Volksbank Mittelhessen eg. Offenlegungsbericht. nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) per 31. Dezember und. Offenlegungsbericht

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1 Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) per 31. Dezember 2012 und Offenlegungsbericht i.s.d. Instituts-Vergütungsverordnung per 31. Dezember 2012

2 Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) per 31. Dezember 2012

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Beschreibung Risikomanagement... 4 Eigenmittel... 7 Adressenausfallrisiko... 9 Marktrisiko Operationelles Risiko Beteiligungen im Anlagebuch Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Verbriefungen Kreditrisikominderungstechniken Abkürzungsverzeichnis Offenlegungsbericht 2012

4 Einleitung Mit dem vorliegenden Bericht setzen wir die Offenlegungsanforderungen nach 319 bis 337 SolvV in Verbindung mit 26a KWG um. 26a KWG Abs. 1 KWG verpflichtet uns, regelmäßig qualitative und quantitative Informationen über das Eigenkapital, die eingegangenen Risiken, die eingesetzten Risikomanagementverfahren und Kreditrisikominderungstechniken sowie die durchgeführten Verbriefungstransaktionen zu veröffentlichen und über förmliche Verfahren und Regelungen zur Erfüllung dieser Offenlegungspflichten zu verfügen. Die Regelungen müssen auch die regelmäßige Überprüfung der Angemessenheit und Zweckmäßigkeit der Offenlegungspraxis des Institutes vorsehen. Eine Offenlegungspflicht besteht nicht für solche Informationen, die nicht wesentlich, rechtlich geschützt oder vertraulich sind. In diesen Fällen legen wir den Grund für die Nichtoffenlegung solcher Informationen dar und veröffentlichen allgemeine Angaben zu den rechtlich geschützten oder vertraulichen Informationen. Beschreibung Risikomanagement Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch unsere festgelegte, nachhaltige Geschäfts- und Risikostrategie. Die Unternehmensziele unserer Bank und unsere geplanten Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges sind in der vom Vorstand festgelegten Geschäftsstrategie beschrieben. Diese dokumentiert das gemeinsame Grundverständnis des Vorstandes zu den wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik. Wir streben ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Chancen und Risiken an. Wesentlicher Bestandteil der Geschäftsstrategie sind die aus der Risikotragfähigkeit der Bank abgeleiteten Strategien für unsere Geschäftsbereiche. Aufgrund der Abgrenzungsproblematik zwischen einer Geschäfts- und einer Risikostrategie haben wir für unser Haus eine Geschäfts- und Risikostrategie definiert. Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken ist vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft von erheblicher Bedeutung. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe des Risikocontrollings. Die Aufgabe unserer Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung. Unsere Risikosteuerung zielt vielmehr auf eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Die Fähigkeit, Risiken umfassend messen, überwachen und steuern zu können, ist eine Kernaufgabe der Bank. Dabei beachten wir folgende Grundsätze: Verzicht auf Geschäfte, deren Risiken vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind. Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen Ertragschancen und Risiken in angemessenem Verhältnis stehen. Risikobegrenzung durch Übertragung nicht strategiekonformer Risiken auf andere Marktteilnehmer (beispielsweise über Versicherungsverträge oder durch Schließung offener Positionen über Derivate). Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen. Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle. Offenlegungsbericht 2012 Seite 4/23

