Wie kann gute Werkstatt-Rats-Arbeit gelingen?

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1 Wie kann gute Werkstatt-Rats-Arbeit gelingen? Rede von Martin Kisseberth anlässlich der Tagung Werkstatträte tauschen sich am 9. März 2017 in Marburg. Martin Kissebeth ist Mitglied im Vorstand von Werkstatträte Deutschland e.v. Vorstellung Guten Tag zusammen. Ich freue mich hier in dieser großen Runde ein kurzes Referat halten zu dürfen. Ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Martin Kisseberth, ich bin Werkstattrat der Elbe Werkstätten GmbH in Hamburg, bin im Vorstand der Landes-Arbeitsgemeinschaft Werkstatträte Hamburg und seit Mai 2014 im Vorstand der Werkstatträte Deutschland mit Sitz in Berlin. Denn seit Januar 2017 darf sich die ehemalige BVWR Werkstatträte Deutschland e.v. nennen. Ich darf Euch heute einen kurzen Vortrag über die neue Verantwortung für Werkstatträte halten. 1

2 1. Die neue Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung (kurz: WMVO) Wie Ihr alle wisst, gibt es seit Januar 2017 Veränderungen in unserer Mitwirkungsverordnung. Einer Gesetzgebung für Werkstatträte, die es seit 2001 schon gibt und nicht mehr ganz zeitgemäß war. Es wurde fünf Jahre lang an den Änderungen gearbeitet. Landes- und bundesweit wurden Ideen und Verbesserungsvorschläge gesammelt und versucht diese einzuarbeiten. Es wurde geschaut was in der Verordnung der Diakonie steht und was davon übernommen werden kann. Teilweise haben wir auch im Betriebs-Verfassungs-Gesetz gesucht. Wir haben viel gefordert und unterm Strich auch viel Brauchbares erreicht, wenn wir auch nicht alle Forderungen durchgebracht haben. Die Mitbestimmung Was bedeutet aber jetzt die Änderung in der WMVO für die Werkstatträte? Durch die neue Mitbestimmung haben wir mehr Möglichkeiten, die Situation der Werkstattbeschäftigten zu verbessern oder zumindest haben wir jetzt mehr Einfluss darauf, dass sich die Arbeitsbedingungen nicht verschlechtern. Mitbestimmung bei Ordnung und Verhalten Mitbestimmung haben wir zum Beispiel bei Ordnung und Verhalten der Beschäftigten. Als Erklärung ein Beispiel: Wenn ein Beschäftigter mehrmals beim unerlaubten rauchen erwischt wurde. Dann müssen Werkstattleitung und Werkstattrat gemeinsam entscheiden, was mit dem Beschäftigten zutun ist. Das könnte zum Beispiel eine Verwarnung sein, auf die sich Werkstattleitung und Werkstattrat einigen. Möchte allerdings die Werkstattleitung eine Verwarnung und der 2

3 Werkstattrat ist gegen diese Verwarnung, dann muss eine andere Lösung gefunden werden wie zum Beispiel eine mündliche Belehrung. Mitbestimmung hat der Werkstattrat auch bei der Aufstellung und Änderung der Werkstattordnung. Die Werkstattordnung ist sozusagen die Hausordnung für den Betrieb. Da diese Werkstattordnung nur innerhalb des Betriebes gilt, ist sie auch relativ einfach zu verändern und anzupassen. Und der Bereich der Gültigkeit ist auch überschaubar. Mitbestimmung bei der Arbeitszeit Sehr wertvoll für uns Werkstatträte ist auch die Mitbestimmung rund um die Arbeitszeit der Beschäftigten. Will die Werkstattleitung zum Beispiel die Erholungszeiten der Beschäftigten um 30 Minuten kürzen, dann muss er sich mit dem Werkstattrat zusammensetzen und beide müssen entscheiden ob die Kürzung angebracht ist oder nicht. Als Ergebnis kann es dann drei Möglichkeiten geben: 1. die 30 Minuten sind für beide vertretbar; 2. es gibt unterschiedliche Meinungen und man einigt sich auf 15 Minuten Verkürzung; 3. es gibt keine Einigung. Dann wird die Vermittlungsstelle angerufen. Die Vermittlungsstelle Was macht die Vermittlungsstelle? Die Vermittlungsstelle hilft bei Problemen und Streit, wenn sich Werkstattrat und Werkstattleitung nicht einigen können. 3

