I N F O R M A T I O N
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- Kurt Felix Heidrich
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Wilfried Haslauer Landeshauptmann-Stellvertreter, Salzburg KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat, Oberösterreich Erich Rippl Bürgermeister von Lengau (OÖ) Friedrich Kreil Bürgermeister von Straßwalchen (S) am 11. März 2008 zum Thema "Oberösterreich und Salzburg realisieren das erste Bundesländer übergreifende interkommunale Betriebsbaugebiet"
2 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 2 Dr. Wilfried HASLAUER, LH-Stellvertreter, Salzburg Salzburg und Oberösterreich ziehen an einem Strang: Spatenstich für Länder übergreifendes Gewerbegebiet Lengau "In einer Zeit der Globalisierung ist die Stärkung der regionalen Wirtschaftsstrukturen die beste Antwort, um Arbeitsplätze zu sichern. Denn Wirtschaft schafft Arbeit und Arbeitsplätze vor Ort und die brauchen wir in Salzburg auch in Zeiten der Vollbeschäftigung mehr denn je", sagt Salzburgs Wirtschaftsreferent Landeshauptmann- Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer. Beim Länder und Gemeinden übergreifenden Gewerbegebiet ziehen Salzburg und Oberösterreich sowie vier Gemeinden an einem Strang. Vier Gemeinden, zwei Länder, ein gemeinsames Betriebsbaugebiet Insgesamt vier Gemeinden Lengau und Lochen in Oberösterreich sowie Neumarkt am Wallersee und Straßwalchen in Salzburg haben dieses Projekt eines gemeinsamen interkommunalen und auch bundesländerübergreifenden Gewerbegebietes auf Schiene gebracht: "Das ist der Beweis, dass Kirchturmdenken und falsch verstandene Konkurrenz der Vergangenheit angehören. Mein Kollege Landesrat Sigl in Oberösterreich und ich haben von Anfang an gesagt: Das ist ein tolles Projekt, das wir auf jeden Fall unterstützen und vorantreiben werden. Die Detailarbeit und die Verhandlungen auf Gemeindeebene haben gezeigt, dass dieser Wille zur Zusammenarbeit genauso für die benachbarten vier Gemeinden gilt", sagt Haslauer. Während seitens des Landes Oberösterreich eine Förderung der Aufschließungskosten in Höhe von 20 % (ca Euro netto) gewährt wurde, hat Salzburg eine Förderung entsprechend den anteiligen Salzburger Einnahmen von rund Euro vorgesehen.
3 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 3 "Für Salzburg und Oberösterreich ist dieses gemeinsame Gewerbegebiet ein symbolträchtiger Schritt. Es liegt an der Landesstraße zwischen Straßwalchen und Lochen und es gibt mit der Firma Palfinger schon eine erfolgreiche Ansiedlung einer Firma, die in beiden Bundesländern vertreten und aktiv ist. Ich bin sicher, dass wir heute ein Vorzeigeprojekt starten, das noch viele Nachahmer unter Salzburgs und Oberösterreichs Gemeinden finden wird", bringt Haslauer seine Erwartungen auf den Punkt. Aus europäischer Perspektive betrachtet, ist es von großer Bedeutung, dass die Regionen ihre Stärken besonders hervorheben und Synergien nutzen: Wichtige Kooperationsfelder zwischen Salzburg und Oberösterreich sind der Tourismus (Wolfgangseeregion, der immer beliebter werdende europäische Pilgerweg "Via Nova" von Metten in Bayern über Passau nach Dorfbeuern), die gemeinsame Dachmarkenwerbung "Salzkammergut", die heuer stattfindende gemeinsame Landesausstellung im Salzkammergut, Verkehrsprojekte (Straße, Schiene) und die besonders erfolgreiche wirtschaftsbezogene Forschung (ITG, UAR).
4 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 4 KommR Viktor SIGL, Wirtschafts-Landesrat OÖ Die INKOBA-Betriebsbaugebiete: OÖ-Erfolgsstory kennt keine Grenzen Die Initiative INKOBA steht für INTERKOMMUNALE BETRIEBSANSIEDLUNG und hat in Oberösterreich bereits langjährige Tradition. Seit 2001 kooperieren Gemeinden bei der betrieblichen Standortentwicklung und der gemeinsamen Vermarktung. Bereits 16 Verbände mit 19 Standorten, Vereine bzw. GmbHs arbeiten derzeit in OÖ interkommunal in der Betriebsansiedlung zusammen, weitere zehn sind in Planung. INKOBAs in OÖ auf einen Blick:
5 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 5 INKOBA Lengau OÖ und Salzburg setzen auf Teamwork In enger Kooperation mit der OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft (TMG) und der Salzburger Infrastruktur Errichtungsgesellschaft (SISTEG) haben sich nun jeweils zwei Gemeinden aus den Bundesländern Oberösterreich (Lengau, Lochen) und Salzburg (Neumarkt am Wallersee, Straßwalchen) zur Entwicklung des ersten Länder übergreifenden Betriebsbaugebiet INKOBA Lengau zusammengeschlossen. "Damit findet das oö. Erfolgsmodell - nun erstmals in Kooperation mit einem anderen Bundesland seine Fortsetzung. Die Vorteile dieser Premiere sind vielfältig: Die einzelnen Gemeinden können ihre jeweiligen Stärken und Ressourcen optimal im Gesamtprojekt einbringen, strukturschwache Grenzregionen werden wirtschaftlich und standortpolitisch aufgewertet und ein regelmäßiger Austausch im Länder übergreifenden INKOBA-Verein sorgt für die laufende Abstimmung der nächsten Umsetzungsschritte", betont Wirtschafs-Landesrat Viktor Sigl. Ziele der interkommunalen Kooperation am Standort Lengau: Entwicklung eines überregionalen Standortes mit optimaler Infrastruktur, vorhandenem betrieblichen Umfeld, sofortiger Verfügbarkeit und gesichertem Grundpreis Zugang zur Standortentwicklung für Gemeinden, die wenig bis keine optimalen Möglichkeiten für Gewerbegebiete bieten können Teilung von Aufwendungen der Erschließung und von Erträgen aus der Kommunalsteuer unter den Mitgliedsgemeinden Das Gewerbegebiet hat ein Ausmaß von knapp zehn Hektar, die noch auf rund 24 Hektar erweiterbar sind. Die gesamten Projektkosten für die Aufschließung wurden mit rund 1,2 Millionen Euro veranschlagt. Um einen deutlichen Beschäftigungseffekt in der Region zu erzielen, müssen neuangesiedelte Unternehmen garantieren, mindestens drei Mitarbeiter je m² zu beschäftigen.
