Schuleigener Arbeitsplan. für den Kurs ab Ich-Du-Wir

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1 Schuleigener Arbeitsplan für den Kurs ab Ich-Du-Wir Erarbeitet von Frau Degenhardt, Frau Modler, Frau Stassig, Frau Stille, Frau Schünemann Beschluss des Schulvorstandes am und der Gesamtkonferenz am

2 Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Das bin ich (Selbstwahrnehmung/Selbstempfinden) Jahrgangsstufe Erwartete Inhalte Mögliche Aufgaben zur Überprüfung der 1./2. Klasse Die Schülerinnen und Schüler nehmen wahr, dass jeder Mensch einmalig ist. nehmen wahr, erkennen, beschreiben und beurteilen ihre eigenen Eigenschaften (Stärken und Schwächen) und Gefühle. nehmen wahr, beschreiben und beurteilen ihre eigenen Wünsche. nehmen wahr und beurteilen ihr eigenes Verhalten. bauen ihr Selbstvertrauen auf und finden eigene Standpunkte. Mein Name Mein Aussehen, Alter, Geschlecht Meine Stärken und Schwächen Meine Vorlieben und Abneigungen Erstellen eines Steckbriefes Selbstdarstellung (Personenplakat) mit Vorlieben, Stärken, Schwächen Abneigungen, Hobbys,... 3./4. Klasse nehmen eigene Stärken und Schwächen wahr und finden Möglichkeiten, Erfolgsund Misserfolgssituationen zu meistern. So sehe ich mich selbst So sehen mich andere aus Fehlern lernen und Leistung nicht überbewerten Auflisten von Gaben und Aufgaben Elmar haben Wünsche und können verzichten (materielle Wünsche und ideelle Wünsche betrachten). Konsumverhalten überdenken Finden eines eigenen Weges, Standpunktes Wunsch, Traum, Wirklichkeit notieren Umgang mit Taschengeld 2

3 Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Miteinander leben Jahrgangsstufe Erwartete Inhalte Mögliche Aufgaben zur Überprüfung der 1./2. Klasse Die Schülerinnen und Schüler kennen die Bedeutung menschlicher Beziehungen und gestalten sie. Wir leben und lernen gemeinsam; Familie, Freundschaft, Klassengemeinschaft an einem Spiel, das nur in Gemeinschaft gespielt werden kann, teilnehmen Elmar Das kleine ich bin ich Irgendwie anders,... nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen Lebens bei sich und anderen wahr und drücken sie aus. nehmen wahr, dass Leben Anfang und Ende hat. Ich und die Anderen Werden und Vergehen in der Natur; Geburt und Tod Erfahrungen gestalterisch/verbal ausdrücken: Zuordnung von Mimikkarten und Szenen Darstellung eines Lebensweges; 3./4. Klasse erkennen, dass auch ihre Mitmenschen Gaben und Stärken, sowie Grenzen und Schwächen besitzen und die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft wichtig ist. lernen das Anderssein kennen, lernen es zu akzeptieren und Toleranz zu üben. Leben kann gelingen; Bilderbuch/Erzählung zum Thema, z.b. Irgendwie anders (Cave/Riddel); Fisch ist Fisch (L. Lionni) Möglichkeiten der Freizeitgestaltung Rollenverständnis: Junge/Mädchen Mit Konflikten leben Steckbrief verfassen; Spielszene entwickeln Rollenspiel/Szenen können Anteil an Freude und Trauer nehmen und verfügen über entsprechende Zeichen der Zuwendung Eigenerfahrung; Geschenke, Glückwünsche; Trostworte, tröstende Gesten Fotos, Standbild, Rollenspiel, Filmszenen darauf auswerten, wie Menschen Zuneigung zeigen und Trost geben; Bilderbuch: Abschied von Tante Sofia 3

