Hotel und Tagungszentrum am Dominikanerkloster in Frankfurt am Main

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1 Inhaltsver zeichnis 1. Bewahrung der Schöpfung Seite 2 Grußwort von Pfarrerin Esther Gebhardt 2. Umweltgerechtes Wirtschaften Seite 3 Vorwort von Tanja Eckelmann 3. Unternehmensportr ait Spenerhaus Seite 5 4. Umweltleitlinien Seite 9 5. Unser Umweltmanagementsystem Seite Umweltaspekte Seite Unser Umweltprogr amm Seite Gültigkeitserklärung Seite Impressum Hotel und Tagungszentrum am Dominikanerkloster in Frankfurt am Main

2 Grußwort 1. Bewahrung der Schöpfung Esther Gebhardt Vorstandsvorsitzende des Evangelischen Regionalverbandes Fr ankfurt am M ain Die Evangelische Kirche hat sich in allen ihren Ebenen vorgenommen, das Thema der Bewahrung der Schöpfung nicht nur zu predigen, sondern auch in ihren eigenen Verantwortungsbereichen sorgfältig anzugehen und umzusetzen. Die Schöpfung ist das uns von Gott anvertraute Gut, das wir für alle Menschen und alle Völker dieser Erde verantwortungsbewusst verwalten und auch für unsere Nachwelt pflegen und erhalten sollen. Auch der Evangelische Regionalverband in Frankfurt am Main geht dieses Thema von den verschiedensten Seiten an. Was kann ein kleines Hotel, unser Philipp-Jakob-Spener-Haus, zur Bewahrung der Schöpfung beitragen? Diese Fragen haben nicht zuerst die Gremien als eine Anforderung an den Betrieb dieses christlichen Hotels gestellt; diese Frage haben sich die Leitung und die Mitarbeiterschaft des Spenerhauses in Frankfurt selber gestellt. Unter der Aufgabenstellung Wir sind ein christliches Hotel im Herzen Frankfurts sind die Mitarbeitenden in einen gemeinsamen Prozess eingetreten, um für sich zu prüfen, welche Aufgaben sich daraus für ein Hotel ableiten: Energie, Mitteleinsatz, Verbrauche, Nahrung und Aufklärung. Es gibt viele Stichpunkte, unter denen auch unser Hotel über einen ressourcensparenden- und schöpfungsfreundlichen Umgang nachdenken kann. Damit betreiben wir nicht nur eine Bewusstseinsbildung auf unser eigenes Handeln hin, sondern vermitteln auch eine Botschaft an die Menschen, die zu Gast in unser Hotel kommen. Gastfreundlichkeit und eine liebevolle, aufmerksame Atmosphäre gehören für uns ebenso zu unserem Haus wie ökologisch nachhaltiges verantwortungsbewusstes Verhalten. Dass wir für diese Haltung und die sorgfältige Überprüfung unserer Maßnahmen eine kirchliche Zertifizierung, den Grünen Hahn erhalten, freut den Vorstand sehr. Noch mehr aber freut, dass dieses dem eigenen Anliegen und Engagement der Leitung und des Teams des Spenerhauses entspringt und nicht als ein pflichtgemäßes Abarbeiten einer von außen herangetragenen Erwartung empfunden ist. Dafür einen ganz herzlichen Dank an Frau Eckelmann und ihr umweltbewusstes Team. Esther Gebhardt Vorstandsvorsitzende des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt am Main Seite 2