6 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 6 Für zukünftige Ansiedlungen wurde von den INKOBA-Gemeinden folgender Aufteilungsschlüssel festgelegt: 50:20:15:15 (Lengau, Straßwalchen, Neumarkt, Lochen). Dies ergibt eine Verteilung von 65 Prozent für das Land OÖ und 35 Prozent für das Land Salzburg, die auch als Ansatz von Förderungen beschlossen wurde. Nach Ende der Förderperiode sind jedoch weitere Ausbaumaßnahmen geplant. "Unternehmen ein perfektes und ideales Umfeld sowie die nötigen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen in OÖ zu bieten und damit Arbeit zu den Menschen bringen: das ist das erklärte Ziel der oö. Wirtschaftspolitik", sagt Wirtschafts-Landesrat Sigl.
7 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 7 Bürgermeister Erich RIPPL (Obmann Verein INKOBA Lengau) Die Interkommunale Zusammenarbeit hat Zukunft Im örtlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde Lengau wurde das Betriebsbaugebiet Lengau mit einer Fläche von ca. 30,4 ha (10 ha sofort verfügbar und durch Optionen gesichert) ausgewiesen. Nach intensiven Bemühungen haben sich vier Gemeinden aus den Bundesländern Oberösterreich und Salzburg Lengau und Lochen aus Oberösterreich, Straßwalchen und Neumarkt/Wallersee aus Salzburg - zu einem gemeinsamen interkommunalen und auch Bundesländer übergreifenden Betriebsbaugebiet, zusammengeschlossen. Die interkommunale Zusammenarbeit hat Zukunft. Dieses Instrument ermöglicht Effizienzsteigerung und das Einsparen von Ressourcen sowie die Bündelung von Kräften. Kooperationen zwischen Gemeinden setzen voraus, dass die Aufgabenwahrnehmung effektiver erfolgen kann als durch eine Gemeinde allein. Gemeinsame Ziele wie die Stärkung der regionalen Wirtschaftsstrukturen um Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern, Gemeinden haben gemeinsam bessere Chancen im Wettbewerb, Relativierung der Standortkonkurrenz, leichtere Finanzierbarkeit sprechen für den Zusammenschluss der Gemeinden zu diesem Projekt. Interessierten Unternehmern stehe ich jederzeit für weitere Informationen gerne zur Verfügung.
8 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 8 Bürgermeister Friedrich KREIL, Obmann-Stv. Verein INKOBA Lengau Wichtiger Schritt gegen das Kirchturmdenken gesetzt Die Gemeinden Lengau, Lochen, Neumarkt am Wallersee und Straßwalchen errichten ein länderübergreifendes Interkommunales Betriebsbaugebiet. Es stellt für die vier beteiligten Gemeinden eine neue Herausforderung dar. Es soll ein Schritt gegen das Kirchturmdenken gesetzt werden - nach dem Grundsatz Zusammenarbeit macht stark! Es ist wichtig Zeichen zu setzen, um dem Trend des Pilgerns zu den Arbeitsplätzen in den Städten und Stadtrandgemeinden alternativ entgegen zu steuern. Die Schaffung von Arbeitsplätzen muss vor Ort angestrebt werden, so können Zeit und Geld, sowie Nerven und Gesundheit der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber geschont werden. Außerdem ist für die Installierung von Ausbildungsplätzen ein starker Standort als Region besonders interessant. Die Qualität von Arbeitsund Ausbildungsplätzen hat auch mit dem - wie komme ich dorthin und wie lange brauche ich? - zu tun. All diese Überlegungen haben dazu geführt, dass sowohl der Einsatz der finanziellen Mittel für den Ankauf der Grundflächen, für die Erschließung und Schaffung der Infrastruktur, für die Anschlussgebühren ein vernünftiger Aufteilungsschlüssel dieser entstehenden Kosten, aber auch für später zu erwartende Einnahmen in einem freundlichen und gemeinsamen Miteinander erarbeitet werden konnten. Ich darf interessierte Unternehmer einladen, mit der INKOBA (Interkommunales Betriebsbaugebiet) Kontakt aufzunehmen, um klar zu stellen, dass die Initialzündung der engagierten Gemeinden Beachtung findet. Glück auf!
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