Amtsgericht Wedding - Zentrales Mahngericht -
|
|
- Horst Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 1 Amtsgericht Wedding - Zentrales Mahngericht - Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AUMAV) Informationen zu den organisatorischen und technischen Voraussetzungen für die Teilnahme am elektronischen Datenaustausch (EDA) per Internet (WEB-DFÜ) Online-Mahnantrag und ProfiMahn Aktenzeichen: 15-4 (15) Stand:
2 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 2 1. Überblick Im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren besteht die Möglichkeit, neben der Antragstellung auf dafür vorgeschriebenen Vordrucken, Anträge auch in einer maschinell lesbaren Aufzeichnung einzureichen bzw. zu übermitteln und Mitteilungen des Gerichts in derselben Form zu erhalten (Elektronischer Datenaustausch - EDA). Der EDA-Austausch kann offline, d.h. unter Verwendung fester Datenträger als Transportmittel (z.b. Diskette) oder online, d.h. unmittelbar per Datenfernübertragung (DFÜ) erfolgen. Im Rahmen eines Verwaltungsabkommens mit der Freien und Hansestadt Bremen hat das Land Berlin die Übernahme des Online-Mahnverfahrens Online-Mahnantrag / ProfiMahn (Ersteller: bremen online services GmbH & Co KG und ABIT AG vormals: phinware GmbH) beschlossen. 1a. Online-Mahnantrag Mit dem Online-Mahnantrag wird dem Antragsteller/Prozessbevollmächtigten im Mahnverfahren für Einzelanträge ein interaktives Formular für den Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides mit umfassenden Plausibilitätsprüfungen und Hilfefunktionen im Internet unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Der Online-Mahnantrag ist über die H o m e p a g e des Amtsgerichts Wedding ( abrufbar. Hierbei können zunächst die erforderlichen Angaben für den Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides o n l i n e am PC eingegeben werden. Der Antragsteller wird Schritt für Schritt durch das Antragsformular geführt. Eine Hilfefunktion unterstützt ihn beim Ausfüllen. Nach jeder Eingabe wird die Plausibilität der Daten geprüft. Viele unnötige Fehler, die sonst zu einer Beanstandung durch das Mahngericht führen würden, werden so vermieden. Das Verfahren wird dadurch schneller und kostengünstiger, wovon Antragsteller und Mahngericht profitieren. Der Online-Mahnantrag bietet die Möglichkeit, den fertigen Antragssatz aus dem Formular heraus in einen amtlichen Vordruck zu drucken und auf dem Postweg an das zuständige Mahngericht zu senden oder die Daten sogleich elektronisch signiert in verschlüsselter Form über das Internet zum Mahngericht zu übermitteln (Voraussetzungen hierzu siehe Ziffer 3.1 u.a.: Signaturkarte).
3 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 3 1b. ProfiMahn Mit dem Verfahren ProfiMahn wird insbesondere Großantragstellern, die über eine eigene Mahnsoftware verfügen (u.a. bisherige Antragsteller mit Diskette oder Bandkassetten), die gesamte Kommunikation mit dem Mahngericht in elektronischer Form über das Internet ermöglicht. Die DFÜ-Antragstellung führt zu einer schnelleren Bearbeitung und ist signaturgesetzeskonform. Sie bietet Antragstellern erhebliche Rationalisierungsvorteile. Der Ausdruck von Antragsformularen und somit Vordruckkosten entfallen, sowie Kosten für personalintensive Prüf- und Abstimmarbeiten, die mit der beleggebundenen Abwicklung von Mahnsachen verbunden sind. Ferner reduziert sich die Gefahr von Erfassungsfehlern und anderer Fehlerquellen durch vorgeschaltete umfangreiche Plausibilitätsprüfungen. Die reibungslose und zügige Abwicklung der Mahnverfahren im Wege des WEB- DFÜ kann nur erfolgen, wenn sich alle Beteiligten an die vorgegebenen Standards halten. Die Standards für die Satzbeschreibungen sind für alle Bundesländer in den Konditionen für den elektronischen Datenaustausch der Gemeinsamen DV- Stelle beim Oberlandesgericht Stuttgart festgelegt und können, sofern noch keine eigene Mahnsoftware zur Verfügung steht, vom Mahngericht angefordert werden. Die vorliegenden Informationen sollen einen Überblick über den Einsatz des WEB-DFÜ-Verfahrens im automatisierten Mahnverfahren in Berlin geben und die grundsätzlichen Erfordernisse und Abläufe bei einer Teilnahme erläutern. Für weitere Fragen und Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Amtsgericht Wedding - Zentrales Mahngericht - Brunnenplatz Berlin Tel.: 030/ oder 262 Fax: 030/ oder gl@aumav.verwalt-berlin.de
4 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 4 2. Anwendungsbereich des EDA Der Anwendungsbereich des EDA umfasst alle Arten von Anträgen und Nachrichten, die üblicherweise im Mahnverfahren gestellt bzw. erteilt werden können, also jeglichen Informationsaustausch zwischen Anwender und Gericht vom Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides bis hin zum Vollstreckungsbescheid bzw. zur Nachricht über die Abgabe des Verfahrens nach Widerspruch oder Einspruch. Der Titel (die Ausfertigung des Vollstreckungsbescheides), der als Grundlage der Zwangsvollstreckung körperlich vorhanden sein muss, wird dem Antragsteller/ Prozessbevollmächtigten in ausgedruckter Form übersandt. Mit dem Online-Mahnantrag ist allerdings vorerst nur der Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides per WEB-DFÜ möglich. Folgeanträge und Nachrichten des Gerichts können gegenwärtig nur schriftlich erfolgen. 2.1 Antragsarten Folgende Anträge können mit ProfiMahn über WEB-DFÜ eingereicht werden: - Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides - Antrag auf Neuzustellung eines Mahnbescheides - Antrag auf Erlass eines Vollstreckungsbescheides - Antrag auf Neuzustellung eines Vollstreckungsbescheides - Monierungsantworten aus den vorstehenden Anträgen - Antrag auf Einzug der Prozessgebühr / Abgabeantrag 2.2 Mitteilungen des Gerichts Für den Datenausgang des Gerichts im EDA sind folgende Mitteilungen möglich: - Erlassnachricht / Kostenrechnung MB - Zustellungs- Nichtzustellungsnachricht MB / VB - Abgabenachricht - Widerspruchsnachricht - Kostennachricht-Auslagen Neuzustellung MB - Erlassnachricht/Kostennachricht-Auslagen Zustellung VB - Kostennachricht-Auslagen Neuzustellung VB - Monierung Alle nicht aufgeführten Mitteilungen des Gerichts werden schriftlich ausgegeben
5 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 5 und per Post übermittelt. Die vom Amtsgericht erstellten Mitteilungen im EDA werden dem Antragsteller/Prozessbevollmächtigten im WEB-DFÜ elektronisch signiert und verschlüsselt übermittelt, jeweils abhängig vom festgelegten Ausbaugrad (s. Ziffer 3.2.2). Monierungen des Gerichts im EDA werden immer zusätzlich schriftlich auf Belegvordrucken übersandt. 3. Teilnahmevoraussetzungen 3.1 Allgemeine Voraussetzungen Von den technischen Voraussetzungen abgesehen, ist die Anerkennung der in diesem Papier beschriebenen Abwicklungsweisen die wichtigste Grundlage für die Teilnahme am EDA. Die Bedingungen beinhalten größtenteils verfahrenstechnische Regelungen, ohne die ein rationeller und schneller Austausch der Daten und die pünktliche Verarbeitung durch das Gericht nicht gewährleistet werden können. Für die Teilnahme am WEB-DFÜ-Verfahren ProfiMahn gelten die gleichen spezifizierten Satzbeschreibungen, wie sie aus dem EDA-Verfahren per Diskette bzw. Magnetbandkassette bisher bekannt sind. Diese sind auf Anfrage beim Mahngericht erhältlich. Darüber hinaus knüpft das Gesetz bei der Antragsübermittlung per Datenfernübertragung (hier Online-Mahnantrag und ProfiMahn ) besondere Voraussetzungen insbesondere an die Authentizität des Antrags, so dass bei dieser Art der Einreichung ganz bestimmte zusätzliche Softwareprodukte zu verwenden sind, durch welche die Wahrung der gesetzlichen Sonderbestimmungen gewährleistet ist ( 690 Abs. 3 ZPO). Um demnach Sicherheit über die Identität des Absenders zu erlangen und darauf vertrauen zu können, dass die übertragenen Daten über das Internet auch unverfälscht und ungelesen beim Amtsgericht Wedding ankommen, ist der Einsatz einer Signaturgesetz konformen Sicherheitssoftware vorgeschrieben. Das Signaturgesetz (SigG) vom 16. Mai 2001 (BGBl. I 2001 S.876 ff.) regelt die Rahmenbedingungen für qualifizierte elektronische Signaturen. Es gibt technische und administrative Standards vor, bei deren Einhaltung qualifizierte elektronische Signaturen eindeutig einer bestimmten natürlichen Person (keiner juristischen Person) zuzuordnen sind und die Signaturen als sicher vor Fälschung sowie die signierten Daten als sicher vor Verfälschung gelten können.
6 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 6 Die Zulassung zum Verfahren erhält nur, wer die Daten dem Gericht über die Komponente Online-Mahnantrag (als Einzelantrag) bzw. ProfiMahn verschlüsselt und elektronisch signiert sendet. Der Anwender muss außerdem bei ProfiMahn, wenn er einen Ausbaugrad größer 0 wählt (s. Ziffer 3.2.2), auch gewährleisten, dass er verschlüsselte und elektronisch signierte Daten des Amtsgerichts auf dem gleichen Wege empfangen und entschlüsseln kann. Die webbasierten DFÜ-Lösungen Online-Mahnantrag und ProfiMahn gewährleisten eine sichere und rechtsverbindliche Kommunikation über das Internet nach der Sicherheitsinfrastruktur gemäß dem OSCI-Standard. Die Teilnahme am WEB-DFÜ erfordert beim Antragsteller folgende Hardware/ Softwarevoraussetzungen: -- Einen internetfähigen PC (mindestens Pentium II 300) mit einem der Betriebssysteme Windows 9X, ME, NT4.0, 2000 oder XP. -- Je nach verwendetem Kartenlesegerät muss der PC über eine freie serielle Schnittstelle (COM-Port), einen PS/2 Port (Tastatur- oder Mausanschluss), eine freie PCMCIA-Schnittstelle (Notebook) oder über einen freien USB- Anschluss verfügen. Für einen reibungslosen Ablauf der Transaktionen wird der Einsatz der Browser Netscape Communicator ab Version 4.X oder Microsoft Internet Explorer ab Version 5.0 empfohlen. -- Einen Internetzugang (per Modem, ISDN oder im LAN). -- Eine Signaturgesetz konforme Signaturkarte der Telesec (Deutsche Telekom), der SignTrust (Deutsche Post), der DATEV oder andere ISIS-konforme Produkte. Eine Liste der aktuell unterstützten Signaturkarten und Kartenlesegeräte findet sich unter der Internet-Andresse: 4.html. -- Einen OCF-kompatiblen Chipkartenleser. -- Java Web Start Das Programm JAVA Web Start verwaltet die Anwendung ProfiMahn. Durch JAVA Web Start kann ProfiMahn unabhängig von Betriebssystemen und Internetbrowser gestartet werden. Es ermöglicht eine effizientere Versions verwaltung und minimiert die Ladezeiten.
7 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 7 Nach einmaliger Installation erfolgt bei jedem Start ein Versionsabgleich. Liegt eine neuere Version vor, werden veränderte Programmteile nach installiert. JAVA Web Start kann der Antragsteller unter der Internet- Adresse kostenlos herunter laden, danach muss der Antragsteller - unter Voraussetzungen - auf die Schaltfläche Get Java Web Start now! klicken und nach dem Download javaws-1_0_1_02-winint-rt.exe starten. Das Installationspaket von JAVA Web Start hat eine Größe von 8,7 MB. Bei langsamen Internetanschlüssen nimmt es einige Zeit in Anspruch, das Programm herunter zu laden. JAVA Web Start erfordert 40 MB freien Speicherplatz. Die speziellen Software-Komponenten für Verschlüsselung, qualifizierte elektronische Signatur und Datenübermittlung stehen auf der Plattform des Bremer Online- Service ( oder kostenlos zur Verfügung und können bei Bedarf automatisch und sicher von dort auf den lokalen PC herunter geladen werden. In die Verantwortung der Teilnehmer für ProfiMahn fällt die Verwendung einer geeigneten Branchensoftware, mit der sich die Mahndaten in der bei Gericht notwendigen Form aufbereiten lassen. Eine Liste der beim Gericht bekannten Branchensoftwareanbieter kann angefordert werden bzw. findet sich unter der Internetadresse: Die Vergabe und Pflege der Schlüssel und Zertifikate zur elektronischen Signatur erfolgt über das jeweilige Trust-Center der Signaturkartenherausgeber. Unternehmen und Rechtsanwaltskanzleien wird empfohlen, mehrere Personen mit elektronischen Signaturkarten auszustatten, um das Krankheits- bzw. Verlustrisiko zu minimieren Weitere Voraussetzungen für ProfiMahn Für die Teilnahme am WEB-DFÜ-Verfahren ProfiMahn sind ferner folgende Voraussetzungen erforderlich: Erteilung einer Kennziffer Die Erteilung einer Kennziffer für Antragsteller/Prozessbevollmächtigte ist beim zentralen Mahngericht zu beantragen. Hierzu wird Ihnen ein vorbereitetes Formblatt übersandt bzw. kann über die Homepage des Amtsgerichts Wedding herunter geladen werden.
