OeNB-Immobilien Round-Up

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1 OeNB-Immobilien Round-Up Dezember Österreich: Immobilienpreisdaten für Q3-217 zeigten eine Stabilisierung der Preisentwicklung in Wien und im restlichen Bundesgebiet. Euroraum und EU: Die Immobilienpreise im Euroraum aber auch in der EU stiegen im 2.Quartal 217 im Vergleich zum Vorjahresquartal weiter an. Eine Ausnahme bildeten allerdings Italien und Griechenland, die rückläufige Immobilienpreise verzeichneten. Zentral-, Ost- und Südosteuropa (CESEE): Die dynamische Preisentwicklung des Jahres 216 setzte sich mit einem Anstieg von über 7 % im ersten Halbjahr 217 fort. Die Preise stiegen weiterhin deutlich stärker im Vergleich zur EU sowie zum Euroraum. Reale Immobilienpreise in der EU (1. Halbjahr 217, Veränderung zum Vorjahr in %) 3% bis % % bis 2% 2% bis % % bis 8% 8% bis 13% Quelle: BIZ, Eurostat, OeNB. Grafik 1 Christian Alexander Belabed, Antje Hildebrandt, Karin Wagner 2 1 Wenn nicht anders angegeben, sind bei den Veränderungsraten Wachstumsraten im Vergleich zum Vorjahr angegeben. Aus den hier dargestellten aggregierten Ergebnissen lassen sich keine Aussagen über Bewertung von Einzelim-mobilien sowie Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten. 2 Oesterreichische Nationalbank, Abteilung für die Analyse wirtschaftlicher Entwicklungen im Ausland, christianalexander.belabed@oenb.at, antje.hildebrandt@oenb.at und Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen, karin.wagner@oenb.at. EU-IMMOBILIEN ROUND-UP DEZEMBER 217 1

2 1 Österreich Die Preisentwicklung von österreichischen Wohnimmobilien hat sich im Jahresverlauf 217 abgeschwächt. Dabei bremste sich die Preisdynamik sowohl in Wien als auch im restlichen Bundesgebiet ein. Die Ergebnisse für Q3-217 bekräftigen mit einer Veränderungsrate von +3,4 % (nach 2,4 % in Q2-217) die Stabilisierung der Wiener Preisdynamik. Dies auch deshalb, weil im Vergleich zum Vorquartal im Q3-217 mit +,7 % (nach +,1 % in Q2 und +,2 % in Q1) die Raten jeweils unter der 1-Prozentgrenze verblieben. In Q3-217 wurde im restlichen Bundesgebiet ein Plus von 4, % im Vorjahresvergleich (nach 4,2 % in Q2) verzeichnet, im Vergleich zum Vorquartal sanken die Immobilienpreise um,8 %. Nach Immobilientypen betrachtet verzeichneten in Wien die neuen Eigentumswohnungen eine leichte Beschleunigung der Teuerungsrate (+3,2 % in Q3-217 nach +1,2 % in Q2-217, jeweils im Vergleich zum Vorjahr). Bei den gebrauchten Eigentumswohnungen dem vom Volumen her wichtigsten Marktsegment wurde ein Preisanstieg von +2,1 % im Vorjahresvergleich bzw. ein leichter Preisrückgang von 1,2 % im Vorquartalsvergleich verzeichnet. Im restlichen Bundesgebiet kam es hingegen im dritten Quartal v.a. bei Einfamilienhäusern zu einem wieder kräftigeren Preisanstieg im Ausmaß von +4, % im Vorjahresvergleich; gegenüber dem Vorquartal stiegen die Preise in diesem Segment um +1,2 %. Der OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien in Österreich lag in Q3-217 bei 21 % (2,8 % in Q2-217) in Wien und 9,2 % (9, % in Q2-217) in Gesamtösterreich; das bedeutet, dass sich die Wohnimmobilienpreisentwicklung nicht nur durch die Entwicklung der unterliegenden Fundamentaldaten erklären lässt. Die Wohnbauinvestitionen