LaCash -Schnellgastronomie

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1 LaCash -Schnellgastronomie Die PC-Kasse für Schnellrestaurant und Kantine Installations- und Anwendungs-Handbuch Copyright 2014 DIESSELHORST SOFTWARE & CONSULTING Am Sandtorkai Hamburg

2 LaCash-Schnellgastronomie Seite 2 Das Programm LaCash und dieses Handbuch sind urheberechtlich geschützt. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers kopiert, vervielfältigt oder auf irgendeine andere Art und Weise weitergegeben werden. In diesem Handbuch erwähnte, gesetzlich geschützte Warenzeichen und Namen sind nicht immer als solche gekennzeichnet. Dies berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese im rechtlichen Sinne als frei anzusehen sind. Das Handbuch beschreibt den kompletten Leistungsumfang der Basisversion-Standard inklusive der verfügbaren Zusatzmodule. Soweit möglich wird auf spezielle Funktionen der Erweiterungsmodule oder Einschränkungen der Lite-Version gesondert hingewiesen. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass an manchen Stellen separate Hinweise fehlen. Dies berechtigt nicht zu der Annahme, dass die Funktionen in der Basisversion enthalten sind. Ausschlaggebend für den Leistungsumfang sind die Leistungsbeschreibungen im Software- Prospekt. Copyright , DIESSELHORST SOFTWARE & CONSULTING, Hamburg Stand:

3 LaCash-Schnellgastronomie Seite 3 Inhalt 1 Installation Vorbereitungen Installation Freischaltung der Demoversion Installation von Updates Lokale Systemeinstellungen in INI-Datei Installation im Netzwerk Installation auf dem Hauptrechner / der Hauptkasse Installation auf weiteren Arbeitsplätzen / Kassen Einstellen der Kassen-Nummer Hinweise Server / zentraler Rechner mit Datenbank Programmversion Zeit Installation bei Client/Server-Betrieb Wie fange ich an? Deinstallation Umzug auf einen neuen Rechner Konfiguration / Einstellungen Bon Etiketten Hardware Drucker Kundendisplay Kassenschublade Kartenleser Magnetkartenleser Chipkartenleser Transponderleser Tastatur Internet-Bestellsystem Stammdaten-Upload in das Bestellsystem Vorbestelldaten vom Bestellsystem Kantine Kassenmaske / Artikeltasten Lastschriften / DTA Verschiedenes WaWi-Schnittstelle Stammdaten-Import aus WaWi Artikeldaten Warengruppen Mitarbeiter Mitarbeiterkarten Umsatzdaten-Export Protokolle / Sonstiges Kassenbetrieb Anmeldung... 29

4 LaCash-Schnellgastronomie Seite Aufbau der Kassenmaske Erfassen von Artikeln Ändern der Artikelmenge Stornieren einer Position Stornieren der gesamten Liste Freier Rabatt auf Position Freier Rabatt auf alle Positionen Fest-Rabatte Aktions-Rabatte Abholbon Becheretikett Pfand-Berechnung / -Rückzahlung Gutschein verkaufen Guthaben-Chipkarte aufladen Kunden auswählen Kundenkonto aufladen Personalverkauf Kundenzähler Steuerung über Kommando-Worte Bon abschließen / Zahlung Kassenabrechnung: Bon-Historie Bon nachdrucken Bon stornieren Kassenabrechnung: Einzahlung/Auszahlung Kassenabrechnung: Kassensturz Kassenabrechnung: Kassenbericht Umsätze Zahlungsarten Gutscheine Diverse Einnahmen/Ausgaben Artikel Artikelgruppen Menübeschreibung Programm Einstellungen Reorganisation Alte Daten löschen Ende Büro Kassenbericht Bon-Historie Kunden-Konten abrechnen Mitarbeiter-Konten abrechnen Ec-Lastschriften / DTA Internet-Bestellsystem Artikel hochladen Vorbestellungen abfragen Essen-Ausgabe Lager... 45

