i-modul Modem 1200 PL 3.0 Designer's Guide

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1 i-modul Modem 1200 PL 3.0 Designer's Guide

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3 Copyright July 12 INSYS MICROELECTRONICS GmbH Jede Vervielfältigung dieses Handbuchs ist nicht erlaubt. Alle Rechte an dieser Dokumentation und an den Geräten liegen bei INSYS MICROELECTRONICS GmbH Regensburg. Warenzeichen und Firmenzeichen Die Verwendung eines hier nicht aufgeführten Waren- oder Firmenzeichens ist kein Hinweis auf die freie Verwendbarkeit desselben. MNP ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microcom, Inc. IBM PC, AT, XT sind Warenzeichen von International Business Machine Corporation. INSYS, e-mobility LSG und e-mobility PLC sind eingetragene Warenzeichen der INSYS MICROELECTRONICS GmbH. Windows ist ein Warenzeichen von Microsoft Corporation. Linux ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds. Herausgeber: INSYS MICROELECTRONICS GmbH Hermann-Köhl-Str Regensburg Telefon: Telefax: info@insys-icom.de Internet: Datum: Jul-12 Artikelnummer: Version: 1.0 Sprache: DE

4 Inhalt 1 Technische Daten Physikalische Merkmale Technologische Merkmale Anschlüsse Platinenlayout Pin-Belegung Buchsenleiste P Pin-Belegung Buchsenleiste P Funktionsübersicht Symbole und Formatierungen dieser Anleitung Bedienprinzip Bedienung mit Terminalprogramm Funktionen Automatische Baudratenerkennung Serielle Verbindung Datenpufferung der seriellen Übertragung Betriebsmodus einstellen Sendepegel einstellen Geräte-Reset Wartung AT-Befehlsreferenz AT-Meldungen S-Register Übersicht S-Register Beschreibung S-Register CE-/EMV-gerechte Integration Ihre Anwendung Anwendungsschnittstelle / Buchsenleiste P Netzschnittstelle / Buchsenleiste P2 (für Modem /ISDN) Antennenanschluss (wenn vorhanden) Weitere Empfehlungen Referenzdokumente Konformitätserklärung Tabellen & Abbildungen Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Stichwortverzeichnis Jul-12

5 i-modul Modem 1200 PL Technische Daten 1 Technische Daten 1.1 Physikalische Merkmale Die angegebenen Daten wurden bei nominaler Eingangsspannung, unter Volllast und einer Umgebungstemperatur von 25 C gemessen. Die Grenzwerttoleranzen unterliegen den üblichen Schwankungen. Physikalische Eigenschaft Betriebsspannung V CC Wert +5 V (± 5 %) Gleichspannung HIGH-Pegel Alarmeingang V IH > 2 V (max. V CC ) LOW-Pegel Alarmeingang V IL HIGH-Pegel Alarmausgang V OH (3,3V CMOS kompatibel) LOW-Pegel Alarmausgang V OL < 0,8 V >2,4 V < 0,4 V Eingangstrom von GND zu internen V CC Typisch 0.5 ma Maximaler Ausgangsstrom für Zustand LOW I OLmax Maximaler Ausgangsstrom für Zustand HIGH I OHmax Eingangsspannung (TTL) Ausgangsspannung (TTL) Gesamtstromaufnahme in Ruhe Gesamtstromaufnahme im aktiven Zustand Gesamtstromaufnahme maximal Gewicht Abmessungen (Länge x Breite x Höhe) Höhe der Buchenleiste über der Platine Platinendicke 1,6 ma 100 µa V IL < 0,8 V V IH > 2 V (max. V CC ) V OL < 0,4 V V OH > 2,4 V (3,3 V CMOS-kompatibel) ca. 200 ma ca. 240 ma ca. 400 ma ca. 25 g 56,4 mm x 56,4 mm x 14 mm 6,5 mm 1,6 mm Temperaturbereich 0 C 70 C Maximale zulässige Luftfeuchtigkeit Tabelle 1: Physikalische Eigenschaften 95% nicht kondensierend 5

6 Technische Daten i-modul Modem 1200 PL 1.2 Technologische Merkmale Technologische Eigenschaft Beschreibung Modulationsarten V.23 Halb-Duplex Tabelle 2: Technologische Eigenschaften 6

7 i-modul Modem 1200 PL Anschlüsse 2 Anschlüsse 2.1 Platinenlayout Abbildung 1: Platinenlayout, Lage der Buchsenleisten und Montagebohrungen Pos. Typ Beschreibung P1 SAMTEC TW Serie 2-reihig Serielle Schnittstelle, Ein- und Ausgänge 2 mm Raster oder Fischer SLY Z P2 SAMTEC TW Serie 2-reihig 2 mm Raster oder Plastron PQFZ-04S-VK-024 oder Fischer SLY4 Schnittstelle zum Telefonnetz Tabelle 3: Typisierung und Zuordnung der Buchsenleisten 7

8 Anschlüsse i-modul Modem 1200 PL 2.2 Pin-Belegung Buchsenleiste P1 Pin Typ Belegung Beschreibung 1 GND Masse der Versorgungsspannung (Ground) 2 Versorgung VCC 5V DC Versorgungsspannung 3 GND Masse der Versorgungsspannung (Ground) 4 Input TXD Transmit-Signal vom Terminal der RS232-Leitung; TTL Pegel 5 GND Masse der Versorgungsspannung (Ground) 6 Output RXD Receive-Signal der RS232-Leitung; TTL Pegel 7 Output ID-PIN2 Ground 8 Input RTS~ Request to Send; TTL Pegel (RS232-Signal) 9 Output ID-PIN1 GND 10 Output CTS~ Clear To Send; TTL Pegel (RS232-Signal) 11 Input RESET~ RESET, TTL-Pegel, t min = 3 s 12 Input DTR~ Data Terminal Ready; TTL Pegel (RS232-Signal) 13 Output OH~ Off Hook 14 Output DCD~ Data Carrier Detect; TTL Pegel (RS232-Signal) 15 Output RI~ Ring Signal TTL Pegel (RS232-Signal) 16 Output DSR~ Data Set Ready; TTL Pegel (RS232-Signal) 17 Output UA Schaltausgang; TTL Pegel 18 Input UE Alarmeingang; TTL Pegel 19 Output UA2 Schaltausgang 2; TTL Pegel 20 Input UE2 Alarmeingang 2; TTL Pegel 21 Nicht verbunden 22 Nicht verbunden 23 Nicht verbunden 24 Nicht verbunden Tabelle 4: Beschreibung der Anschlüsse auf der Buchsenleistenseite, Buchsenleiste P1 Die Tilde ~ hinter der Bezeichnung des Signals deutet darauf hin, dass dieses Signal low aktiv ist. 2.3 Pin-Belegung Buchsenleiste P2 Pin Belegung Beschreibung 1 Telefonsignal b1 Standleitung für 2-Draht-Betrieb Sendeleitung für 4-Draht-Betrieb 2 Telefonsignal b2 Empfangsleitung für 4-Draht-Betrieb 3 Telefonsignal a1 Standleitung für 2-Draht-Betrieb Sendeleitung für 4-Draht-Betrieb 4 Telefonsignal a2 Empfangsleitung für 4-Draht-Betrieb Tabelle 5: Beschreibung der Anschlüsse auf der Buchsenleistenseite, Buchsenleiste P2 8

