Profil Kurzportrait der BLS 2015/16
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- Dagmar Wetzel
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1 Profil Kurzportrait der BLS 2015/16
2 BLS AG Liniennetz La Chaux-de-Fonds BIELERSEE Biel/Bienne S 3 Büren an d R Busswil S 5 RE Neuchâtel Ins R Lyss S 31 Münchenbuchsee F LAC DE NEUCHÂTEL Avenches MURTEN- SEE Bern Murten/ Brünnen Morat Westside S 5 R S 51 S 52 R Kerzers Zollikofen S 5 S 51 S 52 S 6 R BERN Payerne Gümligen Laupen S 2 Köniz M sin Flamatt Belp S 3 S 31 Fribourg/Freiburg S 1 Schwarzenburg S 6 Th S LAC LÉMAN Montreux TGP Gstaad Zweisim R RE Bahn Bus Schiff Zeitweise Projekt Stadt- bzw. Ortsbus S R S-Bahn Regio RE RegioExpress TGP TransGoldenPass (MOB+BLS) AV Autoverlad
3 Solothurn R RE BLS-Liniennetz er Aare Koppigen Wynigen Wiler S 44 üngen Kirchberg- Alchenflüh Kirchberg Neuhof R Burgdorf Ramsei Grünenmatt Lueg S 44 Sumis- wald- Grünen Niederried Ringgenberg Affol- tern- Weier Langenthal S 6 S 7 Huttwil Eriswil Wyssachen Willisau Konolfingen Heimisbach Lüderenalp Oberfrittenbach Wasen i.e. Mettlenalp Gohl Fankhaus S R6 S 61 RE LUZERN Signau Chuderhüsi Röthenbach i.e. Langnau i.e. S 2 S 4 S 6 Trubschachen Wolhusen S 7 Schachen LU S 61 un 1 S 4 S 44 R RE men Hilterfingen THUNERSEE Oberhofen am Thunersee Gunten Merligen Beatenbucht Beatushöhlen Faulensee Oberried Shoppingmeile raubrunnen Lyssach Hasle- Rüegsau R E BRIENZERSEE Iseltwald Bönigen Interlaken Ost R TGP Brienz Giessbach See Interlaken West Spiez R RE Frutigen R Brig Kandersteg RE AV Iselle di Trasquera (I) Goppenstein AV AV Domodossola (I)
4 BLS PROFIL 2015/16 Inhalt BLS AG Liniennetz Klappe Titelseite UNTERNEHMEN Die BLS 01 Kennzahlen Finanzspiegel Beteiligungen 03 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 04 REGIONALVERKEHR SCHIENE (RPV) 06 Bahnproduktion 08 INFRASTRUKTUR (BLS NETZ AG) 10 Schienennetz und Betriebsführung 12 NEAT Lötschberg 14 Korridor Rotterdam Genova 15 GÜTERVERKEHR SCHIENE (BLS CARGO AG) 18 AUTOVERLAD 20 SCHIFFFAHRT 22 Liniennetz Schiff 23 REGIONALVERKEHR STRASSE (BUSLAND AG) 24 Liniennetz Bus 25 ROLLMATERIAL Loks und Triebwagen im Einsatz 26 Historische Fahrzeuge der BLS Stiftung 28 Infrastrukturfahrzeuge 29 UNTERNEHMEN Organisation 30 Verwaltungsrat 30 Geschäftsleitung 31 Kontakte 32 BLS-Chronik Klappe Rückseite
5 UNTERNEHMEN Die BLS Die BLS ist die stärkste eigenständige Privatbahn in der Schweiz und fährt im Auftrag von sieben Kantonen. Die BLS versteht sich als innovative, gestaltende und ambitionierte Mobilitätsanbieterin. In ihrem Fokus stehen ihre Kunden. Die BLS betreibt mit der normalspurigen Berner S-Bahn das zweitgrösste S-Bahn-Netz der Schweiz. Mit den Linien im Entlebuch und Richtung Langenthal fährt sie den westlichen Teil der S-Bahn Luzern. Sie ist aber ebenso im touristischen Verkehr verankert sei es durchs Emmental, im Seeland bis zum Jura, im Simmental inklusive TransGoldenPass bis Montreux, auf der Lötschberg-Bergstrecke bis nach Brig oder via Seelinie nach Interlaken. Das Tochterunternehmen BLS Netz AG betreibt und unterhält ein 436 Kilometer langes Eisenbahnnetz. Herzstück dieser BLS- Infrastruktur ist die Lötschbergachse mit dem 2007 in Betrieb genommenen und 34.6 Kilometer langen Lötschberg-Basistunnel dem damals weltweit modernsten Bahntunnel und der 60 Kilometer langen Bergstrecke, die 1913 als ebenso eindrücklicher Pionierbau eröffnet wurde. Das Tochterunternehmen BLS Cargo AG nimmt eine zentrale Position im Schienengüterverkehr im Alpentransit durch die Schweiz ein. Neben dem Kerngeschäft Bahn ist die BLS in weiteren Verkehrsbereichen tätig. Im Emmental betreibt die BLS mit ihrem Tochterunternehmen Busland AG ein ausgedehntes Busnetz mit 18 Linien und mit der Schifffahrt und dem Autoverlad weitere, jedoch