Der Betonverband SLG stellt sich vor. November 2017
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- Heike Schumacher
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1 Der Betonverband SLG stellt sich vor November 2017
2 Vorstand des Betonverbands SLG Der Vorstand des Betonverbands SLG: (v. l.) Johannes Rüsing, Betonwerk Lintel GmbH & Co. KG, Helge Koll, KOLL GmbH & Co. KG Betonsteinwerke, Frank Diegmüller, Franz Carl Nüdling GmbH & Co. KG (stellv. Vorsitzender), Martin Kronimus, Kronimus AG, Florian Klostermann, Heinrich Klostermann GmbH & Co. KG (Vorsitzender), Thomas Aicheler, Albrecht Braun GmbH, Jakob Socher, BWL Beton-werk Linden GmbH & Co. KG Foto: Christian Jahn/BFT Folie 2/22
3 Foto: SLG Geschäftsstelle des Betonverbands SLG Alice Becke (freie Mitarbeiterin) Dietmar Ulonska (Geschäftsführer) Christina Ulrich (Assistentin der Geschäftsführung) Michael Fuchs (Fachreferent) Anschrift: Schloßallee 10, Bonn Telefon: 0228 / Telefax: 0228 / slg@betoninfo.de Folie 3/22 3/25
4 Der Betonverband SLG Verbandsinterne Arbeitsausschüsse Anwendungstechnik (einschl. Arbeitsgruppe Treppen) Normung Produktionstechnik Arbeitssicherheit Kommunikation (einschl. Weiterbildung) ab 2018 Arbeitsausschuss Betonwerkstein Folie 4/22 4/25
5 Einige Zahlen zum Betonverband Gründung im Oktober Gründungsmitglieder Mitgliederzahl heute: Hersteller (Ordentliche Mitglieder) 25 Nicht-Hersteller bzw. ausländische Hersteller (Außerordentliche Mitglieder) Höhe des ersten Haushaltsetats (1998): 205 T Höhe des Haushaltsetats 2016: 402 T Höhe des Haushaltsetats 2017: 440 T Der Betonverband SLG repräsentiert ein Umsatzvolumen von rd. 900 Mio. per a bei einem geschätzten Gesamtumsatz der Branche von 1,2 Mrd. per a Folie 5/22
6 Zweck und Aufgaben des Betonverbands Vertretung der Interessen der Hersteller von Betonprodukten für den Straßen-, Landschafts- und Gartenbau im gesamten technischen und wirtschaftlichen Bereich. Förderung des Marktvolumens für Betonprodukte durch produkt- und anwendungsbezogene, fachtechnische Arbeit sowie durch Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Fachliche Mitarbeit in nationalen und europäischen Gremien, die mit der Erstellung von Normen und anderen Regelwerken befasst sind. Sicherstellung von Qualitätsstandards zu Produkten und Bauweisen. Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu den Vorteilen der Produkte und deren Anwendung. Erstellung von Richtlinien und Arbeitshilfen für Planer und Ausführende. Beratung, Weiterbildung, Schulung, Tagungen. Förderung des Wissens und des Erfahrungsaustausches unter den Mitgliedern und Anwendern. Förderung der Zusammenarbeit mit verwandten Branchen, wie der Zement-, Pigment- und Maschinenindustrie. Folie 6/22
7 Mitgliedschaften des Betonverbands Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e. V. (BBS) Construction Product Information Confederation e. V. (CONPICO) Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. (FGSV) Forschungsvereinigung der Deutschen Beton- und Fertigteilindustrie e. V. Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) Qualitätssicherung Pflasterbauweisen e. V. (QSP) Verein zur Förderung der Normung im Bereich Bauwesen e. V. im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Folie 7/22
8 Lobbyarbeit braucht Vernetzung Einflussnahme durch Mitgliedschaft Einflussnahme durch Mitwirkung DVA Mitgliederversammlung Vorstand AA Anwendungstechnik AA Produktionstechnik AA Arbeitssicherheit AA Normung AA Kommunikation Folie 8/22 Informationsbeschaffung Informationsaustausch strategische Ausrichtung
9 Stand: November 2017 Mitgliederentwicklung im Betonverband seit 2003 Folie 9/22
10 Übergeordnete technische Facharbeit Schwerpunkte 2016/2017 Fortführung der Beratungen zu Regelwerken und anderen Papieren Normvorlagen EN für Pflastersteine, Platten und Bordsteine (CEN/TC 178/1) Änderungsantrag für Mandat M 119 Nationale Normung von Betonwerkstein DIN Überarbeitung ZTV Pflaster-StB Merkblatt Pflasterdecken und Plattenbeläge in gebundener Bauweise (FGSV) Merkblatt für Lärmarme Pflasterbauweisen (FGSV) Prüfvorschriften für Pflasterdecken und Plattenbeläge (FGSV) Merkblatt Randeinfassungen und Entwässerungsrinnen (FGSV) Folie 10/22
11 Übergeordnete technische Facharbeit Schwerpunkte 2016/2017 Fortführung der Beratungen zu Regelwerken und anderen Papieren Gründruckphase und Einspruchsbehandlung zur Richtlinie VDI 2700 Blatt 10.3 Ladungssicherung von paketierten Betonwaren Zulassungsgrundsätze für abwasserbehandelnde Flächenbeläge Richtlinien für die Planung, Ausführung und Unterhaltung von Schotterrasen und anderen begrünbaren Flächenbefestigungen (FLL) Folie 11/22
12 Übergeordnete technische Facharbeit Schwerpunkte 2016/2017 CONPICO / DOPCAP Bereitstellung von Leistungserklärungen im Internet nach BauPVO ständige Weiterentwicklung der Internetplattform DOPCAP Vorbereitung Wechsel des Programmierdienstleisters für die Onlineplattform DOPCAP Vorbereitung programmiertechnische Ausweitung der Onlineplattform DOPCAP im Hinblick auf die Implementierung der Planungsmethode BIM Wechsel des Generalsekretärs zum 1. Oktober 2017 Folie 12/22
13 Übergeordnete technische Facharbeit Schwerpunkte 2016/2017 Auswirkungen des EuGH-Urteils C100/13 zu zusätzlichen nationalen Anforderungen an harmonisierte Bauprodukte in der deutschen Bauregelliste B Revision des Bauproduktenverordnung Aktivitäten des NABau im DIN BIM Ressourceneffizienz im Bauwesen Nachhaltiges Bauen: Normung, Umweltproduktdeklarationen, Nachhaltigkeitszertifizierung, Erweiterung der Indikatoren für Ökobilanzen Abfall / Boden / Grundwasser: Mantelverordnung Kreislaufwirtschaft Nationales Ressourceneffizienzprogramm TA Luft Folie 13/22
14 Übergeordnete technische Facharbeit in Zahlen (11/2016 bis 10/2017) 37 externe Gremien 57ehrenamtlich und 3 hauptamtlich tätige Personen 57 Sitzungen 116 Arbeitstage Verteilung der Bereiche Folie 14/22
15 Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation Warum Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit? Betonstein für Straßen-, Wege- und Gartenbau hat viele Mitstreiter; er steht also in einem ständigen Wettbewerb, z. B. mit Asphalt, Naturstein und Klinker. Betonstein hat gegenüber seinen Wettbewerbern aber auch viele Vorteile; das muss kommuniziert werden. Betonstein ist ein überaus vielseitig gestaltbarer Baustoff für zahllose Anwendungsbereiche; das muss kommuniziert werden. Betonstein ist darüber hinaus ein umwelt- und klimafreundlicher Baustoff; er hat gegenüber seinen Wettbewerbsprodukten eine hervorragende Ökobilanz; das muss kommuniziert werden. Mit Betonstein lassen sich daher auch Bauweisen erstellen, die nicht nur technische und funktionale Vorteile haben, sondern auch wie der Baustoff selbst umwelt- und klimafreundlich sind; das muss kommuniziert werden. Folie 15/22
16 Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation Unser Slogan lautet daher Folie 16/22
17 Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation Die Kernaussagen unserer Kommunikationsstrategie lauten: Der Betonverband SLG ist neutraler Dienstleister für seine Mitglieder und seine Kunden. Der Betonverband SLG ist die 1. Adresse in allen Fragen rund um das Betonpflaster und wird diesen Anspruch weiter festigen. Das Verbandskürzel SLG steht als Marke für Hersteller-unabhängige Fachkompetenz. Der Claim betonstein natürlich, nur besser. soll als Marke gefestigt werden. Folie 17/22
18 Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation Die Themen und Bausteine unserer Kommunikationsstrategie sind: Bildung Maßnahmen der Schulung und Weiterbildung nach außen und nach innen sowie politischtechnische Lobbyarbeit. Technik Begleitung der Regelwerkarbeit und entwicklung. Durchführung oder Begleitung von Forschungsvorhaben und anderen wissenschaftlichen Untersuchungen. Erstellung und Überarbeitung von Fachpublikationen. Kommunikation Verbreitung von Informationen zu Bildung, Technik und anderen relevanten Themen über die üblichen Kanäle (nach außen und innen). Internet, PR etc. Folie 18/22
19 Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation Die Instrumente unserer Kommunikationsstrategie sind: Attraktiver und informativer Internetauftritt Anzeigen Pressearbeit, Pressedienste, Fachartikel und aufsätze Fachpublikationen, Broschüren, Merkblätter Weiterbildungsveranstaltungen Folie 19/22
20 Beispiele für abgeschlossene Tätigkeiten Umweltrechner Online-Tool zur Erstellung von Ökobilanzdaten und EPD Oktober 2016 November 2016 Folie 20/22
21 Beispiele für abgeschlossene Tätigkeiten Dezember 2016 Oktober 2017 Folie 21/22 Februar 2017
22 Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation in Bearbeitung bzw. Vorbereitung, u. a. Überarbeitung Versickerungsfähige Pflastersysteme aus Beton unter Berücksichtigung des neuen FGSV-Merkblattes M VV Merkblatt Plattenbeläge für befahrbare Verkehrsflächen Merkblatt Treppen und Stufenanlagen im Außenbereich 9. SLG-Werkleitertagung am 25./26. Januar 2018 in Wiesbaden Neufassungen der SLG-Muster AGB Erfahrungsaustausch / Zusammenarbeit mit Sachverständigen Weiterbildung nach innen und nach außen: Fachtagungen, Schulungen Informationsveranstaltungen Folie 22/22
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