9 i-modul Modem 1200 PL Funktionsübersicht 3 Funktionsübersicht Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 bieten Ihnen die folgenden Funktionen: Konfiguration für Betrieb im Partyline Modus Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 wird normalerweise für den Betrieb im Partyline-Modus vom Werk vorinitalisiert. Der Partyline-Betrieb ist mit hochohmigen Empfängern (Impedanz ca. 4 kohm) möglich. Trotzdem kann jedes i-modul Modem 1200 PL 3.0 per AT-Befehl in den Standleitungsbetrieb (Leased-Line-Modus) umgeschaltet werden. Weiter Sende- und Empfangspegelbereich Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 verfügt über einen Empfangspegelbereich von -6 dbm bis -40 dbm. Der Sendepegel ist von -6 dbm bis -15 dbm einstellbar. Automatische Baudratenerkennung Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 kann im Konfigurationsmodus die Datenübertragungsrate an der seriellen Schnittstelle automatisch anpassen. Datenpufferung bei serieller Übertragung Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 verfügt über schnelle Sende- und Empfangszwischenspeicher, um das Modem an die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit der Applikation anzupassen. Speichern der Einstellungen in Benutzerprofilen Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 kann die Einstellungen des Benutzers in zwei verschiedenen Profilen abspeichern. So können zwei unterschiedliche Konfigurationen für besondere Zwecke abgespeichert und je nach Bedarf geladen werden. 9

10 Symbole und Formatierungen dieser Anleitung i-modul Modem 1200 PL 4 Symbole und Formatierungen dieser Anleitung Im Folgenden werden die Festlegungen, Formatierungen und Symbole erklärt, die in diesem Handbuch verwendet werden. Die unterschiedlichen Symbole sollen Ihnen das Lesen und Auffinden der für Sie wichtigen Information erleichtern. Der folgende Text entspricht in seiner Struktur den Handlungsanweisungen dieses Handbuchs. Fett gedruckt: Das Handlungsziel. Hier erfahren Sie, was Sie mit den folgenden Schritten erreichen Nach der Nennung des Handlungsziels wird detaillierter erklärt, was mit der Handlungsanweisung erreicht werden soll. So können Sie entscheiden, ob der Abschnitt überhaupt für Sie relevant ist. Vorbedingungen, die erfüllt sein müssen, damit die nachfolgenden Schritte sinnvoll abgearbeitet werden können, sind mit einem Pfeil gekennzeichnet. Hier erfahren Sie zum Beispiel, welche Software oder welches Zubehör Sie benötigen. 1. Ein einzelner Handlungsschritt: Dieser sagt Ihnen, was Sie an dieser Stelle tun müssen. Zur besseren Orientierung sind die Schritte nummeriert. Ein Ergebnis, das Sie nach Ausführen eines Schrittes bekommen, ist mit einem Häkchen gekennzeichnet. Hier können Sie kontrollieren, ob die zuvor gemachten Schritte erfolgreich waren. Zusätzliche Informationen, die an dieser Stelle Ihre Beachtung finden sollten, sind mit einem eingekreisten i gekennzeichnet. Hier werden Sie auf mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung hingewiesen. Alternative Ergebnisse und Handlungsschritte sind mit einem Pfeil gekennzeichnet. Hier erfahren Sie, wie Sie auf einem anderen Weg zum gleichen Ergebnis kommen, oder was Sie tun können, falls Sie an dieser Stelle nicht das erwartete Ergebnis bekommen haben. 10

11 i-modul Modem 1200 PL Bedienprinzip 5 Bedienprinzip Dieses Kapitel erklärt Ihnen die grundlegende Vorgehensweise zur Bedienung und Konfiguration eines i-modul Modem 1200 PL 3.0. Grundsätzlich wird das i-modul Modem 1200 PL 3.0 über AT-Befehle konfiguriert und bedient. Sie können diese Befehle selbst mit Hilfe eines Terminalprogramms und der AT-Befehlsreferenz eingeben. 5.1 Bedienung mit Terminalprogramm Grundsätzlich kann jedes Terminalprogramm verwendet werden. Wir empfehlen Ihnen unter Windows das Programm Teraterm von T.Teranishi. Es ist kostenlos im Internet unter erhältlich. Unter Linux können Sie das Programm minicom verwenden. Hinweis Zerstörung der seriellen Schnittstelle! Durch eine eventuelle direkte Verbindung der seriellen Schnittstelle des i-modul Modem 1200 PL 3.0 mit einer PC-üblichen RS232-Schnittstelle überlasten Sie durch die höheren Spannungspegel Bauteile auf dem Modul. Sorgen Sie mit einem RS232-Pegelwandler (z.b. MAX232) dafür, dass die Signalpegel der beiden Schnittstellentypen korrekt aufeinander abgestimmt sind. Konfigurieren und Einstellen des i-modul Modem 1200 PL 3.0 mit einem Terminalprogramm Hier erfahren Sie, wie Sie prinzipiell vorgehen, um das i-modul Modem 1200 PL 3.0 mit einem Terminalprogramm zu konfigurieren und bedienen. Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 ist über einen Pegelwandler an einen PC angeschlossen; Die Spannungsversorgung ist eingeschaltet. Ein Terminalprogramm ist auf dem PC installiert. 1. Starten Sie Ihr Terminalprogramm. 2. Öffnen Sie den seriellen Port, an dem Sie Ihr i-modul Modem 1200 PL 3.0 angeschlossen haben. COM1 unter Windows entspricht /dev/ttys0 unter Linux. 3. Verbinden Sie für 1 Sekunde den Reset-Eingang mit GND. 11

12 Bedienprinzip i-modul Modem 1200 PL Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 wechselt in den Konfigurationsmodus. Im Terminalprogramm sehen Sie die Meldung NO CARRIER. 4. Tippen Sie die Zeichenkette AT im Terminalprogramm. Schließen Sie die Eingabe mit der Enter-Taste ab. Jede Befehlseingabe beginnt mit AT und wird mit der Enter-Taste abgeschlossen. Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 antwortet mit OK. Antwortet das i-modul Modem 1200 PL 3.0 nicht, so gibt es drei wahrscheinliche Ursachen: a) das i-modul Modem 1200 PL 3.0 ist ausgeschaltet oder b) das i-modul Modem 1200 PL 3.0 befindet sich nicht im Konfigurationsmodus oder c) das i-modul Modem 1200 PL 3.0 ist an einen andern seriellen Port angeschlossen. Prüfen Sie das und wiederholen Sie Schritt Konfigurieren Sie nun das i-modul Modem 1200 PL 3.0 mit Hilfe der AT-Befehle. Eine Referenz der AT-Befehle finden Sie in Kapitel AT- Befehlsreferenz. 6. Speichern Sie Ihre Eingaben mit AT&W. Nicht alle Einstellungen am i-modul Modem 1200 PL 3.0 müssen aktiv durch die Eingabe von AT&W gespeichert werden. Manche Einstellungen werden sofort automatisch gespeichert. Wir empfehlen Ihnen trotzdem, als letzen Schritt Ihrer Konfigurationsarbeit den Befehl AT&W an das i-modul Modem 1200 PL 3.0 zu übergeben, damit alle Einstellungen sicher gespeichert werden und nach dem nächsten Neustart zur Verfügung stehen. 7. Geben Sie ATZ ein. Sie erhalten OK zurück. Alternativ verbinden Sie für 1 Sekunde den Reset-Eingang mit GND. Nach kurzer Zeit baut das i-modul Modem 1200 PL 3.0 die Verbindung zur Gegenstelle erneut auf und Sie erhalten die Rückmeldung OK. 12