3 Vorwort 2. Umweltgerechtes Wirtschaften Tanja Eckelmann Leiterin des Spenerhaus Der Gedanke des umweltgerechten Wirtschaftens hat im Rahmen unserer strategischen Planungen einen zentralen Stellenwert. Die Vereinbarkeit von wirtschaftlich notwendigem Handeln einerseits und der Bewahrung der Schöpfung andererseits stellt für uns, als christliches Haus, immer wieder aufs Neue eine große Herausforderung dar. Dies gilt in Zeiten einer immer komplexeren Globalisierung umso mehr unter dem besonderen Aspekt der Gerechtigkeit: Gerechtigkeit gegenüber kommenden Generationen, einen sparsamen und schonenden Umgang mit den vorhandenen Ressourcen zu pflegen, Gerechtigkeit gegenüber Erzeugern und Lieferanten zu üben, und ein Augenmerk auf fairen Handel zu legen. Gerechtigkeit gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, faire Löhne für eine gute und herzliche Dienstleistung zu zahlen. Aber vor allen Dingen Gerechtigkeit gegenüber unseren Gästen, eine umweltgerechte Dienstleistung zu fair kalkulierten Preisen anzubieten. Die Einführung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS soll uns helfen, die Vision eines unter den Aspekten der Nachhaltigkeit und Ganzheitlichkeit arbeitenden, modernen Hotelbetriebs weiter zu entwickeln und erlebbar zu machen. Die Dokumentation ökonomischer und ökologischer Prozesse in unserem Haus stellt den ersten Schritt auf diesem Weg dar. In der Formulierung entsprechender Ziele und deren Überprüfung folgen weitere Schritte. In diesem Geist wollen wir uns auf den Weg machen! Tanja Eckelmann Leiterin des Spenerhaus Seite 3

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5 3. Unternehmensportr ait Das Spenerhaus Hotel und Tagungszentrum am Dominik anerkloster in Fr ankfurt Das Spenerhaus wurde 1979 als Gästehaus des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt am Main eröffnet. In unmittelbarer Nähe zum Dominikanerkloster und im Zentrum der Mainmetropole gelegen, verfügt es über eine ausgezeichnete Infrastruktur. Bus und Straßenbahn halten direkt vor dem Kloster, zum U-/S-Bahnhof Konstablerwache sind es nur wenige Minuten zu Fuß und auch der Hauptbahnhof ist schnell erreichbar. Neben Kirchlichen und Diakonischen Gruppen haben in den letzen Jahren verstärkt auch Veranstalter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik das Spenerhaus für sich entdeckt. Seit dem 01. Januar 2005 gehört das Haus dem Verband Christlicher Hoteliers an. Im Jahr 2010 erfolgte dann die Mitgliedschaft im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband und die Klassifizierung des Betriebes nach 3 Sternen DEHOGA. Im Spenerhaus befinden sich 11 Tagungsräume unterschiedlicher Größe, Konfiguration und Atmosphäre. Alle verfügen über Tageslicht und sind mit moderner Technik ausgestattet. Im benachbarten Dominikanerkloster stehen 4 weitere Räume sowie ein Festsaal für 300 Personen zur Verfügung. Unser Haus verfügt über 28 Einzel- und 8 Doppelzimmer, alle freundlich gestaltet und mit einer zweckmäßigen Ausstattung. Sämtliche öffentlichen Bereiche, alle Tagungsräume und 2 unserer Doppelzimmer sind barrierefrei. Bioregionale Spezialitäten dominieren in zunehmendem Maße unser gastronomisches Angebot, welches traditionelle Gerichte aus dem Rhein-Main Gebiet und Einflüsse der modernen Küche vereint. So vielfältig wie sein Leistungsspektrum ist auch das Team des Spenerhaus. 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 7 verschiedenen Nationen, in Voll- und Teilzeitanstellungen, bilden die Basis für den Erfolg unseres Hauses. Mit Hilfe unseres Umweltmanagementsystems wollen wir sowohl unsere täglichen Dienstleistungen, als auch das Gebäude und dessen Ausstattung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit weiter verbessern und entwickeln. Getreu dem Motto des Hauses Gastlichkeit in einem guten Geist. Seite 5

