I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Wilfried Haslauer Landeshauptmann-Stellvertreter, Salzburg KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat, Oberösterreich Erich Rippl Bürgermeister von Lengau (OÖ) Friedrich Kreil Bürgermeister von Straßwalchen (S) am 11. März 2008 zum Thema "Oberösterreich und Salzburg realisieren das erste Bundesländer übergreifende interkommunale Betriebsbaugebiet"

2 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 2 Dr. Wilfried HASLAUER, LH-Stellvertreter, Salzburg Salzburg und Oberösterreich ziehen an einem Strang: Spatenstich für Länder übergreifendes Gewerbegebiet Lengau "In einer Zeit der Globalisierung ist die Stärkung der regionalen Wirtschaftsstrukturen die beste Antwort, um Arbeitsplätze zu sichern. Denn Wirtschaft schafft Arbeit und Arbeitsplätze vor Ort und die brauchen wir in Salzburg auch in Zeiten der Vollbeschäftigung mehr denn je", sagt Salzburgs Wirtschaftsreferent Landeshauptmann- Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer. Beim Länder und Gemeinden übergreifenden Gewerbegebiet ziehen Salzburg und Oberösterreich sowie vier Gemeinden an einem Strang. Vier Gemeinden, zwei Länder, ein gemeinsames Betriebsbaugebiet Insgesamt vier Gemeinden Lengau und Lochen in Oberösterreich sowie Neumarkt am Wallersee und Straßwalchen in Salzburg haben dieses Projekt eines gemeinsamen interkommunalen und auch bundesländerübergreifenden Gewerbegebietes auf Schiene gebracht: "Das ist der Beweis, dass Kirchturmdenken und falsch verstandene Konkurrenz der Vergangenheit angehören. Mein Kollege Landesrat Sigl in Oberösterreich und ich haben von Anfang an gesagt: Das ist ein tolles Projekt, das wir auf jeden Fall unterstützen und vorantreiben werden. Die Detailarbeit und die Verhandlungen auf Gemeindeebene haben gezeigt, dass dieser Wille zur Zusammenarbeit genauso für die benachbarten vier Gemeinden gilt", sagt Haslauer. Während seitens des Landes Oberösterreich eine Förderung der Aufschließungskosten in Höhe von 20 % (ca Euro netto) gewährt wurde, hat Salzburg eine Förderung entsprechend den anteiligen Salzburger Einnahmen von rund Euro vorgesehen.

3 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 3 "Für Salzburg und Oberösterreich ist dieses gemeinsame Gewerbegebiet ein symbolträchtiger Schritt. Es liegt an der Landesstraße zwischen Straßwalchen und Lochen und es gibt mit der Firma Palfinger schon eine erfolgreiche Ansiedlung einer Firma, die in beiden Bundesländern vertreten und aktiv ist. Ich bin sicher, dass wir heute ein Vorzeigeprojekt starten, das noch viele Nachahmer unter Salzburgs und Oberösterreichs Gemeinden finden wird", bringt Haslauer seine Erwartungen auf den Punkt. Aus europäischer Perspektive betrachtet, ist es von großer Bedeutung, dass die Regionen ihre Stärken besonders hervorheben und Synergien nutzen: Wichtige Kooperationsfelder zwischen Salzburg und Oberösterreich sind der Tourismus (Wolfgangseeregion, der immer beliebter werdende europäische Pilgerweg "Via Nova" von Metten in Bayern über Passau nach Dorfbeuern), die gemeinsame Dachmarkenwerbung "Salzkammergut", die heuer stattfindende gemeinsame Landesausstellung im Salzkammergut, Verkehrsprojekte (Straße, Schiene) und die besonders erfolgreiche wirtschaftsbezogene Forschung (ITG, UAR).

