direkt Neuigkeiten von Ihrem IT Unternehmen Ausgabe Dezember 2012

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1 direkt direkt Neuigkeiten von Ihrem IT Unternehmen Ausgabe Dezember 2012 IT-Sicherheitsrichtlinie: Umsetzung des Grundschutz des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik Informationsveranstaltung: Zentrales Behördenpostfach für elektronische Post Papierlose Gremienarbeit in der Regionsversammlung ESRI-Unternehmenslizenz und gemeinsame Beschaffung von Geobasisdaten

2 editorial Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende und eine hoffentlich beschauliche Zeit liegt vor uns. Das ist ein guter Zeitpunkt einmal auf das auslaufende Jahr zurück zu blicken und über die Dinge nachzudenken, die zukünftig auf uns zukommen. Rückblickend war das Jahr 2012 für HannIT wieder einmal erfolgreich. Insbesondere die Tatsache, dass sich die Stadt Celle und der Landkreis Hildesheim dazu entschlossen haben, Träger von HannIT zu werden hat bestätigt, dass die Entscheidung durch Änderung der Rechtsform eine Öffnung von HannIT zu ermöglichen, richtig war. Wirtschaftlich wird das Ergebnis des Jahres 2012 voraussichtlich über den Planungen liegen, so dass der Zukunft zuversichtlich entgegen geblickt werden kann. Diese Zukunft wird uns mit Sicherheit wieder zahlreiche, neue technische Entwicklungen und auch Risiken bringen, die sich daraus ergeben. Dabei ist nicht das Risiko gemeint, dem sich manche Menschen aussetzen, wenn sie sich stundenlang bei niedrigen Temperaturen in eine Warteschlange stellen, nur um zu den Ersten zu gehören, die das neueste Modell eines Smartphones einen Tag früher als andere erwerben können. Gemeint ist das Risiko, das im Ausfall wesentlicher technischer Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge besteht. Bürger und Wirtschaft sind stark davon abhängig, dass elektrische Energie bereitsteht, Kommunikationsmittel funktionieren, und Daten verarbeitet werden. Gerade diese Abhängigkeit von technischer Infrastruktur macht es erforderlich, dem Thema Sicherheit aus Sicht der öffentlichen Hand zukünftig noch mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Auf Bundes- und Landesebene gibt es dazu ebenso Aktivitäten wie in den kommunalen Rechenzentren. Wie HannIT mit dem Thema Sicherheit umgeht, lesen Sie neben weiteren interessanten Informationen in dieser Ausgabe. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von HannIT wünschen ich Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2013 vor allem Gesundheit und dass die Dinge in Erfüllung gehen, die Sie sich wünschen. Torsten Sander Inhalt K Veranstaltungen Es geht weiter!... 3 Entdeckertag der Region 2012 ein voller Erfolg Zentrales Behördenpostfach sorgt für volles Haus bei HannIT... 4 K Projekte Software-Upgrade... 5 Markterkundung Wohngeldprogramme... 6 Umsetzung einer EU-Richtlinie... 6/7 Tablet-Nutzung im Arbeitsumfeld Arbeitshilfe des Städte- und Gemeindebundes... 9 Software für Pflegestützpunkte... 9 Mehrwerte K Stadtansichten Laatzen Stadt der Sinne K Datenschutz IT-Sicherheit HannIT bestellt neuen Datenschutzbeauftragten K Aus der AöR Treffen des IT-Arbeitskreises in Bissendorf K Personalmitteilungen Neue Mitarbeiter: Monika Bär, Mareike Möller, Kerstin Möller, Rafael Winkel, Alexander Michels, Torben Krone Umsetzung: Harald Oetzmann Verabschiedungen: Jens Schlayer, Steffi Gohlke K Tipps und Tricks Software-Nutzung Impressum direkt

3 Veranstaltungen Es geht weiter! Viele Kommunen haben sich für ein gemeinsames Prozessmanagement in der Region Hannover entschieden. Die Projektarbeit in 2012 mit der Realisierung von vier Prozessen und der Beteiligung von acht Kommunen und der Region Hannover hat gezeigt: Zusammenkunft ist ein Anfang Zusammenhalt ist ein Fortschritt Zusammenarbeit ist der Erfolg! (Henry Ford, ) Am 05. September wurden die außerordentlich guten Ergebnisse durch die Teilnehmer der Workshops vorgestellt. Die Zusammenarbeit entwickelte ein hohes Verständnis für die Rahmenbedingungen und soll als Basis eines gemeinsamen Wissensfundus für eine zukünftige Weiterarbeit dienen. Es hat sich in allen Workshops gezeigt, dass die interkommunale Zusammenarbeit hohen Input an Wissen liefert und gleichzeitig Zeit einspart. Die Unterschiede in der Bearbeitung an den verschiedenen Standorten konnten abgebildet und berücksichtigt werden. Besonders beeindruckend war es, wie schnell sich die KollegInnen in die Systematik der Prozessdokumentation einarbeiten konnten. Die Teilnehmer schätzten auch das Hinterfragen und das Bewusstmachen der täglichen Routine positiv ein. Die Ergebnisse machen es möglich, individuelle Änderungen der Prozesse in Abhängigkeiten von den jeweiligen Zielen einer Kommune auf Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu prüfen und umzusetzen. Die Kommunen Barsinghausen, Burgdorf, Gehrden, Laatzen, Ronnenberg, Sehnde, Uetze und Wedemark werden ab Januar 2013 die erfolgreiche Arbeit fortsetzen und weitere Prozesse gemeinsam überprüfen, aufnehmen, dokumentieren und in Ihrem Haus individuell optimieren. Anja Schipplick Telefon (05 11) Anja.Schipplick@HannIT.de Entdeckertag der Region 2012 ein voller Erfolg Andre Steinecke vertritt HannIT als Ausbilder beim Entdeckertag Auch dieses Jahr war HannIT wieder beim Entdeckertag der Region Hannover vertreten diesmal mit einer Neuerung: erstmalig wurden die neuen dualen Studienplätze beworben. Hierbei wird in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) nun ein duales Studium zum Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik angeboten. Dazu werden sechs Semester durchlaufen, die aufgeteilt sind in je sechs Theorie- und sechs Praxisabschnitte, in denen jeweils verschiedene Prüfungen abgelegt werden müssen. Auch die Praktikantenplätze konnten wieder fleißig vermittelt werden, so dass bereits bis April 2013 die meisten Plätze vergeben sind. Nicht vergessen wurden natürlich auch dieses Jahr wieder die Geschenkejäger und Kugelschreibersammler, die beim Entdeckertag voll auf ihre Kosten kamen. Andre Steinecke Telefon (05 11) Andre.Steinecke@HannIT.de direkt