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7 Zum Pfarrtor Fahrgasse Zeil S + U Konstabler Wache Kurt-Schumacher-Straße Battonstraße Braubachstraße Dom Dominikanergasse Main Dominikanerkloster Römerberg Spenerhaus Untermainkai Was bisher geschah /Umweltschutz im Wandel der Zeit Der Schutz unserer Umwelt und die Bewahrung der Schöpfung waren schon immer fest im Leitbild des Spenerhauses verankert. Im Zuge des Wandels vom kirchlichen Tagungshaus zum modernen Hotelbetrieb in kirchlicher Trägerschaft, gewannen diese Werte zusätzlich an Bedeutung. Sich ändernde Rahmenbedingungen brachten sowohl große Herausforderungen als auch zahlreiche Chancen für unser Haus mit sich. So bot es sich zum Beispiel an, die Neukonzeption der Betriebsabläufe und Standards unter dem besonderen Hintergrund unserer christlichen Ausrichtung und den daraus resultierenden Werten vorzunehmen. Hierbei wurde der Fokus auf eine dem Mensch und der Umwelt dienende Dienstleistung gelegt Verkauf von Fair Trade Produkten / Aktion: Fair feels good 2005 Renovierung der Gästezimmer / Umstellung auf Energiesparleuchten 2006 Austausch der gesamten Notbeleuchtung gegen Energiesparmodelle 2009 Einsatz von Sparperlatoren in sämtlichen Wasserhähnen / Duschen 2011 Neue Übergabestation für Fernwärme 2011 Erneuerung der gesamten Außenbeleuchtung auf Energiesparleuchtkörper 2011 Brandschutzsanierung der Hotellobby / des Erdgeschosses und Umstellung auf Energiesparleuchten Seite 7

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9 4. Umweltleitlinien Gastlichkeit in einem guten Geist Der Schutz und der Erhalt unserer Erde sowie ihre Entwicklung unter ganzheitlichen und nachhaltigen Gesichtspunkten eint und beschäftigt Menschen weltweit. Als Christen ist uns die Bewahrung und Gestaltung der Schöpfung ein besonderes Anliegen. Indem wir Gott den Schöpfer des Himmels und der Erde bekennen, schließen wir zugleich für uns aus, dass wir Menschen uneingeschränkt über die Natur verfügen können, die Gottes gute Schöpfung ist. Wir begreifen, dass Eingriffe in die Natur nur dann von Gott verantwortet werden können, wenn sie nicht das gegenwärtige und zukünftige Leben bedrohen. (Erklärung der Kirchensynode der EKHN zum Thema in der Schöpfung leben 1986) Aus dem Verständnis, dass wir Menschen Zeit unseres Lebens Gäste auf dieser Erde sind, möchten wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spenerhaus dazu beitragen, dass auch künftige Generationen die Erde im Geist des Friedens, der Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung nutzen können. Wir fühlen uns den Werten Gastfreundschaft, Respekt, Umweltschutz und Nachhaltigkeit in besonderem Maße verpflichtet. Dieses Verständnis drückt sich in unserer Corporate Identity aus: Der Respekt vor der Schöpfung und deren Bewahrung sowie die Toleranz gegenüber anderen Religionen und Kulturen ist uns eine besondere Verpflichtung. Eine den Menschen und der Umwelt dienende, herzliche Gastlichkeit ist unser Ziel. Zur Verbesserung und Weiterentwicklung dieser Dienstleistung wollen wir den ständigen Dialog mit unseren Lieferanten, Mitarbeitern und Gästen pflegen. Seite 9

10 Demzufolge leiten sich folgende Unternehmensziele und Umweltrichtlinien für das Spenerhaus ab: Wir integrieren ein zertifiziertes Umweltmanagement in unsere täglichen Betriebsabläufe und dokumentieren die kontinuierliche Entwicklung der relevanten Umweltfaktoren. Wir verpflichten uns, geltendes Umweltrecht und sonstige Vorgaben einzuhalten und darüber hinaus den Umweltschutz in unserem Betrieb ständig weiter zu verbessern. Wir beziehen uns bei der Entwicklung unserer strategischen und operativen Planungen auf unsere besondere Verantwortung zur Bewahrung der Schöpfung. Wir verpflichten uns zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen und streben einen modernen, umweltfreundlichen Energiemix an. Bei der Auswahl unserer Lieferanten legen wir besonderen Wert auf fair gehandelte Waren. In Zukunft wollen wir außerdem in verstärktem Maße biologisch erzeugte Produkte aus regionalem Anbau beziehen. Bei der Weiterverarbeitung dieser Produkte verpflichten wir uns zu einer energiesparenden, umweltschonenden Arbeitsweise. Wir beziehen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Umsetzung unseres Umweltmanagementsystems mit ein und informieren regelmäßig über Umweltstandards und Vorgaben. Durch Schulungen und Weiterbildungen qualifizieren und motivieren wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Arbeits- und Betriebssicherheit ständig zu verbessern. Außerdem arbeiten wir mit den entsprechenden, zuständigen Stellen zusammen. Durch einen regelmäßigen Umweltbericht informieren wir die Öffentlichkeit über unsere Aktivitäten und Ziele. Seite 10

