Kriterien für die Themenwahl und die Benotung von schriftlichen Abschlussprüfungen im Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik
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- Ingeborg Baumann
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1 Fachbereich 12 Primarstufe/ Grundschulpädagogik Prof. Dr. Ursula Carle Bibliothekstraße GW 2, Raum A Bremen Telefon (0421) Fax (0421) ucarle@uni-bremen.de Verwaltung/Sekretariat Reinhilt Schultze Telefon: hilschu@uni-bremen.de Kriterien für die Themenwahl und die Benotung von schriftlichen Abschlussprüfungen im Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik Prüfungsrelevante Leistungen wie Abschlussklausuren haben u. U. Auswirkungen auf den weiteren Bildungs-, Berufs- und Lebensweg der Studierenden. Bewertungen werden daher begründet. Es muss nachvollziehbar sein, wie die Benotung zustande kam. Dies setzt die Transparenz der Anforderungen und der Bewertungskriterien voraus. Der nachfolgende Katalog gibt eine Orientierung für Prüferinnen und Studierende. Die Themenstellung für die Klausuren beinhaltet die Darstellung eines oder mehrerer relevanter Problembereiche oder Konzepte der Primarstufe, beispielsweise in Form einer Fallbeschreibung. Die Aufgabenstellung gliedert sich in - die Herausarbeitung eines oder mehrerer Problembereiche - Vertiefung und Reflexion eines Teilproblems vor dem Hintergrund einer vorgegebenen Vorannahme Es dürfen zugelassene Bücher sowie Seminarskripte benutzt werden. Benutzte Materialien sind vollständig bibliographiert in der Klausur anzugeben. Gegenstand der Klausur ist ein Thema aus dem Stoffgebiet Grundschulpädagogik. Es werden jeweils zwei Inhaltsbereiche zu Beginn des Semesters bekannt gegeben, aus denen die Klausur gestellt wird. Die Klausur ist nicht an eine bestimmte Veranstaltung gebunden. Es wird daher empfohlen, vor Meldung zur Klausur mehrere einschlägige Veranstaltungen aus dem Themengebiet 3.1a im Rahmen der 32 SWS Erziehungswissenschaft des Grund- und Hauptstudiums zu besuchen. Das Stoffgebiet Grundschulpädagogik (3.1a) umfasst folgende Inhaltsbereiche: 1. Aktuelle grundschulpädagogische Diskurse (z. B. im Bereich der Curricula, der Leistungsmessung, der Unterrichtsstrukturen, der Übergänge, der Bildungsgerechtigkeit, der Qualität des Bildungsangebots) 2. Grundschule als Institution (Geschichte der Grundschule; Verortung der Grundschule im Schulwesen; Grundschule im Stadtteil; spezifische Entwicklungen wie Schuleingangsstufe, sechsjährige Grundschule, Jahrgangsmischung, Elternarbeit, Ganztagsgrundschule, Vernetzung mit anderen Institutionen) 3. Grundschulunterricht (Grundschulspezifische Aspekte der Allgemeinen Didaktik: Lernbeobachtung, Lernbegleitung, Mentorensystem, Unterrichtsplanung unter Berücksichtigung von Individualisierung und Integration der Lerngemeinschaft, Gestaltung der Lernumgebung, Leistungsdokumentation) Referentin: Prof. Dr. Ursula Carle, Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik Korreferentinnen: Dr. Ulrike Graf, Arbeitsgebiet Diagnostik in der Primarstufe, Barbara Berthold, Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik N. N., Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik
2 Seite 2 von 6 Grundlegendes Wissen und Literatur für den Inhaltsbereich 1 - Aktuelle grundschulpädagogische Diskurse: Curricula: Kenntnis des Diskurses über Kerncurricula und Standards in der Grundschule Böttcher, Wolfgang/ Kalb, Peter E. (2002): Kerncurriculum: was Kinder in der Grundschule lernen sollen; eine Streitschrift. Weinheim [u. a.]: Beltz Becker, Gerold/ Bremerich-Vos, Albert/ Demmer, Marianne/ Maag Merki, Katharina/ Priebe, Botho/ Schwippert, Knut/ Stäudel, Lutz/ Tillmann, Klaus -Jürgen (Hrsg.) (2005): Standards. Unterrichten zwischen Kompetenzen, zentralen Prüfungen und Vergleichsarbeiten. Friedrich Jahresheft XXIII Velber: Friedrich Verlag Robinsohn, Saul B. (1973): Bildungsreform als Revision des Curriculum und ein Strukturkonzept für Curriculumentwicklung. Neuwied am Rhein: Luchterhand (als historischer Hintergrund von Interesse) Leistungsbewertung und Leistungsmessung: Kenntnis des Diskurses über Leistungsmessung in der Grundschule Sacher, Werner (2001): Leistung und Leistungserziehung. In: Einsiedler, Wolfgang u. a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Bartnitzky, Horst/ Speck-Hamdan, Angelika (Hrsg.) (2004): Leistungen der Kinder wahrnehmen - würdigen - fördern. Frankfurt/M.: Grundschulverband Sacher, Werner (2004): Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen: bewährte und neue Wege für die Primar- und Sekundarstufe. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Unterrichtsstrukturen: Kenntnis differenzierter Möglichkeiten, lernförderliche Unterrichtsstrukturen aufzubauen und zu nutzen Bönsch, Manfred (2000): Intelligente Unterrichtsstrukturen - eine Einführung in die Differenzierung. Grundlagen der Schulpädagogik. Band 31. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren Carle, Ursula/ Berthold, Barbara (2004): Schuleingangsphase entwickeln Leistung fördern. Wie 15 Staatliche Grundschulen in Thüringen die flexible, jahrgangsgemischte und integrative Schuleingangphase einrichten. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren Übergänge: Kenntnisse über Theorien des Übergangs Denner, Liselotte/ Schumacher, Eva (Hrsg.) (2004): Übergänge im Elementar- und Primarbereich reflektieren und gestalten. Beiträge zu einer grundlegenden Bildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Bildungsgerechtigkeit: Kenntnis der aktuellen Forschung zu Bildungssystemvergleichen (PISA, IGLU etc.) Qualität des Bildungsangebots Kenntnis der Diskurse zur Sicherung und Entwicklung von Qualität im Bildungswesen, insbesondere im Elementar- und Primarbereich (z. B. zum Europäischen Referenzrahmen Sprache, zu Qualitätsinstrumenten für den Kindergarten und die Grundschule) Linksammlung:
3 Seite 3 von 6 Grundlegendes Wissen und Literatur für den Inhaltsbereich 2 - Grundschule als Institution: Basis: Grundschule als Institution in Entwicklung Carle, Ursula (2000): Was bewegt die Schule? Internationale Bilanz - praktische Erfahrungen - neue systemische Möglichkeiten für Schulreform, Lehrerbildung, Schulentwicklung und Qualitätssteigerung. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren Geschichte der Grundschule Einordnung der Entstehung der Grundschule in den pädagogischen und bildungspolitischen Diskurs um 1920: Götz, Margarete/ Sandfuchs, Uwe (2001): Geschichte der Grundschule. In: Einsiedler, Wolfgang u. a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Knörzer, Wolfgang/ Grass, Karl (1998): Einführung Grundschule: Geschichte Auftrag Innovation. Weinheim und Basel: Beltz Schulgeschichtliche Sammlung Bremen u. a. (1994): Geh zur Schule und lerne was. 150 Jahre Schulpflicht in Bremen Bremen: Schulgeschichtliche Sammlung Wittenbruch, Wilhelm (2000): Grundschule. Texte und Bilder zur Geschichte einer jungen Schulstufe. Heinsberg: Dieck Verortung der Grundschule im Schulwesen Strukturelle Einordnung im Bildungswesen und Bildungsauftrag Bellenberg, Gabriele/ Klemm, Klaus (2001): Die Grundschule im deutschen Schulsystem. In: Einsiedler, Wolfgang u. a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Hörner, Wolfgang (2004): Grundschule in Europa. In: Einsiedler, Wolfgang u. a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Lichtenstein-Rother, Ilse/ Röbe, Edeltraud (2005): Grundschule Der pädagogische Raum für Grundlegung der Bildung. Weinheim und Basel: Beltz Grundschule im Stadtteil Die Bedeutung der Grundschule als Stadtteilschule kennen, Modelle kennen NaSch - Zeitschrift für Community Education Schuleingangsstufe, Jahrgangsmischung, Elternarbeit, Vernetzung mit anderen Institutionen: Carle, Ursula/ Berthold, Barbara (2004): Schuleingangsphase entwickeln Leistung fördern. Wie 15 Staatliche Grundschulen in Thüringen die flexible, jahrgangsgemischte und integrative Schuleingangphase einrichten. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren Sechsjährige Grundschule: Ganztagsgrundschule Elternarbeit siehe auch:
4 Seite 4 von 6 Spezifische Entwicklungen: Forschung im Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik Grundlegendes Wissen und Literatur für den Inhaltsbereich 3 - Grundschulunterricht: Grundschulspezifische Aspekte der Allgemeinen Didaktik: Lernbeobachtung, Lernbegleitung, Mentorensystem, Unterrichtsplanung unter Berücksichtigung von Individualisierung und Integration der Lerngemeinschaft, Gestaltung der Lernumgebung, Leistungsdokumentation Veranstaltungsskripten Integrative Didaktik: (erscheint im Herbst/Winter 2005) Integrative Unterrichtsplanung: Folien zur Veranstaltung Leistungsbewertung im SoSe 2005 Bücher: Carle, Ursula/ Berthold Barbara (2004): Schuleingangsphase entwickeln Leistung fördern. Wie 15 Staatliche Grundschulen in Thüringen die flexible, jahrgangsgemischte und integrative Schuleingangphase einrichten. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren Einsiedler, Wolfgang u. a. (Hrsg.) (2001): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Esslinger, Ilona/ Hahn, Heike (Hrsg.) (2004): Kompetenzen entwickeln. Unterrichtsqualität in der Grundschule steigern. Entwicklungslinien und Forschungsbefunde (=Reihe Entwicklungslinien und Forschungsbefunde der Grundschulpädagogik, Bd. 1). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren Gisbert, Kristin (2004): Lernen lernen. Weinheim, Basel: Beltz Kretschmann, Rudolf (2004): Pädagnostik zur Förderung der Diagnose-Kompetenz von Lehrerinnen und Lehrern. In: Bartnitzky, Horst/ Speck-Hamdan, Angelika (Hrsg.) (2004): Leistungen der Kinder wahrnehmen - würdigen - fördern. Frankfurt/M.: Grundschulverband, S Straka, Gerald A./ Macke, Gerd (2002): Lern-Lehrtheoretische Didaktik. Münster: Waxmann Weinert, Franz E. & Helmke, Andreas (Hrsg.) (1997): Entwicklung im Grundschulalter. Weinheim: Psychologie Verlags Union Grundschulzeitschriften:
5 Seite 5 von 6 Bewertungskriterien für die Klausur und Richtlinie für die Punktevergabe: Kriterium Genaue Analyse des Themas (Um was geht es im vorliegenden Fall genau?) Zielgerichtete Bearbeitung der Aufgaben (Welche Fragen sollen genau bearbeitet werden? Sind alle Aufgaben bearbeitet?) Übersichtliche und ausgewiesene Gliederung der Arbeit (Schon die Gliederung lässt die Argumentation erkennen.) Klare Argumentation (Es wird argumentiert. Argumentationsfaden zieht sich durch den Text, keine bloße Reihung von Aussagen.) Der Text dient ausschließlich der präzisen Klärung der Fragestellung. Kontextuelle Einbettung der Arbeit (z. B. in die aktuelle grundschulpolitische Diskussion) Kennzeichnung des eigenen Standpunkts, von dem aus die Aufgabe bearbeitet wird (z. B. aus der Position einer Grundschullehrerin/ eines Grundschullehrers, aus einer bestimmten wissenschaftlichen Position) Fundierte Kenntnisse von für die Aufgabe nötiger Fachliteratur (Verweise sind im Text eingearbeitet.) Abwägend vergleichender Umgang mit Theorien und Methoden so weit das zur Lösung der Aufgabe sinnvoll ist. (Es wird nicht von einer wahren Theorie ausgegangen.) Kenntnis des aktuellen Forschungsstandes zu Aspekten des Themas (wird durch Verweise nachgewiesen) Eigene begründete kritische Stellungnahmen Gut lesbare Schrift, verständliche Sprache, genaue Ausdrucksweise und Beachtung der neuen Rechtschreibung voll weitgehend teils angedeutet
6 Seite 6 von 6 Sehr gut (48-60 Punkte): Sehr gut sind Klausuren, die möglichst viele der genannten Anforderungen optimal erfüllen. Einzelne Schwächen können durch andere Stärken ausgeglichen werden. Unerlässlich sind jedoch die genaue Beachtung der Themenstellung und die vollständige Bearbeitung aller Teile der Aufgabenstellung. Eine sehr gute Klausur unterscheidet sich von einer mit gut bewerteten Klausur dadurch, dass das Thema in seiner Vielschichtigkeit erkannt und gründlich reflektiert wurde, dass relevante Theorien und Aussagen zum Forschungsstand mit Quellenverweisen als Belege für die eigene Argumentation eingearbeitet sind, dadurch der eigene Standpunkt deutlich wird und eigene weiterführende Fragen entwickelt werden. Gut (36-47 Punkte): Gut sind Klausuren, die eine genaue und zielgerichtete Bearbeitung aller Teile des Themas, solides Wissen durch Fachliteratur sowie ein kritisches Theorie- und Methodenverständnis erkennen lassen. Die Argumentation muss klar und zielführend sein. Klausuren, die z. B. keine oder nur geringfügige Nutzung einschlägiger grundschulpädagogischer Fachliteratur erkennen lassen, wenn die Themenstellung dies erfordert, können nicht mit gut bewertet werden. Ebenso können Klausuren nicht mit gut bewertet werden, die erkennen lassen, dass eine auswendig gelernte Argumentation auf die Fragestellung angewendet wurde, statt die Aufgabe eigenständig zu lösen. Befriedigend (24-35 Punkte): Befriedigend sind Klausuren, die erkennen lassen, dass die Problemstellung erfasst und mit dem im Studium erworbenen Wissen die Bearbeitung des Themas angegangen wurde. Typisch für eine befriedigende Klausur ist z. B. die gute Kenntnis des Wissens aus Seminarveranstaltungen der Grundschulpädagogik sowie der für die Prüfung genannten Grundlagenwerke, eine noch erkennbare wissenschaftliche Argumentation, aber eine nur einführende Behandlung des Themas, nicht völlig gelungener Transfer und eine eingeschränkte kritische Reflexion. Ausreichend (12-23 Punkte): Ausreichend sind Klausuren, die z. B. das Thema nur einführend oder unvollständig behandeln. Erziehungswissenschaftliche Grundkenntnisse sind zwar vorhanden, die Darstellung ist jedoch lückenhaft oder weist viele Fehler auf. Eine wissenschaftliche Argumentation fehlt weitgehend. Erkennbar sind jedoch ein Verständnis der Thematik, der richtige Gebrauch von Fachausdrücken sowie die Fähigkeit, das theoretische Wissen ansatzweise auf die Aufgabe zu übertragen. Nicht ausreichend (0-11 Punkte): Mangelhaft sind Klausuren, die kaum eines der anfangs aufgeführten Kriterien ausreichend erfüllen. Typisch für solche Arbeiten sind z. B.: das Verfehlen oder die Nichtbeachtung der Themenstellung, etwa indem nach einer kurzen Einführung das Thema auf das eigene Wunschthema gewechselt wird, eine weitgehend unvollständige oder falsche Darstellung bzw. Interpretation wesentlicher Theorien und wichtiger Forschungsergebnisse, falscher bzw. fehlender Gebrauch von Fachausdrücken, eine überwiegend alltagspädagogische Argumentation, die (fast) wörtliche Reproduktion weiter Passagen aus Veranstaltungen, Skripten und Büchern.
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