4 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 4 KommR Viktor SIGL, Wirtschafts-Landesrat OÖ Die INKOBA-Betriebsbaugebiete: OÖ-Erfolgsstory kennt keine Grenzen Die Initiative INKOBA steht für INTERKOMMUNALE BETRIEBSANSIEDLUNG und hat in Oberösterreich bereits langjährige Tradition. Seit 2001 kooperieren Gemeinden bei der betrieblichen Standortentwicklung und der gemeinsamen Vermarktung. Bereits 16 Verbände mit 19 Standorten, Vereine bzw. GmbHs arbeiten derzeit in OÖ interkommunal in der Betriebsansiedlung zusammen, weitere zehn sind in Planung. INKOBAs in OÖ auf einen Blick:

5 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 5 INKOBA Lengau OÖ und Salzburg setzen auf Teamwork In enger Kooperation mit der OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft (TMG) und der Salzburger Infrastruktur Errichtungsgesellschaft (SISTEG) haben sich nun jeweils zwei Gemeinden aus den Bundesländern Oberösterreich (Lengau, Lochen) und Salzburg (Neumarkt am Wallersee, Straßwalchen) zur Entwicklung des ersten Länder übergreifenden Betriebsbaugebiet INKOBA Lengau zusammengeschlossen. "Damit findet das oö. Erfolgsmodell - nun erstmals in Kooperation mit einem anderen Bundesland seine Fortsetzung. Die Vorteile dieser Premiere sind vielfältig: Die einzelnen Gemeinden können ihre jeweiligen Stärken und Ressourcen optimal im Gesamtprojekt einbringen, strukturschwache Grenzregionen werden wirtschaftlich und standortpolitisch aufgewertet und ein regelmäßiger Austausch im Länder übergreifenden INKOBA-Verein sorgt für die laufende Abstimmung der nächsten Umsetzungsschritte", betont Wirtschafs-Landesrat Viktor Sigl. Ziele der interkommunalen Kooperation am Standort Lengau: Entwicklung eines überregionalen Standortes mit optimaler Infrastruktur, vorhandenem betrieblichen Umfeld, sofortiger Verfügbarkeit und gesichertem Grundpreis Zugang zur Standortentwicklung für Gemeinden, die wenig bis keine optimalen Möglichkeiten für Gewerbegebiete bieten können Teilung von Aufwendungen der Erschließung und von Erträgen aus der Kommunalsteuer unter den Mitgliedsgemeinden Das Gewerbegebiet hat ein Ausmaß von knapp zehn Hektar, die noch auf rund 24 Hektar erweiterbar sind. Die gesamten Projektkosten für die Aufschließung wurden mit rund 1,2 Millionen Euro veranschlagt. Um einen deutlichen Beschäftigungseffekt in der Region zu erzielen, müssen neuangesiedelte Unternehmen garantieren, mindestens drei Mitarbeiter je m² zu beschäftigen.

6 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 6 Für zukünftige Ansiedlungen wurde von den INKOBA-Gemeinden folgender Aufteilungsschlüssel festgelegt: 50:20:15:15 (Lengau, Straßwalchen, Neumarkt, Lochen). Dies ergibt eine Verteilung von 65 Prozent für das Land OÖ und 35 Prozent für das Land Salzburg, die auch als Ansatz von Förderungen beschlossen wurde. Nach Ende der Förderperiode sind jedoch weitere Ausbaumaßnahmen geplant. "Unternehmen ein perfektes und ideales Umfeld sowie die nötigen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen in OÖ zu bieten und damit Arbeit zu den Menschen bringen: das ist das erklärte Ziel der oö. Wirtschaftspolitik", sagt Wirtschafts-Landesrat Sigl.

7 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 7 Bürgermeister Erich RIPPL (Obmann Verein INKOBA Lengau) Die Interkommunale Zusammenarbeit hat Zukunft Im örtlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde Lengau wurde das Betriebsbaugebiet Lengau mit einer Fläche von ca. 30,4 ha (10 ha sofort verfügbar und durch Optionen gesichert) ausgewiesen. Nach intensiven Bemühungen haben sich vier Gemeinden aus den Bundesländern Oberösterreich und Salzburg Lengau und Lochen aus Oberösterreich, Straßwalchen und Neumarkt/Wallersee aus Salzburg - zu einem gemeinsamen interkommunalen und auch Bundesländer übergreifenden Betriebsbaugebiet, zusammengeschlossen. Die interkommunale Zusammenarbeit hat Zukunft. Dieses Instrument ermöglicht Effizienzsteigerung und das Einsparen von Ressourcen sowie die Bündelung von Kräften. Kooperationen zwischen Gemeinden setzen voraus, dass die Aufgabenwahrnehmung effektiver erfolgen kann als durch eine Gemeinde allein. Gemeinsame Ziele wie die Stärkung der regionalen Wirtschaftsstrukturen um Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern, Gemeinden haben gemeinsam bessere Chancen im Wettbewerb, Relativierung der Standortkonkurrenz, leichtere Finanzierbarkeit sprechen für den Zusammenschluss der Gemeinden zu diesem Projekt. Interessierten Unternehmern stehe ich jederzeit für weitere Informationen gerne zur Verfügung.