5 LaCash-Schnellgastronomie Seite Basisprodukte bestellen Bestellvorschlag Bestellmenge verändern Position hinzufügen Position löschen Bestellung auslösen Bestellte Ware, Wareneingang Wareneingang direkt Inventur / Bestandskorrektur Zählliste / Bestandsliste drucken Lagerprotokoll Auswertungen Artikel-Hitliste Warengruppen-Hitliste Monats-Übersicht Wochentags-Auswertung Kaufzeiten SQL-Auswertung Stammdaten Allgemein Artikel Artikeldaten Anlegen / ändern / löschen von Artikeln Zuordnung von Basisprodukten Pfand-Artikel Volumen- oder gewichtsabhängiger Artikel Gebinde Artikelgruppen Datenfelder Anlegen / ändern / löschen von Artikelgruppen Basisprodukte Datenfelder Anlegen / ändern / löschen von Produkten Kassierer Datenfelder Anlegen / ändern / löschen von Kassierern Arbeitszeiten Mitarbeiter Datenfelder Anlegen / ändern / löschen von Mitarbeitern Umsätze Mitarbeiter-Konto Lieferanten Datenfelder Anlegen / ändern / löschen von Lieferanten Kunden Datenfelder Anlegen / ändern / löschen von Kunden Einkaufs-Historie... 62

6 LaCash-Schnellgastronomie Seite Bonuskonto Kunden-Konto Verschiedenes Datensicherung Allgemeine Hinweise zur Datenintegrität Schutz der Daten vor externem Zugriff Möglichkeit der externen Prüfung Vollständigkeit Unveränderbarkeit Zusammenfassung Häufige Fragen Wie konfiguriere ich die Pfand-Abwicklung? Support... 66

7 LaCash-Schnellgastronomie Seite 7 1 Installation 1.1 Vorbereitungen Allgemein Vor der Installation beenden Sie bitte alle anderen laufenden Anwendungen. Rechte prüfen Um die Installation durchzuführen, benötigen Sie Administrator-Rechte. Melden Sie sich mit einem Administrator-Account am System an oder geben Sie dem Benutzeraccount, unter dem das Programm laufen soll, temporär Administrator-Rechte. Datumsformat prüfen (bei sehr alten PC) Prüfen Sie, ob auf Ihrem PC vierstellige Jahreszahlen eingestellt sind. Bei PC s, die vor dem Jahr 2000 vertrieben wurden, ist dies meistens nicht der Fall. Klicken Sie dazu auf Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Ländereinstellungen -> Karteikarte Datum Der Eintrag im Feld Kurzes Datumsformat muss TT.MM.JJJJ lauten (4x J, nicht 2x). Falls die Einstellung nicht in der Auswahlliste erscheint, können Sie die zwei fehlenden J einfach manuell eintippen.

8 LaCash-Schnellgastronomie Seite Installation Wenn Sie die Installation durchführen, achten Sie darauf, dass Sie Administrator-Rechte benötigen. Programm-Installation Laden Sie das Installationspaket von der Diesselhorst/LaCash-Webseite herunter Entpacken Sie die ZIP-Datei Starten Sie das Programm Setup Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm Während der Installation erhalten Sie evtl. die Meldung Die Datei XY auf Ihrem System ist neuer als die Datei, die auf Festplatte kopiert werden soll.. Dies sind keine Fehler, sondern reine Informationsmeldungen. Folgen Sie den Empfehlungen des Programms und behalten Sie jeweils Ihre neuere Datei. Nach der Installation finden Sie das Programm im Startmenü Programme unter LaCash. Sie können das Programm über das Startmenü starten oder sich eine Verknüpfung zur Datei SRKASSE.EXE auf dem Desktop anlegen. Nach der Installation erfassen Sie am Besten zuerst im entsprechenden Menü die Stammdaten (Warengruppen, Artikel, etc) und passen die Programmkonfiguration unter Programm/Einstellungen Ihren Bedürfnissen an. Das Programm arbeitet zunächst als Demo-/Testversion. Nach dem Kauf erhalten Sie zur Freischaltung eine neue Lizenzdatei (s.u.). Einstellung der Kassen-ID In der Datei C:\WINDOWS\SRKASSE.INI tragen Sie bitte die Kassen-ID ein, die von der Zentrale für diese Kasse vergeben wurde. Wenn Sie mehrere Kassen verwenden, muss jede Kasse eine eindeutige Kassen-ID erhalten.

9 LaCash-Schnellgastronomie Seite Freischaltung der Demoversion Wenn Sie bereits eine Demoversion wie oben beschrieben auf Ihrem Rechner installiert haben und die bereits erfassten Daten in die Vollversion übernehmen möchten, so ersetzen lediglich die Programmdatei SRKASSE.EXE. Die SRKASSE.EXE haben Sie per erhalten. Kopieren Sie die Datei, wie bei einem Update (s.u.), auf Ihre Festplatte und ersetzen Sie die dort vorhandene Datei. Falls Sie mit einer leeren Datenbank (ohne Artikel, Umsätze, etc) starten möchten, so rufen Sie die Funktion Programm -> Systempflege -> Datenbank löschen auf. Sie erhalten dann ein leeres System. Falls Sie die bereits erfassten Artikel übernehmen wollen, empfiehlt es sich, die vorhandenen mit der Testversion getätigten Umsätze zu löschen. Rufen Sie dazu die Funktion Programm -> Systempflege -> Historische Umsatzdaten löschen auf. Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm. Wenn alle Umsatzdaten gelöscht sind, kann das System wieder mit Buchungsnummer 1 starten. 1.4 Installation von Updates Vor der Installation von Updates sichern Sie zuerst Ihre Dateien SRKASSE.EXE und SRKASSE.MDB. Spätere Updates erhalten Sie i.d.r. in Form einer neuen Programmdatei. Diese neue SRKASSE.EXE kopieren Sie in Ihr Verzeichnis C:\LaCash (oder entsprechend Ihr Installationsverzeichnis), die alte SRKASSE.EXE wird dabei überschrieben. In aktuellen LaCash- Versionen können Sie dazu auch die Menüfunktion Programm/Systempflege/Software-Update benutzen. Nach dem Start der neuen SRKASSE.EXE führt das Programm eventuelle Datenbank- Anpassungen automatisch durch. Es werden entsprechende Meldungen zur Kenntnisnahme angezeigt, die Sie jeweils bestätigen müssen.

10 LaCash-Schnellgastronomie Seite Lokale Systemeinstellungen in INI-Datei Verschiedene grundlegende Einstellungen für das Programm sind in der Datei SRKASSE.INI festgelegt. Diese findet sich nach dem ersten Programmstart in Ihrem Windows-Verzeichnis. Standardmäßig findet sich die Datei hier: C:\WINDOWS\SRKASSE.INI Bei Windows NT und Windows 2000: C:\WINNT\SRKASSE.INI Hinweis für Vista / 7 / 8: Falls bei der Anlage der Datei (erfolgt beim ersten Programmstart) keine Schreibrechte auf den Windows-Ordner verfügbar sind (d.h. i.d.r. keine Administrator-Rechte ), so legt Windows die Datei nicht im Windows-Ordner, sondern im entsprechenden (verborgenen) Virtual Store des Benutzers an. Das Verzeichnis ist dann benutzerabhängig: C:\Users\<Benutzername>\AppData\Local\VirtualStore\Windows\SRKASSE.INI Der Ordner ist nur sichtbar, wenn verborgene Ordner angezeigt werden. Um verborgene Ordner anzuzeigen, aktivieren Sie dies in den Ordneroptionen der Systemsteuerung. Das Programm legt in der INI-Datei zunächst Defaulteinträge an, die Sie aber nachträglich für eine individuelle Installation ändern können. Im Abschnitt PFADE können Sie unter DATENBANK den Pfad zur Datenbank einstellen, wenn Sie diese in ein anderes Verzeichnis legen möchten. Stellen Sie sicher, dass sich die Datenbank KASSE.MDB auch in diesem Verzeichnis befindet und alle Zugriffsrechte bestehen. (Diese Möglichkeit besteht nicht bei der Lite-Lizenz.)

11 LaCash-Schnellgastronomie Seite Installation im Netzwerk (nicht mit Lite-Lizenz möglich) Installation auf dem Hauptrechner / der Hauptkasse Um die Software im Netzwerk zu betreiben, installieren Sie das Programm zunächst auf dem Haupt-PC wie oben beschrieben. In der Regel empfiehlt sich hierfür die Hauptkasse. Im Falle eines Netzwerkausfalls kann diese dann lokal weiterarbeiten. Geben Sie den Installationsordner (mit SRKASSE.EXE und SRKASSE.MDB) dann im Netzwerk frei. Stellen Sie sicher, dass der Pfad von allen PC s erreichbar ist und dass diese dort Lese- und Schreibrechte besitzen Installation auf weiteren Arbeitsplätzen / Kassen Auf allen anderen PC s im Netzwerk benötigen Sie nur die Systemdateien (also keine Programmdatei und keine Datenbank). Zur Installation gibt es zwei Möglichkeiten: Verwenden Sie das LaCash-Systemdatei-Setup, welches Sie hier downloaden können: - oder - Installieren Sie das normale Setup und De-Installieren sofort anschließend über die Windows- Systemsteuerung. Es erscheint dann mehrfach die Frage gemeinsam genutzte Komponenten behalten. Beantworten Sie dies immer mit ja. Starten Sie die Programmdatei SRKASSE.EXE an den anderen PC s aus dem freigegebenen Verzeichnis. Falls beim Laden über das Netzwerk von einem anderen Rechner die Windows- Sicherheitsmeldung erscheint Der Herausgeber konnte nicht verifiziert werden., so fügen Sie in der Windows-Systemsteuerung unter Internetoptionen im Tab Sicherheit für Lokales Intranet unter Sites Erweitert den Rechnernamen des PC s hinzu, von dem das Programm geladen wird Einstellen der Kassen-Nummer In der Datei SRKASSE.INI (s.o.) gibt es den Eintrag KASSENID. Tragen Sie hier auf jedem Kassen-PC eine eindeutige Nummer ein, sonst ist kein gleichzeitiges Kassieren mit mehreren Kassen möglich (Die Funktion lässt sich zwar aufrufen, aber auf allen Kassen-Plätzen würde der gleiche Bon erscheinen). Auf Arbeitsplätzen, an denen nicht kassiert wird (z.b. Büro, Lager), tragen Sie KASSENID=0 ein.

12 LaCash-Schnellgastronomie Seite Hinweise Server / zentraler Rechner mit Datenbank Bei einer Netzwerkinstallation achten Sie stets darauf, nicht den Rechner mit der Datenbank herunterzufahren, solange noch andere Arbeitsplätze darauf zugreifen. Dies könnte zu Datenverlust führen. Wenn menschliche Fehler durch Fehlbedienung des Personals in diesem Bereich nicht ausgeschlossen werden können, empfiehlt sich, den Datenbank-Rechner durchgehend laufen zu lassen oder die Verwendung des Client/Server-Systems Programmversion Achten Sie unbedingt darauf, dass an allen Arbeitsplätzen die gleiche Programmversion läuft. Beim Arbeiten mit unterschiedlichen Versionen können Datenverluste auftreten Zeit Achten Sie darauf, dass alle Rechner im Netzwerk die gleiche Systemzeit haben. Buchungen in der Vergangenheit sind nicht möglich. Geht z.b. bei einer Kasse die Uhr nach, so kann diese keine Buchungen parallel zu den anderen Kassen machen.

13 LaCash-Schnellgastronomie Seite Installation bei Client/Server-Betrieb Mit dem Client/Server-Modul wird ein Betrieb mit dem MS-SQL-Server 2005/2008 (auch Express Edition) oder der MSDE 2000 ermöglicht. Bei Verwendung eines separaten SQL-Datenbank-Servers werden auf den Arbeitsplätzen nur einige Systemdateien benötigt. Installieren Sie dazu auf jedem Arbeitsplatz die LaCash- Systemdateien, wie im vorigen Kapitel beschrieben. Die Programmdatei SRKASSE.EXE legen Sie zentral auf den Server und starten diese von dort über eine Verknüpfung. Für den Zugriff auf den Datenbank-Server sind einige Einstellungen notwendig, die Sie auf jedem Arbeitsplatz in der INI-Datei vornehmen. Zur Konfiguration öffnen Sie die Datei SRKASSE.INI in Ihrem Windows-Verzeichnis (C:\WINDOWS\ bzw C:\WINNT\). Im Abschnitt [DATABASE] finden Sie folgende Default-Einträge: TYP=MS-SQL SERVER=(local) USER=sa PWD= Tragen Sie die Zugangsdaten wie folgt ein: SERVER=<Name des Computers>\<Name des SQL-Servers> USER=<SQL-Server-Benutzer oder sa> PWD=<Passwort> Beispiel: SERVER=MEINSERVER\SQLEXPRESS USER=sa PWD=12345 (Hinweis: Das Passwort tragen Sie hier einmalig im Klartext ein. Es wird nach erfolgreicher Anmeldung automatisch hier gelöscht und verschlüsselt abgelegt.) Auf dem Datenbank-Server muss eine leere Datenbank srkasse vorhanden sein. Wird diese nicht gefunden, versucht das Programm über einen Login in die master-datenbank die Datenbank srkasse anzulegen. Alle Tabellen der Datenbank werden automatisch angelegt. Beachten Sie den Eintrag MS-SQL, der im Hauptfenster in der unteren Statusleiste angezeigt wird. Dieser zeigt, dass die Kassensoftware auf dem SQL-Server arbeitet. Sollte hier MS-JET stehen, so wäre die Access-Datenbank aktiv. Informationen zur Installation des Datenbank-Servers finden Sie auch unter:

14 LaCash-Schnellgastronomie Seite Wie fange ich an? Nach der Installation ist automatisch der Benutzer 0-ADMIN bzw CHEF vorhanden. Dieser hat keinen Zugangscode. Wählen Sie bei der Anmeldung 0-CHEF, um in das Büromenü zu kommen. Nehmen Sie dann Ihre individuellen Einstellungen vor und geben Sie die Stammdaten für Warengruppen, Artikel, Kassierer etc. ein. Versehen Sie auch den Kassierer 0-ADMIN mit einem Zugangscode, um den Zugang zum Büromenü zu schützen. 1.9 Deinstallation Wenn Sie das Programm deinstallieren möchten, führen Sie dies über Software in der Windows- Systemsteuerung durch. Löschen Sie anschließend manuell die Datei C:\WINDOWS\SFKASSE.INI. Einstellungen, die hier abgelegt wurden, können ansonsten spätere Neuinstallationen des Kassenprogramms beeinträchtigen Umzug auf einen neuen Rechner Für den Umzug auf einen neuen Rechner gehen Sie wie folgt vor: 1. Sichern Sie Ihre Programmdatei SRKASSE.EXE und die Datenbank-Datei SRKASSE.MDB. 2. Installieren Sie auf dem neuen Rechner die Testversion. Wenn Sie kein Setup-Paket mehr haben, so können Sie die aktuelle Version hier herunterladen: 3. Kopieren Sie Ihre EXE- und MDB-Datei in den Installationsordner und überschreiben damit die vorhandenen Dateien der Demoversion. Hinweis: Das beschriebene Verfahren gilt für eine Einzelplatzinstallation. Für Netzwerkplätze berücksichtigen Sie die abweichenden Installationsanweisungen wie vorab beschrieben.

15 LaCash-Schnellgastronomie Seite 15 2 Konfiguration / Einstellungen Die diversen Einstellungen finden Sie im Menü Programm / Einstellungen. Die Optionen sind nach Inhalt gruppiert. Bei Betrieb im Netzwerk beachten Sie bitte, insbesondere bei der angeschlossenen Hardware, das die Einstellungen für alle Arbeitsplätze gelten. 2.1 Bon Hier erfassen Sie verschiedene Daten zum Ausdruck der Kassenbons: Bon-Kopf BON-Kopfzeile 1-5 Schrifttyp (Bonzeile 1 u. 2) Diese Zeilen werden zu Beginn jedes Kassenbons gedruckt. Für die ersten beiden Bonzeilen können Sie eine größere Schrift wählen: 0 = normal, 1 = doppelt breit und doppelt hoch, 2 = doppelt breit, 3 = doppelt hoch. Hierzu ist eine Direktansteuerung des Bondruckers erforderlich. Bon-Fußzeilen BON-Fußzeile 1-3 Diese Zeilen werden am Ende jedes Bons gedruckt. Geben Sie hier einen entsprechenden Text ein, z.b. Vielen Dank für Ihren Einkauf. Bon-Parameter Papiervorschub a. Bon-Ende Linker Bon-Rand Logo aus Druckerspeicher drucken Bon-Nummern drucken Anzahl der Leerzeilen, die nach dem Ende des Bons gedruckt werden, um den Papierabriss zu erleichtern. Linker Rand in mm. Wenn Sie einen Bondrucker mit Logospeicher haben, können Sie über diese Option den Druck Ihres Firmenlogos am Bonkopf aktivieren. Steuern Sie über diese Option, ob die Belegnummer auf den Bon gedruckt werden soll.

16 LaCash-Schnellgastronomie Seite Etiketten Das Programm unterstützt für den Etikettendruck gängige Etikettendrucker per Direktansteuerung. Etikettendrucker Anschluss Linker Rand Etikettenhöhe Barcode- Balkenbreite Barcode-Höhe Schriftgröße Wählen Sie hier den Drucker, der für Barcode-Etikettendrucker genutzt werden soll. Die Auswahlliste zeigt alle Etikettendrucker, welche direkt unterstützt werden und die installierten Windows-Drucker. Letzteren ist zur Unterscheidung der Text WIN: vorangestellt. Eine Besonderheit stellt die Einstellung Benutzerdefiniert dar. Hiermit kann ein Etikettendrucker per Scriptdatei angesteuert werden. Geben Sie hier den Anschluss ein, an dem der Drucker angeschlossen ist. Der Drucker wird vom Programm direkt angesteuert. Die Installation eines Windows-Druckertreibers ist nicht erforderlich. Stellen Sie hier den linken Rand in mm ein, um den Ausdruck horizontal auf dem Etikett zu verschieben. Geben Sie hier die Etikettenhöhe in 10-tel mm ein. Ist die Etikettenhöhe in Zoll bzw. Inch angegeben, so beachten Sie den Umrechnungsfaktor 1 Zoll = 2,54 cm. Hinweis für Eltron-Drucker: Um die Auto-Erkennung zu nutzen lassen Sie die Höhe auf 0. Wird, für durchgehendes Papier, ein Wert angegeben, so kann die tatsächliche Höhe abweichen. Hier müssen Sie ggf. verschiedene Werte ausprobieren. Hiermit können Sie die Breite des Barcodes beeinflussen. Wählen Sie eine Einstellung, die zu Ihren verwendeten Etiketten passt und von Ihrem Scanner gut gelesen wird. Mögliche Einstellungen sind Normal, Schmal und Breit Geben Sie hier die gewünschte Höhe des Barcodes in mm an. Hiermit können Sie die Größe der Schrift auf dem Etikett bestimmen. Wählen Sie zwischen klein, mittel und groß. Abhängig von der Artikelnummer werden automatisch folgende Barcode-Typen verwendet: 13-stellige numerische Artikelnummer EAN13 8-stellige numerische Artikelnummer EAN8 alle anderen Artikelnummern (auch alphanumerisch) CODE39 Ausnahme: 7-stellige numerische Artikelnummer auf Epson TML-60 CODABAR Bei 8- bzw. 13-stelligen Nummern beachten Sie, dass es sich um gültige EAN-Nummern handeln muss. Beim Scannen von CODABAR-Barcodes beachten Sie, dass bei Ihrem Scanner ggf. die Übertragung des Start- und Stopzeichens abgeschaltet werden muss.

17 LaCash-Schnellgastronomie Seite 17 Beispiel-Einstellung für Epson TML-60 und 1-Zoll-Etiketten: Etikettenhöhe: 0 (der Drucker steuert den Vorschub über seinen internen Sensor) Linker Rand: 0 (es wird die gesamte verfügbare Breite benötigt) Balkenbreite: schmal (sonst passt der Barcode nicht auf das Label) Barcode-Höhe: 6 mm oder kleiner 2.3 Hardware Drucker Wählen Sie hier, wie die Drucker für folgende Ausdrucke angesteuert werden soll: Kassenbons Belege für Kartenzahlungen Prinzipiell kann entweder der Windows-Standard-Drucker benutzt werden oder das Programm kann den Drucker unter Umgehung der Windows-Treiber direkt ansteuern. In letzterem Fall wählen Sie bitte den entsprechenden Port aus, an dem der Drucker angeschlossen ist (LPT1 bis LPT2 oder COM1 bis COM4). Für einen Bondrucker ist empfehlenswert, die Direktansteuerung zu wählen, da die Schriftqualität besser ist und die verschiedenen Sonderfunktionen nur bei Direktansteuerung möglich sind (doppelt hoch/breit, Barcode drucken, Schublade öffnen). Die Direktansteuerung ist für den Epson TMT-88 (und kompatible) angepasst. Über eine Ini-Datei (C:\WINDOWS\KASSPRTCODES.INI) können Sie die Steuercodes auch manuell eintragen. Auswertungen und Listen werden immer auf dem Windows-Standard-Drucker ausgegeben.

18 LaCash-Schnellgastronomie Seite Kundendisplay Display-Typ COM-Port Textzeile 1 (fest) Textzeile 2 (fest) Lauftext 1 Lauftext 2 Helligkeit Kontrast Geben Sie hier den Typ Ihres Displays an. Wenn Ihr Display nicht in der Liste aufgeführt ist, wählen Sie Epson, da die meisten Displays hierzu kompatibel sind. Geben Sie hier an, an welchem COM-Port (1-4) Ihres PC s das Kundendisplay angeschlossen ist. Falls kein Display angeschlossen ist, geben Sie 0 ein. Diese beiden Zeilen werden am Begin jedes Kassenvorgangs auf dem Kundendisplay angezeigt. Hier können Sie einen langen Text eingeben, der dann statt der festen Textzeilen als Laufschrift auf dem Display erscheint (nur, wenn dies vom Display unterstützt wird). Für Helligkeit und Kontrast können Sie im Bereich von 0 bis 16 einstellen (nur, wenn dies vom Display unterstützt wird) Kassenschublade Falls Sie eine Kassenschublade angeschlossen haben, geben Sie hier den Anschluss ein. Wählen Sie 0, wenn Sie keine Schublade angeschlossen haben oder COM1 bis COM4 für den entsprechenden seriellen Port. Wenn die Schublade am Bondrucker angeschlossen ist, wählen Sie die 9. Hierzu muss der Bondrucker direkt angesteuert werden (s.o.). Falls Ihr Bondrucker zwei Anschlüsse besitzt, schließen Sie die Schublade am ersten Anschluss an.

19 LaCash-Schnellgastronomie Seite Kartenleser Tragen Sie hier die Anschlüsse von Kartenlesern ein. Dies können sein: Magnetkartenleser (z.b. für EC-Karten, Kreditkarten, Kundenkarten, Mitarbeitkarten) Chipkartenleser (z.b. für Mitarbeiterkarten, elektronische Geldbörsen) Transponderleser (z.b. für Mitarbeiterkarten) Magnetkartenleser Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl: kein Leser Serieller Leser (RS232), angeschlossen an COM-Port 1-6 (*) Integrierter Leser im TouchPos Touch-Screen-Kassen-PC Leser mit Tastaturweichenanschluss bzw. in Tastatur integriert (**) (*) Wenn Sie einen RS232-Leser benutzen muss dieser so konfiguriert sein, dass die Spurdaten mit <CR> (Asc 13 ) getrennt werden. Übertragungsparameter sind 9600,8,N,1 (**) Wenn Sie einen Tastatur-Leser benutzen muss dieser so konfiguriert werden, dass die Spurdaten mit Semikolon <;> getrennt werden und der gesamte Lesevorgang mit <CR> (Asc 13 ) abgeschlossen wird. Falls Ihr Leser keine Konfiguration des Spurtrenners unterstützt, können Sie das gesendete Zeichen auch in der Kasse anpassen. Die entsprechende Einstellung nehmen Sie in der Datei SRKASSE.INI im Abschnitt [MKL] unter TRACKSEP vor. Hier kann ein beliebiges druckbares ASCII-Zeichen verwendet werden. Ist die Einstellung leer, wird das Default-Zeichen (Semikolon) genommen Chipkartenleser Als Chipkartenleser wird automatisch der Default-Reader verwendet. Zur Auswahl des Defaultreaders verwenden Sie das separate Auswahltool Transponderleser Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl: kein Leser Serieller Leser (RS232), angeschlossen an COM-Port 1-6 (*)

20 LaCash-Schnellgastronomie Seite Tastatur Hier können Sie beliebige Artikel und Funktionen auf verschiedene Tasten Ihrer Kassentastatur oder die Funktionstasten F1 bis F12 Ihrer PC-Tastatur legen. Die Kassentastatur ist hierzu auf den verfügbaren Tasten mit den Zeichenketten +Axx und +Wxx (xx = laufende Nummer) codiert. Die genaue Tastenanordnung entnehmen Sie dem Beiblatt zur Tastatur. Tippen Sie in der Spalte Wert die gewünschte Belegung ein. Im Kassenbetrieb werden die Codes der Tastatur dann durch die entsprechenden Artikelnummern ersetzt. Die Belegung der PC-Tastatur nehmen Sie im rechten Bereich des Fenster in den entsprechenden Feldern vor. Jede Funktionstaste kann direkt und in Kombination mit Umschalttaste (Shift), ALT und Strg belegt werden. Hinweis: Bestimmte Kombinationen können bereits vom Betriebssystem verwendet sein. Belegung mit einem festen Artikel Um eine Taste mit einem bestimmten Artikel zu belegen, tippen die gewünschte Artikelnummer in die Spalte Wert der Kassentastatur-Belegungstabelle oder in das entsprechende Feld für die PC- Tastatur ein. Belegung mit einer Funktion Um mit der Taste eine bestimmte Funktion auszulösen, geben Sie in der Spalte Wert der Kassentastatur-Belegungstabelle ein Kommandowort ein. Eine Liste der Kommandoworte finden Sie im Kapitel Kassenbetrieb / Steuerung über Kommandoworte.

21 LaCash-Schnellgastronomie Seite Internet-Bestellsystem (Diese Einstellungen sind nur mit dem Zusatzmodul Internet-Bestellsystem verfügbar.) Hier konfigurieren Sie die FTP-Zugangsdaten für den Webserver, auf dem Ihr Internet-System für Vorbestellungen läuft Stammdaten-Upload in das Bestellsystem Artikel, die zur Vorbestellung im Internet zur Verfügung stehen sollen, müssen in der Artikel- Stammdaten entsprechend markiert werden. Die Daten werden auf dem Internet-Server per FTP in folgenden Dateien bereitgestellt: ARTIKEL.CSV ARTGRP.CSV Der Dateien sind eine Standard-Textdateien. Sie enthalten einen Kopfsatz und beliebig viele Datensätze. Die Datenfelder sind jeweils durch Semikolon getrennt, die Datensätze durch CRLF. Artikeldaten Der Kopfsatz der Datei lautet: ARTNR;ARTBEZ;BEMERK;PREIS;ARTGRP;VON;BIS Die Bedeutung der Datenfelder ist wie folgt: ARTNR Eindeutige Artikelnummer (alphanumerisch) ARTBEZ Artikelbezeichnung BEMERK Zusatztext zum Artikel (z.b. Inhaltsstoffe) PREIS VK-Preis (brutto) in Euro ARTGRP Artikelgruppennummer (numerisch) VON Steht auf dem Speiseplan ab diesem Datum(TT.MM.JJJJ) BIS Steht auf dem Speiseplan bis zu diesem Datum (TT.MM.JJJJ) Die Datei ist sortiert nach Artikelgruppe und innerhalb dieser nach Artikelbezeichnung. Artikelgruppen Der Kopfsatz der Datei lautet: ARTGRP;GRPBEZ Die Bedeutung der Datenfelder ist wie folgt: ARTGRP Eindeutige Artikelgruppennummer (numerisch) GRPBEZ Bezeichnung Die Datei ist sortiert nach der Artikelgruppennummer.

22 LaCash-Schnellgastronomie Seite Vorbestelldaten vom Bestellsystem Das Internet-Bestellsystem stellt die Vorbestellungsdaten auf dem Internet-Server bereit, so dass diese von der Kasse per FTP abgeholt werden können. Die Daten werden auf dem Internet-Server per FTP in folgenden Dateien bereitgestellt: WEBBEST_JJJJMMTT.CSV (JJJJ=Jahr, MM=Monat, TT=Tag) Für jeden Tag wird entsprechend eine Datei bereitgestellt. Die Datei muss vom Internet- Bestellsystem laufend aktualisiert werden und wird von der Kasse benutzergesteuert mehrfach täglich abgefragt. Der Datei ist eine Standard-Textdatei. Sie enthält einen Kopfsatz und beliebig viele Datensätze. Die Datenfelder sind jeweils durch Semikolon getrennt, die Datensätze durch CRLF. Der Kopfsatz der Datei lautet: ARTNR;MENGE;KARTE Die Bedeutung der Datenfelder ist wie folgt: ARTNR Eindeutige Artikelnummer (alphanumerisch) MENGE Bestellte Menge KARTE Kartennummer der Karte, auf die bestellt wurde 2.5 Kantine (Diese Einstellungen sind nur mit dem Zusatzmodul Kantine/Mitarbeiterkarten verfügbar.) Hier konfigurieren Sie Einstellungen für die Mitarbeiter-Abrechnung in der Kantine. Wählen Sie die Art der verwendeten Karten: Barcode-Karte RFID-Karte (oder anderer Transponder) Für die Abrechnung können Sie wählen zwischen Kredit-Konten Guthaben-Konten Beim Kreditkonto werden die Umsätze der Mitarbeiter gesammelt und in bestimmten Intervallen (z.b. monatlich) abgerechnet. Die Kasse kann dafür DTA-Dateien erstellen, mit denen Sie die Beträge per Lastschrift einziehen oder alternativ die Summen exportieren, wenn Sie die Beträge z.b. per der Gehaltsabrechnung verrechnen möchten. Beim Guthaben-Konto wird ein Konto geführt, von dem die Kaufbeträge abgebucht werden. Ist das Konto erschöpft, können keine Beträge mit abgebucht werden, bis das Konto wieder aufgeladen wird.

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