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1 Bankenfrühstück des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. 14. Januar 2016, Berlin Capital Club am Gendarmenmarkt Weitere aktuelle Themen der Branche und Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends WP/StB Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des GdW

2 Nachhaltigkeit Gründe für die Abgabe einer DNK-Entsprechenserklärung: Eigenständige in sich geschlossene Berichterstattung Wohnungsunternehmen berichten anhand von 20 Kriterien über ihr nachhaltiges Handeln wohnungswirtschaftliche Branchenergänzung besteht aus einer Erläuterung der Kriterien und dient der begleitenden Information und Orientierung Auch für kleine Wohnungsunternehmen geeignet! Weitere Aktivitäten

3 Steuerliche Förderung des Mietwohnungsbaus

4 Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) Neuregelung des Begriffs der Umsatzerlöse: 277 HGB wurde wie folgt geändert: In Absatz 1 werden jeweils die Wörter "von für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit der Kapitalgesellschaft typischen" gestrichen und werden nach dem Wort "Dienstleistungen" die Wörter "der Kapitalgesellschaft" eingefügt. Gesetzesbegründung zum BilRUG: "Nicht zu den Umsatzerlösen gehört auch künftig ein Ertrag aus der Veräußerung von Anlagevermögen ( 247 Absatz 1 HGB), da Umsatzerlöse an den Umsatz anknüpfen und Umsatz begrifflich zumindest bei der endgültigen Veräußerung eine gewisse Nähe zum Umlaufvermögen erfordern dürfte. Erträge aus der Veräußerung von Anlagevermögen sind künftig als sonstige betriebliche Erträge zu erfassen, da zugleich die Abgrenzung zu außerordentlichen Erträgen entfällt."

5 Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) HFA des IDW zur Neuregelung des Begriffs der Umsatzerlöse: Erlöse aus Veräußerungsgeschäften "Diese sind ausnahmsweise dann den Umsatzerlösen zuzuordnen, wenn die betreffenden Vermögensgegenstände trotz ihres Ausweises im Anlagevermögen regelmäßig im Rahmen der Geschäftstätigkeit des bilanzierenden Unternehmens veräußert werden, so dass sie als Produkte zu klassifizieren sind. Dies wird bspw. bei Leasing- oder Immobilienunternehmen der Fall sein, die bestimmte Vermögensgegenstände planmäßig zunächst vermieten und regelmäßig jeweils nach Ablauf einer bestimmten Dauer veräußern."

6 Grundzüge des IDW RS IFA 2 "Bewertung von Immobilien des Anlagevermögens in der Handelsbilanz" Anlagevermögen: Bewertung bei dauerhafter Nutzungsabsicht subjektiver Immobilienwert Folgebewertung Anlagevermögen: Bewertung bei nicht dauerhafter Nutzungsabsicht (Abriss) intersubjektiv nachprüfbarer Immobilienwert Anlagevermögen: Zum Verkauf vorgesehene Immobilien intersubjektiv nachprüfbarer Immobilienwert Bewertung Grund und Boden und Gebäude als zwei Vermögensgegenstände Bewertung Grund und Boden und Gebäude als zwei Vermögensgegenstände Einheitlicher Vermögensgegenstand Herleitung vom Absatzmarkt

7 Kennzahlen

8 Eigenmittelquote und langfristiger Fremdkapitalanteil bei den vom GdW vertretenen Unternehmen Eigenmittelquote in % langfristiger Fremdkapitalanteil in % 65,0 60,0 55,0 50,0 Alte Länder Deutschland insg. Neue Länder 65,0 60,0 55,0 50,0 60,3 58,6 57,8 57,8 59,4 58,0 56,8 55,2 55,4 54,8 57,5 53,6 56,0 55,9 56,3 57,0 55,6 54,7 54,0 53,5 52,5 51,9 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 36,5 36,7 36,5 37,3 38,5 39,3 37,7 38,5 33,3 33,5 33,7 30,7 31,0 30,5 31,0 31,2 29,5 30,3 30,2 26,7 27,1 26,7 27,2 27,1 39,6 35,7 32,7 40,9 42,4 36,7 37,6 33,4 34,3 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 53,4 53,2 53,2 52,5 52,9 51,9 52,1 52,4 51,0 Alte Länder Deutschland insg. Neue Länder 49,5 49,3 20, ,0 Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

9 Übersicht Ertragskennzahlen bei den vom GdW vertretenen Unternehmen ,1 3,2 3,3 3,2 3,3 3,8 4,0 3,9 1,1 1,3 1,5 1,5 Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

10 Rentabilitätskennziffern Gesamtkapitalrentabilität und Eigenmittelrentabilität bei den vom GdW vertretenen Unternehmen 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0 Gesamtkapitalrentabilität in % in % 3,4 3,3 3,4 3,5 3,3 3,2 3,3 3,4 3,1 3,1 3,1 3,3 3,2 3,2 3,1 3,2 2,9 3,0 2,7 2,9 3,0 3,1 3,0 3,0 2,9 2,9 2,8 2,8 2,5 2,5 1,2 1,8 2,0 Alte Länder Deutschland insg. Neue Länder 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0 Eigenmittelrentabilität 3,9 3,8 4,2 0,2-3,7 0,8-2,3 1,5-1,5 5,0 4,9 4,3 4,5 4,7 4,9 5,5 5,4 2,7 0,0 3,1 2,9 3,0 0,9 3,3 1,2 1,5 1,9 3,8 4,0 3,9 2,5 2,3 2,2 Alte Länder Deutschland insg. Neue Länder -2, ,0 Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

11 Übersicht Kennzahlen zum Erkennen von Krisensymptomen bei den vom GdW vertretenen Unternehmen ,8 8,7 8,7 9,0 1,9 2,0 2,0 1,8 38,8 38,2 37,3 36,3 22,4 20,4 19,7 18,2 in % 3,9 3,8 3,8 3,6 Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

12 Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom GdW repräsentierten Unternehmen Mio. EUR Bestandsinvestitionen Investitionen insgesamt Neubau +5,9 % ,3 % ,8 % ,5 % ,7 % +18,3 % Quelle: GdW-Jahresstatistik 2014, Jahr 2013 eigene Schätzung auf Grundlage von Planzahlen der Unternehmen Prognose GdW-Schrader

13 Anteil Investitionen in Neubau und Bestand 2014/2015 der vom GdW vertretenen Unternehmen 2014 Neubau 2015 Neubau 35% 38% 65% 62% Bestand Bestand Quelle: GdW-Jahresstatistik 2014 GdW-Schrader

14 Welchen Kapitaldienst könnten die Unternehmen leisten? EBITDA bezogen auf das langfristige Fremdkapital bei den vom GdW vertretenen Unternehmen 14 EBITDA / langfristiges Fremdkapital in % ,5 9,8 9,8 10,0 9,7 10,0 10,2 10,5 11,0 11,5 11, Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

15 Wie sind die Bestände bewertet? Mietenmultiplikator 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 durchschnittlicher Mietenmultiplikator 9,2 9,0 9,1 9,0 8,8 8,8 8,8 8,7 8, ,0 Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

16 Verwendung der Sollmieten bundesweit Betriebsvergleich bei den vom GdW vertretenen Unternehmen Betriebsvergleich 2012 Betriebsvergleich 2013 Sonstige 7,5 % Wirtschaftliches Wirtschaftliches Ergebnis Ergebnis Hausbewirtschaftunschaftung Hausbewirt- (ohne Mietsubventionensubventionen) (ohne Miet- 15,0 % Instandhaltungskostenquote Sonstige 15,9 % Instandhaltungskostenquote 4,8 % 29,6 % 30,6 % eigene Verwaltungskostenquote 9,8 % eigene Verwaltungskostenquote 11,6 % Zinsdeckung 17,5 % Abschreibungs -quote (Sachanlagen) 20,6 % Zinsdeckung 16,1 % Abschreibungs -quote (Sachanlagen) 20,9 % Quelle: vdw Betriebsvergleich 2012/2013 GdW-Schrader

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