5 Die Risikotragfähigkeit ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch die definierten Risikolimite laufend abgedeckt sind. Die Risikolimite werden, sowohl periodisch als auch barwertig, aus der Risikodeckungsmasse abgeleitet. In der Risikosteuerung unterscheiden wir als wesentliche Risiken die Kredit-, Marktpreis-, Liquiditäts-, Reputations-, strategischen und operationellen Risiken. Daneben sehen wir die Beteiligungsrisiken als bedeutend an. Bei der Quantifizierung unserer Kreditrisiken unterscheiden wir Risiken auf Ebene des einzelnen Kreditnehmers sowie Risiken auf Ebene des Gesamtkreditportfolios. Die Risikomessung auf Ebene der einzelnen Kreditnehmer erfolgt auf der Grundlage von segmentspezifischen Rating- und Scoringverfahren. In Abhängigkeit von der Bonität des Kreditnehmers, der Kredithöhe, der Kreditlaufzeit sowie der Besicherung werden Risikokosten berechnet, welche als Grundlage zur Risikosteuerung und Preisbildung auf Einzelgeschäftsebene dienen. Zur Steuerung der Kreditrisiken auf Gesamtbankebene werden Analysen über die Struktur des Kreditportfolios erstellt. Hierzu wird der Kreditbestand nach Branchen, Ratingklassen und Größenklassen detailliert ausgewertet. Die Ermittlung des Kreditrisikos auf Gesamtbankebene ergibt sich auf der Grundlage eines Kreditportfoliomodells. Das Kreditrisiko beinhaltet sowohl Spread-, Migrations- als auch Ausfallrisiken. Das Kreditrisikomanagement erfolgt, integriert mit dem Management der übrigen Risiken, innerhalb des Anlageausschusses der Bank. Die Kontrolle der Kreditrisiken auf Einzelgeschäftsebene und Portfolioebene ist im Risikocontrolling angesiedelt. Daneben nimmt eine spezielle Kundenbetreuungsgruppe, die Abteilung Consulting, in enger Zusammenarbeit mit der Rechtsabteilung die intensive Betreuung problembehafteter Engagements sowie die Sicherheitenverwertung und Engagementabwicklung von gekündigten bzw. insolventen Krediten wahr. Unter Marktpreisrisiken verstehen wir die Gefahr von Vermögenseinbußen auf Grund von Veränderungen von Marktpreisen bzw. der preisbildenden Parameter von Finanzinstrumenten. Nach ihren Einflussfaktoren unterscheiden wir Zinsänderungsrisiken, Währungskursrisiken und Aktienkursrisiken. Da der Zinsüberschuss wichtigster Ertragsbestandteil für die Volksbank Mittelhessen eg ist, kommt dem Zinsänderungsrisiko eine besondere Bedeutung zu. Zur Vermeidung von Konzentrationsrisiken wurden in den vergangenen Geschäftsjahren verstärkt diversifizierte Anlagen in Fonds getätigt. Demgegenüber spielt das Währungskursrisiko auf Grund des verhältnismäßig geringen Geschäftsumfangs nur eine untergeordnete Rolle. Zur Absicherung der Marktpreisrisikopositionen setzt die Bank verschiedene Sicherungsinstrumente ein. Im Wesentlichen handelt es sich um Zinsswaps im Rahmen der Aktiv-Passiv-Steuerung des Zinsbuchs. Darüber hinaus wurden in bedeutsamen Umfang Optionen auf Zinsswaps (sog. Swaptions) abgeschlossen. Wesentlichen Anteil am Risikomanagement hat die Quantifizierung und Steuerung von operationellen Risiken. Technische Probleme, menschliches Versagen, unzureichende Kontrollen sowie externe Ereignisse können sogenannte operationelle Risiken in allen Bereichen der Bank auslösen. Diesen Gefahren begegnen wir durch die laufende Fortbildung unserer Mitarbeiter, die Aufstellung von Organisationsrichtlinien und deren regelmäßige Kontrolle sowie durch Sicherungsvorkehrungen für unsere Datenverarbeitungssysteme. Somit trägt unser eingesetztes Überwachungssystem zur Identifizierung und Begrenzung von operationellen Risiken bei. Darüber hinaus werden Risikoverantwortliche (OpRisk- Manager) benannt, die zur Aufgabe haben, wesentliche operationelle Risiken zu identifizieren und zu bewerten (Self-Assessment). Diese Werte fließen in die Berechnung der Risikotragfähigkeit der Bank ein. Offenlegungsbericht 2012 Seite 5/23

