Ludwig-Erhard-Schule. Schulentwicklung in Bayern.

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1 Ludwig-Erhard-Schule Schulentwicklung in Bayern

2 Ludwig-Erhard-Schule 2. Jahresziel: Einholen von Individualfeedback

3 Ludwig-Erhard-Schule Individualfeedback an der LES Schülerfragebögen Kollegiale Hospitation

4 Schülerfragebogen Ludwig-Erhard-Schule

5 Hausarbeit in Empirischer Forschung Individualfeedback an der LES Von Sandra Oswald, Cindy Riepl, Florian Miesauer, Markus Wächtler-Altun Ludwig-Erhard-Schule

6 Individualfeedback an der LES

7 Forschungsfrage Welche Gründe veranlassen Lehrkräfte dazu, sich ein Individualfeedback von Lernenden einzuholen, bzw. nicht einzuholen, und wie kann man die Nichtanwender zur Einholung von Individualfeedback bewegen? Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 7

8 Forschungsdesign qualitative Forschung Einzelfallstudie Befragung von Anwendern und Nichtanwendern leitfadengestützte Interviews mit zwei unterschiedlichen Fragekatalogen Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 8

9 Forschungsstand Individualfeedback bewusste Rückmeldung ohne Beurteilungscharakter erfolgt nach vereinbarten Regeln basiert auf Vertrauen und Akzeptanz ermöglicht keine objektive Erkenntnis sondern dient der Selbsterkenntnis und Selbstentwicklung Datenhoheit liegt bei der Lehrkraft Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 9

10 Forschungsstand Individualfeedback Ziele persönliche Weiterentwicklung der einzelnen Lehrkräfte Optimierung der individuellen Unterrichtspraxis Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers

11 Forschungsergebnisse Bedenken bei der Anwendung I Angst vor Kritik Bereits perfekte Selbsteinschätzung vorhanden Selbstreflexion kann auch ohne Individualfeedback erfolgen Eigene Stärken und Schwächen sind bekannt Zusatzbelastung erzeugt Skepsis Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 11

12 Forschungsergebnisse Bedenken bei der Anwendung II Falsche Verwendung der Daten Tendenz zum Geschönten Bedenken bezüglich Datenmissbrauch Beurteilungsinstrument Kritik an Fragebögen als Erhebungsinstrument Anonymität ist nicht zu 100 % gegeben Schlechte Einstellung und Voraussetzungen der Schüler Qualitativ minderwertiges Feedback von bestimmten Zielgruppen Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 12

13 Forschungsergebnisse Bedenken bei der Anwendung III Schüler haben Bedenken, Negatives zu äußern Schüler sind keine Professionals und können den Unterricht nicht beurteilen Bewertungen der Schüler sind zu subjektiv Zu gute Beurteilungen können trotz schlechtem Unterricht durch geschenkte gute Noten hervorgerufen werden Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 13

14 Forschungsergebnisse Anwendung stiftet negativen Nutzen Keine neuen Erkenntnisse aus dem Individualfeedback IF als unnötige Zusatzarbeit Selbsterkenntnis ist nicht durch simple Befragung möglich Nutzen tritt nur ein, wenn man sich selbst in Frage stellt Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 14

15 Forschungsergebnisse Gründe für die Anwendung I Informationsfunktion Neugierde der Lehrkraft (an der Schülersicht) Qualitativ hochwertiges Feedback Wenn die Zielgruppe motiviert und objektiv ist Wenn Instrument nicht zu oft eingesetzt wird Wenn der Sinn kommuniziert wird Optimierungslust der Lehrkraft Feinschliff für den Unterricht und die Persönlichkeit Schwächen der Lehrkraft aufdecken Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 15

16 Forschungsergebnisse Gründe für die Anwendung II Hintergründe für Unzufriedenheiten aufdecken Schlechtes Klassenklima Schlechte Schüler-Lehrer-Beziehung Mehr Motivation durch gutes Feedback Selbstbestätigung für die Lehrkraft Schüler fühlen sich wertgeschätzt Beitrag zur Schulentwicklung Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 16

17 Forschungsergebnisse Anwendung des Instruments stiftet Nutzen Verbesserungsbedarf wird aufgedeckt Individualisierung und Verbesserung des Unterrichts Reflexion und Weiterentwicklung der Lehrkraft Selbsterkenntnisse gewinnen Bestätigung führt zu mehr Sicherheit Geschärfte Wahrnehmung Lehrmethoden werden hinterfragt Kleinigkeiten aufdecken, die als unwichtig angesehen wurden Eigenen Ansprüchen gerecht werden Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 17

18 Forschungsergebnisse Maßnahmen für den verstärkten Einsatz Befragungen online durchführen Schriftproblem umgehen Zeit- und Aufwandsersparnis Plattform zum digitalen Datenaustausch intensiver nutzen Tabuzone brechen und durch Kommunikation und Diskussion über Individualfeedback im Kollegium Offenheit und Vertrauen schaffen Informelle Wege zur Motivation nutzen Erfahrungsberichte von Kollegen Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 18