4 Wer ist die Vermittlungsstelle? Die Vermittlungsstelle besteht aus drei Mitgliedern die nicht der Werkstatt angehören. Einem neutralen Vorsitzenden, der leitet die Vermittlungsstelle. Neutral bedeutet, der Vorsitzende steht weder auf der Seite der Werkstattleitung, noch auf der Seite des Werkstattrates. Diese Person muss sich mit Werkstätten gut auskennen, Werkstattrat und Werkstattleitung müssen sich auf diese Person einigen. Außerdem suchen sich Werkstattleitung und Werkstattrat jeweils noch einen Beisitzer aus. Diese Beisitzer sind dann als Unterstützer dabei. Wie arbeitet die Vermittlungsstelle? Manchmal sind Werkstattleitung und Werkstattrat verschiedener Meinung und jeder will bei seiner Meinung bleiben. Dann brauchen sie die Vermittlungsstelle um zu einem Ergebnis zu kommen. Werkstattrat und Werkstattleitung tragen ihre Meinung vor und die Vermittlungsstelle schlägt dann eine Lösung vor mit der beide Parteien leben können. Bei Mitbestimmung gilt dann der Mehrheitsbeschluss der Vermittlungsstelle, der mit Unterschrift des Vorsitzenden Bestand hat. In einem anderen Fall der Mitbestimmung kann es um die wöchentliche Arbeitszeit gehen. Wie teilt man diese ein? Arbeitet man an allen fünf Arbeitstagen jeweils 7,5 Stunden oder arbeitet man montags bis donnerstags jeweils 8 Stunden und freitags den Rest von 5,5 Stunden. Oder wie ist die Einteilung der wöchentlichen Arbeitszeit wenn es zum Beispiel in einer Gruppe Doppelschichten gibt, zum Beispiel in Großküchen oder in Gruppen mit großem Auftrags-Volumen. 4

5 weiter: Mitbestimmung Mitbestimmung bei der Urlaubsplanung Das Gleiche gilt für die Mitbestimmung bei der Urlaubsplanung. Macht jedes Gruppenmitglied einzeln Urlaub oder muss eine Gruppenschließung für einen gewissen Zeitraum beschlossen werden. Wird eine Gruppe geschlossen, dann muss darüber geredet werden was mit den Beschäftigten passiert, die ihren Urlaub vorher schon anders verplant hatten. Als Beispiel hier die Unterbringung in anderen Arbeitsgruppen während der Schließungszeit. Mitbestimmung beim Entgelt Ein großer Erfolg ist es auch dass wir bei Regelungen des Entgelts die Mitbestimmung durchbekommen haben. Dort insbesondere bei Aufstellung und Änderung von Entlohnungsgrundsätzen, bei der Festsetzung der Steigerungsbeträge, Regelungen zu Zeit, Ort und Art der Auszahlung sowie der Gestaltung der Entgeltbescheinigungen. Auch hier ein Beispiel: In den Betriebsstätten der Werkstatt gibt es verschiedene Entgeltverordnungen und diese sollen nun einheitlich gemacht werden. Die Werkstattleitung und der Werkstattrat müssen nun eine einheitliche Entgeltverordnung erarbeiten, mit allem was dazugehört. Wie zum Beispiel einen Bestandschutz für diejenigen aushandeln, die durch die Vereinheitlichung weniger Geld bekommen würden. Oder die Arbeitsplätze von Arbeitsgruppen in den verschiedenen Betriebsteilen, die die gleiche Arbeit machen, neu bewerten. Zulagen an Arbeitsplätzen vereinbaren und vieles mehr. Das haben wir in Hamburg in der Realität erlebt. Da wurden 2011 drei ehemals selbständige Werkstätten zusammengeschlossen und es musste das Entgelt der drei Werkstätten angeglichen werden. Das war ein Prozess der sich über fast vier 5

6 Jahre hingezogen hat. Noch heute gibt es Punkte in dieser erarbeiteten Entgeltordnung, die man verbessern könnte. Das waren nur ein paar Beispiele von den Dingen die in der Mitwirkungs- Verordnung von Mitwirkung zur Mitbestimmung wurden. weitere neue Regelungen Anzahl der Werkstatträte In der Mitwirkungsverordnung gibt es auch eine neue Regelung über die Anzahl der Werkstatträte. Hier wurde die Anzahl der Werkstatträte auf insgesamt 13 erweitert und ab 700 Beschäftigte gibt es die Möglichkeit einer zweiten Freistellung. Leider sind diese ganzen Änderungen nur ein Teil von dem, was Werkstatträte Deutschland in diesen Punkten gefordert hatte. Nicht berücksichtigt wurde von unseren Forderungen die Möglichkeit, dass in einzelnen Betriebsstätten eigene Werkstatträte gewählt werden dürfen und die zweite Freistellung wollten wir ab 500 Wahlberechtigten und nicht erst ab 700. Die Vertrauensperson Gut ist, dass die Werkstatträte bei der Wahl der Vertrauenspersonen jetzt zwischen externen und internen wählen dürfen. Die Frauenbeauftragte Ein besonderer Punkt war auch die gesetzliche Regelung der Frauenbeauftragten, die unter den fast gleichen Bedingungen arbeiten können wie die Werkstatträte, ihr eigenes Budget haben und ihre eigene Vertrauensperson. 6

7 2. Wie kann ich meine Arbeit als Werkstattrat gut organisieren? Mit diesen ganzen Neuerungen in der WMVO kommt der Werkstattrat aber schnell an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Viele Neuerungen erzeugen Stress, der Werkstattrat bekommt immer mehr Termine. Die Aufträge und Anliegen aus dem Kreis der Beschäftigten werden auch immer mehr. Dazu kommt noch der Druck durch Werkstattleitung, Gruppenleitern und Sozialpädagogen. Anfragen und Beschlüsse sollen schneller bearbeitet werden. Und das führt schnell zur Überlastung der Werkstatträte. Aber diesem Druck und der Überlastung kann man entgegenwirken. Das Zauberwort heißt gute Organisation der Werkstattrat-Arbeit. Wie kann so etwas aussehen? Eigentlich ganz einfach wenn man es beherrscht. Einer hat den Hut auf Einer im Werkstattrat muss dann den sogenannten Hut aufhaben. Möglichst jemand der seine Arbeit und die Arbeit seiner Kollegen gut organisieren kann, jemand der gut Termine planen und diese gut verteilen kann, jemand der Sitzungen planen und leiten kann und den ganzen Schriftverkehr erledigen kann, wie zum Beispiel die tägliche Post, den verkehr und Protokolle schreiben. Er sollte gut mit Geld umgehen können um die Verwaltung des Budgets zu übernehmen. Das sollte derjenige aus dem Kreis der Werkstatträte machen, der am meisten belastbar ist. Die Arbeit aufteilen Die Werkstatträte sollten von Anfang an, möglichst bei der konstituierenden Sitzung, die anfallende Arbeit verteilen. Wer befasst sich mit welchen Themen (z.b. Fragen zum Entgelt/ Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz/ Treffen mit der Werkstattleitung/ Arbeitszeit- und Urlaubsregelung/ Informationsverbreitung 7

8 usw.). Dann ist zu klären, wieviel Arbeitskreise sind zu besetzen, wer geht zu welchem Arbeitskreis und wer zu geht welchen Veranstaltungen. Die Vertretung regeln Ganz wichtig ist dabei, wer vertritt wen im Urlaubs- und Krankheitsfall. Diese Einteilung sollte möglichst über die ganze Amtszeit von vier Jahren bestehen bleiben. Wir Vorstände von Werkstatträte Deutschland arbeiten seit drei Jahren mit einer solchen Einteilung und ich kann Euch sagen, es ist eine sehr große Arbeitserleichterung und gibt uns die Möglichkeit, mehr Arbeit zu leisten als die bisherigen Vorstände. Hätten wir eine solche Arbeitseinteilung nicht, dann würde bundesweit manche Veranstaltung ohne uns stattfinden. Doch auch wir haben schon unsere Grenzen erreicht und müssen die eine oder andere Veranstaltung schweren Herzens absagen. Für die Werkstatträte Vorort ist diese Arbeitseinteilung nicht nur eine Arbeitserleichterung sondern auch ein Vorteil. Je mehr der Werkstattrat machen kann, desto bekannter wird seine Arbeit und desto bekannter wird der einzelne Werkstattrat selbst. Das beste Beispiel dafür steht vor Euch. Durch meine Arbeit bin ich mittlerweile in meinen drei Betriebsstätten und Hamburg weit so bekannt geworden, dass ich mir zumindest um meine nächste Wahl in der eigenen Werkstatt und auf Landesebene im Bundesland Hamburg keine Gedanken machen muss. Und wäre ich auf Bundesebene mittlerweile nicht so bekannt, dann würde mich unter anderem der Bundesverband Lebenshilfe nicht kennen und ich würde heute nicht vor Euch stehen. 8

9 die betriebliche Vollversammlung machen Genauso wichtig ist es auch, regelmäßig die betriebliche Vollversammlung durchzuführen. Diese Vollversammlungen stehen in der WMVO und sollen mindestens einmal pro Jahr durchgeführt werden. Wenn zeitlich möglich sollte man diese auch 2x pro Jahr machen. Diese Vollversammlungen sollten gut geplant und vorbereitet werden. Damit die Beschäftigten mehr von unserer Arbeit erfahren und wissen, dass der Werkstattrat sich nicht nur zum Kaffeetrinken und Schnittchen essen trifft. Der Werksatttrat sollte bei diesen Versammlungen geschlossen als Team auftreten um zu zeigen, hier steht ein eingespieltes Team das viel für euch bewegt. eine Liste mit Aufgaben schreiben Eine gute Arbeitserleichterung ist auch eine Liste auf der steht, was alles zu erledigen ist. Wir alte Hasen benutzen dazu ein schweres Wort, das ist die so genannte To do-liste. Darauf werden alle Aufgaben nach Dringlichkeit sortiert und dann von oben nach unten abgearbeitet. Am besten eignet sich dazu eine Excel Tabelle. Darauf ist alles leichter zu sortieren und nach Erledigung zu entfernen. Außerdem kann man in dieser Excel Tabelle auch zusätzliche Eintragungen machen wie z.b. wer dafür zuständig ist und in welchem Zeitraum muss der Vorgang erledigt sein. mit der Vertrauensperson gut zusammenarbeiten Ein weiterer Punkt der Arbeitserleichterung ist auch die gute Zusammenarbeit mit der Vertrauensperson. Dazu gehört dass sich die Vertrauensperson im Werkstatt-Alltag auskennt, nicht versucht sich selbst in den Vordergrund zu stellen oder auch nicht versucht, ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Die Vertrauensperson soll unterstützen und nicht bestimmen. Dazu ist es sinnvoll 9

10 bevor man die Vertrauensperson einstellt, dass man eine Liste erstellt auf der steht, wo man die Vertrauensperson überall zur Unterstützung braucht. Kontakt zur Werkstattleitung und zum Betriebsrat haben Wichtig ist auch der regelmäßige Kontakt zur Werkstattleitung und auch zum Betriebsrat. Diese Treffen sollten mindestens alle drei Monat stattfinden. Je besser bei diesen Treffen die Arbeit auf Augenhöhe funktioniert, desto einfacher ist die Arbeit des Werkstattrates. sich gut vernetzen Der fast wichtigste Punkt wie gute Werkstattrats-Arbeit gelingen kann ist eine gute Vernetzung. Das bedeutet dass die Werkstatträte gute Kontakte zu anderen Werkstatträten haben. Und das nicht nur mit anderen Werkstatträten aus Werkstätten in der näheren Umgebung, sondern auch landes- und bundesweit. Hilfestellung dazu kann man bei Werkstatträte Deutschland anfordern. Die Geschäftsstelle in Berlin verfügt über eine ganze Menge an Postadressen und -Adressen von Werkstatträten aus ganz Deutschland. Werkstatträte Deutschland hat auch einen seiner Vorstände ernannt, der speziell Einzelanfragen aus Werkstätten beantwortet. Auch mancher Werkstattrat hat sich schon selbst Listen mit Adressen und Ansprechpartner angelegt. Solche Kontakte sind wichtig, um zu sehen wie manche Probleme bei den Kollegen in Oberbayern oder in Rheinhessen oder in der Uckermark gelöst werden. 10

11 3. Tipps für die Umsetzung der WMVO Und damit wäre ich schon fast am Ende meines Vortrages. Ich will aber diesen Vortrag nicht beenden, ohne euch noch ein paar Tipps mit auf den Weg zu geben. das Gesetz verstehen Nutzt die Möglichkeit des neuen Gesetzes. Das geht aber nur wenn ihr jeden einzelnen neuen Paragraphen hinterfragt und genau versteht, was damit gemeint ist und für was ihr diesen Paragraphen einsetzen könnt. sich dazu austauschen Nutzt die Möglichkeit der Medien. , Whats App, Twitter und was es sonst noch für Möglichkeiten gibt. Nutzt das Wissen von älteren Werkstattrat-Kollegen, egal ob sie 20km oder 400 km von euch weg wohnen. Nutzt Veranstaltungen wie diese hier um euch auszutauschen. im Team zusammen arbeiten Arbeitet im eigenen Werkstattrat als Team und nicht als Einzelkämpfer. Selbstbewusst sein Denn nur wenn ihr die Mittel, die euch zur Verfügung stehen auch nutzt, dann kann eure Arbeit ein Erfolg werden. Und eure Arbeit wird dann auch in der sogenannten Teppichetage und in der Öffentlichkeit auch richtig anerkannt. Werdet selbstbewusster, verschafft euch Respekt. 11

12 Nun bin ich am Ende meines Vortrages. Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Umsetzung der neuen Gesetze, viel Erfolg bei der Umsetzung meiner Tipps und den Tipps der vielen Kollegen hier und ich wünsche euch viel Erfolg bei den anstehenden Wahlen. Danke für eure Aufmerksamkeit. 12

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