4 Veranstaltungen Zentrales Behördenpostfach sorgt für volles Haus bei HannIT Informationsveranstaltung am 16. Oktober 2012 Von Altenholz bis aus Limburg a.d. Lahn kamen die Gäste zur Vorstellung des Zentralen Behördenpostfachs für elektronische Post bei HannIT. Die öffentliche Verwaltung soll über die verschiedensten elektronischen Kanäle kommunizieren können. Die dabei benutzten unterschiedlichen Nachrichtenein- und ausgänge bedürfen eines umfangreichen technischen Knowhows, entsprechender technischer Infrastruktur und müssen letztendlich auch adäquat durch die verschiedenen Mitarbeiter bedient werden. Diese Vielfältigkeit ist kosten- und zeitintensiv und benötigt häufig auch eine hohe Bedienungsunterstützung. Die fast 70 Teilnehmer der Informationsveranstaltung Mitte Oktober haben durch ihr Interesse gezeigt, wie wichtig und aktuell dieses Thema ist. Auf der Informationsveranstaltung wurde vorab der Ist-Zustand von Anja Schipplick, Projektleiterin bei HannIT, beschrieben. Schon jetzt müssen , EGVP (das Elektronische Gerichts- und Verwaltungs- Postfach), der E-Postbrief und der Nachrichtenversand beziehungsweise -eingang aus Fachverfahren gehandhabt werden. Die vielen zu bedienenden Oberflächen mit ihren Ulrike Eppe Feinheiten verunsichern häufig die Sachbearbeiter, besonders bei niedriger Bedienungsfrequenz. Ulrike Eppe vom Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport erklärte danach die verschiedenen Gesetzesgrundlagen im E-Government und deren Bedeutung für die Kommunen. Dabei gab sie einen Überblick, angefangen von den Verordnungen der EU, über das E-Governmentgesetz, das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung bis zur Haltung des Landes Niedersachsens dazu. Die aufschlussreichen Erklärungen haben in vielen Punkten Klarheit für das notwendige weitere Vorgehen der Kommunen gebracht. Als Partner von HannIT bei der Implementierung des zentralen Behördenpostfachs für elektronische Post stellte Nils Kiehne von der Mentana Claimsoft GmbH den neuen Kommunikationskanal D und den aktuellen Stand der Einführung vor. Dr. Klaus Lüttich von der bremen online services GmbH & Co. KG 04 gab einen Einblick in die technischen Strukturen des Kernstücks der HannIT-Lösung: der Governikus MultiMessenger. Insbesondere die Offenheit für zukünftige Kommunikationskanäle und die Möglichkeit die Produkte aller Anbieter einzubinden, zeigt die Flexibilität und Zukunftsorientierung dieser Lösung. Der Wunsch, nur eine Bedienoberfläche erlernen und benutzen zu müssen, Dr. Klaus Lüttich und das für alle derzeitigen und zukünftigen Kanäle, wurde von den Gästen positiv unterstützt. Bei der HannIT-Lösung werden alle Nachrichtenarten über die bekannte Oberfläche von Outlook bedient, ohne dass eine Umwandlung der Ursprungsnachricht vorgenommen wird. Damit bleibt eine EGVP-Nachricht eine EGVP-Nachricht und eine D eine D . Signaturen bleiben so prüf- und archivierbar, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kann garantiert werden, so dass die Nachrichten sicher, rechtsverbindlich, vertraulich und verbindlich bleiben. Durch die automatische zentrale Prüfungs- und Konvertierungsfunktion (auch Viren- und Signaturprüfung sowie eventuelle Entschlüsselung) wird der Endanwender deutlich entlastet. Für die gesamte ein- und ausgehende Kommunikation eines Betriebes oder eines Unternehmens kann es Nachweise beziehungsweise Protokolle ein so genanntes Postbuch geben. Die Adressverzeichnisse aus den unterschiedlichen Nutzergruppen können ebenfalls angebunden und leicht genutzt werden. So kann ein Sachbearbeiter immer die günsdirekt

5 VERANSTALTUNGEN tigste Versandart je nach Inhalt und Notwendigkeit aussuchen. Die zahlreichen Anfragen und Rückmeldungen, die HannIT nach der Veranstaltung erreicht haben, zeigen, dass der Bedarf nach einer zentralen und von der Handhabung einfachen Lösung sehr groß ist. Sich auf Kernaufgaben konzentrieren zu können, aber gleichzeitig technisch und rechtlich gut gerüstet zu sein, bietet die von HannIT angebotene Lösung bei der eine auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenes, individuelles Angebot Standard ist. Anja Schipplick Telefon (05 11) Anja.Schipplick@HannIT.de Nils Kiehne projekte Software-Upgrade OS ECM Dokumentenmanagement in der Version 7 Im September 2012 wurde das Upgrade auf Version 7.0 für Dokumentenmanagementsystem OS ECM eingespielt. Bei dieser Gelegenheit erfolgte eine umfangreiche Erweiterung und Reorganisation der (DMS-)Server Infrastruktur, um auch zukünftig Kapazitäten für weitere Kundenprojekte vorzuhalten. Dadurch sollen Performance, Datensicherheit und Verfügbarkeit auch in den nächsten Jahren sicher gestellt werden. Im Fokus der neuen Version liegt eine völlig überarbeitete Arbeitsoberfläche mit neuen Vorschaufunktionen für Dokumente und Metadaten. Die Anordnung der Arbeitsober- fläche kann individuell über mehrere Monitore eingestellt werden. Zudem sind Funktionen und Werkzeuge jetzt mit weniger Mausmetern und Klicks erreichbar. Auch unter der Haube hat sich einiges getan! So stehen nun umfangreiche Schnittstellen zu Smartphones und Tablets (z. B. iphone, ipad) zur Verfügung, um auch mobil den Zugriff auf Dokumente und Workflows zu ermöglichen. OS ECM hat bereits in mehr als 20 Bereichen der Region Hannover die papiergebundene Vorgangsbearbeitung ersetzt. Zuletzt wurde im Team Fahrerlaubnisangelegenheiten die digitale Führerscheinakte eingeführt. Trägerkommunen von HannIT können Lizenzen, Beratung, Installation und Schulung von OS ECM bei HannIT AöR zu attraktiven Konditionen ordern. Florian Hartmann Sebastian Plog Andreas Schwanke Telefon (05 11) DMS@HannIT.de direkt

