Stadtmarketing. Eine Zusammenstellung aktueller Aktivitäten in Würzburg. Orientiert an zehn thematischen Handlungsfeldern / CIMA
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- Karsten Julius Seidel
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1 Stadtmarketing Eine Zusammenstellung aktueller Aktivitäten in Würzburg Orientiert an zehn thematischen Handlungsfeldern / CIMA
2 Inhalt 1. Übersicht der Aktivitäten nach Handlungsfeldern 2. Liste der Akteure 3. Aufwendungen der Kommune 4. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse 5. Vorschläge zum weiteren Vorgehen 6. Empfehlungen des Fachbeirates
3 Gliederung CIMA Beratung, München Handlungsfelder
4 Tourismusmarketing Seminar&Tagungsbörsen, Germany Travel Mart, Pressereisen, Akquiseveranstaltungen für Reiseveranstalter
5 Tourismusmarketing Bayerische Landesausstellung Wirtschaftswunder &Wiederaufbau 2009 in der Würzburger Residenz Kooperation mit dem Haus der Bayerischen Geschichte 40 gemeinsame Maßnahmen in 12 Monaten Marketingkonzepte Jahresthemen: 2009 Wiederaufbau und Wirtschaftswunder
6 Tourismusmarketing: Werbemittel Druck und Digital, Internetauftritt
7 Tourismusmarketing Werbegemeinschaften; Historic Highlights of Germany, Romantische Straße, Fränkische Städte, UNESCO
8 Messen, Kongresse & Tagungen CCW, Hofstuben, Kulturspeicher, Barockhäuser Vermietung, Organisation, Vermittlung
9 Messen, Kongresse & Tagungen Mainfrankenmesse, German-Indo Mini Expo, Würzburg Automobil Gipfel,
10 Wirtschaftsförderung Druck, Online, Gewerbeimmobilienbörse, Unternehmensdatenbank
11 Wirtschaftsförderung Gesundheitsregion, Firmenbesuche, Networking
12 Wirtschaftsförderung Veranstaltungen, : Würzburger Wirtschaftstage, Medica, Würzburger Wissen
13 Wirtschaftsförderung Weiche Standortfaktoren: Theater, Bündnis Familie & Arbeit, Museen, Bildung
14 Innenstadtentwicklung Familienfreundliches Wohnen, Spielpunkte, Stadtbildkonzept
15 Innenstadtentwicklung Kiliansbrunnen, Orientierungssysteme, Öffentliche WC-Anlagen
16 Veranstaltungsmanagement Weihnachtsmarkt, Weihnachtsingen, Hafensommer, Mozartfest
17 Veranstaltungsmanagement Afrika Festival, Umsonst und Draußen, Barockfest, Kiliani, Theater, Why Not
18 Veranstaltungsmanagement Sportfeste, Kinderfest, Ausstellungen, Ringparkfest, UNESCO-Jubiläum, Mainfranken Theater, Veranstaltungshallen (s.oliver, CCW, Frankenhalle)
19 Citymanagement Lange Einkaufsnacht, Verkaufsoffener Sonntag, Stadtfest, Gesundheitstag, 50 + Einkaufstage, Tag der offenen Tür im Rathaus
20 Citymanagement City Gutschein, Qualitätsroute (LBE) Einzelhandelsmonitoring, Shopping und Erlebnis Guide, City Gutschein, Qualitätsroute Beilagenseiten der Medien ( meist zu VA)
21 Citymanagement BILDER! Umgestaltung Kaiserstraße, Aktive Händler: Augustinerstraße, Domstraße Fachbeirat Attraktive Innenstadt, LBE AK Innenstadt
22 Zusammenarbeit mit Hochschulen Tissue Engineering, Kongresse & Tagungen, Gemeinsame Veranstaltungen z.b. für Absolventen, Nobelpreisträgerstelen, Ort der Innovation, German Indo Miniexpo
23 Bewirtschaftung von Sondernutzungsflächen Veranstaltungsgenehmigungen, Außenflächen Gastronomie, Bauernmarkt, Flohmärkte
24 Stadtwerbung und allgem. Öffentlichkeitsarbeit Internet, Druck, Preisverleihungen, Kulturförderung, Plakatierung, Pressearbeit, Merchandising/Werbeartikel, Neubürgerheft, Babybegrüßungsheft
25 Kommunikation Anzeigen z.b Menschen, Macher, Märkte, Wegweiser, Vorträge, Online, Networking, Newsletter, Planungswerkstätten, Pressekonferenzen, Tage der offenen Türe
26 Kommunikation Würzburg AG, Imagekampagne Sep 2008, TV Touring Podiumdiskussion Metropolregionen Nov. 2008
27 Stadt Würzburg 2. Akteure im Stadtmarketing CTW Tourismus, Kongresse, Marketing, Wirtschaftsförderung FB Kultur / Museen / Theater / Ausstellungen Mozartfest FB Jugend und Familie, Arge Familie FB Sport ABD (Genehmigungen, Messen, Märkte) FB Planen / Pro Stadt Mainfranken Theater Pressestelle
28 2. Akteure im Stadtmarketing Würzburg macht Spaß (Stadtfest, 50+ Tage, ) LBE (Qualitätsroute) IHK Medien (z.b.: Main Post, TV Touring, Funkhaus ) Konzertveranstalter (Afrika Festival, U&D,.) Kulturveranstalter (Privattheater, VbK, BKU, Wredanier, Ausstellungen, Lesungen ) Gastronomie (Shuttle Party, Veranstaltungen in Lokalen )..
29 3. Aufwendungen der Stadt Würzburg CTW Tourismus und Kongresse: /a CTW Marketing: /a CTW Wirtschaftsförderung: /a* Förderung Theater, Vereine: /a Förderung Festivals: /a /a * Reine Ausgaben, ohne Anrechnung von Einnahmen aus diesen Bereichen. Inkl. Zuschüsse für WmS, Citymanagement, Chancenregion Mainfranken, TGZ, SKZ, Bei den Zahlen handelt es sich nicht um eine abschließende Zusammenstellung. Die Zahlen wurden dem HH 2009 bzw. dem Wirtschaftsplan CTW 2009 entnommen. Personalkosten wurden nicht mit berücksichtigt.
30 Stadtmarketing 4. Ergebnisse Sehr viele Aktivitäten aus Bereichen, die zum Stadtmarketing zählen, aber nicht gemeinsam gesehen werden Koordinationsbedarf insgesamt Koordinationsbedarf verwaltungsintern Gezielte Darstellung/Vermittlung nach außen / Marketing erforderlich Bereits ohne Anrechnung der Personalkosten hohe Investition der Stadt für Stadtmarketing inkl. Tourismus, Wifö, Kultur,
31 4. Ergebnisse Citymanagement Dank WmS, aber auch LBE, etc.: Viele Aktivitäten im öffentlichkeitswirksamen Bereich des Unterpunktes Citymanagement vorhanden Koordinationsbedarf und Verbesserung der Darstellung / des gemeinsamen Marketing Weiter Aktionen und Veranstaltungen wünschenswert Unterstützung privater Initiativen (z.b. Winterzauber) Grundlegende Daten und Fakten werden z.t. durch Wifö ermittelt Defizit vor allem im Bereich der Koordination, Motivation und Einbindung weiterer Akteure neben den Händlern: Makler, Eigentümer, Bürger. Mögliche Instrumente: Planwerkstatt (wie z.b. LGS), Panels, Befragungen der Kunden Gemeinsames Darstellen der Informationen nach außen verstärken
32 Stadtmarketing 5. Vorschläge Einrichtung einer koordinierenden Stelle stadtintern Ausbau der gemeinsamen Darstellung nach außen Schaffung eines Bewussteins bei Mitarbeitern, Bürgern und Gremien für dieses Thema, seine Bedeutung und seine Möglichkeiten Workshops, Infoveranstaltungen, Fortbildung, Suche nach Kooperationspartnern aus der Wirtschaft, die die Weiterentwicklung eines gemeinsamen Prozesses ideell und finanziell aktiv unterstützen Schaffung von Strukturen unter Einbindung aller relevanten Gruppen um den Informationsaustausch und die gegenseitige Abstimmung zu stärken (z.b. Fachbeirat etc.)
33 5. Vorschläge Citymanagement Einrichtung einer Stelle für Citymanagement zur zentralen koordinierenden Bearbeitung konkreter Aufgabenbereiche Regelmäßige Ermittlung von Grundlagendaten durch die Wirtschaftsförderung ausbauen und fortführen. Einbindung der BürgerInnen in Planungsprozesse durch innovative Methoden intensivieren z.b. durch Planwerkstätte Mozartareal, Befragungen der Kunden zur Bewertung der Dringlichkeit von Themen, etc. Gemeinsame Erarbeitung einer konkreten Aufgabenliste für das Citymanagement, ausgerichtet am Bedarf in Würzburg Institutionalisierung des Fachbeirates Attraktive Innenstadt (offizieller städtischer Beirat unter Einbindung bestehender Strukturen wie AK Wirtschaft und Arbeitsplätze)
34 5. Vorschläge Mögliche Varianten zur Einrichtung des Citymanagements 1. Ansiedlung bei einer vorhandenen Institution mit klaren Vorgaben und Sicherung der Mitbestimmung Dritter und der Stadt 2. Übergangsweise Ansiedlung bei der Stadt (CTW/WIfö) 3. Installation einer gemeinsam von allen Akteuren getragenen Citymanagement - Einrichtung (z.b.: GmbH) 4. Einkauf der Leistung, temporär begrenzt, von außen (z.b.: CIMA)
35 FB AI
36 5. Vorschläge zur Umsetzung (1) Ansiedlung bei einer vorhandenen Institution: WmS Aktueller Beschluss von Vorstand und Beirat von WmS, bereit weiterhin Citymanagement bei WmS anzusiedeln und zu unterstützen (Beschluss Vorstand und Beirat vom ) Voraussetzungen: Stärkere Einbindung und Mitspracherecht Dritter, Festschreibung und klare Definition der Aufgaben, Ziele und Funktionen des Citymanagers Gemeinsame Finanzierung Seitens WmS werden im Moment konkrete Vorschläge erarbeitet
37 Vorteile: 5. Vorschläge zur Umsetzung (1) Einbindung des Einzelhandels, Gastronomie und Dienstleister über Mitglieder WmS Nutzung vorhandener Strukturen und Erfahrungen Kostengünstige Variante durch gemeinsames finanzielles Engagement Kurzfristig umsetzbar Nachteile Einfluss Dritter muss exakt festgeschrieben werden, Inhaltliches Übergewicht der Interessen WmS (Arbeitgeber) möglich Scheitern des ursprünglichen Konzeptes auf dieser Basis
38 Var. 1: Kooperationsmodell Ansiedlung bei Drittem (z.b.: WmS) Stadtverwaltung Arbeitgeber Stadtrat WMS BdS Beirat Citymanagement Geschäftsführung HWK LBE Förderrat Fördertopf IHK F 1 F2 F4 F4 Pro 1 Pro 2 Pro 3 Pro 4 F= Förderer, mit finanzieller Einlage und Stimmrecht Pro = Projekt
39 5. Vorschläge zur Umsetzung (2) Übergangsweise Ansiedlung bei der Stadt Nutzung vorhandener Strukturen und Erfahrungen (CTW/Wifö) Etliche Aufgaben aus dem Beriech Citymanagement werden bereits dort bearbeitet (GIB, Einzelhandelsmonitoring, Unterstützung Straßengemeinschaften) Ausbau der Synergie durch enge Kontakte in Tourismus-, Kongress- und Marketingabteilung von CTW Stärkung des FB Attraktive Innenstadt durch Installation als städtischer Beirat. Dadurch Einbindung Dritter und Verbindung in Stadtrat abgesichert. Stadt trägt Personalkosten (Teilfinanzierung durch Einsparung des Zuschusses von /a für externen Citymanager) Einrichtung eines gemeinsam finanzierten Fördertopfes für Aktionen durch Sponsoren und Institutionen. Eigenes Gremium aus den Geldgebern. Abgestimmtes Vorgehen mit FB AI Stimmrechte für Vergabe der Mittel orientiert an Einlagehöhe.
40 Vorteile: Kurzfristig umsetzbar 5. Vorschläge zur Umsetzung (2) Nutzung vorhandener Strukturen Optimale Vernetzung mit den städtischen Aufgabenbereichen im Rahmen des Stadtmarketings Zugriffsmöglichkeiten der Stadt, des Stadtrates gesichert Stadt = Arbeitgeber Im Hinblick auf interessierte Gruppierungen neutrale Stelle Nachteile: Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung nicht direkt eingebunden in Aufgaben und Verantwortung Für Stadt teurere Lösung im Vergleich zur Ansiedlung bei WmS
41 Var. 2: Übergangsweise Ansiedlung bei Stadt /CTW /Wifö Arbeitgeber Stadtrat Stadt/CTW Stadtverwaltung Wifö BdS Beirat Citymanagement Tourismus Kongresse HWK Marketing LBE Förderrat Fördertopf IHK F 1 F2 F3 F4 Pro 1 Pro 2 Pro 3 Pro 4 F= Förderer, mit Finanzieller Einlage und Stimmrecht Pro = Projekt
42 5. Vorschläge zur Umsetzung (3) Einrichtung einer gemeinsamen Citymanagement Einrichtung Alle am Citymanagementprozess interessierte Akteure beteiligt Einbindung Aller in Finanzierung von Personal und Sachkosten Zuschuss der Stadt mindestens in der Höhe der bisherigen Mittel Einfluss und Mitbestimmung aller Beteiligten gesichert Gesamtstruktur wäre zu schaffen (Büro, Mitarbeiter, etc.) Umfangreicher Abstimmungsprozess erforderlich Klare Zuordnung der Kompetenzen und Zuständigkeiten erforderlich Rechtliche Problematik bei Gründung einer neuen Gesellschaft zu berücksichtigen Einbindung des Stadtrates z.b. über modifizierten Fachbeirat zu regeln
43 5. Vorschläge zur Umsetzung (3) Vorteile Klare und gleichwertige Einbindung aller Beteiligten Mitsprachrechte klar regelbar Verantwortung wird von allen gemeinsam getragen Nachteile Kostenintensivste Variante, wg. Einrichtung kompletter Geschäftstelle Kaum kurzfristig realisierbar Hoher organisatorischer Aufwand, rechtliche Fragen zu klären Neuer Akteur auf dem Feld des Citymanagements erhöht Gefahr des Gegen- statt Miteinanders Klärung der rechtlichen Beteiligungsmöglichkeiten der Institutionen erforderlich
44 Var. 3: Schaffung einer eigenen Struktur z.b.: GmbH Stadt Würzburg Gesellschafter Citymanagement GmbH Arbeitgeber LBE Citymanager IHK Wer? Optional Mitarbeiter HWK Förderrat? Finanzmittel BdS Firmen? F 1 F2 F3 F4 Pro 1 Pro 2 Pro 3 Pro 4 F= Förderer, mit Finanzieller Einlage und Stimmrecht Pro = Projekt
45 5. Vorschläge zur Umsetzung (4) Einkauf der Leistung von außen (Dienstleister z.b. CIMA) Einkauf einer Beratungsdienstleistung inkl. Umsetzungsaufgaben Zeitliche Begrenzung (ca. 2-3 Jahre) Auftrag: Einrichtung, Verankerung und Institutionalisierung des Citymanagements als zentrale Einrichtung in Würzburg Beteiligung und Einbindung aller interessierten Gruppierungen möglich Einbindung der Stadt und des Stadtrates sicherstellen Neutrale Person mit ausgewiesenem Fachwissen, mit größerem Unternehmen zur Unterstützung im Hintergrund Einrichtung einer Geschäftsstelle oder Mitnutzung vorhandener Strukturen Kosten vergleichbar mit der Einrichtung einer eigenen Gesellschaft, aber Ausstieg, Veränderung, Anpassung an Gegebenheiten leichter möglich
46 5. Vorschläge zur Umsetzung (4) Vorteile Klar zu kalkulieren Externer Auftragnehmer, neutral und kompetent Anpassungen der Struktur relativ leicht möglich Erfahrungen anderer Städte über Gesellschaft einfach einzubinden Eine Art Probephase vor Einrichtung einer dauerhaften Struktur möglich Bei Fehlschlag Ausstieg umkompliziert möglich Nachteile Evtl. fehlende Kenntnisse der Würzburger Strukturen und Netzwerke Ebenfalls relativ kostenintensiv Weiterer Akteur auf dem Feld des Citymanagements
47 Var. 4: Temporäre Dienstleistung externes Fachunternehmen Stadt Würzburg Geldgeber Citymanager LBE IHK Wer? Mitarbeiter HWK Förderrat Finanzmittel BdS Firmen? F 1 F2 F3 F4 Pro 1 Pro 2 Pro 3 Pro 4 F= Förderer, mit Finanzieller Einlage und Stimmrecht Pro = Projekt
48 6. Empfehlungen des Fachbeirates Attraktive Innenstadt Welche der genannten Varianten soll weiterverfolgt und konkretisiert werden? Auch möglich zwei Varianten zum Vergleich weiter zu untersuchen. Unabhängig von der Entscheidung der Organisationsform zu klären: Regelung des Mitspracherechtes der relevanten Institutionen Weiterentwicklung des Fachbeirates Satzung /Städtischer Beirat FB AI
49 6. Empfehlungen des Fachbeirates Attraktive Innenstadt Formulierung konkreter Aufträge an das Citymanagement: Was wird konkret erwartet? Welche Themen sollen vorrangig angegangen werden? Beispiele: Aktionen für B-Lagen (Shopping und Erlebnis Guide, Internet, u.a.) Unterstützung der Straßengemeinschaften Kooperation mit Qualitätsroute /LBE Regelung zur Stadtbildgestaltung Kurzfristig realisierbarer Verbesserungen zum Thema Stadtbild Toilettenangebot verbessern mit Einzelhandel und Gastronomie
50 6. Empfehlungen des Fachbeirates Attraktive Innenstadt Formulierung konkreter Aufträge an das Citymanagement: Weiter Beispiele: Kundenzufriedenheit Ermitteln und mit gezielten Maßnahmen verbessern Mitarbeit bei der Standortentwicklung, z.b bei straßenbezogenen Aktionen Förderung der Kommunikation und Kooperation zwischen den Akteuren Flächenmanagement, soweit nötig und möglich Aktivierung und Einbeziehung Eigentümer bei Straßenumgestaltungen Baustellenmanagement..
51 6. Empfehlungen des Fachbeirates Attraktive Innenstadt Finanzierung der Gesamtkosten für Personal und Aktivitäten Wer ist bereit sich in welchem Umfang zu beteiligen? Unter welchen Voraussetzungen? Zeitraum des Engagements? Rechtliche Hindernisse?
52 6. Empfehlungen des Fachbeirates Attraktive Innenstadt Einrichtung eines Fördertopfes für Aktivitäten weiterverfolgen? Einrichtung eines gemeinsam finanzierten Fördertopfes für Aktionen durch Sponsoren und Institutionen. Eigenes Gremium aus den Geldgebern. Vorgehen mit FB AI abstimmen Stimmrechte für Vergabe der Mittel orientiert an Einlagehöhe.
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