6 Das Liquiditätsrisiko besteht darin, Zahlungsverpflichtungen zum Zeitpunkt der Fälligkeit nicht nachkommen zu können. Nach dieser Auffassung besteht das Liquiditätsrisiko aus einem Abrufrisiko und einem Terminrisiko. Während das Abrufrisiko die Gefahr darstellt, dass Kreditzusagen unerwartet in Anspruch genommen bzw. Einlagen unerwartet abgerufen werden, betrachtet das Terminrisiko die Gefahr einer unplanmäßigen Verlängerung der Kapitalbindungsdauer von Aktivgeschäften. Davon abzugrenzen ist das Liquiditätsanspannungsrisiko, das auch als Refinanzierungsrisiko bezeichnet wird. Beim Liquiditätsanspannungsrisiko besteht die Gefahr, dass mangels ausreichender Marktliquidität Liquidationen erschwert werden und/oder dass erforderliche Anschlussfinanzierungen nicht (oder nur zu schlechteren Konditionen) durchgeführt werden können. Das Liquiditätsrisiko wird als wesentliches Risiko eingestuft. Da im Allgemeinen das Liquiditätsrisiko nicht sinnvoll durch Risikodeckungsmasse begrenzt werden kann, wird es nicht in das Risikotragfähigkeitskonzept einbezogen. Eine Begrenzung erfolgt durch die aufsichtsrechtliche Liquiditätskennziffer. Unabhängig davon wird das Liquiditätsrisiko im Risikosteuerungs- und -controllingprozess angemessen berücksichtigt. Unter strategischen Risiken verstehen wir die Gefahr von Fehlinvestitionen aufgrund einer falschen Markteinschätzung. Analog zu den Liquiditäts- und Reputationsrisiken können diese Risiken nicht sinnvoll durch Risikodeckungsmasse begrenzt werden. Sie werden folglich nicht in das Risikotragfähigkeitskonzept einbezogen. Die Steuerung der strategischen Risiken erfolgt im Rahmen des monatlichen Soll-Ist-Abgleichs des Gesamtbankcontrollings. Als Reputationsrisiko verstehen wir im weitesten Sinne die Gefahr des Vertrauensverlustes. Dazu zählen insbesondere auch Imageverluste in der Öffentlichkeit, bei Kooperationsbanken und sonstigen für die Bank wichtigen Partnern. Wesentlich ist es aufgrund der potenziellen Auswirkungen auf den Vertrieb. Die sorgfältige Steuerung der vorgenannten wesentlichen Risiken dient insbesondere auch zur Steuerung des Reputationsrisikos. Beteiligungsrisiko ist das Risiko, dass die eingegangenen Beteiligungen zu potenziellen Verlusten (aufgrund von Dividendenausfall, Teilwertabschreibungen, Veräußerungsverlusten oder Verminderung der stillen Reserven) aus bereitgestelltem Eigenkapital, aus Ergebnisabführungsverträgen (Verlustübernahmen) oder aus Haftungsrisiken (z. B. Patronatserklärungen) führen können. Es erstreckt sich sowohl auf Verbundbeteiligungen und Nichtverbundbeteiligungen. Wesentliche Risiken ergeben sich nur aus den strategischen Verbundbeteiligungen. Die Identifikation, Bewertung, Quantifizierung und Kommunikation aller wesentlichen Risiken obliegt der Stelle Risikocontrolling. Im Rahmen der Quantifizierung kommen überwiegend Value at Risk- und szenariobasierte Verfahren zum Einsatz. Parallel zu diesen Verfahren werden regelmäßige Stresstests durchgeführt. Für die Steuerung der wesentlichen Risiken ist der Anlageausschuss der Bank zuständig. In Relation zum Risikodeckungspotenzial der Bank werden die Risiken auf ein vertretbares Maß begrenzt. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit unserer Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Auf Basis der beschriebenen Verfahren und Prozesse lässt sich festhalten, dass die Volksbank Mittelhessen eg ihre Risiken in angemessener Art und Weise steuert. Die Systeme entsprechen in ihrem Umfang und Komplexität dem Risikogehalt der betriebenen Geschäfte. Offenlegungsbericht 2012 Seite 6/23

7 Eigenmittel Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 25,00 EUR, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 25,00 EUR. Die Haftsumme (je Geschäftsanteil) beträgt 50,00 EUR. Die Anzahl der Geschäftsanteile je Mitglied ist laut Satzung auf 100 Anteile begrenzt. Ein interner Vorstandsbeschluss beschränkt die Anzahl der Anteile auf 10 je Mitglied. Das von uns begebene Kapital nach 10 Abs. 5 KWG und die längerfristigen nachrangigen Verbindlichkeiten nach 10 Abs. 5a KWG erfüllen die dort genannten Bedingungen. Die Zinssätze dafür liegen zwischen 3,50 % und 4,45 %. Die Restlaufzeiten liegen zwischen unter einem Jahr und 13 Jahren. Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter bestehen nicht. Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken monatlich am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten sind in der Beschreibung des Risikomanagements enthalten. Unser modifiziertes verfügbares Eigenkapital nach 10 Abs. 1d KWG setzt sich am wie folgt zusammen: Kapitalstruktur TEUR Kernkapital davon eingezahltes Kapital davon sonstige anrechenbare Rücklagen darunter: Kapital mit Tilgungsanreiz 0 davon Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB davon andere und landesspezifische Kernkapitalbestandteile 0 darunter: Kapital mit Tilgungsanreiz 0 davon bereits abgezogen Sonstige Abzugspositionen vom Kernkapital nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG darunter Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 0 nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG Offenlegungsbericht 2012 Seite 7/23