8 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 8 Sofern bereits eine Kennziffer für das EDA-Verfahren (Diskette) erteilt worden ist, muss nur das Kennziffermerkmal Datenträger-Art von Schlüssel 2 auf Schlüssel 5 (WEB-DFÜ) geändert werden. Jeder Teilnehmer des EDA (Ausnahme Online-Mahnantrag ) muss am Bankeinzugsverfahren teilnehmen!! In der Kennziffer werden alle teilnehmerspezifischen Angaben (u.a. Antragsteller, gesetzlicher Vertreter, Parteivertreter, Bankverbindungen, EDA-Parameter etc.) verschlüsselt beim Amtsgericht hinterlegt und gespeichert. Die Angabe der Kennziffer in den gelieferten Daten ersetzt dann die volle Datenübermittlung in Bezug auf die Einreicher-Daten. Bei Veränderungen der gespeicherten Angaben ist das Gericht entsprechend zu informieren. Aufbau der Kennziffer: Die Kennziffer hat folgenden Aufbau: Prüfziffer lfd. Nummer Bundesland-Merkmal - 01 = Berlin - 02 = Hamburg - 03 = Niedersachsen - 04 = Bremen - 05 = Nordrhein-Westfalen - 06 = Hessen - 07 = Baden-Württemberg - 08 = Rheinland-Pfalz - 09 = Bayern - 11 = Schleswig-Holstein - 23 = Sachsen-Anhalt Arten der Kennziffer: Es werden grundsätzlich 4 Arten von Kennziffern unterschieden, die je nach Teilnehmerbedürfnissen ausgerichtet sind: Antragstellerkennziffer (ASKEZI)
9 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 9 Parteivertreterkennziffer Antragsteller-Parteivertreterkennziffer Einreicherkennziffer (PVKEZI) (ASPVKEZI) (EKEZI) a) Antragstellerkennziffer (ASKEZI) Diese Kennziffer eignet sich für Teilnehmer ohne ständige anwaltschaftliche Vertretung bzw. mit eigener Rechtsabteilung. Die ASKEZI enthält alle Angaben zum Antragsteller einschließlich evtl. erforderlicher gesetzlicher Vertreter. Der in der ASKEZI verschlüsselte Teilnehmer liefert die EDA-Daten beim Amtsgericht ein und erhält auch die Mitteilungen des Gerichts (je nach Ausbaugrad). Hat der Antragsteller im MB-Antrag einen Parteivertreter angegeben, so werden alle schriftlichen Mitteilungen an ihn geleitet. b) Parteivertreterkennziffer (PVKEZI) Diese Art der Kennziffer eignet sich für Prozessbevollmächtigte mit häufig wechselnder oder vielfach unterschiedlicher Mandantschaft. Die PVKEZI enthält alle Angaben zum Parteivertreter des Antragstellers. Neben einer PVKEZI kann im Kennsatz beim MB-Antrag eine ASKEZI angegeben werden. Der Datenaustausch im EDA wird über den Parteivertreter abgewickelt. c) Antragsteller-Parteivertreterkennziffer (ASPVKEZI) Diese Art der Kennziffer eignet sich für Teilnehmer mit ständiger anwaltschaftlicher Vertretung bzw. für Parteivertreter mit Dauermandat eines bestimmten Mandanten. In einer ASPVKEZI sind sowohl alle Daten des Antragstellers einschließlich evtl. erforderlicher gesetzlicher Vertreter und alle Angaben des Parteivertreters verschlüsselt hinterlegt (sogenannte Verkettung von 2 Kennziffern). EDA-Teilnehmer ist in diesem Falle der Antragsteller, alle EDA-Nachrichten gehen an ihn, alle schriftlichen Nachrichten werden an den Parteivertreter gesandt. d) Einreicherkennziffer (EKEZI) Die Einreicherkennziffer wird zusätzlich zu einer Teilnehmer-Kennziffer vergeben, wenn die EDA-Abwicklung nicht über den Antragsteller oder den Parteivertreter, sondern über Dritte (z.b. Service-Rechenzentrum) erfolgen soll. Die Angaben zur Einreicherkennziffer sind keine Parteibezeichnung und erscheinen daher weder auf dem Mahn- noch auf dem Vollstreckungsbescheid.
10 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite EDA-Parameter (Ausbaugrad) Welche Antragsarten vom Antragsteller per EDA bei Gericht eingereicht werden können, ist unabhängig vom Ausbaugrad. Der Ausbaugrad steuert ausschließlich die Ausgabeart der Mitteilungen des Gerichts an den EDA-Teilnehmer. Sofern für eine bestimmte Mitteilungsart ein EDA-Ausbaugrad vorgesehen ist, erhält der Teilnehmer die Mitteilungen dieser Kategorie im Wege des Datenaustausches, ansonsten schriftlich. Für folgende Nachrichten kann ein Ausbaugrad vereinbart werden: 00 Antragsteller erhält keine Nachrichten über EDA 01 Erlassnachricht/Kostenrechnung Mahnbescheid 02 Zustellungs-/Nichtzustellungsnachricht MB 04 Erlassnachricht/Kostenrechnung Vollstreckungsbescheid 08 Widerspruchsnachricht 16 Zustellungs-/Nichtzustellungsnachricht VB 32 Abgabenachricht 64 Monierungen (MB, NeuMB, VB, NeuVB) Durch die angegebene Numerierung wird dem Teilnehmer ermöglicht, für ganz bestimmte Nachrichten den Rücklauf im EDA zu vereinbaren. Der vereinbarte Ausbaugrad wird in der Kennziffer gespeichert, spätere Änderungen sind jederzeit möglich. Beispiel: Der Antragsteller wünscht den Erhalt folgender Nachrichten im EDA: - Kostenrechnung MB - Zustellungs-/Nichtzustellungsnachrichten MB - Widerspruchsnachricht Der Ausbaugrad würde sich wie folgt errechnen: - Kostenrechnung MB = Ausbaugrad 01 - Zustellungs-/Nichtzustellungsnachrichten MB = Ausbaugrad 02 - Widerrspruchsnachricht = Ausbaugrad 08 anzugebebener Ausbaugrad (Summe der Einzelausbaugrade) = Ausbaugrad 11
11 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 11 Da die Einzelausbaugrade in 2-er Potenzen numeriert sind, lässt sich der gewünschte Ausbaugrad, gezielt abgestimmt auf bestimmte Nachrichten des Gerichts, stets eindeutig errechnen. Umgekehrt lässt sich aus dem Ausbaugrad eindeutig ermitteln, welche Nachrichten der Teilnehmer im EDA zu erhalten wünscht. 4. Zulassung zum EDA Zur Vermeidung von Fehlern im EDA muss vor der Zulassung eines Teilnehmers ein Test mit Anträgen auf Erlass eines Mahnbescheides durchgeführt werden. Hierzu sind in der Regel bis zu 5 Test-Anträge ausreichend. Dass es sich bei den übermittelten Daten um Testdaten handelt, muss aus datenschutzrechtlichen Gründen von den Testteilnehmern schriftlich zugesichert werden. Bereits im Testverfahren muss die beim Amtsgericht beantragte Kennziffer zugeteilt sein. Sie darf ausschließlich im EDA verwendet werden. Solange sich der Teilnehmer im Teststadium befindet, sind die Datenübertragungen mit dem Amtsgericht Wedding abzustimmen. Eine Übertragung zu Testzwecken darf nur erfolgen, wenn die Übertragung vorher dem Amtsgericht angekündigt wurde. Diese Maßnahme ist notwendig, da sonst eine Testdatei in die Produktion gelangen könnte und dient somit der gegenseitigen Sicherheit in Bezug auf Abgrenzung zwischen Test- und Produktionsbetrieb. Nach erfolgreichem Abschluss der Testphase erhält der Teilnehmer die formelle Zulassung zum EDA ( 690 Abs. 3 ZPO) - s. auch Ziffer Die Zulassung wird in dem genannten Umfang unbegrenzt erteilt, kann jedoch bei Verstößen gegen die in diesem Papier festgelegten Regelungen jederzeit widerrufen werden. Bitte beachten Sie, dass die Zulassung beim Amtsgericht Wedding Sie nicht automatisch berechtigt, bei jedem anderen Gericht, dass das automatisierte Mahnverfahren eingeführt hat, am EDA teilzunehmen. Die Zulassung ist für jedes Gericht gesondert zu beantragen und mit einem erneuten Test verbunden. 5. Anlieferungstermine für Antragsteller /Einreicher Eine Zuteilung von festen Anlieferungsterminen bleibt vorbehalten. Für DFÜ-Übertragungen ist generell eine maximale Dateigröße von 1 Megabyte vorgesehen. Bei einer fixen Satzlänge von 128 Bytes können daher maximal ca Einzelsätze (entspricht ungefähr Mahnbescheidsanträgen) in einer Übertragung enthalten sein.