nicht subventionierte Geschäftsfelder. Die Schifffahrt auf dem Thuner- und dem Brienzersee ist ein Aushängeschild für die Tourismusdestination Berner Oberland. Der Autoverlad am Lötschberg zwischen Kandersteg und Goppenstein bietet ganzjährig den leistungsfähigsten Schweizer Autoverlad an. Bei der BLS arbeiten rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie engagieren sich in den unterschiedlichsten Berufsgruppen täglich dafür, dass die BLS ihren Kunden die bestmögliche Leistung bietet und die Besteller das vereinbarte Angebot erhalten. Haupteigner der BLS AG ist der Kanton Bern. 01
6 Kennzahlen 2014 Personenverkehr Mio. Personen Bahn 54.9 Bus 3.7 Schiff 1.0 Total 59.6 Personenverkehr Mio. Personenkilometer Bahn Bus 17.6 Total Autoverlad Mio. trans portierte Fahrzeuge Kandersteg Goppenstein / Kandersteg Iselle (I) 1.26 Cargo Anzahl Züge Verkehrsleistung Infrastruktur Trassenkilometer Mio. gefahrene Kilometer auf eigener Infrastruktur Personenverkehr 11.5 Güterverkehr 1.9 Total 13.4 Infrastruktur Transitgüterverkehr Lötschbergachse Mio. Bruttotonnenkilometer Mio. Nettotonnen 13.9 Energieverbrauch Bahnstrom Gigawattstunden
7 Finanzspiegel 2014 Konzernbilanz per in TCHF in TCHF Aktiven Passiven Umlaufvermögen Kurzfr. Fremdkapital Anlagen Längerfr. Fremdkapital Eigenkapital Total Total Betriebsaufwand in TCHF Personal / 36 % Sonstiger Betriebsaufwand / 32 % Betriebserträge in TCHF Abgeltung / 44 % Sachaufwand / 6 % Abschreibungen / 26 % Übrige Erträge / 18 % Verkehrs ertrag / 38 % Beteiligungen Die BLS als Aktiengesellschaft Gegründet 1 am 24. April 2006; Aktienkapital: CHF ; Nominalwert der Aktie: CHF 1. ; BLS-Aktie über die OTC-X-Plattform bei der BEKB handelbar Kanton Bern % BLS Netz AG (gegründet am ) Bund 21.7 % Juristische Personen und Private % Übrige Kantone, Gemeinden 8.11 % Bund % BLS AG % Kanton Bern % SBB AG 0.05 % BLS Cargo AG (gegründet am ) BLS AG 97 % IMT AG 3 % Busland AG (gegründet am ) BLS AG 85.9 % Gemeinwesen, juristische Personen und Private 14.1 % 1 Hervorgegangen aus der Fusion mit der BLS Lötschbergbahn AG und der Regionalverkehr Mittelland AG 03
8 UNTERNEHMEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die BLS-Gruppe beschäftigt rund Mitarbeite - r innen und Mitarbeiter: hauptsächlich im Kanton Bern, aber auch in acht weiteren Kantonen sowie für den Cargo-Bereich in Deutschland und Italien. Zusätzlich bildet die BLS in Zusammenarbeit mit «login», dem Ausbildungsverbund des öffentlichen Verkehrs, rund 100 Lernende in den verschiedensten Berufsrichtungen aus. Bereich Personen Männer Frauen Personenverkehr Infrastruktur Bahnproduktion Stäbe Cargo BLS Cargo Italia BLS Cargo Deutschland Busland AG BLS-Gruppe Anzahl Mitarbeitende mit Aushilfen und im Stundenlohn bezahlte Beschäftigte; Stand Geschlechtsstruktur: Prozent Männer und Prozent Frauen. Nationalitäten: 25 04
9 Motivation, Erfahrung und Kompetenz der Mitarbeitenden bilden die Grundlage für den Erfolg des Unternehmens. Die BLS bietet ein familiäres und wertschätzendes Umfeld und sinnvolle Aufgaben in der faszinierenden Welt des öffentlichen Verkehrs. Die BLS-Mitarbeitenden übernehmen Verantwortung, bringen ihr Wissen und Können ein und tragen so aktiv zur Weiterentwicklung des Unternehmens, seiner Produkte und Dienstleistungen bei. Dabei stehen Qualität, Effizienz und Kundenorientierung im Mittelpunkt. Die BLS ist auch als Arbeitgeber ein verlässlicher Partner für alle Anspruchsgruppen. Sie setzt ambitionierte Ziele und stellt deren Resultate ins Zentrum. Die Unternehmenskultur der BLS ist geprägt von Vertrauen, Wertschätzung, Respekt, Offenheit und Dialog. Diese Werte spiegeln sich in der Art und Weise, wie die Mitarbeitenden miteinander und mit den Kunden umgehen und kommunizieren gemäss den drei BLS-Leitbildwerten «Zuverlässig. Ambitioniert. Sympathisch.» 05