8 LH-Stv.HASLAUER / LR SIGL / Bgm. RIPPL / Bgm. KREIL 8 Bürgermeister Friedrich KREIL, Obmann-Stv. Verein INKOBA Lengau Wichtiger Schritt gegen das Kirchturmdenken gesetzt Die Gemeinden Lengau, Lochen, Neumarkt am Wallersee und Straßwalchen errichten ein länderübergreifendes Interkommunales Betriebsbaugebiet. Es stellt für die vier beteiligten Gemeinden eine neue Herausforderung dar. Es soll ein Schritt gegen das Kirchturmdenken gesetzt werden - nach dem Grundsatz Zusammenarbeit macht stark! Es ist wichtig Zeichen zu setzen, um dem Trend des Pilgerns zu den Arbeitsplätzen in den Städten und Stadtrandgemeinden alternativ entgegen zu steuern. Die Schaffung von Arbeitsplätzen muss vor Ort angestrebt werden, so können Zeit und Geld, sowie Nerven und Gesundheit der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber geschont werden. Außerdem ist für die Installierung von Ausbildungsplätzen ein starker Standort als Region besonders interessant. Die Qualität von Arbeitsund Ausbildungsplätzen hat auch mit dem - wie komme ich dorthin und wie lange brauche ich? - zu tun. All diese Überlegungen haben dazu geführt, dass sowohl der Einsatz der finanziellen Mittel für den Ankauf der Grundflächen, für die Erschließung und Schaffung der Infrastruktur, für die Anschlussgebühren ein vernünftiger Aufteilungsschlüssel dieser entstehenden Kosten, aber auch für später zu erwartende Einnahmen in einem freundlichen und gemeinsamen Miteinander erarbeitet werden konnten. Ich darf interessierte Unternehmer einladen, mit der INKOBA (Interkommunales Betriebsbaugebiet) Kontakt aufzunehmen, um klar zu stellen, dass die Initialzündung der engagierten Gemeinden Beachtung findet. Glück auf!

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Anton Froschauer (Perg), Erwin Kastner (Baumgartenberg), Ernst Lehner (Katsdorf), Ing. Erich Wahl (St. Georgen/Gusen)

Mehr

Oberösterreich ist das führende Industrie-, Export- und Technologiebundesland Österreichs

Oberösterreich ist das führende Industrie-, Export- und Technologiebundesland Österreichs Mag. Anke Merkl Projektmanagerin Betriebsansiedlung und Standortentwicklung INKOBA ein Kooperationsmodell für Betriebsansiedlung und Standortentwicklung in Oberösterreich 5. November 2008, Murau Oberösterreich

Mehr

Interkommunale Kooperation bei Betriebsansiedlungen

Interkommunale Kooperation bei Betriebsansiedlungen Kleinregionentag 22.10.2012 DI Andreas Kirisits Interkommunale Kooperation bei Betriebsansiedlungen Die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, ecoplus, steht seit über 50 Jahren für eine innovative

Mehr

Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse

Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren 27.08.2014, Rathaus Recke Präsentation zum Thema Wirtschaftsstandort

Mehr

Oö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa

Oö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Europa-Landesrat Mag. Paul SCHMIDT Generalsekretär Österreichische Gesellschaft für Europapolitik am 20. Jänner 2014 um

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Dr. Roman OBROVSKI Landesgeschäftsführer AMS Oberösterreich am 17. November 2008 Weiterbildung statt Kündigung Neue

