Bernischer OL Verband
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- Hennie Buchholz
- vor 8 Jahren
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1 Bernischer OL Verband Weiterbildungstag Zentrum für Sportwissenschaften der Uni Bern Marketing / Kommunikation / Sponsoring Kurzpause 5 Informationen aus den Ressorts und Dialog mit den Vereinen Mittagessen 1h Uhr Koordinationssitzungen Nachwuchsbetreuer Selektionen Leitung Beat Roth Terminkoordination 2012/2013 Leitung Peter Nyfeler Bedürfnisabklärungen Kartenchefs Leitung Fritz Zingg
2 Aufgaben BOLV in den Bereichen Marketing / Kommunikation / Sponsoring Ist - Situation Partnerschaftsvertrag mit Valiant erneuert Ressort Presse + Medien neu besetzt Schwächen Internet erkannt Anregungen aus dem Vorstand, um unseren Auftritt zu entwickeln Ideen, das Sponsoring NWK und BOLV zu koordinieren sind gereift
3 Ansatz Vertiefung in die Thematik (div. Materialien: Veranstaltungen swiss orienteering) Beschreiben und diskutieren des Themas in Arbeitsgruppe Verständigung / Formulierung eines Konzeptes (Hilfsmittel für den BOLV-Vorstand, laufender Entwicklungsprozess) Arbeitsgrundlage für Massnahmen Definition Mit dem Sponsoring wird ein Geschäft zwischen einer Unternehmung und der Sportorganisation vereinbart, welche beiden Partnern zu einem Mehrwert verhilft. Das bedeutet für uns: Leistung bedingt Gegenleistungen
4 Auftritt: so oder so Feststellungen (1) Der Markt ist beschränkt und hart: Sponsoren akquirieren ist anspruchsvoll Die Partnerschaften müssen sich finden über passende Produkte. Bewusstes Vorgehen, ev. Koordination der Anfragen. All zu grosse Fische meiden.
5 Feststellungen (2) Wir sind nicht unabhängig: Sponsoring annehmen bindet! Verbandspartner (national + regional) Veranstaltungssponsoren Vereinssponsoren Athletenverpflichtungen Inhalte (Auszug 1) Strukturierung in Produkte NWK BE/SO Nachwuchsmeisterschaft Nachtmeisterschaft BMOL Stufung in Ebenen Verbandssponsor (Verbandspartner) Hauptsponsor Produkt ev. Co-Sponsor Partner
6 Inhalte (Auszug 2) Beschreibung der Aufgaben / Vorgehen wer macht was Sponsorenbetreuung Kosten für die Sponsoringaktivitäten Pflichtenheft Ressort Marketing / Sponsoring (Entwurf)
7 Was bieten wir mit OL? Wir bieten Qualitäten: OrientierungsläuferInnen haben Ziele und kennen den Weg. Und bringen sichtbare Resultate: Mit IHRER UNTERSTÜTZUNG gewinnen wir den Jugend-Cup. Massnahmen Schaffung eines Aufgabenbereiches (Ressorts) im Vorstand für die Aufgaben Marketing / Sponsoring Belebung der Aufgaben Presse + Medien und Internet (Erneuerung Auftritt.bolv.ch) Anzapfen der Erfahrungen und der Netzwerke Umsetzung aus einer Aufgabengruppe, gemeinsam mit dem Präsidenten
8 Erwartungen aus Sicht eines Sponsors Input von Stefan Kobel Leiter Marketing der Valiant Holding AG siehe Datei: Valiant_Aussensicht_Sponoringkonzept.pdf Kurzpause anschliessen: Medienarbeit / Ueli Stalder Nachwuchsarbeit / Hans Rothenbühler Nachwuchskader / Beat Roth Strategie bis 2016 / Thomas Gisi Varia Mittagessen
9 Medienarbeit siehe Datei: Medienarbeit.pdf Nachwuchsarbeit siehe Datei: J+S_Resultate_Umfrage.pdf
10 Rechtsgrundlagen J+S Revision Sportförderungsgesetz: Verordnung über die Förderung von Sport und Bewegung - zur Zeit läuft: Vernehmlassungsverfahren des Bundes bei den kantonalen Sportämtern Ausweitung von J+S auf die Altersgruppe 5-10 Jahre (J+S Kids) Prüfung der Nutzergruppenzuordnung der Sportart OL durch die Fachkommission (Hansruedi Walser) Nachwuchskader siehe Datei: NWK_Rückblick Kaderjahr 2011.ppt
11 Strategie Leitbild (bis 2012) Der BOLV fördert die Vielfalt der Orientierungssportarten im Breitensport und im Spitzensport setzt sich bei der Ausübung des Orientierungssportes für einen rücksichtsvollen Umgang mit Umwelt und Natur ein verpflichtet sich dem fairen, gewalt- und dopingfreien Sport übernimmt für die OL Vereine der Kantone Bern und Solothurn vielfältige Koordinationsaufgaben engagiert sich für eine umfassenden Nachwuchsförderung kommuniziert aktiv, offen und ehrlich gegen innen und aussen betreibt eine nachhaltige Finanzpolitik befolgt das Leitbild von Swiss Orienteering und unterstützt den nationalen Verband
