Tagungsdokumentation Altenpflegekongress DiCV Münster A. Heiber Chancen d. PSG f. d. amb. Pflege
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- Walter Fleischer
- vor 6 Jahren
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4 Ziffer Kriterien Fähigkeit vorhanden / unbeeinträchtigt Fähigkeit größtenteils vorhanden Fähigkeit in geringem Maße vorhanden Fähigkeit nicht vorhanden 2.1 Erkennen von Personen aus dem näheren Umfeld Örtliche Orientierung Zeitliche Orientierung Erinnern an wesentliche Ereignisse oder Beobachtungen Steuern von mehrschrittigen Alltagshandlungen Treffen von Entscheidungen im Alltag Verstehen von Sachverhalten und Informationen Erkennen von Risiken und Gefahren Mitteilen von elementaren Bedürfnissen Verstehen von Aufforderungen Beteiligen an einem Gespräch
5 Ziffer Kriterien selbständig überwiegend überwiegend selbständig unselbständig unselbständig 4.1 Waschen des vorderen Oberkörpers Körperpflege im Bereich des Kopfes (Kämmen, Zahnpflege/Prothesenreinigung, Rasieren) Waschen des Intimbereichs Duschen und Baden einschließlich Waschen der Haare An- und Auskleiden des Oberkörpers An- und Auskleiden des Unterkörpers Mundgerechtes Zubereiten der Nahrung und Eingießen von Getränken Essen Trinken Benutzen einer Toilette oder eines Toilettenstuhls Bewältigen der Folgen einer Harninkontinenz und Umgang mit Dauerkatheter und Urostoma Bewältigen der Folgen einer Stuhlinkontinenz und Umgang mit Stoma Ziffer Kriterien entfällt teilweise vollständig 4.13 Ernährung parental oder über Sonde Ziffer Kriterien in Bezug auf entfällt oder selbständig pro Tag pro Woche (/7) pro Monat (/30) 5.1 Medikation Injektionen (subcutan oder intramuskulär) Versorgung intravenöser Zugänge (Port) entfällt 5.4 Absaugen und Sauerstoffgabe entfällt 5.5 Einreibungen oder Kälte- und Wärmeanwendungen Messung und Deutung von Körperzuständen Körpernahe Hilfsmittel 2 Summe der Maßnahmen aus 5.1 bis Umrechnung in Maßnahmen pro Tag 5,00 1,43 0,03 Summe: 6,46 Einzelpunkte für die Kriterien der Ziffern 5.1 bis 5.7 Maßnahmen pro Tag keine oder seltener als einmal täglich Anzahl der Maßnahmen mindestens einmal bis maximal dreimal täglich mehr als dreimal bis maximal achtmal täglich Einzelpunkte mehr als achtmal täglich
6 Gesamtbewertungsmatrix im Beispiel Punktbereich: Grad der Beeinträchtigung Beispiel einer Bewertung keine geringe erhebliche schwere schwerste gezählte Punkte Grad Bewertung gezählte Punkte 1 Mobilität 10% ,5 0 2,5 5 7,5 10 Bewertung 2 Module Kognitive und kommunikative Fähigkeiten 3 Verhaltensweisen und psychische Problemlagen Höchster Wert aus Modul 2 oder Modul 3 Gewich tung 15% gezählte Punkte gezählte Punkte ,75 7,5 11,25 15 Bewertung gezählte Punkte 4 Selbstversorgung 40% Bewältigung von und selbständiger Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte Pflegegrade Punkte: ab Bewertung gezählte Punkte Bewertung gezählte Punkte 15% ,75 7,5 11,25 15 Bewertung kein bis 12 12, , % Punkte Gesamtergebnis Beispiel 1 3,75 51,25 Pflegegrad Beispiel 3
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9 Minuten Einstufung nach Pflegestufen bis 2016 Maßstab Grundpflege ohne Pflegestufe Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Härtefall unter 12,5 % ab 12,5 % ab 33 % ab 67 % 100% Leistungsbeträge 45a Zuschlag Ambulant Stationär ambulant Leistungen Pflegegradeinteilung Punkte Anteil Module ambulant stationär % 10% 20% 15% 15% Einstufung nach Pflegegrade ab Selbstversorgung 1.Mobilität 5.Umgang mit krankheitsund therapiebedingten Anforderungen 2.Kognitive/kommunikative Fähigkeiten; 3.Verhaltensweisen und psychische Problemlagen 6.Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte unter 12,5 ab 12,5 - unter 27 ab 27 bis unter 47,5 ab 47,5 bis unter 70 ab 70 bis unter 90 ab 90 kein Pflegegrad Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad
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15 "Kombinierte" Einsätze Tour 1 mit Tour 1 Betreuung 07:00 07:15 K 1 K 1 07:30 07:45 08:00 08:15 K 2 K 2 08:30 08:45 09:00 K 3 K 3 09:15 K 4 K 4 09:30 K 5 K 5 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 K 6 K 6 Pause 11:00 Pause K 3 11:15 Betreuung 11:30 11:45 12:00 12:15 K 7 K 7 12:30 K 8 K 8 12:45 13:00 K 9 K 9 13:15 13:30 13:45 14:00 K 10 K 10 14:15 K 1 14:30 Betreuung 14:45 15:00 SysPra.de, 2016
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18 Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 ab 2017 keine freiwillige Beratungsbesuche x pro Jahr 4 x pro Jahr
19 Sachleistungen nach 36 Pflegegeld nach 37 Weitere Leistungen Verhinderungspflege 39 Tagespflege 41 Kurzzeitpflege 42 Entlastungsbetrag (nur als Dienstleistung)
20 Entlastungsbetrag nach 45b: Anbieter Anbieter Voraussetzung Leistungen Preisgestaltung Abrechnung Bezeichnung Zulassung als Pflegeeinrichtungen Kurzzeitpflege Tages/-Nachtpflege Pflegedienste Versorgungsvertrag und Konzept im Sinne 36: Mobilität, Betreuung, Hilfen bei der Haushaltsführung Konzept und Zulassung durch das Bundesland (Richtlinie) Betreuungsangebote, Entlastung der Pflegenden, Entlastung im Alltag frei (Verhältnis zu nach Landesrichtlinie Sachleistungen beachten) 125, weitere Leistungen inhaltsgleich über Sachleistungen möglich Nach Landesrecht zugelassene Einrichtungen 125, erweiterbar um bis zu 40 % der Sachleistungen (soweit verfügbar) Zusätzliche Betreuungs- Niedrigschwellige 2016 und Entlastungsleistungen Betreuungs- und Entlastungsleistungen 2017 Entlastungsbetrag Unterstützung im Alltag
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23 Pflegedienst Pflegekasse Versicherter
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26 Umwandlungsbetrag und gekürztes Pflegegeld Umwandlung bis zu 40 % der Sachleistung Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 Sachleistungen Umgewandelte Sachleistung Pflegegeld Dadurch reduziertes Pflegegeld
27 Überleitung Leistungen Pflegesachleistung und Tagespflege Pflegeeinstufung alt Grad neu Differenz Steigerung Pflegestufe => % Pflegestufe => % Pflegestufe => % Härtefall => % Pflegesachleistung und Tagespflege bei eak ( 45a) Pflegeeinstufung alt Grad neu Differenz Steigerung Pflegestufe => % Pflegestufe => % Pflegestufe => % Pflegestufe => % Härtefall => %
28 Überleitung der Pflegegeldansprüche Pflegegeld Pflegeeinstufung alt Grad neu Differenz Steigerung Pflegestufe => % Pflegestufe => % Pflegestufe => % Härtefall 728 => % Pflegegeld Ambulant bei eak ( 45a) Pflegeeinstufung alt Grad neu Differenz Steigerung Pflegestufe => % Pflegestufe => % Pflegestufe => % Pflegestufe => % Härtefall 728 => %
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30 Serviceleistungen Ihres Pflegedienstes Übersicht für Klaus Müller Monat Sept. Jahr Pflegedienst Leistung Bett machen ah ah ah mg mg mg mg mg ah ah tr tr tr tr tr ah ah tr tr tr tr tr gm gm gm gm ah ah ah ah 30 Rolläden im Gästezimmer öffnen ah ah ah mg mg mg mg mg ah ah tr tr tr tr tr ah ah tr tr tr tr tr gm gm gm gm ah ah ah ah 30 Müll (Küche) mitnehmen ah ah mg mg ah tr tr tr ah tr tr gm gm ah ah 15 Vorlagen wechseln ah ah ah mg mg mg mg ah ah tr tr tr tr ah ah tr tr tr tr gm gm gm gm ah ah ah 26 Haare abends kämmen ah ah mg mg ah tr tr tr ah tr tr gm gm ah ah 15 Beine eincremen nach KS ah ah ah mg mg mg mg mg ah ah tr tr tr tr tr ah ah tr tr tr tr tr gm gm gm gm ah ah ah ah Summe SysPra.de 2011 Die hier aufgeführten Serviceleistungen werden zurzeit kostenfrei von Ihrem Pflegedienst für Sie erbracht. Unterschrift verantwortliche Leitung Claudia Mustermann Unterschrift Kunde Klaus Müller
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Ziffer Kriterien selbständig selbständig unselbständig
Name: Mustermann, Max Geb. Datum:.2.195 Modul 1: Mobilität Punkte:, 1, 2, überwiegend überwiegend un un 1.1 Positionswechsel im Bett 1.2 Halten einer stabilen Sitzposition 2 1. Umsetzen 1.4 Fortbewegen
MehrModul 2: Einzelpunkte im Bereich der kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten. Fähigkeit vorhanden / unbeeinträchtigt
Die Module im einzelnen Modul 1: Mobilität un un 1.1 Positionswechsel im Bett 1.2 Halten einer stabilen Sitzposition 1.3 Umsetzen 1.4 Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs 1.5 Treppensteigen Modul 2:
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MehrModul 1 Mobilität. Modul 2 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten. überwiegend selbständig. überwiegend unselbständig unselbständig.
Modul 1 Mobilität Positionswechsel im Bett Halten einer stabilen Sitzposition Umsetzen Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs Treppensteigen un un Kriterium ja Besondere Bedarfskonstellation Gebrauchsunfähigkeit
Mehr1.1 - Positionswechsel im Bett. (0) Selbstständig (1) Überwiegend selbstständig (2) Überwiegend unselbstständig (3) Unselbstständig
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