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13 5. Unser Umweltm anagementsystem Zur Bündelung und Optimierung unserer bisherigen Umweltschutzbemühungen haben wir uns im Januar 2011 zur Einführung eines zertifizierten Umweltmanagementsystems für unser Haus entschlossen. Hierbei lag uns die kontinuierliche Dokumentation und Überprüfung unserer Ziele und unseres Handelns am Herzen. Gemeinsam umweltbewusst handeln! Schon zu Beginn des Prozesses wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum aktiven Dialog eingeladen. Ziel der Leitung war es, dass sich möglichst aus jedem Arbeitsbereich ein(e) Vertreter(in) in der Umweltgruppe engagiert.wir haben unser Umweltmanagementsystem in einem Managementhandbuch beschrieben. Die Eignung dieses Systems überprüfen wir in jährlichem Turnus, im Rahmen der internen Audits. Im Anschluss bewertet die Leitung unser System. Leitung und Umweltmanagementbeauftragte Tanja Eckelmann Umweltteam: Tanja Eckelmann, Natalia Kitenko, Sevil Sarul-Yilmaz, Birgit Mansmann Thomas Nörpel Gesamtverantwortung für das Umweltmanagement Managementbewertung: wird von der Hausleitung gemeinsam mit der Referatsleitung durchgeführt Planung und Genehmigung finanzieller Mittel wird von der Hausleitung gemeinsam mit der Referatsleitung durchgeführt Koordination des Umweltteams Koordination der internen und externen Audits Einrichtung, Aufrechterhaltung, Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystem Fortlaufende Erhebung der Umweltkennzahlen Umsetzung und Fortschreibung des Umweltprogramms Pflege des Rechtskatasters Erstellung der Umwelterklärung Einsetzung von Projektgruppen Information und Motivation der Mitarbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Integrieren die Anforderungen des Umweltschutzes in ihren Arbeitsalltag Seite 13

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15 6. Umweltaspekte Neben den direkten Umweltaspekten wie Energie, Wasser, Abfall oder Emissionen, spielen in unserem Betrieb auch indirekte Umweltaspekte wie Beschaffung, Information und Kommunikation eine wichtige Rolle. Zur Bewertung dieser Aspekte werden folgende Kriterien herangezogen: Umweltschädigungspotenzial Anfälligkeit der Umwelt Ausmaß und Häufigkeit des Umweltaspekts Bedeutung für Gäste und Mitarbeiter unseres Hauses Vorliegen und Anforderungen einschlägiger Umweltbestimmungen Eine Bewertung der direkten und indirekten Umweltaspekte brachte folgendes Ergebnis: B A A hoch Wärmeenergie Umweltrelevanz mittel C Lärm VerkehrB Wasser Elektrische Energie A Beschaffung Küche Kommunikation Philosophie A Abfall A schnell umsetzbare Maßnahmen B realisierbare Maßnahmen C wenig relevante Aspekte niedirg Reinigung + Wäsche Außenanlagen A B niedrig mittel hoch Handlungsmöglichkeiten Seite 15

