Kugeln, hatten aber das schönere Schriftbild auf der Tafel! Auch wenn keiner Alle Neune geschafft hat, hatten wir doch jede Menge Spaß! Am nächsten Morgen stand dann die Wanderung durch den Nationalpark auf dem Programm. Dank Marion Weiß, der ortskundigen Führerin mussten wir uns keine Sorgen über den richtigen Weg machen, konnten die schöne Natur genießen und haben einiges über den Wald erfahren. Gestartet sind wir am Saugrabenweg der Name ist gut gewählt, wie die Spuren links und rechts des Weges zeigen (die Verursacher haben wir nicht live gesehen zum Glück!). Erstes Ziel war die etwa tausendjährige Betteleiche nach ca. 10 km. Sie sollte eigentlich schon gefällt werden, hat aber einen Belastungstest zur Standfestigkeit erfolgreich gemeistert und darf also weiterhin Wanderer anlocken. Auf dem Rastplatz ganz in der Nähe war dann Zeit und Gelegenheit für ein Picknick. Wie immer hatten wir kulinarisch gut vorgesorgt! Über Betteleichenweg und Rennstieg ging es dann Richtung Hünenteich zum Ausgangspunkt zurück. Dabei haben wir die Erfahrung gemacht, dass nicht nur Wald, sondern auch viel offenes Gelände des ehemaligen Truppenübungplatzes zum Nationalpark gehört. Die Schotterwege waren nicht gerade unsere Lieblingstrecke, zumal die Sonne meinte, es wäre noch Hochsommer! Nach insgesamt 15,5 km hatten wir den Rundweg geschafft, der durchaus auch einige Steigungen in sich hatte. Eine Kaffeepause (mit Thüringer Kuchen) in der Baude beim Parkplatz war bei allen hoch willkommen! Zurück in Kammerforst war es günstig, dass einige von uns in ein Ferienhaus ausquartiert waren. So hatten wir nach dem Grillabendessen im Braunen Hirsch gerade genug Platz für 15 Frauen in der Wohnküche, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Dabei sorgte ein Zungenbrecherspiel in Verbindung mit dem einen oder anderen Glas Wein für sehr viel Heiterkeit. im puls Nummer

6 sc im puls Bericht Wiederholung nicht ausgeschlossen Schöne Stunden bei Rennsteig-Rad-Tour 2016 Getreu diesem Motto sind seit vielen Jahren Radsportbegeisterte immer mit dabei, wenn es in 2 Tagen über den Rennsteig von Blankenstein nach Hörschel geht. Bei der 15. Auflage unserer Veranstaltung waren 151 Aktive am 9. Juli 2016 um 8:30 Uhr am Start. Die äußeren Bedingungen waren wie in den letzten 3 Jahren fast perfekt. Es herrschten angenehme Temperaturen und Sonnenschein. Lediglich der permanente Gegenwind ließen das Teilnehmerfeld recht schnell auf dem Rennsteig auseinander ziehen. Dazu kam, dass einige Sportfreunde noch den Einen oder Anderen unfreiwilligen Abstecher nach Wurzbach oder in andere Ortschaften abseits des Rennsteiges gefahren sind. Durch die ausreichenden Möglichkeiten zur Stärkung an unseren vielen Verpflegungsstellen konnten die Kraftverluste wieder ausgeglichen werden. Besonders gern wird von den Beteiligten die Verpflegung in Neuhaus angefahren. Dort ist jedes Jahr ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet von unseren Helferinnen aufgebaut. Nach 6 Stunden waren die ersten Sportfreunde im Ziel in Oberhof und konnten entspannt den Nachmittag vor und im Hotel genießen. Am Sonntag ging es 9:00 Uhr auf die zweite Etappe, mit dem Zielort Hörschel. Leider mussten 2 Sportfreunde das Rennen in Blankenstein bzw. Oberhof schon vor dem Start beenden, denn das Material und die Technik hatten sich in Einzelteile aufgelöst und konnte auch von den Technikern nicht repariert werden. Am zweiten Tag wird an der Zwischenstation am Inselsberg durch die Teilnehmer immer die Suppe erwartet, denn hier können vor dem Aufstieg zum höchsten Punkt der Tour geht, die Kraftspeicher und Wasserbehälter gefüllt werden. Die dann folgenden Wegstrecken, die teilweise gut ausgebaut sind, wurden von den 18 Starterinnen und 131 Startern ohne Verletzung und größere Defekte gemeistert. Bei 31 Grad im Schatten empfing das Tor zum Rennsteig die Fahrer. Einige nutzen bei ihrer Ankunft die Abkühlung in der Werra aber auch die aufgebaute Duschmöglichkeit. Nach Kaffee, Kuchen und anderen Erfrischungen verabschiedeten sich Teilnehmer, aber nicht ohne unserem Verein und den Helfern, die die beiden Tage gestalteten, zu danken. Bei vielen war auch das Versprechen dabei, im nächsten Jahr wieder zu kommen und Freunde mitzubringen. Vielleicht feiert auch im nächsten Jahr wieder ein Teilnehmer seinen runden Geburtstag mit und bei uns. Ein Wiedersehen kann es dann am 8. und 9. Juli 2017 geben. Text: Andree JEZIORSKI Fotos: Heinz KRONE 6 im puls Nummer

