Schule unterm Regenbogen. Private Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Schulprogramm. Grundlagen. Grundlagen.

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1 Private Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Grundlagen Grundlagen Neue Medien

2 Inhaltsverzeichnis 1. Das Leitbild unserer pädagogischen Arbeit 2 2. Wir in der Schule unterm Regenbogen Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte Lehrerinnen und Lehrer 4 3. Das pädagogische Handeln in der Schule unterm Regenbogen Individuelle Förderung als Grundlage schulischen Lernens Guter Unterricht Das Unterrichtsangebot in der Schule unterm Regenbogen 8 4. Der Schulentwicklungsprozess in der Schule unterm Regenbogen Qualitätsentwicklung der Bildungs- und Erziehungsarbeit Bausteine unseres bisherigen Entwicklungsprozesses Ziele unseres kontinuierlichen Entwicklungsprozesses Unser Verständnis von schulischer Evaluation Personalentwicklung Organisationsentwicklung Das Schulhaus unterm Regenbogen Schulträger und Schulhaus Räumliche und sächliche Bedingungen Personelle Bedingungen Nachwort 21 Seite 1 von 22

3 1. Das Leitbild unserer pädagogischen Arbeit Ich möchte viele Wege sinnhaft gehen! Ich steht hier für all die Menschen, die gemeinsam unsere schulischen Ziele erreichen wollen. Zu diesem Personenkreis zählen wir unsere Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und Erziehungsberechtigten sowie die Geschwister, Lehrerinnen und Lehrer, die Therapeuten und Angestellten wie auch die Förderer und Freunde unserer Schule. Wir möchten uns mit Freude und Spannung, wissbegierig und neugierig auf Schule mit all ihren Chancen und Risiken einlassen. Dies ist ein Sich-Einlassen in Begegnungen auf der menschlichen und sächlichen Ebene. Gemeinsam möchten wir uns mit anderen auf einen Weg machen, ihn bewältigen und den Wunsch verspüren, dabei zu sein. Im Schulleben werden unsere Schülerinnen und Schüler immer wieder mit vielen unterschiedlichen Eindrücken und Anforderungen konfrontiert. Schule gestaltet sich dabei vielfältig, bunt, vielschichtig und differenziert. Ich kann in meinem Umfeld Schule viele neue Freunde finden. Wege führen uns zu bedeutsamen Zielen. Auf diesen Wegen können unterschiedliche Herausforderungen selbstbestimmt und selbstständig bewältigt werden, ohne die Ziele aus den Augen zu verlieren. Hat man sein Ziel erreicht, eröffnen sich immer wieder neue Ziele, die veranlassen, sich erneut auf den Weg zu machen. Schön ist es, in der Gemeinsamkeit diesen Weg wahrzunehmen und zu erleben. Auf diesen Wegen wollen wir uns Zielen nähern, die einen Sinn für jeden einzelnen und unsere Schule erkennen lassen, warum wir uns auf den Weg gemacht haben. Unsere Ziele wollen wir mit Lebensfreude auf unterschiedlichen Wegen erreichen. Wir wollen uns mutig auf neue Wege einlassen und uns zutrauen, sie zu beschreiten. Wir sind eine aktive Schule in ständiger Bewegung und Entwicklung. Wir wollen unsere Wege gemeinsam gehen, so können wir dabei niemanden verlieren. Seite 2 von 22

4 2. Wir in der Schule unterm Regenbogen 2.1 Schülerinnen und Schüler An der Schule unterm Regenbogen werden Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung beschult. Hierunter verstehen wir Kinder und Jugendliche mit einem erhöhten Förderbedarf in der kognitiven, kommunikativen, sozial-emotionalen und psychomotorischen Entwicklung. Wir fördern auch Kinder und Jugendliche, deren individueller Förderbedarf als besonders hoch anzusehen ist 1. Da es im Kreis Höxter keine Förderschulen mit den Förderschwerpunkten Körperliche und Motorische Entwicklung, Sehen sowie Hören und Kommunikation gibt, werden in unserer Schule vermehrt auch Schülerinnen und Schüler mit einem ergänzenden Förderbedarf in diesen Entwicklungsbereichen beschult. Weiterhin besuchen Schülerinnen und Schüler die Schule unterm Regenbogen, die nach einigen Jahren der Beschulung in der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen dort nicht mehr hinreichend gefördert werden können. Diese Kinder und Jugendlichen sind häufig geprägt von Leistungsenttäuschungen und den daraus resultierenden sozial-emotionalen Beeinträchtigungen. Auch Schülerinnen und Schüler, die aufgrund ihrer kognitiven Leistungen in der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung nicht mehr hinreichend gefördert werden können, werden an unserer Schule unterrichtet. Die im Schuljahr 2005/06 in unserer Schule beschulten 91 Schülerinnen und Schüler lassen sich somit in ihren Behinderungen und individuellen Förderbedarfen als sehr unterschiedlich beschreiben. Unsere Schülerinnen und Schüler erfüllen in unserer Schule ihre allgemeine Schulpflicht und zugleich im Anschluss ihre Berufsschulpflicht. 2 Darüber hinaus können sie maximal bis zum 25. Lebensjahr an unserer Schule beschult werden, wenn eine weitere schulische Förderung auf der Grundlage der individuellen Förderplanung angezeigt ist und sie somit dem Ziel des schulischen Bildungsganges näher gebracht werden können. 2.2 Eltern und Erziehungsberechtigte Als Eltern von Kindern, die auf die verschiedenste Weise in ihrer Entwicklung verzögert sind, werden an uns vielfältige Anforderungen gestellt. Als Belastungsfaktoren sind zu nennen: - Tägliche physische und psychische Belastungen sowie ständige persönliche Inanspruchnahme durch die Betreuung des Kindes - Sorgen um die optimalen Fördermöglichkeiten ( Habe ich alles Notwendige für mein Kind getan? Wird in der Schule das Richtige getan? ) 1 Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerstbehinderung gem. AO-SF 10 2 siehe Baustein Berufliche Bildung Seite 3 von 22