13 i-modul Modem 1200 PL Funktionen 6 Funktionen 6.1 Automatische Baudratenerkennung Serielle Verbindung Die automatische Baudratenerkennung ermöglicht eine fortlaufende automatische Anpassung aller Parameter (Baudrate, Datenformat) der seriellen Schnittstelle am i- modul Modem 1200 PL 3.0 im Konfigurationsmodus. Das Gerät erkennt während des Betriebs im Konfigurationsmodus, welche Baudrate und welches Datenformat an der seriellen Schnittstelle anliegen. Wird diese Einstellung gespeichert, stellt das i-modul Modem 1200 PL 3.0 nach einem Neustart die gespeicherte Schnittstellenkonfiguration wieder her. Mit jedem eingehenden AT-Befehl (anhand der Zeichenkette AT ) werden die Parameter der Schnittstelle des i-modul Modem 1200 PL 3.0 überprüft und nötigenfalls angepasst. Die Funktion ist als Werkseinstellung standardmäßig aktiv. Konfiguration mit AT-Befehlen Um das i-modul Modem 1200 PL 3.0 in den Konfigurationsmodus umzuschalten, drücken Sie den Reset-Taster für eine Sekunde. In diesem Modus reagiert das i-modul Modem 1200 PL 3.0 auf AT-Befehle. Andernfalls werden über das Terminalprogramm eingegebene AT- Befehle als ankommende Daten interpretiert und einfach zur Gegenstelle übertragen. Erfolgt im Konfigurationsmodus für 120 Sekunden keine Eingabe, schaltet das i-modul Modem 1200 PL 3.0 wieder in den Online- Modus. Um eine Baudraten an der seriellen Schnittstelle des i-modul Modem 1200 PL 3.0 einzustellen, tippen Sie einfach im Konfigurationsmodus einen AT-Befehl oder einfach nur Speichern Sie die Baudrate mit AT AT&W 6.2 Datenpufferung der seriellen Übertragung Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 besitzt Sende- und Empfangszwischenspeicher, sogenannte Puffer. Diese verhindern, dass Daten verloren gehen wenn die Anwendung oder die Gegenstelle gerade keine Daten entgegen nehmen kann. Die Datenpufferung kann für das i-modul Modem 1200 PL 3.0 nicht deaktiviert werden (Bit-direkter Modus). Bei aktivierter Pufferung sollte die Datenflusskontrolle aktiv sein, um einen Pufferüberlauf im i-modul Modem 1200 PL 3.0 zu verhindern. Läuft 13

14 Funktionen i-modul Modem 1200 PL der Puffer über, gehen die Daten verloren. Der Betrieb ohne Puffer und mit Fehlerkorrektur ist nicht zweckmäßig. Die Funktion ist als Werkseinstellung standardmäßig aktiv. Konfiguration mit AT-Befehlen Um die Datenpufferung zu aktivieren, verwenden Sie den Befehl AT\N0 6.3 Betriebsmodus einstellen Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 wird ab Werk für den Partyline-Betrieb vorkonfiguriert geliefert. Außerdem könnte das i-modul Modem 1200 PL 3.0 für eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung im Standleitungsbetrieb an einer 2-Drahtleitung oder einer 4-Drahtleitung konfiguriert werden. Im Partyline-Betrieb ist keine Verbindungsüberwachung per PING-Signal möglich. Die Verbindungsüberwachung ist durch Rücksetzen des S-Registers S8=0 deaktiviert. Es ist auch keine Fehlerkorrektur möglich. Der Direktmodus kann ebenfalls nicht genutzt werden, der gepufferte Normalmodus (AT/N0) ist die Standardeinstellung. Die Handshake-Leitungen RTS und CTS werden zur Steuerung des Trägers verwendet. Die Hardware-Flusskontrolle wird deaktiviert (AT&K0). Konfiguration mit AT-Befehlen Um das i-modul Modem 1200 PL 3.0 für den Partyline-Betrieb zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl Um das i-modul Modem 1200 PL 3.0 für den 2-Drahtbetrieb zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl Um das i-modul Modem 1200 PL 3.0 für den 4-Drahtbetrieb zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl Speichern Sie die Einstellungen mit AT&L2 AT&L0 AT&L1 AT&W 14 Um das Modem vom Partyline-Betrieb in den Standleitungsbetrieb zu setzen, sollte nach AT&L0 bzw. AT&L1 noch AT&F eingegeben werden, um alle Partyline-spezifischen Einstellungen auf die Standardwerte zurückzusetzen.

15 i-modul Modem 1200 PL Funktionen 6.4 Sendepegel einstellen Der Sendepegel des i-modul Modem 1200 PL 3.0 auf der Standleitung kann angepasst werden. Das kann nötig sein, um eine einwandfreie Datenübertragung über die Standleitung zu gewährleisten. Bei längeren 2-Drahtleitungen kann ein niedrigerer Sendepegel als der werkseitig voreingestellte sinnvoll sein, da Reflexionen und Echos in der Leitung die Kommunikation zwischen den beiden Geräten erschweren können. Bei kurzen 4-Drahtleitungen treten bei zu hohem Sendepegel Verzerrungen auf. Die Einheit der Dimension Sendepegel ist dbm. Der Sendepegel ist ab Werk auf -15 dbm eingestellt. Konfiguration mit AT-Befehlen Um einen Sendepegel einzustellen, verwenden Sie den Befehl: Setzen Sie für den Pegel Werte zwischen 6 und 15 ein. Um den Sendepegel auf -10 dbm einzustellen, verwenden Sie den Befehl Speichern Sie die Einstellungen mit Um die Verbindung mit dem neuen Sendepegel aufzubauen, setzen Sie das i-modul Modem 1200 PL 3.0 zurück: ATS91=<n> ATS91=10 AT&W ATZ 15

16 Funktionen i-modul Modem 1200 PL 6.5 Geräte-Reset Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 kann auf 3 Arten zurückgesetzt werden: Durch kurzzeitiges Unterbrechen der Spannungsversorgung, durch Verbinden des Reset- Pins mit GND für mindestens 3 Sekunden und mit Hilfe eines AT-Befehls. Konfiguration mit AT-Befehlen Um das i-modul Modem 1200 PL 3.0 zurückzusetzen, verwenden Sie den Befehl Um das i-modul Modem 1200 PL 3.0 zurückzusetzen und anschließend das Benutzerprofil 0 zu laden, verwenden Sie Um das i-modul Modem 1200 PL 3.0 zurückzusetzen und anschließend das Benutzerprofil 1 zu laden, verwenden Sie Um das i-modul Modem 1200 PL 3.0 auf Werkseinstellungen zurückzusetzen, verwenden Sie ATZ ATZ0 ATZ1 AT&F&WZ 16

17 i-modul Modem 1200 PL Wartung 7 Wartung Firmware Update Hinweis Funktionsverlust durch fehlerhaftes Update! Durch ein Update mit einer falschen Firmware oder durch einen fehlerhaften Transfer der Firmware kann das i-modul Modem 1200 PL 3.0 seine Funktion verlieren. Setzen Sie sich vor dem Update der Firmware Ihres i- modul Modem 1200 PL 3.0 mit dem Support von INSYS MICROELECTRONICS in Verbindung. Dieser versorgt Sie mit der für Ihr i-modul Modem 1200 PL 3.0 geeigneten Firmware-Version. Hinweis Zerstörung der seriellen Schnittstelle! Durch eine eventuelle direkte Verbindung der seriellen Schnittstelle des i-modul Modem 1200 PL 3.0 mit einer PC-üblichen RS232-Schnittstelle überlasten Sie durch die höheren Spannungspegel Bauteile auf dem Modul. Sorgen Sie mit einem Pegelwandler (z.b. MAX232) dafür, dass die Signalpegel der beiden Schnittstellentypen korrekt aufeinander abgestimmt sind. Die Firmware des i-modul Modem 1200 PL 3.0s kann aktualisiert werden, um weitere Funktionen zum i-modul Modem 1200 PL 3.0 hinzuzufügen oder die vorhandenen zu verbessern. Ein Firmwareupdate kann mit einem Terminalprogramm, das ASCII-Uploads unterstützt (wie z.b. TeraTerm), durchgeführt werden. Firmware Update mit einem Terminalprogramm So können Sie eine neue Firmware auf das i-modul Modem 1200 PL 3.0 aufspielen. Sie benötigen ein Terminalprogramm, das ASCII-Dateitransfers unterstützt, z.b. TeraTerm. Sie benötigen die für Ihr i-modul Modem 1200 PL 3.0 geeignete Firmware. Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 ist mit dem PC verbunden. 17

