BERICHTE UND MITTEILUNG EN

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1 Kurt Brunner: Grqfimafistdbige Gletscherkartierungen in den Alpen 63 BERICHTE UND MITTEILUNG EN GROSS MASSSTAB IGE GLETSC HERKARTIERUNGEN IN DEN ALPEN EINE BIBLIOGRAPHIE Mit 1 (III) Kurt Brunner Summary; Largescale glacier mapping in the Alps. A bibliography For about a hundred years largescale glacier maps have been made on the basis of accurate geodetictopographical surveys as a means of glaciological research. The greater part of these maps from the earliest beginnings have shown Alpine glaciers. In the following paper a description of the production and purpose of these maps is given. Finally, a bibliography of about forty largescale glaciers is presented arranged according to groups of mountains. 1. Aufgabe grofimafistabiger Gletscherkarten Grofimafistabige Gletscherkarten sollen den viel faltigen Formenschatz vergletscherter Gebiete mit ihren Kleinformen und die Abgrenng der Bereiche Schnee, Firn und Eis wiedergeben. Weiterhin mufi die Darstellung des Vorfeldes des Gletschers mit seinen in historischer Zeit glazial gepragten Formen Bestandteil der Karte sein. Solche Gletscherkarten dienen der Ermittlung der Eisbedeckung der Erde so wie der Uberwachung Gletscherschwankungen. Weiterhin bilden Gletscherkarten die Grundlage fiir praktisch samtliche gletscherkundlichen Arbeiten. Kriterien fiir eine moglichst einheitliche Gestaltung Gletscherkarten finden sich bei Kasser u. Roethlisberger (1966) und Brunner (1977). Die Bearbeitung solcher topographischer Karten hat bereits eine mehr als hundertjahrige Tradition. Als Geburtsstunde der Gletscherkartographie kann der Aufruf Favre anlafilich eines alpinen Kon gresses in Genf 1879 gel ten, das damals vermutete Ende des Minimalstands der Alpengletscher in Kar ten festhalten (Richter 1883, Arnberger 1970); denn bald darauf erschienen die ersten Karten mit Darstellungen Gletscherngen und ihrem Vor feld wurde mit einer Karte des Vernagtferners bereits ein Gesamtgletscher abgebildet. Aber schon vor 1880 wurden Karten mit rein glet scherkundlicher Aufgabenstellung hergestellt, so in der Schweiz, wo die,,karte des Unteraargletschers" (Berner Alpen) im Mastab 1:10000 entstand. Der Geologe Agassiz schuf diese zwischen 1841 und 1846 in Zusammenarbeit mit dem Topographen Wild. In Osterreich bearbeiteten die Gebriider Schlag intweit um 1850 die Karte des Pasterzengletschers am Grofiglockner. Die Karte im Mafistab 1:14000 zeigt bereits viele Details der Gletscheroberflache. Schliefilich beinhalten die Atlanten Sonklars Forschungen in den Otztaler und Zillertaler Alpen Gletscherkarten in den Mafistaben 1:14000 und 1: Diese Karten vor 1880 beruhten aber auf nicht aus reichend genauen geodatischen Grundlagen. Das selbe gilt fur die Aufnahmeblatter in Hochgebirgs regionen der militarischen Landesaufnahmen jener Zeit. 2. Aufnahmeverfahren seit 1880 Genaue grofimafistabige topographische Glet scherkarten sind das direkte Ergebnis geodatisch topographischer Aufnahmen. Die ersten grofimafi stabigen Gletscherkartierungen wurden mit klassi schen terrestrischen Methoden ausgefuhrt. Diese klassischen Methoden, wie Mefitischaufnahme, Einschneideverfahren, Tachymetrie, sind sehr aufwendig und liefien im allgemeinen ledig lich die Aufnahme