5 - Sorgen um die Entwicklungsmöglichkeiten und eine ungewisse Zukunft des Kindes - Konflikte mit weiteren Anforderungen wie Geschwisterkindern, Beruf, persönlichen und gesellschaftlichen Interessen und Engagements - Kommunikationsprobleme durch fehlendes oder unzureichendes Sprachvermögen der Kinder mit einer Entwicklungsverzögerung Faktoren, die zu einer positiven Bewältigung der Situation beitragen können, sind: - ein positives Verhältnis zum Kind, langjährige Vertrautheit - Unterstützung und Integration in der Familie und häuslichen Umgebung - konkrete Hilfen durch ergänzende Einrichtungen wie z.b. Pflegedienste usw. - eine enge Beziehung zur Schule mit den Lehrern und Therapeuten Wir Eltern befinden uns somit in einem Spannungsfeld zwischen Anforderungen, denen wir von Kindern, Lehrern und sonstigen Bezugspersonen sowie von Verwandten und Bekannten ausgesetzt sind. Wir haben jedoch keine entsprechende berufliche Ausbildung und besuchen auch im Allgemeinen keine Fortbildungen, um mit den vielfältigen Belastungen zurechtzukommen. Wir wünschen uns daher, dass uns die Schule so unterstützt, dass wir unseren Kindern in ihrer Persönlichkeit und Entwicklung möglichst umfassend gerecht werden. Wir erwarten von der Schule und den Lehrern, dass - die Eltern als ernstzunehmende und gleichberechtigte Partner bei der Erziehung ihrer Kinder angesehen werden. - jedes Kind in der Schule individuell nach seinen Möglichkeiten gefördert wird. Der Förderplan, der von den Lehrern erstellt wird, ist den Eltern zugänglich und wird gemeinsam besprochen. Hierbei werden besonders die Bereiche hervorgehoben, in denen eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus erfolgen sollte. Die Lehrer sollten sich mit den Eltern intensiv über die Fähigkeiten und Grenzen des Kindes austauschen, sowohl um den Eltern die Möglichkeit zu geben, im häuslichen Rahmen mitzuarbeiten, als auch um Frustrationen bei Eltern und Kindern zu vermeiden. - sie offen für Ansprache durch die Eltern und selbst auch offen in ihren Stellungnahmen gegenüber den Eltern sind. Dies gilt auch für spezielle oder besonders belastende Probleme. Lehrer und Eltern sollten sich ergänzen: Die Eltern haben den Vorteil, dass sie das Kind besser kennen; die Lehrer haben den Vorteil der größeren fachlichen Kompetenz. - sie uns über Lehr- und Stundenpläne, über Themenschwerpunkte und Unternehmungen sowie über die Lernstände der Kinder regelmäßig informieren. Eltern dürfen nach Absprache stundenweise am Unterricht teilnehmen. - sie die Kinder und Eltern in Krisensituationen unterstützen. Hohe Erwartungen an die Schule erfordern auch von Seiten der Eltern eine ständige Bereitschaft zum Gespräch und den Willen zur aktiven Zusammenarbeit mit der Schule zum Wohle unserer Kinder. 2.3 Lehrerinnen und Lehrer Wir Lehrerinnen und Lehrer verstehen uns als parteiliche Entwicklungsförderer unserer Schülerinnen und Schüler und finden darin die für uns wichtige Orientierung in den notwendigen Auseinandersetzungen und Entscheidungen. Seite 4 von 22

6 Dies heißt für uns immer wieder konkret, die schulischen Bedingungen sowie die Maßnahmen, Wege und Ziele in der Entwicklungsförderung vorrangig an dem individuellen Förderbedarf und der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes zu überprüfen. In der Gemeinsamkeit der Entscheidung zwischen den Lehrerinnen und Lehrern innerhalb des Klassenteams und wenn erforderlich des gesamten Kollegiums sehen wir eine notwendige Voraussetzung und in der Zusammenarbeit und Auseinandersetzung mit den Eltern bzw. den Erziehungsberechtigten eine ergänzende Kraft für die schulische Förderung unserer Schülerinnen und Schüler. Wir Lehrerinnen und Lehrer an der Schule unterm Regenbogen sehen uns in einem Spannungsfeld unterschiedlicher und wechselseitiger Erwartungen, Anforderungen, Beurteilungen und Emotionen. Abb. Spannungsfeld der Lehrerinnen und Lehrer In diesem Spannungsfeld einen Weg zu finden, der auch mit dem persönlichen pädagogischen Selbstverständnis und dem des Kollegiums übereinstimmt, erfordert eine klare Schülerorientierung in den täglichen Entscheidungsprozessen. Seite 5 von 22

7 3. Das pädagogische Handeln in der Schule unterm Regenbogen 3.1 Individuelle Förderung als Grundlage schulischen Lernens Die Einmaligkeit und Vielseitigkeit unserer Schülerinnen und Schüler, wie sie sich in der individuellen Entwicklungsgeschichte, den zum Teil sehr unterschiedlichen Lernerfahrungen, dem persönlichen Umfeld, den Lernmöglichkeiten und zukünftigen Bedürfnissen darstellt, erfordert eine individuelle Förderung, die - eine Eingangsdiagnostik voraussetzt, - das Lernen durch eine prozessuale Förderdiagnostik 1 begleitet und - aus diesen Ergebnissen die sich darauf aufbauende Förderung neu beschreibt. Individuelle Förderplanung ist nach unserem Verständnis ein Prozess, der die im Förderplan beschriebenen Förderschwerpunkte und Entscheidungen immer wieder neu an - den individuellen Lernvoraussetzungen, - dem individuellen Entwicklungsfortschritt, - den - sich auch ändernden - Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler, - den schulischen Leitzielen, - den konkreten Unterrichtserfolgen und - der zukünftigen Bedeutsamkeit überprüft. Die mit der individuellen Förderplanung verbundene Verantwortung für einen Bildungsund Erziehungsprozess kann dabei nur in der Gemeinsamkeit aller Lehrenden in der jeweiligen Klasse (Klassenteam) und ggf. auch in der Schule sowie unter Einbeziehung der Erziehungsberechtigten und ggf. weiterer fachlichen Assistenzen (Ärzte, Therapeuten, Psychologen, Sozialarbeiter im Rahmen der Jugend-/Familienhilfe,...) getragen werden. Individuelle Förderplanung erfordert seitens der Lehrenden ein hohes Maß an diagnostischen Fähigkeiten, Kooperationsfähigkeit, Unterrichtskompetenz und allgemein sonderpädagogischer Fachkompetenz. Diesem hohen Anspruch kann unser Lehrerkollegium nur durch eine gut koordinierte, an den schulischen Aufgaben orientierte, auf fachliche Kooperation ausgerichtete und letztlich in ihren Ressourcen hinreichend ausgestattete und verlässliche Fortbildung gerecht werden. Individuelle Förderplanung bezieht Schülerinnen und Schüler selbst in den Prozess mit ein und berücksichtigt ihre Bedürfnisse und Handlungsmöglichkeiten. 3.2 Guter Unterricht Aspekte zur Unterrichtsqualität an der Schule unterm Regenbogen Guten Unterricht zu erteilen gehört nicht nur zu den wesentlichen Aufgaben unseres schulischen Handelns, sondern zugleich auch zu unseren persönlichen Zielen, von deren Wirkung unsere berufliche Motivation und persönliche Entwicklung grundlegend bestimmt wird. 1 siehe Diagramm im Baustein Individuelle Förderplanung Seite 6 von 22