12 Zielsetzungen (bis 2012) 1. Spitzensport Im regionalen Nachwuchskader BE/SO wird der Spitzensport-Nachwuchs auf sportlicher und persönlicher Ebene durch ein qualifiziertes Trainerteam gefördert. Das Kader verpflichtet sich der Ethik-Charta im Sport: für einen gesunden, respektvollen und fairen Sport. Das regionale Nachwuchskader BE/SO gehört zu den 3 besten Regionalkadern im SOLV. 2. Breitensport Für die Förderung des Breitensport-Nachwuchses führt der BOLV die Nachwuchsmeisterschaft BE/SO durch und unterstützt die scool-anlässe im Verbandsgebiet. Der BOLV führt zusammen mit den Vereinen den Berner Mannschafts-OL BMOL durch. Der BOLV sorgt auf der Grundlage des Nationalen Terminkalenders für eine ausgewogene OL Saison in der Region Bern Solothurn. 3. OL und Umfeld Der BOLV sorgt bei der Ausübung der verschiedenen OL Aktivitäten für einen gesunden, respektvollen und fairen Sport und einen schonenden Umgang mit der Natur. Er setzt sich dafür ein, dass der Zugang zum Wald für den OL dauerhaft gesichert ist. Er pflegt regelmässig mit den kantonalen Fachstellen Kontakt und trifft mit Ihnen Absprachen. Er fördert die positive Wahrnehmung des OL-Sportes durch die Präsenz in den Medien. 4. Strukturen / Organisation Der BOLV hat eine gesunde Finanzstruktur. Die Arbeit für den BOLV geschieht ehrenamtlich. Der BOLV arbeitet eng mit dem SKOLV zusammen. Das Regional Kader BE/SO und der Valiantcup Nachwuchsmeisterschaft BE/SO werden gemeinsam getragen. Der BOLV unterstützt den SOLV bei der Qualitätssicherung in den Bereichen Nachwuchsförderung, Karten und Bahnlegung, insbesondere bei den Jugendkategorien. Strategie Leitbild und Zielsetzungen bis 2012 bestehen Evaluation aktuelles Zeitfenster Definition BOLV Strategie und Ziele bis 2016 Rahmenbedingungen: - Kernaufgaben BOLV (Statuten) - Strategie swiss orienteering - unsere << Vision >> (Vorstellung auf die Zukunft bezogen)
13 Meine Vorstellung Arbeitsgruppe (min. 3, max. 6 Personen), gemischt aus Vorstandsmitgliedern und Vereinsvertretungen 3 Sitzungen - Vorbereitung / Grundlagen / Evaluation - Strategieentwicklung - Reflexion Präsentation Vorlage Leitsätze / Zielsetzungen bis 2016 vor Vorstand Genehmigung DV 2012 (Jan 2013) Varia Nachwuchscup / BMOL Startgelder Berner Nacht-OL Meisterschaft (ab 2013) Sabotage an OL-Wettkämpfen / Trainings Koordination BOLV-Lager Transportfahrzeuge NWK ÖV - Anreise, Pflichten der Organisatoren Spezielle Veranstaltungen - BEActiv Lac-O-Lac OL WM Lausanne
14 Nachwuchscup / BMOL Wie weiter? Startgelder Harmonisierte Startgelder für Valiant Cup Streuung zwischen Fr 8.- und 18.- Ursachen: - Bahneindruck - Hallenmiete - Transporte (Bus / Seilbahn) - Kombination mit Nat. OL SOLV-Abgaben
15 Startgelder 2010 / 2011 Anreise mit den ÖV Veranstalter Handbuch von swiss orienteering, Stichwort: Transporte ab/zu Bahnstation zum/vom Besammlungsort Mit ÖV Transportunternehmung (Betriebsleitung) Kontakt aufnehmen.
16 Berner Nacht-OL Cup Ohne Organisator wird es ab 2013 keinen Münchenbuchsee Nacht OL mehr geben. Berner Nacht OL-Cup wie weiter? Fehlende Posten!? Sabotage an OL-Wettkämpfen oder auch in Trainings Vorkommnisse (was / wann / wo) bitte per Mail melden an thomas.gisi@bluewin.ch.
17 BOLV Lager Antrag der OLG Bern: Koordination der Lageraktivitäten, so dass zwei BOLV-Lager durchgeführt werden können. - Frühjahr + Sommer oder Frühjahr + Herbst - Organisation im Turnus der Vereine der Regionen Bern-Oberland bzw. Mittelland-Jura Transporte NWK Gesucht: Preiswerte, praktische und sichere Fahrzeuge für die Transportfahrten des NWK
18 Ausblick 2012 Spezielle Veranstaltungen - BEActiv Lac-O-Lac OL WM Lausanne Anliegen der Vereine
19 DV BOLV nächster Termin: Delegiertenversammlung BOLV Dienstag, 24. Januar Uhr Zentrum für Sportwissenschaften der Uni Bern
20 Mittagessen ab Uhr Koodinationssitzungen Nachwuchsbetreuer Selektionen Terminkoordination 2012/2013 Kartenchefs Bedürfnisabklärungen Leitung Beat Roth Leitung Peter Nyfeler Leitung Fritz Zingg
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