der Gletschernge. Bei der Mefitischaufnahme und der Tachymetrie mufi der Gletscherkorper dem fur den Trager der Mefilatte ganglich sein. Das Einschneideverfahren in der Regel mit dem Theodolit, aber auch mit dem Mefi tisch erfordert markante Gelandepunkte, die aber nicht ganglich sein mussen, was bei Gletscherauf nahmen grofier Bedeutung ist. Fehlen solche markanten Gelandepunkte, ist die Aufstellung Signalstangen notwendig. Die Schwierigkeiten und Gefahren, die die klassi schen Verfahren bei Gletschervermessungen mit sich brachten, veranlafiten S. Finsterwalder bereits

2 64 Erdkunde Band 40/ bei der Vermessung des Vernagtferners (siehe 4.2.1)? die Photogrammetrie anwenden. Die Photogrammetrie ist bekanntlich ein Mefiverfahren, bei dem nicht das Objekt selbst, sondern photo graphische Aufnahmen des Objekts ausgemessen werden. Das erste Gletscherkartierungen eingesetzte photogrammetrische Verfahren war die punktweise arbeitende Mefitischphotogrammetrie, die aufwen dige Mefi und Konstruktionsarbeiten verlangte. Die Mefitischphotogrammetrie ist ein terrestrisches Ver fahren, das als graphisches Auswerteverfahren heute vollig bedeutungslos ist. Es wurde bereits 1911 durch die Erfindung des Stereoautographen der terre strischen Stereophotogrammetrie abgelost, die eine linienweise Auswertung Grundrifi und Hohen linien ermoglicht. Mit ihrer Hilfe entstand 1921 als erste alpine Gletscherkarte eine Karte des Schlegeises (siehe6.1)2). Die Luftbildphotogrammetrie wurde erst Ende der fiinfziger Jahre r grofimafistabigen Kartierung Gletschern eingesetzt. Anlafi waren weltweite Kartie rungsprogramme im Rahmen des Internationalen Geophysikalischen Jahres (IGY) 1957 und der Inter nationalen Hydrologischen Dekade (IHD) 1965 bis Kartographische Gestaltung Karteninhalt und kartographische Gestaltung der innerhalb hundert Jahren entstandenen Glet scherkarten sind aufierordentlich unterschiedlich. Die Spanne reicht schwer lesbaren einfarbigen Schraffenkarten bis hin den in zehn Farben gestal teten Karten des Aletschgletschers (siehe 2.1). Ins gesamt spiegelt die Gletscherkartographie seit ihrem Beginn die Entwicklung der Hochgebirgskartographie wider. Seit Ende der fiinfziger Jahre zeichnet sich eine einheitlichere kartographische Gestaltung ab, so unter anderem durch eine ahnlich definierte Abgren ng des Gletscherkorpers und seiner Bereiche Altschnee, Firn und Eis sowie der Darstellung des oberflachlichen Formenschatzes. Gemeinsam ist die sen Karten, dafi sie meistens den Mafistab 1: und eine Aquidistanz der Hohenlinien 10 m auf weisen. Ende der siebziger Jahre tauchten neben den kon ventionellen Karten, den sogenannten,,strichkar ten", die ersten Orthophotokarten Gletschern auf (Brunner 1976, 1980). n Kartennummer der Bibliographie in Abschnitt 5. 2) Die terrestrische Stereophotogrammetrie wurde be reits vorher Gletscherkartierungen benutzt, und zwar fiir eine Kartierung des Vernagtferners (siehe 4.2), die nachst unveroffentlicht blieb (Brunner u. Rentsch 1972). Es ist naheliegend, Orthophotos also differentiell entzerrte Luftbilder mit einheitlichem Mafistab r Wiedergabe vergletscherter Hochgebirgsgebiete ein setzen. Dies um so mehr, als m einen der fiir die Gletscherkartierungen iibliche Mafistab 1: sich bestens fiir Orthophotokarten eignet, da hier der grofie