8 Unterrichtsqualität hat sich nach unserer gemeinsamen Auffassung stets an seinen Wirkungen für den einzelnen Schüler zu überprüfen. Von gutem Unterricht sprechen wir immer dann, wenn er sich auf die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit positiv in einem erkennbaren positiven Verhalten auswirkt. Auch wenn es uns nicht möglich ist, den guten Unterricht zu beschreiben, ist es uns dennoch möglich, Unterricht hinsichtlich seiner Wirkungen auf der Grundlage allgemein gültiger und gemeinsam vereinbarter Qualitätskriterien zu beurteilen. 1 Guter Unterricht - orientiert sich an den individuellen Förderbedarfen der Schülerinnen und Schüler, (Auf der Grundlage der individuellen Schülerbedingungen und der prozessualen Diagnostik werden individuelle Ziele formuliert, die im Rahmen eines individualisierten und in sozialen Bezügen verlaufenden Lernprozesses verfolgt bzw. erreicht werden.) - ist handlungsorientiert, (Schülerinnen und Schüler sind im Unterricht tätig, Lernprozesse verlaufen aktiv handelnd und Lernergebnisse beinhalten eine Erweiterung der individuellen Handlungskompetenz.) - fördert soziale/kooperative Kompetenzen, (Schülerinnen und Schüler orientieren sich an klaren und vereinbarten Regeln und entwickeln soziale Kompetenzen in der Kooperation mit anderen, in einer den anderen wertschätzenden Kommunikation sowie in Konfliktsituationen.) - ist vielseitig kommunikativ, (Unabhängig von den individuellen kommunikativen Bedingungen lernen alle Schülerinnen und Schüler, sich zunehmend eindeutiger und differenzierter miteinander zu verständigen.) - erweitert das Wissen über die Umwelt und ermöglicht eine Anwendung in lebensbedeutsamen (Lern)-Situationen, (Ausgehend von ihrer bedeutsamen Umwelt erwerben die Schülerinnen und Schüler Wissen über ihre Umwelt, das sie zu einer möglichst selbstständigen Orientierung und einer hohen Handlungskompetenz befähigt.) - findet in einem sozial-emotional gesunden Klima statt, (Schulisches Lernen stärkt das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler, gibt Räume zu zeigen, was man kann, bildet freundschaftliche Beziehungen, nimmt Rücksicht auf körperliche Schwächen/Beeinträchtigungen und bildet bzw. stabilisiert eine emotionale Gesundheit.) und - unterliegt einem an den zuvor genannten Kriterien orientierten Planungs-, Durchführungs- und Evaluationsprozess durch die Lehrerinnen und Lehrer. 1 siehe Baustein Guter Unterricht Seite 7 von 22

9 (Unterricht wird von den individuellen Lernvoraussetzungen ausgehend an didaktisch-methodischen Standards ausgerichtet, geplant und durchgeführt sowie in seinen Wirkungen für jede einzelne Schülerentwicklung überprüft und mit Eltern gemeinsam beraten.) Guten Unterricht erkennen wir an wichtigen Merkmalen (Indikatoren), die uns eine Orientierung in der Beobachtung und Bewertung unseres Unterrichts geben (Unterrichtsevaluation) Das Unterrichtsangebot in der Schule unterm Regenbogen Unterricht an der Schule unterm Regenbogen konkretisiert die Richtlinien für die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung 2 und orientiert sich an den individuellen Förderplanungen mit den unterschiedlichen Entwicklungsbereichen. Schülerinnen und Schüler mit einer schweren Behinderung werden bei uns gemeinsam mit allen anderen Schülerinnen und Schülern in den unterschiedlichen Klassen unterrichtet. Diese Integration ermöglicht die Ausbildung hoher sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen in gemeinsamen Lernprozessen. Andererseits erfolgen Differenzierungen im Unterricht, wo es unterschiedliche Förderschwerpunkte erfordern. Ein wesentliches Merkmal des Unterrichts an unserer Schule ist eine grundlegende Rhythmisierung des täglichen Schullebens im Sinne einer Orientierungshilfe für die Schülerinnen und Schüler. Dazu gehören der stundenplanmäßige Unterricht (organisiert und strukturiert in den regelmäßig wiederkehrenden Unterrichtsbereichen, -fächern und -ritualen), die regelmäßigen Mahlzeiten, die Gestaltete Freizeit sowie die Pausen. Den Tagesrhythmus verändern wir bei bedeutsamen aktuellen Anlässen, größeren Unterrichtsprojekten, schulinternen Festen und Feiern oder gemeinsamen Veranstaltungen. Unterricht planen, führen und überprüfen wir an gemeinsam vereinbarten Standards 3, wobei wir verschiedene Unterrichtsformen (Freiarbeit, Wochenplanarbeit, Neigungs- und Leistungsgruppen, projektorientiertes Lernen, computerunterstütztes Lernen, Arbeiten im Rahmen einer Schülerfirma,...) methodisch einbinden. Die Handlungsorientierung im Unterricht ist uns besonders wichtig. Die Unterrichtsbereiche an unserer Schule und die Gewichtung in den unterschiedlichen Entwicklungs- und Altersstufen orientieren sich an den individuellen Förderbedarfen der Schülerinnen und Schüler. Unterricht in unserer Schule erteilen wir nach den Richtlinien der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung in folgenden Unterrichtsbereichen: 1 siehe Baustein Guter Unterricht 2 siehe Richtlinien der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung 3 siehe Baustein Guter Unterricht Seite 8 von 22