12 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 12 Um die Tagfertigkeit der Bearbeitung der Anträge zu gewährleisten, ist es notwendig, dass die elektronischen Daten täglich bis 11 Uhr beim zentralen Mahngericht im Amtsgericht Wedding eingehen. Zeitlich danach eingehende Daten können aus produktionstechnischen Gründen unter Berücksichtigung des tatsächlichen Eingangsdatums erst am folgenden Werktag verarbeitet werden. 5.1 Eingangszeitpunkt Durch den Einsatz der Verschlüsselungstechnik ändert sich die tatsächliche Position des digitalen Antrages innerhalb der Übertragungsdatei. Erst mit Entschlüsselung beim Amtsgericht wird die originale Reihenfolge wieder hergestellt. Fehler beim Datenversand fallen in den Verantwortungsbereich des Teilnehmers, da das Gericht nur vollständige Einsendungen entschlüsseln kann. Für den Eingangszeitpunkt bedeutet dies, dass ein Antrag erst dann eingegangen ist, wenn die Sendung, mit der der Antrag gestellt wird, vollständig abgeschlossen ist. Dies ist insbesondere bei datumsübergreifenden Sendungen zu beachten. Maßgebliches Datum ist das Systemdatum des Empfangsservers des Amtsgerichts Wedding. Als Empfangsserver dient gegenwärtig die Vermittlungsplattform beim DMZ in Bremen. Der Teilnehmer erhält eine Empfangsbestätigung, sobald der Antrag dort eingegangen ist. Über das Ergebnis der formalen Antragsprüfung erhält der Teilnehmer ein Verarbeitungsprotokoll. 5.2 Bearbeitungsfristen des Gerichts Die im EDA gestellten Anträge werden im zentralen Mahngericht des Amtsgerichts Wedding regelmäßig mit der nächsten Tagesproduktion verarbeitet. Das Mahngericht wird sich jedoch vorbehalten, sofern dies aus organisatorischen oder technischen Gründen notwendig wird, Eingänge erst zu späteren Zeitpunkten zu verarbeiten. Am Eingangsdatum ändert sich jedoch nichts. 5.3 Auslieferungstermine für Antragsteller / Einreicher Die Mitteilungen/Nachrichten pro Teilnehmer werden beim Amtsgericht grundsätzlich einmal pro Woche erstellt und auf dem vom Teilnehmer gewünschten
13 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 13 Transportweg zugeleitet. Die vom Amtsgericht erstellten EDA-Nachrichten sollten vom Teilnehmer umgehend eingelesen und verarbeitet werden, da sie nur für einen Zeitraum von bis zu 4 Wochen nachproduziert werden können. 6. Nicht-EDV-Fälle Im Mahnverfahren müssen aus Gründen der Verfahrenskontrolle oder aus technischen Gründen einzelne Verfahren von Anfang an oder im weiteren Verfahrensablauf von der maschinellen Bearbeitung ausgenommen werden. Ob ein Verfahren beim Gericht nichtmaschinell bearbeitet wird, ist daran zu erkennen, dass dem Aktenzeichen des Gerichts ein N (Nicht-EDV-Fall) angefügt ist. Der Teilnehmer kann aber nach wie vor in solchen Verfahren Anträge per EDA stellen, ausgenommen sind lediglich: - Antrag auf Durchführung des streitigen Verfahrens - Antrag auf Einzug der Prozessgebühr. Bei Vorliegen eines Nicht-EDV-Falles erhält der Teilnehmer unabhängig vom Ausbaugrad alle Nachrichten des Gerichts schriftlich. 7. Schlussbemerkungen 7.1 Änderungen (allgemein) Änderungen der Ablauforganisation, der Datensatzbeschreibungen usw. bleiben ausdrücklich vorbehalten. Sollten Änderungen eintreten, werden die Teilnehmer rechtzeitig informiert. 7.2 Computerviren Die von Antragstellern eingereichten Dateien werden vor der Verarbeitung auf Viren untersucht. Wird einen Virenbefall festgestellt, werden die eingereichten Daten nicht verarbeitet und zurück gesandt. 7.3 Haftungsausschluss Das Amtsgericht Wedding schließt -soweit gesetzlich zulässig- alle Haftungs- und Gewährleistungsansprüche der Beteiligten wegen eventueller Schäden durch Daten-
14 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 14 verlust oder Computerviren aus. 7.4 Änderungen beim Teilnehmer Beim Teilnehmer eingetretene Änderungen (z.b. -Adresse, sonstige Adressenänderungen, Änderungen der Teilnehmerbezeichnungen u.a.) sind unverzüglich dem Amtsgericht Wedding mitzuteilen. 7.5 Kein Anspruch auf Teilnahme am EDA Alle Anträge auf Teilnahme am elektronischen Datenaustausch werden durch das Amtsgericht Wedding sorgfältig geprüft. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht jedoch nicht. Für die Teilnahme am EDA-Verfahren entstehen keine besonderen Gebühren! Es gilt auch hier die Verfahrensgebühr nach dem Gerichtskostengesetz. 7.6 Test- / Produktionsbetrieb Der Testbetrieb dient primär dazu, das DFÜ-Verfahren beim Mahngericht einzurichten und mit einigen Pilot-Anwendern zu erproben. Darüber hinaus dient es Antragstellern zum Test des in die Software integrierten Übertragungsverfahrens. Der Testbetrieb läuft über separate Test-Postfächer. Der Echtbetrieb läuft über Produktions-Postfächer und ist damit vollkommen vom Testbetrieb entkoppelt. Im Testbetrieb werden die übertragenen Daten grundsätzlich als Testdaten markiert und auf Empfangsseite in einem separaten Testdaten-Topf abgelegt (das gilt sowohl für die Mahngerichts- als auch für die Antragstellerseite). Im Produktionsbetrieb kann der Antragsteller bei jedem einzelnen Übertragungsvorgang bestimmen, ob die Daten als Testdaten oder Echtdaten zu behandeln sind. Im Produktionsbetrieb dient das Testen nicht mehr der Einrichtung und Erprobung des gesamten DFÜ-Verfahrens durch das Mahngericht, sondern hier geht es um die individuelle Erprobung neuer Übertragungswege zwischen einem konkreten Antragsteller und dem Mahngericht. Nach Durchführung eines erfolgreichen Testbetriebes erhält jeder Antragsteller vom Mahngericht eine Zulassung zum DFÜ-Verfahren. ********************************
15 Amtsgericht Wedding -Zentrales Mahngericht- WEB-DFÜ-Informationen Seite 15 INHALTSVERZEICHNIS 1. Überblick Anwendungsbereich des EDA Antragsarten Mitteilungen des Gerichts Teilnahmevoraussetzungen Allgemeine Voraussetzungen Weitere Voraussetzungen Erteilung einer Kennziffer EDA-Parameter (Ausbaugrad) Zulassung zum EDA Anlieferungstermine Eingangszeitpunkt Bearbeitungsfristen des Gerichts Anlieferungsfristen für Antragsteller Nicht-EDV-Fälle Schlussbemerkungen Änderungen (allgemein) Computerviren Haftungsausschluss Änderungen beim Teilnehmer Anspruch auf Teilnahme Test-/Produktionsbetrieb... 14
Online Mahnen in Bayern mit TAR/WEB