10 Regionalverkehr Schiene (RPV) Die BLS AG ist die wichtigste Regionalverkehrsanbieterin im Espace Mittelland. Sie betreibt die normalspurige S-Bahn Bern und den regionalen Bahnverkehr westlich von Luzern. Neben der zweitgrössten S-Bahn der Schweiz betreut sie den Regionalverkehr auf einem Liniennetz von rund 700 Kilometern: beispielsweise mit den RegioExpress-Zügen von Bern nach Neuchâtel, durch das Emmental und Entlebuch nach Luzern, von Solothurn nach Thun sowie im Berner Oberland mit dem «GoldenPass Panoramic» Interlaken Spiez Zweisimmen. Der Bahnverkehr der BLS wächst. Im Jahr 2014 nutzten 54.9 Mio. Menschen die BLS-Züge. Das entspricht täglich Fahrgästen. Die BLS AG führt zudem mit ihren Lötschbergerzügen die Regio- Express-Verbindung zwischen Bern und Brig über die Lötschberg-Bergstrecke bzw. zwischen Bern und Zweisimmen. Für dieses innovative Konzept erhielt sie den wichtigsten Schweizer Marketingpreis, die Marketingtrophy. Die BLS verbessert ihre Fahrzeugflotte kontinuierlich. In den letzten Jahren wurde ein Grossteil der Züge modernisiert: Niederflureinstieg, Klimaanlagen, Videoüberwachung oder Fahrzielanzeigen gehören beispielsweise zum Standard der Pendelzüge. Mit den ab 2012 in Betrieb genommenen Doppelstockzügen MUTZ (Moderner Universeller TriebZug) verfügt die BLS zudem über modernste S-Bahn-Züge, die für mehr Kapazität und besten Komfort sorgen. Im September 2014 wurde der letzte der 28 Doppelstockzüge an die BLS ausgeliefert. 06
11 Ihren Kunden bietet die BLS per Ende Verkaufspunkte an: Neben den 26 Reisezentren, den sieben bahnbetrieblichen Verkaufsstellen sowie 15 Drittverkaufsstellen (Post, Kiosk, Migrolino- und Avec-Shops) sind dies 205 eigene Billettautomaten sowie 132 Zugpersonal-Verkaufsgeräte. Die Kunden erhalten in den Reisezentren einen persönlichen Service, den passenden Fahrausweis für Ausflüge in der Schweiz und ins Ausland, General- und Halbtaxabonnemente, Verbund- und Streckenabonnemente, Gruppenfahrausweise und Eventtickets. Sie können auch Flug- und Städtereisen, Bade- oder Aktivferien buchen. In grösseren Reisezentren sind Check-in und Fly- Gepäck transport, Geldwechsel sowie Western-Union-Geldtransfer im Angebot. Daneben kümmern sich die BLS-Mitarbeitenden gerne um ganz alltägliche Kundenanliegen: Sie nehmen Meldungen über verlorene Gegenstände entgegen oder bearbeiten Gesuche um Erstattung oder Ersatz von Fahrausweisen. 07
12 REGIONALVERKEHR SCHIENE (RPV) Bahnproduktion Ganz nach dem Motto «Besser unterwegs mit dem Produkt Zug aus einer Hand» erbringen die rund Mitarbeitenden des Bereichs Bahnproduktion alle Leistungen, damit die BLS- Züge fahren können: von der langfristigen Planung, dem Flottenmanagement und dem Key Account Management als Eingangstor für die Kunden über die Lenkung und die Instandhaltung bis zum sicheren Führen der Züge und der Begleitung der Reisenden. An den Standorten Bern Aebimatt, Oberburg und Spiez sorgen rund 150 Werkstatt-Mitarbeitende dafür, dass die Fahrzeuge für den täglichen Einsatz instand gehalten werden. Über 70 Fahrzeugreiniger stehen im Einsatz, um die Sauberkeit in den Fahrzeugen zu gewährleisten. Dank der organisatorischen Nähe der Lenkung zur betriebsnahen Instandhaltung und zum Fahrzeugservice kann flexibel auf kurzfristig auftretende Änderungen im Tagesbahnbetrieb reagiert werden. In der Werkstatt in Bönigen konzentriert die BLS alle komplexeren und zeitinten siven Instandhaltungsleistungen an den Fahrzeugen wie Revisionen, grössere Reparaturen und Retrofitarbeiten im Rahmen von Fahrzeugsanierungs- und Modernisierungsprogrammen. 08
13 Rund 600 Lokführerinnen und Lokführer an 14 Depotstandorten führen die Personen- und Güterzüge der BLS. Für die Begleitung der Reisenden sowie die Erhebung der Fahrausweisstruktur sind rund 130 Mitarbeitende zuständig. Der BLS-eigene Sicherheitsdienst ist für die Sicherheit in den Zügen verantwortlich. 09
14 Infrastruktur (BLS Netz AG) Die BLS Netz AG plant, baut, unterhält und erweitert die Eisenbahninfrastruktur der BLS. Dazu gehören alle Bauten und Einrichtungen wie beispielsweise Fahrbahn, Fahrleitungen, Sicherungs- und Publikumsanlagen, Bahnhofs- und Dienstgebäude oder Fahrzeuge für die Instandhaltung. Ausserdem stellt die BLS Netz AG die Betriebsführung der Lötschbergachse von Gümligen bis Domodossola und im Oberwallis sicher. Die BLS Netz AG ist die zweitgrösste Infrastrukturbetreiberin im schweizerischen Normalspurnetz und betreibt u. a. den 34.6 Kilometer langen Lötschberg-Basistunnel. Sie ist Innovationsträgerin für technische Systeme und betriebliche Prozesse. 10
15 Fakten Infrastruktur Netzlänge Betriebsführung Eigentum der BLS AG 520 km 436 km Grösste Neigung S-Bahn-Netz, bei Schwarzenburg 37 Transitachse: Nord Süd (via Scheiteltunnel) 27 Transitachse: Nord Süd (via Basistunnel) 13 Tunnel Längste Tunnel Lötschberg-Basistunnel Lötschberg-Scheiteltunnel Grenchenbergtunnel Weissensteintunnel Mittalgrabentunnel Brücken länger als 2 m 71 Stück km km km km km 402 Stück Beispiele für BLS-Innovationen im Infrastrukturbereich: Erfolgreicher Betrieb, Interventionsorganisation und Unterhalt des Lötschberg-Basistunnels, des derzeit modernsten Eisenbahntunnels der Welt. Ermöglichung des Transports von Lastwagen und Wechselbehältern bis 4 Meter Höhe auf der rollenden Autobahn oder im unbegleiteten kombinierten Verkehr dank dem sogenannten SIM-Korridor über die Lötschberg-Simplon- Achse. Kontrolle der Profileinhaltung durch die Züge dank neuartiger Profil- und Antennenortungsanlage Heustrich im Kandertal. Einführung der kostengünstigen Sicherungsanlage MICRO zur Sanierung von unbewachten Bahnübergängen. Betrieb von ETCS Level 2 ohne zusätzliche Rückfallebene mit Aussensignalen. Vollautomatische Zuglaufoptimierung zur Kapazitätssteigerung und Energieeinsparung. Elektrisch überwachte Steinschlagschutznetze mit automatischer Beeinflussung des Zugverkehrs. Flächendeckende Ausrüstung aller Haltepunkte mit automatisierter akustischer und optischer Kundeninformation. 11
16 INFRASTRUKTUR (BLS NETZ AG) Schienennetz und Betriebsführung Moutier (exkl.) Grenchen Nord Lengnau (exkl.) Biel/Bienne Solothurn West Neuchâtel (exkl.) Murten Bern (exkl.) Fribourg/Freiburg Schwarzenburg Montreux Infrastruktur BLS Netz AG Infrastruktur SBB und andere KTU Betriebsführung BLS Netz AG 12
17 Olten Zürich Solothurn (exkl.) Olten Zürich Langenthal Burgdorf (exkl.) Huttwil Luzern Wolhusen (exkl.) Hasle- Rüegsau Wasen i. E. Gümligen (exkl.) Langnau Konolfingen (exkl.) Thun Spiez Frutigen Brünig Luzern Interlaken Ost Jungfrauregion Zweisimmen Lenk NEAT Basistunnel Lausanne Sierre (exkl.) Visp Brig (exkl.) Domodossola 13
18 INFRASTRUKTUR (BLS NETZ AG) NEAT Lötschberg Seit der Eröffnung der Lötschberg-Basisstrecke am 15. Juni 2007 und der fahrplanmässigen Inbetriebnahme am 9. Dezember des gleichen Jahres hat die BLS AG die Verantwortung für den Betrieb und den Unterhalt des gegenwärtig modernsten und technisch komplexesten Bahntunnels der Welt übernommen. In sieben Jahren durchquerten über Güter- und Reisezüge den knapp 35 Kilometer langen Tunnel. So beträgt die durchschnittliche Auslastung auf der Basisstrecke fast 80 Prozent, an Spitzentagen 100 Prozent. Der Tunnel stösst sowohl im Reisezug- wie auch im Güterverkehr an seine Kapazitätsgrenze. Volk und Stände haben im Februar 2014 eine Studie zum Weiterausbau des nur zu einem Drittel doppel spurigen Basistunnels gutgeheissen. Die Infrastruktur und die Betriebsorganisation haben sich bewährt. Der Lötschberg-Basistunnel weist heute eine hervorragende Verfügbarkeit von knapp 99.9 Prozent auf. Mit anderen Worten: Von Zügen kann durchschnittlich lediglich einer die Basisstrecke nicht befahren, weil diese ein technisches Problem aufweist. Als Betreiberin der Lötschbergachse mit dem Basistunnel und der Scheitelstrecke via Kandersteg Goppenstein kommt der BLS auf dem grössten und wichtigsten Güterverkehrskorridor Europas eine Schlüsselrolle zu. Verkehrsentwicklung auf der Lötschbergachse in Mio. Bruttotonnen (Transitgüterzüge)
19 Korridor Rotterdam Genova Rotterdam Emmerich Betuwe-Linie Köln Mannheim Karlsruhe Basel Bern Spiez NEAT Lötschberg Brig Simplon Domodossola Luino Novara Erstfeld NEAT Gotthard Bellinzona Monte Ceneri Chiasso Milano Genova 15
20 59.6 Mio. Personen waren 2014 mit der BLS unterwegs. Davon 54.9 Mio. per Bahn, 3.7 Mio. per Bus und 1.0 Mio. per Schiff. 16
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22 Güterverkehr Schiene (BLS Cargo AG) BLS Cargo ist die Korridoranbieterin auf der zentralen Nord-Süd-Achse durch die Schweiz. Als erfahrene Alpinistin und Expertin des Schienengüterverkehrs sorgt BLS Cargo dafür, dass die Berge ihrem Ziel nicht im Weg stehen. Sie übernimmt auf der Gesamtstrecke die Transportverantwortung und lässt den Verkehr zuverlässig von Norden über die Alpen in den Süden rollen. Die Kunden profitieren von einem internationalen Partnernetzwerk sowie von der sprachlich-kulturellen Verbindung zwischen Nordund Südeuropa. 18
23 Gemeinsam mit internationalen Partnern setzt BLS Cargo moderne Mehrsystemlokomotiven grenzüberschreitend ein: seit Dezember 2013 durchgängig und ohne Lokwechsel von Holland bis nach Italien. Für die Innovationskraft dieser sehr schlanken Produktionskonzepte gewann BLS Cargo den prestigeträchtigen Swiss Logistics Award Ein zusätzliches Standbein bilden Transporte innerhalb der Schweiz sowie im Import- und Exportverkehr. Dazu organisiert BLS Cargo direkt mit den Kunden die firmeneigenen Logistikketten und übernimmt den professionellen Transport der Züge vom Abgangs- zum Bestimmungsort. Mit dem Einsatz der sogenannten Last-Mile-Lok einer Wechselstromlokomotive mit ergänzendem Dieselmotor übernimmt BLS Cargo neu auch die Zustellung in nicht elektrifizierte Gleisabschnitte und stellt so einen reibungslosen und schlanken Transport sicher. 19
24 Autoverlad Der Autoverlad am Lötschberg bietet die schnellste Verbindung zwischen dem Kanton Bern und dem Kanton Wallis an. Die BLS befördert Personenwagen, Wohnmobile, Fahr- und Motorräder sowie Lastwagen und Busse bis zu einer bestimmten Grösse durch die Alpen: 2014 waren es rund 1.26 Mio. Fahrzeuge. Als stress- und staufreie Alternative für Reisen in den Süden verkehren zusätzlich die saisonalen Autoverladezüge zwischen Kandersteg und Iselle (Italien). Mit der Einführung des Online-Tickets wird das Anstehen an der Autokasse auf ein Minimum reduziert. Ob oder auf dem Smartphone das Verladeticket ist immer dabei. Die BLS-Autozüge fahren zwischen Kandersteg (BE) und Goppenstein (VS): tagsüber mindestens alle 30 Minuten in beide Richtungen in Spitzenzeiten verkehren die Züge im 15- oder gar 7½-Minuten-Takt. Die Fahrzeit beträgt 15 Minuten. Reser vation nicht möglich. zwischen Kandersteg (BE) und Iselle (I): von März / April bis Mitte Oktober mindestens jedes Wochenende. Die Fahrzeit beträgt eine Stunde. Reservation erforderlich. 20
25 Kilometervergleiche Basel Brig via BLS Autoverlad Lötschberg via Furkapass via Nationalstrasse A9 Basel Milano via BLS-Autoverlad Kandersteg Iselle via Gotthard / Tessin via San Bernardino (Tunnel) via Lausanne und Grosser Sankt Bernhard Basel Genova via BLS-Autoverlad Kandersteg Iselle 185 km 246 km 308 km 302 km 354 km 419 km 526 km 492 km Basel Zürich Bern Luzern Chur Montreux Kandersteg Goppenstein Furkapass Brig Iselle Gotthard San Bernardino Milano Genova 21
26 Schifffahrt Ausflüge mit Kurs- und Extraschiffen auf dem smaragdgrünen Brienzer- oder dem saphirblauen Thunersee, mit Aussicht auf das wunderbare Alpenpanorama: Das ist die BLS-Schifffahrt. Mit rund einer Million Fahrgästen jedes Jahr ist sie einer der grössten Tourismusanbieter im Berner Oberland. Die BLS-Schifffahrt bietet ein breites und vielfältiges Angebot zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter. Die während der Hochsaison im Stundentakt verkehrenden Kursschiffe gewährleisten optimale Anschlüsse an den öffentlichen Verkehr. Im Winter werden viele kulinarische Sonderfahrten und während der Festtage der beliebte Winterdampf mit dem Dampfschiff Blümlisalp angeboten. Auch können die Schiffe für private und geschäft liche Anlässe gemietet werden. Die attraktive Flotte mit zwei Dampfschiffen wird von rund 70 Mitarbeitenden betreut und gepflegt. 22
27 Liniennetz Thunersee Thun Hünibach Hilterfingen Oberhofen Gunten Spiez Faulensee Merligen Beatenbucht Beatushöhlen-Sundlauenen Neuhaus Interlaken West Liniennetz Brienzersee Brienz Dorf Brienz Oberried Giessbach Niederried Ringgenberg Iseltwald Interlaken Ost Bönigen 23
28 Regionalverkehr Strasse (Busland AG) Die Busland AG deckt mit 18 Linien ein über 200 Kilometer langes Liniennetz im Emmental ab. Täglich werden 859 Buskurse geführt, die das Bahnangebot optimal ergänzen. Zwischen Mai und Oktober bringen sonntags Wanderbusse die Menschen zu bekannten Emmentaler Ausflugszielen. Die Tochtergesellschaft der BLS mit Sitz in Burgdorf verfügt über 37 Stadt- und Überlandbusse mit Tiefeinstieg und modernen Fahrgastinformationssystemen. Das Durchschnittsalter der Busse beträgt vier Jahre. In Langnau i. E. betreibt die Busland AG zudem ein Servicezentrum für Nutzfahrzeuge und ein regionales Prüfzentrum. Der Busverkehr der BLS-Tochter nahm 2014 um 2.7 Prozent zu. Insgesamt 3.7 Mio. Fahrgäste nutzten die Busland AG. 24
29 Liniennetz Bus Solothurn Koppigen Wynigen Langenthal rg Bern Fraubrunnen Zollikofen Belp Thurnen Wiler Bern Wankdorf Lyssach Schönbühl SBB Gümligen Münsingen Utzenstorf Kirchberg Neuhof Kirchberg-Alchenflüh Huttwil Lueg Affoltern- Burgdorf Weier Seftigen Grosshöchstetten Hasle- Rüegsau Worb SBB Konolfingen Walkringen Biglen Lützelflüh- Goldbach Ramsei Entlebuch Oberfrittenbach Lüdernalp Shoppingmeile Zell Willisau Eriswil Wyssachen Malters Wolhusen Schachen Luzern Sumiswald- LU Grünen Trachselwald Grünenmatt Wasen i.e. Thal Langnau Gohl Schüpfheim Signau Mettlenalp Fankhaus Röthenbach Escholzmatt i.e. Oberdiessbach Trubschachen Thun Stadt- bzw. Ortsbus 25
30 ROLLMATERIAL Loks und Triebwagen im Einsatz Re 465 Anzahl 18 Gewicht (t) 84 Leistung (kwh) V max. (km/h) 160 Re 485 Anzahl 20 Gewicht (t) 84 Leistung (kwh) V max. (km/h) 140 Re 486 Anzahl 10 Gewicht (t) 85 Leistung (kwh) V max. (km/h) 140 Re 456 Anzahl 2 Gewicht (t) 68 Leistung (kwh) V max. (km/h) 130 Re 425 Anzahl 32 Gewicht (t) 80 Leistung (kwh) V max. (km/h) 140 Re 420 Anzahl 4 Gewicht (t) 80 Leistung (kwh) V max. (km/h)
31 RABe 515 «MUTZ» Anzahl 28 Gewicht (t) 211 Leistung (kwh) V max. (km/h) 160 Sitzplätze Kl. / Kl. RABe 525 «NINA», 3-teilig Anzahl 23 Gewicht (t) 79 Leistung (kwh) V max. (km/h) 140 Sitzplätze Kl. / Kl. RABe 525 «NINA», 4-teilig Anzahl 13 Gewicht (t) 96 Leistung (kwh) V max. (km/h) 140 Sitzplätze Kl. / Kl. RABe 535 «Lötschberger» Anzahl 25 Gewicht (t) 105 Leistung (kwh) V max. (km/h) 160 Sitzplätze Kl. / Kl. RBDe 565 / 566 II Anzahl 34 Gewicht (t) 69 / 71 Leistung (kwh) V max. (km/h) 125 Sitzplätze n / a 1 1 Die RBDe 565 / 566 II verkehrt in verschiedenen Kompositionen; eine Angabe der Anzahl Sitzplätze ist deshalb nicht möglich. 27
