zur Feuerwehrjugendführerfortbildung 2011 Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Landesfeuerwehrkommando

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "zur Feuerwehrjugendführerfortbildung 2011 Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Landesfeuerwehrkommando"

Transkript

1 zur Feuerwehrjugendführerfortbildung 2011

2 Programm Integration Möglichkeiten der Mitgliederwerbung PAUSE Berichte aus dem ARBA Feuerwehrjugend Bericht Landestreffen der NÖ FJ 2011 Vorschau Landestreffen der NÖ FJ 2012 Haus der Feuerwehrjugend Diskussion, Abschluss

3 INTEGRATIONSSERVICE

4 Österreich Bevölkerung ausländische Staatsangehörige im Ausland im Inland zusammen geboren geboren im Ausland geborene österr. Staatsang. Bevölkerungsstand (Statistik Austria) Bevölkerung insgesamt Bevölkerung österreichischer Herkunft Bevölkerung ausländischer Herkunft 4

5 Demographische Rahmenbedingungen ÖSTERREICH (Statistisches Jahrbuch Migration & Integration 2010) Rückgang der Zuwanderung nach Österreich im Jahr 2009 Zuwanderung Auswanderung Netto-Zuwanderung Personen Personen Personen. Die Wirtschaftskrise bremst die Zuwanderung und fördert die Rückwanderung. Statistisches Jahrbuch Migration & Integration 2010

6 Aufgliederung der Zuwanderer davon zurückkehrende ÖsterreicherInnen und EU-BürgerInnen. davon Deutsche (größten Anteil), gefolgt von Zuzügen aus Rumänien, Ungarn und der Slowakei. lediglich Zuwanderer (35%) aus Drittstaaten davon 1/3 ehemaliges Jugoslawien und dem restlichen Europa ein weiteres 1/3 aus Asien und Afrika. Die Zuwanderung aus der Türkei war mit knapp unter Personen vergleichsweise gering. Statistisches Jahrbuch Migration & Integration 2010

7 Verringert hat sich auch die Einreise von Asylsuchenden Asylanträge Asylanträge Im Jahr 2009 stammten die meisten AsylwerberInnen aus der Russischen Föderation (insbesondere Tschetschenien), aus Serbien bzw. dem Kosovo, Afghanistan und Nigeria. Statistisches Jahrbuch Migration & Integration 2010

8 Herkunft der Zuwanderer (Geburtsort bzw. Staatsbürgerschaft mit Stichtag ) Deutschland Personen Serbien, Montenegro, Kosovo Personen Türkei Personen Bosnien und Herzegowina ( ), Kroatien (70.000), Rumänien (63.000), Polen (59.000), Tschechische Republik (46.000), Ungarn (39.000) und Italien (29.000). Statistisches Jahrbuch Migration & Integration 2010

9 Geburtenentwicklung und Einbürgerungen Jahr Neugeborene Personen verstorben. Im Durchschnitt bekamen Frauen rund 1,39 Kinder. Östereicherinnen gebaren durchschnittlich 1,27 Kinder. Frauen ausländischer Herkunft hingegen 1,84 Kinder. (Türkinnen: 2,41 Kinder, Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien: 1,87 Kinder). Eingebürgerte Frauen haben sich dabei dem Fertilitätsniveau angepasst und bekamen 1,52 Kinder, deutlich weniger als Frauen mit ausländischer Staatsbürgerschaft (1,98). Statistisches Jahrbuch Migration & Integration 2010

10 Niederösterreich Bevölkerung ausländische Staatsangehörige im zusammen Ausland geboren im Inland geboren im Ausland geborene österr. Staatsang. Bevölkerungsstand (Statistik Austria) Bevölkerung insgesamt Bevölkerung österreichischer Herkunft Bevölkerung ausländischer Herkunft 10

11 11

12 Wo leben die Menschen mit migrantischen Wurzeln in NÖ? Quelle: Integration im Focus / Statistik Austria

13 Wer sind die Menschen mit Migrationshintergrund in NÖ? Türkei Deutschland Serbien und Montenegro Bosnien und Herzegowina Rumänien Tschechische Republik Polen Ungarn Slowakei Kroatien Bevölkerung mit ausländischer Herkunft, Top 10 Herkunftsländer am Quelle: Integration im Focus / Statistik Austria