Mehr

Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen

Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer PRESSEINFORMATION 12.11.2015 Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Kräfte bündeln Regionen stärken

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael Strugl Wirtschafts- und Sport-Landesrat am 2. Mai 2013 zum Thema Attersee-Salzkammergut Triathlon Als weitere Gesprächspartner stehen Ihnen zur

Mehr

Satzung des Verbandes INKOBA Oberes Innviertel

Satzung des Verbandes INKOBA Oberes Innviertel Satzung des Verbandes INKOBA Oberes Innviertel Die Gemeinden Auerbach, Feldkirchen bei Mattighofen, Jeging, Kirchberg bei Mattighofen, Perwang am Grabensee, Pfaffstätt und Pischelsdorf am Engelbach bilden

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Viktor Sigl Wirtschafts- und Sport-Landesrat Willi Prechtl Präsident OÖ. Fußballverband am 17. Juni 2010 zum Thema Wirtschaftsfaktor Fußball in OÖ Ehrenamt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 12. Februar 2007 zum Thema Perspektive Job Jugend hat Vorrang Maßnahmen zur

Mehr

30. März 2017 Nr macht Spaß!

30. März 2017 Nr macht Spaß! 30. März 2017 Nr. 32... macht Spaß! Ohne Mitbestimmung des Volkes, kann keine Demokratie existieren. Meinung unserer Gruppe Bund, Land und Gemeinde erklärt! Jana (14), Daniel (14), Alexander (14), Natalie

Mehr

Regionale und länderübergreifende Kooperation in der Flächenpolitik als Strategie am Beispiel der Kernregion Mitteldeutschland

Regionale und länderübergreifende Kooperation in der Flächenpolitik als Strategie am Beispiel der Kernregion Mitteldeutschland Regionale und länderübergreifende Kooperation in der Flächenpolitik als Strategie am Beispiel der Kernregion Mitteldeutschland Anja Brandl und Christian Strauß Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit den Straßenbaureferenten Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Landesrat Hans Mayr am 3. Juni 2014 in Salzburg, 11:00 Uhr zum Thema Grenzüberschreitende

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 24. März 2009 zum Thema "Das Beschäftigungs- und Investitionspaket im

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 4. Jänner 2008 zum Thema Jugend.Wirtschaft.Zukunft. OÖ startet neue Lehrlings-Förderinitiative Weiterer Gesprächsteilnehmer:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (OÖ), Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll (NÖ) und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl (OÖ) am 19. August 2015 in Mauthausen,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent und Mag. Wolfgang Schön, Geschäftsführer WAG am Dienstag, 25. April 2017 Presseclub, Saal B zum Thema Erstes

Mehr

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Dialogforum Hirschwang 2013 Workshop V, 5. September 2013 Mag. Alexandra Schantl Zentrale Fragen Warum

Mehr

Zukunft touristischer Regionen

Zukunft touristischer Regionen Zukunft touristischer Regionen Handlungsoptionen des Kantons Graubünden Regierungsrat Dr. Jon Domenic Parolini, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Pontresina, 23. Juni

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Mag. Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter Max Hiegelsberger Landesrat Birgit Gerstorfer, MBA Landesrätin am 28. November 2016 zum Thema Sechs Millionen

Mehr

Ländliche Entwicklung in Bayern

Ländliche Entwicklung in Bayern Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information

Mehr

RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH

RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH WIR BEWEGEN REGIONEN Franz Tauber RM für Kommunales & Wirtschaft Leiter der Geschäftsstelle Wels-Eferding Bürgermeister der Marktgemeinde Prambachkirchen von

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Mediengespräch mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Sport-Landesrat Ing. Helmut HOLZINGER Vorsitzender der Fachvertretung der oö. Seilbahnen Johannes SPIESBERGER Mitglied der

Mehr

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten April 2017

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten April 2017 Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Zahlen Daten Fakten April 2017 Die Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Die Wirtschaft der Region Wels mit den Bezirken Wels- Stadt und Wels-Land ist Heimat

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat DI (FH) Herbert GÖSWEINER Vorstand Tourismusverband Pyhrn-Priel Klaus AITZETMÜLLER Obmann Wirtschaftskammer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Dr. Roman Obrovski Leiter AMS Oberösterreich am 14. Mai 2009 zum Thema Ausbau der Offensive Jugendbeschäftigung Kooperation

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Feuerwehr-Landesrat Max Hiegelsberger und Landesfeuerwehrkommandant Dr. Wolfgang Kronsteiner am 2. März 2015 zum Thema "Das Ausstattungs-Programm 2016 für

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N von Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger für die Pressefahrt nach Nürnberg zur Biofach 2009 am 19. Februar 2009 zum Thema "Oberösterreich als Wiege des Biolandbaues" LR Dr. Stockinger

Mehr

Dr. Josef PÜHRINGER Landeshauptmann. Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat. Breitband: Land OÖ setzt weitere Schritte

Dr. Josef PÜHRINGER Landeshauptmann. Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat. Breitband: Land OÖ setzt weitere Schritte I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Josef PÜHRINGER Landeshauptmann Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 22. September 2015 um 13.00 Uhr zum Thema Breitband: Land OÖ setzt weitere

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Max Hiegelsberger Gemeinde- und Agrar-Landesrat und Bürgermeister Eduard Paminger St. Aegidi am 16. September 2014 zum Thema "Ortskernentwicklung in St. Aegidi:

Mehr

Zukunftsraum Eferding

Zukunftsraum Eferding Franz Tauber Investorenbetreuung.Standortmanagement Aufgabengruppe Regionale Innovation Good-Practice-Beispiel Zukunftsraum Eferding Simbach Juni 2013 Franz Tauber OÖ. Technologie- und Marketing GmbH.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 07. März 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Start-up-Prämie für oö. Wirtschaft Land OÖ startet Gründungsoffensive Rückfragen-Kontakt:

Mehr

FLGÖ 9. Salzburger Landestag Das einzig Beständige ist die Veränderung. Immanuel Kant

FLGÖ 9. Salzburger Landestag Das einzig Beständige ist die Veränderung. Immanuel Kant FLGÖ 9. Salzburger Landestag 2010 Das einzig Beständige ist die Veränderung. Immanuel Kant Regionalverband Oberpinzgau Wer sind wir? Oberpinzgau: Die 9 westlichsten Gemeinden des Salzburger Landes: Krimml,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Mag.ª Ulrike Rabmer-Koller Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Oberösterreich Birgit Gerstorfer Landesgeschäftsführerin

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat und Dr. Roman Obrovski Leiter des AMS Oberösterreich am 7. Jänner 2010 zum Thema Aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich

Mehr

THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt

THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt Attraktive Regionen und Standortqualität Verwaltungsbehörde OP RegWf Tirol 2007-2013 STRAT.AT plus Forum

Mehr

Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5 b) 1.106,5 c) Summe Titelgruppe 63 0,0 a) 0,0 0,0

Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5 b) 1.106,5 c) Summe Titelgruppe 63 0,0 a) 0,0 0,0 Einnahmen gruppen 63 Fördermaßnahmen aus dem Gebäudeversicherungserlös (vgl. Erläuterungen bei den Ausgabetiteln) 173 63 692 Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5

Mehr

Tourismuswerkstatt am in Brake am in Goslar. Frau Staatssekretärin Daniela Behrens

Tourismuswerkstatt am in Brake am in Goslar. Frau Staatssekretärin Daniela Behrens Tourismuswerkstatt am 15.01.2014 in Brake am 06.02.2014 in Goslar Frau Staatssekretärin Daniela Behrens Tourismus gestalten: Rahmenbedingungen für die zukünftige Tourismuspolitik des Landes Neue Leitlinien

Mehr

Baulandsicherung in OÖ. Wettbewerb der Gemeinden

Baulandsicherung in OÖ. Wettbewerb der Gemeinden Baulandsicherung in OÖ Wettbewerb der Gemeinden Projektarbeit im Rahmen der Führungskräfteakademie des Oö. Gemeindebundes Die Verfasser und ihre Gemeinden Wilhelm Hoffmann Gemeinde Sankt Thomas Bezirk

Mehr

Zusammenarbeit der Gemeinden Wo ist der Nutzen, was sind die Bedenken? Ergebnisse eines Workshops der Amtsleiter/innen des Bezirkes Rohrbach

Zusammenarbeit der Gemeinden Wo ist der Nutzen, was sind die Bedenken? Ergebnisse eines Workshops der Amtsleiter/innen des Bezirkes Rohrbach Zusammenarbeit der Gemeinden Wo ist der Nutzen, was sind die Bedenken? Ergebnisse eines Workshops der Amtsleiter/innen des Bezirkes Rohrbach Möglichkeiten der Zusammenarbeit Freie Kooperation Verwaltungsgemeinschaft

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Staatssekretärin Christine Marek Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl Land Oberösterreich am 25. September

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor SIGL und Dr. Roman Obrovski Leiter des AMS Oberösterreich am 15. Februar 2010 zum Thema "Neue Jobchancen durch praxisnahe

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Regionalkonferenz Voitsberg. Voitsberg unternehmerischer machen Gesprächspartner. Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark

Regionalkonferenz Voitsberg. Voitsberg unternehmerischer machen Gesprächspartner. Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark Regionalkonferenz Voitsberg Voitsberg unternehmerischer machen 19.03.2014 Gesprächspartner Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark Ing. Peter Kalcher MBA, Regionalstellenobmann WKO Regionalstelle

Mehr

NEUE WERFT am Linzer Hafen vereint IT-Konzern und IT-Gründer/innen unter einem Dach

NEUE WERFT am Linzer Hafen vereint IT-Konzern und IT-Gründer/innen unter einem Dach I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat MMag. Klaus LUGER Bürgermeister Linz KommR Susanne WEGSCHEIDER Wirtschafts-Stadträtin Linz DI Hannes NIEDERHAUSER

Mehr

Die Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung ein praxisnaher Erfahrungsaustausch!

Die Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung ein praxisnaher Erfahrungsaustausch! Innovative Werkstatt Einladung 17. 18. September 2013 Stadtsaal Vöcklabruck Leader-Region Vöckla Ager Die Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung

Mehr

Industriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen. Göppingen, 12. Juli 2016

Industriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen. Göppingen, 12. Juli 2016 Industriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen Göppingen, 12. Juli 2016 Region Stuttgart Motor Baden-Württembergs VRS 2016 Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 100% 0,4 0,1 0,6

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 13. September 2008 zum Thema "Land OÖ Zukunft schauen!" Region Innviertel Seite 2 "Land OÖ Zukunft schauen!" Region

Mehr

I N F O R M A T I O N E N

I N F O R M A T I O N E N I N F O R M A T I O N E N zur Pressekonferenz mit Gemeindereferent Landesrat Dr. Josef Stockinger am 16. September 2009 zum Thema "Den ländlichen Raum stärken Abwanderung stoppen" LR Dr. Stockinger Seite

Mehr

Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern. Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden

Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern. Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden Symposium Innenentwicklung / Belebung der Ortsmitten Infos zur ILE Ilzer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger Nationalrat Bürgermeister Johann Singer, Schiedlberg Bürgermeister Manfred Kalchmair, Sierning Bürgermeister Harald Schöndorfer,

Mehr

I N F O R M A T I O N. "TriStar Salzkammergut 2012 am Attersee: Internationale Triathlon-Serie gastiert in Oberösterreich"

I N F O R M A T I O N. TriStar Salzkammergut 2012 am Attersee: Internationale Triathlon-Serie gastiert in Oberösterreich I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts- und Sport-Landesrat am 25. November 2011 zum Thema "TriStar Salzkammergut 2012 am Attersee: Internationale Triathlon-Serie gastiert

Mehr

Wirtschaftspark Pillichsdorf-Reuhof

Wirtschaftspark Pillichsdorf-Reuhof Standort & Service Investorenservice, Wirtschaftsparks Wirtschaftspark Pillichsdorf-Reuhof Vortragende: Datum: 20.01.2016 Inhalt 1. Wirtschaftsparks allgemein 2. Standort Pillichsdorf-Reuhof 3. Beteiligungsmodell

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Gewerbeflächenentwicklung im landesplanerischen Kontext Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Abschlussveranstaltung am 13.11.2015 in Kiel Raumordnungspläne

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und DI Dr. Gerhard Dell, Oö. Landesenergiebeauftragter, GF OÖ. Energiesparverband am 16. Oktober 2007 zum Thema "'Richtig hell' Auftakt

Mehr

IHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen

IHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen Ihr Ansprechpartner Michael Sallmann michael.sallmann@koeln.ihk.de Tel. +49 2261 8101-950 Fax +49 2261 8101-959 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Geschäftsstelle Oberberg Talstraße 11 51643 Gummersbach

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat BR KommR Robert SEEBER Vorsitzender OÖ Landes-Tourismusrat und Obmann Sparte Tourismus & Freizeit,

Mehr

Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015

Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mittwoch, 20.05.2014 um 09:00 Uhr Bayerischer Rundfunk Marmorhalle Rundfunkplatz 1, Eingang Hopfenstraße 80335 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum

PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum I. Was ist ein Pastoralkonzept? Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen

Mehr

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie

Mehr

Energiequelle Fußball

Energiequelle Fußball I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts- und Sportlandesrat Präsident Willi Prechtl Präsident Oberösterreichischer Fußballverband Dir. Alfred Hartl Landessportdirektor

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Günther Steinkellner und Dr. Paul Sonnleitner am 14. November 2017 um 10:30 Uhr, OÖ. Presseclub, Saal A zum Thema "ÖBB: Neuer Fahrplan bringt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz Stadtamt Braunau am Inn mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger, Bezirkshauptmann Dr. Georg Wojak, Bürgermeister Gerhard Skiba und Stadtrat Harry Buchmayr am 27.

Mehr

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeindereferent Landesrat Max Hiegelsberger und Gemeindebund-Präsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer am 3. Jänner 2014 zum Thema "Oberösterreichs Gemeinden wieder

Mehr

Kronen Zeitung Salzburg 29. März 2012 Seite 20

Kronen Zeitung Salzburg 29. März 2012 Seite 20 Kronen Zeitung Salzburg 29. März 2012 Seite 20 Salzburger Nachrichten/Lokal 29. März 2012 Seite 8 Pinzgauer Nachrichten 29. März 2012 Seite 6 Salzburger Volkszeitung 29. März 2012 Seite 4 Oberpinzgauer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Theresia Kiesl Präsidentin OÖ. Leichtathletikverband, Landtagsabgeordnete Willi Grims Geschäftsführer erima GmbH Peter

Mehr

Kurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013

Kurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts- und Europa-Landesrat Mag. Paul SCHMIDT Generalsekretär Österreichische Gesellschaft für Europapolitik am 12. Jänner 2012 zum

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl und Birgit Gerstorfer Geschäftsführerin AMS OÖ am 12. Juli 2010 zum Thema Quelle-Insolvenzstiftung Bilanz, Perspektiven und

Mehr

Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland

Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Verbindliche Absichtserklärung zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Nutzung regenerativer Energien Bürgerversammlung der Gemeinde Eschenburg

Mehr

Gemeinde Endingen Leitsätze Einleitung. Gesellschaft. Gemeinwesen. Umfeld/ Kommunikation. Finanzen. Visionen

Gemeinde Endingen Leitsätze Einleitung. Gesellschaft. Gemeinwesen. Umfeld/ Kommunikation. Finanzen. Visionen Gemeinde Endingen Leitsätze 2014 2017 Einleitung Gesellschaft Gemeinwesen Umfeld/ Kommunikation Finanzen Visionen Leitsätze Gemeinde Endingen E I N L E I T U N G Endingen soll eine attraktive Gemeinde

Mehr

Mein Wahlprogramm. zur Bürgermeisterwahl. Matthias Möller

Mein Wahlprogramm. zur Bürgermeisterwahl. Matthias Möller Mein Wahlprogramm zur Bürgermeisterwahl Matthias Möller Liebe Wählerinnen, liebe Wähler, gerade in einer immer unsicherer werdenden Welt bin ich froh als gebürtiger Schlüchterner im Bergwinkel zu Hause

Mehr

Telekomanteile veräußern in Breitbandausbau investieren

Telekomanteile veräußern in Breitbandausbau investieren Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur, Bildung und Forschung, Tourismus REDEMANUSKRIPT Plenarsitzung ZP Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Mehr

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer

Mehr

Forum Kommunale Wirtschaftsförderung. Erfolgreiche Gewerbeflächenpolitik am Beispiel einer Kommune. Christoph Albrecht

Forum Kommunale Wirtschaftsförderung. Erfolgreiche Gewerbeflächenpolitik am Beispiel einer Kommune. Christoph Albrecht Erfolgreiche Gewerbeflächenpolitik am Beispiel einer Kommune Christoph Albrecht Agenda 1) Standortportrait Zahlen, Daten, Fakten Verkehrsinfrastruktur Branchen und Unternehmen Gewerbeflächen 2) Exemplarische

Mehr

Die10 Umsatzkaiser der Salzburger Bezirke Dienstag, den 01. November 2011 um 00:00 Uhr

Die10 Umsatzkaiser der Salzburger Bezirke Dienstag, den 01. November 2011 um 00:00 Uhr Der Wirtschaftsreferent des Landes Salzburg, Wilfried Haslauer, meinte im Vorjahr in einem ECHO-Interview: Es braucht rasche und umfangreiche Investitionsprogramme sowie nachhaltige Infrastrukturprojekte

Mehr

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede - 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, aber

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Bernhard SAGMEISTER Geschäftsführer Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (AWS) Dr. Friedrich FILZMOSER Geschäftsführer

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

100 % im Eigentum des Landes Niederösterreich

100 % im Eigentum des Landes Niederösterreich Regionen fördern Offen für wirtschaftliche Unternehmungen Als privatwirtschaftlich geführte Agentur mit jahrzehntelanger Erfahrung, einem hoch spezialisierten Team und einem umfas senden Netzwerk bieten

Mehr

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat DI Bruno LINDORFER Geschäftsführer OÖ Technologie- und Marketing GmbH Mag. a Anke MERKL-RACHBAUER MBA Abteilungsleiterin

Mehr

MEDIENSERVICE. Oberösterreichische Forschungskaiser. Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich. Ihre Gesprächspartner:

MEDIENSERVICE. Oberösterreichische Forschungskaiser. Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich. Ihre Gesprächspartner: MEDIENSERVICE Oberösterreichische Forschungskaiser Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich Wels, 28. Juni 2016 Ihre Gesprächspartner: Günter Rübig Obmann der Sparte Industrie Stephan Kubinger

Mehr

Quo Vadis Ansätze. Liebe Ubuntianer, Ubuntu-Begeisterte. und -Interessierte,

Quo Vadis Ansätze. Liebe Ubuntianer, Ubuntu-Begeisterte. und -Interessierte, Quo Vadis Ansätze nach dem Besuch von Michael Tellinger zusammengefasst von Philipp Kummer Liebe Ubuntianer, Ubuntu-Begeisterte und -Interessierte, Hier in unserem ersten Newsletter nach dem Besuch von

Mehr

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,

Mehr

Vorstellung Breitbandprojekt. im Landkreis Ravensburg

Vorstellung Breitbandprojekt. im Landkreis Ravensburg Zweckverband Breitbandversorgung Schwommengasse 2 88273 Fronreute Vorstellung Breitbandprojekt copyright Zweckverband Breitbandversorgung Ralf Witte/Oliver Spieß Der Landkreis Ravensburg 280.000 Einwohner

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die

Mehr

2. Automobilkongress Bochum

2. Automobilkongress Bochum 2. Automobilkongress Bochum Harte Herausforderungen weiche Erfolgsfaktoren europäischer Automobilproduktion Die Ansiedlung des BMW-Werkes am Standort Leipzig Dipl.-Ing. Konrad Kutter Leipzig - im Zentrum

Mehr

Regionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich

Regionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Mehr

Schutzkleidung für biologische Gefahrenlagen aktueller Entwicklungsbedarf

Schutzkleidung für biologische Gefahrenlagen aktueller Entwicklungsbedarf Schutzkleidung für biologische Gefahrenlagen aktueller Entwicklungsbedarf Siegfried Ippisch Spezialeinheit Task Force- Infektiologie Flughafen (TFIF); Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Mehr