8 Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken, Marktrisiken, Operationelle Risiken) ergeben, haben wir erfüllt: Risikopositionen Kreditrisiko Eigenkapitalanforderung TEUR Zentralregierungen 21 Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 1 Sonstige öffentliche Stellen 1 Multilaterale Entwicklungsbanken 0 Internationale Organisationen 0 Institute Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile Beteiligungen Sonstige Positionen Überfällige Positionen Verbriefungen Marktrisiken Marktrisiken gemäß Standardansatz Operationelle Risiken Operationelle Risiken im Basisindikatoransatz Eigenkapitalanforderung insgesamt Unsere Gesamtkennziffer betrug 11,74 %, unsere Kernkapitalquote 9,01%. Offenlegungsbericht 2012 Seite 8/23

9 Adressenausfallrisiko Als notleidend werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von in Verzug verwenden wir nicht. Der Gesamtbetrag der Forderungen (Bruttokreditvolumen (ohne Beteiligungen) nach Maßgabe des 19 Abs. 1 KWG) kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten aufgegliedert werden: Forderungsarten (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtbetrag der Forderungen ohne Kreditrisikominderungstechniken Verteilung nach bedeutenden Regionen Deutschland EU Nicht-EU Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Privatkunden (= Nicht-Selbstständige) Firmenkunden davon Finanzierungsinstitutionen (ohne KI) und Versicherungsunternehmen Dienstleistungen Kreditinstitute Verteilung nach Restlaufzeiten < 1 Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre Alle hier nicht aufgeführten Branchen haben einen Anteil kleiner 10% je Forderungsart (Kredite, Wertpapiere oder Derivative Instrumente). Da unsere Geschäftstätigkeit im Wesentlichen auf die Region beschränkt ist, wurde auf eine regionale Darstellung verzichtet. Offenlegungsbericht 2012 Seite 9/23

10 Angewendete Verfahren bei der Bildung der Risikovorsorge Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertberichtigungen in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gem. 340f HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen/- rückstellungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. Darstellung der notleidenden Forderungen nach Hauptbranchen Grundlage des Jahresabschlusses per 31. Dezember 2012 (in TEUR): Hauptbranchen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand Rückstellungen Nettozuführg./. Auflösung von EWB/Rückstellungen Direktabschreibungen Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Privatkunden Firmenkunden davon Großund Einzelhandel davon Grundstücks- u. Wohnungswesen davon Baugewerbe Summe Der Bestand an Pauschalwertberichtigung beträgt TEUR. Aus Gründen der Wesentlichkeit wird auf die Darstellung der Nettozuführung zu den EWB/Rückstellungen, der Direktabschreibungen und der Eingänge auf abgeschriebene Forderungen verzichtet. Da unsere Geschäftstätigkeit im Wesentlichen auf die Region beschränkt ist, wurde auf eine regionale Darstellung verzichtet. Offenlegungsbericht 2012 Seite 10/23

11 Entwicklung der Risikovorsorge (in TEUR): Anfangs- bestand der Periode Zuführung Auflösung Verbrauch Endbestand der Periode EWB Rückstellungen PWB KSA-Forderungsklassen Für die bonitätsbeurteilungsbezogenen Forderungskategorien Unternehmen und Verbriefungen wurden gegenüber der Bankenaufsicht die Ratingagenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch sowie für die Forderungskategorie Staaten die Exportversicherungsagentur OECD nominiert. Eine Übertragung von Bonitätsbeurteilungen von Emissionen auf Forderungen erfolgt nicht. Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt: Risikogewicht in % Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge (Standardansatz; in TEUR) vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Sonstiges Abzug von den Eigenmitteln Offenlegungsbericht 2012 Seite 11/23