Informationsgehalt noch leicht interpretierbar ist. Zum anderen sind es Glaziologen gewohnt, mit Luftbildern arbeiten. Die Gestaltung und der Um fang der kartographischen Bearbeitung solcher Or thophotokarten Gletschern ist sehr unterschied lich. Grofimafistabige Gletscherkarten gleichgiiltig ob konventionelle,,strichkarten" oder Orthophoto karten beinhalten haufig satzliche, iiber die topo graphische Aussage hinausgehende thematische Ein tragungen, welche gletscherkundliche Arbeiten, Tat bestande und Ergebnisse aufzeigen. 4. Bibliographie In der folgenden Bibliographie wird der Versuch gemacht, samtliche grofimafistabigen topographi schen Gletscherkarten der Alpen sammenstellen und ihre Fundorte angeben. Die erste grofimafi stabige Gletscherkarte, die den oben angegebenen Anforderungen entspricht, ist die Karte,,Der Ober SulzbachGletscher", die im Jahre 1883 erschien (7.1.1). Rein thematische Karten sind nicht Bestand teil dieser Zusammenstellung. Solche thematischen Gletscherkarten zeigen meist die Flachen und Hohenanderungen Gletschern auf u. (Brunner Rentsgh 1972, Brunner 1977). Die Bibliographie stiitzt sich neben originaren Quellen auf zwei vorhandene Zusammenstellungen. Die erste bringt Arnberger (1970). Diese auf die Aktivitaten des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins ausgerichtete Bibliographie beinhaltet Gletscherkarten,,,welche vom Alpenverein heraus gegeben oder mit seiner Unterstiitng bearbeitet oder gedruckt wurden" (Arnberger 1970). Die Zu sammenstellung reicht 1864 v. (C. Sonklars Kartenskizzen vom Bedole und MatterotGletscher) bis 1934 (Karte des NangaParbatGipfels und RakhiotGletschers). Eine zweite Zusammenstellung findet sich bei Brunner (1977). Hier sind die wichtigsten Karten des Mafistabs 1: und grofier 1883 bis 1971 sammengestellt. Vereinzelt sind auch kleinmafi stabige Karten (bis 1:25 000) mit aufgenommen. Die Gliederung erfolgt hier nach den geodatischtopo graphischen Aufnahmeverfahren. Fiir das Gebiet der Ostalpen bringt diese Zusammenstellung einen voll standigen Uberblick iiber veroffentlichte grofimafi stabige Gletscherkarten. Von aufieralpinen Regionen haben hier mindest die in kartographischer oder

3 Kurt Brunner: Grqfimafistabige Gletscherkartierungen in den Alpen 65 geodatischtopographischer Hinsicht interessanten Karten Eingang gefunden. Neben Informationen iiber die geodatischtopographische Aufnahme be inhaltet diese Bibliographic Erlauterungen der karto graphischen Gestaltung und gegebenenfalls der the matischen Eintragungen. In der folgenden Zusammenstellung geschieht eine Gliederung nach Gebirgsgruppen der Alpen, sie sind durch die erste Ziffer der Ordnungsnummer ausge wiesen: 1. MontblancGruppe, 2. Berner Alpen, 3. OrtlerGruppe, 4. Otztaler Alpen, 5. Stubaier Alpen, 6. Zillertaler Alpen, 7. Hohe Tauern, 8. Dachstein. Mit der zweiten Ziffer werden die einzelnen karto graphisch erfafiten Gletscher der Gebirgsgruppe durchnumeriert. Mehrfachkartierungen eines Glet schers verschiedenen Zeitpunkten sind an der drit ten Ziffer erkennen3 K Dieser Ordnungsnummer folgt der originare Gletschername wobei bei alteren Karten haufig eine Abweichung der heutigen amtlichen Schreibweise auftritt sowie in Klammern die Gletschernummer des? Permanent Service on the Fluctuations of Glaciers (PSFG)"4) der IUGG. In dieser Klammer findet sich gegebenenfalls auch die abweichende, heute amtliche Schreibweise. Bei dieser Zusammenstellung wurde eine vollstan dige Erfassung versucht. Fiir Hinweise auf hier feh lende Karten oder Mangel in der Bibliographie ist der Verfasser dankbar. 