6 projekte Markterkundung Wohngeldprogramme Eine arbeitsreiche Zeit für die Projektgruppe Zu Beginn dieses Jahres hat direkt darüber berichtet, dass eine Projektgruppe aus Wohngeldsachbearbeitern/ innen gebildet worden war um eine Markterkundung für Wohngeldprogramme durchzuführen. Seitdem haben die Mitglieder der Projektgruppe eine arbeitsreiche Zeit erlebt. Es wurde ein Anforderungsprofil erstellt, anhand dessen acht Programme begutachtet wurden. Dazu wurden die Anbieter zur Präsentation eingeladen. Das waren dann stets lange und anstrengende Tage für alle Beteiligten sie brachten aber auch sehr interessante Erkenntnisse und spannende Ausblicke über den Tellerrand. Zu guter Letzt wurde die AKDB als Anbieter des derzeit eingesetzten OK.WOBIS noch einmal eingeladen, um ihre geplante Neuentwicklung vorzustellen. Nachdem die Projektgruppe auch nach den Präsentationen noch sehr hin- und hergerissen war, kam sie letztendlich einstimmig zu der Empfehlung,einen Programmwechsel ins Auge zu fassen. Dieser Empfehlung haben sich die Wohngeldstellen der Kommunen im Rahmen einer Dienstbesprechung der Fachaufsicht Wohngeld am 20. November 2012 mehrheitlich angeschlossen. In den Wohngeldstellen wird im Jahr 2013 durch den neuen Wohngelddatenabgleich extrem viel Arbeit anfallen, so dass es für die Sachbearbeiter/innen schwierig wäre, neben ihrer Arbeit an einer Ausschreibung mitzuwirken. Außerdem wird es durch den Datenabgleich notwendig sein, Fälle z. T. bis zu 10 Jahre zurückzurechnen, was mit einem vorhandenen Datenbestand im alten Programm leichter möglich ist, als in einem neuen Programm. Die Auswahl soll nun so erfolgen, dass ein Programmwechsel zum anvisiert wird. Im August 2013, nach dem Datenabgleich für das II. Quartal, werden die Wohngeldstellen noch einmal gefragt, ob es bei dieser Entscheidung bleiben soll. Martina Fachmann Telefon (05 11) Martina.Fachmann@HannIT.de Umsetzung einer EU-Richtlinie Aufbau einer kommunalen Geodateninfrastruktur mit INSPIRE Die EU-Richtlinie INSPIRE und deren Umsetzung am im Niedersächsischen Geodateninfrastrukturgesetz (NGDIG) sind mittlerweile bei allen Geodaten haltenden Stellen der Kommunen angekommen. Laut NGDIG sind alle Kommunen dazu aufgefordert eine kommunale Geodateninfrastruktur als Bestandteil der nationalen Geodateninfrastruktur aufzubauen, um diese Geodaten interoperabel verfügbar zu machen. HannIT beschäftigt sich seit längerem intensiv mit diesem Thema (siehe direkt , Seite 8) und versucht sich dauerhaft auf dem aktuellen Stand zu halten, um für Kunden beratend und bei Bedarf auch als Dienstleister tätig werden zu können. Teilnahme an Informationsveranstaltungen der GDI-DE und GDI-NI sind für bei HannIT ebenso Pflicht wie die Mitarbeit in Arbeitskreisen zu diesem Thema. Auch bei der 1. Nationalen INSPIRE-Konferenz 2012 im Rahmen der INTERGEO in Hannover im Oktober diesen Jahres war HannIT vertreten, um sich ein Bild zum aktuellen Stand der Umsetzung von INSPIRE in Deutschland zu machen. Daneben nutzte HannIT die Konferenz zum intensiven Informationsaustausch über die politische Relevanz, den sich ergebenden Mehrwert und die technischen Anforderungen. Deutlich wurde auf dieser Konferenz, dass den Kommunen mittlerweile eine besondere Aufmerksamkeit gilt, da diesen eine wichtige Rolle im Rahmen der bevorstehenden Bereitstellung kommunaler Daten zuwächst. So sind alle Kommunen grundsätzlich als Geodaten führende Stellen von der INSPIRE-Richtlinie betroffen. Gesetzlich ist dabei geregelt, dass alle Daten zu berücksichtigen sind, die aktuell in Verwendung stehen, digital vorliegen, im öffentlichen Auftrag erstellt, verwaltet, bereitgestellt oder aktualisiert werden und die sich auf Themen der Annexe (Anhänge) I bis III der INSPIREE-Richtlinie ( INSPIRE/Fachnetzwerk/fachnetzwerk.html) beziehen. Die geführten Geodaten sind allerdings nur dann betroffen, wenn ihre Sammlung oder Verbreitung auch durch eine Rechtsvorschrift vorgeschrieben ist. Nach aktuellem Zeitplan der Umsetzung von INSPIRE sind die Kommunen zum heutigen Zeitpunkt bereits von einigen Themen aus dem Annex I (Straßennetz, Gewässernetz, Schutzgebiete) betroffen. Themen des Annex II liegen bei den Kommu- 06 direkt

7 projekte nen in der Regel nicht vor. Sobald die Themen des Annex III mit einbezogen werden müssen, zeichnet sich eine verstärkte Inanspruchnahme der Kommunen ab. Bei der Frage welche Geodaten genau von INSPIRE betroffen sind, herrscht auf kommunaler Ebene heute noch eine große allgemeine Verunsicherung. Hier sind die Kommunen auf Unterstützung von übergeordneter Stelle angewiesen. Hilfen zur Identifizierung von INSPIRE-relevanten Geodaten findet man unter anderem im gleichnamigen Leitfaden der GDI-DE auf den Internetseiten der GDI-NI ( Daneben erarbeitet der vom Niedersächsischen Landkreistag (NLT) initiierte Arbeitskreis INSPIRE aktuell für Niedersachsen einen Leitfaden zur Betroffenheit und zu den Pflichten der Kommunen im Rahmen von INSPIRE. In diesem Arbeitskreis arbeitet HannIT mit einem Vertreter aktiv mit. Für den Aufbau einer kommunalen Geodateninfrastruktur besteht bei den Kommunen die erste Aufgabe darin, Metadaten für die als INSPIRE-relevant identifizierten Geodaten mittels eines Katalogdienstes zu erfassen und bereitzustellen. Die Erstellung von Metadatensätzen zu den Geodaten, die die Annex- Themen I und II betreffen, sollte bereits bis 3. Dezember 2010 erfolgt sein. Der Termin für die Bereitstellung von Metadaten zu Annex-Themen III ist der 3. Dezember In weiteren Schritten folgt dann die Bereitstellung von Such- und Darstellungsdiensten sowie Downloadund Transformationsdiensten. Auch hier sind die Fristen der Bereitstellung der Themen aus Annex I und II bereits abgelaufen. Für Themen des Annex III müssen derzeit noch keine Dienste bereitgestellt werden. Die genauen Termine, Fristen und Meilensteine kann man dem Zeitplan für die Umsetzung von INSPIRE, bereitgestellt auf den Seiten der GDI-NI ( entnehmen. Die GDI-DE spricht gegenüber den Kommunen, die sich den Aufbau einer eigenen Geodateninfrastruktur nicht leisten können oder wollen, die Empfehlung aus, sich übergeordneten Stellen anzuschließen und die dort vorgehaltene technische Infrastruktur mit zu nutzen. So sollten sich kleinere und mittelgroße Städte und Gemeinden an ihren Landkreis oder einen kommunalen Dienstleister wenden. HannIT wird die interessierten Kunden auf Anfrage beim Aufbau einer eigenen Geodateninfrastruktur unterstützen. So ist für HannIT denkbar im ersten Schritt einen gemeinsamen Katalogdienst (Suchdienst) für die Erfassung und Veröffentlichung der Metadaten für alle Kunden zu betreiben und bereitzustellen. Durch eine gemeinsame Nutzung ergeben sich erhebliche wirtschaftliche Vorteile für jeden einzelnen Kunden. Weiterhin bietet der Aufbau eines gemeinsamen Katalogdienstes die Möglichkeit einer flexiblen und besonders benutzerfreundlichen Mehrfachnutzung. Neben der Veröffentlichungspflicht der Metadaten im Rahmen des Niedersächsischen Geodateninfrastrukturgesetzes gibt ein gemeinsamer Katalogdienst die Möglichkeit des interkommunalen Informationsaustausches zu den bei allen Beteiligten vorhandenen Geodaten. Hieraus können sich finanzielle Vorteile für den Einzelnen durch die Mehrfachnutzung von Daten ergeben. Der kostenfrei nutzbare Metadatenkatalog und Suchdienst des Landesamts für Geoinformation und Landesentwicklung Niedersachsen (LGLN), das Geoportal, ist hierzu eine Alternative. Das Geoportal stellt den Nutzern jedoch nicht die Möglichkeiten für den Aufbau eines gemeinsamen interkommunalen Geodateninfrastruktur mit deren Vorteilen bereit, die ein eigenständiger bei HannIT betriebener Katalogdienst (Suchdienst) bietet. Auch für die Bereitstellung von INSPIREkonformen Darstellungs- und Download-Diensten wird HannIT seinen Kunden eine technische Lösung anbieten. Dafür wird die vorhandene Softwareinfrastruktur von HannIT, die für die aktuell schon laufenden Darstellungs- und Download- Dienste (WMS/WFS) genutzt wird, technisch um eine INSPIRE-Komponente erweitert werden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Umsetzung der EU- Richtlinie INSPIRE bzw. des NGDIG auf den ersten Blick bei den Kommunen viel Arbeit und derzeit noch nicht genau kalkulierbare Kosten verursachen wird. Diese Kosten heißt es durch wirtschaftliches Denken und Kooperation mit Partnern zu senken. Aber hinter INSPIRE steckt auch das sehr deutliche Ziel, den Zugang zu und die Nutzung von Geodaten für Öffentlichkeit, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zu vereinfachen. Insbesondere heißt das für Kommunen, dass Geschäfts- und Entscheidungsprozesse optimiert und das Dienstleistungsangebot für die Bürger verbessert werden kann. Einmal erhobene Daten können mehrfach genutzt werden. Dieser Synergieeffekt eröffnet auch neue Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit der Kommunalverwaltungen untereinander (interkommunal) und bietet große Einsparpotentiale für die Zukunft. Für weitere Fragen zum Thema INSPIRE stehen die Kollegen/ innen von HannIT unter der -Adresse GIS@HannIT.de zur Verfügung. Joachim Bähre Telefon (05 11) GIS@HannIT.de direkt

8 Projekte Tablet-Nutzung im Arbeitsumfeld Papierlose Arbeit in der Regionsversammlung Von den 84 Abgeordneten der Regionsversammlung hatten sich bei einer Umfrage 64 dazu entschieden ihre Arbeit in den Ausschusssitzungen künftig ohne Papierberge und statt dessen bequem und modern mit einem ipad von Apple zu erledigen. Im September 2012 war es für die Abgeordneten so weit. Die ipads wurden ausgeteilt und an zwei Abendterminen wurde erklärt, wie die Geräte funktionieren und wie die ALLRIS.app eine Version des Sitzungsmanagementprogramms extra fürs ipad die Arbeit in den politischen Gremien erleichtert. Bei den Schulungen wurde viel getippt, gewischt, getestet und gestaunt. Die Mitarbeiter des Mobilfunkanbieters erklärten das ipad und die Verbindung ins Netz. Der Softwarehersteller erläuterte den Umgang mit der ALLRIS.app und dem schon bekannten Ratsinformationssystem. Kollegen von HannIT erklärten, welche Apps auf dem ipad installiert sind, wie eigene Einstellungen vorgenommen werden können und wo es bei Bedarf weitere Hilfe gibt. Inzwischen sind einige Sitzungen mit ipad überstanden. Die häufigsten Fragen wie etwa Wie heißt das Passwort? und Wo muss ich da tippen? waren bei neuer Technik zu erwarten und daher schnell zu beantworten. Die Reaktionen der Abgeordneten waren erfreulich positiv. Es gab sogar schon Nachfragen von den Papiernutzern, ob es möglich ist doch noch ein ipad zu bekommen und mit dem kleinen handlichen Gerät zu arbeiten statt mit großen Papierstapeln. So war der Start in die moderne, papierlose Arbeit in der Regionsversammlung rundum erfolgreich für alle Beteiligten. Christian Nachtigall (ipad) Telefon (05 11) telefon@hannit.de Lars Urbaniak, Wolfgang Stahl (ALLRIS) Telefon (05 11) hotline-allris@hannit.de 08 direkt

9 projekte Arbeitshilfe des Städte- und Gemeindebundes Elektronische Schriftgutverwaltung für Städte, Gemeinden und Samtgemeinden In den letzten Jahren ist der Anteil elektronischen Schriftgutes deutlich gewachsen. Die Zahl der Dateien in Personalcomputern, mobilen Geräten und Netzlaufwerken ist im gleichen Maß gestiegen. Dabei sind zum Teil unüberschaubare Strukturen entstanden. Auch wenn die Papierakten in den meisten Städten und Gemeinden zumeist noch das führende System sind, so sind diese häufig jedoch unvollständig, da signifikante Bestandteile nur in elektronischer Form vorliegen. Ausdrucken und Abheften ist ein gern genutzter, aber rechtlich nicht immer sicherer Weg. Beim Übergang zu einer systematisch und rechtssicher gestalteten, hybriden Aktenführung (Papier und Elektronik) gilt es den mittlerweile bunten Zoo von Ordnern und Dateien aufzuräumen. Zugleich müssen Dateien und Papierschriftstücke in einem schlüssigen Gesamtkonzept zusammengeführt werden. Dazu gehört, dass die Kosten der Aktenführung in Grenzen gehalten werden. Die Arbeitshilfe des Städte- und Gemeindebundes dient vor allem dazu, den Übergang zu einem hybriden System durch einen konzentrierten Blick auf die Randbedingungen zu unterstützen. Sie hilft festzulegen was zu tun ist, welche technischen Alternativen vorhanden sind und wie die entsprechenden Organisations- und IT-Projekte gestaltet werden können. Dazu beschreibt sie einen typischen Ausgangszustand und zeigt auf, welche Verbesserungsmaßnahmen in einer sinnvollen Reihenfolge durchgeführt werden müssen. Sie soll letztendlich helfen zu beurteilen, ob und in welchem Umfang Veränderungen und Anpassungen in der Stadt-/Gemeinde-/ Samtgemeindeverwaltung notwendig sind. Die Arbeitshilfe Schriftgutverwaltung ist im Rahmen der Schriftenreihe des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes erschienen; Heft 69; zum Preis von 12,50 Euro zzgl. Versand (2,50 Euro bei ein bis drei Exemplaren). Bestellungen bitte schriftlich per Fax oder an den Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund, Arnswaldtstraße 28, Hannover, Telefon (05 11) poplat@nsgb.de Software für Pflegestützpunkte Neue Anwendung wird ab 2013 in der Region Hannover eingeführt Im Juli 2012 stand die Entscheidung fest. Die richtige Anwendung war gefunden, mit der künftig in den Pflegestützpunkten der Region Hannover gearbeitet werden soll. Die Entscheidung fiel zu Gunsten von syncase der Firma synectic software & services gmbh. Die Software wurde speziell für die Pflegeberatung in Pflegestützpunkten entwickelt und wird das gesamte anfallende Aufgabenspektrum abdecken. Zu diesem Katalog gehören die umfassende Erfassung von Klienten- und Netzwerkpartnern, die Dokumentation von Beratungs- und Hilfemaßnahmen, die Erstellung von Versorgungs- und Hilfeplänen, Statistiken, Auswertungen und eine Termin- und Aufgabenverwaltung mit einer Schnittstelle zu MS Outlook. Der Entscheidung vorausgegangen waren die Erstellung des Lastenheftes und ein nationales Ausschreibungsverfahren. Gemeinsam mit Vertretern des Teams Hilfe zur Pflege der Region Hannover wurden die fachlichen und technischen Anforderungen im Lastenheft beschrieben und bewertet. Ende Januar 2012 erfolgte die Bekanntmachung der nationalen Ausschreibung. Nach Prüfung und Bewertung der eingegangenen Angebote wurden im April 2012 drei Programmanbieter zu Präsentationen ihrer Produkte gebeten. Die Antworten der Programmanbieter im Lastenheft und die Erkenntnisse aus den Präsentationen flossen zusammen mit den aufgerufenen Kosten in die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes. Als Bestbieter wurde synectic software & services ermittelt. Von Ende Mai bis Ende Juni 2012 wurde syncase im Rahmen einer Teststellung durch die Mitarbeiter der Pflegestützpunkte und des Teams auf Herz und Nieren geprüft. syncase bestand diese Prüfung. Zur Zeit wird die Anwendung auf die Bedürfnisse der Pflegestützpunkte der Region Hannover konfiguriert. Nach Schulungen der Administratoren und Anwender wird das System voraussichtlich Anfang Januar 2013 den Mitarbeitern der Pflegestützpunkte der Region Hannover zur Verfügung stehen. Bernd Engemann Telefon (05 11) Bernd.Engemann@HannIT.de direkt

10 projekte Mehrwerte durch AöR-weite ESRI-Unternehmenslizenz und gemeinsame Beschaffung von Geobasisdaten der AöR-Anteilseigner mit Potential zur Kostenreduzierung Geographische Informationssysteme sind aus einer modernen Verwaltung nicht mehr wegzudenken. Durch die starke Verbreitung von Kartensystemen im Internet und den erkennbaren Nutzen steigt die Akzeptanz für solche Systeme bei den Anwendern und deren Verwendung wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit. Auch in öffentlichen Verwaltungen steigt die Zahl der Anwendungen, die mit einem Raumbezug ausgestattet und somit noch komfortabler werden. Um die Nutzung von GIS-Software für die Träger der HannIT AöR lizenztechnisch zu vereinfachen, flexibler zu gestalten und eine eventuelle Kostenersparnis herbeizuführen, befindet sich die HannIT AöR derzeit in Gesprächen mit der Firma ESRI über eine sogenannte Unternehmenslizenz. Auch mit der LGLN als Lieferant von Geobasisdaten wird derzeit über eine Unternehmenslizenz diskutiert. Unter den beiden nachfolgenden Punkten werden die beiden Unternehmenslizenzen und deren Potentiale genauer beschrieben: 1. Unternehmenslizenz ESRI-Software Die Firma ESRI (ESRI Deutschland GmbH), deren GIS-Software bei der Region Hannover und in vielen Städten und Gemeinden zum Einsatz kommt, bietet nun auch so genannte Unternehmenslizenzen (auch Konzernlizenzen genannt) an. Die bisher bekannten Eckdaten einer Unternehmenslizenz sind: - Laufzeit 3 Jahre - Einsatz für fast alle Produkte der Firma ESRI, insbesondere ArcGIS for Desktop und ArcGIS for Server. - Vorhandene Lizenzen bleiben erhalten - Während der Laufzeit kostenfreie Bereitstellung notwendiger zusätzlicher Lizenzen - Möglichkeit Schulungen und Consulting mit einzubeziehen - Nach Ende der Laufzeit wird entschieden, ob die vorübergehend genutzten Lizenzen in die Wartung aufgenommen werden. Beschaffungskosten fallen nicht an. - Die Nutzung von ArcGIS online ist inbegriffen - Verlängerung der Laufzeit ist möglich. Der Vorteil dieser Unternehmenslizenz ist das flexible Lizenzmanagement, welches eine spontane Nutzung von Lizenzen für kurzzeitige Projekte oder den Einsatz durch zeitlich befristet eingestellte Mitarbeiter/innen ohne weiteren Aufwand ermöglicht. Die Übernahme der Lizenz nach drei Jahren ohne Beschaffungskosten scheint der momentan kostengünstigste Weg zu sein, in den dauerhaften Besitz von Lizenzen zu kommen. Optional können Lizenzen an zentraler Stelle verwaltet und bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt werden. Dies verbessert die Auslastung und vereinfacht die Administration. 2. Geobasisdaten HannIT hat in der Vergangenheit die Lizenzverwaltung für die Geobasisdaten der Nds. Vermessungs- und Katasterverwaltung und deren Bereitstellung nur für die Verwaltung der Region Hannover durchgeführt. Es besteht nun die Möglichkeit, Lizenzverwaltung und Bereitstellung auf alle Träger der HannIT AöR auszuweiten und somit eventuell finanzielle Vorteile im Vergleich zum jetzigen System zu erzielen. Auch in diesem Fall bietet HannIT an, die Bedingungen zu ermitteln und Ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten. Besonders vor dem Hintergrund einer sich wandelnden Technologie, die von der Offline-Bearbeitung der Daten hin zu einer Nutzung von Online-Diensten (OGC = Open GIS Consortium oder proprietär) geht, bieten sich hier viele interessante Möglichkeiten. Wenn bei Ihnen ein Interesse an der Teilnahme an einer oder beiden Unternehmenslizenzen besteht, so freuen wir uns auf Ihre Nachricht an GIS@HannIT.de. Carola Kayser Telefon (05 11) GIS@HannIT.de 10 direkt

11 STADTAnsichten Laatzen Stadt der Sinne Eingebettet in abwechslungsreiche Naturlandschaften im Süden der Region Hannover liegt die Stadt Laatzen mit über Einwohnerinnen und Einwohner. Den Slogan Stadt der Sinne trägt Laatzen nicht von ungefähr: Der regionale Landschaftsraum mit dem Park der Sinne, der zur Zeit der Weltausstellung Expo2000 entstand, gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Erholsam ist auch eine Wanderung durch die Südliche Leineaue, die wegen ihrer Schönheit sowie ihrer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt großflächig unter Schutz steht. Auch die Freizeit- und Erholungsanlage aqualaatzium spricht die Sinne an. Nach der in diesem Jahr fertiggestellten Erweiterung, zählt das aqualaatzium nunmehr zu den größten Schwimm- und Wellnessanlagen Norddeutschlands. Das Bad erhielt ein neues 780 Quadratmeter großes wettkampftaugliches 25-Meter-Becken mit sieben Bahnen. In dem werden zukünftig die Bundesliga-Wasserballer der SpVG Laatzen trainieren. Zudem wurde ein 1500 Quadratmeter großes Fitnessstudio mit eigenem Fitnesspool, dem Aquafit, geschaffen. Dort werden sportliche Aktivitäten wie Indoor-Cycling und Step- Aerobic angeboten sowie Yogakurse der traditionellen Stilrichtung in einer eigenen Yogaschule. Auf rund 150 modernen Fitnessgeräten können die Gäste ihren sportlichen Ehrgeiz ausleben. Das neue Suvi- Saunahaus ergänzt mit 70 Sitz- und Liegeplätzen das Saunadorf, in dem damit über insgesamt 14 Saunen und Dampfbäder zum Entspannen einladen. Wellnessangebote ergänzen die Saunalandschaft mit Massagen und anderen Anwendungen. Alle Angebote für Familien hat die Stadt Laatzen im Laatzener Profil für Bildung und Betreuung zusammengefasst. Es sorgt für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ermöglicht Chancengleichheit, verringert soziale Folgekosten und trägt zu generationsübergreifenden Begegnungen bei. Zum Laatzener Profil gehören u.a. Beratungs-, Unterstützungs- und Informationsangebote für Familien, die Garantie einer qualitativ hochwertigen frühkindlichen Bildung und Betreuung, eine überdurchschnittliche Krippen- und Kita-platzversorgung, bedarfsorientierte Kinderbetreuungszeiten bis in den Abend, Sprachförderung ab dem Krippenalter, das Naturerlebniszentrum Maria-Troll-Hütte in den Leineauen sowie Ganztagsschu-len in allen Schulformen. Der Erfolg ist messbar: In Laatzen steigt die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner insbesondere die Zahl der Kinder. Das Laatzener Profil für Bildung und Betreuung wird ständig Messebahnhof in Laatzen weiterentwickelt. Zurzeit wird in Laatzen-Mitte ein Familienzentrum einschließlich Kindertagesstätten neu erbaut. Ein weiteres wurde im Ortsteil Rethen im Oktober neu eröffnet. Mehrmals im Jahr ist die Welt zu Gast in Laatzen. Im Jahre 1947 wurde in Laatzen die Hannover Messe, die weltweit größte Investitionsgütermesse der Welt, begründet. Heutzutage kommen jedes Jahr viele tausende Menschen nach Laatzen, um insbesondere die Hannover Messe sowie die weltgrößte Messe für Computertechnik und Telekommunikation CeBIT zu besuchen. Laatzen verfügt daher über eine entsprechend hohe Anzahl von Übernachtungskapazitäten und mit dem Copthorne- Hotel über ein elegantes englisches 4-Sterne-Hotel mit großem Veranstaltungsbereich. Park der Sinne In entspannter Atmosphäre zu shoppen, zu genießen und zu verweilen, lässt es sich im Leine-Center. Im Oktober des letzten Jahres öffneten in Laatzen die Pforten des Erweiterungsbaus des seit 1972 bestehenden Leine-Centers. Die erweiterte vollklimatisierte Mall ist der Einkaufsmittelpunkt für die Menschen in Laatzen und der südlichen Region. 30 neue Shops werden die rund 70 Shops der bewährten regionalen und internationalen Einzelhändler ergänzen. In unmittelbarer Nähe ist mit den Laatzen-Arkaden, ein weiterer Einzelhandelskomplex entstanden. Um das Center stehen mehr als kostenlose Stellplätze zur Verfügung. Übrigens: In Laatzen traut man sich gern. Das Standesamt im Alten Rathaus mit seinem Trauzimmer im Biedermeierstil ist mittlerweile überregional bekannt und liegt nur einen Steinwurf vom romantischen Stadtpark entfernt. Viele Paare zieht es seit diesem Sommer auch in den Park der Sinne, wo sie sich unter freiem Himmel das Ja-Wort geben. Laatzen ist eine Stadt, die vielfältiger kaum sein kann: Natur und Stadt liegen nah beieinander, die Dörfer verfügen über eine städtische Infrastruktur und eine optimale Anbindung an den Nah- und Fernverkehr. Stadt Laatzen Marktplatz Laatzen Telefon (0511) Telefax (0511) direkt

12 DATENSCHUTZ IT-Sicherheit HannIT realisiert Grundschutz des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik DATENSCHUTZ DATENSICHERHEIT Viren, Würmer, Trojaner, Denial of Service, Drive by exploits fast täglich gibt es neue (Schreckens-)Meldungen über Angriffe im und aus dem Cyber- Raum. So wurde z. B. im September eine kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer bekannt, die es Angreifern ermöglichte, jeden beliebigen Code auf betroffenen Systemen auszuführen. Um den Code in die Systeme einzuschleusen, reichte bereits der Besuch einer präparierten Website aus. Das Thema IT-Sicherheit hat daher eine zentrale Bedeutung in einem modernen IT-Umfeld. Diesem Umstand wird bei HannIT seit jeher Rechnung getragen. Doch um gegen die stetig steigenden Bedrohungsszenarien gewappnet zu sein, wird der IT- Sicherheit bei HannIT nun noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Dazu wurde bereits im September 2011 ein IT-Sicherheitsbeauftragter ernannt und mit der Einführung eines so genannten Informationssicherheits-Management-Systems (ISMS) begonnen. Ziel ist es, die bestehenden Sicherheitsmaßnahmen bei HannIT (etwa das Vorhalten eines redundanten Rechenzentrums, der Virtualisierung, dem Einsatz von moderner Anti-Viren-Software ) systematisch zu pflegen und auszubauen. Darüber hinaus gilt es einen geeigneten organisatorischen Prozess zu etablieren, durch den der gesamte Bereich der IT-Sicherheit gesteuert, transparent gemacht und teamübergreifend einheitlich gestaltet werden kann. Zudem können mit Hilfe dieser Methoden gegebenenfalls vorhandene Schwachstellen besser und schneller erkannt und damit behoben werden. HannIT wendet für die Umsetzung des ISMS die Methoden des anerkannten Standards BSI-Grundschutz an. Herausgeber des BSI-Grundschutz ist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Dieser Schutz basiert auf der internationalen Norm ISO für Managementsysteme in der Informationssicherheit. Nach den Methoden des BSI-Grundschutz werden neben allen vorhandenen IT-Systemen (Server, Netze, Clients, Anwendungen) auch die genutzte Infrastruktur (Gebäude, Räume) sowie Ressourcen (Mitarbeiter) systematisch analysiert. Für alle Komponenten typische Gefährdungen und entsprechenden Maßnahmen, um diese zu vermeiden, werden so abgebildet. Ziel bei HannIT ist es, für alle betriebenen Anwendungen die vorhandenen Sicherheitskonzepte an den Standard des BSI-Grundschutz anzupassen, beziehungsweise bei neuen Verfahren und Dienstleistungen Sicherheitskonzepte gemäß BSI-Grundschutz zu erstellen. Darauf aufbauend wird angestrebt die in den Sicherheitskonzepten beschriebenen und umgesetzten Sicherheitsmaßnahmen von unabhängigen Auditoren zertifizieren zu lassen, um somit auch für die Kunden von HannIT zu dokumentieren, dass deren Daten und Verfahren bei HannIT in sicheren Händen sind. Die Methodik des BSI-Grundschutz basiert nicht nur auf technischen Maßnahmen zur Gewährleistung der IT-Sicherheit, sondern zu einem erheblichen Anteil auch auf organisatorischen Maßnahmen. Dazu gehört beispielsweise auch die Schulung und Sensibilisierung der Beschäftigten. Aus diesem Grund wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von HannIT in einer Serie von Workshops über die Grundzüge des BSI-Grundschutzes informiert, die Sicherheitsziele von HannIT sowie über die Bedeutung der IT-Sicherheit im Allgemeinen. Die Sicherheitsziele von HannIT, nämlich die Gewährleistung der Grundwerte der IT-Sicherheit Vertraulichkeit 1, Verfügbarkeit 2, Integrität 3, Authentizität 4 und Verbindlichkeit 5 wurden im Frühjahr 2012 in einer neuen Leitlinie zur Informationssicherheit ( Security Policy ) vom Vorstand der Anstalt öffentlichen Rechts verabschiedet. In dieser Leitlinie ist zudem ergänzend beschrieben mit welchen Mitteln die Ziele erreicht werden sollen. So ist HannIT mit der Umsetzung der IT-Sicherheit auf Basis des Standards nach BSI-Grundschutz bereits jetzt gut für die künftig zu erwartenden gesetzlichen Anforderungen aufgestellt. Um den stetig wachsenden Anforderungen in diesem Bereich nachzukommen, sowie dem besonderen Vertrauensschutz, den HannIT als Dienstleister der öffentlichen Verwaltung genießt, gerecht zu werden, wird das Thema IT-Sicherheit auch in Zukunft mit höchster Priorität verfolgt. In den kommenden Ausgaben der direkt werden deshalb ausgewählte Themen und Projekte zur IT- Sicherheit veröffentlicht werden. 1 Vertraulichkeit: Informationen sind nur dem berechtigten Personenkreis zugänglich. 2 Verfügbarkeit: Informationen stehen dem berechtigten Benutzerkreis in dem benötigten (vertraglich vereinbarten) Zeitraum in der erforderlichen Qualität zur Verfügung. 3 Integrität: Informationen müssen unversehrt, d.h. vollständig und korrekt sein. 4 Authentizität: die Echtheit, die Zuverlässigkeit und die Zurechenbarkeit von Informationen muss jederzeit gewährleistet sein. 5 Verbindlichkeit: die Verarbeitung von Informationen muss jederzeit eindeutig nachvollziehbar und beweisbar sein. Marco Puschmann Telefon (05 11) Marco.Puschmann@HannIT.de 12 direkt

13 DATENSCHUTZ HannIT bestellt neuen Datenschutzbeauftragten Seit dem 1. Dezember 2012 ist Marco Puschmann zum Datenschutzbeauftragten der HannIT bestellt worden. Vor der Bestellung absolvierte er eine Fortbildung bei der TÜV Nord-Akademie, die er mit der erfolgreichen Zertifizierung zum Datenschutzbeauftragten (TÜV ) abgeschlossen hat. Das Thema Datenschutz und Datensicherheit wird in der Zukunft sowohl bei HannIT, als auch bei unseren Kunden aufgrund der stetig wachsenden gesetzlichen Anforderungen und der steigenden Gefahren im virtuellen Raum immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist sich Marco Puschmann sicher. Für Städte und Gemeinden, die bislang noch keinen Datenschutzbeauftragten bestellt haben oder diese Aufgabe aufgrund mangelnder personeller Ressourcen nicht mit eigenem Personal erfüllen können, besteht die Möglichkeit, Marco Puschmann als externen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Bei Interesse nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Marco Puschmann ist seit September 2011 auch für das Thema IT- Sicherheit bei HannIT verantwortlich. aus der AÖR Treffen des IT-Arbeitskreises in Bissendorf Am 29. November traf sich zum zweiten Mal der IT-Arbeitskreis der HannIT, der mit der Gründung der AöR im letzten Jahr ins Leben gerufen worden war. Die Gemeinde Wedemark war dieses Mal der Ausrichter des Treffens. Die über 30 Teilnehmer trafen im angenehmen Ambiente des Bürgerhauses in Bissendorf zusammen, einem 2007 neu gestalteten Fachwerkgebäude im Ortskern von Bissendorf. Das Format des IT-Arbeitskreises war bewusst anders angelegt als es aus vielen Sitzungen gewohnt ist Open Space lautete das Stichwort. In offenen Arbeitsgruppen diskutierten die Teilnehmer, d.h. die IT-Verantwortlichen der Trägerkommunen und HannIT Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vormittags an drei moderierten Themeninseln über die Themen: IT-Arbeitskreis - Strategien der Zusammenarbeit, Rechtsfragen und Technik. Das Format war ein voller Erfolg. Alle Teilnehmer konnten wenn gewünscht an allen Arbeitsgruppen teilnehmen wobei einige sich auch nur an zwei bzw. einer Themeninsel beteiligten, dafür aber umso eindringlicher. Die intensiven Diskussionen führten zu Ergebnissen: Das Format und die zukünftige Zusammenarbeit, die Anzahl der Treffen pro Jahr und die Erwartungen an den IT-Arbeitskreis wurden definiert. Ebenso wurde die Schaffung einer Wissensdatenbank für die dauerhafte Zusammenarbeit der Träger der AöR bei IT-Themen gewünscht. Viele Themen lassen sich gemeinsam besser als einsam bearbeiten, dies wurde direkt bei den Diskussionen z. B. zum Datenschutzbeauftragen oder der gemeinsamen Nutzung von Rechenzentrumskapazitäten deutlich. Die Voraussetzung für die Nutzung der Synergieeffekte einer Zusammenarbeit ist der Austausch von Informationen. Dafür soll der IT-Arbeitskreis zukünftig als Plattform dienen. Torsten Sander, Vorstand HannIT, dankte zum Abschluss der Veranstaltung allen Teilnehmern für die konstruktive Mitarbeit und zeigte sich besonders beeindruckt von der Organisation der Veranstaltung durch die Gemeinde Wedemark sogar die Presse kam zur Pause kurz vorbei. Auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Tjark Bartels, Bürgermeister Wedemark, und Florian Alfert, Team IT der Wedemark! Das nächste Treffen des IT-Arbeitskreises ist für Februar 2013 in Isernhagen geplant. Monika Bär Telefon (05 11) Monika.Baer@HannIT.de direkt

14 PErsonalmitteilungen Neu dabei Monika Bär Seit dem 1. Oktober ist Monika Bär Teamleiterin im Team Servicemanagement und betriebliche Steuerung bei HannIT und freut sich auf die vielseitige Aufgabe! Bevor sie zur HannIT gestoßen ist hat sie mehr als sieben Jahre bei der GISMA Business School in Hannover gearbeitet und war dort für das Qualitätsmanagement (Akkreditierungen) sowie das Team Admissions zuständig, also die Rekrutierung und Zulassung von MBA Studenten. Monika Bär ist Diplomkauffrau (FH) und konnte während ihrer Zeit bei der GISMA den MBA (Master of Business Administration) berufsbegleitend absolvieren. Sie will mit ihren Erfahrungen und Kenntnissen zum Erfolg von HannIT beitragen und freut sich darauf, ihr neues Aufgabengebiet zu gestalten! Kerstin Möller Seit dem 1. September diesen Jahres ist Kerstin Möller Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation bei HannIT schloss sie ihr Abitur auf einem Wirtschaftsgymnasium ab und absolvierte für fünf Monate ein EidA (Einstieg in die Arbeitswelt) Praktikum bei E.On. Nach drei Semestern Wirtschaftsinformatik an der FH Hannover schwenkt sie nun auf den klassischen Ausbildungsweg um. Sie ist auf eine lehrreiche Ausbildung gespannt, wozu ihr HannIT viel Erfolg wünscht. TORBEN KRONE Seit dem 1. Dezember unterstützt Torben Krone das Team 2, Fachanwendungen, im Bereich Finanzwesen. Er kommt von der Herstellerfirma Infoma und hat dort fast fünf Jahre als Projektleiter für das Verfahren newsystem kommunal gearbeitet. Einigen ist er bereits bekannt, da er vorher als Kundenberater/Projektleiter die Einführung für newsystem kommunal bei der Region Hannover begleitet hat. Vor der Infomazeit arbeitete Torben Krone bei der Softwarefirma Meinikat für Rollenfertiger im Papier- und Folienbereich in Hannover. Mit seiner praktischen Erfahrung im Finanzwesen von newsystem kommunal wird er HannIT noch weiter nach vorne bringen. Mareike Möller Mareike Möller ist seit dem 1. Oktober 2012 die neue Kollegin im Geschäftszimmer. Sie hat im Jahr zuvor ihre Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation abgeschlossen. Mareike Möller sieht gespannt neuen Aufgabgen entgegen und ist über die gute Zusammenarbeit mit ihren neuen Kolleginnen und Kollegen erfreut. Rafael Winkel Rafael Winkel wohnt derzeit in Hildesheim und konnte in diesem Sommer erfolgreich sein Abitur an der dortigen Michelsenschule abschließen. Danach entschied sich Winkel für ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik an der FHDW. Für das Studium konnte er HannIT als Partnerunternehmen gewinnen. Alexander Michels Alexander Michels arbeitet seit dem 1. Oktober bei HannIT als dualer Student für Wirtschaftsinformatik an der FHDW. Er wohnt im etwas abgelegenen Örtchen Ovelgönne nah bei Celle und hat im Juli sein Abitur am Hölty-Gymnasium in Celle gemacht. Michels beschäftigt sich gern mit Technik und ist so sicher gut bei HannIT aufgehoben. Umsetzung Harald Oetzmann Harald Oetzmann ist seit September neuer Teamleiter bei HannIT. Der IT-Experte leitet seit dem 1. September 2012 das Team 2, Fachanwendungen, bei den Hannoverschen Informationstechnologien. Im Rahmen seiner neuen Tätigkeit ist er jetzt für eine Reihe von IT-Services verantwortlich, etwa Finanzverfahren, Personalmanagement, Facilitymanagement, Content-Management-Systeme, Presse- und Informationsdienst sowie Sitzungsmanagement. Seine langjährige Erfahrung als Serviceverantwortlicher, Projektleiter und Administrator wird er in die neue Funktion mit einfließen lassen, um sich gemeinsam mit dem Team neuen Herausforderungen zu stellen. 14 direkt

15 PErsonalmitteilungen Verabschiedung Jens Schlayer Jens Schlayer kam am 1. April 2007 vom Pflegeheim Burgdorf der Region Hannover zu HannIT und hat anfangs das Team Servicemanagement und betriebliche Beratung unterstützt. Aufgrund seiner Qualifikation wechselte er im Mai 2009 in den Bereich der Fachanwendung Finanzwesenverfahren und hat dort nach kurzer Zeit verschiedene interne Projekte erfolgreich geleitet und in Zusammenarbeit mit seinen Kollegen die Software newsystem kommunal in der Regionsverwaltung zum Erfolg geführt. Ab September 2012 ging Schlayer in die Geschäftsstelle der CDU Fraktion der Region Hannover als dortiger Geschäftsführer. Wir wünschen ihm viel Erfolg und Spaß mit der neuen Aufgabe. Steffi Gohlke Am 1. September 2003 begann Steffi Gohlke ihre Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation bei HannIT. Während der Ausbildung und im Anschluss daran war sie im Geschäftszimmer als Ansprechpartnerin für die Kolleginnen und Kollegen von HannIT sowie für alle Kunden persönlich wie telefonisch erreichbar. Nach über neun Jahren war für sie Zeit für einen Wechsel. Ihr Weg führt sie ab 1. November 2012 in das Gesamtpersonalratsbüro der Region Hannover. Dort ist sie zukünftig Ansprechpartnerin für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionsverwaltung. Die Kolleginnen und Kollegen von HannIT wünschen ihr dazu alles Gute und viel Erfolg. Software-Nutzung Personalisierung von Office 2010 Wenn man eine Office-Version erstmalig startet, wird man gebeten die eigenen Nutzerdaten (Name und Kürzel) einzugeben. Oft wird das übergangen. Das Programm setzt dann Standardwerte ein, also etwa den Begriff Standardbenutzer. Dies passiert sowohl bei einer lokalen Office-Installation als auch bei der Nutzung von Office auf der CITRIX-Ebene. Welchen Sinn hat eine Eingabe dieser Daten? Warum sollte man sich die Mühe geben, diesen Punkt sorgfältig auszufüllen? Erstens erscheint in den Datei-Eigenschaften beim Verfasser der richtige Name das kann etwa bei einer Tipps und Tricks Suche nach (eigenen) Dokumenten nützlich sein. Ein anderer Punkt, der gerade im Netzwerk häufiger vorkommt, ist der Mehrfachzugriff auf Dateien. Möchte man beispiels-weise eine Excel-Datei auf einem Netzlaufwerk öffnen, kann der Hinweis kommen, die Datei sei durch Person XYZ bereits geöffnet. Hier liest also das System erkennbar die eingegebenen Daten aus. Wenn keine Personalisierung vorliegt, kann man als Nutzer nicht nachvollziehen, wer die Datei im Zugriff hat. Auch eine Benachrichtigung oder Absprache fällt so schwer. Auch nachträglich kann die Personalisierung natürlich aktualisiert werden. Wie geht man dabei vor? Man klickt in MS Word 2010 auf Datei und wählt dann Optionen daraufhin öffnet sich ein Fenster, in das die Daten eingeben werden können. Ein Klick auf OK beendet die Eingabe und die Daten sind abgespeichert. Durch einige wenige Klicks, die Informationen an die richtige Stelle bringen, wird das gemeinsame Arbeiten also deutlich erleichtert. Jörg Gilgen Telefon (05 11) Joerg.Gilgen@HannIT.de direkt

16 IMPRESSUM Herausgeber: HannIT Hannoversche Informationstechnologien Anstalt öffentlichen Rechts Hildesheimer Straße Hannover Telefon (05 11) Fax (05 11) direkt@hannit.de Internet Verantwortlich: Torsten Sander Redaktion: Marion Brandes, Ute Pasternack, Verena Oppermann, Ilona Strehl Titelfoto: Secured microchip Andrea Danti - Fotolia.com Layout: CL*GD Corinna Lorenz, Dipl.-Des. (FH) Druck: Region Hannover, Team Druck Stück Alle Rechte vorbehalten.

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