18 Wartung i-modul Modem 1200 PL 1. Starten Sie Ihr Terminalprogramm. 2. Aktivieren Sie im Terminalprogramm den Hardware-Handshake (bzw. die Hardware-Datenflusskontrolle)! 3. Öffnen Sie die serielle Schnittstelle, an der das i-modul Modem 1200 PL 3.0 angeschlossen ist. 4. Setzen Sie die Baudrate im Terminalprogramm auf Baud. 5. Verbinden Sie für 1 Sekunde den Reset-Eingang mit GND, falls automatischer Verbindungsaufbau eingestellt ist. 6. Tippen Sie AT ein, bestätigen Sie mit Enter. Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 antwortet mit OK. Sollte das i-modul Modem 1200 PL 3.0 nicht antworten, prüfen Sie den Anschluss und ob das Gerät überhaupt mit Spannung versorgt ist. Fahren Sie mit Schritt 2 fort. 7. Stellen Sie sicher, dass die Hardware-Datenflusskontrolle auch im i- modul Modem 1200 PL 3.0 aktiviert ist! Ohne den Hardware-Handshake kann der Firmware Upload nicht funktionieren. Der Eingangspuffer an der seriellen Schnittstelle des i- modul Modem 1200 PL 3.0s läuft über und das i-modul Modem 1200 PL 3.0 setzt sich selbst zurück. Sie hören in diesem Fall während des Uploads die Relais klicken. Es ist möglich, dass noch eine Fehlermeldung ausgegeben wird. Bevor Sie mit dem Upload beginnen, stellen Sie sicher, dass keine weiteren Programme auf Ihrem System aktiv sind, die den Datenfluss an der seriellen Schnittstelle unterbrechen können. Auch das Öffnen eines DVD-Laufwerks, das Abspielen von Musik oder das Anschließen eines USB-Gerätes können den Datenfluss stören oder unterbrechen. Die Folge ist ein Funktionsverlust des i-modul Modem 1200 PL 3.0, der nur durch INSYS MICROELECTRONICS wieder behoben werden kann. 8. Tippen Sie AT** ein, um den Firmware-Upload zu starten. Das Modem meldet Download initiated.. 9. Senden Sie jetzt mit dem Terminalprogramm die Datei mit dem Firmware-Loader, z.b. HS_LADER.S37. Der Fortschritt des Upload-Vorgangs wird durch die Ausgabe von Punkten im Terminalfenster angezeigt. 18

19 i-modul Modem 1200 PL Wartung Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 meldet den erfolgreichen Upload des Firmware-Loaders z.b. mit Flash loader - Rev 27 Standard d/load mode SST 39VF/LF020 Mfr_ID=BF, Device_ID=D6 2MBit Device Detected Download flash code.. Sollen Sie die vorausgehende Meldung für einen erfolgreichen Upload nicht erhalten haben, ist der Upload vermutlich fehlgeschlagen. Versuchen Sie, das i-modul Modem 1200 PL 3.0 zurückzusetzen und den Vorgang ab Schritt 4 zu wiederholen. Sollte dies fehlschlagen und das i-modul Modem 1200 PL 3.0 nicht mehr auf AT-Befehle reagieren, wenden Sie sich bitte an den Support von INSYS MICROELECTRONICS. 10. Senden Sie jetzt mit dem Terminalprogramm die Datei mit der Firmware, z.b. 20B7.S37 Der Fortschritt des Upload-Vorgangs wird wieder durch die Ausgabe von Punkten im Terminalfenster angezeigt. Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 meldet nach erfolgreichem Upload Device successfully programmed Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 setzt sich selbst zurück und ist danach wieder betriebsbereit. 19

20 AT-Befehlsreferenz i-modul Modem 1200 PL 8 AT-Befehlsreferenz Befehl AT** Beschreibung Start der Flashladefunktion A/ Letzten Befehl wiederholen Der zuletzt eingegebene Befehl wird wiederholt. AT\A<n> Maximale MNP-Blockgröße wählen Maximale Blockgröße festlegen für eine fehlerkorrigierte MNP-Übertragung. AT\A0 AT\A1 AT\A2 AT\A3 64 Byte 128 Byte (default) 192 Byte 256 Byte AT\B<n> Sende break zum anderen i-modul Modem 1200 PL 3.0 Bei nicht fehlerkorrigierten Verbindungen sendet das i-modul Modem 1200 PL 3.0 ein Break-Signal an das andere i-modul Modem 1200 PL 3.0. Die Länge des Signals ist: angegebener Parameter mal 1/10 Sekunde. Bei fehlerkorrigierten Verbindungen sendet das i-modul Modem 1200 PL 3.0 ein Break-Signal entsprechend dem aktiven Fehlerkorrekturprotokoll, ohne eine Parameterangabe zu berücksichtigen. Wenn keine Verbindung besteht oder eine Faxverbindung aktiv ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. AT\B1 AT\B2 AT\B3 AT\B4 AT\B5 AT\B6 AT\B7 AT\B8 AT\B9 1/10 Sekunde Break-Signal 2/10 Sekunden Break-Signal 3/10 Sekunden Break-Signal 4/10 Sekunden Break-Signal 5/10 Sekunden Break-Signal 6/10 Sekunden Break-Signal 7/10 Sekunden Break-Signal 8/10 Sekunden Break-Signal 9/10 Sekunden Break-Signal AT%B<n> Ein-/ Ausschalten des Keyabort bei Verbindungsaufnahme %B0 Keyabort ist aktiv. Jedes Zeichen auf der TX-Leitung führt zur Unterbrechung des Verbindungsaufbaus. %B1 Keyabort ist deaktiviert. Der Verbindungsaufbau kann nicht manuell unterbrochen werden.ein Abbruch des Verbindungsaufbaus ist nur per DTR- Drop oder durch i-modul Modem 1200 PL 3.0 internen Abbruch (NO DIALTONE, BUSY) oder Timeout (NO CARRIER) möglich. (S-Register 36, Bit 6) (default) 20

21 i-modul Modem 1200 PL AT-Befehlsreferenz Befehl AT%C<n> Beschreibung Zulassen der Datenkompression Zulassen/Nichtzulassen einer Datenkompressionsart Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 kann Datenkompression nur bei fehlerkorrigierten Verbindungen durchführen. AT%C0 AT%C1 AT%C2 AT%C3 Keine Datenkompression zugelassen Zulassen der MNP-5 Datenkompression Zulassen der V.42 bis und der V.44 Datenkompression Zulassen der MNP-5 und der V.42 bis Datenkompression (default) AT*C Fernkonfigurationspasswort Dieses Passwort sichert sowohl die Fernkonfiguration als auch eingehende Datenverbindungen (siehe AT*P) und Security Callback. OLD PASSWORD NEW PASSWORD CONFIRM OK Verlangt das bisherige Passwort (default: QWERTY). Fehleingabe führt zu ERROR. Geben Sie das neue Passwort mit 6 bis 12 Zeichen ein. Wiederholen Sie das neue Passwort. Fehleingabe führt zu ERROR. Das Passwort wird sofort im EEPROM gespeichert. AT&C<n> DCD (CT109) Behandlung Verhalten des RS232 DCD Ausgangs des i-modul Modem 1200 PL 3.0. AT&C0 AT&C1 DCD ist immer AN DCD folgt dem Trägersignal auf der Telefonleitung (default) AT+DS=<n> AT+DS44=<n> Ein-/Ausschalten der V.42 bis Datenkompression AT+DS=0 Schaltet die V.42 bis Datenkompression aus AT+DS=3 Schaltet die V.42 bis Datenkompression ein (default) Ein-/Ausschalten der V.44 Datenkompression AT+DS44=0 AT+DS44=3 Schaltet die V.44 Datenkompression aus Schaltet die V.44 Datenkompression ein (default) ATE<n> Befehlseingabe Echo Dieser Befehl schaltet die Rückmeldungen, die das i-modul Modem 1200 PL 3.0 als Reaktion auf Befehle von der Applikation erzeugt (Echo), EIN oder AUS. ATE0 ATE1 Ausschalten des Echos Einschalten des Echos (default) 21