7 Sommerfest sc im puls Bericht Neben den Wettkampfvorbereitungen sowie Planung und Durchführung von Lauf-/Radbewerben, finden die Impulsmitglieder auch immer wieder Zeit für Geselligkeit. So feierten wir am 13. August in lustiger Runde unser traditionelles Sommerfest. Über 40 Impulser sind der Einladung auf die Sommerterrasse unseres Vereinsheimes gefolgt, um bei herrlichem Sommerwetter nicht nur zu essen und zu trinken, sondern vor allem in zwangloser Runde mit reichlich Spaß den Abend zu verbringen. Die Begrüßung gestaltete sich schon recht feuchtfröhlich, Birgit Münch hies jeden Einzelnen persönlich mit einem Glas Sekt willkommen. Nach ein paar bebilderten Rückblicken auf die erste sportliche Jahreshälfte, ein paar aufheiternde Erklärungen zu den Bildern durch Olaf Kleinsteuber durften nicht fehlen, wurde auch schon das Buffett eröffnet. Einige fleißige Impulser hatten schon im Vorfeld, leckere Salate, Desserts und Kuchen hergerichtet. Ein besonderes Dankeschön möchte ich an Bärbel Kleinsteuber und Siggi Herrmann richten, welche nicht nur zwei extrem leckere Suppen und sommerlich fruchtige Bowle gezaubert, sondern auch sehr viel Zeit und Liebe in die Organisation und Vorbereitung gesteckt haben. Danke auch an Heiko Münch, er sorgte einmal mehr am Grill dafür, dass jede Wurst ihren Weg zum Ziel fand. Heinz Krone überraschte uns mit einem herzerfrischenden musikalischen Beitrag, einer Parodie von Maria Hellwig. Es wurden natürlich auch sportliche Erlebnisse ausgetauscht, Anekdoten zum Besten gegeben und die nächsten Aktivitäten verabredet. So verging die schöne Zeit wie im Flug. Pünktlich um 22 Uhr blies unser Vereinsvorsitzender Olaf zum Zapfenstreich. So kamen wir wohl alle noch am selben Tag ins Bett und dem geplanten Sonntagstraining (Kennenlernen der Strecke Riechheimer unter der Führung von Ingo Thurm) stand nichts im Wege. Alles in allem war es eine gelungene Feier dank den vielen fleißigen Helfern und Organisatoren. Tobias SCHRAMM im puls Nummer

8 sc im puls Bericht Volksfeststimmung zum Volkslauf 1. Riechheimer-Berg Lauf in Osthausen war mit 280 Aktiven ein richtiger Erfolg Wir haben nur zugestimmt, den Lauf zu unterstützen, wenn hier lächelnde Aktive vorbei kommen, grinst der Inhaber der Gaststätte auf dem Riechheimer Berg. Ganz da oben also. Der hat Nerven Natürlich wussten die 117 Aktiven des Hauptlaufes, dass der Riechheimer ganz zum Schluss ordentliche Steigungen hat. Aber in diesen Minuten fühlt sich das nicht wirklich schön an. Erst im Ziel werden sie mit der Strecke zufrieden sein. Denn die war richtig gut ausgewählt von den beiden Sportvereinen. Sie führte quer durch den Ilmkreis und durch das Weimarer Land. Auf befestigten Wegen und entlang des Waldes. Durch ein wenig Schlamm und auf kleine Straßen. Der 1. Riechheimer-Berg Lauf ist eine kleine Erfolgsgeschichte. Denn nicht nur die laufenden Aktiven sorgten trotz der Wetterturbulenzen am Vortag für gute Stimmung. Auch die 63 Mountainbiker waren über ihre beiden Strecken (27, 54 km) zufrieden. Und für Osthausen, jenes kleine Dorf im Ilmkreis, gab es etwas zu feiern. Etwas, das mehr ist als Bogenschießen und Fußball. Zum Beispiel ein Wettbewerb mit dem Laufrad für die Kleinsten oder ein erster Lauf über 300 Meter. Schulkindläufe über 1000 und 2000 Meter. Und die sechs Kilometer waren ein Angebot für ambitionierte Lauf-Eleven. Die waren