Nichtflüchtige SRAM Speicher eine innovative Lösung für verlustleistungsarme autonome Sensorsysteme. Andreas Scade
|
|
- Andreas Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nichtflüchtige SRAM Speicher eine innovative Lösung für verlustleistungsarme autonome Sensorsysteme Andreas Scade
2 Inhalt 1. Was ist ein nvsram 2. Unterschied nvsram / Flash / EEPROM 3. nvsram Programmierung 4. Herausforderung: nvsram Skalierung 5. Sensor Memory Controller 6. Anwendungen 7. Zusammenfassung / Ausblick Anvo-Systems Dresden GmbH 2
3 Was ist ein nvsram Vcct VRCL VSE VSTR Vgnd Flash / EEPROM Speicherzelle Transfer Transistor Vcci VBl Vpwr VWl VWl Klassische SRAM Bit Zelle VBlc dt dc + Nutzung als Sense Amp Vgnd Vssi Vorteil: keine Hochspannung an pn-knoten und Substrat notwendig Anvo-Systems Dresden GmbH
4 Unterschied nvsram / Flash / EEPROM Zwei Memories in einem CMOS Technologie mit nur zwei zusätzlichen Ebenen Keine Hochspannung im Memory Array Standard SRAM Interface unbegrenztes schnelles Lesen- und Schreiben extrem schnelles Speichern der Daten durch hohe Parallelität Schaltung zur Überwachung der Betriebsspannung Während des Betriebes wird Energie dynamisch gespeichert, die bei Betriebsspannungsausfall zum sicheren Speichern reicht Anvo-Systems Dresden GmbH 4
5 nvsram Programmierung VCCT VRCL VSE VSTR WL VCCI VSSI BT Tri-Gate Tri-Gate SONOS Transistors 3V 11V S1 dt BC dt Knoten auf Vcci Spannungspegel S1 Knoten auf Vcci-Vtn VSE wird auf Programmierspannung erhöht, S1 Knoten koppelt auf Vcci-Vtn+Csonos/CS1*VSE mit Spannungsdifferenz 11V Spannungsdifferenz 3V durch Leckströme (pn-, DIBL, GIBL) verringert sich die Spannung an SONOS1 Knoten Der gelöschte Knoten wird Programmiert Write Disturb!!! SRAM Cell Anvo-Systems Dresden GmbH 5
6 Optimierung: Programmieren und Rücklesen Over erase Write disturb Rücklesen des gesamten Speichers (einige Million Bits) Log(Ids) programmiert Over erase Write disturb Programmieren des SONOS Transistors 1µA 100n 10n 1n gelöscht Lesestrom Flash/EEPROM Anwendung Recall Strom nvsram Ugs Anvo-Systems Dresden GmbH 6
7 Potentialverteilung beim Programmieren Strukturerstellung durch Prozesssimmulation Elektrische Parameter durch Bauelementesimmulation Anvo-Systems Dresden GmbH 7
8 Sensor Memory Controller RFID-Interface ADU (>12 Bit) Memory 2/3 SRAM und 1/3 Flash / EEPROM Analogteil zur Spannungsüberwachung Power Steuerung Programmierspannung Digital Steuerung Kommunikation Test Programmierung Prozessor Anvo-Systems Dresden GmbH 8
9 Anwendungen Kosteneffizienter skalierbarer Ansatz auf der Basis eines Standard FAB Prozesses Adaptierbares System Kostengünstig durch wenige zusätzliche Masken RAM / nvram µp Interface (I2C, SPI), Sensoren /Aktoren Testunterstützung Antennen ADC Anvo-Systems Dresden GmbH 9
10 Anwendungen Hochgeschwindigkeitskontroller für Sensoren ( > 50 MHz) Transponder Daten Logger Sichere und nichtmanipulierbare Datenerfassungssysteme Datenübertragung mit Verschlüsselung und Überwachung Medizintechnik Strahlungsresistentes Speicherprinziep Reprogrammierbar durch das Energiefeld zur Datenübertragung Anvo-Systems Dresden GmbH 10
11 Anwendungen intelligentes Hüftimplantat -Lösung zur Überprüfung der Dauerhaftigkeit einer Prothese im menschlichen Körper - Eine mechanische Anregung wird durch Sensoren gemessen und ausgewertet. - Die Energie wird durch das elektromagnetische Feld zur Datenübertragung bereitgestellt. - Völlig neu ist die Möglichkeit der Neu- und Umprogrammierung eines Implantats ohne erneute Transplantation. Source: Fraunhofer Institut Photonische Mikrosysteme Dresden, Intelligent sensors Anvo-Systems Dresden GmbH 11
12 Zusammenfassung Es wurde ein skalierbarer, kostengünstiger Waferprozeß für nichtflüchtige SRAM mit wenigen Zusatzschritten implementiert. Die Prozeßschritte wurden mit Prozeß- und Bauelementesimmulation optimiert. Auf Grundlage dieses Prozesses wurde ein nvsram / Mikrocontroller Chip als Basis für Sensorsysteme entwickelt. Neue Eigenschaften, wie geringer Energieverbrauch beim Programmieren und hohe Arbeitsgeschwindigkeit verleihen dem System neue Eigenschaften und Eröffnen ein breites Anwendungsfeld. Durch hinzufügen weiterer Komponenten zur Signalaufbereitung und Energieversorgung entsteht ein vollständiges Sensorsystem Anvo-Systems Dresden GmbH 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anvo-Systems Dresden GmbH Zur Wetterwarte 50 Haus 337/B Dresden Tel.: Fax: Anvo-Systems Dresden GmbH 13
Software ubiquitärer Systeme
Software ubiquitärer Systeme Übung 2: Speicherarchitekturen in Mikrocontrollern und AOStuBS Christoph Borchert Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/~chb/
MehrF Programmierbare Logikbausteine
1 Einordnung Ebene 6 Problemorientierte Sprache Ebene 5 Assemblersprache F Programmierbare Logikbausteine Ebene 4 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Betriebssystem ISA (Instruction Set Architecture) Mikroarchitektur
Mehr5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen
5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen regelmäßig aufgebaute (reguläre) Schaltungsstrukturen implementieren jeweils eine größere Zahl an Gatterfunktionen wichtigste Vertreter: Speicher, programmierbare
MehrF Programmierbare Logikbausteine
1 Einordnung Ebene 6 Problemorientierte Sprache Ebene 5 Assemblersprache F Programmierbare Logikbausteine Ebene 4 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Betriebssystem ISA (Instruction Set Architecture) Mikroarchitektur
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen
MehrElektrizitätslehre und Elektronik. Halbleiterspeicher
1/5 Halbleiterspeicher Ein Halbleiterspeicher ist ein Datenspeicher, der aus einem Halbleiter besteht, in dem mittels der Halbleitertechnologie integrierte Schaltkreise realisiert werden. Die Daten werden
MehrHalbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1
Halbleiterspeicher 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Gliederung I. FF als Speicher (1 Bit) II. Register als Speicher (n Bit) III. Anordnung der Speicherzellen IV. SRAM V. DRAM VI. ROM VII. PROM VIII. EPROM
MehrHalbleiterspeicher. Halbleiterspeicher
Halbleiterspeicher Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin Halbleiterspeicher RAM Random Access Memory Schreib-Lese-Speicher SRAM statischer RAM DRAM dynamischer RAM Liers - PEG-Vorlesung
MehrVorlesung. Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung. Speicherung von Daten. Dipl.-Ing. Gert Martin
Vorlesung Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung Speicherung von Daten Dipl.-Ing. Gert Martin Datenspeicherung Prinzipien: Magnetische Speicherung Halbleiterspeicher (Speicher mit elektronischen
MehrSpeicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM
Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM RAMs (Random Access Memory) - Schreib-Lese-Speicher RAMs sind Speicher mit der Aufgabe, binäre Daten für eine bestimmte Zeit zu speichern. Diese
MehrTeil 3 Mikrocontroller
Teil 3 Mikrocontroller 3.1 Programm- und Datenspeicher 3.2 Realisierung von Speicherzellen 3.3 Programmierung Teil 3 Mikrocontroller 1 Advanced Architecture Optimizes the Atmel AVR CPU Delivering High
MehrSubranging-Analog/Digital-Wandler mit tiefem Leistungsverbrauch für System-on-Chip-Lösungen in Sensor-Anwendungen
Subranging-Analog/Digital-Wandler mit tiefem Leistungsverbrauch für System-on-Chip-Lösungen in Sensor-Anwendungen IMES Institut für Mikroelektronik und Embedded-Systems Roman Willi Inhalt - Einleitung
MehrProgrammierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen
Programmierbare Logik CPLDs Studienprojekt B Tammo van Lessen Gliederung Programmierbare Logik Verschiedene Typen Speichertechnologie Komplexe Programmierbare Logik System On a Chip Motivation Warum Programmierbare
MehrOPTOELEKTRONIK SENSORIK
OPTOELEKTRONIK SENSORIK Chip Scale Gehäuse Monolithischer Aufbau CCD und CMOS Technologie auf einem Chip ESPROS Photonics AG ESPROS Photonics AG bietet ein interessantes Spektrum an optoelektronischen
Mehr32-Bit Microcontroller based, passive and intelligent UHF RFID Gen2 Tag. Zürcher Fachhochschule
32-Bit Microcontroller based, passive and intelligent UHF RFID Gen2 Tag Inhalt Vorgeschichte Was wurde erreicht Hardware Energy Micro Microcontroller µctag Plattform EPC Gen2 Tag Standard Protokoll-Vorgaben
MehrFunketiketten (RFID) - Vergleich der verschiedenen Typen
Funketiketten (RFID) - Vergleich der verschiedenen Typen Fakultät Informatik 1/16 Inhalt Einführung Motivation Funktionsweise der RFID-Technologie Unterscheidungsmerkmale von RFID Technische Unterscheidungsmerkmale
MehrFraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS
Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Gegründet: 1985 Standorte: Erlangen, Fürth, Nürnberg, Dresden Mitarbeiter: ca. 520 Umsatz: ca. 61 Mio Finanzierung 80% Projekte 20% Grundfinanzierung
MehrRam/Rom/EPRom WIRTSCHAFTSINGENIEURSWESEN. Ausbildungsschwerpunkte: BETRIEBSMANAGEMENT LOGISTIK. Xaver Schweitzer. Jahr: 2011/12
Name: Klasse: Xaver Schweitzer 1BHWI Jahr: 2011/12 Ram/Rom/EPRom Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Ram Rom EPRom 22.09.2011 1 von 10 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 EINLEITUNG... 3 RAM... 4 SRAM - Static
MehrSlow Control System SCS3000 / Midas Slow Control Bus (MSCB)
WIR SCHAFFEN WISSEN HEUTE FÜR MORGEN Lukas Künzi :: Entwicklungsingenieur:: Paul Scherrer Institut Slow Control System SCS3000 / Midas Slow Control Bus (MSCB) Freitag, 4. März 2016 Inhalt Übersicht MSCB
MehrVortrag zur Seminarphase der PG Solar Doorplate MSP430 Wichtigste Grundlagen von David Tondorf
Vortrag zur Seminarphase der PG Solar Doorplate MSP430 Wichtigste Grundlagen von David Tondorf Technische Daten 16-Bit RISC Architektur bis zu 16 Mhz Vcc: 1,8-3,6V 64 KB FRAM 2 KB SRAM 7 Schlafmodi 5 16-Bit
MehrMikrocontroller. eine Einführung. Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34
Mikrocontroller eine Einführung Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34 Inhalt Was sind Mikrocontroller, wozu sind sie nützlich? Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit dem PC Wie funktionieren Mikrocontroller
MehrTeil 2.3. Welche Hardware (Elektronik) benutzt ein Computer zum Speichern von Daten?
Speichern von Daten Teil 2.3 Welche Hardware (Elektronik) benutzt ein Computer zum Speichern von Daten? 1 von 23 Inhaltsverzeichnis 3... Speicher sind Wichtig! 4... Speicher Einheiten 7... Flüchtiger Speicher
MehrMikrocontroller-Busse
Mikrocontroller-Busse Projekt Elektronik Mohammed Goni Projekt: Terarriensteuerung WsSe 09 1 Einleitung 2 Microcontroller (MCU) 3 Bussysteme Mohammed Goni (Projekt: Terarriensteuerung) Elektronik WiSe
MehrF2-2 Zutrittskontrollsystem
Zutrittskontrollsystem Fingerprint und berührungslose RFID-Transponder für einfache Zutrittssysteme oder als reines Lesegerät zu verwenden bis zu 3000 Personen speicherbar (zwei Finger und ein Transponder
MehrEinführung in die Welt der Microcontroller
Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Möglichkeiten Einsatz 2 Microcontroller
MehrÜbersicht. 1. Was ist Flash Memory? 2. Wie funktioniert Flash Memory? Einordnung Vorteile, Nachteile. Spezielle Technologie Schreiben Lesen.