22 AT-Befehlsreferenz i-modul Modem 1200 PL Befehl AT%E<n> Beschreibung Automatisches Retrain Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 führt bei Übertragungsproblemen einen Retrain- Vorgang durch. Nach drei erfolglosen Retrain-Versuchen legt das i-modul Modem 1200 PL 3.0 auf. AT%E0 AT%E1 AT%E2 Retrain nicht erlaubt Retrain erlaubt Fallback, Fallforward erlaubt (default) AT*E Beenden der Fernkonfiguration Der AT*E- Befehl beendet eine Fernkonfiguration. AT&F Laden der Werksvoreinstellungen Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 lädt aus dem internen nicht flüchtigen Speicher die Werksvoreinstellung. Dadurch kann das i-modul Modem 1200 PL 3.0 in einen definierten Grundzustand gebracht werden. Durch AT&F wird auch ein Teil der S- Register überschrieben. Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 weist zwei Werksvoreinstellungen auf (AT&F0, AT&F1). AT*H<n> Vereinbarung der Geschwindigkeit des Aufbauprotokolls (MNP-10) AT*H<n> legt fest, mit welcher Geschwindigkeit beim Aufbau einer MNP-10- Verbindung die Vereinbarungen ausgetauscht werden, bevor die Modems in den MNP-10-Modus gehen. AT*H0 AT*H1 AT*H2 Verbindungsaufbau erfolgt in der höchstmöglichen Geschwindigkeit. (default) Verbindungsaufbau erfolgt mit 1200 bps Verbindungsaufbau erfolgt mit 4800 bps ATI<n> Identifizierung Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 sendet eine Identifizierung an den PC, entsprechend dem Parameter. ATI0 ATI1 ATI2 ATI3 ATI4 Produkt Code Vorher berechnete Prüfsumme des EPROM Berechnung der Prüfsumme des EPROM und Vergleich mit der im EPROM gespeicherten, vorher berechneten Prüfsumme. Ausgabe von OK bei korrektem Vergleich. Versionsnummer der Firmware im EPROM i-modul Modem 1200 PL 3.0 Versionsnummer ATI5 Ländercodeparameter (Deutschland = 006 / Europa = 253) ATI6 Versionsnummer und Revision der Datenpumpe 22

23 i-modul Modem 1200 PL AT-Befehlsreferenz Befehl AT*I Beschreibung Manuelles Abfragen des Alarmeingangs Rückmeldung <Eingang 1>,<Eingang 2> Die Rückmeldung liefert die Werte 1 für inaktiv (offen) und 0 für aktiv (auf Masse gezogen). AT+IPR=<n> Baudrate festlegen Mit dem Befehl AT+IPR kann temporär eine bestimmte Baudrate eingestellt werden. AT+IPR=0 schaltet die automatische Baudratendetektion ein (default) AT+IPR=<n> stellt das i-modul Modem 1200 PL 3.0 temporär auf die feste Baudrate n ein. Unterstützte Baudraten sind 300, 1.200, 2.400, 4.800, 9.600, , , und Die Einstellung AT+IPR wird nicht bei AT&W mitgespeichert. AT&K<n> Datenflusskontrolle zwischen PC und i-modul Modem 1200 PL 3.0 wählen (Handshake) Die Voreinstellung für Faxbetrieb ist RTS/CTS. AT&K0 AT&K3 AT&K4 AT&K5 AT&K6 AT&K8 Keine Datenflusskontrolle Wähle Datenflusskontrolle RTS/CTS (default) Wähle Datenflusskontrolle XON/XOFF Wähle transparente Datenflusskontrolle XON/XOFF Wähle RTS/ CTS- und XON/ XOFF- Datenflusskontrolle Schaltet den gesteuerten Halbduplex-Betrieb auf der seriellen Schnittstelle für RS485 ein. In diesem Modus wird das CTS-Signal deaktiviert (High), während das i-modul Modem 1200 PL 3.0 Daten auf der seriellen Schnittstelle sendet. Somit kann das CTS-Signal als Treiber-Freigabesignal für einen RS485-Treiber verwendet werden. Die Polarität kann mit AT&R eingestellt werden. AT-K<n> Erweiterte MNP- Funktionen (MNP-10) Dieser Befehl bestimmt, ob eine V.42 LAPM-Verbindung in eine MNP-10- Verbindung umgeschaltet werden kann AT-K0 AT-K1 Verhindert V.42 LAPM zu MNP-10 Umschaltung (default) Ermöglicht V.42 LAPM zu MNP-10 Umschaltung 23

24 AT-Befehlsreferenz i-modul Modem 1200 PL Befehl AT\K Beschreibung Break-Kontrolle Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 reagiert auf ein vom anderen Modem oder vom PC empfangenes Break (Empfangsleitung für einige Zeit AUS) oder auf einen AT\B- Befehl entsprechend den Parametern. 1. Situation Im Falle eines Breaks von der Applikation während einer Datenverbindung zu einem anderen Modem: AT\K0 AT\K1 AT\K2 AT\K3 AT\K4 AT\K5 i-modul Modem 1200 PL 3.0 geht in Kommandomodus, sendet kein Break zum anderen Modem i-modul Modem 1200 PL 3.0 löscht den Datenpuffer, sendet Break zum anderen Modem Wie AT\K1 i-modul Modem 1200 PL 3.0 sendet Break sofort zum anderen Modem, Datenpuffer werden nicht gelöscht Wie AT\K0 i-modul Modem 1200 PL 3.0 fügt Break in die zum anderen Modem übertragenen Daten ein 24

25 i-modul Modem 1200 PL AT-Befehlsreferenz Befehl AT\K (Fortsetzung) Beschreibung 2. Situation Während einer Datenverbindung wurde das i-modul Modem 1200 PL 3.0 durch eine Escapesequenz +++ in den Kommandomodus versetzt. In diesem Zustand führt ein AT\B- Befehl zur Sendung eines Breaks an das andere Modem. Der Parameter n bewirkt in dieser Situation: AT\K0 AT\K1 AT\K2 AT\K3 AT\K4 AT\K5 i-modul Modem 1200 PL 3.0 löscht den Datenpuffer, sendet Break zum anderen Modem Wie AT\K0 i-modul Modem 1200 PL 3.0 sendet unverzögert Break an das andere Modem Wie AT\K2 i-modul Modem 1200 PL 3.0 fügt ein Break in die zum anderen Modem übertragenen Daten ein Wie AT\K4 Rückkehr aus dem Online Befehlsmodus in den Datenmodus durch den ATO Befehl. 3. Situation Im Falle des Empfangs eines Breaks vom anderen Modem während einer nicht fehlerkorrigierten Verbindung bewirkt der Parameter: AT\K0 AT\K1 AT\K2 AT\K3 AT\K4 AT\K5 i-modul Modem 1200 PL 3.0 löscht den Datenpuffer, sendet Break zum PC Wie AT\K0 i-modul Modem 1200 PL 3.0 sendet unverzögert ein Break an den PC Wie AT\K2 i-modul Modem 1200 PL 3.0 sendet ein Break eingebettet in die vom anderen i-modul Modem 1200 PL 3.0 empfangenen Daten an die Applikation. Wie AT\K4 ATL<n> Lautsprecher-Lautstärke Dieser Befehl regelt die Lautstärke des Lautsprechers (siehe Befehl ATM). ATL1 ATL2 ATL3 Lautsprecher geringe Lautstärke (default) Lautsprecher mittlere Lautstärke Lautsprecher hohe Lautstärke AT%L Pegel des empfangenen Signals anzeigen Der Wert, der vom i-modul Modem 1200 PL 3.0 gemeldet wird, entspricht dem bereits verstärkten Pegel im i-modul Modem 1200 PL 3.0, nicht dem Pegel auf der Telefonleitung. Große AT%L- Antworten bedeuten einen kleinen Signalpegel, kleine Werte einen großen Signalpegel. (009 = -9db, 043 = -43db) 25