teils richtig flott unterwegs, unter sechs Minuten pro Kilometer. Obwohl auch sie ein paar Höhenmeter zu bewältigen hatten. Der sc im puls war mit besonders vielen Aktiven vertreten trotzdem er vom Meldebüro bis zur Zeitnahme aktiv war. Doch auch der Vfl Ellrich rannte um möglichst viele Klassikercup-Punkte. Gewonnen haben im Hauptlauf bei den Frauen Sylvia Michel (1:00:41) und bei den Männern Julian Häßner (51:34). Impulser waren in nahezu allen Altersklassen vorn mit dabei. Das beeidruckendste Ergebnis gelang im Kindergarten Marlishausen. Der 1. Riechheimer-Berg Lauf war ein Erfolg. Ein Erfolg im doppelten Sinne: Zum einen wurde der Beweis angetreten, dass auch neue Läufe trotz widrigen Wetters gern angenommen werden. Und zum anderen ist es dem sc im puls erfurt und dem Osthäuser SV gelungen, dass so etwas wie Volksfeststimmung aufkam. Das passt gut zu einem Volkslauf. Dass eine ältere Dame richtig traurig über die Kühle war, ist verständlich. Sie hatte sich mit anderen Betagten aus dem Dorf zum Kaffee auf dem Sportplatz verabredet. Inmitten stimmungsvoller Musik und inmitten des Siegerehrungsmarathons. Ach, es ist nun zu kalt, klagte sie und holte sich deshalb den Kuchen ins heimische Wohnzimmer. Der Wirt auf dem Riechheimer hat übrigens sein Lächeln bekommen. Wer so nett fragt Esther GOLDBERG 8 im puls Nummer

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10 sc im puls Bericht 36. Königseer Stadtwaldlauf 22 Impulser haben der Hitze getrotzt Am 28. August startete der Thüringer Klassiker Cup nach der Sommerpause in die 2. Hälfte der Wettkampfsaison. Traditionell geschah dieses zum Stadtwaldlauf in Königsee. 315 Läuferinnen und Läufer begaben sich auf die verschiedenen Lauf- und Nordic Walking strecken. Wie im Vorjahr durften wir uns wieder sommerlich heißen Temperaturen stellen. Während Wolfgang Kölsch über die 20km Distanz angetreten ist und AK Platz 2 erzielte, gingen 21 weitere Impulser/innen über die 10km an den Start. Dort gewann nach 33:19 min. in neuer Streckenrekordzeit Samson Tesfazghi Hayalu (SV Sömmerda e.v.) Platz 2 und 3 gingen an die Zwillinge Julian (36:11min) und Philipp (36:12min) Häßner vom sc im puls erfurt. Mit Moritz Sparbrod, Ingo Thurm, David Münch und Bruno Wenzel konnten sich noch 4 weitere Impulser unter den Top 10 platzieren. Bei den Frauen siegte Kristin Dreißigacker (SC Solz), sie erreichte nach 50:33min als Erste das Ziel. Insgesamt konnte der sc im puls 13 Podestplätze und 9 weitere respektable Platzierungen verbuchen. Nach dem erfolgreich absolvierten Lauf, genossen viele den Sprung ins kalte Nass. Das Waldbad lud regelrecht zum Abkühlen Ergebnisse 10 km: ein. Die Kohlenhydratspeicher konnte man wieder mit einer leckeren Bratwurst oder mit selbst gebackenen Kuchen auffüllen. Da sich die Zeit bis zur Siegerehrung doch etwas lange hinzog, freuten wir uns um so mehr über die Sektrunde unseres Vereinsvorsitzenden Olaf Kleinsteuber anlässlich seines gestrigen Geburtstages. Bruno Wenzel, welcher heute seinen Geburtstag feierte, durfte sich über ein spontanes Ständchen des Impuls-Chores freuen. Alles in allem konnten wir einen erfolgreichen Lauftag mit viel Freude und Sonnenschein verbuchen und waren uns alle einig, mit Sport und Freunden ist das Leben gleich viel schöner. Text: Tobias SCHRAMM Fotos: Olaf KLEINSTEUBER Julian Häßner MJ U20 Platz 1 36:11 min Dirk Bomberg M55 Platz 5 51:00 min Philipp Häßner MJ U20 Platz 2 36:12 min Günther Münch M65 Platz 6 1:01:30 Std Moritz Sparbrod MJ U20 Platz 3 37:30 min Helmut Götz M75 Platz 2 1:05:04 Std David Münch M Platz 1 39:34 min Juliane Groch W Platz 2 59:13 min Hannes Seelig M30 Platz 5 44:05 min Katrin Müller W Platz 4 1:04:29 Std Michael Märten M30 Platz 8 54:42 min Odette Schirmbacher W45 Platz 3 58:08 min Tobias Schramm M40 Platz 1 43:05 min Margret Ertl W45 Platz 4 58:47 min Ingo Thurm M45 Platz 1 38:27 min Jacqueline Schürings W45 Platz 6 1:04:33 Std Bruno Wenzel M45 Platz 2 39:37 min Birgit Münch W50 Platz 2 56:01 min Torsten Nessel M45 Platz 8 56:08 min Heike Franke W55 Platz 5 1:03:17 min Heiko Münch M50 Platz 3 43:09 min Ergebnisse 20 km: Wolfgang Kölsch M50 Platz 2 1:34:42 Std 10 im puls Nummer

11 sc im puls Bericht 7 Jahre professionelle Arbeit RTF und Radmarathon eine feste Größe im Radsportkalender Diese Aussagen können mit Stolz nach 7 Jahren Radmarathon und RadTourenFahrt getroffen werden. Die Anzahl der Teilnehmer ist in den letzten Jahren gestiegen bzw. auch stabil geblieben. Die perfekte Organisation hat sich genauso herumgesprochen wie die gute Verpflegung. Natürlich kann es noch Verbesserungen geben und es wird auch immer Teilnehmer geben, die unzufrieden sind. Aber die Kritik hat uns weiter gebracht. Auf eine Sache haben wir aber keinen Einfluss und das sind die äußeren Bedingungen. Wie in jedem Jahr waren diese auch in diesem Jahr optimal, auch wenn manchmal etwas Wind die Fahrt beeinflusst hat aber Regen und kühle Temperaturen blieben uns erspart. Dem Starter stellten sich in diesem Jahr wieder 215 Aktive. Neben den Profis waren in diesem Jahr auch mehrere junge Starter dabei. Der Jüngste war 5 Jahre. Ältester Teilnehmer war der Sportfreund Stoltze mit 79 Jahren. Auffällig im Teilnehmerfeld war jedoch, dass sich nur 33 weibliche Starterinnen auf die einzelnen Strecken begeben haben. Aber der Spaß kam nicht zu kurz. So gab es die Familienduelle, bei dem sich z.b. Opa, Sohn und Enkel auf eine Strecke begaben. Ein besonderes Geschenk zu seinem 50. Geburtstag haben Leipziger Radsportler ihrem Sportfreund beschert. Er durfte dieses Ereignis bei unserer RTF im Thüringer Land verbringen. Der Teilnehmer mit der weitesten Anreise kam in diesem Jahr aus den USA. George Leiner aus Greensburg absolvierte die 116 Km-Strecke. Glücklich im Ziel und begeistert von der Betreuung auf der Strecke und der eindrucksvollen Landschaft. Begeistert von der Landschaft waren auch die vielen Einzelstartern aus fast allen Bundesländern. Für viele Teams wird die Veranstaltung zu einem gemeinsamen Ausflug genutzt, bei dem es weniger um Zeit geht, sondern der Spaß dabei im Vordergrund steht. Am stärksten vertreten waren neben unserem Verein die RFV 1990 Die Löwen Weimar, die sich als großes Rudel allen Strecken stellten, aber auch die vielen Starter des Vereins topdev Aktiv e.v. aus Erfurt. Besondere Anerkennung und Applaus im Ziel erhielten die 72 Aktiven, die sich den 205 Km stellten und dabei Höhenmeter zu bewältigen hatten. Nach 6:22 Stunden erreichten die schnellsten Fahrer das Ziel am teuersten Stadion Thüringens. Diesem langen Kanten stellten sich auch 4 Aktive des Vereins RAAM Racer Development e.v. Sie nutzten die Tour zum Abtrainieren, denn sie waren erst vor Wochen in den USA und sind als Team von der West- zur Ostküste gefahren, ohne Unterbrechung. Dabei waren sie 6 Tage und fast 18 Stunden unterwegs. Mit ihrer Anwesenheit haben sie unserer 7. RTF einen würdigen Rahmen verliehen. Auf den Heimweg gab es neben der Urkunde für alle Teilnehmer auch ein Glas Bienenhonig, gestiftet von unserem Hobby-Imker und Sportfreund Merten. Wir freuen uns bereits auf den 13. August 2017, dann starten wir zur 8 RadTourenFahrt durch die Mitte und den Osten Thüringens. Andree JEZIORSKI im puls Nummer

12 sc im puls Bericht Die Macht des Impuls Klasse Ergebnisse beim Treffurter Stadtlauf Am 10. September ging es für zwei Impuls- Mädels und dreizehn Impulser bei sommerlich warmen Temperaturen nach Treffurt zum 13. Stadtlauf, denn der 7. Wertungslauf beim Thüringer Klassiker Cup über die 10,2 Kilometer lange Distanz stand für uns auf dem Plan. Mir wurde von Tobias bereits im Vorfeld von ziemlich heftigen Anstiegen berichtet, doch als er mir bei unserer Ankunft am Parkplatz mit ausgestrecktem Zeigefinger gen Himmel den Berg mit der Hütte zeigte, den wir auf der Laufstrecke als höchsten Punkt passieren mussten, übertraf das deutlich meine Vorstellungen, und ich überlegte als bekennender Bergmuffel kurz, ob ich nicht lieber auf den 1,7 Kilometer langen Schnupperkurs ummelden sollte. Aber natürlich kam das nicht in Frage und so reihte ich mich ehrfurchtsvoll vor der anspruchsvollen Strecke bei den insgesamt 145 Läufern am Start ein, unter denen sich auch die Thüringer Skilanglauf- Elite befand. Nach dem Startschuss ging es vom Profil her noch gemäßigt durch die Gassen von Treffurt, doch das änderte sich bald. Der erste steile Anstieg kam schon nach ca. 500 Metern und abgesehen von einigen dazwischen liegenden flacheren Passagen galt es, die 310 Höhenmeter auf den ersten sieben Kilometern zu bewältigen. Zwischendurch genoss ich die schöne Aussicht nach unten und staunte, wie hoch ich schon gelaufen war, denn irgendwie hatte ich es mir schwerer vorgestellt. Dann kam auch schon mit der Adolfsburg der höchste Punkt der Strecke, welcher gleichzeitig Kontrollpunkt war. Hier wurde die Startnummer als Voraussetzung für eine Wertung abgestrichen. Der Rest war ein Kinderspiel, denn die letzten drei Kilometer ging es nur abwärts und ich ließ es einfach rollen. Kurz vor Kilometer acht bemerkte ich gerade noch rechtzeitig, dass sich meine durchgeweichte Startnummer vom Band verabschieden wollte. Puh, da hab ich aber Glück gehabt, dachte ich, während ich sie mir beim Laufen provisorisch wieder anbrachte. Schließlich wollte ich nicht umsonst so weit nach oben gelaufen sein! Als ich voller Freude in das Ziel einlief und die originelle Lebkuchenherz-Medaille umgehängt bekam, waren der Gesamtsieger der Männer, Samson Tesfazghi Hayalu (SV Sömmerda) und die Gesamtsiegerin Jana Meng (SV Normania Treffurt) sowie die meisten Impulser dschon lange vor mir eingetroffen. Tobias Schramm (M 40), Ingo Thurm (M 45), Peter Grüning (M 55) und Michael Herrmann (M 60) gingen in ihren Altersklassen in beachtlichen Zeiten verdient als Sieger hervor. Einen tollen zweiten Platz erhielten Birgit Münch (W 50), David Münch (M), Bruno Wenzel (M 45) und Hannes Selig (M 30), wobei ich mich für Letzteren besonders freue, dass es bei seinen bisher meist ohne Podestplatz gebliebenen Läufen in seiner starken Altersklasse endlich mal für das Treppchen gereicht hat. Die Freude über einen dritten Platz teilte sich Julian Häßner (MJ U 20) diesmal ohne sein Ebenbild Philipp angereist, da dieser verletzt war mit Günther Münch (M 65) und auch ich freute mich riesig, innerhalb der diesjährigen Klassiker-Cup-Wertung das fünfte Mal einen Medaillenplatz erzielt zu haben. Nur knapp verfehlte Heiko Münch (M 50) in einer klasse Zeit mit Platz 4 das Podest, aber auch sein Lauf brachte unserem Verein wertvolle Punkte, ebenso wie der Einsatz von Dirk Bomberg (Platz 6, M 55) und Torsten Nessel (Platz 13, M 45). Helmut Götz (M 75) musste das Rennen leider verletzungsbedingt aufgeben. Wir konnten gemeinsam als starkes Team 641 Punkte für die Wertung im 19. Thüringer Klassiker Cup erlaufen, sieben mehr als im Vorjahr. Von fünfzehn gestarten Impulsern standen elf auf dem Podest und wie sagte der Moderator bei der schönen Zeremonie der paarweisen Siegerehrung, geblendet von den vielen roten Shirts, bezeichnend? Da ist sie die Macht des Impuls! Text: Odette SCHIRMBACHER Fotos: Olaf KLEINSTEUBER 12 im puls Nummer

13 sc im puls Laufsplitter 10. Thüringen ULTRA 2. Juli 2016 Zum 10. Mal fand der Thüringen ULTRA, organisiert vom Lauffeuer Fröttstädt, statt. Manch einer fragt sich, wie man nur so verrückt sein kann und was einen bewegt, diese Strecken anzugehen. Die Gründe werden so unterschiedlich wie die Läufer sein, doch man hat auch in diesem Jahr wieder gesehen, dass es nicht gerade Wenige sind, welche sich dieser enormen Herausforderung stellen. In den Staffelbewerben (4x25km und 2x50km) waren es 160 Starter, den 100km stellten sich sogar 216 Läuferinnen und Läufer. Doch manch einem war das noch nicht verrückt genug. So startete unser Sportfreund vom sc im puls Volker Ehrlich neben weiteren 107 positiv Verrückten über die 100 Meilen Distanz. Das entspricht unfassbaren 160km mit 3100 Höhenmetern. Bei diesem anspruchsvollen Ultralauf wurde auf landschaftlich reizvollen Wald-, Feld- und Wiesenwegen mehrfach der Rennsteig überquert. Volker benötigte dafür 24:01:26 Stunden und erreichte als 5. in der AK 55 das Ziel. Wir gratulieren Volker zu dieser körperlichen, aber auch mentalen Energieleistung! 9. Chemnitz-Marathon/ Sachsens größter Spendenlauf 3. Juli 2016 Knapp 1000 Starter stellten sich den unterschiedlichsten Distanzen, bei denen es in erster Linie nicht um Bestzeiten ging, sondern um den guten Zweck. Der Chemnitz Marathon ist eine Non-Profit-Organisation der Chemnitz Lions, die sich zum Ziel gesetzt hat, für jeden gelaufenen Kilometer 1 Euro zu spenden. Dass das Eine nicht das Andere ausschließen muss, zeigte einmal mehr Odette Schirmbacher vom sc im puls erfurt, denn mit einer Zeit von 1:56:56 Std. verbesserte sie ihre Vorjahreszeit um mehr als 7 Minuten und lief damit eine persönliche Bestzeit über die Halbmarathondistanz. Brixen Dolomiten Marathon 2. Juli 2016 Insgesamt gut 800 Einzelläufer und Staffelläufer haben am 7. Brixen Dolomiten Marathon teilgenommen; erneut ein Teilnahmerekord nach den knapp 700 Aktiven im vergangenen Jahr. 305 haben das Ziel nach Höhenmeter und 42,195 Kilometer auf der Plose erreicht. Helmut Goetz und Gerlinde Liedtke vom sc im puls erfurt gingen als Mixstaffel Die Himmelsstürmer ins Rennen und bewiesen einmal mehr, dass man nie zu alt ist. Manuela Kirchner aus Erfurt startete in der Einzelwertung. Alle drei beendeten wie die meisten Starter ihr Rennen aufgrund des Wetterumbruchs bereits in Kreuztal nach 33 km auf einer Höhe von 2050m. 14. Schneekopflauf 2. Juli 2016 Das waren 12,7 km mit insgesamt 450 Höhnenmetern, die es zu überwinden galt. Das Ziel: Das Plateaus des Schneekopfes und eine herrliche Sicht über die Wälder des Thüringer Waldes, bis hin zum Inselsberg bzw. dem Thüringer Becken. Mit dabei war David Münch vom sc im puls erfurt. 57:52 min (4:34 min/km) bedeuteten am Ende Platz 4 in der AK und Platz 9 insgesamt. 4. Strandfestlauf in Rotenburg an der Fulda 01. Juli 2016 Flach, schnell, vermessen - dazu gab es eine super Stimmung in der Innenstadt. Unter die 345 Starterinnen und Startern mischten sich auch Philipp und Julian Häßner vom sc im puls erfurt. Nur knapp an ihrer persönlichen Bestzeit vorbei landeten sie am Ende auf den Gesamtplätzen 4 und 7. Dabei lag Philipp nur 2:33 min hinter dem Gesamtsieger Daniel Ybekal aus Kassel (32:06 min) und auch Julians Zeit (35:34 min) war aller Ehren wert. Anna Reuter (Kassel) erreichte nach 37:20 min als erste Frau das Ziel. 10. Öko-Run Wächtersbach 24. Juli Athleten gingen beim 10.Öko-Run in Wächtersbach (5. Lauf zur Rennserie Main- Kinzig-Challenge) an den Start. Triathlonprofi Tine Holst aus Schöneck hat während der harten Vorbereitungen für den Iron Man in Wächtersbach einen Zwischen-stopp eingelegt und locker den Meter Hauptlauf in 39:46 Minuten vor der jung verheirateten Laura Martin (Multisport Academy Linsengericht) und der 17-jährigen Lena Becker (TGV Schotten) gewonnen. Bei den Männern wackelte der Streckenrekord. Der Äthiopier Salomon Merne Eshete verpasste diesen mit 31:53 Minuten nur um 22 Sekunden. Rang zwei und drei ging an die Zwillinge Julian (35:17 min) und Philipp Häßner (35:18 min) vom sc im puls erfurt. 12. Ultner Höfelauf in Südtirol 23. Juli 2016 Der Ultner Höfelauf ist ideal für jene, die anspruchsvolle Strecken inmitten einer traumhaften Bergkulisse lieben. In 7 verschiedene Kategorien war - von den Bambinis angefangen über Nordic Walker, Volksläufer, aber auch für ambitionierte Wettkampfläufer - die richtige Strecke dabei. Moritz Sparbrod vom sc im puls nutzte seinen Urlaub für eine kleine Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen und startete neben 198 weiteren Laufbegeisterten über die 8,6 km Volkslaufdistanz. Gesamtplatz 5 und Platz 1 in der Altersklassenwertung sind eine hervorragende Urlaubserinnerung. 16. Duderstädter Sparkassenlauf 19. August Laufbegeisterte gingen an diesem Abend in Duderstadt zum Sparkassenlauf an den Start über die 10 km Hauptstrecke. In der Dämmerung bei angenehmen Lauftemperaturen ging es nach dem Start am Westerturm durch die historische Altstadt, vorbei an der alten Stadtmauer und schmucken Fachwerkhäusern. Mit von der Partie waren Marcel Krieghoff bei seinem ersten Start für den sc im puls erfurt, gemeinsam mit seiner Frau Luise, welche für den USV Erfurt an den Start gegangen ist. Die beiden zeigten, dass die Vereinszugehörigkeit sekundär ist, solange man sich die Freude am Laufen bewahrt. Es geht auch miteinander. Am Ende musste sich Marcel nur um 18 Sekunden dem Sieger Volker Goineau/Düsseldorf (31:59min) geschlagen geben und belegte den hervorragenden 2. Platz. Der Streckenrekord (30:58min) von Marcel Bräutigam/Rennsteig LV aus dem Jahr 2013 blieb an diesem Abend unerreicht. Luise schaffte es mit Platz 3 und einer Zeit von 42:25min ebenfalls aufs Treppchen. Der Sieg bei den Frauen ging an die haushohe Favoritin Laura Hottenrott/GSV Eintracht Baunatal (36:39min). 6. Sparkassen-Bürgerturmlauf Läuferinnen und Läufer trafen sich zum Bürgerturmlauf auf dem Krahnberg bei Gotha. im puls Nummer

14 sc im puls Laufsplitter Lauffreunde Gotha hat mit viel Liebe und Einsatz einen landschaftlich sehr reizvollen Lauf organisiert. Neben Kinderläufen und Nordic Walking standen vor allem die Hauptstrecken über 8 km und 16 km im Fokus. Von unserem Verein waren Julian und Philipp Hässner sowie Odette Schirmbacher und Tobias Schramm am Start. Philipp sicherte sich über die 8km mit neuem Streckenrekord (27:36min) Platz 1, dicht gefolgt von Julian (28:06min) auf Platz 2 und Patrick Letsch/ASV Erfurt. Tobias konnte sich nach 33:04min ebenfalls im Vorderfeld behaupten. Odette wurde als fünfte Frau gewertet und verpasste das Podest nur knapp. Mit Musik, Bratwurst, Kaffee und Kuchen wurde für ein tolles Rahmenprogramm gesorgt. Die obligatorische Turmbesteigung durfte nicht fehlen. 13. Werraenergie Pleßlauf Sieg beim Werraenergiepleßlauf in Breitungen. In 1:55:03h konnte Vereinsmitglied Marcel Krieghoff die 30km-Strecke für sich entscheiden. Das war sein 1. Sieg für den sc im puls erfurt. Auch für Frau Luise gab es wieder einen 3.Platz: in 2:41:49h. Beliebt ist der Pleßlauf vor allem durch die Streckenführungbreite, gut zu laufende Waldwege. So boten sich neben den sportlichen auch landschaftliche Reize. Sportlicher Höhepunkt der Veranstaltung waren der Halbmarathon und die 30km. 219 Läufer/innen aus dem gesamten Bundesgebiet, aber auch internationale Konkurrenz aus Polen gingen in den unterschiedlichen bewerben an den Start. 3. Erfurt Marathon Am 27. August gab es bereits die 3. Auflage des Erfurt Marathons, eine Spendeninitiative laufend-helfen des Annagram. Pro Startplatz gingen in diesem Jahr 10 Euro an die Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena. Leider war auch in diesem Jahr die Wahrnehmung, gemessen an dem ehrenwerten Zweck des Laufes, eher gering. Der Marathon hätte einfach einen höheren Stellenwert im Laufkalender verdient Um so erfreulicher ist es, dass sich drei Vereinsmitglieder dem Projekt verpflichtet fühlten und trotz sommerlich heißer Temperaturen an den Start gingen. Wolfgang Kölsch vom sc im puls lief mit seinem Partner Jacob Großner in der Kategorie 2er Männerstaffel auf einen glanzvollen 1. Platz. Odette Schirmbacher und Heike Franke vom sc im puls gemeinsam mit Simone Hitzner und Tanja Stroh taten es ihnen gleich. In der Kategorie 4er Frauenstaffel waren sie nicht zu schlagen und liefen als erste durchs Ziel. 3. Flughafenlauf 27. August 2016 Bereits zum 3. Mal organisierte der Erfurter LAC in Zusammenarbeit mit dem Flughafen Erfurt-Weimar dieses nicht ganz alltäglichen Event. Neben Laufstrecken von 300m bis 5km und einem bunten Mitmachprogramm bestand auch die Möglichkeit der Abnahme des Thüringer Sportabzeichens. 