stiegen gegen Ende des Jahres 216 und im ersten Halbjahr 217 deutlich an, nachdem sie von 212 bis 216 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von +,2 % de facto stagniert hatten. Im vierten Quartal 216 war mit einem Plus von,7 % (zum Vorquartal, saison- und arbeitstägig bereinigt) erstmals eine nennenswerte Dynamik zu verzeichnen, die auch im ersten Halbjahr 217 angehalten hat. Die Dynamik schwächte sich jedoch im dritten Quartal dieses Jahres wieder ab. Mit einem Beitrag der saisonbereinigten Wohnbauinvestitionen zum Bruttoinlandsprodukt von 4,3 % liegt Österreich in 216 nur an elfter Grafik 2 Entwicklung der Wohnimmobilienpreise Veränderung zum Vorjahr in % Wien Trend Österreich ohne Wien Trend Quelle: Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU Wien; DSS, OeNB. 2 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK

3 Österreich Grafik 3 OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien Abweichung der Preise vom Fundamentalpreis in % Österreich (gesamt) Wien Quelle: OeNB. Grafik 4 Wohnbauinvestitionen Veränderung zum Vorjahr in % 4 Saldo aus positiven und negativen Antworten Wohnbauinvestitionen, real (linke Achse) Wichtige Ausbauarbeiten des Wohnungseigentums in den nächsten 12 Monaten (rechte Achse) Quelle: WIFO, Europäische Kommission. Wohnbaukredite Veränderung zum Vorjahr in % an private Haushalte an inländische Nichtbanken Quelle: OeNB. Grafik EU-IMMOBILIEN ROUND-UP DEZEMBER 217 3

4 Österreich Stelle in der Europäischen Union und unter dem EU-Durchschnitt von 4,7 %. Für 217 wird von der OeNB ein Anstieg der Wohnbauinvestitionen von 2,8 % prognostiziert. Wohnbaukredite an private Haushalte weisen seit Monaten eine vergleichsweise konstante Wachstumsrate von etwa 4½ % auf. Bereinigt um Reklassifikationen, Bewertungsänderungen und Wechselkurseffekte betrug sie im September 4,3 % nach 4,7 % im August. Nach wie vor wurde die Kreditausweitung in erster Linie von langfristigen Krediten (Laufzeit über Jahre) getragen. Der Fremdwährungsanteil an den ausstehenden Wohnbaukrediten sank zwischen Dezember 2 und September 217 von 2,3 % auf 14,6 %). Der im internationalen Vergleich hohe Anteil variabel verzinster Kredite an der Neukreditvergabe hat sich zuletzt deutlich verringert (von 74 % im Dezember 2 auf % im September 217). 4 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK

5 2 Euroraum (ohne CESEE und AT), Vereinigtes Königreich und nordische Länder Nominelle Wohnimmobilienpreise in ES, IE, PT, IT, EL Grafik 7 Index (21=1) Q1 Q1 6 Q1 7 Q1 8 Q1 9 Q1 1 Q1 11 Q1 12 Q1 13 Q1 14 Q1 Q1 16 Q1 17 ES IE PT IT EL Quelle: Eurostat, BIZ. Im Euroraum und in jenen Ländern der Europäischen Union, die nicht zu CESEE gehören (UK, SE, DK), setzte sich der Aufwärtstrend in der Wohnimmobilienpreise in Q2-217 mit einem Zuwachs von 3,8 % bzw. 4,4 % gegenüber dem Vorjahresquartal fort. Zwischen den verschiedenen Ländern bestehen jedoch weiterhin deutliche Unterschiede. Während in Portugal und Irland die Wohnimmobilienpreise mit Wachstumsraten von 8 % bzw. 1 % zwischen Q2-217 und Q2-216 besonders stark stiegen, sanken die Preise in Italien und Griechenland im selben Zeitraum, wenngleich moderat. In Italien betrug der Rückgang der Preise,2 %, in Griechenland sanken die Immobilienpreise