Online Mahnen in Bayern mit TAR/WEB Sie können beim Zentralen Mahngericht in Coburg mit dem Verfahren TAR/WEB über das Internet online mahnen. Sie sparen dadurch Zeit und Geld. TAR/WEB ist vor allem für
MehrAnzahl Mahnverfahren - bundesweit
Anzahl Mahnverfahren - bundesweit Antragsvolumen 2004/2005 Anteil der Eingangsarten (MB-Anträge) MB-Antrag alt MB-Antrag neu Monierung MB-Druck Widerspruch Antrag NeuMB Antrag VB VB-Druck Antrag NeuVB
MehrTeilnahmebedingungen. für den elektronischen Datenaustausch. über das Internet. automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren
Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern Teilnahmebedingungen für den elektronischen Datenaustausch über das Internet im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren
MehrFragen und Antworten zur Antragstellung im Mahnverfahren (insbesondere maschinell lesbare Antragstellung)
Fragen und Antworten zur Antragstellung im Mahnverfahren (insbesondere maschinell lesbare Antragstellung) 1) Wie funktioniert der Barcode-Antrag?...2 2) Welche technischen Voraussetzungen braucht man mindestens,
MehrAntrag auf Erteilung/Änderung einer Antragsteller-Kennziffer für das automatisierte Mahnverfahren
Absender: Bitte nur im Original auf dem Postweg zurücksenden. Die Übersendung per Fax oder Email ist nicht zulässig. An das Amtsgericht Uelzen -Zentrales Mahngericht- Postfach 13 63 29503 Uelzen Antrag
MehrAutomatisiertes gerichtliches Mahnverfahren in Schleswig-Holstein
Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren in Schleswig-Holstein Allgemeines (Stand: Juni 2012) Das automatisierte Mahnverfahren ist ein vollmaschinelles Verfahren, das soweit wie möglich ohne den Eingriff
MehrSatzbeschreibungen Format 4 / Version Kosten-/Erlassnachricht zum Vollstreckungsbescheid
Oberlandesgericht Stuttgart Gemeinsame DV-Stelle der Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen
MehrAmtsgericht Bremen. Konditionen
Automatisiertes Gerichtliches Mahnverfahren Amtsgericht Bremen Konditionen für den elektronischen Datenaustausch mittels Datenfernübertragung (EDA per Web) Software: Version 3.2.0 Konditionen: Version
Mehrego-mail Bürgerclient (Link: bundesland.govello.de/produktiv/saarland/iks/client.jnlp)
Rechtsverbindliche elektronische Kommunikation Mit der virtuellen Poststelle ego-mail bieten wir Ihnen die Möglichkeit rechtsverbindliche Mitteilungen und Dokumenten elektronisch an uns zu übermitteln.
MehrAntrag auf Erteilung/Änderung einer Prozessbevollmächtigten-Kennziffer für das automatisierte Mahnverfahren
Absender: An das Amtsgericht Uelzen -Zentrales Mahngericht- Postfach 13 63 29503 Uelzen Bitte nur im Original auf dem Postweg zurücksenden. Die Übersendung per Fax oder Email ist nicht zulässig. Antrag
MehrTeilnahmebedingungen
Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren in Nordrhein-Westfalen Teilnahmebedingungen für den elektronischen Datenaustausch über das Internet im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren in Nordrhein-Westfalen
MehrSatzbeschreibungen Format 4.0 Version 00 (4.0.00) Kostennachricht zum Neuzustellungsantrag Mahnbescheid
Oberlandesgericht Stuttgart Gemeinsame DV-Stelle der Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen
MehrSatzbeschreibungen Format 4.1 Version 00 (4.1.00) Antrag auf Neuzustellung eines Vollstreckungsbescheids
Oberlandesgericht Stuttgart Gemeinsame DV-Stelle der Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen
MehrDas gerichtliche Mahnverfahren
Das gerichtliche Mahnverfahren Die Zahlungsmoral ist nach wie vor unbefriedigend. Zahlt der Kunde nicht, bestehen zwei Möglichkeiten, die Ansprüche gerichtlich geltend zu machen: Klageverfahren vor den
MehrOnline- Mahnverfahren über EGVP
Online- Mahnverfahren über EGVP (Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach) Anwendungsbeschreibung Stand Dezember 2008 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Vorgehen bei Kennziffer 2 - Parteivertreterkennziffer...3
MehrSatzbeschreibungen Format 4.0 Version 00 (4.0.00) Zustellungs- und Nichtzustellungsnachrichten
Oberlandesgericht Stuttgart Gemeinsame DV-Stelle der Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen
MehrSicherheit im Datenverkehr
Sicherheit im Datenverkehr Daten elektronisch signieren und die Vertraulichkeit beim E-Mail-Verkehr durch Verschlüsselung schützen dies ermöglicht das SmartCard-Sicherheitspaket der DATEV, mit dem Nachrichten
MehrDie Kreisverwaltung Neuwied eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer Dokumente.
Wichtiger Hinweis: Aus Sicherheitsgründen sollten Nachrichten an unsere virtuelle Poststelle kvneuwied@poststelle.rlp.de bis auf Weiteres nicht als HTML-Nachrichten versendet werden. Der Hersteller der
MehrHäufig gestellte Fragen in Mahnsachen. Verfahren allgemein
Häufig gestellte Fragen in Mahnsachen Häufig gestellte Fragen in Mahnsachen... 1 Verfahren allgemein... 1 Woher erhalte ich die Vordrucke im Mahnverfahren?... 1 Ist die Zahlung der Kosten per Scheck /
MehrGrundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach
Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach Die Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung
MehrE-Justiz: e wie effizient? Die Anwaltschaft berichtet
E-Justiz: e wie effizient? Die Anwaltschaft berichtet XINNOVATIONS 2008 Dr. Astrid Auer-Reinsdorff, Vorsitzende davit Rechtsanwältin & Fachanwältin für IT-Recht, Berlin Dr. Astrid Auer-Reinsdorff 2008
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Projekt ejustiz SH Behörden in Schleswig-Holstein und der elektronische Rechtsverkehr 2. November 2017 Dr. Geelke Otten Elektronischer Rechtsverkehr für Behörden kurze
MehrDas automatisierte Mahnverfahren
Das automatisierte Mahnverfahren Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Es kommt vor, dass Rechnungen nicht gleich beglichen werden. Wenn mangelnde Zahlungsmoral der Grund dafür ist, können vor allem Unternehmen
MehrInformationen zum Folgekartenantrag der T-Systems (TeleSec)
Informationen zum Folgekartenantrag der T-Systems (TeleSec) Inhalt Übersicht... 2 Begriffe und Abkürzungen... 2 Wann ist ein Folgekartenantrag möglich?... 2 Voraussetzungen... 2 Vorbereitende Arbeiten...
MehrDer IHK-Service Digitale Signatur. Bielefeld, 2. Dezember 2009 Ulrich Tepper
Der IHK-Service Digitale Signatur Bielefeld, 2. Dezember 2009 Ulrich Tepper Leistungsmerkmale der elektronischen Signatur Die elektronische Signatur wird anders erzeugt als eine handschriftliche Unterschrift
MehrLEGALXPRESS - Fachartikel Elektronischer Mahnantrag - gesetzliche Plicht und Lösungsmöglichkeiten
LEGALXPRESS - Fachartikel - gesetzliche Plicht und Lösungsmöglichkeiten Autor: Assessor jur. Holger Bogs LEGALXPRESS Fachartikel Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Pflicht 3 2. Barcodeantrag 3 3. Mahnsoftware
MehrBetriebsanleitung Inkasso-Homepage
Betriebsanleitung Inkasso-Homepage Über den Button Login oben links loggen Sie sich in unsere Homepage ein. Dort geben Sie unter Benutzername den Ihnen zugeteilten Benutzernamen sowie unter Kennwort das
MehrAntrag auf Erteilung einer Kennziffer für Prozessbevollmächtigte im automatisierten Mahnverfahren
Absender: Kezi: Vermerke des Gerichts EDA-ID: Erfasst: An das Amtsgericht Hünfeld Stiftstr. 6 36088 Hünfeld Antrag auf Erteilung einer Kennziffer für Prozessbevollmächtigte im automatisierten Mahnverfahren
MehrGrundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Edenkoben
Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Edenkoben I. Zugangseröffnung für die elektronische Kommunikation... 1 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. Unterstützte Dateiformate...
MehrBearbeitung Online-Antrag
Bearbeitung Online-Antrag 1. Systemvoraussetzungen Es ist eine Bildschirmauflösung von mindestens 1024*768 erforderlich. Es wird empfohlen, JavaScript nicht zu deaktivieren, da sonst mehrere Eingabehilfen
MehrV. Sie wollen das europäische Mahnverfahren nutzen... 17
Das Mahnverfahren Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 I. Das Mahnverfahren... 4 Was ist das? 4 II. Sie wollen eine Forderung im Wege des Mahnverfahrens durchsetzen... 6 Voraussetzungen des Verfahrens 6 Antrag
MehrGovello - Der virtuelle Briefkasten
Die Lösung für unstrukturierte Kommunikation von und mit Behörden und Gerichten auf Basis von OSCI und Governikus Govello ist eine Client-Anwendung auf Basis der Software Governikus. Sie bietet Behörden
MehrInformationen zu ELSTER / ElsterFormular
Informationen zu ELSTER / ElsterFormular Homepage des Finanzamt Günzburg www.finanzamt finanzamt-guenzburg.de Hilfestellungen auf der Homepage des Finanzamtes. Hier werden eventuelle Probleme, die auftauchen,
MehrRund um die Digitale Signatur MediaMit Oberfranke Peter Häckel IHK Bayreuth Tel.: 0921/886157
Rund um die Digitale Signatur MediaMit Oberfranke 11.10.2001 Peter Häckel IHK Bayreuth haeckel@bayreuth.ihk.de Tel.: 0921/886157 Keine Rechtssicherheit Keine Rechtssicherheit bei Anwendung elektronischer
MehrÜberprüfung der elektronischen Signatur
Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) sind ab 1.1.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen (Vorschreibungen) vorsteuerabzugsberechtigt, welche mit einer entsprechenden
MehrEs ist 5 vor 12!!! Elektronisches Abfallnachweisverfahren
Es ist 5 vor 12!!! Elektronisches Abfallnachweisverfahren 1. Gesetzlicher Hintergrund 2. Ablauf der elektronischen Datenübertragung 3. Eckpunkte 4. Technische und organisatorische Umsetzung 5. Registrierung
MehrArten des gerichtlichen Mahnverfahrens
23 Arten des gerichtlichen Mahnverfahrens Das zivilprozessuale Mahnverfahren ist im Vergleich zum Klageverfahren ein vereinfachter, in der Regel auch schnellerer und kostengünstigerer Weg, um einen Zwangsvollstreckungstitel
MehrDas Secure -System der S-Förde Sparkasse
Das Secure E-Mail-System der S-Förde Sparkasse Die Absicherung Ihrer E-Mails von und an die Förde Sparkasse Weitere Informationen finden Sie in unserer Internetfiliale: Informationen zu Secure E-Mail 1
MehrSatzbeschreibungen Format 4.1 Version 00 (4.1.00) Antrag auf Erlass eines Vollstreckungsbescheids
Oberlandesgericht Stuttgart Gemeinsame DV-Stelle der Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen
MehrDie weiteren Anträge bzw. Erklärungen wie den Widerspruch können Sie derzeit allerdings nur im Barcode- Verfahren übermitteln.
Der Newsletter zum besonderen elektronischen Anwaltspostfach Ausgabe 41/2017 v. 12.10.2017 Erweiterte Nutzungspflicht im Mahnverfahren Von der Papierwelt in die digitale Welt Von der Idee zum Versand Tipps
MehrGerichtliches Mahnverfahren
INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER Arnsberg, Hellweg-Sauerland Königstr. 18 20, 59821 Arnsberg Telefon: 02931/878144 Fax: 02931/878147 Ein Merkblatt Ihrer Industrie- und Handelskammer Gerichtliches Mahnverfahren
MehrPAPIERLOSE STEUERERKLÄRUNG MIT SIGNATUR
PAPIERLOSE STEUERERKLÄRUNG MIT SIGNATUR Mit tax 2017 übermitteln Sie Ihre Steuererklärung für das Jahr 2016 bequem und sicher via Internet ans Finanzamt. Wenn Sie dabei das kostenlose ELSTER-Zertifikat
MehrDokumentation zur Installation und Anwendung des Meldedaten- Chiffrierers
Dokumentation zur Installation und Anwendung des Meldedaten- Chiffrierers 1. Die Installation vorbereiten Stellen Sie bitte vor der Installation des Meldedaten-Chiffrierers sicher, dass der Computer, auf
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2017) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2017):... 3 Installation Java SE Runtime
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette
MehrAntrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Berlin nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV) (1)
Pflanzenschutzamt Berlin Pflanzenschutzamt Berlin PflA PK 2/3 Mohriner Allee 137 12347 Berlin Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Berlin nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV)
MehrWas ist neu in Haufe Advolux 2.7?
Was ist neu in Haufe Advolux 2.7? 1. Volltextsuche In Advolux ist nun eine Volltextsuche integriert. Sie können alle Inhalte suchen oder nach Akten, Anschrift, Inhalte, Dokumente oder Personen filtern.
MehrÜber den Umgang mit Schuldnern
Haufe Fachpraxis Über den Umgang mit Schuldnern Der Wegweiser vom Vertragsabschluss bis zur Zwangsvollstreckung von Peter David 18. Auflage 2008 Über den Umgang mit Schuldnern David schnell und portofrei
MehrErsteinrichtung. Hinweis: Bitte vergewissern Sie sich, dass der Chipkartenleser angeschlossen und im System installiert ist.
VR-NetWorld Software V. 2.x Ersteinrichtung HBCI Chipkarte Die VR-NetWorld Software unterstützt sowohl die unpersonalisierte VR-NetWorld- Card basic, die vorpersonalisierte VR-NetWorld-Card als auch zu
MehrGrundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung
Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Waldbreitbach Die Verbandsgemeindeverwaltung Waldbreitbach eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode. Gesetzentwurf. Drucksache 14/3754. der Landesregierung
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode Drucksache 14/3754 11. 01. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Landesgesetz zu dem Staatsvertrag zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und dem Saarland über die Errichtung
MehrHANDBUCH INBETRIEBNAHME IHRER MEDISIGN SIGNATURKARTE
HANDBUCH INBETRIEBNAHME IHRER MEDISIGN SIGNATURKARTE Version 1.0 // Stand: 20.01.2017 Kartentypen Diese Anleitung kann für Ihren elektronischen Arztausweis, Ihren elektronischen Zahnarztausweis, Ihre ZOD-Karte
MehrGrundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern
Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern I. Zugangseröffnung für die elektronische Kommunikation... 1 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. Unterstützte Dateiformate...
MehrInformationen und organisatorische Richtlinien
A MTSGERICHT M AYEN - Arbeitsgruppe MAGM - Maschinelles automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (MAGM) Informationen und organisatorische Richtlinien für die Teilnahme am elektronischen Datenaustausch
MehrSatzbeschreibungen Format 4.1 Version 00 (4.1.00) Antrag auf Neuzustellung eines Mahnbescheids
Oberlandesgericht Stuttgart Gemeinsame DV-Stelle der Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen
MehrDas Elektronische Gerichtsund Verwaltungspostfach (EGVP)
Das Elektronische Gerichtsund Verwaltungspostfach (EGVP) Daniela Freiheit 9. Magglinger Rechtsinformatikseminar 18.März 2009 Elektronischer Rechtsverkehr Elektronisches Dokument Elektronisches Dokument
MehrSatzbeschreibungen Format 4.0 Version: 00 (4.0.00) Rücknahme / Erledigterklärung
Oberlandesgericht Stuttgart Gemeinsame DV-Stelle der Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen
MehrAktivierung der digitalen Signatur für Apple Mac
Aktivierung der digitalen Signatur Version 1.1 30. Mai 2008 QuoVadis Trustlink Schweiz AG Teufenerstrasse 11 9000 St. Gallen Phone +41 71 272 60 60 Fax +41 71 272 60 61 www.quovadis.ch Voraussetzung Damit
Mehr-Signierung und Verschlüsselung mit Zertifikaten
E-Mail-Signierung und Verschlüsselung mit Zertifikaten Torsten Thierbach (ITMZ) 29.10.2015 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK IT- und Medienzentrum 1 Überblick 1. Ansprechpartner 2. Zertifikate 2.1 Warum Zertifikate
Mehr1 Anwendungsbereich und Zweck Verfahren für die Vergabe Mitteilungspflicht des REG-Inhabers Verzeichnis...4
Verfahrensgrundlage Informationstechnik Kommunikation Offener Systeme; Vergabe der Registrierungskennzahl (REG) für Informationsobjekte nach DIN 66334 September 1996 DIN CERTCO Alboinstraße 56 12103 Berlin
MehrSatzbeschreibungen Format 4.0 Version: 00 (4.0.00) Antrag Einzug Kosten für streitiges Verfahren / Abgabeantrag
Oberlandesgericht Stuttgart Gemeinsame DV-Stelle der Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen
MehrVorwort Seite Voraussetzungen des Verfahrens Seite Zuständiges Amtsgericht Seite Allgemeines zum Antrag Seite 9
Das Mahnverfahren Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort Seite 3 1 Allgemeines zum Mahnverfahren Seite 5 2 Sie wollen ein Mahnverfahren durchführen Seite 7 2.1 Voraussetzungen des Verfahrens Seite 7 2.2 Zuständiges
MehrInformationen und organisatorische Richtlinien
A MTSGERICHT M AYEN Gemeinsames Mahngericht der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland Maschinelles automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (MAGM) Informationen und organisatorische Richtlinien für die
MehrKunden-Information. Seite 1 von 10
Verpflichtung zur Antragstellung in nur maschinell-lesbarer Form für Rechtsanwälte und Inkassodienstleister ab 01.12.2008 Mit dem 2. Justizmodernisierungsgesetz wurde eine Verpflichtung für Rechtsanwälte
MehrMahn-Profi als Webservice
Mahn-Profi als Webservice für nahezu jede Software und jedes Betriebssystem Sie können dieselben Funktionen für das gerichtliche Mahnverfahren als Webservice nutzen, die auch von der Mahnsoftware verwendet
MehrAuf dieser Website haben wir für Sie eine Reihe von Informationen zum Datenschutz zusammengestellt:
Datenschutz Der Datenschutz nimmt bei Rapunzel Kinderhaus e.v. einen hohen Stellenwert ein. Wir halten uns bei der Verarbeitung streng an die gesetzlichen Bestimmungen, damit Sie sich bei dem Besuch unserer
MehrStellungnahme des Deutschen Anwaltvereins
Berlin, im Februar 2012 Stellungnahme Nr. 12/2012 www.anwaltverein.de Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins durch den Zivilverfahrensrechtsausschuss Anregung zur Änderung der 696 ff. ZPO zur Lösung
MehrHornetsecurity Outlook-Add-In
Hornetsecurity Outlook-Add-In für Spamfilter Service, Aeternum und Verschlüsselungsservice Blanko (Dokumenteneigenschaften) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Das Outlook Add-In... 3 1.1 Feature-Beschreibung... 3
MehrStreitwert bei Abgabe nach Teilzahlung im Mahnverfahren. Beschluss des Oberlandesgerichts Dresden vom 17.03.2004,
Streitwert bei Abgabe nach Teilzahlung im Mahnverfahren Beschluss des Oberlandesgerichts Dresden vom 17.03.2004 Az: 8 W 82/04 Leitsatz Bei Teilzahlung nach Erlass eines Mahnbescheides und entsprechender
MehrTrustCenter-Vertrag. Vertragsnummer: zwischen der. Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH. im Folgenden "DKTIG" und dem
Vertragsnummer: TrustCenter-Vertrag zwischen der Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im Folgenden "DKTIG" und dem Krankenhaus / Krankenhausträger / Rechenzentrum Institutionskennzeichen
MehrDurchführung des gerichtlichten Mahnverfahrens
Durchführung des gerichtlichten Mahnverfahrens Voraussetzung keine Zahlung der fälligen Forderung ( z.b. Jahresrechnung) des Schuldners (Gartenfreundes) trotz schriftlicher Mahnung des Vereins, so dass
MehrSignieren und Signaturprüfung im Angebotsassistenten (AnA)
Signieren und Signaturprüfung im Angebotsassistenten (AnA) Version 2014-05-22 support@bescha.bund.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:... 2 2. Signieren im AnA... 3 3. PDF-Dokument auswählen... 5 4. Speicherort
MehrVerordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens
Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens (Übermittlungsverordnung Verwaltungsverfahren, ÜbVV) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 11b
MehrFAQ Allgemein Inhaltsverzeichnis
FAQ Allgemein Inhaltsverzeichnis 1.Welche Art von Zertifikat ist zur Nutzung der OSCI-Postfächer der ZKS notwendig?...1 2.Was ist der Unterschied zwischen einem fortgeschrittenen und einem qualifizierten
MehrAntrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Brandenburg nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV)
Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Pflanzenschutzdienst Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Brandenburg nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung
MehrAntragsverfahren (0)900 - Premium-Dienste-Rufnummern
Mitteilung 159/2012 Antragsverfahren (0)900 - Premium-Dienste-Rufnummern 1. Rechtsgrundlage, Zweck der Regelung Nach 66 Abs. 1 Satz 3 Telekommunikationsgesetz (TKG) vom 22.06.2004 (BGBl. I S. 1190), das
MehrBedienungsanleitung PC-Software für CTS-7 C (V )
Bedienungsanleitung PC-Software für CTS-7 C (V1.0.0.1) WIN-XP, VISTA, WIN7, 8, 8.1,.10 1 Installation der PC Software Während der Installation das Stimmgerät bitte noch nicht am PC anschließen. Installieren
MehrZwangsvollstreckungsverfahren
Informationen und Richtlinien zum Mahn- und Zwangsvollstreckungsverfahren Effektives Mahnwesen Nur mit einem effektiven Mahnwesen und einem funktionierenden Forderungsmanagement lassen sich Forderungen
MehrRegistrierung an e-vergabe
Registrierung an e-vergabe Unternehmen, die die fortgeschrittene Signatur einsetzen und ein Softwarezertifikat der S-TRUST besitzen, müssen ihr Zertifikat vor der Registrierung an der Plattform einlesen
MehrElektronischer Datenaustausch mit ADVOMahn über das elektronische Verwaltungs- und Gerichtspostfach (EGVP)
Elektronischer Datenaustausch mit ADVOMahn über das elektronische Verwaltungs- und Gerichtspostfach (EGVP) Elektronischer Datenaustausch EGVP / ADVOMahn Seite 2 Inhaltsverzeichnis 0. Vorbemerkungen...
MehrRA-MICRO HANDBUCH MASSNAHMEN
RA-MICRO HANDBUCH MASSNAHMEN I INHALT Z MAßNAHMEN Z MAßNAHMEN... 1 1. Allgemeines zu den Maßnahmen... 1 MAßNAHMEN, Z1 MAHNSCHREIBEN... 2 MAßNAHMEN, Z2 EDA MAHNVERFAHREN... 3 1. Einstellungen EDA E-Mahnverfahren...
MehrSatzbeschreibungen Format 4.1 Version 00 (4.1.00) Kosten- und Erlassnachricht zum Mahnbescheid
Oberlandesgericht Stuttgart IuK-Fachzentrum Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen Format
MehrVerordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens
Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 11b Absatz 2, 21a Absatz 1 und 34 Absatz 1 bis des Bundesgesetzes
MehrAbteilung D - Dienstleistungszentrum - D 2.111
FACHBEREICH Bezüge zentral Abteilung D - Dienstleistungszentrum - D 2.111 THEMATIK KIWI - Merkblatt zur Version 2.2.0 1. Voraussetzung für den Einsatz: die Version 2.1.0 ist produktiv im Einsatz (Jede
MehrÜberblick. 1. Aufgabenprofil des Landesamtes für innere Verwaltung. 2. Rechtliche Rahmenbedingungen der evergabe. 3. Wie funktioniert die evergabe?
Überblick 1. Aufgabenprofil des Landesamtes für innere Verwaltung 2. Rechtliche Rahmenbedingungen der evergabe 3. Wie funktioniert die evergabe? 4. Ausblick Torsten Eichler 11.05.2016 1 Landesamt für innere
MehrProduktblatt. ELRV: Elektronischer Schriftsatzverkehr mit Gerichten
ELRV: Elektronischer Schriftsatzverkehr mit Stand: Mai 2011 Leistungsbeschreibung: Bereits im Jahre 2001 hat der Gesetzgeber die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen dafür geschaffen, die Schriftform
MehrAnleitung zum Transfer von Daten via WebTransfer ZH
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Finanzen und Tarife Anleitung zum Transfer von Daten via WebTransfer ZH Die Gesundheitsdirektion Kanton Zürich nutzt für die Datenerhebung 2010 erstmals die Möglichkeit
MehrDas gerichtliche Mahnverfahren
Das gerichtliche Mahnverfahren Ihre Ansprechpartner: Ass. Eva-Maria Mayer Telefon: 02 03-28 21-279 I. Allgemeines Hat jemand einen Anspruch auf Zahlung aus einem Kauf-, Dienst-, Werkvertrag oder einer
MehrInhalt Einleitung Anmelden Registrieren Ein Konto erstellen Ihr Konto aktivieren Login...
Inhalt Einleitung... 2 1. Anmelden... 2 1.1. Registrieren... 2 1.1.1. Ein Konto erstellen... 2 1.1.2. Ihr Konto aktivieren... 4 1.2. Login... 4 2. Große Dateien online versenden.... 5 2.1. Einstellen weiterer
MehrVENTA KVM mit Office Schnittstelle
VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche
MehrBeantragung einer BNotK-Signaturkarte
Beantragung einer BNotK-Signaturkarte Im Folgenden wird das Verfahren beschrieben, mit dem Sie über den sog. Online-Antrag der Zertifizierungsstelle der Bundesnotarkammer Signaturkarten für qualifizierte
MehrDer Mahnbescheid und seine Vollstreckung
Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung von Roman Schneider, Oberamtsrat a. D. 5. Auflage, 2002 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Inhalf Abkürzungen 9 Das Wichtigste
MehrUVS-Programmsystem. Hinweise zur elektronischen Bereitstellung von Erhebungsformularen. - Programmversion
Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Referat 508 UVS-Programmsystem Hinweise zur elektronischen Bereitstellung von Erhebungsformularen - Programmversion 2011-1. Einführende Hinweise und technische Voraussetzungen
MehrRechnungsanweisungen für Vestas Lieferanten
Rechnungsanweisungen für Vestas Lieferanten Um eine rechtzeitige Abwicklung Ihrer Rechnungen zu garantieren, bitten wir Sie die folgenden Anforderungen sorgfältig zu beachten. Generelle Empfehlungen Durch
MehrRechnungsanweisungen für Vestas Lieferanten
Rechnungsanweisungen für Vestas Lieferanten Bitte schauen Sie sich unsere Webseite für die neueste Version an: www.vestas.com/invoicing. Um eine rechtzeitige Abwicklung Ihrer Rechnungen zu garantieren,
MehrMehr erledigen in weniger Zeit.
Mehr erledigen in weniger Zeit. S-TRUST Massensignaturlösung S -t r u s t Z e r t i f i z i e r u n g s d i e n s t l e i s t u n g e n d e s D e u t s c h e n s P a r k a s s e n v e r l a g e s D i e
MehrAntrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Schleswig-Holstein
Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt - Genehmigungen, Kontrollen, Sachkunde - Telefon: (04331) 9453-312 oder -314 Fax: (04331) 9453-389 Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Grüner Kamp 15-17
Mehr