26 AT-Befehlsreferenz i-modul Modem 1200 PL Befehl AT*L<n> Beschreibung Festlegen der automatischen Geschwindigkeitsbegrenzung Die automatische Geschwindigkeitsbegrenzung dient dazu, bei nicht fehlerkorrigierten Verbindungen automatisch die geringst mögliche Fehlerrate zu erreichen. Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist in der Werkseinstellung immer eingeschaltet (AT*L0). Bei abgeschalteter Begrenzung (AT*L1) baut das i-modul Modem 1200 PL 3.0 unabhängig von der Datenrate auf der seriellen Schnittstelle die Verbindung auf der Telefonseite immer mit der maximal möglichen (bzw. durch AT+MS festgelegten) Geschwindigkeit auf. So wird z.b. beim INSYS Modem 336 immer versucht, eine Verbindung mit Baud aufzubauen, auch wenn auf der seriellen Schnittstelle lediglich Baud eingestellt sind. Durch die hohe Geschwindigkeit treten ohne Fehlerkorrektur prinzipbedingt höhere Bitfehlerraten auf, was in der Regel stört. Die automatische Geschwindigkeitsbegrenzung (AT*L0) begrenzt die Geschwindigkeit auf der Telefonseite auf die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle. Sie sollte lediglich abgeschaltet werden, wenn mit sehr langsamen Baudraten gearbeitet oder während der Verbindung die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle geändert wird. AT&L Einstellen des Betriebsmodus Mit diesem Befehl wird der Betriebsmodus des i-modul Modem 1200 PL 3.0 eingestellt. Die Standardeinstellung ist abhängig vom jeweiligen Modell. AT&L0 AT&L1 AT&L2 2-Draht-Standleitungsbetrieb 4-Draht-Standleitungsbetrieb Partyline-Betrieb ATM<n> Lautsprecherkontrolle Dieser Befehl regelt, wann der Lautsprecher aktiv ist. (siehe Befehl ATL<n>). ATM0 ATM1 ATM2 ATM3 Lautsprecher immer AUS Lautsprecher EIN beim Wählen und Verbindungsaufbau (default) Lautsprecher immer EIN Lautsprecher EIN beim Verbindungsaufbau 26

27 i-modul Modem 1200 PL AT-Befehlsreferenz Befehl AT+MR=<n> Beschreibung Anzeigen der Modulationsart Der Befehl AT+MR=<n> erlaubt es, die Modulationsart nach der CONNECT- Meldung anzuzeigen. AT+MR=0 AT+MR=1 AT+MR=2 Schaltet die Anzeigefunktion AUS (default). Schaltet die Anzeigefunktion EIN. Der angezeigte Wert gilt für die gesendeten Daten. Schaltet die Anzeigefunktion EIN. Der angezeigte Wert gilt für die empfangenen Daten. Ist die Anzeigefunktion eingeschaltet, zeigt das i-modul Modem 1200 PL 3.0 nach der CONNECT- Meldung noch die Modulationsart und die Leitungsgeschwindigkeit an. Nach der CONNECT- Meldung erscheint die Zeile +MCR: gefolgt von der Modulationsart (siehe AT+MS- Befehl) und die Zeile +MRR: gefolgt von der Leitungsgeschwindigkeit. Hinweis: Das AT+MR- Kommando ist nützlich zur Überprüfung der Verbindung. AT+MS=<Modula tion>, [Automode], [Senden Minbaud, Senden Maxbaud], [Empfang Minbaud, Empfang Maxbaud] Modulationsart wählen Mit AT+MS wird die Modulationsart festgelegt. Der Befehl erlaubt oder verhindert die automatische Modulationserkennung und legt die höchste und niedrigste mögliche Verbindungsgeschwindigkeit fest. Der Befehl hat die Form AT+MS=<Modulation>, [Automode], [Senden Minbaud, Senden Maxbaud], [Empfang Minbaud, Empfang Maxbaud] AT+MS? Zeigt die aktuelle Einstellung an AT+MS=? Zeigt eine Liste der möglichen Parameter Werksvoreinstellung: i-modul Modem 1200 PL 3.0 V.34 Parameter Modulation: Mit dem Parameter der Modulation wird die bevorzugte (Automode = 1) bzw. die vorgeschriebene (Automode = 0) Modulationsart festgelegt. Folgende Werte stehen zur Verfügung: V21 V V22 V V22B V.22 bis 2400 oder 1200 V23C V V32 V oder 4800 V32B V.32 bis 14400, 12000, 9600, 7200 oder 4800 V34 V , 31200, 28800, 26400, 24000, 21600, 19200, 16800, 14400, 12000, 9600, 7200, 4800 oder

28 AT-Befehlsreferenz i-modul Modem 1200 PL Befehl AT+MS=<Modula tion>, [Automode], [Senden Minbaud, Senden Maxbaud], [Empfang Minbaud, Empfang Maxbaud] (Fortsetzung) Beschreibung B103 Bell B212 Bell /75 Parameter Automode: Mit dem optionalen Automode Parameter wird festgelegt, ob sich das i-modul Modem 1200 PL 3.0 automatisch der gewünschten Modulationsart anpasst. Folgende Werte werden akzeptiert: 0 Automatische Anpassung der Modulation ausgeschaltet 1 Automatische Anpassung der Modulation eingeschaltet Parameter Empfang Minbaud: Der optionale Parameter Minbaud legt die niedrigste mögliche Baudrate fest, mit der das i-modul Modem 1200 PL 3.0 empfängt. Parameter Empfang Maxbaud: Der optionale Parameter Maxbaud legt die höchste mögliche Baudrate fest, mit der das i-modul Modem 1200 PL 3.0 empfängt. Parameter Senden Minbaud: Der optionale Parameter Minbaud legt die niedrigste mögliche Baudrate fest, mit der das i-modul Modem 1200 PL 3.0 sendet. Parameter Senden Maxbaud: Der optionale Parameter Maxbaud legt die höchste mögliche Baudrate fest, mit der das i-modul Modem 1200 PL 3.0 sendet. AT\N<n> Wahl der Fehlerkorrektur Dieser Befehl legt fest, welche Art der Fehlerkorrektur bei nachfolgenden Verbindungen bevorzugt eingesetzt werden soll. AT\N0 AT\N1 AT\N2 AT\N3 AT\N4 AT\N5 Ausschalten der Fehlerkorrektur (gepufferter Normalmodus) Bitdirekter Modus (nur für besondere Datenformate) Wählt V.42 LAPM oder MNP-4 Fehlerkorrektur. Lässt sich keine fehlerkorrigierte Verbindung aufbauen, führt dies zum Auflegen. Wählt V.42 LAPM oder MNP-4 Fehlerkorrektur. Falls eine solche Verbindung nicht möglich ist, wird eine nicht fehlerkorrigierte Verbindung angestrebt. (default) Wählt ausschließlich V.42 LAPM Verbindung. Wählt ausschließlich MNP-4 Verbindungen. 28

29 i-modul Modem 1200 PL AT-Befehlsreferenz Befehl ATO<n> Beschreibung Kehre zum Online-Datenmodus zurück Befindet sich das i-modul Modem 1200 PL 3.0 im Online-Kommandomodus, kehrt es in den Online-Datenmodus zurück. Ist das i-modul Modem 1200 PL 3.0 im Offline-Kommandomodus, meldet es ERROR. ATO0 Kehre zum Online-Datenmodus zurück. ATO1 Es wird ein Retrain-Vorgang bewirkt, bevor das Modem in den Online- Datenmodus geht. ATQ<n> Quiet- (Ruhe-) Kontrolle Dieser Befehl schaltet das Senden von Meldungen des i-modul Modem 1200 PL 3.0 an die Applikation EIN oder AUS. ATQ0 ATQ1 Meldungen an die Applikation senden (default) Keine Meldungen an die Applikation senden AT%Q Anzeigen der Qualität der Telefonverbindung Zeigt die Qualität der Datenverbindung (Abweichung vom Augendiagramm) an. Kleine Werte bedeuten eine gute Leitungsqualität. Der Wert für Line Quality ist je nach ausgehandelter Datenrate unterschiedlich zu bewerten. Verbindungen bis Baud erreichen bei guten Leitungen den Wert 000 und sollten keine Werte über 010 liefern. Bei Verbindungen mit Baud werden bei guten Leitungen Werte im Bereich erreicht. Je nach Einstellungen und Modulationsart wird ein Fallback oder Retrain ausgelöst, wenn die Leitungsqualität zu schlecht ist, um die Verbindung neu auszuhandeln (notfalls mit geringerer Geschwindigkeit). Hohe Werte weisen auf eine schlechte Qualität hin. Diese Werte werden während einer Verbindung ständig aktualisiert. Steigt der Wert während einer Verbindung stark an, verschlechtert sich die Qualität. Nach einem vorausgegangenen AT%E- Befehl wird ein Autoretrain durchgeführt. 29

