Jahrgang 2013 Nummer 7 Freitag, den 12. Juli 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahrgang 2013 Nummer 7 Freitag, den 12. Juli 2013"

Transkript

1 Hohndorfer Gemeindespiegel Amtsblatt der Gemeinde Hohndorf Jahrgang 2013 Nummer 7 Freitag, den 12. Juli 2013 Tierische Gartengestaltung

2 Seite 2 Hohndorfer Gemeindespiegel erscheint am 12. Juli 2013 Amtliche Bekanntmachung Informationen Der Bürgermeister und Gemeinderat gratulieren recht herzlich zum Geburtstag am 15. Juni 2013 argarete Pfingst onika Prüstel am 18. Juni 2013 Reiner äppler Brigitte Volkmann zum 75. Geburtstag zum 77.Geburtstag zum 73.Geburtstag zum 74. Geburtstag am 29. Juni 2013 Eberhard Rost am 30. Juni 2013 Anneliese Passow Peter Reichel laus-peter Schoefinius zum 84. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag am 19. Juni 2013 arl-heinz Groschwitz am 20. Juni 2013 Gisela Graupe arga ünnecke Horst Stein am 21. Juni 2013 arianne Beier Ingrid Illing Bruno rauspenhaar am 22. Juni 2013 Anita Richter am 23. Juni 2013 urt Dietrich Ruth Selbmann zum 84. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 87. Geburtstag am 03. Juli 2013 Frank Ehrler Editha Illing am 05. Juli 2013 Gisela Brosche Helga Lindner am 06. Juli 2013 Gertrud Neubert Dora Ody Helga Rentz am 07. Juli 2013 Horst Ranger Erika Uhlmann zum 71. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 73.Geburtstag zum 77.Geburtstag zum 73.Geburtstag zum 72.Geburtstag zum 72.Geburtstag zum 85.Geburtstag am 24. Juni 2013 Eberhard Graupe hrista Illing Rolf Schmiedel am 25. Juni 2013 Brunhilde ann Hartmut Richter zum 78. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 71. Geburtstag am 10. Juli 2013 ax Schimmel am 11. Juli 2013 Brunhilde Hälsig arlheinz Neubert Ralf Tauscher zum 87.Geburtstag zum 76.Geburtstag zum 77.Geburtstag zum 83.Geburtstag am 26. Juni 2013 Peter hory am 28. Juni 2013 Helga Fritzsche Frank üller zum 72. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 72. Geburtstag am 12. Juli 2013 Hildegard Bartsch Doris Nobis Eberhard Roßner arl Wagner Wolfgang Weller zum 89.Geburtstag zum 72.Geburtstag zum 78.Geburtstag zum 85.Geburtstag zum 77.Geburtstag Zur goldenen Hochzeit gratulieren wir: Bernd und Sabine öhler. Wir wünschen zum 50. Hochzeitstag beste Gesundheit und noch viele schöne Jahre im reise der Familie. Das Eheversprechen gaben sich im Standesamt Hohndorf: Jens Reimann und seine atja, geb. Adolf Wir wünschen viel Glück für die gemeinsame Zukunft und vor allem Gesundheit.

3 erscheint am 12. Juli 2013 Hohndorfer Gemeindespiegel Seite 3 Erscheinungstermine Hohndorfer Gemeindespiegel 2013 Redaktionsschluss Erscheinungstermin August September Oktober November Dezember Impressum: Herausgeber: Gemeindeverwaltung Hohndorf, Rödlitzer Straße 84, Hohndorf, Telefon: /30280 oder Fax: ail: info@hohndorf.com und RIEDEL Verlag & Druck G, hemnitz OT Röhrsdorf Satz und Druck: RIEDEL Verlag & Druck G, Heinrich-Heine-Straße 13a, hemnitz OT Röhrsdorf, Telefon: 03722/505090, Fax: 03722/ , e-ail: info@riedel-verlag.de Titelfoto: Heiko Lein Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Herr atthias Groschwitz Verantwortlich für den Anzeigenteil: RIEDEL Verlag & Druck G Der Gemeindespiegel erscheint monatlich. Amtliche Bekanntmachungen Verkehrsfreigabe Alte Oelsnitzer Straße Die am 2. Juli 2012 begonnene Baumaßnahme Ausbau Alte Oelsnitzer Straße einschließlich Einmündungsbereich zum Fleischerberg war nach einer Bauzeit von genau 12 onaten termingemäß am 28. Juni 2013 fertiggestellt, so dass an diesem Tag auch pünktlich um Uhr dieser neu ausgebaute Straßenabschnitt seiner zweckbestimmenden Nutzung übergeben werden konnte. Zur zeremoniellen Verkehrsfreigabe hatte der Bürgermeister alle an dem Bauvorhaben beteiligten Unternehmen und die betroffenen Anwohner herzlich eingeladen, die dieser Einladung selbstverständlich gern Folge leisteten. In einer kurzen Ansprache bedankte sich der Bürgermeister bei allen Bauschaffenden, die an der Erneuerung dieses Straßenabschnittes durch ihre jeweiligen Leistungsanteile mitgewirkt und somit den grundhaften Straßenausbau ermöglicht haben. Besonderer Dank galt dabei dem Hauptauftragnehmer, der ax Bögl Bauunternehmung GmbH aus Elterlein für die termin- sowie qualitätsgerechte Leistungserbringung, den zügigen Bauablauf und die konstruktive Zusammenarbeit. Nach dem traditionellen Banddurchschneiden zur offiziellen Verkehrsfreigabe, die von Bürgermeister, Herrn Groschwitz, Bauleiter der ax Bögl Bauunternehmung GmbH, Herrn Willimowski und Planer, Herrn Junghans vorgenommen wurde, gab es noch ein kleines Highlight. Am Fuße des Fleischerberges wurde beidseitig die Pflanzung je einer Stieleiche von unserem Bürgermeister mit Unterstützung von Herrn Junghans ausgeführt. Diese beiden Eichen sollen das Tor zur Fleischerbergsiedlung symbolisieren, sie mögen zur Freude aller Hohndorfer gut gedeihen und an diese Straßeneinweihung am 28. Juni 2013 erinnern. Im Anschluss an diese feierlichen Handlungen fand auf der Sonnenterrasse des neu gestalteten öffentlichen Platzes ein gemütliches Beisammensein statt. Ein kleiner Imbiss, bereitgestellt vom Landhotel Walderholung sowie die erfrischenden Getränke des Getränkehandels ädler sorgten für eine gute Atmosphäre und Unterhaltung; Belastungen und Einschränkungen, die die Anwohner während der Bauzeit hinnehmen mussten, waren hier vergessen. bitte lesen Sie auf der nachfolgenden Seite weiter