10 Sprache Mathematik Sachunterricht Technik/Arbeitslehre Bewegungserziehung Ästhetische und musische Erziehung Religion/Ethik Unser Unterricht vollzieht sich in Kooperation mit therapeutischer und pflegerischer Arbeit ( Krankengymnastik, Sprachheiltherapie, Förderpflege), die somit enger Bestandteil der Förderung sind. Unterricht an der Schule unterm Regenbogen findet nicht ausschließlich in festen Unterrichtsformen (Klassenunterricht) statt, sondern öffnet sich sowohl regelmäßig schulintern im Rahmen von klassenübergreifenden Kursen und Lehrgängen, Arbeitsgemeinschaften, klassenübergreifenden Vorhaben und Projekten u.ä., als auch nach außen bei Schulfesten, der Teilnahme unserer Schülerinnen und Schüler an öffentlichen Veranstaltungen, Schullandheimfahrten, regelmäßigen Berufspraktika in Betrieben und Werkstätten oder im Rahmen gegenseitiger Besuche mit unserer Partnerschule. Seite 9 von 22

11 4. Der Schulentwicklungsprozess in der Schule unterm Regenbogen Die Schulentwicklung an der Schule unterm Regenbogen wurde seit der Schulgründung im Jahre 1983 geprägt von - den vier Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen der ehemaligen Volksschule zu einer modernen und den sonderpädagogischen Erfordernissen entsprechenden Förderschule und den damit verbunden konzeptionellen Veränderungen von Unterricht, - der konzeptionellen Entwicklung und Anwendung individueller Förderplanung auf der Grundlage einer prozessualen Förderdiagnostik (beginnend mit dem Schuljahr 1993/94), - der Entwicklung eines s mit fachlichen und anwendungsorientierten Bausteinen zu wichtigen Fragen schulischer Bildungs- und Erziehungsarbeit mit Verabschiedung im Jahr sowie - der Teilnahme am Landesprojekt Selbstständige Schule mit Vereinbarung eines mittelfristigen Schulentwicklungsprozesses im Jahr Alle vier Stationen haben jede auf ihre Weise Grundlagen für einen Schulentwicklungsprozess gelegt, der an unserer Schule die Qualität schulischer Bildung und Erziehung stetig verbesserte. 4.1 Qualitätsentwicklung der Bildungs- und Erziehungsarbeit Das vom Lehrerkollegium der Schule in den Jahren entwickelte und in den Schulalltag übertragene sowie seine Fortführung und Ergänzung im Rahmen des Modellprojektes Selbstständige Schule bilden heute die Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit. Als eine sich stets verändernde lernende Schule sehen wir in den individuellen Förderbedarfen unserer Schülerinnen und Schüler immer wieder neu einen Anlass, Qualität von Unterricht und Erziehung zu beschreiben, zu überprüfen und weiter zu entwickeln Bausteine unseres bisherigen Entwicklungsprozesses Aufbauend auf diesem Grundverständnis wird die pädagogische Arbeit in unserer Schule in handlungsorientierten, gemeinsam vereinbarten Bausteinen konkretisiert. - Die individuelle Förderplanung und prozessuale Förderdiagnostik 3 bilden an unserer Schule das strukturelle Fundament der Erziehungs- und Bildungsarbeit. In einem langjährigen Entwicklungsprozess wurden Förderplanstrukturen für Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung, mit einer Schwerstbehinderung sowie für Schülerinnen und 1 siehe 2000 der Schule unterm Regenbogen (erste Fassung) 2 siehe Kooperationsvertrag Selbstständige Schule 3 siehe Baustein Individuelle Förderplanung Seite 10 von 22

12 Schüler im Berufsbildungsbereich entwickelt, in der Anwendung mehrfach überprüft und abschließend gemeinsam vereinbart 1. Individuelle Förderpläne und individuelle Förderberichte konkretisieren den notwendigen pädagogischen Konsens aller Lehrerinnen und Lehrer im Klassenteam und bilden die Grundlage der Elternberatung. Schülerentwicklungen werden auf der Grundlage diagnostischer Aussagen durch individuelle Förderpläne und individuelle Förderberichte (ergänzt durch diagnostische Maßnahmen) dokumentiert 2, erklären Entwicklungen und führen zu Entwicklungsplanungen und Lebensperspektiven für unsere Schülerinnen und Schüler. - Schülerinnen und Schüler mit eingeschränkter Kommunikation werden an unserer Schule mit den konzeptionellen Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation (UK) 3 gefördert. Schülerinnen und Schüler mit fehlender bzw. eingeschränkter Lautsprache lernen mit ihren körpereigenen Möglichkeiten und/oder mit Unterstützung von Bild-, Symbol- und Zeichensystemen, ergänzt durch technische Hilfsmittel ihre Bedürfnisse und Informationen anderen mitzuteilen und sich gemeinsam mit anderen zu verständigen. Auf der Grundlage einer Beschreibung der individuellen kommunikativen Bedingungen und Kompetenzen (Diagnostik) planen diesen Schülerinnen und Schülern zugeordnete Kommunikationshelfer (Lehrerinnen und Lehrer der Schule) die individuelle Kommunikationsförderung, wirken auf eine Einbeziehung der Förderaspekte in den Unterricht und gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten in das häusliche Umfeld hin, überprüfen den Lernfortschritt und verändern Zielsetzungen, Inhalte, Medien und Methoden. Sie sind ausgebildet in Unterstützter Kommunikation nach ISAAC. 4 - Neue Medien 5 haben auch bei unseren Schülerinnen und Schülern eine große Bedeutung für das schulische Lernen und über das schulische Lernen hinaus. Schülerinnen und Schüler lernen in unserer Schule einen Computer zu bedienen. Die Anwendung ausgewählter Programme unterstützt das Lernen in den Bereichen Lesen, Schreiben und Rechnen. In (Lern-)Spielen steigern die Schülerinnen und Schüler ihre Wahrnehmung, Kognition und Geschicklichkeit. Über das Internet beschaffen sie sich notwendige Informationen oder schreiben und lesen eine . Ihre Qualifikationen werden in einem individuellen PC- Führerschein 6 ausgewiesen und berechtigen zur selbstständigen PC- Benutzung im Rahmen getroffener Vereinbarungen. Alle Lehrerinnen und Lehrer an unserer Schule sind ausgebildet in einem schulinternen modularen System (PC-Organisation, Textverarbeitung, Internet, Bildbearbeitung, schulische Lernsoftware) und nutzen die vielfältigen Möglichkeiten Neuer Medien für den Unterricht. - Der Bildungs- und Erziehungsprozess unserer Schülerinnen und Schüler wird an unserer Schule durch ein breit gefächertes Beratungsangebot 7 für Lehrerinnen und Lehrer sowie für Eltern bzw. Erziehungsberechtigte begleitet. Ein schulisch aufgebautes Beratungsnetz 8 klärt Beratungskompetenzen, 1 siehe Förderplanstrukturen als Anlagen zum Baustein Individuelle Förderplanung 2 siehe Diagramm prozessuale Förderdiagnostik im Baustein Individuelle Förderplanung 3 siehe Baustein Unterstützte Kommunikation 4 International Society for Augmentative und Alternative Communication 5 siehe Baustein Neue Medien 6 siehe PC-Führerschein im Baustein Neue Medien 7 siehe Beratungsnetz im Baustein Beratung 8 siehe Baustein Beratung Seite 11 von 22