12 Derivative Adressenausfallrisikopositionen Unser Kontrahent in Bezug auf derivative Adressenausfallrisikopositionen ist im wesentlichen unsere Zentralbank. Bei diesen Geschäften erfolgt eine Anrechnung auf das kontrahentenbezogene Limitsystem. Aufgrund des Sicherungssystems im genossenschaftlichen Finanz- Verbund, das einen Bestandsschutz für den Kontrahenten garantiert und dessen Bonität im Rahmen des Verbundratings regelmäßig überprüft wird, verzichten wir auf die Hereinnahme von Sicherheiten. Daneben bestehen weitere derivative Adressenausfallrisikopositionen bei anderen Instituten außerhalb des genossenschaftlichen FinanzVerbundes in geringerem Umfang. Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen sind mit Wiederbeschaffungswerten i.h.v. Insgesamt TEUR verbunden. Aufgrund 10c Abs. 2 KWG unterbleiben die sonstigen nach 326 SolvV vorgesehenen Angaben. Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen sind mit folgenden Wiederbeschaffungswerten (vor bzw. nach Aufrechnung und Sicherheiten) verbunden: Positive Wiederbeschaffungswerte (vor Aufrechnung und Sicherheiten) Zinsbezogene Kontrakte TEUR TEUR Währungsbezogene Kontrakte 44 TEUR Aktien-/Indexbezogene Kontrakte 0 TEUR Kreditderivate TEUR Warenbezogene Kontrakte 0 TEUR Sonstige Kontrakte 0 TEUR Aufrechnungsmöglichkeiten Anrechenbare Sicherheiten Positive Wiederbeschaffungskosten (nach Aufrechnung und Sicherheiten) 0 TEUR 0 TEUR TEUR Derivative Adressenausfallrisikopositionen werden mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen auf die entsprechenden Kontrahentenlimite angerechnet. Offenlegungsbericht 2012 Seite 12/23

13 Im Zusammenhang mit derivativen Adressenausfallrisikopositionen haben wir unter Rückgriff auf folgende Methoden für die betreffenden Kontrakte folgende anzurechnende Kontrahentenausfallrisikopositionen ermittelt: Angewendete Methode Anzurechnendes Kontrahentenausfallrisiko (TEUR) Marktbewertungsmethode Mit Kreditderivaten, bei denen wir Sicherungsnehmer sind, erreichen wir eine Absicherung von 36 Mio. EUR (Stichtag ). Insgesamt lässt sich unser Kreditderivategeschäft wie folgt untergliedern: Art der Kreditderivate: a) OTC-Produkte CDS 408 Mio. EUR b) in strukturierte Produkte eingebundene Kreditderivate CDS 243 Mio. EUR darunter als Sicherungsnehmerin 36 Mio. EUR Marktrisiko Für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken verwenden wir die aufsichtsrechtlich vorgegebenen Standardmethoden. Eigene Risikomodelle werden nicht angewandt. Für die Risikoarten Zins, Aktien, Währung, Waren und Sonstige stellen sich die Eigenmittelanforderungen wie folgt dar: Risikoarten Eigenmittelanforderung (TEUR) Fremdwährungsrisikoposition nach 4 Abs Rohwarenrisikoposition nach 4 Abs. 5 0 Handelsbuch-Risikopositionen nach 4 Abs. 6 0 andere Marktpreisrisikopositionen nach 4 Abs. 7 0 Summe Offenlegungsbericht 2012 Seite 13/23

14 Operationelles Risiko Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem Basisindikatoransatz gemäß 271 SolvV ermittelt. Beteiligungen im Anlagebuch Wir halten überwiegend Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen, die dem genossenschaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Ergänzung des eigenen Produktangebotes sowie der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. Einen Überblick über die Beteiligungen im Sinne der SolvV gibt folgende Tabelle: Beteiligungen Buchwert TEUR beizulegender Zeitwert TEUR Börsenwert TEUR Börsengehandelte Positionen Nicht börsengehandelte Positionen (Verbundbeteiligungen) Andere Beteiligungspositionen (strategische Beteiligungen außerhalb des Verbundes) Die kumulierten Gewinne aus der Einbringung von Verbundbeteiligungen in Holdingstrukturen betrugen im Berichtszeitraum 2,9 Mio. EUR. Die in den Beteiligungen vorhandenen stillen Reserven werden nicht als latente Neubewertungsreserven i. S. v. 10 Abs. 2b S. 1 Nr. 6 und 7 KWG dem haftenden Eigenkapital zugerechnet. Die nicht dem genossenschaftlichen Verbund zuzurechnenden Beteiligungen dienen ebenfalls ausschließlich der Vertiefung gegenseitiger Geschäftsbeziehungen. Neben der Bildung einer dauernden Geschäftsbeziehung wird auch ein angemessener Ertrag aus den Beteiligungen generiert. Beteiligungen, die mit der Absicht der Gewinnerzielung eingegangen wurden, bestehen nicht. Die Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen wurden überwiegend mit den Anschaffungskosten bewertet. Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht abgewichen. Bei Vorliegen einer dauernden Wertminderung erfolgte eine Wertkorrektur auf den beizulegenden Zeitwert. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach rechnungslegungsspezifischen Vorgaben gem. HGB. Offenlegungsbericht 2012 Seite 14/23

15 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einem Anstieg der Zinsstrukturkurve. Entsprechende Sicherungsgeschäfte zur Absicherung des Risikos werden getätigt. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt. Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Haus periodisch und barwertig gemessen und gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: Das Anlagebuch umfasst alle fest- und variabel verzinslichen bilanziellen sowie zinssensitiven außerbilanziellen Positionen, soweit diese nicht Handelszwecken dienen. Eigenkapitalbestandteile werden lediglich einbezogen, wenn sie einer Zinsbindung unterliegen. Positionen mit unbestimmter Zinsbindungsdauer sind gemäß der institutsinternen Ablauffiktionen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt worden. Dies erfolgt auf der Basis von Schätzungen hinsichtlich der voraussichtlichen Zinsbindungsdauer bzw. der voraussichtlichen internen Zinsanpassung sowie der voraussichtlichen Kapitalbindungsdauer. Zinstragende Positionen in Fonds werden in die Ermittlung der Barwertveränderung einbezogen. Optionale Elemente zinstragender Positionen werden gemäß der institutsinternen Steuerung berücksichtigt. Für die Ermittlung des Zinsänderungsrisikos werden die von der Bankenaufsicht vorgegebenen Zinsschocks von plus 200 Basispunkten bzw. minus 200 Basispunkten verwendet. Aufgrund der Art des von uns eingegangenen Zinsänderungsrisikos sind Verluste bei steigenden und sinkenden Zinssätzen zu erwarten. Wesentliche Fremdwährungspositionen liegen nicht vor. Rückgang des Zinsbuchbarwerts in Mio. EUR Basispunkte 61,4 Zinsänderungsrisiko Rückgang des Zinsbuchbarwerts in Mio. EUR Basispunkte 96,2 Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus monatlich gemessen. Hierbei wird eine barwertige und eine periodische Bewertung des Risikos vorgenommen. Offenlegungsbericht 2012 Seite 15/23

16 Verbriefungen Hierunter fassen wir alle Verbriefungstransaktionen, die unter den Anwendungsbereich der Verbriefungsregelungen gemäß 225 bis 268 SolvV fallen. Die Verbriefungspositionen werden ausschließlich dem KSA zugeordnet und gemäß der Regelungen des 240 SolvV risikogewichtet. Die Restlaufzeit der Verbriefungstransaktionen beträgt zwischen unter zwei Jahren und unter 39 Jahren. Wir haben im Rahmen des Verbriefungsprozesses die Funktion eines Investors übernommen. Hinsichtlich der verwendete Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften liegen keine Besonderheiten vor. Die im Rahmen der Funktion als Investor erworbenen Wertpapiere werden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet und unter den Anleihen und Schuldverschreibungen (Aktiva 5) ausgewiesen. Als Investor von ABS bzw. Kreditderivaten verfolgen wir u.a. folgende Ziele: Gezielte Hereinnahme von Risiken aufgrund eines fehlenden anderweitigen Zugangs zu entsprechenden Asset-Klassen gezielte Risikosteuerung bzw. -streuung mit Nutzung des Diversifikationseffektes Anlage von liquiden Mitteln zur Erzielung einer Überrendite. Kapitalanforderungen für angekaufte synthetische Verbriefungspositionen nach Risikogewichtsbändern: Risikogewichtsbänder angekaufte synthetische Verbriefungspositionen Forderungsbetrag Kapitalanforderung Standardansatz in Mio in Mio 10% 0 0 >10% 20% 3 0 >20 50% 4 0 >50 100% 12 1 > % % / Kapitalabzug 0 0 Gesamt 22 2 Wir haben im Rahmen des Verbriefungsprozesses die Funktion eines Originators übernommen. Hinsichtlich der verwendete Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften liegen keine Besonderheiten vor. Wir verfolgen mit der Verbriefung von Teilen unseres Kreditportfolios folgendes Ziel: Risikotransfer (zur Steuerung der eigenen Portfolioqualität und Risikolimite können von uns über die Verbriefung Risiken an den Kapitalmarkt transferiert werden) Aus Wesentlichkeitsgründen wird auf eine detaillierte Darstellung verzichtet. Offenlegungsbericht 2012 Seite 16/23

17 Kreditrisikominderungstechniken Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir keinen Gebrauch. Unsere Strategie zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten ist als Teil unserer Kreditrisikostrategie in ein übergreifendes Verfahren der Gesamtbanksteuerung eingebunden. Die von uns implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Positionen einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten. Für die Bewertung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten haben wir Beleihungsrichtlinien eingeführt. Diese entsprechen den Richtlinien des genossenschaftlichen FinanzVerbundes zur Bewertung von Kreditsicherheiten. Folgende Hauptarten von Sicherheiten werden von uns für die Zwecke der Solvabilitätsverordnung als Sicherungsinstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht: a) Gewährleistungen / Lebensversicherungen Bürgschaften und Garantien Bareinlagen bei anderen Kreditinstituten an uns abgetretene oder uns verpfändete Lebensversicherungen Kreditderivate b) Finanzielle Sicherheiten Bareinlagen in unserem Haus Wir berücksichtigen diese Sicherheiten entsprechend der einfachen Methode für finanzielle Sicherheiten, bei der der besicherte Teil das Risikogewicht der finanziellen Sicherheit erhält. Bei den Gewährleistungsgebern für die von uns risikomindernd angerechneten Gewährleistungen handelt es sich hauptsächlich um öffentliche Stellen (Zentralregierungen, Regionalregierungen, örtliche Gebietskörperschaften) inländische Kreditinstitute. Kreditderivate werden von uns zur Zeit nicht genutzt. Innerhalb der von uns verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente sind wir keine Markt- oder Kreditrisikokonzentrationen eingegangen. Die Verfahren zur Erkennung und Steuerung potenzieller Konzentrationen sind in unsere Gesamtbanksteuerung integriert. Offenlegungsbericht 2012 Seite 17/23

18 Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an gesicherten Positionswerten: Forderungsklassen Summe der Positionswerte, die besichert sind durch berücksichtigungsfähige... Gewährleistungen / Lebensversicherungen (TEUR) finanzielle Sicherheiten (TEUR) Unternehmen Mengengeschäft Überfällige Positionen Offenlegungsbericht 2012 Seite 18/23

19 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Beschreibung ABS CDS EU EWB HGB KSA KWG MFIs Asset Backed Securities Credit Default Swaps Europäische Union Einzelwertberichtigung Handelsgesetzbuch Kreditrisiko-Standardansatz Kreditwesengesetz Monetäre Finanzinstitute OECD Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Organisation for Economic Co-operation and Development) PWB Pauschalwertberichtigung SolvV Solvabilitätsverordnung Offenlegungsbericht 2012 Seite 19/23

20 Volksbank Mittelhessen eg Offenlegungsbericht i.s.d. Instituts-Vergütungsverordnung per 31. Dezember 2012 Offenlegungsbericht 2012 Seite 20/23

21 Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Geschäftsmodells Angaben zur Einhaltung der Anforderungen der Instituts- Vergütungsverordnung Daten zur Vergütungssystematik Offenlegungsbericht 2012 Seite 21/23

22 Beschreibung des Geschäftsmodells Wir sind eine regional tätige Kreditgenossenschaft. Unsere Bilanzsumme betrug am 31. Dezember Mio. Euro. Es wird das übliche Kredit- und Einlagengeschäft sowie das Wertpapierdienstleistungsgeschäft einer regional tätigen Genossenschaftsbank betrieben. Das Vermittlungsgeschäft erfolgt weit überwiegend mit unseren Partnern der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Das Eigengeschäft der Bank wird in erster Linie zur Aussteuerung von Ungleichgewichten im Kundengeschäft betrieben. Handelsbuchgeschäfte werden nicht getätigt. Das Privat- und Firmenkundengeschäft ist geprägt durch einen hohen Anteil an Retail- und Realkreditgeschäften. Derivate werden überwiegend nur als Sicherungsgeschäfte abgeschlossen. Mit Kunden werden strukturierte Finanzgeschäfte lediglich im Bereich der selbst emittierten Inhaberschuldverschreibungen unter Wahrung definierter Prozesse getätigt. Durch die Geschäftsstruktur und die Überschaubarkeit der Verträge im Kundengeschäft sowie im Eigengeschäft ist eine Beschränkung auf die banküblichen Risiken einer regional ausgerichteten Genossenschaftsbank gewährleistet. Entsprechend dem definierten Geschäftsgebiet dominieren regionale Geschäfte, grenzüberschreitendes Geschäft ins benachbarte Ausland wird nur in überschaubarem Umfang betrieben. Im Eigengeschäft werden nur im banküblichen Umfang ausländische Wertpapiere gehalten. Werden Auslandgeschäfte abgewickelt, erfolgt das in der Regel über Verbundpartner. Eigene Auslandsgeschäfte, die über die Beteiligung an der DZ PRIVATBANK S.A. hinausgehen, betreibt die Bank im Regelfall nicht. Offenlegungsbericht 2012 Seite 22/23

23 Angaben zur Einhaltung der Anforderungen der Instituts- Vergütungsverordnung Unsere Vergütungsstrukturen sind einfach und transparent. Weder im Bereich der Geschäftsleitung noch im Bereich der außertariflichen Mitarbeiter bestehen hohe Abhängigkeiten von variablen Vergütungssystemen. Die Vergütung der Mitarbeiter basiert auf dem Vergütungstarifvertrag für die Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die genossenschaftlichen Zentralbanken. Darüber hinaus erhalten die Mitarbeiter eine Sonderzahlung, deren maßgebliche Vergütungsparameter an der Entwicklung der Gesamtbank festgemacht sind. Fixe und variable Vergütungen des Vorstandes und der Mitarbeiter stehen in einem angemessenen Verhältnis zueinander. Negative Anreize zur Eingehung unverhältnismäßig hoher Risikopositionen entstehen dadurch nicht. Unsere Vergütungsregelungen sind konform mit unseren strategischen Zielsetzungen. Dies bedeutet, dass unsere Mitarbeiter und unsere Geschäftsleitung eine angemessene Festvergütung für ihre Tätigkeit erhalten und dass soweit variable Vergütungsbestandteile gezahlt werden die Grundsätze der Auszahlung im Einklang mit den strategischen Zielen stehen und insbesondere auch auf ein nachhaltiges Wirtschaften des Unternehmens ausgerichtet sind. Unser Vergütungssystem setzt keine Anreize zur Eingehung von unverhältnismäßigen Risiken. Aufgrund unseres risikoarmen Geschäftsmodells tragen nur wenige Mitarbeiter Risikoverantwortung. Im Bereich der Kontrolleinheiten setzen wir über das Vergütungssystem keine Anreize, die der Überwachungsfunktion dieser Einheiten zuwiderlaufen, weil in diesen Bereichen ganz überwiegend fix vergütet wird. In erfolgreichen Geschäftsjahren gibt es wie für alle Mitarbeiter eine freiwillige Sonderzahlung, die am Gesamtbankergebnis festgemacht ist. Daten zur Vergütungssystematik Unsere gesamten Personalbezüge (GuV) einschließlich sozialer Abgaben und betrieblicher Altersvorsorge betrugen 73 Mio. Euro (inklusive Tarifvergütung). Der Anteil der fixen Vergütungsbestandteile beträgt 94 %, der Anteil der variablen Vergütungsbestandteile beträgt 6 % (inklusive betrieblicher Sonderzahlung). Eine variable Vergütung haben durch die Vergütung einer betrieblichen Sonderzahlung grundsätzlich alle Mitarbeiter erhalten. Offenlegungsbericht 2012 Seite 23/23

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