4 Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Wir in der Welt Jahrgangsstufe Erwartete Inhalte Mögliche Aufgaben zur Überprüfung der 1./2. Klasse Die Schülerinnen und Schüler nehmen die Schönheit der Natur und damit die Verantwortung für diese wahr. Wir erleben die Natur, die Schönheit der Welt: z.b. Bild eines Neugeborenen, einer Blüte Staunenswertes benennen: z.b. ein Baby, die Teile einer Pflanze; Lieder singen 3./4. Klasse nehmen gelingendes und misslingendes Zusammenleben wahr und kennen Regeln für ein friedliches Zusammenleben in ihrem Lebensumfeld kennen eigene Handlungsmöglichkeiten zur Lösung von Konflikten und zu einem guten Umgang mit der Natur und können diese angemessen anwenden. Konfliktsituationen in ihrem Umfeld; Erzählungen; Regeln für ein gelingendes Zusammenleben Szenen von Streit und Versöhnung darstellen; Im Gespräch Konfliktlösungen entwickeln; Versöhnungsfest feiern Bedeutung von Regeln erklären und begründen;zehn Lebensregeln selbst entwickeln kennen Möglichkeiten der Hilfe für Schwache und Benachteiligte und können Motive dafür benennen. Einrichtungen für Kranke, Behinderte; Eine-Welt Kinderaktionen, Brot für die Welt,... Evtl. Guter Hirt Soziales Warenhaus eine Ausstellung zu einem Hilfsprojekt unter Nutzung von Informationsquellen (Bibliothek, Internet.) durchführen und zeigen, wie geholfen wird wissen um die Verantwortung des Menschen und nehmen sie selber in ihrem Rahmen wahr schöne Welt- bedrohte Welt ein Umweltprojekt planen und daran teilnehmen 4

5 Inhaltsbezogener Kompetenzbereich: Bei uns und anderswo Jahrgangsstufe Erwartete Inhalte Mögliche Aufgaben zur Überprüfung der 1./2. Klasse Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass Menschen verschiedenen Religionen angehören und dass es Menschen gibt, die keiner Religion angehören. Verschiedene Religionen in der Klassengemeinschaft Benennen der in der Klassengemeinschaft vorhandenen Religionen, die eigene Religionszugehörigkeit angeben. nehmen wahr, dass Menschen an verschiedenen Orten und auf unterschiedliche Weise leben. Gotteshäuser der Juden, Christen und Muslime; Feste und deren Bräuche Bilder der Gotteshäuser benennen, je nach Möglichkeit von der Innenausstattung erzählen; vom Feiern eines christlichen Festes (z.b. Weihnachten) und eines islamischen Festes (z.b. Seker Bayram) erzählen 3./4. Klasse wissen, dass Menschen in unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen leben, über die Welt und das Leben nachdenken, Fragen stellen und Antworten suchen. kennen einige Merkmale religiöser Feste. Alle Menschen haben Rechte entwickeln Verständnis dafür, dass Menschen in anderen Gemeinschaften anders leben und entwickeln eine Toleranz anderen gegenüber. In Verschiedenheit gemeinsam leben: verschiedene Völker, Christen, Juden, Muslime Menschen erleben Glück und Leid: Menschen fragen; Bekannte und unbekannte Weltanschauungen Merkmale des gelebten Glaubens: z.b. Lebensgewohnheiten, Feste, Fasten, Speisen, Kleidung Fragen suchen, die die Menschen in den verschiedenen Kulturen gemeinsam haben, im Gespräch Wesentliches zum Ausdruck bringen, Elemente auf einer Wandzeitung darstellen Lebensgewohnheiten verschiedener Kulturen benennen, 5

6 Grundvoraussetzungen: Kinder, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen, besuchen den Pflichtkurs Ich-Du-Wir. Im Krankheitsfall der Lehrkraft muss der Kurs durch eine Vertretungskraft vertreten werden. Für den Unterricht soll ein Klassenraum mit normaler Ausstattung zur Verfügung stehen. Unterrichtsmaterial steht den unterrichtenden Lehrkräften zur Verfügung. Es soll ein Handapparat mit Unterrichtsmaterial erarbeitet werden. Im Kurs werden eine gelbe Mappe und ein Arbeitsheft angeschafft. Der Kursname Ich-Du-Wir wird auf das angeschaffte Arbeitsheft geklebt. Bewertungsmaßstäbe: Im Jahrgang 1 / 2 wird die Teilnahme unter Interessen und Fähigkeiten im Zeugnis eingetragen. (Name) hat am Kurs Ich-Du-Wir teilgenommen. Es kann eine weitere Ergänzung erfolgen (z.b. mit Interesse, mit besonderem Interesse..) Im 3. /4. Jahrgang wird der Kurs unter Bemerkungen wie folgt eingetragen. (Name) hat die des Kurses Ich-Du-Wir voll erreicht. (Name) hat die des Kurses Ich-Du-Wir erreicht. (Name) hat die des Kurses Ich-Du-Wir teilweise erreicht. (Name) hat die des Kurses Ich-Du-Wir nicht erreicht. mündliche Mitarbeit/fachspezifische Leistungen: 60% Mappe: 20% Test (ein Test pro Halbjahr): 20% 6

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