13 -zuständigkeiten und -prozesse. Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule beraten Eltern in schulfachlichen und erzieherischen Fragen, in denen sie durch Aus- und Fortbildung Fachkompetenzen und in der pädagogischen Praxis Handlungskompetenzen erworben haben. Weiterführende Beratungsbedarfe werden durch die Schulleitung selbst oder durch eine externe Beratung sichergestellt. Dabei werden Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern und Erziehungsberechtigte durch eine psychologische Beratung unterstützt, die regelmäßig und in Krisensituation in der Schule angeboten wird. - Als Berufsschule für Schülerinnen und Schüler mit einem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung ist die berufliche Bildung 1 in den letzten Schulbesuchsjahren (Berufsbildungsstufe) ein zentraler Bildungsauftrag unserer Schule. Neben dem Erwerb von fachlichen und prozessualen, berufsübergreifenden Schlüsselqualifikationen in der Schule lernen unsere Schülerinnen und Schüler, sich in wirklichen bzw. wirklichkeitsnahen Arbeitsfeldern zu bewähren und Einblicke in Arbeitstätigkeiten und Arbeitsstätten zu erlangen. Hierbei stützen wir uns auf ein für alle verbindliches Konzept jährlich durchzuführender Berufspraktika 2 sowie auf das Arbeiten im Rahmen unserer Schülerfirma Ziele unseres kontinuierlichen Entwicklungsprozesses Die einzelnen Bausteine unseres bisherigen Entwicklungsprozesses sind konzeptionell zu einem großen Teil bereits abgeschlossen und werden in der schulischen Praxis angewandt. Die konzeptionelle Weiterentwicklung der bereits abgeschlossenen und die Entwicklung neuer Bausteine sowie deren konsequente Einbindung in die tägliche schulische Arbeit werden die zentralen Zielsetzungen der nächsten Jahre sein. Hierzu zählen wir auch die Entwicklung effizienter Schulentwicklungsstrukturen nach Abschluss des Modellprojektes Selbstständige Schule im Jahr Von Bedeutung wird es für den gemeinsamen Entwicklungsprozess sein, die neuen Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern und Erziehungsberechtigten in den Entwicklungsprozess einzubeziehen. Die Qualität von Unterricht und Erziehung mit den entwickelten Methoden und Medien an den individuellen Schülerentwicklungen zu überprüfen, gehört zu den prozessualen Zielen unseres Entwicklungsprozesses. Wir sehen in den fachlichen Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer den Schlüssel für eine Qualitätsentwicklung der Unterrichts- und Erziehungsqualität. Es ist uns wichtig, dass alle Lehrerinnen und Lehrer in einen kontinuierlichen Fortbildungsprozess integriert sind. Neue sonderpädagogische Förderkonzepte für Schülerinnen und Schüler mit einer schweren mehrfachen Behinderung und didaktisch-methodische Inhalte zu den 1 siehe Baustein Berufliche Bildung 2 siehe Betriebspraktika im Baustein Berufliche Bildung 3 siehe Schülerfirma unterm Regenbogen Rbf im Baustein Berufliche Bildung Seite 12 von 22

14 verschiedenen Unterrichtsbereichen sind ergänzende 1, zukünftige Fortbildungsschwerpunkte Unser Verständnis von schulischer Evaluation Unter Schulentwicklung im Rahmen des hier vorliegenden s verstehen wir die systematische, zielorientierte und gemeinsam vereinbarte Weiterentwicklung vorrangig unserer Schule. Diesen Schulentwicklungsprozess in seiner Qualität zu überprüfen, Wirkungen von Unterricht, Erziehung und schulisch begleitenden Maßnahmen möglichst objektiv zu beschreiben und die Qualität von schulischen Prozessen und Ergebnissen stetig weiter zu entwickeln sind zentrale Aufgaben unserer pädagogischen Arbeit, die wir im Folgenden zusammenfassend schulische Evaluation nennen. In einer Schule, in der der einzelne Schüler mit seinem individuellen Förderbedarf im Mittelpunkt der schulischen Arbeit steht, ist die Überprüfung der individuellen Entwicklungs-/Lernprozesse, verbunden mit einer konsequenten Neuausrichtung der individuellen Förderziele, der zentrale Auftrag im Rahmen schulischer Evaluation. Personalentwicklung Organisationsentwicklung Unterricht Erziehungskonzept unterrichtsbegleitende/-ergänzende Maßnahmen ( Beratung, Therapie, individuelle Medien, Schulveranstaltungen, externe Hilfen ) Individuelle Schülerentwicklung Abb. Qualitätsebenen schulischer Evaluation Für diesen Prozess stehen in unserer Schule die individuelle Förderplanung sowie die prozessuale Förderdiagnostik. 2 1 siehe hierzu 9 des Kooperationsvertrages Selbstständige Schule 2 siehe Baustein Individuelle Förderplanung in der Schule unterm Regenbogen Seite 13 von 22