19 Forschungsergebnisse Handlungsempfehlungen Informationsfluss und Kommunikation verbessern Zweck und Vorzüge verdeutlichen Zusätzlichen Arbeitsaufwand minimieren Flexiblen Fragenkatalog erstellen Plattform zum digitalen Datenaustausch nutzen Feedback-Kultur an der Schule wird verbessert Anwendung soll zur Normalität im beruflichen Alltag für jede Lehrkraft werden Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Karl Wilbers 19

20 Ludwig-Erhard-Schule 111 Schülerfragebogen der LES Schuleigener Fragebogen selbst auszuwerten!

21 Schülerfragebogen der LES Ludwig-Erhard-Schule

22 Schülerfragebogen Online Ludwig-Erhard-Schule

23 Schülerfragebogen Online Ludwig-Erhard-Schule

24 Schülerfragebogen Online Ludwig-Erhard-Schule

25 Schülerfragebogen Durchführung: Klassenlehrerprinzip Jeder Klassleiter hat bis zum Schuljahresende in seinen Klassen einen Fragebogen seiner Wahl eingesetzt bzw. sich ein Schülerfeedback geben lassen. Ein offener Erfahrungsaustausch dazu findet im nächsten Schuljahr am pädagogischen Tag statt. Lehrkräfte, die keine Klassenleitung haben, stimmen sich mit den Kollegen ab, in welcher Klasse sie sich ein Schülerfeedback einholen. Ludwig-Erhard-Schule

26 Ludwig-Erhard-Schule Kollegiale Hospitation Erfahrungsaustausch durch gegenseitige Unterrichtsbesuche Ziel: Miteinander ins Gespräch kommen Nutzen: Aus der Erfahrung von anderen Lehrkräften profitieren Einsparen von Arbeit und Misserfolg bei der Unterrichtsentwicklung Verbesserte Teamarbeit

27 Ludwig-Erhard-Schule Kollegiale Hospitation Regeln für die gegenseitigen Unterrichtsbesuche: 1. Die zu besuchende Lehrkraft wählt eine Lehrkraft ihres Vertrauens, durch die sie im Unterricht besucht wird und die sie dann ihrerseits besucht. 2. Es finden normalerweise zwei Besuche mit Gegenbesuchen pro Schuljahr statt. Die Terminfestlegung übernehmen die beiden Partner. 3. Am günstigsten ist es, wenn die besuchende Lehrkraft zur Zeit des Unterrichtsbesuchs selbst keinen Unterricht hat. Ist dies nicht gegeben und lässt sich dies auch nicht durch einen Stundentausch organisieren, kann diese Unterrichtszeit auch vertreten oder durch Stillarbeit und Mitführung eines Kollegen abgedeckt werden.

28 Ludwig-Erhard-Schule Kollegiale Hospitation zu 3. Freistundenbesuch, Stundentausch, Vertretung oder Stillarbeit (Mitführung) sind in einem Vertretungsplan zu dokumentieren und müssen rechtzeitig vorab mit Frau Pohrer abgesprochen werden. 4. Die Unterrichtsbesuche sollen zeitnah besprochen werden, damit die Erkenntnisse möglichst bald nutzbringend umgesetzt werden können. 5. Die besuchende Lehrkraft füllt über den Unterrichtsbesuch das beiliegende Formblatt aus, beide Lehrkräfte unterschreiben es und legen es nach Kenntnisnahme durch den zuständigen Fachbetreuer der Schulleitung vor. Das Formblatt gibt nur Auskunft über die Rahmendaten des Unterrichtsbesuchs, die inhaltlichen Beobachtungen sowie die Erkenntnisse aus dem Unterrichtsbesuch werden darauf nicht festgehalten.

29 Kollegiale Hospitation Ludwig-Erhard-Schule

30 Ludwig-Erhard-Schule Kollegiale Hospitation - Freiwilligkeit - Offenheit - Vertrauen - Erfahrungsberichte im nächsten Schuljahr - Unterstützungsangebote bei Bedarf (AG Individualfeedback?; Fortbildungen ) Wir wünschen viel Erfolg und Freude beim Ausprobieren!

31 Ludwig-Erhard-Schule Alle Unterlagen und Informationen zum heutigen Pädagogischen Tag finden Sie auf unseren internen Seiten der Homepage!

32 Ludwig-Erhard-Schule Arbeitsgruppe Schulhausgestaltung

33 Mittagspause Ludwig-Erhard-Schule

34 Ludwig-Erhard-Schule Sponsoren Mittagessen und Frühstück Herzlichen Dank und Chris Hoyer Sabine Elsäßer Barbara Moßdorf guten Appetit! Heike Imhof Martin Fochtner Isa Leplat Daniela Jutte Johannes Büttner Edeltraud Pscheidt Steffi Arnold Andrea Kaiser Christine Mages Ute Jacob Jutta Böhm Simone Straßner Personalrat (Andrea Holzinger, Birte Köbberling, Andrea Schreiner, Antje Tiesler, Gerhard Thaler)

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