16 In den nachfolgenden Abschnitten sind die wesentlichen Aspekte näher erläutert und durch Kennzahlen belegt Direkte Umweltaspekte Legende zur Tabelle rechts * witterungsbereinigter Energieverbrauch = Verbr. in MWh x Klimafaktor ** Für die Umrechnung pro Gast wurden 100% der Übernachtungsgäste und 50% der Tagungsgäste berücksichtigt *** Bei der Energieeffizienz wurde der nicht-witterungsbereinigte Wärmeenergieverbrauch zugrunde gelegt. **** Anteil im Verhältnis zu Wärme- und Elektroenergie ***** Die Wärme-, Strom- und Wasserverbräuche des Jahres 2010 sind wegen großer und langwährender Umbaumaßnahmen nicht belastbar. Seite 16

17 Nr. Kennzahl Einheit Jahr: 2008 Jahr: 2009 Jahr: 2010 Einrichtungskennzahlen 1 Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl Hotelgäste (Übernachtung) Anzahl Tagungsgäste Anzahl Flächen 3.1 Grundstück m davon: versiegelte Fläche m Versiegelte Fläche / Gesamtfläche % 55 % 55 % 55 % 3.4 Beheizbare Nutzfläche m Umweltkennzahlen 4.1 Wärmeenergie (Energieeffizienz) Energieverbrauch gesamt MWh 366,0 389,3 290, davon aus regenerativen Energiequellen MWh witterungsbereinigter Energieverbrauch* MWh 457,5 486,5 312, bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m bereinigter Verbrauch/Mitarbeitende MWh/MA 21,8 24,3 15, bereinigter Verbrauch/ Gast ** kwh/gast Elektrische Energie Verbrauch gesamt MWh 187,2 196,9 144, davon aus regenerativen Energiequellen MWh 63,6 67,0 49, Verbrauch/Fläche kwh/m Verbrauch/Mitarbeitende MWh/MA 8,9 9,8 7, Verbrauch/ Gast * kwh/gast Gesamtenergieverbrauch kwh Energieeffizienz (Gesamtenergieverbrauch/MA)*** MWh/MA 26,3 29,3 21, Gesamtenergieverbrauch / Gast ** kwh/gast Anteil regenerativer Energien **** % 12 % 11 % 11 % 5 Wasser 5.1 Verbrauch gesamt m Verbrauch/Mitarbeitende m 2 /MA Verbrauch/ Gast *** l/gast Papier (Materialeffizienz) 6.1 Verbrauch gesamt ² kg Anteile Büropapier (Kopieren und Drucken) % Werbedrucksachen und Publikationen % Verbrauch/MA kg Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Verkehr 7.1 Dienstreisen gesamt km Dienstreisen/Mitarbeitende km/ma Anteile Schienenverkehr % Straßenverkehr % Flugverkehr % davon: Klimaneutraler Flugverkehr % Abfall 8.1 Abfall gesamt t Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,4 0,4 0,4 8.3 Abfall/Leistungstag kg/gast 0,9 0,8 0,8 8.4 Anteile Restmüll (Entsorgung) t 7,0 7,0 7, Papier t Wertstoffe (Grüner Punkt) t Biomüll t gefährliche Abfälle 3 kg CO Emissionen aus Wärme t 62,2 66,2 49,4 9.2 Emissionen aus Strom t 70,2 73,9 54,2 9.3 Emissionsgutschrift f. Strom aus Fotovoltaikanlage (-) t 0,0 0, 0,0 9.4 Emissionen aus Dienstreisen t 0,4 0,6 0,3 9.5 Emissionen gesamt t 132,8 140,6 103,8 9.6 Emissionen gesamt / Mitarbeitende t/ma 6,3 7,0 5,2 9.7 Emissionen gesamt / pro Hotelgast t/gast 0,01 0,01 0,01 Seite 17