30 AT-Befehlsreferenz i-modul Modem 1200 PL Befehl AT&R<n> Beschreibung RTS/CTS-Behandlung Dieser Befehl legt fest, wie das i-modul Modem 1200 PL 3.0 die RTS/CTS (CT105/CT106) Datenflusskontrollleitungen behandelt. (Siehe auch Befehl AT&K). AT&R0 AT&R1 CTS-Verhalten entspricht V.25 bis. CTS wird beim Verbindungsaufbau nach Erkennung des Antwort- bzw. Ruftons deaktiviert und erst nach dem Herstellen der Verbindung wieder aktiviert. Im gesteuerten Halbduplex-Betrieb (AT&K8) wird CTS aktiv, wenn das i- modul Modem 1200 PL 3.0 Daten auf der seriellen Schnittstelle sendet. Beim Empfang von Daten auf der seriellen Schnittstelle ist CTS inaktiv. CTS geht nur dann auf AUS, wenn es durch die Datenflusskontrolle erforderlich ist. Im gesteuerten Halbduplex-Betrieb (AT&K8) wird CTS inaktiv, wenn das i-modul Modem 1200 PL 3.0 Daten auf der seriellen Schnittstelle sendet. Beim Empfang von Daten auf der seriellen Schnittstelle ist CTS aktiv. (default) AT*R<n> Ein-/Ausschalten von Remote Control AT*R0 AT*R1 Schaltet Remote Control AUS Schaltet Remote Control EIN (default) ATS<n> Schreiben/Lesen der S-Register Abhängig von den Ländereinstellungen, lassen sich die S-Register nur in bestimmten Grenzen verändern. Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 meldet dann trotzdem OK, obwohl sich der Wert nicht verändert hat. Nach jedem Schreibversuch empfiehlt es sich, das Ergebnis mit dem ATS<n>?-Befehl zu überprüfen. ATS<n>=<x> Setzt das S-Register n auf den Wert x ATS<n>? Zeigt den Wert des S-Registers n AT%S<n> AT&S Umschaltbarkeit zwischen DCD- und DSR-Leitung AT%S0 DSR-Signal liegt auf der DSR-Leitung DCD-Signal liegt auf der DCD-Leitung (default) AT%S1 DSR-Signal liegt auf der DCD-Leitung DCD-Signal liegt auf der DSR-Leitung (Vertauschung der Leitungen) DSR-Behandlung Dieser Befehl legt fest, wie das i-modul Modem 1200 PL 3.0 seinen DSR (CT107)- Ausgang behandelt. AT&S0 AT&S1 DSR immer EIN (default) DSR ON, nachdem ein Antwortton erkannt wurde DSR OFF, nachdem kein Träger mehr erkannt werden kann. 30

31 i-modul Modem 1200 PL AT-Befehlsreferenz Befehl AT*S<n> Beschreibung Wahl der Übertragungsgeschwindigkeit auf der seriellen Schnittstelle. Die Geschwindigkeit kann mit diesem Befehl ausgewählt werden. Die automatische Erkennung wird dadurch jedoch nicht abgeschaltet. Sobald ein AT erkannt wird, stellt sich die serielle Schnittstelle auf die erkannte Geschwindigkeit und das erkannte Protokoll ein. Wird kein AT gesendet, dann bleibt die gewählte Geschwindigkeit bis zu einem Hardware-Reset erhalten. Soll die gewählte Geschwindigkeit darüber hinaus erhalten bleiben, muss sie mit AT&W abgespeichert werden. Das Register S23 wird durch dieses Kommando nicht verändert! Es ändert sich ausschließlich durch automatische Geschwindigkeitserkennung. AT*S0 AT*S1 AT*S2 AT*S3 AT*S4 AT*S5 AT*S6 AT*S7 AT*S8 AT*S9 AT*S10 Beibehalten der aktuellen Geschwindigkeit. 300 bps 600 bps bps bps bps bps bps bps bps bps 31

32 AT-Befehlsreferenz i-modul Modem 1200 PL Befehl AT*U<n> Beschreibung Datenformat auf der seriellen Schnittstelle wählen Das Datenformat kann mit diesem Befehl vorgewählt werden. Die automatische Erkennung wird dadurch jedoch nicht abgeschaltet. Sobald ein AT erkannt wird, stellt sich die serielle Schnittstelle auf die erkannte Geschwindigkeit und das erkannte Protokoll ein. Wird kein AT gesendet, dann bleibt das gewählte Protokoll bis zu einem Hardware-Reset erhalten. Soll das gewählte Protokoll darüber hinaus erhalten bleiben, muss es mit AT&W abgespeichert werden. Das Register S23 wird durch dieses Kommando nicht verändert! Es ändert sich ausschließlich durch automatische Geschwindigkeitsund Protokollerkennung. AT*U0 8 Datenbits, keine Parität, 1 Stopbit AT*U1 7 Datenbits, Parität ODD, 1 Stopbit AT*U2 7 Datenbits, Parität EVEN, 1 Stopbit AT*U3 7 Datenbits, keine Parität, 1 Stopbit AT*U6 7 Datenbits, keine Parität, 2 Stopbits AT*U7 8 Datenbits, Parität ODD, 1 Stopbit AT*U8 8 Datenbits, Parität EVEN, 1 Stopbit AT*U9 8 Datenbits, keine Parität, 2 Stopbits ATV<n> Form der Modemmeldungen Dieser Befehl legt fest, ob das i-modul Modem 1200 PL 3.0 an die Applikation Meldungen in Kurz- oder Langform übergibt. ATV0 ATV1 Meldungen in Kurzform, d.h. nur die Fehlernummer Meldungen in Langform, d.h. der Fehlertext (default) AT\V<n> Form der Connect-Raten-Meldungen AT\V0 AT\V1 einer Dieser Befehl ermöglicht die Anzeige der Connect-Meldung in drei Zeilen. Dieser Befehl ermöglicht die Anzeige der Connect-Meldung in Zeile. (default) 32

33 i-modul Modem 1200 PL AT-Befehlsreferenz Befehl AT&V<n> Beschreibung Zeige die Konfigurationen AT&V0 AT&V1 Anzeige der aktiven Konfiguration des Modems, der gespeicherten Benutzervoreinstellungen und der gespeicherten Telefonnummern 0 bis 3. (Der Parameter 0 kann entfallen.) Diagnosedaten der letzten Verbindung (Verbindungspartner, Grund des Verbindungsabbaus): TERMINATION REASON: Grund des Verbindungsabbaus. z. B.: Verbindungsabbau per Befehl (ATH: LOCAL REQUEST ) LAST TX rate: Letzte Baudrate auf der Telefonleitung in Senderichtung vor dem Verbindungsabbau. HIGHEST TX rate: Höchste erreichte Baudrate auf der Telefonleitung in Senderichtung vor dem Verbindungsabbau. LAST RX rate: Letzte Baudrate auf der Telefonleitung in Empfangsrichtung vor dem Verbindungsabbau. HIGHEST RX rate: Höchste erreichte Baudrate auf der Telefonleitung in Empfangsrichtung vor dem Verbindungsabbau. Hinweis: Die Datenraten können unterschiedlich sein, wenn während der Verbindung ein Fallforward, Fallback oder Retrain stattgefunden hat. Zur Beeinflussung der auszuhandelnden Datenraten dient der Befehl AT+MS. PROTOCOL: Zeigt das verwendete Fehlerkorrekturprotokoll. LAPM entspricht einer durch V.42 gesicherten Verbindung. Bei NONE war die Verbindung nicht fehlerkorrigiert (die Fehlerkorrektur lässt sich durch den Befehl AT\N beeinflussen). COMPRESSION: Zeigt das verwendete Datenkompressionsverfahren. Im Beispiel war das verwendete Kompressionsverfahren V.42bis (das Kompressionsverfahren lässt sich durch den Befehl AT%C einstellen). LINE QUALITY: Zeigt die Qualität der Datenverbindung (Abweichung vom Augendiagramm) an. Kleine Werte bedeuten eine gute Leitungsqualität. Der Wert für Line Quality ist je nach ausgehandelter Datenrate unterschiedlich zu bewerten. Verbindungen bis Baud erreichen bei guten Leitungen den Wert 000 und sollten keine Werte über 010 liefern. Bei Verbindungen mit Baud werden bei guten Leitungen Werte im Bereich erreicht. Je nach Einstellungen und Modulationsart wird ein Fallback oder Retrain ausgelöst, wenn die Leitungsqualität zu schlecht ist, um die Verbindung neu auszuhandeln (notfalls mit geringerer Geschwindigkeit). Der Wert kann sich auch während einer Verbindung geringfügig ändern. Eine Schwankung des Wertes von 2 bis 3 Einheiten nach oben oder nach unten ist normal. 33

34 AT-Befehlsreferenz i-modul Modem 1200 PL Befehl AT&V<n> (Fortsetzung) Beschreibung Rx LEVEL: Zeigt den (intern am Modemchip anliegenden) Empfangspegel in dbm an. Diese Abfrage wird vom internen Controller in zyklischen Abständen automatisch durchgeführt. Große Werte bedeuten einen kleinen Eingangspegel, kleine Werte zeigen einen großen Eingangspegel an. Optimal sind Empfangspegel im Bereich von ca. 012 bis 028. Zu große Pegel können Verzerrungen verursachen, bei zu geringen Pegeln beginnt das Rauschen auf der Leitung sich negativ auf die Verbindungsqualität auszuwirken. Der Wert kann sich auch während einer Verbindung geringfügig ändern. Eine Schwankung des Levels von 2 bis 3 Einheiten nach oben oder nach unten ist normal. Local Rtrn Count: Anzahl der Retrains (Neuverhandlungen der Verbindung) ausgelöst vom lokalen Modem. Remote Rtrn Count: Anzahl der Retrains (Neuverhandlungen der Verbindung) ausgelöst vom entfernten Modem. AT&V3 Anzeige der aktuell eingestellten Baudrate (AT*S<n>), sowie das aktuell eingestellte Datenformat (AT*U<n>) ATW<n> Meldungen bei der Fehlerkorrektur Dieser Befehl legt fest, welche Datenübertragungsratenangaben bei einer CON- NECT-Meldung gemacht werden. ATW0 Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 meldet die Baudrate zwischen i- modul Modem 1200 PL 3.0 und Applikation. (default) ATW1 Beim Verbindungsaufbau meldet das i-modul Modem 1200 PL 3.0 die Geschwindigkeit auf der Telefonleitung, das Fehlerkorrekturprotokoll und die Baudrate der Applikation. ATW2 Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 meldet die Geschwindigkeit auf der Telefonleitung. AT&W<n> Speichere Konfigurationen Der Befehl speichert die aktuelle Modemkonfiguration einschließlich der S- Register in eine der beiden benutzerdefinierbaren Voreinstellungen. AT&W0 Speichern in Benutzervoreinstellung 0 AT&W1 Speichern in Benutzervoreinstellung 1 34

35 i-modul Modem 1200 PL AT-Befehlsreferenz Befehl ATX<n> Beschreibung Erweiterte Ergebnismeldungen, Wähltonerkennung Der Befehl bestimmt, welche Gruppe von Meldungen das i-modul Modem 1200 PL 3.0 an den PC schickt. Dies ist bei Nebenstellenanlagen von Bedeutung, da oft eine führende 0 oder 9 gewählt werden muss, bevor ein Amtston auf der Leitung zu hören ist. Blind Dialing (Wählen, ohne den Wählton zu detektieren) wird, je nach Parameter, aktiviert oder deaktiviert. Die Erkennung des Wähltons kann jedoch immer durch den Parameter W im ATD-Wählstring erzwungen werden (siehe Befehl ATD). Im Modus AT+FCLASS=1,2 sendet das i-modul Modem 1200 PL 3.0 beim Verbindungsaufbau immer die Meldung CONNECT ohne die Angabe der Übertragungsgeschwindigkeit an den PC. ATX0 ATX1 ATX2 ATX3 ATX4 Keine Wähltonerkennung, d.h. ein erfolgloser Wahlversuch führt zur Meldung NO CARRIER. Keine Besetztzeichenerkennung, d.h. beim Anruf einer besetzten Leitung erscheint die Meldung NO CARRIER. Die Meldung erscheint ohne Angabe der Geschwindigkeit. Wie ATX0, aber CONNECT-Meldung mit Geschwindigkeitsangabe Wähltonerkennung aktiv, d.h. ein Wählversuch ohne die Anwesenheit des Wähltons führt zur Meldung NO DIALTONE. Keine Besetztzeichenerkennung, d.h. beim Anruf einer besetzten Leitung erscheint die Meldung NO CARRIER. Keine Wähltonerkennung, d.h. ein erfolgloser Wählversuch führt zur Meldung NO CARRIER. Besetztzeichenerkennung aktiv, d.h. beim Anruf einer besetzten Leitung erscheint die Meldung BUSY. Wähltonerkennung ist aktiv, d.h. ein Wählversuch ohne die Anwesenheit eines Wähltons führt zur Meldung NO DIALTONE. (default) Besetztzeichenerkennung ist aktiv, d.h. beim Anruf einer besetzten Leitung erscheint die Meldung BUSY. AT*X Beenden der Fernkonfiguration Der AT*X- Befehl beendet eine Fernkonfiguration. AT&Y<n> Wahl der Benutzerkonfiguration bei Hardware-Reset AT&Y0 AT&Y1 Bei einem auf den AT&Y0-Befehl folgenden Hardware- Reset wird die Benutzervoreinstellung 0 (erzeugt mit dem AT&W0-Befehl) in die aktuelle Modemkonfiguration geladen. Bei einem auf den AT&Y1-Befehl folgenden Hardware- Reset wird die Benutzervoreinstellung 1 (erzeugt mit dem AT&W1-Befehl) in die aktuelle Modemkonfiguration geladen. AT*Yx,y Schalten der Ausgänge x: Port (OUT1=0, OUT2=1) Fehlt die Angabe des Ports (x), wird OUT1 verwendet y: Soll-Zustand des Ausgangs (Relais offen =0, Relais geschlossen =1) Default: AT*Y0,0 AT*Y1,0 35

36 AT-Befehlsreferenz i-modul Modem 1200 PL Befehl ATZ<n> Beschreibung Software-Reset Der Befehl veranlasst das i-modul Modem 1200 PL 3.0, einen Software-Reset durchzuführen. Das i-modul Modem 1200 PL 3.0 lädt (je nach Parameter) die vom Benutzer abgespeicherte Voreinstellung. Wird kein Parameter angegeben, wird Benutzervoreinstellung 0 geladen. ATZ0 ATZ1 Software-Reset; anschließend Benutzervoreinstellung 0 laden. Software-Reset; anschließend Benutzervoreinstellung 1 laden. <Pause> +++ <Pause> <Pause> **** <Pause> Wechsel vom Datenmodus in Befehlsmodus (Online-Kommando-Modus) 1 Sekunde Pause vor und nach der Eingabe, kein Return - <CR> -. Nach der Rückmeldung OK ist eine zusätzliche Wartezeit von 1 Sekunde zur erneuten Eingabe von AT-Kommandos einzuhalten. Start der Fernkonfiguration am lokalen Modem Nach der Eingabe von **** (1 Sekunde Pause vor und nach der Eingabe, kein Return - <CR> -) am lokalem Modem wird die Fernkonfiguration an der Gegenstelle aktiviert. Nach der Rückmeldung OK ist eine zusätzliche Wartezeit von 2 Sekunden zur erneuten Eingabe von AT-Kommandos einzuhalten. 36

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