4 Seite 4 Hohndorfer Gemeindespiegel erscheint am 12. Juli 2013 Nachstehend ein kurzer Überblick über Leistungs- und ostenumfang der beteiligten Aufgabenträger: AG Gemeinde Hohndorf: ca. 455 T Fahrbahn- und Gehwegerneuerung, teilweise Neuanlegen von Gehwegen,neue energieeffiziente Straßenbeleuchtungsanlage, Ausbildung von zwei Haltestellen als Buskap, Platzgestaltung mit integrierten öffentlichen Stellflächen, Begrünung einschließlich Honorar AG WAD mbh Weidensdorf: ca. 90 T analnetzerneuerung AG RZV Wasserversorgung Glauchau: ca. 35 T Auswechslung Trinkwasserleitung AG eins energie in sachsen GmbH hemnitz: ca. 35 T Erneuerung Gasleitung AG envia Verteilnetz GmbH hemnitz: ca. 35 T Neuverlegung Elt-Erdkabel AG Fernseh GmbH Niederdorf: ca. 10 T Neuverlegung TV-abel, Schutzrohre Gesamtkosten rund 660 T Finanzierung/Förderung Die Finanzierung der oben bezeichneten Leistungsanteile der Gemeinde Hohndorf in Höhe von rund 455 T erfolgt nach der Richtlinie des Sächs. Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Integrierten Ländlichen Entwicklung im Freistaat Sachsen (RL ILE/2011) vom Im Rahmen dieses Förderprogrammes erhält die Gemeinde eine Zuwendung in Höhe von 85 % der zuwendungsfähigen Netto-Ausgaben. Die Schlussabrechnung dieser geförderten aßnahme hat die Gemeinde der Bewilligungsbehörde, Landratsamt Erzgebirgskreis in arienberg bis spätestens vorzulegen. Dank der bereitgestellten öffentlichen Finanzhilfen war es der Gemeinde möglich, diese umfangreiche Straßenbaumaßnahme im Jahr 2012/13 zu realisieren. Dietz Im Gemeinderat am 28. Juni 2013 beschlossen: Beschluss-Nr. 19/2013 Der Gemeinderat bestätigt die andidaten für die Schöffenwahl der Geschäftsjahre Beschluss-Nr. 20/2013 Der Gemeinderat beschließt die Vergabe der Bauleistung Brandschutztechnische Sanierung Glück-auf-Schule - TO ellergeschoss Los 1 an den wirtschaftlichsten Bieter WERO BAU Roberto Wetzel, Hohndorf zum geprüften Bruttoangebotspreis von ,69. Beschluss-Nr. 21/2013 Der Gemeinderat beschließt die Vergabe der Bauleistung Brandschutztechnische Sanierung Glück-auf-Schule - TO ellergeschoss Los 2 an den wirtschaftlichsten Bieter Weber Innenausbau, lingenthal zum geprüften Bruttoangebotspreis von 6489,20. Beschluss-Nr. 22/2013 Der Gemeinderat beschließt die Vergabe der Bauleistung Brandschutztechnische Sanierung Glück-auf-Schule - TO ellergeschoss Los 3 an den wirtschaftlichsten Bieter Schreinerei & etallbau Wagner, Niederwürschnitz zum geprüften Bruttoangebotspreis von ,71. Beschluss-Nr. 23/2013 Der Gemeinderat beschließt die Vergabe der Bauleistung Brandschutztechnische Sanierung Glück-auf-Schule - TO ellergeschoss Los 4 an den wirtschaftlichsten Bieter aler & Fußbodenleger Peter Pohlers, Waldenburg zum geprüften Bruttoangebotspreis von ,12. Beschluss-Nr. 24/2013 Der Gemeinderat beschließt die Vergabe der Bauleistung Umbau Eingangstreppe Weißes Lamm - Los 1 an den wirtschaftlichsten Bieter WERO BAU Roberto Wetzel, Hohndorf zum geprüften Bruttoangebotspreis von ,69. Beschluss-Nr. 25/2013 Der Gemeinderat beschließt die Vergabe der Bauleistung Umbau Eingangstreppe Weißes Lamm - Los 2 an den wirtschaftlichsten Bieter Schmiede & etallbau ehlhorn, Stollberg zum geprüften Bruttoangebotspreis von 4.346,42. Beschluss-Nr. 26/2013 Der Gemeinderat beschließt eine erhaltene Finanzierungsvollmacht zur aufpreisfinanzierung des Flurstückes 131/5 zu genehmigen und bis zur Eigentumsumschreibung mit zu tragen. Beschluss-Nr. 28/2013 Der Gemeinderat ermächtigt den Bürgermeister eine anstehende reditumschuldung vorzunehmen.

5 erscheint am 12. Juli 2013 Hohndorfer Gemeindespiegel Seite 5 Auf gehts, am 17. und 18. August 2013 zum 22. Hohndorfer Dorffest auf den Lamm-Terrassen Sonderaktion 2013 mit limitiertem Geschenk für Blutspender des DR Die erste Hälfte des Jahres liegt hinter uns haben Sie schon einige ihrer guten Vorsätze in die Tat umgesetzt? it einem vergleichsweise geringen Zeitaufwand könnten Sie zum Beispiel eine lebensrettende Blutspende leisten und damit kranken und verunfallten itmenschen helfen. In diesem Sommer sichern die Spender mit ihrer Blutspende nicht nur die Versorgung der liniken mit den so wichtigen Blutkonserven, sondern rüsten sich gleichzeitig mit einer praktischen und vielseitig einsetzbaren Outdoor-Decke aus. Wer in der kritischen Zeit der Reise-Hochsaison, die schon fast traditionell mit einem Blutkonservenmangel einhergeht, Blut spendet, erhält vom Entnahmeteam des DR-Blutspendedienstes als Dank unsere limitierte Outdoor-Decke. Für diese entschieden sich bei einer erstmalig durchgeführten Abstimmung 48% aller Teilnehmer zwischen drei zur Wahl stehenden Geschenken. Unser Aktions-Geschenk gibt es für alle Spender in Sachsen von Juli bis September 2013 auf jeder Blutspendeaktion. Nehmen Sie an unserer Sonderaktion 2013 teil und kommen Sie zum nächsten Blutspendetermin in Ihrer Nähe! Wir wünschen einen schönen Sommer! Ihr DR-Blutspendedienst Die nächste öglichkeit zur Blutspende besteht am Freitag, den , von 15:00 bis 19:00 Uhr in der Glück-Auf-Schule Hohndorf, Hauptstraße 18 Bereitschaftsdienste Ärztlicher Bereitschaftsdienst Unter Rufnummer: oder 03741/ ontag, Dienstag, Donnerstag: Uhr bis 7.00 Uhr des nächsten Tages ittwoch, Freitag: Uhr bis 7.00 Uhr des nächsten Tages Sonnabend, Sonntag, Feiertag und Brückentag: 7.00 Uhr bis 7.00 Uhr des nächsten Tages Die Notrufnummer 112 bleibt unverändert bestehen. Apotheken-Notdienstbereitschaft ontag Freitag Uhr Samstag Uhr Sonn-/Feiertag Uhr Uranus-Apotheke Stollberg Tel / Theresien-Apotheke Gornsdorf Tel / Bären-Apotheke Stollberg Tel /3717 Bereitschaftsdienste der Zahnärzte Der Notdienst findet in der angegebenen Praxis immer von 9.00 bis Uhr statt! ZA W. Langhammer, Tel / Liebknecht-Str.24, Neuoelsnitz Dr. med. U. Tischendorf, Tel / W.-Rathenau-Str.14, Oelsnitz Dr. med. U. Pierer, Tel / Hauptstr. 41, Hohndorf