18 Energieeffizienz Das Spenerhaus ist ein Stromgroßverbraucher. Im Durchschnitt wurden in den letzten drei Jahren jährlich kwh Strom verbraucht. Jeder Gast verbraucht rund 6 kwh Strom. Bei immer steigendem Energiekonsum ist es wichtig, jeden unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden. Effizienztechnologien helfen uns dabei, Strom und Geld einzusparen. Zudem sind im ganzen Gebäude die Leuchten mit Energiesparlampen und LED-Lampen bestückt. Sie verbrauchen gegenüber konventionellen Glühbirnen bis zu 80 % weniger Strom. In Zukunft sollen in den Hotel-Fluren Bewegungsmelder diesen Effekt weiter unterstützen. Ein kleiner, aber sich summierender Stromverbrauch ist die Standby- Schaltung von Fernseher und der Minibar. Verbrauch und Kosten werden ständig überwacht. Wir beziehen unseren Strom von der Mainova. Zurzeit sieht unser Energiemix wie folgt aus: Strommix der Mainova: 50% Fossile und sonstige Energieträger 36% Erneuerbare Energien 14% Kernkraft. Die Umweltauswirkungen je Kilowattstunde sind 375 g CO 2 - Emissionen und 0,0003g radioaktiver Abfall. In der Zukunft möchten wir einen Strommix aus 100% erneuerbaren Energien verwenden. Unsere Wärmeenergie beziehen wir in Form von Fernwärme, ebenfalls von der Mainova. Der CO 2 -Ausstoss beträgt 170 g pro kwh. In Zukunft möchten wir unseren gesamten Energieverbrauch weiter reduzieren bzw. durch eine noch bessere Auslastung noch effizienter gestalten Materialeffizienz Das Spenerhaus betreibt im Rahmen des Umweltmanagementsystems aktiv ein vorbildliches Gefahrstoffmanagement, d.h. einen umweltorientierten und verantwortungsbewussten Umgang mit Gefahrstoffen. Bei Einführung des Umweltmanagementsystems wurden bereits zahlreiche Gefahrstoffe aussortiert. Die meisten Gefahrstoffe fallen heute im Bereich der Gebäude- und Geschirrreinigung und der Wäscherei an. Wir führen ein so genanntes Gefahrstoffkataster, in das alle verwendeten Stoffe mit ihren Eigenschaften aufgelistet und in die zugehörige Schutzstufe eingetragen werden. Darüber hinaus ist in einer Umweltarbeitsanweisung die Dosierung jedes Stoffes genau aufgeführt. Diese Dosieranweisung sowie die Betriebsanweisungen zum sicheren und umweltfreundlichen Umgang liegen am Einsatzort des jeweiligen Stoffes aus und stehen den Mitarbeitern jederzeit zur Verfügung. Wir Seite 18

19 sind bestrebt, die verwendeten, als Gefahrstoff gekennzeichneten Stoffe, auf ein Minimum zu reduzieren. Wir stehen daher in gutem Kontakt mit Lieferanten, um neueste, umweltfreundliche Techniken und Putz- und Reinigungsmittel so schnell wie möglich im Spenerhaus einzusetzen Wasser Wasser, als eines der wichtigsten Grundstoffe überhaupt, wird zunehmend weltweit knapper. Wir versuchen seinen Verbrauch so weit wie möglich zu senken, ohne dabei den Komfort unserer Gäste einzuschränken, und zusätzlich die gesetzlichen Auflagen und die kommunale Abwassersatzung einzuhalten. Das erreichen wir zum Beispiel, indem wir in allen Hotelzimmern Waschbecken und Duschen mit Durchflussbegrenzern ausgestattet haben. Die Spülkästen der WCs haben eine Wasser-Stopptaste. Auch beim Waschen und Reinigen achten wir darauf, das Wasser nicht unnötig zu verschwenden oder zu verunreinigen. Alle Reinigungsmittel, die wir verwenden, sind umweltschonend. Auch unsere Gäste können durch bedarfsorientierten Handtuch- und Bettwäsche-Wechsel mithelfen, unnötiges Waschen zu vermeiden. Unsere Wäscherei arbeitet nach zertifizierten Öko-Standards Abfall Wo viele Menschen wohnen, fällt auch viel Abfall an. So wird im Hotel in allen Bereichen besonders auf die Trennung und Vermeidung von Abfall geachtet. Schon morgens beim Frühstück wird auf Einweg- Portionsverpackungen verzichtet. Marmelade, Honig, Butter, Müsli, Nüsse, Joghurt, Quark, Saft und Käse werden aus Großgebinden auf unserem Buffet offen angeboten und präsentiert. Wir verzichten konsequent auf Einwegflaschen und geben die Verpackungsmaterialien an Lieferanten zurück. Durch die Zusammenarbeit mit geprüften Entsorgungsfachbetrieben werden die gesetzlichen Anforderungen eingehalten und die Abfälle unter Beachtung der kommunalen Abfallsatzung ordnungsgemäß entsorgt. In den letzten Jahren lag der Verbrauch von Schreib-/Kopierpapier auf gleichbleibendem Niveau. Ziel ist es, den Papierverbrauch durch verschiedene Maßnahmen zu verringern (z.b. Änderung der - Signatur, Anpassung der Druckeinstellungen, Mehrfachnutzung von Papier und Sensibilisierung der Mitarbeiter zu diesem Thema). In Zukunft möchten wir alle Hotelzimmer mit Nachfüllbehälter für Seife ausstatten und nur noch Recyclingpapier für Toilettenpapier und Büromaterial verwenden. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, die Abfälle sauber zu trennen, um eine höchstmögliche Verwertungsquote zu erzielen. Seite 19

20 Emissionen/ Zahlen und Fakten Durch eine Input-/Output-Bilanzierung und die Bildung von Kennzahlen werden unsere entsprechenden Umweltauswirkungen regelmäßig erfasst und interpretiert Recht und Sicherheit EMAS als Umeltmanagement und freiwillige Selbstverpflichtung beinhaltet die Überprüfung der Rechtskonformität der geltenden Umweltvorschriften. Diese liegen uns in einem jährlich aktualisierten Rechtskataster vor und werden in unserem Betrieb eingehalten. Die Einhaltung der entsprechenden Vorschriften wird regelmäßig mittels eines Rechtschecks überprüft. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden entsprechend geschult und setzen diese Unterweisung in ihrer täglichen Arbeit um Indirekte Umweltaspekte Mitarbeiterkommunikation Informieren, motivieren, begeistern! Dies ist der Ansatz der Leitung und des Umweltteams, um einen möglichst hohe Akzeptanz und Unterstützung für das gemeinsame Projekt zu erreichen. Sowohl in kollegialen Gesprächen, als auch in Teammeetings und der Leitungsbesprechung bietet sich die Gelegenheit zur Information und zum Austausch. Im Rahmen der EMAS-Zertifizierung wurde eine Mitarbeiterbefragung eingeführt, welche ein großes Interesse am Thema Umweltschutz bekundete. In der bisherigen Arbeit wurde neben der Mülltrennung auch die Umstellung auf Energiesparlampen als wichtig und gut bewertet. Als Schwerpunktthema für die Zukunft wurde ein schonenderer Umgang mit den Resourcen Wasser und Wärmeenergie benannt. Vor allen Dingen aber die Fragen Was kann ich als Einzelne(r) beitragen? Habe ich überhaupt genug Wissen? bewegte die Mitarbeiter(innen) Kommunikation mit unseren Lieferanten Nicht nur im Kreis unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch nach Außen wollen wir ein starkes, lebendiges Netzwerk knüpfen. Dies gilt im kirchlichen als auch im außerkirchlichen Bereich gleichermaßen. Möglichst auf allen Ebenen (kommunal bis überregional) soll ein lebendiger Seite 20

21 Dialog begonnen werden, der uns die Chance zur Reflexion und kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Umweltmanagementsystems bietet. Im kirchlichen Bereich wollen wir den Austausch mit den Umweltbeauftragten der Evangelischen Kirche in Frankfurt und in Hessen und Nassau pflegen. Im Außerkirchlichen Bereich steht der regelmäßige Erfahrungsaustausch mit unseren Lieferanten auf der Agenda. Im Rahmen der EMAS-Zertifizierung haben wir unsere Lieferanten anhand eines Fragebogens über Ihre Umweltstandards in den Bereichen Umweltmanagement, Produkt, Verpackung und Logistik befragt. Die Vergabe von Aufträgen unterliegt festgelegten Anforderungen unserer Beschaffungsordung, welche sich zurzeit in der Optimierung befindet und folgende Kriterien berücksichtigt: Herstellung Verpackung Transportart Organisation Umweltmanagement Gästeinformation / Gästekommunikation In Zukunft möchten wir unsere Gäste über die aktuelle Entwicklung unseres Umweltmanagements informieren und zum Dialog einladen. Dieses Angebot erfolgt sowohl über Druckerzeugnisse als auch über elektronische Medien. Druckerzeugnisse: Umwelterklärung wird an unserer Rezeption ausgelegt Gästefragebogen in den Zimmern Umwelt-Newsletter in Gästeinformationsmappe in Zimmern Umwelt-Newsletter in unseren Tagungsräumen Elektronische Medien: Elektronischer Fragebogen (IIQ-Check), welcher bereits fester Bestandteil unseres Qualitätssicherungssystems ist Aktuelle Umweltnews auf unserer Facebookseite Eine eigene Rubrik (Nachhaltigkeit) auf unserer Homepage Seite 21

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23 7. Unser Umweltprogr am Umweltschutzziel Maßnahmen Zuständig Termin Schaffen einer belastbaren Datenbasis Leitung bis Dezember 2012 Biozertifi zierung der Küche Anteil von Bio-Produkten am Wareneinsatz wird auf mind. 30% gesteigert. Verwendung regionaler Produkte. Schonende Zubereitungsarten Küchenchef bis Dezember 2012 Reduzierung des gesamten Wärmeenergiebedarfs um 15% Regelmäßige Erfassung und Auswertung der Verbräuche Hausmeister ab März2012 Austausch sämtlicher alter Fenster gegen eine neue Thermoverglasung ERV-Bauabteilung bis Juli/August 2014 Optimierung der Dämmung in den Gästezimmern / Konferenzräumen ERV-Bauabteilung bis Juli/August 2015 Senkung der gesamten Müllentsorgungskosten um 10% Einführung einer Wertstoffund Papiertonne Einführung Mülltrennung in Tagungsräumen und öffentlichen Bereichen Hausmeister bis Juli 2014 Hausmeister bis Januar 2013 Optimierung des Warenbewirtschaftung unter Nachhaltigkeitskriterien Integrierte Kalkulations-, Bestellungs- und Bestandsverwaltungssoftware Leitung bis Dezember 2012 Konzipierung und Umsetzung einer Imagekampagne und ständige Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit Regelmäßige Informationen über das Umweltengagement, durch Print-Newsletter und Social Media-Accounts Leitung kontinuierlich Senkung der gesamten CO 2 - Emission um 10% Umstellung auf Ökostrom Verwendung regionaler und saisonaler Produkte Umstellung des Dienstreiseverkehrs auf öffentliche Verkehrsmittel Leitung bis Januar 2013 Küchenchef bis Dezember 2012 Leitung ab Januar 2012 Seite 23

24 8. Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten DerUmweltgutachter Dipl.-Ing. Henning von Knobelsdorff Mozartstraße Bonn hat das Umweltmanagement-System, die Umweltbetriebsprüfung, ihre Ergebnisse, die Umweltleistungen und die Umwelterklärung des VCH-Hotel Spenerhaus Dominikanergasse Frankfurt a. M. mit dem NACE Code 55.1, Gastgewerbe auf Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS III) geprüft und die vorliegende Umwelterklärung für gültig erklärt. Es wird bestätigt, dass die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der Umwelterklärung des o.b. Standortes mit 20 Mitarbeitern im begutachteten Bereich ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereiches geben. Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird der Registrierstelle spätestens bis zum 09. Februar 2016 vorgelegt. Die Einrichtung veröffentlicht jährlich eine aktualisierte Umwelterklärung, die im Jahr 2014 vom Umweltgutachter für gültig erklärt wird (Ausnahme nach Art. 7 EMAS III VO). Bonn, den 10. März 2012 Henning von Knobelsdorff Umweltgutachter DE-V-0090 Umweltgutachter Henning von Knobelsdorff Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen Seite 24

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