15 Während auf einer ersten Ebene die individuelle Entwicklung auf der Grundlage der individuellen Förderplanung Gegenstand der Evaluation ist, treten auf einer zweiten Ebene der Unterricht, das Erziehungskonzept und die schulisch begleitenden Maßnahmen selbst in den Blickpunkt. Die Beschreibung und Bewertung von Prozessen und Ergebnissen auf dieser zweiten Ebene, orientiert an formulierten Standards (Kriterien) und Merkmalen (Indikatoren), klärt die Qualität von Unterricht 1, Erziehung und schulbegleitenden Maßnahmen. Bedeutsam für uns ist die sich daran anschließende schlussfolgernde Betrachtung der möglichen Wirkungszusammenhänge auf die individuelle Entwicklung. Fachlich begründete sowie im Lehrerteam übereinstimmende Ergebnisse/Beobachtungen im Rahmen von Unterricht, Erziehungskonzept und schulbegleitenden Maßnahmen können den Verlauf und den aktuellen Stand einer individuellen Entwicklung erklären. Auf einer dritten Ebene sehen wir die Evaluation der Schulentwicklung, hier zunächst vorrangig die des s unter dem Gesichtspunkt der Prozessund Ergebnisqualität und mit Bezug auf seine Auswirkungen für die individuelle Schülerentwicklung. Ergänzend hierzu zählen wir alle Prozesse der Organisations- und Personalentwicklung, die entsprechend als Maßnahmen selbst (Effizienz, Ökonomie, Finanzierbarkeit,...), mit ihren Konsequenzen und Ergebnissen für Unterricht, Erziehung und schulbegleitende Maßnahmen, aber letztlich auch wiederum in ihren Wirkungen auf die individuelle Entwicklungen der Schülerinnen und Schüler überprüft werden müssen. Aus der für uns zwingenden Notwendigkeit, alle Schulentwicklungsprozesse durchgängig bis zu deren Auswirkungen für die individuelle Schülerentwicklung zu evaluieren, folgt für uns die Konsequenz, uns als so verstehende bzw. so lernende Schule vorrangig nur mit den Konzeptionen, Aufgaben und Fragen zu befassen, die sich positiv auf die individuellen Schülerentwicklungen auswirken bzw. auswirken könnten. Schulische Evaluationsprozesse, die letztlich immer den Blick auf die individuelle Schülerentwicklung werfen, können nach unserem Verständnis in unserer Schule/Schulform nur im Rahmen interner Evaluationsprozesse (Selbstevaluation) zielführend sein. Das fachliche kollegiale Gespräch 2 (im Sinne von Qualitätszirkeln, Schulentwicklungskonferenzen, kollegialen Lerngruppen, Klassenteamsitzungen, Schulleitungsgesprächen) wird unter Einbeziehung erhobener/gewonnener Daten zu einem wesentlichen Element schulischer Evaluation. Externe Evaluation ist für uns vorrangig als Metaevaluation (Evaluation unseres Evaluationsprozesses) bedeutsam. 1 vgl. Baustein Guter Unterricht 2 siehe Schulgespräche im Baustein Interne Evaluation Seite 14 von 22

16 4.2 Personalentwicklung Schulentwicklungsprozesse verändern Schule, entwickeln neue Konzeptionen, Strukturen und Prozesse, gewichten Inhalte, Methoden und Ziele von Unterricht und Erziehung neu und erfordern einen aktiven Lernprozess der Lehrenden. Eine lernende Schule ist nur mit lernenden Lehrerinnen und Lehrern möglich. Auf diesem Hintergrund ist die Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer eine zentrale Voraussetzung für das Gelingen eines Schulentwicklungsprozesses. Fortbildung orientiert sich dabei primär an den Inhalten der geplanten Schulentwicklungsprozesse 1. Fortbildung an unserer Schule stellt sicher, dass Gelerntes allen Lehrerinnen und Lehrern aufbereitet zur Verfügung gestellt wird. Gemeinsame Entwicklungsprozesse benötigen einen gemeinsamen Fortbildungsprozess aller Lehrenden, damit schulische Standards/Konzepte in der Schule verbindlich und somit für alle Schülerinnen und Schüler wirksam werden. Die erworbenen Kompetenzen anzuwenden, zu vertiefen und letztlich zu überprüfen erfordert neue Strukturen, die verstärkt ein Selbst-Lernen im Rahmen fachlich-kollegialer Gespräche ermöglichen. Personalentwicklung an unserer Schule unterliegt den einschränkenden Bedingungen der Schulbürokratie und des Arbeitsrechtes mit den Konsequenzen einer nicht unerheblichen Personalfluktuation, die kontinuierliche Erziehungs-, Unterrichts- und Schulentwicklungsprozesse immer wieder belasten kann. Bei den Personaleinstellungen legen wir auch weiterhin Wert darauf, dass wir uns untereinander schulfachlich ergänzen (Fachrichtungen, Unterrichtsfächer sowie pädagogische, medizinisch-pflegerische und handwerkliche Ausbildungen). Weitere Assistenzen (Therapie, Beratung, Soziale Hilfen, Medizin,...) ziehen wir immer dann hinzu, wenn eine individuelle Unterstützung schulbegleitend angezeigt ist. 4.3 Organisationsentwicklung Die Organisation Schule unterm Regenbogen hat den zentralen Auftrag, die Qualität von Erziehung und Bildung zu sichern bzw. weiter zu entwickeln sowie alle möglichen personellen, finanziellen, baulichen und sächlichen Ressourcen optimiert den Schülerinnen und Schülern bereit zu stellen. Dieses Grundverständnis einer dienenden Organisation bedarf der prozessualen Überprüfung und kritischen Auseinandersetzung der vorhandenen Organisationsstrukturen und -verfahren sowie der Entwicklung und Bereitstellung neuer Ressourcen. Dies wird immer dann gelingen, wenn Organisationsentwicklung als eine Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer mit klar geregelten Verantwortlichkeiten verstanden wird. An unserer Schule trägt die schulische Steuergruppe gemeinsam mit der Schulleitung die Verantwortung für den Schulentwicklungsprozess. Fünf Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule initiieren, planen, konzipieren und evaluieren schulische Entwicklungsprozesse und werden projektbezogen von weiteren Lehrerinnen und Lehrern unterstützt. Die schulische Steuergruppe bereitet Entscheidungen für die Lehrerkonferenz bzw. die Schulkonferenz vor. 1 vgl. hierzu 9 des Kooperationsvertrages Selbstständige Schule Seite 15 von 22