Übersicht 1. Was ist Flash Memory? Einordnung Vorteile, Nachteile 2. Wie funktioniert Flash Memory? Spezielle Technologie Schreiben Lesen Seite 2 Übersicht 3. Wo wird Flash Memory eingesetzt? Anwendungen
MehrSmart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt
Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt Prof. Dr. Albrecht Schmidt Fraunhofer IAIS und B-IT Universität Bonn Aware Goods (1999/2000, TecO, Universität Karlsruhe) 2 1 Aware Goods
MehrASIC-SYNTHESE DER SHAP-MIKROARCHITEKTUR
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur ASIC-SYNTHESE DER SHAP-MIKROARCHITEKTUR Vortrag zum großen Beleg Andrej Olunczek Andrej.Olunczek@mailbox.tu-dresden.de
MehrGrundlagen der Anwendung und Programmierung des ESP8266. Dennis Hoffmann Mittwoch, :30 Uhr Schulungsraum SW23/147
Grundlagen der Anwendung und Programmierung des ESP8266 Dennis Hoffmann Mittwoch, 11.01.2017 08:30 Uhr Schulungsraum SW23/147 Inhalt Mikrocontroller ESP8266 Entwicklungsumgebung Firmware Beispiele Projekte
MehrEinsatz Flashspeicher Vorteil oder Risiko
Einsatz Flashspeicher Vorteil oder Risiko Steffen Schwung Agenda o o o o o o HDD Technologie Flash Einsatzbereiche und Kostenbetrachtung Flash Typen, Aufbau und Haltbarkeit Flash als eigene Leistungsklasse
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 Beim Anlegen von Spannung am Gate entsteht ein elektrisches Feld, was eine Anreicherung von Minoritätsladungsträgern unter dem Gate bewrikt.ab einer bestimmten Schwellenspannung wird
MehrBLIT2008-Board. Uwe Berger
11/2008 (BLIT) 2 Inhalt Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten Prinzipielles zur Programmierung BLIT2008-Board 11/2008 (BLIT) 3 Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Einführung in CMOS-Technologie. Kapitel 7.2
Einführung in CMOS-Technologie Kapitel 7.2 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design Abstraktionsebenen SYSTEM-Ebene + MODUL-/RT-Ebene (Register-Transfer) Logik-/GATTER-Ebene
MehrRechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7
1 Vortrag Atmega 32 Von Urs Müller und Marion Knoth Urs Müller Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Vortrag Atmega 32 1 1.1 Einleitung 3 1.1.1 Hersteller ATMEL 3 1.1.2 AVR - Mikrocontroller Familie 3 2 Übersicht
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 14. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik 1 Wiederholung Halbleiterspeicher i Statisches RAM Dynamisches RAM Zahlendarstellung
MehrAutomatische Testsysteme und ihre Programmierung. Dresden, 09.07.2008. Michael Dittrich, michael-dittrich@mailbox.tu-dresden.de
Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Automatische Testsysteme und ihre Programmierung Michael Dittrich, michael-dittrich@mailbox.tu-dresden.de
MehrPraktikum: Wireless Sensor Networks Wintersemester 2011/12
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Praktikum: Wireless Sensor Networks Wintersemester 2011/12 Wolf-Bastian Pöttner, Felix Büsching Outline Ablauf Kurze Einführung in WSN-Hardware
MehrPOB-Technology Dokumentation. POB-Technology Produkte. Deutsche Übersetzung von roboter-teile.de Alle Rechte vorbehalten Seite 1 von 13
POB-Technology Produkte Deutsche Übersetzung von roboter-teile.de Alle Rechte vorbehalten Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einführung...4 POB-EYE... 5 POB-LCD128...
MehrELOCK2 - der intelligente Schliesszylinder ist flexibel und sicher
ELOCK2 ist ein vollelektronischer Schliesszylinder, der über Transponder gesteuert wird. Der ELOCK2 Zylinder ist sehr leicht zu installieren - er wird einfach anstelle eines herkömmlichen Schliesszylinders
MehrReCoNets Entwurfsmethodik für eingebettete Systeme bestehend aus kleinen Netzwerken hardwarerekonfigurierbarer Knoten und -verbindungen
ReCoNets Entwurfsmethodik für eingebettete Systeme bestehend aus kleinen Netzwerken hardwarerekonfigurierbarer Knoten und -verbindungen Ch. Haubelt, D. Koch, T. Streichert, J. Teich Hardware-Software-Co-Design
MehrSSDs: Grundlagen + Konfiguration für hohe Performance
SSDs: Grundlagen + Konfiguration für hohe Performance Werner Fischer, Technology Specialist Thomas-Krenn.AG Thomas Krenn Roadshow 2010 11.10. Berlin 12.10. Hamburg 14.10. Köln 19.10. Frankfurt 20.10. Stuttgart
Mehr5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrBatterie-Monitor für Hybrid- und E-Mobile mit 0,04% garantierter Genauigkeit
Batteriemanagement Batterie-Monitor für Hybrid- und E-Mobile mit 0,04% garantierter Genauigkeit 05.11.12 Redakteur: Thomas Kuther PDF Weiterempfehlen Merken Drucken Der LTC6804: ein hochgenauer Mehrzellen-Hochspannungsbatterie-Monitor
MehrEntwicklung von Sensoren für extreme Anforderungen
Entwicklung von Sensoren für extreme Anforderungen Thilo Sauter Institut für Integrierte Sensorsysteme Status Österreichische Akademie der Wissenschaften 63 Forschungseinrichtungen 1500 Mitarbeiter in
MehrTeststrategien und Produkte für Charakterisierung und Test von Halbleitern. BDM für Automated Test NICER
Teststrategien und Produkte für Charakterisierung und Test von Halbleitern Christian Gindorf BDM für Automated Test NICER Halbleiter? Dioden, Transistoren, Solarzellen OLEDs Mixed Signal ICs, A/D & D/A
MehrElektronische Ausrüstung für den elektrischen ÖPNV
Elektronische Ausrüstung für den elektrischen ÖPNV Zukunftsorientierter ÖPNV Der Weg zum Elektrobus, Gliederung Elektronische Ausrüstung für den elektrischen ÖPNV 1. Vorstellung M&P 2. Ausrüstungen für
Mehr- SENSORSYSTEME
10 th LEIBNIZ CONFERENCE OF ADVANCED SCIENCE - SENSORSYSTEME 2010-07. - 08. Oktober 2010 P R O G R A M M Donnerstag, 7. Oktober 2010 09:00 10:00 Anmeldung/Registrierung 10:00 10:10 Begrüßung und Eröffnung
MehrBesprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung
Themen heute Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung Besprechung des 7. Übungsblattes Aufgabe 4a Der eigentliche Sprung erfolgt in der MEM-Phase (4. Pipeline-Stufe),
MehrSSDs und Flash Memory. Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme
SSDs und Flash Memory Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme Seite 2 Inhalt Motivation Aufbau und Funktionsweise NAND vs NOR SLC vs MLC Speicherorganisation Vergleich mit konventionellen
MehrSystem-orientierte Informatik - Mikrocontroller, Sensor- und Aktoranbindung
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur Mikrorechner System-orientierte Informatik - Mikrocontroller, Sensor- und Aktoranbindung Prof. Dr.-Ing. Christian Hochberger Ausgangslage
MehrÜberblick der Lehrveranstaltung. Physikalischer und elektrischer Entwurf
Überblick der Lehrveranstaltung Physikalischer und elektrischer Entwurf - Gliederung Kontaktdaten Vorlesungsdaten Inhalt der Vorlesung Beispielbilder Gliederung der Vorlesung - Kontaktdaten Dozent: Dipl.-Ing.
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 9 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrErsetzt Solid State Memory die Festplatte?
Dr. Axel Koester Technologist IBM Systems & Technology Group Ersetzt Solid State Memory die Festplatte? Wird Speicher weiterhin billiger? Ersetzt Flash Memory die Festplatte? Quo vadis, Virtualisierung?
MehrDer Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm
Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen Y Diagramm Verhaltens Beschreibung Struktur Beschreibung z.b. Vout =Vin/2 Analog: Teiler Digital: Schieberegister Widerstand oder Mosfet
MehrCAN-Bus-Systems. Microprocessor-controlled Can-Bus-node with digital and analog signal in- and outputs.
CAN-BUS-node 1362 3 digital inputs, active high 8 analog inputs for resistor sensor 10 digital outputs 24V/200mA short-circuit-proof 2 digital outputs 24V/2A short-circuit-proof 5 digital outputs 24V/5A
MehrModul 304: Personalcomputer in Betrieb nehmen Thema: Speicher. Speicher / Memory V 1.0. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1
Speicher / Memory V 1.0 Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Einleitung: Der Speicher (engl. Memory) ist eine Kernfunktion in einem Rechner. Programme und Daten werden in Speichern abgelegt. Man spricht
MehrDer Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel
2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen
Mehrsimline Technische Beschreibung simcontrol5 Version 1.07 Modulbeschreibung Eigenschaften
simline Technische Beschreibung simcontrol5 Version 1.07 Das simcontrol5 ist ein lokaler intelligenter Baustein aus der Reihe der simline Module. Die simline (Semi Industrial Moduls) ist eine Modulreihe
MehrKlausur zur Mikroprozessortechnik
Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Klausur zur Mikroprozessortechnik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: 7.3.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2
MehrRechnerstrukturen Winter SPEICHER UND CACHE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1
9. SPEICHER UND CACHE (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Inhalt Grundlagen Speichertypen RAM / ROM Dynamisches RAM Cache- Speicher Voll AssoziaNv n- Wege AssoziaNv Direct Mapping Beispiel: 8 Bit- Register
MehrVerlustleistungsreduzierung in Datenpfaden
Verlustleistungsreduzierung in Datenpfaden F. Grassert, F. Sill, D. Timmermann Inhalt Motivation Analyse der Ausgangssituation Verlustleistung in der Schaltungstechnik Selbstgetaktete dynamische Logiken
MehrDetektor Prototyp-System
36. Herbstschule für Hochenergiephysik Maria Laach, September 2004 Das DEPFET-Detektor Detektor Prototyp-System Lars Reuen Universität Bonn Universität Bonn / Universität Mannheim / MPI München (HLL) L.Andricek,
MehrProzessintegration und Bauelementearchitekturen
Prozessintegration und Bauelementearchitekturen Einleitung Überblick über die Silicium-Technologie CMOS-Technik Bipolar und BiCMOS - Technik Speicher Grundlagen Dynamische Speicherzelle (DRAM) Statische
MehrTEDS Vibrations-Sensoren
TEDS Vibrations-Sensoren Orientierung: - Vortrag ist ausgerichtet auf Forderungen und Anwendungen von intelligenten Vibrationssensoren im Test und Produktentwicklung - Ansprüche an intelligente Sensoren
MehrSource: ITRS Roadmap 2009 Andreas König, Institute of Integrated Sensor Systems
Source: ITRS Roadmap Anwendungsspezifische Akquisition & Verarbeitung multisensorischer Daten Senses of Living Beings Sense of Taste Olfaction Sense of Touch Audition Vision Tongue Nostrils Eye Heat
MehrProjekt von Sergio Staab, Niklas Abel
(1) Was haben wir vor (Unser Projekt) -Hardware Aufbau -Software Aufbau (2) Der RP6 -Sensoren -Prozessor -Motor/Leistung (3) I2C Schnittstelle (4) Raspberry Pi -Schnittstellen -Prozessor -Betriebssystem
Mehrdie Ausgabe von Steuerungen über einen PC geeignet sind. Eingangsgröße am Sensor dieser Steuerung auswirkt.
1. Beschreibe die Informationsverarbeitung nach dem EVA-Prinzip, nutze dazu die Informationen auf den nächsten Seiten und aus dem Internet. 2. Benenne Hard- und Software, die für die Eingabe, die Verarbeitung
MehrDaten löschen, aber richtig Über die Besonderheiten von SSDs
Über die esonderheiten von SSDs alexander.neumann@redteam-pentesting.de https://www.redteam-pentesting.de LeetCon, Hannover, 2. November 2016 RedTeam Pentesting, Daten & Fakten Umfrage Definition RedTeam
MehrMikrocontroller von Markus Koch April 2011
Mikrocontroller von Markus Koch April 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist ein Mikrocontroller?...3 1.1 Einleitung...3 1.2 Aufbau...3 1.2.1 CPU...3 1.2.2 Speicher...3 RAM...3 ROM...4 1.2.3 Takt...4 1.2.4
MehrCASCON als Funktionstester. Ingenieurbüro Winklhofer COE der Göpel electronic GmbH
CASCON als Funktionstester Ingenieurbüro Winklhofer COE der Göpel electronic GmbH Ingenieurbüro Winklhofer über 20 Jahre Hardwareentwicklung 18 Jahre Fertigung (DFM / als Entwickler) 16 Jahre Testentwicklung
MehrLösungen für die Mechatronik. Vom Chip- zum System-Design mittels SUCCESS Co-Verifikation. Lösungen für Mechatronik. Inhalt
Inhalt Lösungen für Mechatronik p1 Anwendungsbeispiel Mikromechanik p2 Anwendungsbeispiel Makromechanik p3 Schlussfolgerung p5 Unsere Angebote Ihre Vorteile p6 Lösungen für die Mechatronik Vom Chip- zum
MehrPHOTOMOS-RELAIS ÜBERSICHT
PHOTOMOS-RELAIS ÜBERSICHT Was macht die Relais so erfolgreich? Moderne Halbleitertechnik ermöglicht ein schnelles, geräusch- und prellfreies Schalten bei kleinster Bauweise. Dabei ist die Lebensdauer der
Mehr300S+ Highspeed powered by SPEED7.
300S+ Highspeed powered by SPEED7 www.vipa.com VIPA 300S+ - Das System 300S+, powered by SPEED7, macht dieses System zu einem der weltweit schnellsten und leistungsfähigsten µcontroller basierenden Systeme.
MehrCourse DEVICES & CIRCUITS
Course DEVICES & CIRCUITS Chapter: Semiconductor Memories Michael E. Auer Source of figures: Jaeger/Blalock: Microelectronic Circuit Design, McGraw-Hill Course Content Introduction and Milestones in Microelectronics
MehrUltra Low-Power Elektronik für Energy Harvesting Anwendungen
Ultra Low-Power Elektronik für Energy Harvesting Anwendungen T. Hutschenreuther, S. Engelhardt, M. Petkovic System Design SmartTex-Workshop Weimar, 20.05.14 Gliederung Vorstellung des Institutes Einführung
MehrName : Klasse : Punkte : Note :
Name : Klasse : Punkte : Note : Zeit: 08.00 bis 09.30 Es dürfen alle Unterlagen verwendet werden. Die Aufgaben sind möglichst direkt auf den Blättern zu lösen (Antworten bitte in ganzen Sätzen!), bei Bedarf
MehrCU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich
Seite 1 von 10 CU-R-CONTROL Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32 Autor: Christian Ulrich Datum: 08.12.2007 Version: 1.00 Seite 2 von 10 Inhalt Historie
MehrSensRFID. Prof. Jürgen Wöllenstein Villingen-Schwenningen, 03.07.2014
SensRFID Prof. Jürgen Wöllenstein Villingen-Schwenningen, 03.07.2014 Projektvorstellung Sens-RFID Ziel ist die Entwicklung eines RFID-Tags mit integriertem Themogenerator und Gassensoren für den Einsatz
MehrMicrocontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated
MehrDer MosFET. Referent: Dominik Tuszyoski
Der MosFET Referent: Dominik Tuszyoski 27.05.2010 1. Geschichte 1.1.Erfinder 1.2.Ein paar Fakten 2. Einsatzgebiete 3. Aufbau 3.1. Schaltzeichen 3.2. physikalischer Aufbau 3.3. Funktionsweise 3.4.1. Kennlinienfeld
MehrEinleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega
Einleitung... 11 Die Pins alphabetisch.... 12 Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega328.... 15 1.1 Was Sie auf den nächsten Seiten erwartet... 19 1.2 Was ist eine Micro Controller Unit (MCU)?....
MehrEnterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13
UNIVERSITÄT LEIPZIG Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13 Verarbeitungsgrundlagen Teil 4 Cache el0100 copyright W.
MehrUsing FRAM memory in battery-less sensors
Using FRAM memory in battery-less sensors Marcel da Silva Institute of Embedded Systems ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften dasi@zhaw.ch Inhalt Wer wir sind Einführung / Motivation Was
MehrProjekt 25 ASURO ARX-03
Projekt 25 ASURO ARX-03 Zusammenbau, Verbesserung und Programmierung eines Fahrroboters des DLR ASURO ASURO ASURO TEAM Projektleitung: Rouven Beermann (TI) Hardware: Steffen Meinke (ET) Software: Julian
MehrTBE332 Controller. Produktbeschreibung
TBE332 Controller Produktbeschreibung Bei der Entwicklung der TBE332 Steuerung wurde auf die Erfahrung unserer jahrelangen Planung und Realisierung verschiedenster Steuerungs- und Regelungseinrichtungen
Mehreasyident Türöffner mit integriertem USB Interface
easyident Türöffner mit integriertem USB Interface Art. Nr. FS-0007-SEM Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner
MehrPRONTO KonKaMis. Ausführung von Sensordesign und MID
PRONTO KonKaMis Ausführung von Sensordesign und MID Steffen Beyer Stuttgart, 23.4.2013 Inhalt Ziele Projektstand Ausblick Ziele Konfigurierbare Kamera für Mikrosysteme Anwender Beleuchtung Optik MID-Gehäuse
MehrVom Chip zum Gehirn Elektronische Systeme zur Informationsverarbeitung
Vom Chip zum Gehirn Elektronische Systeme zur Informationsverarbeitung Johannes Schemmel Forschungsgruppe Electronic Vision(s) Lehrstuhl Prof. K. Meier Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Mitarbeiter:
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrE Hauptspeicher und Cache
und Cache 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher 7. Cache 1 und Cache Einordnung in das Schichtenmodell:
MehrErfolg mit Embedded Vision Systemen. Dipl.-Ing. Carsten Strampe Embedded Vision Systeme 1
Erfolg mit Embedded Vision Systemen Dipl.-Ing. Carsten Strampe Embedded Vision Systeme 1 Erfolg mit Embedded Vision Systemen Embedded Prozessoren vs. X86er Derivate DSP vs. FPGA vs. GPP wer ist geeigneter
MehrJohannes Kelper Universität Linz. Institut für Elektrische Messtechnik. Dokumentation. ATmeag8-USB Modul. Bernd R. Arminger ATmega8-USB Modul 1
Dokumentation ATmeag8-USB Modul Bernd R. Arminger ATmega8-USB Modul 1 1. Beschreibung Das ATmega8-USB Modul besteht aus einen ATmega8 Mikrokontroller der Firma Atmel (Datenblatt/buch erhältlich unter http://www.atmel.com)
MehrGRUNDLAGEN DER INFORMATIONSTECHNIK. Übungen TEIL 1 RECHNER
GRUNDLAGEN DER INFORMATIONSTECHNIK Übungen TEIL 1 RECHNER Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Elektronik, Signalverarbeitung und Kommunikationstechnik
Mehr13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine
13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine Speicherung einer Tabelle (Programm) Read Only Memory (ROM) Festwertspeicher Nichtflüchtig Nichtlöschbar: ROM PROM bzw. OTP-ROM Anwender programmierbares
Mehr8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften
8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften Automatisierungsgerät: Zentralbaugruppe mit Prozessor Kommunikationsbaugruppe (Feldbusanschaltung) Bussysteme
MehrDatenblatt ISOBUS-Jobrechner
Datenblatt ISOBUS-Jobrechner Autor: Bernhard Sauer Ersterstellung: 18.07.2014 Urheberschutz: Sämtliche Rechte zu jedweder Nutzung, Verwertung, Weiterentwicklung, Weitergabe und Kopieerstellung bleiben
MehrRST-Labor WS06/07 GPGPU. General Purpose Computation On Graphics Processing Units. (Grafikkarten-Programmierung) Von: Marc Blunck
RST-Labor WS06/07 GPGPU General Purpose Computation On Graphics Processing Units (Grafikkarten-Programmierung) Von: Marc Blunck Ablauf Einführung GPGPU Die GPU GPU Architektur Die Programmierung Programme
MehrMikrocontroller - Tipps & Tricks
Mikrocontroller - Tipps & Tricks Mikrocontroller vs. CPU CPU alles RAM, viel RAM Keine On-Chip Peripherie Viele Chips, Motherboard Mikrocontroller Wenig RAM, Flash im Chip mit drin Peripherie an Board
Mehr