14 Integrationsservice Das Integrationsservice versteht sich als Drehscheibe für integrationsrelevante Fragen in Niederösterreich. Seine Hauptaufgabe ist die Beratung und Vernetzung von BürgerInnen, Politik, Verwaltung, Gemeinden sowie Vereinen. Die Tätigkeit der Stelle richtet sich an alle in Niederösterreich lebenden Menschen. Ziel ist dabei die Förderung des guten Zusammenlebens durch Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen. Regionale Strategie: Einbindung der Vorschläge aus Kleinregionen und Gemeinden und Hinhorchen auf die Erfahrungen und Wünsche aller BürgerInnen. => Fordern und Fördern

15 Integration und Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit ergänzt und unterstützt die bezahlte Arbeit. Wer sich in der Freiwilligenarbeit engagiert, tut dies - frei und willig. Unterstützung in der Generationenverbindung, im Bereich der Sozial- und/oder Migrationsintegration. Aufgrund der demografischen Veränderungen reichen die heutigen finanziellen und personellen Ressourcen nicht aus, um den Bedarf der Zukunft zu decken. Freiwilligenarbeit muss in jungen Jahren gelebt und aktiviert werden. Aus diesem Grunde ist Jugendförderung mit Vorbildcharakter von enormer Bedeutung. Freiwilligenarbeit fördert die Kommunikation zwischen den Generationen, den verschiedenen Kulturen und das gegenseitige Verständnis. Zur Umsetzung braucht es innerhalb der Feuerwehr eine eigene Anlaufstelle/Drehscheibe, welche gezielt und koordiniert Aufgaben, Anfragen und Integrationsprojekte bearbeitet und ausführt.

16 Empfehlungen 1 Geduld ist ein wichtiger Faktor in der Integrationsarbeit. 2 Veranstaltungen zur Förderung von Begegnung, Austausch und Kennenlernen => bieten Feuerwehr einen Marktplatz zur Gewinnung von Freiwilligen. 3 Rolle der Migrantenvereine in meiner Gemeinde => Persönliche Kontaktaufnahme =>Brückenbauer für das Zusammenleben

17 4 Kindergarten und Schule: Kinder als Sprachrohr => ermöglichen Kontaktaufnahme zu Eltern. Jugendfeuerwehr: Feuerwehrkameraden mit Migrationshintergrund in Schulklassen mit vielen Migrantenkindern vorstellen => sollen als Vorbild dienen 5 Durch Werbung werden neue Freiwillige gewonnen => Initiative von Landesrat Mag. Karl Wilfing: Feuerwehrkameraden mit Migrationshintergrund werden der Öffentlichkeit präsentiert. Als Motivation für andere Migranten, bei der Feuerwehr mitzuwirken => Win-Win Situation für alle Beteiligten.

18 Mag. Murat Düzel NÖ Landesakademie Leitung Integrationsservice Neue Herrengasse 17A 3109 St.Pölten Büro: Mobil:

19 Möglichkeiten der Mitgliederwerbung Ideen / Bedürfnisse der FJF (Workshop) FJF-FOBI 2011

20 Themen Grundlagen von Seiten des LFV Imagefilm Werbefalter Mitgliederwerbung Ziele und Mittel Was wird bereits gemacht? Welche Ideen gibt es noch dazu? Workshop (Ideensammlung/Infoaustausch) Welche Unterstützung gibt es / wird gefordert?

21 Aktuelles Angebot des LFV Imagefilm Werbefalter Stundenpläne Kinderbilderbuch Experimentarium

22 Homepage NÖ FJ Info über FJ Downloads Infoaustausch Forum Fragen/Antworten von FJF und Jugendlichen News & Fotos Spiele, Bestellung der Werbematerialien

23 Geplante Angebote des LFV Bastelbögen Malbuch Taschen Schreibblöcke USB-Stick Puzzle Schlüsselanhänger Bleistifte Kugelschreiber Feuerwehr Bär

24 Welche Unterstützung gibt es wird gefordert? Flyer Feuerwehrjugend Film NÖ LFV und NÖ Feuerwehrjugend Stundenpläne

25 NEUE MITGLIEDER GESUCHT Mitgliederwerbung Ziel Weg Mittel

26 Veranstaltungen Was wird bereits gemacht? [1] Kindergarten- und Schulaktionen Brandschutzerziehung Frühes Kennenlernen der Feuerwehr Scheu nehmen und aufklären Tag der offenen Tür (LFV, Feuerwehren, )

27 Medien Was wird bereits gemacht? [2] Mundpropaganda Leute und Kinder wollen angesprochen werden Eigene FJ-Mitglieder sprechen über ihre guten und schlechten Erfahrungen! Zeitungsberichte (intern/extern) Schaukästen (Plakate, ) Websites Social Media (Facebook, Twitter, )

28 Welche Ideen gibt es noch dazu? BRAINSTORMING

29 Themen für die Arbeit Werbematerialien Werbemaßnahmen Veranstaltungsideen

30 Workshopthemen Ferienspiel Schul-/Kindergartenaktion Info-Tag/Abend Kinderolympiade (weitere Themen aus dem Brainstorming)

31 Ziel Zielgruppe Planung Was brauche ich? Wen brauche ich? Was sollen die Gruppen erarbeiten? Inhalte / Programmpunkte 30 min. Zeit

32 Präsentation der Gruppenergebnisse 10 min. pro Gruppe

33 Zeit für Fragen Anregungen???

34 Berichte aus dem ARBA Feuerwehrjugend

35 Entwicklung Entwicklung FF FF FF Mitgliederstände JFM

36 Entwicklung Buben Mädchen 79,5% 20,5% geleistete Stunden (gem. Jahresbericht) Stunden

37 Entwicklung Ausbildungen FJF 4x FJ10 mit 92 TN 4x FJ20 mit 89 TN 4x A02 mit 93 TN 4x RE15 mit 111 TN 5x ASMFJ mit 90 TN 1x Bewerter Ausbildung mit 28 TN 1x Was ist IN? Was ist OUT? mit 19 TN 1x Umgang mit jungen Menschen mit 22 TN 1x Sport und Bewegung in der FJ mit 24 TN 1x ASB/BSB Feuerwehrjugend Fortbildung mit 67 TN 13x Feuerwehrjugendführerfortbildung mit 439 TN

38 Termine 1. Halbjahr x FJ10 2x FJ Apr. und Mai Apr. und Mai 2x A Apr. und 21. Mai 2x RE Apr. und 22. Mai 2x ASMFJ 16. Juni

39 1x ASB/BSB FJ FOBI Termine 1. Halbjahr x Bewerter Fortbildung März 1x Bewerter Ausbildung 14. April 1x Umgang mit jungen Menschen 13. April 24. März / 21. Apr. 2x Sport und Bewegung in der FJ 31. März / 14. Apr.

40 Info NÖ LFV Beschaffungsaktion des NÖ LFV mehr als 3800 Stk. kostenlose Polo-Shirts für unsere Feuerwehrjugendmitglieder Neuer Feuerwehrjugendhelm entspricht EN 397

41 Info NÖ LFV Förderungsmöglichkeiten FJ-Ausrüstung gem. Förderungsrichtlinie ( ) Bekleidung für FJ je Garnitur 60,- Helm für die FJ je Stk. 15,- Zelt für die FJ je Stk ,- (Ankauf muss vor der Bestellung von LFKDO genehmigt werden) gem. Handbuch Feuerwehrjugend Pkt. 3.6 Zelte für die FJ (Typ 450, 560) zusätzlich 290,- Bewerbsgeräte 40% (Kübelspritze, Einschlagring, Kriechtunnel, Packsack, Messeinrichtung)

42 Frage an unsere FJF Gibt es bei euch Erfahrungen mit unter 10 jährigen in der Feuerwehr(-jugendgruppe)?

43 18. Internat. Jugendfeuerwehrbewerbe in Kocevje, Slowenien vom Juli 2011 Ergebnis 1. Platz Tschechien HB: 35,70 SL: 62,14 G: 1.076,16 2. Platz Slowenien HB: 35,70 SL: 62,23 G: 1.076,07 3. Platz Österreich (Winden-Windegg) HB: 37,90 SL: 66,31 G: 1.072,79 4. Platz Österreich (Tragwein) HB: 36,10 SL: 68,39 G: 1.072,51

44

45 5000 Entwicklung Lagerteilnehmer

46 Rückblick und Vorschau

47

48 LANDESTREFFEN 2011 Sehr schönes Lagergelände in der Kopalkaserne perfekte Organisation durch Örtlichkeit Beurteilung durch Lagerteilnehmer überwiegend sehr gut Disziplin

49 LANDESTREFFEN 2011 Lagerfilm kommt Lagerabschluss jugendgerecht Armbänder sehr gut zbv Konzept hat funktioniert (54 Personen wurden eingeteilt) Versorgung DO und FR

50 LANDESTREFFEN 2012 Jubiläumslager in HÜRM Juli 2012 Alles auf einem Platz Leicht hügelig Vorbereitungen laufen gut

51 Bewerbe Freizeit Versorgung parken antreten UL UL UL UL

52 40. Landestreffen der NÖ Feuerwehrjugend Juli 2012 in Hürm Bezirk Melk

53 Weitere geplante Landestreffen 2013 Kleinwolkersdorf 2014 in Arbeit!!!!!!! 2015??????? 2016??????? Interessenten bitte melden

54

55 Eröffnung August 2010 bisher: Belegung an 126 Tagen Nächtigungen 540 Jugendliche 590 Erwachsene Haus der NÖ Feuerwehrjugend Vorschau 2012: bereits an 58 Tagen reserviert (355 Jugendliche / 169 Betreuer) Nutzung: Feuerwehrjugendgruppen FJF Ausbildung (Modul Feuerwehjugendführer Praxis) Klausuren von BFKDO S, BSB-Besprechungen usw.

56

Österreich. ausländische Staatsangehörige. im Ausland. Bevölkerungsstand (Statistik Austria) geborene österr. Staatsang.

Österreich. ausländische Staatsangehörige. im Ausland. Bevölkerungsstand (Statistik Austria) geborene österr. Staatsang. INTEGRATIONSSERVICE Österreich Bevölkerung ausländische Staatsangehörige zusammen im Ausland geboren im Inland geboren im Ausland geborene österr. Staatsang. Bevölkerungsstand 1.1.2010 (Statistik Austria)

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Kapitel I Statistische Daten

Kapitel I Statistische Daten Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Generation Y Umfrage

Generation Y Umfrage Generation Y Umfrage Befragung von 94 Berufsschülern der BBS III Mainz Wirtschaft und Verwaltung von Julia Arndt 06.03.2015 2 Ist die Generation Y mit ihrer Berufsauswahl zufrieden? Ja Nein 53 41 Von den

Mehr

A2 Alltag in Österreich Büchereien Wien mehr als nur Bücher

A2 Alltag in Österreich Büchereien Wien mehr als nur Bücher Lernziel: Ich kenne die weiterführenden Angebote der Büchereien Wien. Ich kann um eine Auskunft bitten und mich nach Informationen erkundigen. 1. Welche Sprachen gibt es in der Bücherei? Schauen Sie sich

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen

Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Bericht im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, 10.01.2012 Renate Kornhardt Altersaufbau der Bevölkerung

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Augsburger Bevölkerung nach Migrationshintergrund

Augsburger Bevölkerung nach Migrationshintergrund Thomas Staudinger / Amt für Statistik und Stadtforschung Augsburger Bevölkerung nach Migrationshintergrund Ergebnisse aus der demografischen Berichterstattung des Amts für Statistik und Stadtforschung

Mehr

Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit

Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit Kurzbeschreibung: Alt werden wird immer mehr Thema in migrantischen Familien. MitbürgerInnen mit türkischem Migrationshintergrund

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Richtlinien. der Stadt Sankt Augustin über die Auslobung des Beispiel Integration

Richtlinien. der Stadt Sankt Augustin über die Auslobung des Beispiel Integration Richtlinien der Stadt Sankt Augustin I N H A L T S V E R Z E I C H N I S : Seite: Präambel... 2 1 Zwecke und Ziele... 2 2 Bewerbungen und Vorschlagsberechtigung... 3 3 Auswahl des Beispiel Integration...

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Bewerbung für das step21-projekt

Bewerbung für das step21-projekt Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße

Mehr

Fotografin für alles, was bleiben soll.

Fotografin für alles, was bleiben soll. Preisliste 2014 Fotografin für alles, was bleiben soll. Melanie Müller Fotografie Röttenbacher Str. 16 a 91096 Möhrendorf-Kleinseebach +49 173 3545324 mail@melaniemueller-fotografie.de www.melaniemueller-fotografie.de

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07. Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung

Mehr

Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten. Job-Café Billstedt

Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten. Job-Café Billstedt Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Job-Café Billstedt Initiatoren: Jubilate Kirche in Schiffbek und Öjendorf und Die www.eaktivoli.de bildet mit der Jubilate Kirche in Schiffbek und Öjendorf

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

GOOD-PRACTICE. Projekt Titel: Rurener Roadshow. Name der Organisation: EnerMaTec GmbH. Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen

GOOD-PRACTICE. Projekt Titel: Rurener Roadshow. Name der Organisation: EnerMaTec GmbH. Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen GOOD-PRACTICE Projekt Titel: Rurener Roadshow Name der Organisation: EnerMaTec GmbH Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen Adresse: Hamburger Straße 237, 38114 Braunschweig Ansprechpartner: Dr.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Systemaufbau Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

Australien Taktiler Kartensatz Australien: Geophysikalische Übersicht Politische Übersicht Down Under. Bestellnr.: 4004

Australien Taktiler Kartensatz Australien: Geophysikalische Übersicht Politische Übersicht Down Under. Bestellnr.: 4004 Australien Taktiler Kartensatz Australien: Karte 1: Geophysikalische Übersicht Karte 2: Politische Übersicht Für beide Karten gilt: Zuschnittformat: 70x52 cm Abbildung: 50x50 cm Maßstab: 1:10 Millionen

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

ONLINE BEWERTUNGSPLATTFORM FÜR UNTERTITEL IN DER ÖFFENTLICHKEIT

ONLINE BEWERTUNGSPLATTFORM FÜR UNTERTITEL IN DER ÖFFENTLICHKEIT ONLINE BEWERTUNGSPLATTFORM FÜR UNTERTITEL IN DER ÖFFENTLICHKEIT audio+sign - Verein für Aktivität und Kommunikation Österreichweite Tätigkeit mit Sitz in Linz Christof Kain, Obmann (CI-Träger beidseitig)

Mehr

Erleichterung der Berufsanerkennung von Personen. mit Migrationshintergrund

Erleichterung der Berufsanerkennung von Personen. mit Migrationshintergrund Erleichterung der Berufsanerkennung von Personen mit Migrationshintergrund Der Anteil an qualifizierter Zuwanderung ist stark gestiegen: 35,0% AkademikerInnen und Pflichtschulanteile von ZuwanderInnen

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings

Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings Am 05. März 2015, 19-20 Uhr fand in der Hoffnungsgemeinde die Zukunftswerkstatt des Stadtjugendring Barsinghausen e.v. unter dem Motto Gemeinsam

Mehr

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Paket Startup Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

Der Medizintourismus in den Augen der deutschen Ärzte

Der Medizintourismus in den Augen der deutschen Ärzte Der Medizintourismus in den Augen der deutschen Ärzte September 2013 Estheticon ist ein anerkannter Partner der VDÄPC Incoming Medizintourismus 77 % der deutschen plastischen Chirurgen hatten ausländische

Mehr

Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion

Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion http://www.bundesregierung.de/contentarchiv/de/archiv17/audiovideo/2013/video/_themenfilme_web20/2013-03-07-demografie/startbild-player.jpg%3f

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

BILDUNG - BEWEGUNG - BEGEGNUNG Ein Tag mit vielen neuen Infos, viel Bewegen und der Begegnung der unterschiedlichen Akteure in Vereinen

BILDUNG - BEWEGUNG - BEGEGNUNG Ein Tag mit vielen neuen Infos, viel Bewegen und der Begegnung der unterschiedlichen Akteure in Vereinen B 3 -SPORTFORUM BILDUNG - BEWEGUNG - BEGEGNUNG Ein Tag mit vielen neuen Infos, viel Bewegen und der Begegnung der unterschiedlichen Akteure in Vereinen Workshop-Thema Vereine erfolgreich gestalten Samstag

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Senioren-Lotsen Lübeck

Senioren-Lotsen Lübeck Die Projektidee: Ausländische Jugendliche brauchen Unterstützung, um in unserer Gesellschaft zurecht zu kommen Senioren-Lotsen helfen ihnen dabei! Senioren-Lotsen Lübeck Projektmanagement Davon profitieren

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Auswertung der Feedbackbögen der Veranstaltung vom 28.03.2009. Vollversammlung / Fachtagung des SER / LER. Zum Thema Berufsvorbereitung

Auswertung der Feedbackbögen der Veranstaltung vom 28.03.2009. Vollversammlung / Fachtagung des SER / LER. Zum Thema Berufsvorbereitung Auswertung der Feedbackbögen der Veranstaltung vom 28.03.2009 Vollversammlung / Fachtagung des SER / LER Zum Thema Berufsvorbereitung Die Gewährleistung für das gelingen einer Fachtagung ist immer von

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG

Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG Werbung wird interaktiver, inszenierter, integrierter und profilierter Agenturen und Werbungtreibende im Vergleich Frage: Stimmen Sie folgenden Behauptungen zu?

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken Wien, 15. September 2014 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2014 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in

Mehr

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung 1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat

Mehr

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010

Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr