PLANUNG EINER INDOOR-VERANSTALTUNG

Transkript

1 PLANUNG EINER INDOOR-VERANSTALTUNG am Beispiel der Messe München Connecting Global Competence Symposium im ICM München am 8. Mai 2014 Rolf Tischer, Stv. Leiter ZB Messeservice

2 PLANUNG Was erwartet...der Besucher?...der Aussteller und Standbauer?...der Servicepartner/Dienstleister?...die Genehmigungsbehörde?...die Branddirektion?...die Polizei?... Connecting Global Competence 2

3 PLANUNG Ziel der Planung: eine Reibungslose Durchführung der Veranstaltung die Gewährleistung der Sicherheit von Besuchern, Ausstellern und des Personals Rechtzeitige Information und Kommunikation an und mit allen Beteiligten die Minimierung und Beherrschung von Risiken und Schadensszenarien Connecting Global Competence 3

4 MESSEGELÄNDE 16 Messehallen m 2 Hallenfläche m 2 Freigelände 4 Eingänge 2 Pressezentren Parkhaus mit Plätzen bis zu Parkplätze 2 U-Bahnhöfe ICM für Personen Sicherheitszentrale (24/7) Connecting Global Competence 4

5 BAUMA qm FLÄCHE AUSSTELLER STANDPERSONAL / TAG BESUCHER IN 7 TAGEN 230 SICHERHEITS- MITARBEITER / TAG Connecting Global Competence 5

6 PLANUNGSKREISLAUF genehmigtes VA-Gelände gesetzliche Grundlagen Betreiberverantwortung Veranstalterverantwortung Verkehrssicherungspflicht Allgem. Sicherheitskonzept interne Regelwerke Connecting Global Competence 6

7 PLANUNGSKREISLAUF genehmigtes VA-Gelände gesetzliche Grundlagen Betreiberverantwortung Veranstalterverantwortung Verkehrssicherungspflicht Allgem. Sicherheitskonzept interne Regelwerke Hallen und Eingänge Auf- und Abbauzeiten Öffnungszeiten Anzahl Aussteller Erwartete Besucherzahl Budget Connecting Global Competence 7

8 Connecting Global Competence 8

9 PLANUNGSKREISLAUF genehmigtes VA-Gelände gesetzliche Grundlagen Betreiberverantwortung Veranstalterverantwortung Verkehrssicherungspflicht Allgem. Sicherheitskonzept interne Regelwerke Verkehrskonzept Park- und Logistikflächen Öffentliche Verkehrsmittel Beschilderung Zufahrten und Tore Flucht- und Rettungswege Hallen und Eingänge Auf- und Abbauzeiten Öffnungszeiten Anzahl Aussteller Erwartete Besucherzahl Budget Connecting Global Competence 9

10 Connecting Global Competence 10

11 PLANUNGSKREISLAUF VA-Sicherheitskonzept Verantwortliche Personen (VL/ODL) Sanitätsdienst Brandsicherheitswache Kommunikationskonzept Sicherheits- und Ordnungsdienst genehmigtes VA-Gelände gesetzliche Grundlagen Betreiberverantwortung Veranstalterverantwortung Verkehrssicherungspflicht Allgem. Sicherheitskonzept interne Regelwerke Verkehrskonzept Park- und Logistikflächen Öffentliche Verkehrsmittel Beschilderung Zufahrten und Tore Flucht- und Rettungswege Hallen und Eingänge Auf- und Abbauzeiten Öffnungszeiten Anzahl Aussteller Erwartete Besucherzahl Budget Connecting Global Competence 11

12 Connecting Global Competence 12

13 DIE PLANUNG UMSETZEN Kommunikation an Aussteller und Standbauer Teilnahmebedingungen zusammen mit der Anmeldung Technische Richtlinien zusammen mit der Anmeldung Technische Merkblätter ca. acht Wochen vor Aufbaubeginn Verkehrsleitfaden ca. 4 Wochen vor Aufbaubeginn Connecting Global Competence 13

14 DIE PLANUNG UMSETZEN Kommunikation an Servicepartner/Dienstleister Veranstaltungsinformation ca. 8 Wochen vor der Veranstaltung Personaleinsatzpläne ca. 4 Wochen vor der Veranstaltung Sicherheitskonzept ca. 1 Woche vor der Veranstaltung Abstimmungsgespräche nach Bedarf Einweisungstermine unmittelbar vor der Veranstaltung Connecting Global Competence 14

15 DIE PLANUNG UMSETZEN Kommunikation mit den Behörden Gemeinsame Planungsziele Einvernehmen herstellen Sicherheitskonzept Miteinander reden in jeder Phase der Veranstaltung persönlicher Kontakt Connecting Global Competence 15

16 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Connecting Global Competence