LEADER-REGION MEER UND MOOR
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- Hildegard Arnold
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1 LEADER-REGION MEER UND MOOR Treffen der Arbeitsgruppe Netzwerk Dorf am , 19:00 21:00 Uhr, Eilvese Teilnehmende: Frau Krämer Frau Bulat Herr Batta Frau Bolte Herr Drape Herr Günther Herr Hayek Sabine Langer Frau Lehmann Frau Lehnert-Finke Herr Scheibe Herr Schmunkamp Frau Schlicker Herr Zieseniß Sweco GmbH Sweco GmbH Heimatverein Schneeren e.v. Dorfladen Mariensee Dorfgemeinschaft Hagen Dorfwerkstatt Bordenau Dorfwerkstatt Bordenau Bürger für Eilvese e.v. Dorfladen Mariensee Dorfladen Mariensee Dorfgemeinschaft Hagen AG Zukunft Bokeloh Ortsbürgermeisterin Eilvese/Bürger für Eilvese e.v. Ortsbürgermeister Mariensee TOP 1: Begrüßung und Kennenlernen Frau Krämer begrüßt die Teilnehmer und stellt die Tagesordnung und das Ziel des Treffens vor. Da es sich um das erste Treffen der Gruppe handelt, stellen sich alle Teilnehmenden kurz vor. Folgende Fragen werden dabei beantwortet: Ich heiße ich komme aus, für eine funktionierende Dorfgemeinschaft braucht es, mich interessiert das Thema, ich bin hier, weil. Die Teilnehmenden sind sich einig, dass es eine gute Mischung aus aktiven jungen und alten Menschen in der Dorfgemeinschaft sowie aktive Vereine benötigt, damit die Dorfgemeinschaft lebendig bleibt. Die Teilnehmenden interessieren sich für folgende Themen. Die Reihenfolge ergibt sich aus der Häufigkeit der Nennungen (zu oberst die vier am häufigsten genannten Themen): 1. Wohnen mit Service 2. Dorfladen 3. Begegnungsstätte für Jung und Alt / Dorfgemeinschaftshaus 4. Qualifizierung von Vereinen Gründung von Dorfvereinen Eigenengagement Umnutzung leerstehender Bausubstanz Intakthaltung Dorfgemeinschaft Lebendiges Dorf erhalten Mehrgenerationen-Leben im Dorf Mobilität im ländlichen Raum Stadt Neustadt a. Rbge. Stadt Wunstorf Gemeinde Wedemark Sweco GmbH Bürgermeister Uwe Sternbeck Bürgermeister Rolf-Axel Eberhardt Bürgermeister Helge Zychlinski Maren Krämer Nienburger Straße 31 Südstraße 1 Fritz-Sennheiser-Platz 1 Karl-Wiechert-Allee 1 B Neustadt a. Rbge Wunstorf Wedemark Hannover Tel.: , Fax: -430 Tel.: , Fax: -212 Tel.: , Fax: -212 Tel.:
2 LEADER-REGION MEER UND MOOR TOP 2: LEADER Projekte und Prozesse Frau Krämer erläutert in Kurzform das Programm LEADER, die Entwicklungsstrategie für die Region Meer & Moor und Möglichkeiten zur Projektförderung (s. Anlage 1). Außerdem stellt sie bereits verwirklichte und sich noch in der Bearbeitung befindende Projekte aus den verschiedenen Handlungsfeldern des REK vor. TOP 3: Überraschend vielseitig Bericht aus Eilvese Frau Schlicker und Frau Langer berichten über ihren Verein Bürger für Eilvese e.v. Wesentliche von ihnen genannte und in der Diskussion entstandene Aspekte für einen erfolgreichen Dorfverein sind: Öffentlichkeitsarbeit aktuelle und moderne Website, Gutes tun und darüber sprechen öffentlichkeitswirksame Aktionen (z.b. Tag der Parke, Ein Dorf stellt sich vor ) gte Verbindung zur Presse aufbauen Kommunikation im Dorf persönliche Ansprache von Haus zu Haus, nicht nur über die Vereine Reaktion auf Missgunst anderer Vereine: von Vornherein alle einbinden auch Nicht-Mitglieder ansprechen oder zu Veranstaltungen einladen Alteingesessene direkt um Rat/Hilfe fragen und somit einbinden Fragebogen zur Interessensabfrage im Dorf Offene Bürgerversammlungen, für die vorher stark geworben wird: Zu Themen wie z. B. Was ist bei uns schön? Und was kann verbessert werden? Bildung von Arbeitsgruppen, die sich von Anfang an mit konkreten Projekten beschäftigen Vereinsarbeit keine Erhebung von Mitgliedsbeiträgen langer Atem notwendig absolut unpolitisches Gremium Zusammenbringen vieler im Dorf vorhandener Kompetenzen (Marketing ) häufige Vorstandstreffen (1 Mal pro Monat) Bürger können Projektideen beim Vorstand einreichen (Art Kümmerer ) Beteiligung von Alt und Jung: alte Traditionen genauso wenig ablehnen wie neue Schwerpunkt auf Projekte und deren Verwirklichung legen, so beteiligen sich auch Nicht-Mitglieder, da sie sich nicht sofort langfristig binden müssen Tip: Familie Bernd aus Bockenem als Ansprechpartner für das Konzept Wohnen wie Sie wollen TOP 4: Fahrplan AG Netzwerk Dorf Frau Krämer erinnert an das nächste Dorfgespräch op de Deel am in Idensen zum Thema Mobil auf dem Land Perspektiven durch alternative Mobilitätsformen. Stadt Neustadt a. Rbge. Stadt Wunstorf Gemeinde Wedemark Sweco GmbH Bürgermeister Uwe Sternbeck Bürgermeister Rolf-Axel Eberhardt Bürgermeister Helge Zychlinski Maren Krämer Nienburger Straße 31 Südstraße 1 Fritz-Sennheiser-Platz 1 Karl-Wiechert-Allee 1 B Neustadt a. Rbge Wunstorf Wedemark Hannover Tel.: , Fax: -430 Tel.: , Fax: -212 Tel.: , Fax: -212 Tel.:
3 LEADER-REGION MEER UND MOOR Sie schlägt vor, dies im nächsten Treffen, welches am stattfindet, zu vertiefen. Die Teilnehmenden wünschen sich darüber hinaus die Vertiefung des Themas Wohnen im Alter, das Frau Krämer vorbereitet. Außerdem wird angedacht, das nächste Treffen mit der Besichtigung eines Projektes (z.b. Brelinger Mitte in der Wedemark) zu verbinden und anschließend wieder in einen Erfahrungsaustausch zu treten. Weitere Wünsche der Teilnehmen für die nächsten Treffen sind die Beibehaltung der Offenheit und dass zukünftig noch Vertreter aus anderen Dörfern der Region teilnehmen. Alle sind sich einig, viel Wissenswertes aus dem Treffen mitnehmen zu können. Frau Krämer dankt den Teilnehmenden für Ihr Kommen und Frau Schlicker und Frau Langer für Ihren interessanten Bericht über den Verein Bürger für Eilvese e.v.. aufgestellt: Sweco GmbH i. A. Maren Krämer Anlagen: 1. Präsentation 2. Teilnehmerliste _protokoll.docx Seite 3 von 3
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6 Zukunftsfähige Dörfer im Dialog LEADER-Region Meer und Moor Café Luise, Eilvese, Treffen der AG Netzwerk Dorf 1 Agenda TOP 1: Begrüßung und Kennenlernen TOP 2: LEADER Projekte und Prozesse TOP 3: überraschend vielseitig Bericht aus Eilvese TOP 4: Fahrplan AG Netzwerk Dorf TOP 5: Sonstiges 2 1
7 TOP 1: Begrüssung und Kennenlernen Die AG Netzwerk Dorf kommt heute zusammen. AG Netzwerk Dorf Um sich kennen zu lernen, um mehr über LEADER zu erfahren, um sich über aktive Dorfgemeinschaften auszutauschen, um den gemeinsamen Fahrplan abzustimmen. Schön dass Sie hier sind! 3 TOP 1: Begrüssung und Kennenlernen Bitte stellen Sie sich kurz vor (6 Sätze): AG Netzwerk Dorf ich heiße, ich komme aus, für eine aktive Dorfgemeinschaft braucht es, mich interessiert das Thema ich bin hier, weil 4 2
8 TOP 2: LEADER was bedeutet das? LEADER Liaison entre actions de development de l économie rurale Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft wird vom Land Niedersachsen mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) gefördert LEADER-Region Meer und Moor: seit Februar 2015 Kooperation der Städte Neustadt a. Rbge., Wunstorf und Gemeinde Wedemark Regionalmanagement (Sweco GmbH, Hannover) als Ansprechpartner und Geschäftsstelle (Christopher Schmidt, Neustadt a. Rbge.) für Verwaltungsaufgaben Steuerungs- und Entscheidungsgremium: Lokale Aktionsgruppe (LAG) Der LEADER-Region Meer und Moor steht ein Gesamtbudget von 2,4 Mill. bis 2020 bzw zur Verfügung 5 TOP 2: LEADER Entwicklungsstrategie Meer & Moor konzeptionelle Grundlage für die strategische Ausrichtung und die Projektauswahl REK hat Richtliniencharakter, dabei gilt zusätzlich die LEADER-RL zu beachten Handlungsfeld HF1: Demografische Entwicklung, Daseinsvorsorge und Innenentwicklung HF 2: Tourismus und Naherholung HF 3: Klima-, Umwelt- und Naturschutz HF 4: (Land-)Wirtschaft Handlungsfeldziele u.a.: Versorgung mit Gütern des öffentlichen Bedarfs sichern; Dorfentwicklungsprozesse und Bürgernetzwerke stärken; Jugend vor Ort unterstützen u.a.: Profilierung auf die Themen Leine, Meer und Moor: Infrastruktur- und Erlebnisangebote; Barrierefreie Angebote; Regionale Vermarktungsstrukturen stärken u.a.: Moore erhalten und pflegen; Ausbau erneuerbarer Energien; Umweltbildungs- und Naturerlebnisangebote u.a.: Die landwirtschaftliche Infrastruktur erhalten und Quelle: Leader Region Meer und Moor ausbauen, Vernetzung Unternehmen-Schulen- Hochschulen 6 3
9 TOP 2: LEADER Projektförderung Förderfähig sind solche Projekte, die zu den Inhalten des REK passen; Regionalmanagement überprüft die eingehenden Projekte hinsichtlich Mindest- und Qualitätskriterien (REK) Förderfähigkeit und Fördersatz; Fördersatz: % der Nettokosten; Kofinanzierung aus öffentlichen Mitteln bei allen Projekten erforderlich: mind. ¼ der EU-Förderung! Mindestkriterien: Projekt leistet Beitrag zur Umsetzung der Entwicklungsstrategie, Gesicherte Trägerschaft, plausibler Kosten- und Finanzierungsplan liegt vor, Finanzierung ist gesichert, realistischer Arbeits- und Zeitplan, Projekt ist dauerhaft und nachhaltig angelgt 7 Quelle: SWECO GmbH, 2016 TOP 2: LEADER Projektbeispiele Demografische Entwicklung, Daseinsvorsorge, Innenentwicklung Dorfladen Mariensee Projektträger Dorfladen Mariensee UG; Aufrechterhaltung Badebetrieb Franzseebad, Projektträger: Franzsee-Initiative e.v. Anbau und Sanierung Dorfgemeinschaftshaus Bordenau, Projektträger: Stadt Neustadt a. Rbge. Tourismus und Naherholung Radroute Kirchen-Klöster Gemeinschaftsprojekt Städte Neustadt a. Rbge. und Wunstorf Pfarrscheune Idensen als Zentrum traditioneller Handwerkskunst, Private Antragstellerin Neues Tourismuskonzept Steinhuder Meer Projektträger: Steinhuder Meer Tourismus GmbH (SMT) Barrierefreier Steg im Naturpark Steinhuder Meer, Projektträger: Segel-Club Mardorf e.v. 8 4
10 TOP 2: LEADER Projekte Klima-, Umwelt- und Naturschutz Energieberatung Ferienhausbesitzer Projektträger: Stadt Wunstorf in Kooperation mit Stadt Neustadt a. Rbge. und Steinhuder Meer Tourismus GmbH Energetische Sanierung Dorfgemeinschaftshaus Niedernstöcken Projektträger: Verein Dorfgemeinschaftshaus Niedernstöcken e.v. Biotopverbundkonzept für die Gemeinde Wedemark Projektträger: Gemeinde Wedemark (Land-)Wirtschaft Brücken- und Wegeertüchtigungskonzept Wunstorf, Projektträger: Stadt Wunstorf 9 TOP 2: LEADER-Prozess Strategiegruppe Tourismus VertreterInnen aus Verwaltung, Tourismus, Region Hannover / Naturpark Treffen sich 1-2 mal im Jahr Letzes Treffen Anfang September: Thema Stärkung Wassersport und Wassererlebnis auf Leine u. Wietze Projektgruppe Thematische Radrouten VertreterInnen aus Verwaltung, Tourismus, Region Hannover / Naturpark, Nachbarregionen (bei Bedarf) Treffen sich je nach Bedarf mehrmals im Jahr Letztes Treffen Anfang September: Thema Konzipierung neuer thematischer Radrouten im Neustädter Land 10 5
11 TOP 2: LEADER-Prozess Dorfgespräch op de Deel Öffentliche Veranstaltung zu aktuellen Themen mit Vorträgen und Diskussion 1 mal im Jahr Nächstes Mal: , Thema Mobilität im ländlichen Raum Sie sind herzlich eingeladen! 11 TOP 3 : überraschend vielseitig: Eilvese! Bericht über die Projekte des Bürger für Eilvese e.v., Christina Schlicker, Ortsbürgermeisterin Entstehung Verein Projekte Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Vorschläge für Treffpunkt? 12 6
12 TOP 4: Fahrplan AG Netzwerk Dorf Themen für das nächste Treffen Welche Themen brennen in Ihrem Dorf? z.b. Jugend im Dorf Termin nächstes Treffen Mittwoch , 19:00 Uhr Vorschläge für Treffpunkt? 13 Vielen Dank für Ihr Mitwirken! LEADER lebt durch die Kreativität und Initiative der Bürgerinnen und Bürger. Haben Sie eine Idee oder kennen Sie Jemanden mit einer Projektidee? Dann melden Sie sich bei dem Regionalmanagement! Regionalmanagement Meer und Moor Maren Krämer T / E Maren.Kraemer@sweco-gmbh.de W
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