um 1 %. Immobilienpreissteigerungen in Irland nahmen seit der Einführung makroprudentieller Maßnahmen im Jahr 2 merklich ab, stellen jedoch in Q2-217 die höchsten nominellen Preissteigerungen im gesamten Euroraum dar. Ein durch den Brexit bedingter Zuzug an Personen bzw. Unternehmen aus dem Vereinigten Königreich könnte Preisanstiege weiter nach oben treiben. Um einen weiteren Preisanstieg zu verhindern, wurde Anfang 217 die LTV (loan-to-value ratio) für alle Erstkäufer von Wohnimmobilien auf 9 % festgesetzt, zuvor gab es eine flexiblere LTV, die vom Immobilienwert abhing. In Portugal, wo Immobilienpreise das Vorkrisenniveau bereits überschritten haben, ist das Wohnungsangebot stark begrenzt. Insbesondere ausländische Investoren interessieren sich aufgrund vorteilhafter Steuerbedingungen und niedriger Zinsen vermehrt für Immobilien. Zusätzlichen Preisauftrieb bringt der weiterhin anhaltende Tourismusboom im Land. Darauf deuten mehrere Indikatoren wie Übernachtungen oder die Anzahl ankommender Personen im Land. Immobilienpreise in Italien sind auch in Q2-217 leicht gesunken (-,2 % gegenüber dem Vorjahresquartal). Steuererleichterungen für Ausländer ohne Wohnsitz in Italien sollen, ähnlich wie in CY, MT und IE, aber auch kürzlich in PT, Anreize zum Immobilienkauf schaffen, was Immobilienpreise steigen lassen könnte. In Spanien stieg das Preiswachstum deutlich auf,6 % sich diese, gemessen am Immobilienpreisindex, nach wie vor unter den Werten der Vorkrisenzeit. Der stärkere Anstieg der Preise für Wohnimmobilien EU-IMMOBILIEN ROUND-UP DEZEMBER 217

6 Euroraum (ohne CESEE und AT), Vereinigtes Königreich und nordische Länder Grafik 8 Nominelle Wohnimmobilienpreise in DE, NL, BE, FR Index (21=1) Q1 Q1 6 Q1 7 Q1 8 Q1 9 Q1 1 Q1 11 Q1 12 Q1 13 Q1 14 Q1 Q1 16 Q1 17 NL DE BE FR Quelle: Eurostat. könnte auch im Zusammenhang mit dem starken Wachstum des Tourismussektors und der in diesem Sektor steigenden Beschäftigung stehen. Allerdings fiel der Bestand an Wohnbaukrediten (in Prozent des BIP) in Q2-217 gegenüber dem Vorquartal leicht um,7 Prozentpunkte auf 46, Prozent. Ebenso zeigen sich unterschiedliche Entwicklungen in den mitteleuropäischen Ländern: Seit 29/21 kam es in Deutschland und Luxemburg zu starken Immobilienpreisanstiegen. Die neuesten Daten zeigen im Jahresvergleich eine deutliche Zunahme in Luxemburg um 6,2 %. In Deutschland hat sich das Wachstum letzthin etwas verlangsamt und liegt in Q2-217 bei 3,6 % im Jahresvergleich. Im Niedrigzinsumfeld bleibt die Nachfrage nach Immobilien in Deutschland weiterhin hoch, während das Angebot nur langsam ausgeweitet wird (IMF, 216), was die Preise, vor allem in den größeren Städten, merklich steigen lässt. Die Immobilienpreise in Belgien stiegen weiterhin moderat (3,6 % in Q2-217), während die Immobilienpreise im Nachbarland Niederlande deutlich anstiegen (+7,3 % in Q2-217). Damit nähert sich das Preisniveau in den Niederlanden rasch dem Vorkrisenniveau an. Nach einem anhaltenden Rückgang der Immobilienpreise seit Ende 211 stiegen die Immobilienpreise in Frankreich in Q2-217 wieder deutlicher an (gegenüber dem Vorjahresquartal um 3, %) und lagen damit auf dem höchsten Niveau seit Mitte 213. In den nordeuropäischen Ländern steigen die Immobilienpreise weiter: Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal Grafik 9 Nominelle Wohnimmobilienpreise in SE, DK, FI, UK Index (21=1) Q1 Q1 6 Q1 7 Q1 8 Q1 9 Q1 1 Q1 11 Q1 12 Q1 13 Q1 14 Q1 Q1 16 Q1 17 SE DK UK FI Quelle: Eurostat. 6 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK

7 Euroraum (ohne CESEE und AT), Vereinigtes Königreich und nordische Länder stiegen die Preise in Schweden im zweiten Quartal 217 um 8,6 %. Damit ging der Immobilienpreisboom unverändert weiter; seit Ausbruch der Krise gab es kein negatives Preiswachstum. Im Juni dieses Jahres wurden neue Bestimmungen hinsichtlich der Kreditrückzahlungsmodalitäten eingeführt, um das Wachstum der Wohnimmobilienpreise zu bremsen. Das Bevölkerungswachstum bewirkt jedoch ebenso wie die anhaltend günstigen Finanzierungsbedingungen eine anhaltend starke Nachfrage nach Wohnimmobilien. Im Vergleich zum jeweiligen Vormonat zeigt sich allerdings ein Rückgang des Preisniveaus seit September 217 in den wichtigsten Städten (Stockholm, Göteborg, Malmö; siehe Riksbank 217). Umfragen unter Immobilienmaklern zeigen, dass im nächsten Jahr mit geringeren Preisanstiegen gerechnet wird. Die schwedische Riksbank warnt jedoch vor einem weiterhin stark ansteigenden Kreditvolumen der Privathaushalte, insbesondere Kredite für den Erwerb von Wohnimmobilien. Die schwedische Notenbank empfiehlt dementsprechend weitere makroprudentielle Maßnahmen, um die Haushaltsverschuldung zu verringern (Riksbank 217). Mit einem Plus von,8 % im Q2-217 stiegen auch in Dänemark die Immobilienpreise deutlich. Der Preisanstieg beschleunigte sich im Vergleich mit Q1-217, als die Preissteigerung bei 3,3 % gegenüber dem Vorjahresquartal lag. Anfang 218 treten neue Regelungen in Kraft, die vor allem auf den restriktiveren Zugang zu Hypotheken abzielen. Dies betrifft Personen oder Haushalte mit einer Verschuldungsquote von über 4 % des Einkommens oder einer LTV von über 6 %. In Finnland, wo die wirtschaftliche Erholung nur schleppend voranschreitet, stiegen die Wohnimmobilienpreise im zweiten Quartal 217 um 1, % im Jahresvergleich und damit etwas schwächer als zuletzt (1,6 % in Q1-217 gegenüber Q1-216). Mit Juli 216 wurde eine LTV von 9 % für Personen, die Wohnimmobilien kaufen, eingeführt bzw. eine LTV von 9 % für Personen, die zum ersten Mal eine Wohnimmobilie kaufen. Dem Trend seit 213 folgend stiegen die Immobilienpreise im Vereinigten Königreich im zweiten Quartal 217 deutlich um %, wenn auch etwas langsamer als zuletzt. Allerdings melden einige Agenturen einen Preisrückgang in manchen Segmenten. Dies hängt, nach Umfragen unter Experten, vor allem mit der Zinspolitik der Bank of England (Zinserhöhung im November), der weiterhin nur moderat steigenden Zahl der Neubauten sowie mit der gestiegenen Unsicherheit ( Brexit ) zusammen. Die potentiell negativen Auswirkungen des EU-Referendums bzw. ein durch die höhere Inflation geringeres verfügbares Einkommen könnten die Hauspreisentwicklung im Vereinigten Königreich weiter bremsen. Andererseits üben das knappe Angebot an Arbeitskräften im Bausektor, sowie die generell nur moderate Neubautätigkeit weiterhin Aufwärtsdruck auf die Immobilienpreise aus. Die OECD warnt außerdem, dass etwa 4 % der vergebenen Hypotheken mit variablen Zinssätzen vergeben wurden. Ein weiterer Anstieg der Leitzinsen im Gefolge der höheren Inflation könnte zu Finanzierungsproblemen der betroffenen Haushalte führen (OECD 217). EU-IMMOBILIEN ROUND-UP DEZEMBER 217 7

8 3 CESEE Der Immobilienpreisanstieg beschleunigte sich in der gesamten CESEE-Region stark. Die Preise legten 216 um,1 % (BIP-gewichteter Durchschnitt) zu und somit deutlich stärker als 2 (+3,3 %). Der Preisanstieg in CESEE war 216 im Vergleich zur EU sowie zum Euroraum ebenfalls deutlich stärker. Diese Entwicklung setzte sich im ersten Halbjahr 217 fort (+7,2 %). Der Preisauftrieb wird weiterhin getrieben von einer ungebremsten Nachfrage nach Wohnimmobilien. Die generell optimistischen wirtschaftlichen Aus sichten in der CESEE-Region, insbesondere bezüglich der Arbeitsmarktsituation und der damit einhergehenden deutlichen Lohnzuwächse treiben in Kombination mit günstigen Finanzierungsbedingungen sowie öffentlichen Fördermaßnahmen für den Erwerb von Wohnraum die Nachfrage weiterhin an. Das Angebot reagiert in vielen Ländern nur graduell auf die steigende Nachfrage. Zudem führen die allgemein steigenden Löhne in der CESEE-Region zu höheren Baukosten und somit auch zu einem kostengetriebenen Anstieg der Immobilienpreise. In der Tschechischen Republik stiegen die Immobilienpreise mit rund 13 % im ersten Halbjahr 217 am stärksten innerhalb der CESEE-Region, aber auch EU-weit. Der reale Immobilienpreisindex liegt gegenwärtig in der Tschechischen Republik deutlich über dem Vorkrisenniveau, wobei berücksichtigt werden muss, dass das Land keinen ausgeprägten Immobilienpreiszyklus durchlaufen hat. Das beschränkte Angebot von verfügbaren Immobilien an attraktiven Standorten, wie Prag, treibt die Preise deutlich nach oben. Der Neubau von Wohnraum wird zudem durch restriktive Bauvorschriften zurückgehalten (CNB 217). Bulgarien, Ungarn und Rumänien verzeichnen ebenfalls kräftige Preisanstiege in den letzten Quartalen. In Ungarn und Rumänien wird die Preisdynamik neben den günstigen Nachfragebedingungen von umfangreichen staatlichen Fördermaßnahmen beeinflusst. Nach einer langen Phase rückläufiger bzw. stagnierender Immobilienpreise zogen in Kroatien die Preise in Q2-217 um mehr als 4 % an. Neben dem grundsätzlich positiven wirtschaft- Grafik 1 Entwicklung der Immobilienpreise in CESEE Euroraum Länder Veränderung zum Vorjahr in %, nominell Estland Lettland Litauen Slowenien Slowakei Q3 16 Q4 16 Q1 17 Q2 17 Quelle: Eurostat. 8 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK

9 CESEE Grafik 11 Wohnbaukredite an private Haushalte in % des gleitenden BIP Veränderung zum Vorjahr in %,bereinigt um Reklassifikationen, Bewertungsänderungen und Wechselkurseffekte BG HR CZ EE LV LT HU PL RO SI SK Wohnbaukredite an Haushalte Q3-217 in % des BIP (linke Achse) Bereinigte Veränderung zum Vorjahr in %, Dezember 216 (rechte Achse) Bereinigte Veränderung zum Vorjahr in %, September 217 (rechte Achse) Quelle: OeNB, EZB, Eurostat. lichen Umfeld könnten bevorstehende gesetzliche Änderungen, welche Anfang 218 in Kraft treten, den Immobilienmarkt beeinflusst haben. 3 In Polen stiegen die Preise moderat trotz hoher Nachfrage, u.a. aufgrund von staatlichen Förderprogrammen. Grund hierfür ist, dass der hohen Nachfrage ein steigendes Angebot an Wohnungen gegenübersteht. Der Wohnungsneubau 216 und 217 in Polen fällt, bezogen auf die Einwohnerzahl, deutlich stärker aus als im Vergleich zur Tschechischen Republik, Ungarn oder der Slowakei 4 (ifo Institut 217). Die Anpassung des Wohnraumangebots an die gestiegene Nachfrage wirkt sich sichtbar auf die Preisdynamik aus. Die baltischen Länder Estland, Lettland und Litauen weisen weiterhin robuste Preisanstiege auf. In Lettland und Litauen legten die Immobilienpreise im ersten Halbjahr 217 um etwa 1 % zu. In Estland stiegen die Preise moderater und der Preisauftrieb ging in Q4-216 sogar zurück, allerdings verzeichnete das Land bereits in den Nachkrisenjahren deutliche Preisanstiege. Der Immobilienmarkt in Slowenien wechselte von der Erholungs- zur Wachstumsphase mit deutlich anziehenden Preisen seit Q In der Slowakei stiegen die Preise bereits seit Anfang 2 um über %. Mit Ausnahme von Q1-217 setzte sich diese Preisentwicklung ungebremst fort. Die hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien schlägt sich auch im Wachstum der Wohnbaukredite nieder. In der 3 Neben der Einführung einer Grunderwerbssteuer Anfang 218 wird voraussichtlich zudem ein Act on State-subsidized Housing Loans eingeführt, der Personen unter 4 Jahren beim Immobilienerwerb unterstützt. Im Gegenzug dazu wurde bereits 217 die Steuerbefreiung beim ersten Immobilienerwerb abgeschafft. Weiterhin wurde die Grunderwerbssteuer reduziert (HNB 217). 4 Für die übrigen CESEE-Länder stehen keine Daten zur Verfügung. EU-IMMOBILIEN ROUND-UP DEZEMBER 217 9

10 CESEE Grafik 11 Wohnbaukredite an private Haushalte in % des gleitenden BIP Veränderung zum Vorjahr in %,bereinigt um Reklassifikationen, Bewertungsänderungen und Wechselkurseffekte BG HR CZ EE LV LT HU PL RO SI SK Wohnbaukredite an Haushalte Q3-217 in % des BIP (linke Achse) Bereinigte Veränderung zum Vorjahr in %, Dezember 216 (rechte Achse) Bereinigte Veränderung zum Vorjahr in %, September 217 (rechte Achse) Quelle: OeNB, EZB, Eurostat. gesamten Region war die Dynamik der Kreditnachfrage im September 217 stärker oder nahezu unverändert im Vergleich zum Jahresende 216. Lediglich Rumänien bildet hierbei eine Ausnahme: Das Wachstum der Kredite für Wohnimmobilien ging zurück, verharrt aber weiterhin auf einem hohen Niveau. Die Slowakei verzeichnet ein sehr starkes Jahreswachstum der Wohnimmobilienkredite von knapp %. Die Verschuldung der Haushalte stieg infolge des starken Wohnbaukreditwachstumsinnerhalb der letzten zwei Jahre um fünf Prozentpunkte auf fast 3 % des BIP. In Kroatien und Lettland ist trotz eines leichten Anstiegs das Wachstum der Immobilienkreditvergabe im Ländervergleich schwach. In beiden Ländern legte jedoch die Vergabe von Neukrediten deutlich zu, allerdings wirkt sich in Kroatien nach wie vor der Schuldenabbau im Zusammenhang mit der Konvertierung von in CHF-denominierten Krediten aus. In Lettland spiegelt die Entwicklung den Schuldenabbau von langfristigen Krediten wider, die noch vor der Krise vergeben wurden. Die CESEE-Länder haben bereits in der Vergangenheit umfangreiche makroprudenzielle Maßnahmen und Empfehlungen implementiert, um das Kreditwachstum zu beschränken (primär Limits auf LTV- und DSTI-Ratios). Laut ESRB (217) gab es im Vergleich zum letzten EU-Immobilien Round-Up keine wesentlichen neuen Maßnahmen in den CESEE-Ländern. 1 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK

11 4 Indikatoren: Wohnimmobilienmärkte im Euroraum und in CESEE Indikatorenblatt Ausgewählte Euroraumländer BE DE EE IE EL ES FR IT LV LT NL Tabelle 1 Nominelle Immobilienpreise, durchschnittliche Jahresänderung in % ,6,9 4,7 7,.. 4,6 1,,8 8,,4,3 Q1 217,4 4,9 7,7 9,3..,3 2,7,1 9,3 1,2 6,1 Q , 3,6 4,8 1,6..,6 3,,2 9,6 1,2 7,3 Q Reale Immobilienpreise, durchschnittliche Jahresveränderung in % 1 216,9, 3,9 7,7..,,7,7 8,4 4,7,2 Q , 3, 4,6 9,.. 2,6 1,2 1, 6,2 7,3 4,8 Q ,4 2, 1,4 1,.. 3, 2, 1,8 6, 6,8 6,3 Q Wohnbaukredite an inländische private Haushalte in % des BIP ,9 3,7 31, 26,7 3, 47,9 41, 21,9 17,7 17, 6,9 Q ,8 3, 31,2 26, 34,6 47,1 42,3 22, 17,4 17, 6,4 Q ,6 3,7 31, 26,8 34,1 46,4 42,3 22, 17, 17, 6,6 Q ,8 3,8 3,9 26,4 33,4 4,7 42,3 21,9 16,6 17, 62,3 Wohnbaukredite an inländische private Haushalte, Jahresveränderung in %, real ,1 2, 3,1 4, 3,9 4,1 4,1 1,2 2,,1 2,8 Q1 217,6 2,3 3,,9,1 4,7,1,8 3,4 4,,2 Q ,7 2,4 3,2,1 4,1 4,1, 1,1 3, 4,4 3, Q ,7 2,1 2,8 3,7 4,1 4,1 3,8,9 2,8 3,8,7 Euroraum CESEE AT PT SI SK UK BG CZ HR HU PL RO Nominelle Immobilienpreise, durchschnittliche Jahresänderung in % ,3 7,1 3,3 6,7 7, 7, 7,2,9 13,4 1,9 6, Q ,3 7,9,9 3,8 4,6 9, 12,9,4 11,9 3,3,1 Q ,6 8, 8,3 6,6, 8,6 13,2 4,3 7,7 4,6 7,2 Q , Reale Immobilienpreise, durchschnittliche Jahresveränderung in % ,3 6, 3,4 7,2 6,3 8,3 6, 1, 12,9 2,1 7, Q1 217,1 6, 3,9 2,8 2,4 8,2 1, 1, 9,2 1,6 4,7 Q , 6,3 7,,6 2,2 7,2 11, 3,1,6 3, 6,6 Q , Wohnbaukredite an inländische private Haushalte in % des BIP , 2,8 14,1 27,7 4,6 9,3 22,2,1 8,3 21, 7,6 Q ,9,9 14,1 28,3 7,8 9,3 22,3, 8,2 21,4 7,6 Q ,8,2 14,1 28,9 7,6 9, 23,3 14,7 8,1 21,3 7,6 Q ,7.. 14, 29,4 8,8 9, 23,4 14,3 8, 2,4 7,6 Wohnbaukredite an inländische private Haushalte, Jahresveränderung in %, real ,8 4,1 3,6 14,1 1,2 3,2 6,9 2,8 2,6 2, 13, Q ,3 3,6 3, 13,8, 2,7 6,9 1,9 2, 1, 12, Q , 3,6 4,1 13,1,6 4,2 7,2 1,4, 2,3 1,9 Q ,8 2,9 4,1 11,6,1, 6,9 1,, 1,2 1,4 Quelle: BIZ, Eurostat, EZB, nationale statistische Ämter, nationale Zentralbanken. 1 Indexveränderung im Jahresabstand. 2 Veränderung des Index der fiktiven Bestandsgrößen im Jahresabstand abzüglich der HVPI-Inflationsrate, berechnet zum Ende des Berichtszeitraums. 3 Quartalsdaten beziiehen sich auf den gleitenden Vierquartalsdurchschnitt des BIP. EU-IMMOBILIEN ROUND-UP DEZEMBER

12 Studie Wohnausgaben der österreichischen Haushalte niedriger als in Deutschland, aber höher als in Italien Österreichische Haushalte geben durchschnittlich 29 % (Median 26 %) ihres Haushaltsnettoeinkommens für Wohnausgaben aus. Die Wohnausgaben ist in Italien mit durchschnittlich 22 % (Median 17 %) geringer und in Deutschland mit durchschnittlich 37 % (Median 31 %) höher als in Österreich. Die Ausgaben fürs Wohnen machen für die meisten Haushalte den größten Teil der Konsumausgaben aus. Die OeNB-Studie Households housing expenditure in Austria, Germany and Italy, die im Monetary Policy and the Economy Q4/17 veröffentlicht wird, gibt einen Überblick über die aktuellen Wohnausgaben der Haushalte in Österreich, Deutschland und Italien auf Basis von Daten des Household Finance and Consumption Survey 214. Die Wohnausgabenbelastung wird als Quotient der Ausgaben für Wohnzwecke (Miete, Kreditrückzahlungen, Betriebskosten, ) und dem Nettohaushaltseinkommen berechnet. Die Wohnausgabenbelastung sinkt in allen drei betrachteten Ländern mit steigendem Einkommen und Vermögen. Generell zeigt sich, dass die Wohnausgabenbelastung der Mieter höher als jene der Eigentümer ist. Hierzulande zahlen Eigentümer im Durchschnitt 21 %, in Deutschland 31 % und in Italien 19 % ihres Haushaltsnettoeinkommens für Wohnzwecke. Ein Hauptgrund für die geringe Wohnausgabenbelastung italienischer Eigentümer ist, dass nur wenige italienische Eigentümer Ausgaben für Kredite zur Finanzierung des Hauptwohnsitzes haben. Nur 12 % der italienischen Eigentümer haben einen ausstehenden Wohnbaukredit; in Österreich sind es 28 % und in Deutschland 3 %. Der deutliche Unterschied zwischen Österreich und Deutschland bei den Eigentümern mit Krediten ist unter anderem auf niedrigere aushaftende Kredite bei gleichzeitig längeren Kreditlaufzeiten zurückzuführen. In Österreich gibt eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten fürs Wohnen sowohl für Mieter als auch für Eigentümer. Die heimischen Mieter hingegen wenden durchschnittlich 39 %, deutsche Mieter 44 % und Italiens Mieter 36 % ihres Haushaltseinkommens fürs Wohnen auf. Ein Grund hierfür ist, dass in allen betrachteten Ländern Mieter überdurchschnittlich häufig ein Haushaltsnettoeinkommen im untersten Quartil haben. Grafik 12 Durchschnittliche Wohnausgaben der Haushalte in % des Netto-Haushaltseinkommens Mieter Eigentümer ohne Kredit Eigentümer mit Kredit Österreich Deutschland Italien Quelle: Beer C. und K. Wagner Households' housing expenditure in Austria, Germany and Italy. Monetary Policy and the Economy. 12 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK

13 Literatur Beer, C. and K. Wagner Households housing expenditure burden in Austria, Germany and Italy. Monetary Policy and the Economy Q4/217, forthcoming. BNR Financial Stability Report. May 217 National Bank of Romania. BSI Financial Stability Review. June 217. Bank of Slovenia. CNB Financial Stability Report. 216/217. Czech National Bank. ESRB Overview of macroprudential measures. html/index.en.html (abgerufen am 12.Dezember 217). HNB Financial Stability. 18. May 217. Croatian National Bank. Ifo Institut Ifo Schnelldienst. 14/217. IMF IMF Country Report No. 16/22, Germany. June 216. International Monetary Fund. Washington, D.C. IMF IMF Country Report No. 17/182. Norway. July 217. International Monetary Fund. Washington, D.C. Halifax House Price Index 2/17. URL: January-217-Halifax-House-Price-Index.pdf. (abgerufen am 12. Dezember 217). HNB Financial Stability. No. 18. Croatian National Bank. MNB Housing Market Report. November 217. Magyar Nemzeti Bank. NPB Information on home prices and the situation in the housing and commercial real estate market in Poland in 217 Q2. Financial Stability Department. December 216. National Bank of Poland. Riskbank 217. Financial Stability Report 217:2. URL: Rapporter/FSR/217/FSR_2/rap_fsr2_171122_eng.pdf (abgerufen am 21. Dezember 217) OECD Economic Outlook, November 217. OECD Publishing. Paris. EU-IMMOBILIEN ROUND-UP DEZEMBER

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