Gestaltung. Zweijährige Berufsfachschule für Goldschmiede. Schuljahr 1 und 2. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III E N T W U R F

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1 Zweijährige Berufsfachschule für Goldschmiede Schuljahr 1 und 2

2 160 Vorbemerkungen Das Fach gliedert sich in 3 Teilgebiete: Entwurf und Darstellung slehre Räumliches Gestalten Alle Teilgebiete dieses Faches müssen als äußerst berufsrelevant angesehen werden. Durch grundlegende gestalterische Übungen entwickeln die Schüler Kreativität allgemein, sowie auch kreative Arbeitsweisen. Sie erhalten Möglichkeiten aufgezeigt, eigene Kreationen darstellerisch-flächig, räumlich-modellmäßig und werktechnisch in Metall umzusetzen. In allen Bereichen des Faches sollen die Schüler daher genug Spielraum haben, ihre Kreativität zu entfalten. In einer entspannten Unterrichtsatmosphäre, durch Zeigen vieler Beispiele, und durch Auseinandersetzung mit dem Lehrer und in der Gruppe ist dieses zu erreichen. Eine gute Zusammenarbeit aller Lehrer, besonders der im Fach und Fachpraxis mitwirkenden, ist anzustreben. Die Planung des fächerübergreifenden Projektes zu Beginn des 2. Schuljahres macht eine gemeinsame Absprache und Zusammenarbeit zwingend erforderlich.

3 Schuljahr 1 und Lehrplanübersicht Schuljahr L e h r p l a n e i n h e i t e n Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite 1 Teilgebiet Entwurf und Darstellung 1 Grundlagen des technischen Zeichnens Schmuckbezogenes technisches Zeichnen Grundlagen des darstellenden Zeichnens Teilgebiet slehre 4 Bildnerische Mittel und sprinzipien Gestalterische Umsetzung von Naturobjekten Teilgebiet Räumliches Gestalten 6 Grundlagen räumlichen Gestaltens Vollplastik und Relief Zeit für Klassenarbeiten und zur möglichen Vertiefung 60 2 Teilgebiet Entwurf und Darstellung 8 Konzepte und Abläufe zur Schmuckentwicklung Werkzeichnung und Präsentation von Schmuckstücken Teilgebiet slehre 10 Farbe und Komposition Projekt Teilgebiet Räumliches Gestalten 12 Von der Naturform zur Kunstform Schmuckbezogenes räumliches Gestalten Zeit für Klassenarbeiten und zur möglichen Vertiefung

4 162

5 Schuljahr Teilgebiet Entwurf und Darstellung 1 Grundlagen des technischen Zeichnens Zeichengeräte und Materialien kennen und anwenden 1.2 Die wichtigsten Zeichnungsnormen anwenden Zeichengeräte Zeichenmaterialien Blattgrößen Linienarten Beschriftungen Maßstäbe Bedeutung der DIN-Normen 1.3 Grundkonstruktionen erarbeiten Geometrische Grundkonstruktionen Linien/Strecken Flächen/Kreis Flächen/Ellipse Strecken- und Winkelteilungen Sehnen und Tangenten Bogenanschlüsse Regelmäßige Vielecke Ellipsenkonstruktionen im Vergleich 2 Schmuckbezogenes technisches Zeichnen Werkstücke und Schmuck projizieren Rechtwinklige Parallelprojektion DIN 6 einfache und zusammengesetzte Körper geometrisch aufgebauter Schmuck Vgl. Lehrplan Computertechnik, LPE 3.3 Freundschaftsring, Mantelring, Facettenstab 2.2 Grundregeln der Perspektive kennen, Arten unterscheiden und auf Schmuck beziehen Parallelperspektiven Fluchtpunktperspektiven Isometrie, Dimetrie Zwei-Fluchtpunkt und Zentralperspektive Freihandskizzen 2.3 Steinschliffe projizieren Rechtwinklige Parallelprojektion von Steinschliffen Brillantschliff in Draufsicht, Seitenansicht und Untersicht Vgl. Lehrplan Edelsteinkunde, LPE Fassungen abwickeln Gerade und konische Fassungen Rund, oval, eckig Vgl. Lehrplan Fachpraxis, LPE 7.1

6 164 3 Grundlagen des darstellenden Zeichnens Möglichkeiten des Beleuchtens und Schraffierens bei Objektdarstellungen kennen und anwenden 3.2 Metallische Formen in Licht und Schatten illusionistisch darstellen Licht und Schatten an Körpern Flächendarstellung plan/eben plan/gekippt konvex konkav Drahtdarstellung gerade gebogen Drahtüberschneidungen Verschiedene Durchmesser Lichtart Lichtmenge Lichtrichtung Matt und glänzend Verschiedene Werkspuren 3.3 Grundkörper zeichnerisch untersuchen Grundkörper facettiert gerundet kugelig Pyramide, Würfel Kegel, Kegelstumpf Kugel, abgerundete Körper Teilgebiet slehre 4 Bildnerische Mittel und sprinzipien Bildnerische Mittel in Bezug auf ihre jeweiligen Ausdrucksmöglichkeiten unterscheiden 4.2 Grundlegende Ordnungsprinzipien für den Einsatz der bildnerischen Mittel anwenden Punkt, Linie, Fläche Körper/Raum Hell - Dunkel Spannungsgefüge Ordnungsgefüge Vgl. Lehrplan Geschichte der Goldschmiedekunst, LPE 1.2 und Lehrplan Computertechnik, LPE 3.2 und LPE 3.3 sowie Lehrplan Fachpraxis, LPE 4.5 Spannungsgefüge Z.B. groß - klein, hell - dunkel, statisch - dynamisch Ordnungsgefüge Z.B. Reihung, Rhythmus, Schichtung, Symmetrie, Asymmetrie, Streuung, Verdichtung

7 Schuljahr Gestalterische Umsetzung von Naturobjekten Charakteristische Merkmale von Objekten erfassen und darstellen 5.2 Naturobjekte als Ausgangsform für freie einsetzen 5.3 Vom Menschen geschaffene Objekte als Anregung einsetzen Analyse von Naturobjekten unter verschiedenen Aspekten ihrer Gestalt Stilisierung Abstrahierung Verfremdung Analyse/Synthese Form Farbe Lineare Analyse Flächenaufbau Formcharakter Struktur Proportion Rhythmus Hell - Dunkel Farbe Vgl. LPE 7.1 Piktogramm Zeichen Teilgebiet Räumliches Gestalten 6 Grundlagen räumlichen Gestaltens Voraussetzungen für die Wahrnehmung von Körper und Raum erfahren 6.2 Die Einzigartigkeit plastisch-räumlicher erkennen und anhand einfacher Übungen nachvollziehen 6.3 Elementarformen aus verschiedenen Materialien herstellen Licht, Sehen Tasten, Hören Bewegung Vergleich: Fläche, Relief, Raum in Bezug auf Größe, Beleuchtung, Standort, Blickwinkel, Oberflächenbeschaffenheit Geometrischer Grundkörper Plastische Massen, Karton Beispiele alter und neuer Kunst Vgl. LPE 12.1 mit erarbeiteten Beispielen Arbeitsgruppe Gips, Draht, Holz oder Stein bilden

8 166 7 Vollplastik und Relief Ordnungsprinzipien durch Herstellung von Vollplastiken erfahren 7.2 Plastische Besonderheiten von Reliefen erleben Vollplastiken Formprozess additiv Formprozess subtraktiv smerkmale Flachrelief Hochrelief Modelliertechniken Aus Block oder Platte herausarbeiten Vgl. LPE 5.1 und Lehrplan Fachpraxis, LPE 12.2 Vgl. Lehrplan Technologie, LPE 18.7

9 Schuljahr Teilgebiet Entwurf und Darstellung 8 Konzepte und Abläufe zur Schmuckentwicklung smerkmale von Schmuck und Gerät erfahren 8.2 Perspektive und Farbe auf Schmuck beziehen 8.3 Schmuck unter Berücksichtigung der Einheit von Form, Material, Technik und Funktion selbständig entwickeln 8.4 In Zusammenarbeit mit Realisation, slehre und räumlichen Gestalten ein Schmuckstück entwerfen und ausführen stendenzen aus Geschichte und Gegenwart Perspektivisch und farbig dargestellte Schmuckformen aus geometrischen Grundformen Phasen der Problemlösung Idee Konzept Planung Realisation Projekt Schmuckentwicklung unter den Aspekten Ideenfindung Komposition und Proportion Planung und Modellbau Kundenzeichnung Werktechnische Ausführung Reproduktionen, Werkstattbesuch und Ausstellungen u.a. Vollplastische Schmuckformen bevorzugen Verschiedene Schmuckarten Vorbesprechung mit Terminfestlegung am Anfang des Schuljahres 9 Werkzeichnung und Präsentation von Schmuckideen Werkzeichnungen aus funktionellen Elementen vorangegangener Schmuckentwicklungen erstellen 9.2 Unter Prüfungsbedingungen Darstellungen von Schmuck mit entsprechender Präsentation aufzeigen Werkzeichnungen wichtiger funktioneller Schmuckteile Illusionistische Darstellungen für Kundenvorlage Präsentationsmöglichkeiten Verschlüsse und Bewegungen Vgl. Lehrplan Technologie, LPE 19.1 und Lehrplan Fachpraxis, LPE 9

10 168 Teilgebiet slehre 10 Farbe und Komposition Farbwirkungen unter naturwissenschaftlichen und künstlerischen Aspekten betrachten und Farbe gestalterisch anwenden 10.2 Kompositionsübungen mit den bildnerischen Mitteln Form und Farbe ausführen Farbenlehre Spektralfarben Farbkreis Farbraum Farbkontraste Format Bildaufbau Bildachsen/Richtungen Proportionen Bewegungen Farbtheorien Farbmischungen Primär- und Pigmentfarben Vgl. Lehrplan Edelsteinkunde, LPE 1.4 Kompositionsskizzen Collagen, Drucktechniken, Frottagen, Monotypien, Klebearbeit u.a. 11 Projekt Fächerübergreifendes Projekt unter Einbeziehung möglichst vieler bildnerischer Aspekte selbständig durchführen Phasen der Problemlösung Idee Konzept Planung Realisation Projekt in Abstimmung mit den Fächern Räumliches Gestalten und Realisation Dokumentation der Arbeitsschritte Ausstellen der Projektarbeiten Teilgebiet Räumliches Gestalten 12 Von der Naturform zur Kunstform Charakteristische Merkmale natürlicher Objekte erfassen und darstellen Naturobjekte Zeichnungen Modelle Reliefe und Plastiken Wachsmodelle Tier und Mensch mit einbeziehen Vgl. LPE 6.2

11 Schuljahr Schmuckbezogenes räumliches Gestalten Betont räumlich wirkende Schmuckelemente modellmäßig entwickeln 13.2 Modelle für Schmuck oder Gerät entwickeln Schmuckelemente unter räumlichplastischen Aspekten Experiment Ideenfindung Skizze/Entwurf Modell Verknotungen, Rollungen Durchdringungen Überlagerungen Einzelstück, Serie Projekt in Zusammenarbeit mit Zeichenunterricht und Werkstatt

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