Kann und sollte man Kreativwirtschaft fördern?

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1 Kann und sollte man Kreativwirtschaft fördern? Wie kreativ ist Hannover? Perspektiven der Kreativwirtschaft in der Region Hannover Tagung des Kompetenzzentrums für Raumforschung und Regionalentwicklung in der Region Hannover Hannover 3. Februar 2012 Prof. Dr. Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie Leibniz Universität Hannover Kompetenzzentrum, Hannover Vortrag basiert im Wesentlichen auf: Sternberg, R. (2011): Zur Kreierbarkeit von Kreativwirtschaften in Deutschland. In: Bekmeier-Feuerhahn, S., van den Berg, K., Höhne, S., Keller, R., Mandel, M., Tröndle, M. Zembylas, T. (Hrsg.): Kulturmanagement und Kulturpolitik. Jahrbuch Kulturmanagement Bielefeld: transcript Verlag, S Kompetenzzentrum, Hannover

2 Anzahl der... politischen Programme, wiss. und journalistische Artikel usw. Mantras lokaler Wirtschaftspolitik seit den 1980ern Hightech- Industrien/ Regionen Cluster, Universität Hannover Kreative Branchen/ Regionen of Nations Hall + Markusen Silicon Landscapes Porter Competitive Advantage : Florida Rise of the Creative Class 1998: Porter Clusters and Competitiveness Kompetenzzentrum, Hannover Parallelen zwischen aktuellen und früheren Mantras U.S. Wissenschaftler als Katalysatoren (Selbstvermarktung!) Fehlen klarer, operationalisierter Definitionen; Beliebigkeit Überlappung bei Wirtschaftszweigen, Regionen Bedeutung von KMU, Entrepreneurship Kompetenzzentrum, Hannover

3 Ziel meines Vortrages ist es zu zeigen, dass kreative Regionen (wie auch Branchen) nur schwierig durch explizite Kreativwirtschaftspolitiken kreiert werden können und warum! Ebenfalls eine Parallele zu Hightech-Regionen und Clustern! Kompetenzzentrum, Hannover Aufbau Was ist eine kreative Region/Branche? Potenziale der creative class 4 Hypothesen im Sinne Floridas und ihre (explorative) Prüfung Notwendige und hinreichende Bedingungen für einen Einfluss von Kreativwirtschaftspolitiken Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Forschungsbedarf Kompetenzzentrum, Hannover

4 Was ist die kreative Klasse, was eine kreative Region? Floridas creative class : regionale Aggregate, Mix aus Output- & Inputindikatoren, auf Berufen basierend, aber viel anekdotische Evidenz (Markusen 2006), umfasst ein Drittel der Erwerbstätigen Technologie: Wachstumsrate der Patente/Ew. Talent: Anteil der Einwohner mit Bachelorabschluss Toleranz: Mix aus melting pot-, integration-, boho- und gay-index It would be difficult to identify a non-creative industry (Pratt 2005) Creative region: überdurchschnittlicher Anteil an kreativen Individuen, Branchen, ABER: welcher Schwellenwert?, absolute oder relative Maße?; ohne Operationalisierung: reines Marketing Aggregationsproblem: Personen, Branchen oder Regionen? Kreativwirtschaft ist extrem heterogen, a very fuzzy concept (Pratt 2005, Markusen 2006) Kompetenzzentrum, Hannover Hypothese 1: Kreative sind räumlich mobiler als andere Erwerbstätige und präferieren Regionen mit Stärken bei Technologie, Talent und Toleranz Die postulierte höhere Mobilität und spezifischen Standortpräferenzen nur für (einige) US-Regionen nachgewiesen Außerhalb USA: Studien zur Mobilität von Hochqualifizierten ( Künstler) zeigen Pull-Funktion für Technologie und Talent, aber nicht für Toleranz (Möller et al. 2009) Schweden: Kreative nicht räumlich mobiler als Nicht-Kreative (Hansen/Niedomysl 2009) Bedeutung weicher Standortfaktoren für Mobilität Hochqualifizierter auch in USA umstritten (außer für Rentnern!, vgl. Scott 2010) Kompetenzzentrum, Hannover

5 Hypothese 2: Räumliche Mobilität der Kreativen erzeugt positive ökonomische Effekte für die Zielregionen ( jobs follow people ) Revival der Debatte um jobs-follow-people vs. people-followjobs (Hoogstra et al. 2005) Bohemiens+Künstler unterscheiden sich vom Rest der CC hinsichtlich Wanderungsmotiven, -häufigkeit und -folgen Zweifel an Kausalität: Bsp. Silicon Valley belegt, dass wachsendes Arbeitsplatzangebot zunächst weniger Hightech- KMU den Zuzug von Hochqualifizierten verursachte, aber nicht ein kreatives oder tolerantes Klima (Storper/Scott 2009) Kompetenzzentrum, Hannover Hypothese 3: ein hoher Anteil an Kreativen in einer Region erhöht deren ökonomisches Wachstum Keine empirisch eindeutige Antwort außerhalb der USA Pro Florida: Kreative erklären ökonomisches Regionalwachstum besser als Hochqualifizierte allein (Marlet/van Woerkens 2007, Chantelot 2009) Contra Florida: ökonomischer Zusatznutzen durch Hochqualifizierte und Humankapital, aber nicht durch Kreative insgesamt (Glaeser 2004) Gemischt: Aggregatanalysen mit Sekundärdaten ohne direkte Kontakte zu Kreativen z.b. von Rutten/Gelissen 2008, Boschma/Fritsch 2009, Fritsch/Stützer 2009) Keinerlei empirische Evidenz zur postulierten großen räumlichen Mobilität von kreativen Gründern ( exogene Gründungen ) Kompetenzzentrum, Hannover

6 Kreativwirtschaftspolitik I like to tell city leaders that finding ways to help support a local music scene can be [ ] far more effective than building a downtown-mall (Florida 2002) Floridas Politikrezept ist einfach, preiswert und (deshalb?) sehr populär unter Politikern Bundes-, Regional- und Lokalpolitiker sind sehr aktiv, ignorieren aber partiell die regionsspezifischen Bedingungen für Kreativität/Kreative Policy mismatch: keine oder zu geringe Koordinierung zwischen verschiedenen räumlichen Politikebenen (Jayne 2005) Fehlen anerkannter Abgrenzungskriterien der Kreativwirtschaft in politischen Strategien (Galloway/Dunlop 2007) Unklare Konzeptualisierung der Politiken infolge konkurrierender Intentionen (kulturell vs. ökonomisch Uricchio 2004). Es gibt kaum empirische, wissenschaftliche und unabhängige Evaluationen von Kreativwirtschaftspolitiken; die wenigen sind ernüchternd (Jayne 2005) Kompetenzzentrum, Hannover Hypothese 4: Kreativwirtschaftspolitik (KWP) setzt die in den Hypothesen1-3 genannten positiven Mechanismen in Gang Große Zweifel, denn die für die KWP notwendigen Bedingungen nur selten erfüllt: Kenntnis der Zielgruppe(n) und ihrer Standortpräferenzen Existenz empirischer ex-ante Studien zur Machbarkeit und zum Umfang des kreativen Potentials einer Region Existenz der richtigen Standorteigenschaften zur richtigen Zeit (Volatilität der Standortpräferenzen!) Ausreichend Zeit, Geduld und Ressourcen zur Entwicklung einer Langfriststrategien Hinreichende Größe und Empfänglichkeit der Zielgruppe für Anreize der KWP Kompetenzzentrum, Hannover

7 Nicht jede/r Kreative ist glücklich über Strategien der Kreativwirtschaftspolitik Kompetenzzentrum, Hannover Quelle: Die Zeit, , S. 43, vgl. auch Hat die kreative Klasse genug Potenzial um eine Region ökonomisch zu transformieren? Hängt ab u.a. von der Definition und den politischen Zielen Endogenes Potenzial: Kreative, die schon in der Region leben: sind sie im ökonomischen Sinne aktiv? Bleiben Sie in der Region oder wandern sie ab? Tun Sie dies wegen (oder trotz) der Politik? Exogenes Potenzial: Wie räumlich mobil ist die creative class tatsächlich? Wandern die Kreativen in diese Region oder lieber in andere? Welche Standortfaktoren sind wichtig? Florida(nur endogenes Potenzial erfasst): im Mittel sind 30% der lokalen Erwerbstätigen creative Fritsch/Stützer (2007): in Deutschland nur 10%, keine Effekte der kreativen Klasse auf regionales Wachstum (Boschma/Fritsch 2009) Reicht dies aus, um signifikante ökonomische Effekte zu erzielen und das Label kreative Region zu rechtfertigen? Kompetenzzentrum, Hannover

8 Hinreichende Bedingungen für einen Einfluss politischer Maßnahmen Es gibt keine wie bei den früheren Mantras auch!! (Sternberg 2011) Keine der notwendigen Bedingungen ist eine hinreichende Effektivität und Effizienz aktueller Politikinstrumente sind unbekannt, Angebotsorientierung ist zweifelhaft (wer kennt die Präferenzen der Kreativen?) Selbst wenn Politiken erfolgreich wären, zerstörten sie u.u. die Voraussetzungen für Kreativität (z.b. durch Gentrification Kong 2000) Konsequenz: Als Wirtschaftspolitiker kann man Strategien entwickeln und umsetzen, aber Kausalnexus zwischen Politik und intendiertem ökonomischem Erfolg nicht belegt Lokale Bedingungen sind zu spezifisch und kreative Branchen zu heterogen eine one creative script fits all -Strategie wäre in der Summe ineffektiv (Gibson-Klocker 2004, Pratt 2005) Kompetenzzentrum, Hannover Ergebnis Eine Fokussierung lokaler Wirtschaftspolitik auf die Kreativwirtschaft (im Sinne Floridas) wird für die Mehrzahl der Kommunen nicht die erhofften ökonomischen Effekte erzeugten, weil mehrere der von Florida postulierten Kausalitäten bzgl. lokaler Wirtschaftspolitik bislang für europäische Regionen nicht empirisch belegt sind (Mobilität der Kreativen, Standortpräferenzen ) die Akzeptanz entsprechender politischer Maßnahmen in der kreativen Klasse nicht groß bzw. bekannt genug ist der postulierte Kausalnexus zwischen der Kreativwirtschaftspolitik und der Existenz eines Kreativsektors bislang empirisch nicht belegt. Kompetenzzentrum, Hannover

9 Schlussfolgerungen Es gibt keine hinreichenden Bedingungen für einen positiven Einfluss von Kreativwirtschaftspolitiken - und die notwendigen sind schwierig empirisch zu erfassen Kreativität kann nie erzwungen/geplant werden, auch nicht durch die Politik (Peck 2005) Individuen (auch einige Politiker) mögen kreativ sein, aber nicht Regionen! Zu viele der Kreativität Erzeugenden sind skeptisch gegenüber politischen Programmen (Künstler, Bohemiens) Einige Regionen haben mehr kreative Merkmale als andere manche haben auch Politiken, ABER: kein kausaler Zusammenhang Fokus auf Kreativität ist keine geeignete Strategie für die Mehrheit der Regionen/Regionstypen: wenige Gewinner, viele Verlierer (Moßig 2009, Scott 2006) Kreativwirtschaftspolitiken sind billig aber deshalb noch nicht automatisch kosteneffizient Kompetenzzentrum, Hannover Forschungsbedarf Bislang sehr geringe empirische Evidenz zu Wirkungen von Kreativwirtschaftspolitiken und zum Verhalten von Kreativen, konkrete Politikempfehlungen zur Umsetzung solcher Politiken daher schwierig (Scott 2006) Umfängliche empirische, interregional und international vergleichende und repräsentative Analysen sind nötig (Standortpräferenzen der Kreativen, Akzeptanz politischer Programme ) Forschungsprojekt Kreatives Niedersachsen am Institut für Wirtschaftsund Kulturgeographie der Leibniz Universität Hannover - 2 Doktoranden: Christoph Alfken, Thomas Holy - 3 Untersuchungsregionen Hannover, Göttingen, Osnabrück Kompetenzzentrum, Hannover

10 The creative age is a wide-open game. No single country or region has a lock on it (Florida 2004, S. xxiii) Kompetenzzentrum, Hannover Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kompetenzzentrum, Hannover

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