32 ROLLMATERIAL Historische Fahrzeuge der BLS Stiftung BCFe 4 / 6 (736) «Blauer Pfeil» Anzahl 1 Inbetriebnahme 1938 Be 4 / 4 (761) «Wellensittich» Anzahl 1 Inbetriebnahme 1953 Ae 6 / 8 (205) Anzahl 1 Inbetriebnahme 1939 Ae 4 / 4 (251 / 258) Anzahl 2 Inbetriebnahme 1944 / 1955 Be 4 / 4 (102 EBT) Anzahl 1 Inbetriebnahme 1932 Ce 4 / 4 (312 / 315) Anzahl 2 Inbetriebnahme 1920 / 1924 Ae 8 / 8 (273 / 275) Anzahl 2 Inbetriebnahme 1952 / 1963 Ce 4 / 6 (307) Anzahl 1 Inbetriebnahme 1920 Ed 3 / 3 (GTB 3) Anzahl 1 Inbetriebnahme 1900 Ec 4 / 5 (SMB 11) Anzahl 1 Inbetriebnahme
33 ROLLMATERIAL Infrastrukturfahrzeuge Am 843 ( ) Anzahl 4 Gewicht (t) 80 Leistung (kwh) V max. (km/h) 100 Tm 235 (79 84) Erhaltungsfahrzeug Anzahl 4 Gewicht (t) 19 Leistung (kwh) 175 V max. (km/h) 75 XTmas /Xans 2 Lösch- /Rettungszug Anzahl 1 Gewicht (t) Leistung (kwh) V max. (km/h) 100 XTmas Selbst fahrendes Erhaltungsfahrzeug Anzahl 14 Gewicht (t) Leistung (kwh) 210 V max. (km/h) 60 Tem 225 (56 ) Erhaltungsfahrzeug Anzahl 1 Gewicht (t) 31 Leistung (kwh) 145 V max. (km/h) 75 Tm 235 ( ) Erhaltungsfahrzeug Anzahl 4 Gewicht (t) 40 Leistung (kwh) V max. (km/h) 80 Tm 235 ( ) Erhaltungsfahrzeug Anzahl 3 Gewicht (t) 29 Leistung (kwh) 350 V max. (km/h) 80 Tm 235 (100) Erhaltungsfahrzeug Anzahl 1 Gewicht (t) 38 Leistung (kwh) 550 V max. (km/h) 75 Tm 234 ( ) Erhaltungsfahrzeug Anzahl 5 Gewicht (t) 30 Leistung (kwh) 550 V max. (km/h) 80 Tm 235 ( ) Erhaltungsfahrzeug Anzahl 14 Gewicht (t) 37 / 38 Leistung (kwh) V max. (km/h) 100 Xas ( ) Hilfswagen Anzahl 2 Gewicht (t) 95 Leistung (kwh) 210 V max. (km/h) 10 1 Ladegewicht 2 Bestehend aus 2 Rettungsfahrzeugen, 1 Tanklöschwagen, 1 Gerätefahrzeug 3 Gesamtes Dienstgewicht 29
34 UNTERNEHMEN Organisation BLS AG Verwaltungsrat Geschäftsleitung Stand Verwaltungsrat Präsident Rudolf Stämpfli Geschäftsleitung Bernard Guillelmon Unternehmenssteuerung Michael Pohle Finanzen Reto Baumgartner Personal Franziska Jermann Informatik Daniel Leuenberger Personenverkehr Andreas Willich Cargo (BLS Cargo AG) Dirk Stahl Infrastruktur (BLS Netz AG) Daniel Wyder Bahnproduktion Peter Fankhauser Verwaltungsrat BLS AG Rudolf Stämpfli Dr. oec. HSG, Dr. rer. oec. h. c. / Verleger Präsident Renate Amstutz Bettschart Lic. rer. pol., Direktorin Schweizerischer Städteverband Vizepräsidentin Lorenz Bösch Ingenieur Landwirtschaft FH Martin Bütikofer Dipl. Ing. FH Ulrich Dietiker Dipl. Wirtschaftsprüfer Max Gsell Dr. rer. pol. Josef Küttel dipl. KMU-HSG Hans Werder Dr. rer. soc., lic. iur. Barbara Egger-Jenzer Rechtsanwältin Regierungsrätin Kanton Bern Jean-Michel Cina Advokat und Notar Staatsrat Kanton Wallis 30
35 UNTERNEHMEN Geschäftsleitung BLS AG Gewählt durch den Verwaltungsrat 1 Michael Pohle Dipl.-Ing. (TH), emba (HSG) Leiter Unternehmenssteuerung 2 Peter Fankhauser Dipl. Immobilienwirt VWA / DIA Dipl. Kaufmann KFS, AMP-HSG Leiter Bahnproduktion 3 Reto Baumgartner Betriebswirtschafter HF, EMBA GSBA Leiter Finanzen 4 Dirk Stahl Dr. rer. pol. Stv. CEO / CEO BLS Cargo AG 5 Bernard Guillelmon Dipl. Ing. EPFL, MBA Insead CEO 6 Daniel Wyder Dipl. Bauing. ETH / NDS Wirtschaftsing. FH Leiter Infrastruktur 7 Daniel Leuenberger Dipl. Ing. HTL / NDS SWS, MBA HSG Leiter Informatik 8 Franziska Jermann-Aebi Leiterin Personal FH / NDS Leiterin Personal 9 Andreas Willich MSc / Oxon Leiter Personenverkehr 31
36 UNTERNEHMEN Kontakte BLS AG Genfergasse 11 CH-3001 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Personenverkehr Reisezentrum Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Kundendienst Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Autoverlad Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Schifffahrt Berner Oberland Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Personal Personalmarketing Genfergasse 11 CH-3001 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Bahnproduktion Bollwerk 27 CH-3001 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) BLS Netz AG Genfergasse 11 CH-3001 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) BLS Cargo AG Bollwerk 27 CH-3001 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Busland AG Bucherstrasse 3 CH-3400 Burgdorf Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@busland.ch 32