6 Seite 6 Hohndorfer Gemeindespiegel erscheint am 12. Juli 2013 Freiwillige Feuerwehr Hohndorf/Erzgeb. Einsatzgeschehen der Freiwilligen Feuerwehr Hohndorf Nr. 14/2013 Garagenbrand - Nordstraße Am ittwoch, den Uhr, wurden die ameraden der Feuerwehr Hohndorf, sowie die ameraden der Feuerwehr Oelsnitz zur Unterstützung zu einem Garagenbrand auf die Nordstraße in Hohndorf alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine dunkle Rauchsäule über der Nordstraße zu sehen. Am Einsatzort angekommen, wurden sofort erste Löschmaßnahmen veranlasst, um brennendes Holz vor und in der Garage abzulöschen. Als Anwohner berichteten, dass sich der Besitzer noch in seinem Haus befinden muss, wurde umgehend eine enschenrettung eingeleitet. Sofort ging der Angriffstrupp mit schwerem Atemschutz zur Personensuche in den eller vor und fand den Bewohner verletzt auf. Nach einer anstrengenden Rettungsaktion, wurde dieser mit Verbrennungen und einer schweren Rauchgasvergiftung an den Rettungsdienst übergeben und noch vor Ort notärztlich versorgt. Auf Grund dessen, dass die Garage unmittelbar mit dem Wohnhaus verbunden war, bestand die Gefahr des Brandübergreifens auf das Wohngebäude. Deshalb wurden die Feuerwehren aus Lugau sowie Niederwürschnitz nachalarmiert, um weitere Einsatzkräfte vor Ort einsetzen zu können. Durch eine gute Zusammenarbeit aller Wehren, konnte das Übergreifen auf das Wohnhaus jedoch vermieden und der Garagenbrand zügig gelöscht werden. Bis 15 Uhr waren insgesamt 34 Einsatzkräfte im Einsatz. 16 Uhr erfolgte eine Brandkontrolle, wobei jedoch keine weiteren aßnahmen notwendig waren. Funkmeldeempfänger der ameraden und die Sirene heulte auf. Gerufen wurden Einsatzkräfte aus Hohndorf und Oelsnitz zu einer Rauchentwicklung in einer Wohnung auf der Puschmannstraße. itbewohner wurden auf starken Geruch sowie Rauch in der Erdgeschosswohnung des ehrfamilienhauses aufmerksam und setzten den Notruf 112 ab. Da der Wohnungsbesitzer trotz mehrmaliger Ruf-, lingel- und lopfzeichen der anderen Hausbewohner nicht öffnete, wurde dessen Wohnungstür nach Eintreffen der Einsatzkräfte, durch den Angriffstrupp gewaltsam geöffnet. In der Wohnung blickte der ieter den Einsatzkräften unversehrt entgegen. Eine stark verbrannte Pizza im Ofen sorgte für die extreme Verrauchung der Wohnung. Nach dem Lüften der Wohnung, wurde diese an räfte der Polizei übergeben. An dieser Stelle sei anzumerken, dass die itbewohner genau richtig reagiert haben. Es ist wichtig, auf Nachbarn und itmenschen zu achten und bei Bedenken unmittelbar den Notruf abzusetzen. Nr. 16/2013 eldereinlauf Deutschlandschachtstraße (Oelsnitz) Am Samstag, den Uhr, wurden die ameraden der Feuerwehr Hohndorf mit dem Einsatzstichwort eldereinlauf nach Oelsnitz auf die Deutschlandschachtstraße alarmiert. In der dortigen Pflegeeinrichtung kam es zum Auslösen der Brandmeldeanlage. Nach einer Objektkontrolle durch die Oelsnitzer ameraden, wurde ein Fehlalarm bestätigt und die Anlage zurückgesetzt. Nr. 15/2013 Rauchentwicklung - Puschmannstraße Am Donnerstag ( ) um 4.14 Uhr, schrillten erneut die artin rautz itglied der Wehrleitung Freiwillige und engagierte Senioren oder Rentner mit Rentenbescheid! Das odellvorhaben Partner Stadt - Zukunft sucht itgestalter ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundes, des Freistaates sowie der Städte und ommunen Oelsnitz/Erzg., Hohndorf, Lugau und Erlbach- irchberg. Jetzt geht nach der Vorbereitungsphase in die praktische Umsetzung. Ziel dieses Projektes ist es, im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements zu Gunsten gemeinnütziger Zwecke Ihnen die öglichkeit zu geben, Ihr Wissen, Ihr önnen und Ihre Lebenserfahrung einzubringen. Eine finanzielle Pauschale im Rahmen des Ehrenamtes wird vertraglich zugesichert. Wenn Sie an einer entsprechenden ehrenamtlichen Tätigkeit Interesse haben, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Bitte bereiten Sie einen urzlebenslauf vor. Ansprechpartner bei Projekt Zukunft e.v. ist Herr athias Brunner, Rathausplatz 3, Oelsnitz/Erzgeb. Tel.: In folgenden Bereichen wird Ihre Unterstützung benötigt: - Hilfestellung bei der zusätzlichen Pflege alter, kranker oder behinderter enschen - als Übungsleiter oder Ausbilder - als Erzieher, Betreuer oder bei anderen gemeinnützigen Tätigkeiten mitzuwirken - Handwerker oder Senior mit handwerklichen Fähigkeiten. Natürlich haben Sie auch die öglichkeit, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen. ommen Sie einfach in das Büro von Herrn Brunner oder rufen an und klären ihre Fragen. Nur so können Sie ihre Zweifel überwinden. Eine Bitte haben wir noch: Eine telefonische Anmeldung ist dringend erforderlich. Wenn Sie sich vorher informieren möchten, können Sie den Artikel aus der Freien Presse vom lesen. Dieser liegt im Gemeindeamt vor. Wir freuen uns auf Ihre itarbeit!

7 erscheint am 12. Juli 2013 Hohndorfer Gemeindespiegel Seite 7 Aus den indertagesstätten Abenteuer mit Jona indertag im Saatkorn am Zum indertag gab es auch in diesem Jahr wieder etwas Besonderes. Ein Puppenspiel von den Abenteuern des Jona. Jona war ein Prophet und bekam eines Tages von Gott einen schwierigen Auftrag. Er sollte den Leuten von Ninive sagen, dass sie ihr Leben ändern müssen, sonst würde ihre Stadt vernichtet. Natürlich hat er sich vor dem Auftrag gedrückt. Ist mit einem Schiff in die andere Richtung abgehauen, in Seenot geraten, durch ein Wunder vom Walfisch gerettet worden. Dadurch zum Nachdenken gekommen, hat er schließlich seinen Auftrag ausgeführt und die Leute zur Umkehr gebracht. Diese aussagekräftige biblische Geschichte inszenierte das Pfarrerehepaar Tobias und Alexandra aus Erlbach-irchberg (auch indergarteneltern) höchst ideenreich als Puppenspiel. Die selbst gebauten ulissen verrieten viel Herz, Liebe zum Detail und handwerkliches önnen! Auch die Erzählkunst von Tobias Hanitzsch war meisterhaft und kindgerecht. Durch die enge Einbeziehung der inder wurde die Geschichte äußerst lebendig. Die inder konnten sich gut in Jona und die Leute von Ninive hineinversetzen. Dank toller Effekte, wurden der Sturm, das Treiben im eer und die Rettung im Fisch zu echten Erlebnissen. Herzlichen Dank an Familie Hanitzsch für diesen schönen Vormittag. Abschließend wurde noch im Freien gegrillt und gegessen. Auch das Wetter feierte ein bisschen mit. Bloß gut, dass Herr Hanitzsch erst am 14. Zeit hatte! Sylvia Tiesies im Namen aller Saatkörner Zuckertütenfest mit Walnussbäumen Die Schulanfänger erleben im Saatkorn- iga ein besonderes Jahr. Viel wird investiert, um sie für den neuen Lebensabschnitt zu rüsten. Dabei läuft das Vorschuljahr auf einen besonderen Höhepunkt zu die Schulanfängerrüstzeit auf dem Bauernhof Rudelswalde (bei rimmitschau). it viel freudiger Aufregung begann am Freitag, dem , für unsere diesjährigen Schulanfänger die erlebnisreiche Reise. Wunderbares Sommerwetter begleitete uns. Nach Ankunft auf dem Bauernhof und herzlichem Empfang durch Fam. Hüttner, lernten die inder die vielen Tiere, den Spielplatz und die Räumlichkeiten kennen. Das ittagessen war superlecker und es wurde etwas geruht, bevor die erlebnisreiche Zeit ihren Lauf nahm. Die inder beschäftigten sich mit der biblischen Geschichte von Josef. Und wie man neue, herausfordernde Lebensabschnitte mit Gott gut meistern kann. Josef, du schaffst es, Gott lässt dich nicht allein, er hat so viel vor mit dir, da kannst du sicher sein, klang die Botschaft mit einem fröhlichen Lied in die Ohren und Herzen. Und sie wurde auch festgehalten, in einer appe, die die inder während der Rüstzeit gestalteten. Auch eine spannende Schatzsuche stand auf dem Programm und Zeit zum freien Spielen. Am Sonnabend traf gegen 14 Uhr viel Besuch ein - Eltern, Geschwisterkinder und Großeltern kamen zum großen Zuckertütenfest. Beim Programm der inder wurde allen noch einmal bewusst, wie wunderbar sich jedes einzelne ind entwickelt hat, wie mutig und stark die inder in ihrer iga-zeit geworden sind und wie schön diese Zeit war. Die Erzieherinnen sangen für die inder ein Segenslied und dann wurden feierlich jedem Schulanfänger Zuckertüte, Portfolio und Schulanfängermappe überreicht. Die Eltern bedankten sich mit zwei Walnussbäumen, einem gebastelten, wo für jedes ind ein Zweig dran ist und einem echten für das neue Grundstück. Außerdem überreichten sie ein Ringbuch, in dem sich jedes ind auf einer Doppelseite verabschiedete, mit viel Dank und persönlichem Rückblick!!! Dann wurde es lustig. Die Eltern spielten für alle das Theaterstück: Pipi Langstrumpf kommt in die Schule. Viel omik war dabei, den eigenen Vater als Pipi Langstrumpf oder seine utter als Frau Lehrerin zu erleben. Diese originelle Darstellung des Schulalltages erntete viel fröhliches Lachen. Danach ging das Fest in eine gemütliche affeerunde über. Die Eltern hatten tollen uchen mitgebracht. it einem Rundgang im Bauernhof klang das Fest aus. Stolz zeigten die Schulanfänger

8 Seite 8 Hohndorfer Gemeindespiegel erscheint am 12. Juli 2013 ihren Familien die Zimmer, wo sie allein übernachtet hatten. Ältere Geschwisterkinder freuten sich, Bekanntes wiederzusehen und bei den jüngeren keimte Vorfreude eines Tages werden auch sie Schulanfänger sein Zu Hause angekommen, mussten noch zwei Regentage abgewartet werden und dann wurde der Walnussbaum gemeinsam gepflanzt. Er erinnert nun alle an das Zuckertütenfest Der symbolische Baum hat seinen Platz in unserer apelle gefunden. Dort danken wir Gott und befehlen ihm unsere Tage an. Dagmar Bochmann und das Saatkorn-Team Schulanfänger auf Tour Jedes Jahr kurz vor der Einschulung erleben die Schulanfänger der Rappelkiste Hohndorf eine ganz besonders schöne Zeit. Verschiedene kulturelle Höhepunkte sollen die indergartenzeit zu einem unvergesslichen Abschluss werden lassen. Den Anfang machte die Ausfahrt nach Glauchau ins Phänomenia. Hier konnten die ids unterschiedliche physikalische Gesetze selbst erforschen. Auf den verschiedenen Ebenen des Hauses hatten die Schulanfänger Gelegenheit, mit Licht, Wasser und ihren fünf Sinnen zu experimentieren. Der zweite Ausflug ging mit der itybahn nach Stollberg zum Walkteichspielplatz. Da gab es genügend öglichkeiten, bei denen die inder ihre letterkünste unter Beweis stellen konnten. Der Abendteuerspielplatz bietet viel Raum für Phantasie und ungetrübte Spielfreude auf den verschiedenen Spielgeräten. Tierisch ging es dann auf dem Tierlehrpfad in Lichtenstein weiter. Dort erfuhren die inder viel über alte Haustiersorten, Insekten, heimische Vögel und die Verhaltensweisen gegenüber Tier und Natur. Als Stärkung gab es zum Abschluss noch selbstgegrillte Büffelwurst und ein Eis als Erfrischung bei den heißen Temperaturen an diesem Tag. Der vierte und letzte Ausflug führte uns nach Lichtenau in den Sonnenlandpark. utig krabbelten die inder durch den dunklen Fuchsbau und erkundeten die Gänge. it dem Riesenrad ging es hoch hinaus und die großen Hüpfkissen gaben Gelegenheit, ihr Gleichgewicht zu testen. Auch die Rehe freuten sich über unsere Anwesenheit und fraßen den indern direkt aus der Hand. rönender Abschluss wird unser alljährliches Zuckertütenfest sein, von dem wir im nächsten Gemeindespiegel berichten werden. Ulrike Stapke und vonne öhler

9 erscheint am 12. Juli 2013 Hohndorfer Gemeindespiegel Seite 9 Schulnachrichten Ausflug in die ini-welt Zum Wandertag am 17. ai 2013 wurde für die oboldklasse die ini-welt in Lichtenstein als Ziel auserkoren. it Rucksack und Verpflegung ging es zu Fuß nach Lichtenstein. Dort sahen sich die inder das Programm Das Geheimnis der Bäume - die Abenteuer von Dolores und ike an. arienkäfer-ädchen Dolores und Glühwürmchen ike aus der ribbel-rabbel-äferschule nahmen die ädchen und Jungen mit auf die Suche nach dem perfekten Baum. Neben viel Unsinn in der Schulstunde, erklärten sie ganz nebenbei, warum Bäume soooo wichtig für das Leben auf der Erde sind. Was macht die Blätter grün und warum fallen sie im Herbst herunter? Diese und noch viel mehr Fragen wurden in dem liebevoll gestalteten Film beantwortet. Anschließend eroberten die inder die ini-welt und hatten einen schönen Tag bei strahlendem Sonnenschein. atrin Illing, Elternsprecherin GLÜ-AUF-SHULE Schule mit Idee Die Welt der Oper zu Gast in Hohndorf ennt ihr denn auch Rosine Leckermaul? Ja, das ist schon eine ganz spezielle nusperhexe, die am 30. ai 2013 den indern der ersten und einer der zweiten lassen der Glück-Auf-Schule vorgestellt wurde. Unter diesem Namen kennt die Dame nur, wer schon einmal Humperdincks Hänsel und Gretel gesehen oder gehört hat. Ganz allgemein um Oper, um Theater mit Gesang, ging es bei dem mobilen Theaterstück Der Singende offer des Theaters Plauen-Zwickau, das beinahe passend zum indertag auf Initiative der Eltern und Frau Arnold nach Hohndorf eingeladen werden konnte. Um neugierig zu machen auf all die spannenden Geschichten von Prinzen und Prinzessinnen, Zauberern, Hexen und Feen, Tieren und Vogelmenschen. Da hat sich manch einer erschrocken die Ohren zu gehalten, als olumbina und Harlekin ihren großen offer auspackten und fröhlich, aber beeindruckend professionell, ihre Arien schmetterten, darunter das atzenduett von Rossini, eine Szene aus Wagners Walküre oder gar die berühmte 2. Arie der önigin der Nacht aus ozarts Zauberflöte. Es ist erstaunlich, zu welcher Lautstärke eine ausgebildete Gesangstimme fähig ist, ganz ohne ikrofon und Verstärker. Begleitet wurden die beiden vom gemeinsamen Freund Specht, einer Handpuppe, sowie von lavier und Schlagzeug. In der abschließenden Fragerunde mussten die Protagonistinnen dann Haare lassen. Spätestens, als sie auf die Frage Sind das eure echten Haare ihre Perücken abnahmen. Sieht doch viel besser aus! Ruth Sasse, stellvertretend für die Eltern der oboldklasse (1. lasse) Ein Dankeschön an den Förderverein der Glück-auf-Schule Hohndorf Die inder und Eltern der oboldklasse möchten sich beim Förderverein der Glück-auf-Schule Hohndorf für einen wunderschönen Tag bedanken, den der Verein gesponsert hat. Der 15. Juni 2013 stand unter dem otto: Lebensraum entdecken - Wald, Tiere und Wildnis mit dem Ziel der Naturerkundung und dass inder und Eltern sich besser kennen lernen. Alle inder waren einge- laden, mit dem Natur-Ranger Holger Stiehl den Hohndorfer Wald zu entdecken. Die lassenlehrerin Frau Arnold, Herr Nocht vom Förderverein und drei Eltern haben die Gruppe begleitet. Und es gab viel zu erleben, denn Waldwege wurden ignoriert. Quer durch den Wald ging es, Spuren von Wildschweinen und anderen Tieren wurden identifiziert und verfolgt. Bäche oder Gräben galten dabei nicht als Hindernis, sondern eher als Herausforderung, bei der man sich gegenseitig helfen musste - für die oboldkinder eine Selbstverständlichkeit. Der krönende Abschluss dieses Abenteuers war das Bauen eines Waldsofas, auf dem dann alle inder Platz nehmen konnten. An dieser Stelle kamen die restlichen Eltern und Geschwisterkinder der obolde dazu. Auf der Hundehalde haben wir uns alle an Roster und einem super leckeren Buffet, das viele uttis liebevoll zubereitet hatten, gestärkt. Wer dachte, die inder sind nach dem anstrengenden Vormittag kaputt, hatte sich geirrt. Diese haben bis in den Abend hinein auf der Halde gespielt. Die Eltern saßen noch lange gemütlich beisammen, haben sich angeregt unterhalten und dabei näher kennen gelernt. Als Gruppe sind wir an diesem Tag noch stärker zusammen gewachsen und waren uns einig, dass dies nicht die letzte gemeinsame Unternehmung war. atrin Illing, Elternsprecherin

10 Seite 10 Hohndorfer Gemeindespiegel erscheint am 12. Juli 2013 Impressionen zum 100jährigen Jubiläum

11 erscheint am 12. Juli 2013 Hohndorfer Gemeindespiegel Seite 11 Fußball in Hohndorf lesen Sie weiter auf Seite 17