5. Grqfimafistdbige Gletscherkarten der Alpen, erschienen zwischen (vgl III) 1. MontblancGruppe 1.1. Ghiacciaio de La Lex Blanche (PSFG I 209) Stand 1970, auf transparentem Deckblatt; Stand 1965, nurgletschernge. Mafistab 1:5000. Format 40 x 35 cm. Lesco u. Armando (1972) 3) Solche Mehrfachkartierungen eines Gletschers er moglichen die Ermittlung Flachen und Hohenande rungen der Gletscheroberflache. Allerdings mufi bei der Ermitdung Hohenanderungen der haufig unterschied liche Hohenbeg der Hohenlinien und kotierten Punkte beriicksichtigt werden. 4) Seit 1959 veroffentlicht die?international Commis sion of Snow and Ice of the International Association of Hydrological Sciences" im Fiinfjahrestournus die fluc tuations of Glaciers". Dieser Publikation liegen die meisten hier aufgefiihrten Gletscherkarten seit Ende der fiinfziger Jahre bei. 1.2 Ghiacciaio des Brouillard (PSFG 1216) Stand 1970, nur Gletschernge. Mafistab 1:5000. Format 30 x 20 cm. Lesco (1972 a) 1.3 Ghiacciaio della Brenva (PSFG 1219) Stand 1959, nur Gletschernge. Mafistab 1:5000. Format 80 x 58 cm. Capello (1971) Stand 1971, nur Gletschernge. Mafistab 1:5000. Format 59 x 34 cm. Lesco (1972b) 2. Berner Alpen 2.1 Aletschgletscher (PSFG CH 5) Stand Karten werk in fiinf Blattern. Mafistab 1: Kasser (1961), Kasser u. roethlisberger (1966) 2.2 Rhonegletscher (PSFG CH 1) (Der Rhonegletscher und seine Eisbewegungen ). Stand 1874 (unterer Teil), 1882 (oberer Teil). Format 94 x 58 cm. Mercanton (1916) 3. OrtlerGruppe 3.1 Suldenferner (Solda, PSFG I 762) (Die Zunge des Suldenferners im September 1886). Mafistab 1: Format 35 x 17 cm. FlNSTERWalder, S. u. ScHUNCK (1887) (Karte des Suldenferners im Jahre 1906). Mafistab 1: Format 60 x 60 cm. Finster WALDER, S. (1906), FlNSTERW ALDER, S. u. LaGALLY (1913) 4. Otztaler Alpen 4.1 Gepatschferner (PSFG A 202) (Die Zunge des GepatschFerners). Stand 1886/87. Mafistab 1: Formag 34 x 19 cm. FlNSTERW alder, S. u. ScHUNCK (1888) (Der Talschlufi des Kaunertales in den Otztaler Alpen mit dem Gepatsch und Weifiseeferner). Stand Mafistab 1: Format 56 x 52 cm. Finsterwalder, S. (1928) (Gepatschferner 1971). Mafistab 1: Format 82 x 64 cm. Brunner (1978) 4.2 Vernagtferner (und Guslarferner) (PSFG A 211 und A 210) (Der VernagtFerner im Jahre 1889). Mafistab 1: Format 73 x 58 cm. Finster walder, S. (1897) (Vernagtferner 1969). Mafistab 1: Format 73 x 52 cm. Finsterwalder, R. (1972) (Vernagtferner 1979). Mafistab 1: Format 64 x 51 cm. Orthophotokarte. Rentsch (1982) 4.3 Kesselwandferner (PSFG A 226) Stand Mafistab 1:5000. Format 78 x 78 cm. Schneider (1975) 4.4 Hintereisferner (PSFG A 209) (Der Hintereisferner im Jahre 1894). Mafistab 1: Format 93 x 52 cm. Blumcke u. Hess (1899) (Der Hintereisferner im Jahre 1920). Mafistab 1: Format 81 x 55 cm. Hess (1924)

4 66 Erdkunde Band 40/ (Ende des Hintereisferners ). Stande 1905, 1914, 1917, 1918, 1919, 1922, nur Gletscher nge. Mafistab 1: Format 81 x 55 cm. Bei lage Hess (1924) 4.5 Hochjochferner (PSFG A 208) (Der Hochjochferner). Stand Mafistab 1: Format 45 x 16 cm. Kerschen steiner u. Hess (1892) (Der Hochjochferner im Jahre 1893). Mafistab 1: Format 32 x 19cm. Blumckeu. Hess (1895) (Karte des Hochjochferners im Jahre 1907). Mafi stab 1: Format 62 x 45 cm. Gruber(1912) 4.6 Langtaler Ferner (PSFG A 223) Stand Mafistab 1:7500. Format 37 x 81 cm. Orthophotokarte. 5. Stubaier Alpen Brunner (1979) 5.1 Alpeiner Ferner (PSFG A 307) (Zunge des Alpeiner Ferners im Jahre 1909). Mafi stab 1: Format 25 x 17 cm. Lagally(1910) (Karte der Zunge des Alpeiner Gletschers). Stand Mafistab 1: Format21 x 17cm. Pfaundler (1887) (Zunge des Alpeiner Ferners im Jahre 1892). Mafi stab 1:7500. Format 28 x 17 cm. Hess (1895) 6. Zillertaler Alpen 6.1 Schlegeiskees (PSFG A 405) (Der Talschlufi des Schlegeisgrunds im Zillertal 1921). Mafistab 1: Format 39 x 46 cm. Bei lage Finsterwalder, S. (1923) 6.2 Gliderferner (Gran Pilastro, PSFG I 893) (Die Zunge des Gliederferners im Jahre 1887). Mafi stab 1: Format 20 x 12 cm. Fin sterwalder, 7. Hohe Tauern S.(1888) 7.1 Obersulzbachhees (PSFG A 502) (Der OberSulzbachGletscher). Stand 1880/82. Mafistab 1:5000. Format 30 x 25 cm. Uberlagerung der beiden Zungenstande. Richter (1883) (Das Ende des ObersulzbachGletschers 1880, und 1887). Mafistab 1:5000. Kartierung der Zungenlagen auf der Grundlage For mat 13 x 10 cm. Richter (1888) (Karte des ObersulzbachGletschers). Stand Mafistab 1: Format 29 x 28 cm. Rudel(1911) (Zungenende des Obersulzbachferners 1904). Mafi stab 1: Format 29 x 28 cm. Transparentes Deckblatt Rudel (1911) 7.2 Gletschergebiet des Grqfivenedigers (Obersulzbachkees, Untersulzbachkees, PSFG A 502, A 503) (Luftbildkarte Grofivenediger). Stand Mafi stab 1: Format 55 x 47 cm. Pille wizer (1977a) 7.3 Untersulzbachkees (PSFG A 503) (Orthophotokarte Untersulzbachkees). Stand Mafistab 1: Format 57 x 24 cm. Pillewizer (1977b) 7.4 Goldbergkees (PSFG A 802) (Skizze der Zunge des GoldbergGletschers). Stand Mafistab 1: Format 32 x 24cm. Penck (1897) 7.5 Karlingerkees (PSFG A 701) (Der Karlinger Gletscher 1880 und 1886). Gletscher nge 1880, satzlich Gletschergrenze Mafistab 1: Format 15x10 cm. Richter (1888) 7.6 Kleines Fleifikees (PSFG A 801) (Skizze der Zunge des KleinFleifiKees). Stand Mafistab 1: Format 32 x 24 cm. Penck (1897) 7.7 Sonnblickkees (PSFG A 803) (Stubacher Sonnblickkees (Hohe Tauern)). Stand Mafistab 1:5000. Format 46 x 38 cm. Slupetzky (1971 u. 1972) 7.8 Wurtenkees (PSFG A 804) (Skizze der Zunge des WurtenKees). Stand Mafistab 1: Format 32 x 24 cm. Penck (1897) 8. Dachstein 8.1 Karlseisfeld (Hallstadter Gletscher) (PSFG A 1102) (Das Karlseisfeld). Stand 1899/1900. Mafistab 1: Format 50 x 42 cm. Hubl (1901) Literatur Arnberger, E.: Die Kartographie im Alpenverein. senschaftliche Alpen vereinshefte, Heft 22, Wis Blumcke, A. und Hess, H.: Der Hochjochferner im Jahre In: Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins, Band 26, 1895, S Untersuchungen : am Hintereisferner. Erganngshefte r Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins. 1. Band, 2. Heft, Brunner, K: Orthophotokarten vergletscherter Gebiete. In: Zeitschrift fur Gletscherkunde und Glazialgeologie. Band 12, Heft 2, 1976, S : Darstellung alpiner Gletscher in grofimafistablichen Karten. Dissertation, Miinchen : Zur neuen Karte Gepatschferner 1971 im Mafistab 1: In: Zeitschrift fiir Gletscherkunde und Glazial geologie, Band 14, Heft 2, 1978, S : r Begleitworte Orthophotokarte?Langtaler Ferner 1971" im Mafistab 1:7500. In: Zeitschrift fiir Gletscher kunde und Glazialgeologie, Band 15, Heft 2, 1979, S : Zur heutigen Bedeutung Orthophotokarten Unter Beriicksichtigung Orthophotokarten verglet scherter Gebiete. In: Bildmessung und Luftbildwesen, Band 48, Heft 4, 1980, S

5 Kurt Brunner: Grqfimqfistabige Gletscherkartierungen in den Alpen 67 Brunner, K. und Rentsgh, H.: Die Anderungen Flache, Hohe und Volumen am Vernagtund Guslar ferner In: Zeitschrift fiir Gletscherkunde und Glazialgeologie, S Band 8, 1972, Capello, C. F.: II rilievo stereofotogrammetrico del Ghiacciaio della Brenva. In: Bolletino del Comitato Gla ciologico Italiano, Ser. II, Nr. 19, 1971, S Finsterwalder, R.: r Begleitworte Karte des Vernagt ferners 1:10000 im Jahre In: Zeitschrift fur Glet scherkunde und Glazialgeologie, Band 8, 1972, S Finsterwalder, S.: Der Gliederferner. In: Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins, Band 19, 1888, S : Zur photogrammetrischen Praxis. In: Zeitschrift fiir das Vermessungswesen, Band 25, 1896, S Der : Vernagtferner. Wissenschaftliche Erganngshefte r Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins, I. Band, 1. Heft, : Die Neuvermessung des Suldenferners im August In: Zeitschrift fiir Gletscherkunde, Band 1, 1906, S : Der Schlegeisgrund im Zillertal in Tirol. In: Zeitschrift fiir Gletscherkunde, Band 13, 1923, S. 17. : r Begleitworte Karte des Gepatschferners. In: Zeit schrift fur Gletscherkunde, Band 16, 1928, S Finsterwalder, S. und Lagally, M.: Die Neuvermessung des Suldenferners 1906 und dessen Veranderungen den letzten Jahrzehnten. In: Zeitschrift fiir Gletscher kunde, Band 7, 1913, S Finsterwalder, S. und Schungk, H.: Der Suldenferner. In: Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins, Band 18, 1887, S : Der Gepatschferner. In: Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins, Band 19, 1888, S Gruber, O. : Der Hochjochferner im Jahre Seine Vermessung in den Jahren 1907 und In: Zeitschrift fur Gletscherkunde, Band 7, 1912, S Hess, H.: Nachmessungen am Alpeiner Ferner. In: Zeit schrift des Deutschen und Osterreichischen Alpen vereins, Band 26, 1895, S Der : Hintereisferner In: Zeitschrift fiir Glet scherkunde, Band 13, 1924, S Hubl, A. Freiherr : KarlseisfeldForschungen der k. k. Geographischen Gesellschaft, 1. Teil: Die topo graphische Aufnahme des Karlseisfeldes in den Jahren 1899 und Abhandlungen derk.k. Geographischen Gesellschaft, 3. Band, Nr. 1, Wien Kasser, P.: Glaziologischer Kommentar r neuen im Herbst 1957 aufgenommenen Karte 1: des grofien Aletschgletschers. In: Publication no. 54 de FAssociation Internation d'hydrologie Scientifique. Bruxelles 1961, S Kasser, P. und Roethlisberger, H.: Some Problems of Glacier Mapping experienced with the 1:10000 map of Aletsch Glacier. In: Canadian Journal Vol. 3, No. 6, 1966, S of Earth Sciences, Kerschensteiner, G. und Hess, H.: Die Vermessung des Hochjochferners. In: Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins, Band 23, 1892, S Lagally, M.: Der Alpeiner Ferner im Stubai In: Zeitschrift fiir Gletscherkunde, Band 5, 1910, S Lesco, C.: Determinazione della variazione dal 1965 al 1970 della lingua terminale del Ghiacciaio del Brouillard in mediante rilievi aerofotogrammetrici. In: Bolletino del ComitatoGlaciologicoItaliano, Ser. II, Nr. 20, 1972 (a), S : L'esansione della lingua terminale del Ghiacciaio della Brenva in base ai rilievi fotogrammetrici del 1959, 1970 e In: Bolletino del Comitato Glaciologico Italiano, Ser. II, Nr. 20, 1972 (b), S Lesgo, C. und Armando, E.: Determinazione delle varia zione superflciali e volumetriche dal 1965 al 1970 e con trollo della velocita di propagazione delle onde sisimiche sul Ghiacciaio de La Lex Blanche. In: Bolletino del Comitato Glaciologico Italiano, Ser. II, Nr. 20, 1972, S Mercanton, P.L.: am Vermessungen Rhonegletscher Neue Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft, Band 52, Penck, A.: Gletscherstudien im Sonnblickgebiete. In: Zeit schrift des Deutschen und Osterreichischen Alpen vereins, Band 28, 1897, S Pfaundler, L.: Uber die gegenwartigen Grenzen des Alpeiner Gletschers in der Stubaier Gebirgsgruppe. In: Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpen vereins, Band 18, 1887, S Pillewizer, W.: Hochgebirgsluftbildkarten. Kartogra phische Vortrage der Geodatischen Informationstage In: Geowissenschaftliche Mitteilungen Nr. 12, Wien 1977 (a), S : Hochgebirgskartographie und Orthophototechnik. In: r Beitrage theoretischen Kartographie (Festschrift Erik Arnberger). Wien 1977 (b), S Rentsch, H.: Die Orthophotokarte Vernagtferner 1979, Beschreibung eines kartographischen Projekts der Kom mission fiir Glaziologie. In: Zeitschrift fiir Gletscher kunde S und Glazialgeologie, fiir Band 18, Heft 1, 1982, Richter, E.: Beobachtungen an den Gletscher der Ost alpen. 1. Der ObersulzbachGletscher In: Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpen vereins, Band 14, 1883, S : Beobachtungen an den Gletschern der Ostalpen. 2. Der Karlinger Gletscher In: Zeitschrift des Deut schen und Osterreichischen Alpenvereins, Band 19, 1888, S : an Beobachtungen den Gletschern der Ostalpen. 4. Der ObersulzbachGletscher In: Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins, Band 19, 1888, S Rudel, E.: Der ObersulzbachGletscher in der Venediger Gruppe seit dem letzten Vorstofie. In: Zeitschrift fiir Gletscherkunde, Band 5, 1911, S Schneider, H.: Die Karte des Kesselwandferners 1971 und die Grundlagen der Vermessung. In: Zeitschrift fiir Glet scherkunde und Glazialgeologie, Band 11, Heft 2, 1975, S Slupetzky, H.: Der Verlauf der Ausaperung am Stubacher Sonnblickkees (Hohe Tauern). Ergebnisse der Kartie rung der temporaren Schneegrenze. In: Mitteilungen der Osterreichischen Geographischen Gesellschaft, Band 113, Heftl/II, 1971, S Slupetzky, H. und Slupetzky, W.: Ein neuer Weg r Darstellung Gletschern. In: Kartographische Nach richten, 22. Jahrg., 1972, S Wilhelm, F.: Schnee und Gletscherkunde. Lehrbuch der Allgemeinen Geographie, Band 3, Teil 3. Berlin 1975.

6 Kartierungan Alpengletschern III ERDKUNDE 40,1 Beitrag Brunner F r a n k * I ^ ^? L ) /C \jr < J^C *Vt% % r'fch ^</"^^\^ jg^vjerwaldat&tter_\ ) /^^0^^^^tV < ^ A Taenin^r \\ I / \/ZT S Q>s*3?4tWildhorn / Beg&lmo\ 1 cssiner M ^ ^ X_J^J? e i c <J hh A ^5^^' n^'p6^^ *A ;li<?wiser Alpen rj /\Na'' OP j <' r_j _jf /) v/: ) ( ) M Comer Ste V K& Mom/anc f\.^~ Matter/torn' l*9<> W V \ff? Brunner/Drewes i_i_i_

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