37 BLS-Chronik
38 BLS-Chronik UNTERNEHMEN Chronik 1835 Beginn der Dampfschifffahrt auf dem Thunersee als Vorläuferin der heutigen BLS-Schifffahrt 1864 Eröffnung der Industrie- Pferdebahn zwischen Derendingen und Biberist als Vorläuferin der Emmentalbahn 1872 / 1874 Bau und Inbetriebnahme der Bödelibahn (Därligen Interlaken Bönigen) als Vorläuferin der heutigen Strecke nach Interlaken West Eröffnung der Emmentalbahn EB Burgdorf Solothurn (1875); der Strecke Burgdorf Langnau (1881); der Strecke Langenthal Huttwil LHB (1889); der Strecke Huttwil Wolhusen HWB (1895); der Burgdorf- Thun-Bahn BTB als der ersten elektrischen Vollbahn Europas (1899) Eröffnung der Thunerseebahn TSB (Thun Därligen, 1893); der Spiez-Erlenbach- Bahn SEB (1897); der Spiez- Frutigen-Bahn SFB und der Bern-Neuenburg-Bahn BN (1901); der Gürbetalbahn GTB (1901 /02); der Erlenbach- Zweisimmen-Bahn EZB (1902) 1906 Konstituierung der Berner Alpenbahn-Gesellschaft Bern Lötschberg Simplon BLS 1907 Eröffnung der Bern- Schwarzenburg-Bahn BSB 1908 Eröffnung der Strecken Solothurn Moutier SMB und Ramsei Sumiswald Huttwil RSHB 1913 Eröffnung der elektrifizierten Lötschbergbahn Frutigen Kandersteg Brig und des Lötschbergtunnels 1915 Eröffnung des Grenchenbergtunnels (BLS-Strecke Moutier Lengnau); der Strecke Huttwil Eriswil HEB (1975 auf Bus umgestellt) 1942 Fusion der EB und BTB zur Emmental-Burgdorf-Thun- Bahn EBT; der SEB und der EZB zur Simmentalbahn SEZ 1944 Fusion der LHB, HWB, HEB und RSHB zu den Vereinigten Huttwil-Bahnen VHB; der GTB und der BSB zur Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn GBS 1960 Beginn des fahrplanmässigen Autoverlads am Lötschberg Ausbau der Transitstrecke Thun Brig auf integrale Doppelspur
39 1993 Gründung der Tochtergesellschaft BLS AlpTransit AG Ausbau der Transitstrecke zum 4-m-Huckepackkorridor 1997 Fusion der mitbetriebenen Unternehmen BN, GBS, SEZ mit der BLS zur BLS Lötschbergbahn AG; von EBT, SMB und VHB zur Regionalverkehr Mittelland AG (RM) 2001 Basisvereinbarung BLS /SBB (neue Aufgabenteilung, Fernverkehr: SBB, normalspurige S-Bahn Bern: BLS); Gründung der Tochtergesellschaft BLS Cargo AG; Gründung der RAlpin AG und Start der «Rollenden Autobahn» Freiburg i. Br. (D) Lötschberg Novara (I) Die BLS übernimmt zum Fahrplanwechsel die gesamte Systemverantwortung der S-Bahn Bern Gründung der BLS AG; Fusion mit RM AG: ; Fusion mit BLS Lötschbergbahn AG: Eröffnung des Lötschberg- Basistunnels Aufnahme des fahrplanmässigen Vollbetriebs auf der Lötschberg-Basisstrecke Übertragung der BLS-Infrastruktur auf die BLS Alp- Transit AG und Umstrukturierung zur BLS Netz AG Übernahme des gesamten regionalen Bahnverkehrs im Dreieck Luzern, Langnau, Langenthal (Luzern West) Der Zug durchfährt nach drei Betriebsjahren den Lötschberg-Basistunnel Spatenstich zum Rosshäuserntunnel und zum Doppelspurausbau Rosshäusern Mauss auf der BLS-Strecke Bern Neuchâtel Erstmals fährt der neue Doppelstockzug MUTZ fahrplanmässig auf der S-Bahn Bern Für den Ausbruch des Rosshäuserntunnels wird erstmals gesprengt Exakt 100 Jahre nach der Inbetriebnahme der Lötschbergstrecke fährt die BLS mit einem Extrazug nach Domodossola Die BLS AG und die DB Schweiz Holding AG einigen sich darauf, dass die BLS die Anteile der DB Schweiz Holding AG an BLS Cargo zurückkauft.
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