154 Aktive traten bei sommerlich heißen Temperaturen, welche auf einem Rollfeld doppelt heiß empfunden werden, auf den verschiedenen Strecken an. Startgebühren von bis zu 28 Euro für den 5km Hauptlauf schreckten aber auch einige potenzielle Starter im Vorfeld ab. Sebastian Keiner/ELAC (15:13min) überquerte als Erster nach 5km die Ziellinie. Marcel Krieghoff/sc im puls erfurt (15:26min) musste sich als Zweitplatzierter nur knapp geschlagen geben. Ebenfalls bravourös mit einer Laufzeit von 17:00min und Platz 4 schlug sich Moritz Sparbrod vom sc im puls. Schnellste Frau war Tina Donder/ELAC, sie siegte in 18:02min, sie reihte sich mit Gesamtplatz 6 noch vor den meisten männlichen Startern ein. 9. Zweitalsperrenlauf Tambach-Dietharz 11. September 2016 Schon seit Jahren sind Heiko und Birgit Münch Stammgast bei diesem reizvollen aber auch anspruchsvollen Lauf durch diese schöne Thüringer Landschaft. Diesmal hat sich auch David angeschlossen, und er hat es nicht bereut. Auf der anspruchsvollen 17-km-Distanz, welche 52 Starter unter die Füße nahmen, vertraten sie den sc im puls erfolgreich und glänzten alle drei mit Siegen in ihren Altersklassen. Zudem erreichte David hinter dem Sieger Daniel Greiner und dem Zweitplatzierten Daniel Abraham einen beachtlichen 3. Gesamtplatz in 01:07:01 Std. Heiko belegte Rang 6 in 01:17: 41 Std. Das schöne Familienergebnis komplettierte schließlich Birgit mit dem 2. Gesamtplatz der Damenkonkurrenz in 01:32:54 Std, hinter der Siegerin Anja Stegmann. Neben dem Hauptlauf wurden noch eine 6 km Strecke, ein Walkingwettbewerb und Bambiniläufe angeboten. Der ausrichtende Verein, der SV Motor Tambach-Dietharz, hat diese Veranstaltung wieder sehr liebevoll und perfekt organisierte und auch auf die recht warmen Temperaturen mit bestens gerüsteten Verpflegungs-stellen reagiert. Fazit: ein landschaftlich schöner Lauf und sehr zu empfehlen. 14 im puls Nummer

15 sc im puls Schlemmerecke Zeit für Pfifferlinge- Köstliches Gemüse Kartoffelcremesuppe mit Pfifferlingen ( 4 Personen Zutaten: 500g Kartoffeln 1 Zucchini mittelgroß 1 Zwiebel 2 EL Öl 2-3 TL Gemüsebrühe (instant) 300g kleine Pfifferling 2 Stiele Thymian 100g Schinkenwürfel 1 EL Butter 100g Schlagsahne Salz, Pfeffer Zubereitung: Kartoffeln schälen und waschen. Zucchini waschen und putzen. Zwiebel schälen. Alles klein schneiden. Öl in einem Topf erhitzen. Kartoffeln, Zucchini und Zwiebel darin andünsten. Mit ca. 1Liter Wasser ablöschen. Aufkochen und die Brühe einrühren. Ca. 20 Min. köcheln. Pfifferlinge putzen und kurz waschen. Gut trocken tupfen. Schinkenwürfel in einer Pfanne ohne fett knusprig braten. Pfifferlinge ganz kurz mit anbraten, dabei Butter und Thymian einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Suppe mit Sahne verfeinern, fein pürieren und abschmecken. Pfifferlinge vor dem Anrichten in die fertige Suppe geben und servieren. Gutes Gelingen wünscht Bärbel Kleinsteuber Siebdruck Offsetdruck Digitaldruck Druckveredelung Folienprägung Grafik-Design Satz Beschriftung Herausgeber: sc im puls erfurt e.v. Schützenstraße 4, Erfurt Tel.: 0361/ , Fax: sc-impuls-erfurt@t-online.de Redaktion: Esther Goldberg, Ralf Höhn, Birgit Münch Olaf Kleinsteuber, Andree Jeziorski Titelfoto: Olaf Kleinsteuber Layout: Frank Naumann, Arnstädter Straße 14, Erfurt, Tel.: 0361/ FrankNaumann-Erfurt@t-online.de Anzeigen und Druck: Handmann Werbung GmbH Vertrieb: Mediengruppe Thüringen Erscheinungsweise: alle drei Monate Einzelbezugspreis: 1,40 ausdrucksstark HANDMANN WERBUNG GmbH Druckerei & Werbeatelier Heinrich-Credner-Str. Heinrich-Credner-Str Erfurt Erfurt Tel. Tel druckerei@handmann.de druckerei@handmann.de im puls Nummer

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