17 Im Rahmen eines differenzierten Konferenzsystems werden ergänzend schulische Konzepte erarbeitet, erprobt und für eine Entscheidung in der Lehrer-/ Schulkonferenz vorbereitet. Schulkonferenz Lehrerkonferenz Schulische Steuergruppe Schulentwicklungskonferenz Unterstützte Kommunikation Schulentwicklungskonferenz Neue Medien Schulentwicklungskonferenz Berufliche Bildung Arbeitskreis (Qualitätszirkel) Psychomotorik Arbeitskreis (Qualitätszirkel) Schwerstbehinderung Arbeitskreis (Qualitätszirkel) Sprache, Mathematik Abb. Konferenzsystem der Schule unterm Regenbogen In Konsequenz der Leitidee Selbstständige Schule führen wir das Prinzip von mehr delegierter Selbstständigkeit und Verantwortung im Projekt Selbstständige Klasse fort. Die Klassenleitung ist verantwortlich für die Erziehungs- und Bildungsarbeit in der Klasse sowie für die Beratung von Eltern und Teamkolleginnen und kollegen, leitet die Teamsitzungen und führt Beschlüsse in der Klassenkonferenz herbei. Sie entscheidet selbst und wird verantwortlich für die Stundenplangestaltung, Unterrichtsverlegung und den Vertretungsunterricht im Rahmen fest vereinbarter Kriterien/Strukturen. Verantwortlich entscheidet sie über eintägige Unterrichtsangebote und Klassenveranstaltungen. Sie entscheidet über zugewiesene finanzielle Klassenetats. Sie ist in allen Klassenangelegenheiten der originäre Gesprächspartner der Schulleitung. Alle Lehrerinnen und Lehrer übernehmen im Rahmen eines schulischen Arbeitsplanes sach- und fachbezogene Aufgaben und Verantwortlichkeiten, entscheiden im Rahmen getroffener Vereinbarungen sowie über ein zugewiesenes finanzielles Budget. Die Mitwirkungsmöglichkeiten der Lehrerinnen und Lehrern in allen Fragen der Personalentwicklung werden im Rahmen einer gemeinsamen Vereinbarung mit der Schulleitung von dem Lehrerrat der Schule wahrgenommen. Seite 16 von 22

18 Als wesentliche Ziele gelten für uns die Einbeziehung der Personalvertretung in die schulischen Entwicklungsprozesse und die Schaffung von einem größeren Maß an Transparenz und Konsens im Bereich der Personalentwicklung unserer Schule. Seite 17 von 22

19 5. Das Schulhaus unterm Regenbogen 5.1 Schulträger und Schulhaus Als Schule in freier Trägerschaft haben wir einen Privaten Schulträger, der seit 1976 die Verpflichtung des Kreises Höxter zur Errichtung und Betreibung einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung im Kreisgebiet übernommen hat. Unser Schulträger ist die Lebenshilfe für Menschen mit einer geistigen Behinderung Schulen, Wohnstätten und Assistenzdienste ggmbh, Brakel Die Schule unterm Regenbogen wurde im Jahr 1983 im Zuge einer Teilung der bestehenden Schule für Geistigbehinderte in Brakel-Frohnhausen gegründet. Unser Standort ist in Nieheim-Eversen, einem kleinen Dorf in der Stadt Nieheim/ Kreis Höxter. Unsere insgesamt 91 Schülerinnen und Schüler (Schuljahr 2005/06) wohnen in den Städten Nieheim, Steinheim, Marienmünster, Höxter, Brakel und Bad Driburg; der Einzugsbereich lässt sich vereinfacht als der nördliche Teil des Kreises Höxter beschreiben. In vier größeren Baumaßnahmen 1983/84, 1987/88, 1992/93 und 2004/05 wurde die ehemalige Volksschule in Nieheim-Eversen zu einem den heutigen Anforderungen einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung entsprechenden Schulgebäude umgebaut und erweitert. 5.2 Räumliche und sächliche Bedingungen Neben den acht Klassenräumen mit je zwei integrierten PC-Arbeitsplätzen, einem Gruppenraum und einer Teeküche verfügt unsere Schule über - eine Sporthalle (12m x 24m) mit Klettermöglichkeiten und vielseitigen psychomotorischen Medien sowie einem angegliederten Trampolin-Raum (ebenerdiges Trampolin), - einen Fachraum für Arbeitslehre Holz/Metall mit Maschinenbereich und Holzlager, - einen Fachraum für keramisches/ästhetisches Gestalten mit Brennofen und Töpferscheibe, - einen Fachraum für Hauswirtschaft/Wäschepflege mit Waschmaschine und Trockner, hauswirtschaftlichen Medien sowie drei Nähmaschinen-Arbeitsplätze, - eine rollstuhlgerechte Lehrküche mit zwei Kochzeilen, Lebensmittellager und Essbereich für zwölf Personen, - ein PC-Studio für das computerunterstützte Lernen mit 5 PC-Arbeitsplätzen, - einen Musikraum mit großen und kleinen Instrumenten, Stereoanlage und vestibulären Angeboten, Seite 18 von 22

20 - drei Räume zur Förderpflege, wobei zwei Räume mit einem Deckenliftsystem ausgestattet sind, - einen Raum für Basale Wahrnehmung/Aktivierung und ästhetische Erziehung mit integriertem Bodenbecken ( als Material-/Wasserbecken ), - einen Erlebnisraum der Sinne, u.a. mit Snoezelen-Medien und sensorischen Angeboten, - einen Raum zur individuellen Förderung und Therapie, - ein Dachstudio für Lese- und Spielangebote, Schülerbücherei und Schüler- SV sowie - einen Gesprächsraum (max. 8 Personen) für Lehrerausbildung, Teamsitzungen, kleine Konferenzen, Diagnostik und Beratung. Räume für Medien, Verwaltung sowie ein Speiseraum, der zugleich für schulische Veranstaltungen zur Verfügung steht, ergänzen das Raumangebot unserer Schule. Des Weiteren haben wir einen großen Schulhof mit Spielanlagen, eine Obstwiese sowie ein auch von der Lehrküche zugängliches Atrium mit Bänken und Tischen auf unserem Grundstück. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich unser Schulgarten mit Geräteschuppen. Ein öffentlicher Sportplatz, ein Bolzplatz hinter dem Dorfgemeinschaftshaus und ein Landschaftslehrgebiet in geringer Entfernung können von uns schulisch genutzt werden. In Brakel steht uns eine Trainingswohnung gemeinsam mit der von-galen-schule für Unterrichts- und Wohnprojekte zur Verfügung. Für den Schwimmunterricht nutzen wir das Hallen- und Freibad in Nieheim. 5.3 Personelle Bedingungen Der lehrplanmäßige Unterricht an unserer Schule wird auf der Grundlage eines in jedem Schuljahr neu zu berechnenden Stellenbedarfs von zur Zeit insgesamt 24 Sonderschullehrerinnen und -lehrern, Fachlehrerinnen und -lehrern sowie Pädagogischen Unterrichtshilfen erteilt. Drei bis vier Lehrerinnen und Lehrer bilden jeweils ein Klassenteam mit einer Klassenleitung. Zur individuellen Begleitung und Förderung von Kindern mit einer schweren mehrfachen Behinderung unterstützt uns eine vom Kreis Höxter finanzierte schulische Integrationshelferin. Im Rahmen der Lehrerausbildung unterrichten an unserer Schule Lehramtsanwärter/innen (II.Staatsexamen) sowie Schulpraktikanten (Ausbildung zum/zur Fachlehrer/in an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung). Schülerinnen und Schüler mit einem ergänzenden Therapiebedarf (Kranken-gymnastik und Sprache) können an unserer Schule von externen Therapeutinnen nach ärztlicher Verordnung behandelt werden. In der Kooperation zwischen Lehrenden und Therapeutinnen wird eine Einbeziehung therapeutischer Inhalte und Ziele in die schulische Förderung und umgekehrt möglich und wirksam. Seit einem Jahr haben wir an unserer Schule ein psychologisches Beratungsangebot durch einen externen Diplompsychologen und Psychotherapeuten. Seite 19 von 22

21 Dies ist ein Angebot für Eltern, Erziehungsberechtigte, Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schülern in allen Fragen der Bildung und Erziehung gerade der Schülerinnen und Schüler, die uns in besonderer Weise herausfordern. Ein Zivildienstleistender übernimmt klassenintegriert viele notwendige Hilfen, insbesondere bei Schülerinnen und Schülern mit einem hohen individuellen Förderbedarf. Aufgaben einer an der individuellen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler ausgerichteten Schulsozialarbeit werden überwiegend von den Lehrerinnen und Lehrern unserer Schule wahrgenommen. Unterstützung erfahren wir dabei in der Kooperation mit weiteren sonderpädagogischen Bildungseinrichtungen und stationären bzw. ambulanten - häufig medizinisch ausgerichteten - Einrichtungen, Behörden und Verbänden sowie den unterschiedlichen Assistenzdiensten. Seite 20 von 22

22 6. Nachwort Auf der Grundlage des im Jahr 2000 verabschiedeten s der Schule unterm Regenbogen liegt hiermit nun die zweite, in Teilen überarbeitete und ergänzte Fassung unseres s vor. Grundlegend beibehalten und damit bewährt hat sich die Struktur, die Grundlagen unseres pädagogischen Verständnisses und schulischen Handelns in unserem darzustellen. Die uns wichtigen schulischen Prozesse beschreiben und vereinbaren wir in praxisorientierten Bausteinen. Folgende Bausteine liegen bereits vor und können bei Interesse über unsere Schule bezogen werden: - Individuelle Förderplanung - Unterstützte Kommunikation - Berufliche Bildung 1 - Guter Unterricht - Neue Medien 2 - Förderung von Schülerinnen und Schülern mit einer Schwerstbehinderung - Beratung - Erstlesen - Evaluation 3 Das vorliegende berücksichtigt den Schulentwicklungsprozess an unserer Schule, der durch - eine stärkere Ausrichtung schulischer Bildungs- und Erziehungsarbeit auf die individuelle Schülerentwicklung, - ein gemeinsames Bewusstsein für Qualität von Unterricht und Erziehung, - eine Verstärkung schulischer Beratungsprozesse und - eine höhere Wertigkeit von Lehrerfortbildung geprägt ist. Als positiv für unseren Schulentwicklungsprozess haben sich dabei die Einrichtung neuer Organisationsstrukturen 4, eine vermehrte Übertragung und Verteilung von Verantwortlichkeiten und die Schaffung von mehr Transparenz in schulischen Entscheidungsprozessen erwiesen. Mit der Verabschiedung dieses s haben wir den veränderten Ausgangspunkt unseres vor uns liegenden Schulentwicklungsprozesses beschrieben, der das an pädagogischen Standards orientierte Recht auf Bildung und Erziehung aller Menschen mit Behinderungen verwirklicht und das Ziel verfolgt, jedem Menschen ein selbstbestimmtes Leben in sozialer Integration zu ermöglichen. 5 1 in Überarbeitung, Fertigstellung geplant Ende in Überarbeitung, Fertigstellung geplant Ende Fertigstellung geplant zum Beginn des Schuljahres 2007/08 4 vgl unseres s 5 vgl. Richtlinien der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Seite 21 von 22

23 Das und weitere Informationen 1 können auf unserer Homepage eingesehen sowie über unserer Schule angefordert werden: Schule unterm Regenbogen Private Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Eversen Nieheim Tel. : 05233/5906 Fax : 05233/ schule.unterm.regenbogen@t-online.de Nieheim, im April Wir weisen darauf hin, dass die Rechte zur Weitergabe und Veröffentlichung aller Texte aus unserem ausschließlich bei der Schule unterm Regenbogen liegen. Seite 22 von 22

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