12 Seite 12 Hohndorfer Gemeindespiegel erscheint am 12. Juli 2013 Lernen mit allen Sinnen- Nachdem wir im lassenzimmer über unsere Heimtiere und Haustiere gelesen, gesprochen und geschrieben hatten, konnten wir nun endlich alles hautnah erleben. Bei wunderschönem Frühlingswetter wanderten wir zum Bauernhof Neubert. Wir sahen uns die Ställe an und rochen dabei ungewöhnliche Düfte. Die Rinder fühlen sich jetzt mit ihren älbchen auf der Wiese richtig wohl. Im Stall hörten wir das vergnügte Grunzen der Schweine und versuchten sie zu streicheln. Die Hühner folgten uns neugierig und beim Streicheln fühlten wir die weichen Federn. Wir Schulnachrichten Unser Besuch auf dem Bauernhof der Familie Neubert lauschten dem Erzählen von Frau und Herrn Neubert über ihre anstrengende und schöne Arbeit auf dem Bauernhof und sie beantworteten unsere viele Fragen. Für die Jungs war die Technik natürlich sehr beeindruckend. Besonders toll waren die Fahrten mit dem Traktor, die Herr Neubert mit uns machte. Nach so vielen Eindrücken und Erlebnissen überraschte uns Frau Neubert noch mit einem leckeren Picknick, das uns sehr gut schmeckte. Wir möchten uns bei Herrn und Frau Neubert noch einmal für diesen interessanten Vormittag bedanken. lasse 2b und Frau attern gemalt von Emma Schanze gemalt von Hanna Ruppert GNASIU»PROF. DR. AX SHNEIDER«09350 LIHTENSTEIN Lutherplatz 3 Rätselecke Hallo inder, das Wochenende naht. Die Familie sitzt gemütlich am Frühstückstisch. Und was gehört natürlich dazu? Ein frisch gekochtes Ei. 1. Platz Leona Wauschkuhn 2. Platz ristin Lau 3. Platz oritz öhler Herzlichen Glückwunsch! Wer ist das? Ich kenne da jemanden, der saß auf einem Tisch am Fenster und nähte eine Hose. Da kam eine Frau vorbei und verkaufte Pflaumenmus. Der junge ann kaufte sich ein Töpfchen und schmierte damit eine Schnitte. Allerdings hatte er 7 itesser, denen das us vortrefflich schmeckte. Er überlegte, wie die Plagegeister zu entfernen wären. Eine Fliegenklatsche musste her und es war geschehen. 7 auf einen! Von wem habe ich berichtet? Die Lösung schickt ihr bitte bis zum an den Rätselfuchs. Viel Spaß!

13 erscheint am 12. Juli 2013 Hohndorfer Gemeindespiegel Seite 13 irchliche Nachrichten Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen der Ev.-Luth. irchgemeinde Hohndorf Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 9.30 UhrGottesdienst mit Heiligem Abendmahl Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Liebe Bürgerinnen und Bürger von Hohndorf, als neuer Pfarrer der ev.-luth. irchgemeinde darf ich mich bei Ihnen vorstellen. Ich heiße Andreas erkel, bin 51 Jahre, verheiratet und Vater dreier erwachsener inder. ein bisheriges Arbeitsfeld war in Steinpleis bei Werdau. Am 16. Juni wurde ich als Pfarrer in Hohndorf eingeführt. In einem sehr schönen Gottesdienst mit vielen Gästen wurde ich freundlich begrüßt und aufgenommen. Unvergessen bleiben mir die vielen guten Grußworte und die Herzlichkeit, die mir dort entgegengebracht wurden. Nun bin ich dabei, Hohndorf und seine Einwohner kennen zu lernen. Dabei freue ich mich immer wieder an der Offenheit, die mir begegnet. Gespannt bin ich auf die Aufgaben, die mich hier erwarten. Als Pfarrer möchte ich gern mit Ihnen zusammen in Hohndorf leben und für alle enschen da sein, die mich brauchen (unabhängig von der irchenzugehörigkeit). Andreas erkel Wir haben Sommer! Sommerzeit Urlaubszeit! Offene irche? Viele enschen sind unterwegs, machen Pause, wollen sich erholen, einmal innehalten und oft werden auch irchen aufgesucht. Geht es Ihnen auch so, dass Sie sich über eine geöffnete irche freuen? In unserer Hohndorfer irche wird erstmals ein kleiner Versuch gestartet. In den nächsten Wochen ist jeden Dienstag von Uhr Uhr die öglichkeit gegeben, ganz unverbindlich die irche zu betreten. Schauen Sie sich die schöne Architektur an. Staunen Sie über die Buntglasfenster, den Altar und vieles andere. Entdecken Sie das leinod unseres Dorfes. Vielleicht sind Sie ja sowieso auf dem Friedhof, um Blumen zu gießen, dann wagen Sie sich doch einfach die irchenstufen hoch. In der irche kann eine Ausstellung besichtigt werden. Thema: einem Gott gehört die Welt und auch ich! Die Bilder wurden von Hohndorfern gemalt. Vielleicht sind Sie früher hier getauft oder konfirmiert worden, haben aber den ontakt verloren? Vielleicht kennen Sie die Hohndorfer irche auch nur von außen? Wie auch immer die irche ist für jeden geöffnet. Sie sind sehr herzlich eingeladen! arin Gruner

14 Seite 14 Hohndorfer Gemeindespiegel erscheint am 12. Juli 2013 Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas Garnstraße 1 Rödlitz-Hohndorf Telefon Zusammenkunftzeiten und ongressankündigung Donnerstag, 19:00 Uhr Besprechung biblischer Themen / Vers. Rödlitz-Hohndorf Freitag, 19:00 Uhr Besprechung biblischer Themen / Vers. Lichtenstein Sonntag, 9:30 Uhr Vortrag und Bibelstudium / Vers. Rödlitz-Hohndorf Sonntag, 17:00 Uhr Vortrag und Bibelstudium / Vers. Lichtenstein Leser schreiben dem Tag der Begegnung itten im Leben in Burkhardtsdorf Auch die Theodor Fliedner Stiftung Sachsen ggmbh war dabei Zum Tag der Begegnung war der Reisebus voll: lienten und itarbeiter der Theodor Fliedner Stiftung Sachsen ggmbh nahmen am 8. Juni 2013 am Begegnungstag für enschen mit und ohne Behinderung in der Eurofoam Arena Burkhardtsdorf teil. Das otto des Tages lautete itten im Leben mit dem Ziel Barrieren zu überwinden und Berührungsängste abzubauen Das önigreich Gottes ist nahe Wie man im Dienst für Gott Freude finden kann Was bewirkt die Wahrheit in unserem Leben? Eine gereinigte Erde - Wirst du sie erleben? Seit werden in Hohndorf und Umgebung, wie andern Orts, die Einladungen mit einem kleinen Überblick über das ongressprogramm verteilt. Wer vielleicht schon einen der darauf angeführten Termine wahrgenommen hat, wird sicher begeistert sein. Die Fragen "Wo findet man Wahrheit?" und "Warum lohnt es sich sie zu kennen?", wurden ausführlich beantwortet. Jehovas Zeugen sind davon überzeugt, und haben durch das ongressprogramm belegt, dass die Bibel der beste Ratgeber fürs Leben ist. Nicht nur das, sondern auch eine Orientierungshilfe, gerade in kritischen Zeiten, wo man verlässlichen Rat sucht. Alle, ob Zeugen Jehovas und auch die vielen Besucher, haben von diesem abwechslungsreichen und sehr alltagsnahen Programm ihren Nutzen gezogen. Hier einmal ein paar sehr ansprechende Höhepunkte (das gesamte ongressprogramm finden Sie auf jw.org unter: ÜBER UNS/ ongresse). Freitagnachmittag: 14:20 Uhr eine Vortragsreihe mit dem Thema: Die Wahrheit macht uns frei von: - einem schlechten Gewissen ( Hebräer 10:22) - Irrglauben (2.Thessalonicher 2:9-12) - schlechte Gewohnheiten (Galater 5:19,21) - Hoffnungslosigkeit (Epheser 2:12) 15:30 Uhr wurde ein Drama aufgeführt: Öffne deine Augen für die "wunderbaren Werke Gottes" (Hiob 37:14) Samstag, 5:40 Uhr ein Hörspiel: Überwinde deine Ängste und gib nicht auf (atthäus apitel 14 u. 26 und Lukas 5: 1-11) Und am Sonntag, 11:10 Uhr der Vortrag: "Was ist Wahrheit" (Joh. 18:38). Und der Höhepunkt des ongresses am Sonntagnachmittag 13:40 Uhr ein einstündiges Drama mit Thema: Bist du auf schwierige Zeiten vorbereitet? Auch die Radiosendungen seien hier mit erwähnt: , 6:45 Uhr bis 7:00 Uhr auf BR 2 (Bayrischer Rundfunk 2) - Der Eigenname Gottes - ein Schlüssel zur Rettung? Und am :15 Uhr bis 7:30 Uhr auf NDR Info (Religionsgemeinschaften) - Wie kann man seine Ehe retten? lienten und itarbeiter der Theodor Fliedner Stiftung präsentierten beim arkt der öglichkeiten Wohn- und Unterstützungsangebote sowie Produkte der anufaktur. Besucher konnten am Stand auch selbst kreativ tätig werden. Ein buntes Bühnen- und Rahmenprogramm mit Spiel- und Bastelspaß, Rollstuhlparcours, Theatergruppen, höre, Bands, Rollstuhltanzgruppe, Gebärdenchor und vielen anderem rundete den Tag ab. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Landratsamt des Erzgebirgskreises und Behindertenbeirat. Teilnehmende Gäste waren unter anderem der Landrat, stellv. Bürgermeisterin von Burkhardtsdorf, Landtagsabgeordnete Uta Windisch sowie Stephan Pöhler, Beauftragter des Freistaats Sachsen für die Belange von enschen mit Behinderung. it freundlichen Grüßen Andrè Preischel Romy Queck und utter Eva Queck hat der Tag sehr gut gefallen. Wir freuen uns immer, wenn etwas los ist.

15 erscheint am 12. Juli 2013 Hohndorfer Gemeindespiegel Seite 15 Vereinsnachrichten Der 14. Juni 2013 war für die Schüler der GLÜ-AUF-SHULE Grundschule Hohndorf wieder ein ganz besonderer Tag. Es fand der 3. Hohndorfer Sponsorenlauf auf der leinsportanlage am Weißen Lamm statt. Dazu hatten wir uns einen ganz besonderen oderator eingeladen: Adi vielen von uns noch bekannt aus der Fernsehsendung ach mit, mach`s nach, mach`s besser. Für jede gelaufene Runde wurde ein Betrag zu Gunsten der Hohndorfer Grundschule gespendet. it dem Erlös werden Schulprojekte finanziell gefördert und ein Betrag wird an das inder- und Jugendheim in Stollberg gespendet werden. Schon im Vorfeld hatten die Schüler mit ihren Eltern, Freunden und Verwandten Sponsorenverträge dazu abgeschlossen. Neben den inderstaffeln gingen auch die Staffel der Gemeinde, unserer indergärten, laufbegeisterte Sportlern, Firmen und Vereinen, die Elternstaffeln der Hohndorfer Grundschüler, der Schule und des Fördervereines der Grundschule bei schönstem Wetter an den Start. Die Begeisterung war riesengroß, als es endlich richtig los ging. Jeder der großen und kleinen Sportler zeigte was er konnte und so mancher überraschte mit einem super Laufergebnis. Zusammen wurden 1296 Runden gelaufen, was einer Strecke von ca. 26 km entspricht. Bei unseren Grundschülern gehörten Tim Neubert, Lucas Steier, axine Schwabe, Luca üller, Amanda eisel, Linda-Josephine Fritzsche (lasse 1), Lukas Wilczynski, Benjamin ruppe, Elias Donner (lasse 2), aximilian Reuther, Nicolas Neujahr, Janik üller, Lucas Schröter, Toni Schimmel (lasse 3), Lukas Weinhold, Eddie Egger, und Jonas Beetz (lasse 4) zu den Gewinnern. Der Pokalsieg bei den Großen ging an den Laufclub Oelsnitz, dicht gefolgt von der Elternstaffel der lasse 3a und den Schülern des Gymnasiums Lichtenstein. Die Läufer des Theodor-Fliedner-Werkes Dorf im Dorf konnten sich über einen Ehrenpokal freuen. Neben der Unterstützung durch Tobias Auerswald, dem Orgateam mit atharina eisel, Sylvi ruppe und Heiko Lein, dem Bauhof Hohndorf möchten wir uns ganz besonders bei den vielen, vielen Spendern bedanken. Insgesamt wurden Spenden in Höhe von 3.847,00 Euro erlaufen. Ein Teil dieses Betrages wird für die Anschaffung eines Galeriesystemes für die Schülerarbeiten aus dem unstunterricht verwendet werden. Dieses werden wir in einer kleinen Vernissage im 1. Halbjahr des neuen Schuljahres übergeben können. Nochmals vielen Dank an alle, die diesen Sponsorenlauf unterstützt haben. Förderverein der GLÜ-AUF-SHULE Grundschule Hohndorf artin Nocht, Lydia Braune

16 Seite 16 Hohndorfer Gemeindespiegel erscheint am 12. Juli 2013 Hohndorfer Deutscher annschaftsvizemeister der Senioren Zu den Deutschen annschaftsmeisterschaften der Senioren am 22./23. Juni 2013 in der Landessportschule Bad Blankenburg/Thüringen feierten die Hohndorfer Holger Staskiewicz, Gunter Ponikau, Uwe Wingeyer und arl-heinz Barthel mit dem Vizemeistertitel ihren bislang größten Erfolg. Erst im Endspiel wurde das Hohndorfer Team vom S Buschhausen (Nordrhein-Westfalen) denkbar knapp mit 4:3 besiegt. Vorausgegangen war die dritte erfolgreiche Titelverteidigung zur itteldeutschen annschaftsmeisterschaft, wo neben den Spielern von Sachsen Anhalt und Thüringen auch die sächsische Vertretung aus Schwarzenberg, mit zwei Tschechen aus der Verbandsliga bezwungen werden musste. Am Freitag wurden die acht qualifizierten Vertretungen aus ganz Deutschland den beiden Gruppen mit je vier annschaften zugelost. iel war in Gruppe A, als Bezwinger des Deutschen eisters vom Vorjahr und Hohndorf als Vorjahresdritter in Gruppe B gesetzt. Die weiteren Gegner waren DJ RW Finthen (Rheinland-Pfalz), TUS Harsefeld (Niedersachsen) und S Buschhausen. Gegen die beiden erstgenannten annschaften siegten die Hohndorfer am Samstag sicher mit je 4:1. Am Nachmittag ging es gegen den ungeschlagenen S Buschhausen um die bereits für die Endrunde qualifizierten Plätze 1 und 2. it 0:4 verloren die Hohndorfer dieses letzte Spiel und mussten dadurch am Sonntag gegen den Sieger der Gruppe A, F Hösbach (Bayern) antreten. H. Staskiewicz und seine itspieler hatten natürlich die Bayern schon in den vorherigen Spielen genau beobachtet und überraschten mit einer taktischen Aufstellung. Das onzept ging voll auf und am Ende hatten die Hohndorfer die Nase knapp mit 4:3 vorn. Das bedeutete den Einzug ins Finale. Da sich auch der S Buschhausen gegen iel keinen Patzer leistete, kam es zum erneuten Spiel gegen den Gegner aus der Vorrunde. Staskiewicz revanchierte sich mit einem klaren 3:0 und brachte sein Team mit 1:0 in Führung. Die Nummer 1 vom Finalgegner, ein ehemaliger Bundesligaspieler, siegte trotz harter Gegenwehr von U. Wingeyer mit 3:1. Davon unbeeindruckt, brachte G. Ponikau nach großem ampf seine annschaft wieder in Führung. Durch eine Niederlage im folgenden Doppel Wingeyer/Ponikau, stand das Finale wieder ausgeglichen. Nun drehte sich das Spiel, da auch Staskiewicz gegen den besten Buschhausener ohne hance blieb. Unter den Anfeuerungsrufen der Hohndorfer Spieler und Fans wuchs Ponikau über sich hinaus und punktete auch im zweiten Einzel. Beim Spielstand von 3:3 hatte U. Wingeyer gegen die Nummer 3 jetzt die öglichkeit, seiner annschaft zum eistertitel zu verhelfen. Leider fand er nicht das richtige ittel gegen einen unbequemen aterialspieler und verlor mit 0:3. Trotzdem brauchten sich die Hohndorfer nicht zu ärgern, denn einen Vizemeistertitel zur Deutschen eisterschaft erkämpft man schließlich nicht alle Tage. Hohndorfer Schützenverein 1997 e.v. erfolgreiche Deutsche eisterschaft In der Zeit vom fand die deutsche eisterschaft der DSU in Berlin statt. Wie in jedem Jahr, so waren auch diesmal einige Vereinsmitglieder bei dem sportlichen Event präsent. Es wurden zum Teil sehr gute Ergebnisse erzielt. So gelang es zwei Sportschützen, den Titel Deutscher eister nach Hohndorf zu holen. Theresa Prillwitz erreichte in der Disziplin 24.R1 den ersten Platz im bundesweiten Leistungsvergleich. Getoppt wurde dieses Ergebnis noch durch Wolfram Otto. Ihm gelang es, sich sogar in zwei Disziplinen (LELZF50.G1 sowie LSLZF50.G1) auf Platz eins zu kämpfen und damit als doppelter Deutscher eister nach Hause zu fahren. Auch den anderen Wettkampfteilnehmern gelangen sehr gute Ergebnisse. René Schneider (LEL50.G1 sowie LSLFZ50.G1) und Thomas ehlhorn (24.P1) erreichten jeweils den zweiten Platz in ihren Disziplinen. Einen guten dritten Platz konnte sich atthias Neyka (24.R1) erkämpfen. Ein besonderer Dank gilt dem VW Autohaus 'otor' Lichtenstein, welches uns wieder einen VW Bus zu sehr günstigen onditionen zur Verfügung stellte.

17 erscheint am 12. Juli 2013 Hohndorfer Gemeindespiegel Seite 17 Die horgemeinschaft Harmonie Hohndorf e.v. feierte ein Fest mit Freunden Nachdem am Samstag, den 11. ai 2013, das letzte gemeinsame Lied im Festkonzert zum 20-jährigen Jubiläum der horgemeinschaft Harmonie Hohndorf e.v. unter Leitung von: Frau Silke Steiert und dem Gastchor aus Baden-Württemberg, dem Gesangsverein 1889 emel Dona nobis pacem in der Lutherkirche verklungen war, gab es viel Beifall von den zahlreichen Besuchern für das wunderschöne onzert. Die horleiterin vom Lichtensteiner Gesangsverein, Frau Dagmar Hanf, brachte gleich in der irche die ersten Glückwünsche zum Ausdruck und wünschte weiterhin eine gute Zusammenarbeit beider höre. Anschließend begaben sich alle itwirkenden, geladenen Gäste, Sponsoren und ehemalige horisten in das Weiße Lamm, um noch ein paar gesellige Stunden gemeinsam zu verbringen. Auf dem Weg von der irche bis zum Weißen Lamm brachten einige Zuhörer ihren Dank für das gut gelungene Festkonzert zum Ausdruck. Nach der Begrüßung aller anwesenden Gäste durch unseren Vereinsvorsitzenden, Herrn Peter Härtel, ließen sich alle das liebevoll zubereitete Büfett der Gaststätte Weberklause im Weißen Lamm schmecken. Natürlich wurden unserem hor auch zahlreiche Glückwünsche und Grußbotschaften überbracht, zum Beispiel von unserem Bürgermeister atthias Groschwitz und von dem Gastchor aus Baden-Württemberg. Frau arla üller überbrachte das Grußschreiben von unseren Sangesfreunden aus lagenfurt in Oesterreich, welches die undartdichterin Anna- aria aiser in herzliche Worte gefasst hatte. Vom Westsächsischen horverband überbrachte Frau Günther aus Zwickau Glückwünsche und ein Geldgeschenk, der Hohndorfer arnevalsverein ließ für uns sogar das Faschingsballett tanzen. Aus Dänemark wurden uns von Dietmar Vettermann, Sohn unseres Ehrenmitgliedes Wolfgang Vettermann, herzliche Glückwünsche für 20 Jahre hortätigkeit übermittelt. Ein besonderer Höhepunkt des Abends war die Ehrung durch den Vereinsvorsitzenden Herrn Peter Härtel für 8 Sängerinnen der ersten Stunde, die heute noch nach 20 Jahren aktiv am horgeschehen teilnehmen. Sie wurden mit einer Rose und einer persönlichen Urkunde geehrt, welche von der Sängerin Regine Siebdrath künstlerisch gefertigt wurde. Im Laufe des Abends wurden noch einige Überraschungen geboten. Doch jeder schöne Abend geht einmal zu Ende. it dem Steigerlied wurden unsere Gäste ganz herzlich verabschiedet. Wir möchten im Namen aller Sängerinnen und Sänger, dem gesamten Vorstand und allen Beteiligten für die gute Organisation unseren Dank aussprechen, besonders dem Vorstandsmitglied Petra Neyka, die alle Fäden in der Hand hatte und somit alles ein voller Erfolg wurde. Anneliese Scheibe, Ingeborg Schröder BOBENWETTER BELOHNT UNERÜDLIHE ORGANISATOREN Zur äußerst eindrucksvoll organisierten Hohndorfer Fußball-Nostalgie-Gala Nicht nur das Wetter war bombig, sondern auch die Stimmung war dementsprechend. Eine reichliche handvoll fleißiger Organisatoren hatte den Gedanken, die Erinnerung an die hundertjährige Geschichte des Hohndorfer Fußballs mit Leben zu erfüllen, in die Tat umgesetzt. Das Ergebnis war generationenübergreifend eindrucksvoll. Obwohl derzeit in der unmittelbaren Region vielerorts aus Anlass des Hundertjährigen ähnliche Festveranstaltungen stattfinden, war die Teilnahme von Veteranen und Oldies, die einen Bezug zu den Hohndorfer Fußballtraditionen und diesbezüglichen Erinnerungen haben, ausgesprochen überwältigend. Damit war es kaum überraschend, dass nach der Eröffnung zunächst die häufigsten Fragen ennst du mich noch? bzw. Weißt du noch? begannen. Das war stets der unvermeidliche Anfang von Nostalgie pur! Würdige Eröffnung durch den Bürgermeister mit dem Vereinsvorsitzenden

18 Seite 18 Hohndorfer Gemeindespiegel erscheint am 12. Juli 2013 Der vermutlich älteste Zeitzeuge, der über 90-jährige Rödlitzer Gerhard ennich, war erstmals wieder, in der Hoffnung, einige alte frühere itkämpfer wiederzusehen, an den Sonnenweg gekommen. Er erinnerte sich, auch für den hronisten bisher unbekannt, unmittelbar nach 1945 hier aktiv Fußball gespielt zu haben. Da auf dem Rödlitzer Platz Fußball damals nicht erlaubt war, war man gezwungen, ins benachbarte Hohndorf auszuweichen. Im Gedächtnis von ennich sind erfreulicherweise auch noch etliche Namen ehemaliger itspieler haften geblieben, die im nächsten Gemeindespiegel gesondert aufgeführt werden. Dank an besonders aktive Initiatoren des Vereinsfestes Das Programm des dreitägigen Vereinsfestes war traditionell vielgestaltig und damit gewohnt abwechslungsreich. Es gab Turniere für die Alten Herren, den Nachwuchs und für Freizeitteams. Zu einem besonderen Höhepunkte gestaltete sich wiederum das Wiedersehen mit einer Bezirksliga-Traditionself. Auch hier lag die direkte Teilnahme, auch von Aktiven, im bereits fortgeschrittenen Alter, über jedem Zweifel. Dazu wird es auch noch eine detaillierte Übersicht geben. Erstmalig hatten die langjährig erfolgreichen Nachwuchstrainer Bernd Vogel und Günther unert frühere Nachwuchsspieler, die einst unter ihnen mit dem Fußball begonnen haben, eingeladen, um sie zur Erinnerung zu präsentieren. Hierzu gibt es eigentlich nur ein Fazit, teilweise mehr als bedauerlich, dass sie nicht mehr für den FSV aktiv sind. Auch dazu wird noch zu berichten sein. Es würde hier und heute sicher zu weit führen, über noch mehr unbedingt Erwähnenswertes zu berichten. Sicher wird kaum etwas vergessen, dazu ist eigentlich alles viel zu interessant und informativ. Also bis demnächst! Allerdings nicht ohne wichtigen abschließenden Dank, vor allem an Jürgen und Heiko Oechsner, bei denen die meisten Fäden zusammenliefen sowie an die Gemeindeverwaltung mit Bürgermeister atthias Groschwitz an der Spitze, der mit seinem persönlichen Engagement nicht nur für das vorübergehende Asyl der Erler-Skulptur gesorgt hat! Anmerkung: Die Festschrift kann weiterhin am Sonnenweg und in der Speisegaststätte Oechsner erworben werden. 20. Punktspiel E-Junioren vom FSV Niederdorf - SpG. FSV Hohndorf / Heinrichsort 2:10 (1:4) Nach der 2:4 Niederlage gegen den Tabellenzweiten Drebach, stand nun das letzte Punktspiel der Saison in Niederdorf an. Unsere annschaft war hier jederzeit Herr der Lage, ohne großartig Bäume herauszureisen. Relativ abgeklärt wurden in regelmäßigen Abständen die Tore erzielt, wobei die Gastgeber zwischendurch zu ihren beiden Ehrentreffern kamen Am Ende ein in dieser Höhe völlig verdienter Sieg. Adrian Rehn erzielte dabei noch sein erstes Punktspieltor. Am Ende einer für unsere annschaft in dieser Zusammensetzung erfolgreichen Saison steht ein guter fünfter Tabellenplatz zu Buche. Vor der Saison hätte man das sicher so unterschrieben. Auf Gegners Plätzen tat man sich insgesamt etwas schwerer und in Sachen onzentration und Siegeswillen ist sicher in der nächsten Saison (nun gegen überwiegend gleichaltrige Gegner) noch Luft nach Oben. Hervorzuheben ist das überwiegend gute Spielverständnis, hier war man den Gegnern in der abgelaufenen Spielzeit überwiegend klar überlegen. Schade dass apitän und ampfmaschine Lukas Schröter den Verein für zumindest ein Jahr in Richtung Lugau verlassen wird, da auf Grund mangelnder D-Jugend Spieler (geburtenschwacher Jahrgang? - oder wo sind die alle hin???) keine spielfähige annschaft zusammen kommt. Wir hoffen, er findet den Weg auch wieder zurück! In den nächsten Wochen wird die annschaft mit einigen Turnieren die Saison ausklingen lassen. Aufstellung: Toni Schimmel, aximilian Reuther, Lukas Schröter, Sandeep Sra, Leon Hofmann, Pacey Vogel, Adrian Rehn, Nick Schettler, attis Ahlgrimm, oritz Löffler, Lukas Wilczynski Torschützen: Lukas Wilczynski (2 Tore), Pacey Vogel (2 Tore), aximilian Reuther (2 Tore), attis Ahlgrimm, Sandeep Sra, Adrian Rehn je ein Eigentor -WILU-

19 erscheint am 12. Juli 2013 Hohndorfer Gemeindespiegel Seite 19 OPEL FAIL UP 2013-Vorrunde in Lichtenstein Am Sonntag, den fand die Vorrunde des Opel Family ups in Lichtenstein statt. Jedes Team besteht aus mindestens 10 und maximal 12 Spielern, davon mindestens 6 inder unter 14 Jahren - nur sie dürfen normale Tore erzielen, Erwachsene dürfen nur opfballtreffer ins Tor befördern. Die zwei Erstplatzierten dieses Turniers qualifizieren sich für die Zwischenrunde am 23. Juni in Weimar. Die Jungs unserer E-Jugend und dazugehörige Vatis (alles durchtrainierte Fußballveteranen!) spielten zu Ehren des askottchens der annschaft als SIRI Super Soccer -Team. Das erste Spiel ging gegen den späteren Finalgegner, die ondputzer aus Zschorlau, (13-jährige Laufwunder mit Elternunterstützung) mit 0:2 verloren. Die weiteren Gruppenspiele gegen Feuer und Eis sowie gegen die Flinken Füße wurden mit 8:0 bzw. 7:1 klar gewonnen. Lukas Schröder war hier mehrfacher Torschütze. Damit stand die annschaft im Halbfinale. Gegen die Scheichis aus Lichtenstein kam es zu einem harten atch. Nach einer 2:0 Führung, gelangen den Gegnern noch zwei Treffer. Der Ausgleich fiel erst kurz vor Schluss und somit kam es zur Verlängerung. Hier fielen keine Tore, somit stand die Entscheidung im Neunmeterschießen an. Dabei zeigten sich unsere Schützen Pacey Vogel, Leon Hofmann und attis Ahlgrimm als coole Vollstrecker. Ein Scheichi verschoss und so erreichte unser Team das Finale. Gegen die ondputzer ging unsere annschaft als Außenseiter ins Spiel, es dauerte auch nicht lange und man lag mit 0:2 hinten. Die Gegner fühlten sich nun ihrer Sache sicher. Nach dem Seitenwechsel erzielte jedoch Pacey Vogel den wichtigen Anschlusstreffer und wenig später war es attis Ahlgrimm, der einen Zuckerpass von Trainer irko Vogel mit guter Schusstechnik zum 2:2 Ausgleich in die aschen setzte. Nun war es plötzlich wieder spannend. aximilian Reuther, oritz Löffler und Leon Hofmann verhinderten dabei hinten weitere Gegentreffer, doch auch unsere annschaft hatte durchaus gute öglichkeiten. Als man sich so allmählich auf die Verlängerung einstellen konnte, drehten die Siris jedoch noch mal richtig auf. urz vor dem Abpfiff dann die Entscheidung, allerdings für die Siris und nicht für die Riesenbabys! Lukas Wilczynski bekam auf halb rechts den Ball und knallte das Leder aus gut 15 etern über den Torhüter in die lange obere Torecke. Die Sensation war perfekt und ein wirklich schöner Henkelpott sowie der Einzug in die Zwischenrunde nach Weimar der verdiente Lohn. Auch dabei die Scheichis, da die ondputzer als Zweitplatzierter ihr Teilnahmerecht nicht wahrnehmen wollten. In Weimar, Am Lindenberg, werden 20 (!) annschaften um den Einzug in die Endrunde kämpfen, Diese wird dann vor einem Heimspiel des BVB in Dortmund stattfinden. Also auf nach Weimar, wobei hier die hancen (Teilnahme mit Altersbegrenzung der inder wie eingangs erwähnt bei 14 Jahren, unsere Jungs sind zwischen acht und zehn Jahre alt) eher gering sein sollten. WILU

20 Seite 20 Hohndorfer Gemeindespiegel erscheint am 12. Juli 2013 Sonstiges Strom arsch für die 7. Sächsische Landesgartenschau 2015 in Oelsnitz/Erzgeb. Strom arsch hieß es am 29. April 2013 auf dem zukünftigen Gelände der 7. Sächsischen Landesgartenschau in Oelsnitz/Erzgeb. Trotz des langen Winters und der widrigen Witterungsbedingen der letzten Wochen konnte die Stromerschließung für den zukünftigen Bürger- und Familienpark rechtzeitig fertiggestellt werden. Diese ist 99 Wochen vor Eröffnung der Gartenschau eine wesentliche Voraussetzung für den Baubeginn der ab Juni dieses Jahres geplanten Hochbaumaßnahmen. Die elektrotechnische Erschließung war eine technische eisterleistung. Zur Heranführung der Elektroleitungen war es erforderlich zwei annähernd 100 m lange Bohrspülungen in mindestens fünf eter Tiefe von der Bahnhofstraße aus unter die befahrenen Bahngleise der itybahn hindurch Landesgartenschauen Sachsen Löbauer Staffelstab in Oelsnitz/Erzgeb. eingetroffen Am ittwoch, den 19. Juni 2013, ist die Diesellokomotive vom Typ V 18 B, die zur Abschlussveranstaltung der 6. Sächsischen Landesgartenschau in Löbau am 14. Oktober 2012 vom Löbauer Oberbürgermeister Dietmar Buchholz in Form eines odells als Gartenschau-Staffelstab an den Oelsnitzer Bürgermeister Hans-Ludwig Richter übergeben wurde, per Tieflader auf dem Gelände der 7. Sächsischen Landesgartenschau in Oelsnitz/Erzgebirge angekommen. Zwei räne waren notwendig, um die 7 m lange und 21 t schwere Lokomotive auf das Gleis neben dem großen Stellwerk zu stellen. Die Lok erhält nun in den nächsten onaten einen neuen Anstrich und hat dann seinen Platz als ein Stück ostdeutscher Eisenbahngeschichte auf der Fläche des ehemaligen Steinkohlenverladebahnhofes in Oelsnitz/Erzgebirge. it Eröffnung der Landesgartenschau im Jahr 2015 und für die Zeit danach wird die Lok V18 B als Reminiszenz an die Industriekultur der Region dauerhaft zu sehen sein. Seit der ersten Sächsischen Landesgartenschau in Lichtenstein ist es Tradition, dass am Abschlusstag der laufenden Landesgartenschau ein Staffelstab an den Ausrichter der nächsten Gartenschau übergeben wird. bis auf das Gelände heranzuführen. Dies wurde ohne Unterbrechung des Zugverkehrs realisiert. Die am ittwoch übergebene Trafostation dient zur Elektroversorgung des Stellwerkes mit geplanter Blumenhalle und zur Erschließung der Hauptbühne, die neben der Ausstellungshalle gebaut wird. Am ittwoch dieser Woche war es soweit, Herr Gränitz von der itteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh übergibt eine Trafostation an Frau Griebel, itarbeiterin der Stadtverwaltung Oelsnitz/Erzgeb. im Beisein von Herrn Hetzel als Vertreter der Elektrotechnik Oelsnitz GmbH. Die Entwurfsplanung für die Erschließungsmaßnahmen wurden durch das Ingenieurbüro lier + Partner aus Glauchau realisiert. Das Vorhaben wird im Rahmen der aßnahme Entwicklung Bahnhofsbereich im Förderprogramm Nachhaltige Stadtentwicklung durch die Europäische Union unterstützt. Gegenwärtig wird weiter an den Wegen rund um die Drehscheibe in der leingartenanlage Reichsbahn e.v. gearbeitet. Außerdem werden große Teile des Zaunbaus realisiert. Demnächst sollen der Bau des Hauptweges und einer Treppenanlage zur Stadt beginnen. Übergabe Trafostation: Herr Gränitz, Frau Griebel und Herr Hetzel ( v.l. nach r) Bildrechte: U. Zenker

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft

Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft einfach lieben muss. Wir hatten die Gelegenheit, dieses

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr