Nichtflüchtige SRAM Speicher eine innovative Lösung für verlustleistungsarme autonome Sensorsysteme. Andreas Scade

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nichtflüchtige SRAM Speicher eine innovative Lösung für verlustleistungsarme autonome Sensorsysteme. Andreas Scade"

Transkript

1 Nichtflüchtige SRAM Speicher eine innovative Lösung für verlustleistungsarme autonome Sensorsysteme Andreas Scade

2 Inhalt 1. Was ist ein nvsram 2. Unterschied nvsram / Flash / EEPROM 3. nvsram Programmierung 4. Herausforderung: nvsram Skalierung 5. Sensor Memory Controller 6. Anwendungen 7. Zusammenfassung / Ausblick Anvo-Systems Dresden GmbH 2

3 Was ist ein nvsram Vcct VRCL VSE VSTR Vgnd Flash / EEPROM Speicherzelle Transfer Transistor Vcci VBl Vpwr VWl VWl Klassische SRAM Bit Zelle VBlc dt dc + Nutzung als Sense Amp Vgnd Vssi Vorteil: keine Hochspannung an pn-knoten und Substrat notwendig Anvo-Systems Dresden GmbH

4 Unterschied nvsram / Flash / EEPROM Zwei Memories in einem CMOS Technologie mit nur zwei zusätzlichen Ebenen Keine Hochspannung im Memory Array Standard SRAM Interface unbegrenztes schnelles Lesen- und Schreiben extrem schnelles Speichern der Daten durch hohe Parallelität Schaltung zur Überwachung der Betriebsspannung Während des Betriebes wird Energie dynamisch gespeichert, die bei Betriebsspannungsausfall zum sicheren Speichern reicht Anvo-Systems Dresden GmbH 4

5 nvsram Programmierung VCCT VRCL VSE VSTR WL VCCI VSSI BT Tri-Gate Tri-Gate SONOS Transistors 3V 11V S1 dt BC dt Knoten auf Vcci Spannungspegel S1 Knoten auf Vcci-Vtn VSE wird auf Programmierspannung erhöht, S1 Knoten koppelt auf Vcci-Vtn+Csonos/CS1*VSE mit Spannungsdifferenz 11V Spannungsdifferenz 3V durch Leckströme (pn-, DIBL, GIBL) verringert sich die Spannung an SONOS1 Knoten Der gelöschte Knoten wird Programmiert Write Disturb!!! SRAM Cell Anvo-Systems Dresden GmbH 5

6 Optimierung: Programmieren und Rücklesen Over erase Write disturb Rücklesen des gesamten Speichers (einige Million Bits) Log(Ids) programmiert Over erase Write disturb Programmieren des SONOS Transistors 1µA 100n 10n 1n gelöscht Lesestrom Flash/EEPROM Anwendung Recall Strom nvsram Ugs Anvo-Systems Dresden GmbH 6

7 Potentialverteilung beim Programmieren Strukturerstellung durch Prozesssimmulation Elektrische Parameter durch Bauelementesimmulation Anvo-Systems Dresden GmbH 7

8 Sensor Memory Controller RFID-Interface ADU (>12 Bit) Memory 2/3 SRAM und 1/3 Flash / EEPROM Analogteil zur Spannungsüberwachung Power Steuerung Programmierspannung Digital Steuerung Kommunikation Test Programmierung Prozessor Anvo-Systems Dresden GmbH 8

9 Anwendungen Kosteneffizienter skalierbarer Ansatz auf der Basis eines Standard FAB Prozesses Adaptierbares System Kostengünstig durch wenige zusätzliche Masken RAM / nvram µp Interface (I2C, SPI), Sensoren /Aktoren Testunterstützung Antennen ADC Anvo-Systems Dresden GmbH 9

10 Anwendungen Hochgeschwindigkeitskontroller für Sensoren ( > 50 MHz) Transponder Daten Logger Sichere und nichtmanipulierbare Datenerfassungssysteme Datenübertragung mit Verschlüsselung und Überwachung Medizintechnik Strahlungsresistentes Speicherprinziep Reprogrammierbar durch das Energiefeld zur Datenübertragung Anvo-Systems Dresden GmbH 10

11 Anwendungen intelligentes Hüftimplantat -Lösung zur Überprüfung der Dauerhaftigkeit einer Prothese im menschlichen Körper - Eine mechanische Anregung wird durch Sensoren gemessen und ausgewertet. - Die Energie wird durch das elektromagnetische Feld zur Datenübertragung bereitgestellt. - Völlig neu ist die Möglichkeit der Neu- und Umprogrammierung eines Implantats ohne erneute Transplantation. Source: Fraunhofer Institut Photonische Mikrosysteme Dresden, Intelligent sensors Anvo-Systems Dresden GmbH 11

12 Zusammenfassung Es wurde ein skalierbarer, kostengünstiger Waferprozeß für nichtflüchtige SRAM mit wenigen Zusatzschritten implementiert. Die Prozeßschritte wurden mit Prozeß- und Bauelementesimmulation optimiert. Auf Grundlage dieses Prozesses wurde ein nvsram / Mikrocontroller Chip als Basis für Sensorsysteme entwickelt. Neue Eigenschaften, wie geringer Energieverbrauch beim Programmieren und hohe Arbeitsgeschwindigkeit verleihen dem System neue Eigenschaften und Eröffnen ein breites Anwendungsfeld. Durch hinzufügen weiterer Komponenten zur Signalaufbereitung und Energieversorgung entsteht ein vollständiges Sensorsystem Anvo-Systems Dresden GmbH 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anvo-Systems Dresden GmbH Zur Wetterwarte 50 Haus 337/B Dresden Tel.: Fax: Anvo-Systems Dresden GmbH 13

Software ubiquitärer Systeme

Software ubiquitärer Systeme Software ubiquitärer Systeme Übung 2: Speicherarchitekturen in Mikrocontrollern und AOStuBS Christoph Borchert Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/~chb/

Mehr

F Programmierbare Logikbausteine

F Programmierbare Logikbausteine 1 Einordnung Ebene 6 Problemorientierte Sprache Ebene 5 Assemblersprache F Programmierbare Logikbausteine Ebene 4 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Betriebssystem ISA (Instruction Set Architecture) Mikroarchitektur

Mehr

5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen

5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen 5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen regelmäßig aufgebaute (reguläre) Schaltungsstrukturen implementieren jeweils eine größere Zahl an Gatterfunktionen wichtigste Vertreter: Speicher, programmierbare

Mehr

F Programmierbare Logikbausteine

F Programmierbare Logikbausteine 1 Einordnung Ebene 6 Problemorientierte Sprache Ebene 5 Assemblersprache F Programmierbare Logikbausteine Ebene 4 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Betriebssystem ISA (Instruction Set Architecture) Mikroarchitektur

Mehr

Fachbereich Medienproduktion

Fachbereich Medienproduktion Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen

Mehr

Elektrizitätslehre und Elektronik. Halbleiterspeicher

Elektrizitätslehre und Elektronik. Halbleiterspeicher 1/5 Halbleiterspeicher Ein Halbleiterspeicher ist ein Datenspeicher, der aus einem Halbleiter besteht, in dem mittels der Halbleitertechnologie integrierte Schaltkreise realisiert werden. Die Daten werden

Mehr

Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1

Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Halbleiterspeicher 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Gliederung I. FF als Speicher (1 Bit) II. Register als Speicher (n Bit) III. Anordnung der Speicherzellen IV. SRAM V. DRAM VI. ROM VII. PROM VIII. EPROM

Mehr

Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher

Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher Halbleiterspeicher Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin Halbleiterspeicher RAM Random Access Memory Schreib-Lese-Speicher SRAM statischer RAM DRAM dynamischer RAM Liers - PEG-Vorlesung

Mehr

Vorlesung. Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung. Speicherung von Daten. Dipl.-Ing. Gert Martin

Vorlesung. Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung. Speicherung von Daten. Dipl.-Ing. Gert Martin Vorlesung Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung Speicherung von Daten Dipl.-Ing. Gert Martin Datenspeicherung Prinzipien: Magnetische Speicherung Halbleiterspeicher (Speicher mit elektronischen

Mehr

Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM

Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM RAMs (Random Access Memory) - Schreib-Lese-Speicher RAMs sind Speicher mit der Aufgabe, binäre Daten für eine bestimmte Zeit zu speichern. Diese

Mehr

Teil 3 Mikrocontroller

Teil 3 Mikrocontroller Teil 3 Mikrocontroller 3.1 Programm- und Datenspeicher 3.2 Realisierung von Speicherzellen 3.3 Programmierung Teil 3 Mikrocontroller 1 Advanced Architecture Optimizes the Atmel AVR CPU Delivering High

Mehr

Subranging-Analog/Digital-Wandler mit tiefem Leistungsverbrauch für System-on-Chip-Lösungen in Sensor-Anwendungen

Subranging-Analog/Digital-Wandler mit tiefem Leistungsverbrauch für System-on-Chip-Lösungen in Sensor-Anwendungen Subranging-Analog/Digital-Wandler mit tiefem Leistungsverbrauch für System-on-Chip-Lösungen in Sensor-Anwendungen IMES Institut für Mikroelektronik und Embedded-Systems Roman Willi Inhalt - Einleitung

Mehr

Programmierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen

Programmierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen Programmierbare Logik CPLDs Studienprojekt B Tammo van Lessen Gliederung Programmierbare Logik Verschiedene Typen Speichertechnologie Komplexe Programmierbare Logik System On a Chip Motivation Warum Programmierbare

Mehr

OPTOELEKTRONIK SENSORIK

OPTOELEKTRONIK SENSORIK OPTOELEKTRONIK SENSORIK Chip Scale Gehäuse Monolithischer Aufbau CCD und CMOS Technologie auf einem Chip ESPROS Photonics AG ESPROS Photonics AG bietet ein interessantes Spektrum an optoelektronischen

Mehr

32-Bit Microcontroller based, passive and intelligent UHF RFID Gen2 Tag. Zürcher Fachhochschule

32-Bit Microcontroller based, passive and intelligent UHF RFID Gen2 Tag. Zürcher Fachhochschule 32-Bit Microcontroller based, passive and intelligent UHF RFID Gen2 Tag Inhalt Vorgeschichte Was wurde erreicht Hardware Energy Micro Microcontroller µctag Plattform EPC Gen2 Tag Standard Protokoll-Vorgaben

Mehr

Funketiketten (RFID) - Vergleich der verschiedenen Typen

Funketiketten (RFID) - Vergleich der verschiedenen Typen Funketiketten (RFID) - Vergleich der verschiedenen Typen Fakultät Informatik 1/16 Inhalt Einführung Motivation Funktionsweise der RFID-Technologie Unterscheidungsmerkmale von RFID Technische Unterscheidungsmerkmale

Mehr

Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS

Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Gegründet: 1985 Standorte: Erlangen, Fürth, Nürnberg, Dresden Mitarbeiter: ca. 520 Umsatz: ca. 61 Mio Finanzierung 80% Projekte 20% Grundfinanzierung

Mehr

Ram/Rom/EPRom WIRTSCHAFTSINGENIEURSWESEN. Ausbildungsschwerpunkte: BETRIEBSMANAGEMENT LOGISTIK. Xaver Schweitzer. Jahr: 2011/12

Ram/Rom/EPRom WIRTSCHAFTSINGENIEURSWESEN. Ausbildungsschwerpunkte: BETRIEBSMANAGEMENT LOGISTIK. Xaver Schweitzer. Jahr: 2011/12 Name: Klasse: Xaver Schweitzer 1BHWI Jahr: 2011/12 Ram/Rom/EPRom Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Ram Rom EPRom 22.09.2011 1 von 10 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 EINLEITUNG... 3 RAM... 4 SRAM - Static

Mehr

Slow Control System SCS3000 / Midas Slow Control Bus (MSCB)

Slow Control System SCS3000 / Midas Slow Control Bus (MSCB) WIR SCHAFFEN WISSEN HEUTE FÜR MORGEN Lukas Künzi :: Entwicklungsingenieur:: Paul Scherrer Institut Slow Control System SCS3000 / Midas Slow Control Bus (MSCB) Freitag, 4. März 2016 Inhalt Übersicht MSCB

Mehr

Vortrag zur Seminarphase der PG Solar Doorplate MSP430 Wichtigste Grundlagen von David Tondorf

Vortrag zur Seminarphase der PG Solar Doorplate MSP430 Wichtigste Grundlagen von David Tondorf Vortrag zur Seminarphase der PG Solar Doorplate MSP430 Wichtigste Grundlagen von David Tondorf Technische Daten 16-Bit RISC Architektur bis zu 16 Mhz Vcc: 1,8-3,6V 64 KB FRAM 2 KB SRAM 7 Schlafmodi 5 16-Bit

Mehr

Mikrocontroller. eine Einführung. Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34

Mikrocontroller. eine Einführung. Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34 Mikrocontroller eine Einführung Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34 Inhalt Was sind Mikrocontroller, wozu sind sie nützlich? Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit dem PC Wie funktionieren Mikrocontroller

Mehr

Teil 2.3. Welche Hardware (Elektronik) benutzt ein Computer zum Speichern von Daten?

Teil 2.3. Welche Hardware (Elektronik) benutzt ein Computer zum Speichern von Daten? Speichern von Daten Teil 2.3 Welche Hardware (Elektronik) benutzt ein Computer zum Speichern von Daten? 1 von 23 Inhaltsverzeichnis 3... Speicher sind Wichtig! 4... Speicher Einheiten 7... Flüchtiger Speicher

Mehr

Mikrocontroller-Busse

Mikrocontroller-Busse Mikrocontroller-Busse Projekt Elektronik Mohammed Goni Projekt: Terarriensteuerung WsSe 09 1 Einleitung 2 Microcontroller (MCU) 3 Bussysteme Mohammed Goni (Projekt: Terarriensteuerung) Elektronik WiSe

Mehr

F2-2 Zutrittskontrollsystem

F2-2 Zutrittskontrollsystem Zutrittskontrollsystem Fingerprint und berührungslose RFID-Transponder für einfache Zutrittssysteme oder als reines Lesegerät zu verwenden bis zu 3000 Personen speicherbar (zwei Finger und ein Transponder

Mehr

Einführung in die Welt der Microcontroller

Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Möglichkeiten Einsatz 2 Microcontroller

Mehr

Übersicht. 1. Was ist Flash Memory? 2. Wie funktioniert Flash Memory? Einordnung Vorteile, Nachteile. Spezielle Technologie Schreiben Lesen.

Übersicht. 1. Was ist Flash Memory? 2. Wie funktioniert Flash Memory? Einordnung Vorteile, Nachteile. Spezielle Technologie Schreiben Lesen. Übersicht 1. Was ist Flash Memory? Einordnung Vorteile, Nachteile 2. Wie funktioniert Flash Memory? Spezielle Technologie Schreiben Lesen Seite 2 Übersicht 3. Wo wird Flash Memory eingesetzt? Anwendungen

Mehr

Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt

Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt Prof. Dr. Albrecht Schmidt Fraunhofer IAIS und B-IT Universität Bonn Aware Goods (1999/2000, TecO, Universität Karlsruhe) 2 1 Aware Goods

Mehr

ASIC-SYNTHESE DER SHAP-MIKROARCHITEKTUR

ASIC-SYNTHESE DER SHAP-MIKROARCHITEKTUR Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur ASIC-SYNTHESE DER SHAP-MIKROARCHITEKTUR Vortrag zum großen Beleg Andrej Olunczek Andrej.Olunczek@mailbox.tu-dresden.de

Mehr

Grundlagen der Anwendung und Programmierung des ESP8266. Dennis Hoffmann Mittwoch, :30 Uhr Schulungsraum SW23/147

Grundlagen der Anwendung und Programmierung des ESP8266. Dennis Hoffmann Mittwoch, :30 Uhr Schulungsraum SW23/147 Grundlagen der Anwendung und Programmierung des ESP8266 Dennis Hoffmann Mittwoch, 11.01.2017 08:30 Uhr Schulungsraum SW23/147 Inhalt Mikrocontroller ESP8266 Entwicklungsumgebung Firmware Beispiele Projekte

Mehr

Einsatz Flashspeicher Vorteil oder Risiko

Einsatz Flashspeicher Vorteil oder Risiko Einsatz Flashspeicher Vorteil oder Risiko Steffen Schwung Agenda o o o o o o HDD Technologie Flash Einsatzbereiche und Kostenbetrachtung Flash Typen, Aufbau und Haltbarkeit Flash als eigene Leistungsklasse

Mehr

1 2 3 4 5 6 7 8 9 Beim Anlegen von Spannung am Gate entsteht ein elektrisches Feld, was eine Anreicherung von Minoritätsladungsträgern unter dem Gate bewrikt.ab einer bestimmten Schwellenspannung wird

Mehr

BLIT2008-Board. Uwe Berger

BLIT2008-Board. Uwe Berger 11/2008 (BLIT) 2 Inhalt Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten Prinzipielles zur Programmierung BLIT2008-Board 11/2008 (BLIT) 3 Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. Einführung in CMOS-Technologie. Kapitel 7.2

Grundlagen der Technischen Informatik. Einführung in CMOS-Technologie. Kapitel 7.2 Einführung in CMOS-Technologie Kapitel 7.2 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design Abstraktionsebenen SYSTEM-Ebene + MODUL-/RT-Ebene (Register-Transfer) Logik-/GATTER-Ebene

Mehr

Rechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7

Rechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7 1 Vortrag Atmega 32 Von Urs Müller und Marion Knoth Urs Müller Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Vortrag Atmega 32 1 1.1 Einleitung 3 1.1.1 Hersteller ATMEL 3 1.1.2 AVR - Mikrocontroller Familie 3 2 Übersicht

Mehr

Technische Grundlagen der Informatik

Technische Grundlagen der Informatik Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 14. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik 1 Wiederholung Halbleiterspeicher i Statisches RAM Dynamisches RAM Zahlendarstellung

Mehr

Automatische Testsysteme und ihre Programmierung. Dresden, 09.07.2008. Michael Dittrich, michael-dittrich@mailbox.tu-dresden.de

Automatische Testsysteme und ihre Programmierung. Dresden, 09.07.2008. Michael Dittrich, michael-dittrich@mailbox.tu-dresden.de Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Automatische Testsysteme und ihre Programmierung Michael Dittrich, michael-dittrich@mailbox.tu-dresden.de

Mehr

Praktikum: Wireless Sensor Networks Wintersemester 2011/12

Praktikum: Wireless Sensor Networks Wintersemester 2011/12 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Praktikum: Wireless Sensor Networks Wintersemester 2011/12 Wolf-Bastian Pöttner, Felix Büsching Outline Ablauf Kurze Einführung in WSN-Hardware

Mehr

POB-Technology Dokumentation. POB-Technology Produkte. Deutsche Übersetzung von roboter-teile.de Alle Rechte vorbehalten Seite 1 von 13

POB-Technology Dokumentation. POB-Technology Produkte. Deutsche Übersetzung von roboter-teile.de Alle Rechte vorbehalten Seite 1 von 13 POB-Technology Produkte Deutsche Übersetzung von roboter-teile.de Alle Rechte vorbehalten Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einführung...4 POB-EYE... 5 POB-LCD128...

Mehr

ELOCK2 - der intelligente Schliesszylinder ist flexibel und sicher

ELOCK2 - der intelligente Schliesszylinder ist flexibel und sicher ELOCK2 ist ein vollelektronischer Schliesszylinder, der über Transponder gesteuert wird. Der ELOCK2 Zylinder ist sehr leicht zu installieren - er wird einfach anstelle eines herkömmlichen Schliesszylinders

Mehr

ReCoNets Entwurfsmethodik für eingebettete Systeme bestehend aus kleinen Netzwerken hardwarerekonfigurierbarer Knoten und -verbindungen

ReCoNets Entwurfsmethodik für eingebettete Systeme bestehend aus kleinen Netzwerken hardwarerekonfigurierbarer Knoten und -verbindungen ReCoNets Entwurfsmethodik für eingebettete Systeme bestehend aus kleinen Netzwerken hardwarerekonfigurierbarer Knoten und -verbindungen Ch. Haubelt, D. Koch, T. Streichert, J. Teich Hardware-Software-Co-Design

Mehr

SSDs: Grundlagen + Konfiguration für hohe Performance

SSDs: Grundlagen + Konfiguration für hohe Performance SSDs: Grundlagen + Konfiguration für hohe Performance Werner Fischer, Technology Specialist Thomas-Krenn.AG Thomas Krenn Roadshow 2010 11.10. Berlin 12.10. Hamburg 14.10. Köln 19.10. Frankfurt 20.10. Stuttgart

Mehr

5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren

5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren 5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Batterie-Monitor für Hybrid- und E-Mobile mit 0,04% garantierter Genauigkeit

Batterie-Monitor für Hybrid- und E-Mobile mit 0,04% garantierter Genauigkeit Batteriemanagement Batterie-Monitor für Hybrid- und E-Mobile mit 0,04% garantierter Genauigkeit 05.11.12 Redakteur: Thomas Kuther PDF Weiterempfehlen Merken Drucken Der LTC6804: ein hochgenauer Mehrzellen-Hochspannungsbatterie-Monitor

Mehr

Entwicklung von Sensoren für extreme Anforderungen

Entwicklung von Sensoren für extreme Anforderungen Entwicklung von Sensoren für extreme Anforderungen Thilo Sauter Institut für Integrierte Sensorsysteme Status Österreichische Akademie der Wissenschaften 63 Forschungseinrichtungen 1500 Mitarbeiter in

Mehr

Teststrategien und Produkte für Charakterisierung und Test von Halbleitern. BDM für Automated Test NICER

Teststrategien und Produkte für Charakterisierung und Test von Halbleitern. BDM für Automated Test NICER Teststrategien und Produkte für Charakterisierung und Test von Halbleitern Christian Gindorf BDM für Automated Test NICER Halbleiter? Dioden, Transistoren, Solarzellen OLEDs Mixed Signal ICs, A/D & D/A

Mehr

Elektronische Ausrüstung für den elektrischen ÖPNV

Elektronische Ausrüstung für den elektrischen ÖPNV Elektronische Ausrüstung für den elektrischen ÖPNV Zukunftsorientierter ÖPNV Der Weg zum Elektrobus, Gliederung Elektronische Ausrüstung für den elektrischen ÖPNV 1. Vorstellung M&P 2. Ausrüstungen für

Mehr

- SENSORSYSTEME

- SENSORSYSTEME 10 th LEIBNIZ CONFERENCE OF ADVANCED SCIENCE - SENSORSYSTEME 2010-07. - 08. Oktober 2010 P R O G R A M M Donnerstag, 7. Oktober 2010 09:00 10:00 Anmeldung/Registrierung 10:00 10:10 Begrüßung und Eröffnung

Mehr

Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung

Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung Themen heute Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung Besprechung des 7. Übungsblattes Aufgabe 4a Der eigentliche Sprung erfolgt in der MEM-Phase (4. Pipeline-Stufe),

Mehr

SSDs und Flash Memory. Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme

SSDs und Flash Memory. Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme SSDs und Flash Memory Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme Seite 2 Inhalt Motivation Aufbau und Funktionsweise NAND vs NOR SLC vs MLC Speicherorganisation Vergleich mit konventionellen

Mehr

System-orientierte Informatik - Mikrocontroller, Sensor- und Aktoranbindung

System-orientierte Informatik - Mikrocontroller, Sensor- und Aktoranbindung Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur Mikrorechner System-orientierte Informatik - Mikrocontroller, Sensor- und Aktoranbindung Prof. Dr.-Ing. Christian Hochberger Ausgangslage

Mehr

Überblick der Lehrveranstaltung. Physikalischer und elektrischer Entwurf

Überblick der Lehrveranstaltung. Physikalischer und elektrischer Entwurf Überblick der Lehrveranstaltung Physikalischer und elektrischer Entwurf - Gliederung Kontaktdaten Vorlesungsdaten Inhalt der Vorlesung Beispielbilder Gliederung der Vorlesung - Kontaktdaten Dozent: Dipl.-Ing.

Mehr

Tutorium Rechnerorganisation

Tutorium Rechnerorganisation Woche 9 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Ersetzt Solid State Memory die Festplatte?

Ersetzt Solid State Memory die Festplatte? Dr. Axel Koester Technologist IBM Systems & Technology Group Ersetzt Solid State Memory die Festplatte? Wird Speicher weiterhin billiger? Ersetzt Flash Memory die Festplatte? Quo vadis, Virtualisierung?

Mehr

Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm

Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen Y Diagramm Verhaltens Beschreibung Struktur Beschreibung z.b. Vout =Vin/2 Analog: Teiler Digital: Schieberegister Widerstand oder Mosfet

Mehr

CAN-Bus-Systems. Microprocessor-controlled Can-Bus-node with digital and analog signal in- and outputs.

CAN-Bus-Systems. Microprocessor-controlled Can-Bus-node with digital and analog signal in- and outputs. CAN-BUS-node 1362 3 digital inputs, active high 8 analog inputs for resistor sensor 10 digital outputs 24V/200mA short-circuit-proof 2 digital outputs 24V/2A short-circuit-proof 5 digital outputs 24V/5A

Mehr

Modul 304: Personalcomputer in Betrieb nehmen Thema: Speicher. Speicher / Memory V 1.0. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1

Modul 304: Personalcomputer in Betrieb nehmen Thema: Speicher. Speicher / Memory V 1.0. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Speicher / Memory V 1.0 Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Einleitung: Der Speicher (engl. Memory) ist eine Kernfunktion in einem Rechner. Programme und Daten werden in Speichern abgelegt. Man spricht

Mehr

Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel

Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen

Mehr

simline Technische Beschreibung simcontrol5 Version 1.07 Modulbeschreibung Eigenschaften

simline Technische Beschreibung simcontrol5 Version 1.07 Modulbeschreibung Eigenschaften simline Technische Beschreibung simcontrol5 Version 1.07 Das simcontrol5 ist ein lokaler intelligenter Baustein aus der Reihe der simline Module. Die simline (Semi Industrial Moduls) ist eine Modulreihe

Mehr

Klausur zur Mikroprozessortechnik

Klausur zur Mikroprozessortechnik Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Klausur zur Mikroprozessortechnik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: 7.3.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2

Mehr

Rechnerstrukturen Winter SPEICHER UND CACHE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1

Rechnerstrukturen Winter SPEICHER UND CACHE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1 9. SPEICHER UND CACHE (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Inhalt Grundlagen Speichertypen RAM / ROM Dynamisches RAM Cache- Speicher Voll AssoziaNv n- Wege AssoziaNv Direct Mapping Beispiel: 8 Bit- Register

Mehr

Verlustleistungsreduzierung in Datenpfaden

Verlustleistungsreduzierung in Datenpfaden Verlustleistungsreduzierung in Datenpfaden F. Grassert, F. Sill, D. Timmermann Inhalt Motivation Analyse der Ausgangssituation Verlustleistung in der Schaltungstechnik Selbstgetaktete dynamische Logiken

Mehr

Detektor Prototyp-System

Detektor Prototyp-System 36. Herbstschule für Hochenergiephysik Maria Laach, September 2004 Das DEPFET-Detektor Detektor Prototyp-System Lars Reuen Universität Bonn Universität Bonn / Universität Mannheim / MPI München (HLL) L.Andricek,

Mehr

Prozessintegration und Bauelementearchitekturen

Prozessintegration und Bauelementearchitekturen Prozessintegration und Bauelementearchitekturen Einleitung Überblick über die Silicium-Technologie CMOS-Technik Bipolar und BiCMOS - Technik Speicher Grundlagen Dynamische Speicherzelle (DRAM) Statische

Mehr

TEDS Vibrations-Sensoren

TEDS Vibrations-Sensoren TEDS Vibrations-Sensoren Orientierung: - Vortrag ist ausgerichtet auf Forderungen und Anwendungen von intelligenten Vibrationssensoren im Test und Produktentwicklung - Ansprüche an intelligente Sensoren

Mehr

Source: ITRS Roadmap 2009 Andreas König, Institute of Integrated Sensor Systems

Source: ITRS Roadmap 2009 Andreas König, Institute of Integrated Sensor Systems Source: ITRS Roadmap Anwendungsspezifische Akquisition & Verarbeitung multisensorischer Daten Senses of Living Beings Sense of Taste Olfaction Sense of Touch Audition Vision Tongue Nostrils Eye Heat

Mehr

Projekt von Sergio Staab, Niklas Abel

Projekt von Sergio Staab, Niklas Abel (1) Was haben wir vor (Unser Projekt) -Hardware Aufbau -Software Aufbau (2) Der RP6 -Sensoren -Prozessor -Motor/Leistung (3) I2C Schnittstelle (4) Raspberry Pi -Schnittstellen -Prozessor -Betriebssystem

Mehr

die Ausgabe von Steuerungen über einen PC geeignet sind. Eingangsgröße am Sensor dieser Steuerung auswirkt.

die Ausgabe von Steuerungen über einen PC geeignet sind. Eingangsgröße am Sensor dieser Steuerung auswirkt. 1. Beschreibe die Informationsverarbeitung nach dem EVA-Prinzip, nutze dazu die Informationen auf den nächsten Seiten und aus dem Internet. 2. Benenne Hard- und Software, die für die Eingabe, die Verarbeitung

Mehr

Daten löschen, aber richtig Über die Besonderheiten von SSDs

Daten löschen, aber richtig Über die Besonderheiten von SSDs Über die esonderheiten von SSDs alexander.neumann@redteam-pentesting.de https://www.redteam-pentesting.de LeetCon, Hannover, 2. November 2016 RedTeam Pentesting, Daten & Fakten Umfrage Definition RedTeam

Mehr

Mikrocontroller von Markus Koch April 2011

Mikrocontroller von Markus Koch April 2011 Mikrocontroller von Markus Koch April 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist ein Mikrocontroller?...3 1.1 Einleitung...3 1.2 Aufbau...3 1.2.1 CPU...3 1.2.2 Speicher...3 RAM...3 ROM...4 1.2.3 Takt...4 1.2.4

Mehr

CASCON als Funktionstester. Ingenieurbüro Winklhofer COE der Göpel electronic GmbH

CASCON als Funktionstester. Ingenieurbüro Winklhofer COE der Göpel electronic GmbH CASCON als Funktionstester Ingenieurbüro Winklhofer COE der Göpel electronic GmbH Ingenieurbüro Winklhofer über 20 Jahre Hardwareentwicklung 18 Jahre Fertigung (DFM / als Entwickler) 16 Jahre Testentwicklung

Mehr

Lösungen für die Mechatronik. Vom Chip- zum System-Design mittels SUCCESS Co-Verifikation. Lösungen für Mechatronik. Inhalt

Lösungen für die Mechatronik. Vom Chip- zum System-Design mittels SUCCESS Co-Verifikation. Lösungen für Mechatronik. Inhalt Inhalt Lösungen für Mechatronik p1 Anwendungsbeispiel Mikromechanik p2 Anwendungsbeispiel Makromechanik p3 Schlussfolgerung p5 Unsere Angebote Ihre Vorteile p6 Lösungen für die Mechatronik Vom Chip- zum

Mehr

PHOTOMOS-RELAIS ÜBERSICHT

PHOTOMOS-RELAIS ÜBERSICHT PHOTOMOS-RELAIS ÜBERSICHT Was macht die Relais so erfolgreich? Moderne Halbleitertechnik ermöglicht ein schnelles, geräusch- und prellfreies Schalten bei kleinster Bauweise. Dabei ist die Lebensdauer der

Mehr

300S+ Highspeed powered by SPEED7.

300S+ Highspeed powered by SPEED7. 300S+ Highspeed powered by SPEED7 www.vipa.com VIPA 300S+ - Das System 300S+, powered by SPEED7, macht dieses System zu einem der weltweit schnellsten und leistungsfähigsten µcontroller basierenden Systeme.

Mehr

Course DEVICES & CIRCUITS

Course DEVICES & CIRCUITS Course DEVICES & CIRCUITS Chapter: Semiconductor Memories Michael E. Auer Source of figures: Jaeger/Blalock: Microelectronic Circuit Design, McGraw-Hill Course Content Introduction and Milestones in Microelectronics

Mehr

Ultra Low-Power Elektronik für Energy Harvesting Anwendungen

Ultra Low-Power Elektronik für Energy Harvesting Anwendungen Ultra Low-Power Elektronik für Energy Harvesting Anwendungen T. Hutschenreuther, S. Engelhardt, M. Petkovic System Design SmartTex-Workshop Weimar, 20.05.14 Gliederung Vorstellung des Institutes Einführung

Mehr

Name : Klasse : Punkte : Note :

Name : Klasse : Punkte : Note : Name : Klasse : Punkte : Note : Zeit: 08.00 bis 09.30 Es dürfen alle Unterlagen verwendet werden. Die Aufgaben sind möglichst direkt auf den Blättern zu lösen (Antworten bitte in ganzen Sätzen!), bei Bedarf

Mehr

CU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich

CU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich Seite 1 von 10 CU-R-CONTROL Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32 Autor: Christian Ulrich Datum: 08.12.2007 Version: 1.00 Seite 2 von 10 Inhalt Historie

Mehr

SensRFID. Prof. Jürgen Wöllenstein Villingen-Schwenningen, 03.07.2014

SensRFID. Prof. Jürgen Wöllenstein Villingen-Schwenningen, 03.07.2014 SensRFID Prof. Jürgen Wöllenstein Villingen-Schwenningen, 03.07.2014 Projektvorstellung Sens-RFID Ziel ist die Entwicklung eines RFID-Tags mit integriertem Themogenerator und Gassensoren für den Einsatz

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

Der MosFET. Referent: Dominik Tuszyoski

Der MosFET. Referent: Dominik Tuszyoski Der MosFET Referent: Dominik Tuszyoski 27.05.2010 1. Geschichte 1.1.Erfinder 1.2.Ein paar Fakten 2. Einsatzgebiete 3. Aufbau 3.1. Schaltzeichen 3.2. physikalischer Aufbau 3.3. Funktionsweise 3.4.1. Kennlinienfeld

Mehr

Einleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega

Einleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega Einleitung... 11 Die Pins alphabetisch.... 12 Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega328.... 15 1.1 Was Sie auf den nächsten Seiten erwartet... 19 1.2 Was ist eine Micro Controller Unit (MCU)?....

Mehr

Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13

Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13 UNIVERSITÄT LEIPZIG Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13 Verarbeitungsgrundlagen Teil 4 Cache el0100 copyright W.

Mehr

Using FRAM memory in battery-less sensors

Using FRAM memory in battery-less sensors Using FRAM memory in battery-less sensors Marcel da Silva Institute of Embedded Systems ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften dasi@zhaw.ch Inhalt Wer wir sind Einführung / Motivation Was

Mehr

Projekt 25 ASURO ARX-03

Projekt 25 ASURO ARX-03 Projekt 25 ASURO ARX-03 Zusammenbau, Verbesserung und Programmierung eines Fahrroboters des DLR ASURO ASURO ASURO TEAM Projektleitung: Rouven Beermann (TI) Hardware: Steffen Meinke (ET) Software: Julian

Mehr

TBE332 Controller. Produktbeschreibung

TBE332 Controller. Produktbeschreibung TBE332 Controller Produktbeschreibung Bei der Entwicklung der TBE332 Steuerung wurde auf die Erfahrung unserer jahrelangen Planung und Realisierung verschiedenster Steuerungs- und Regelungseinrichtungen

Mehr

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface easyident Türöffner mit integriertem USB Interface Art. Nr. FS-0007-SEM Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner

Mehr

PRONTO KonKaMis. Ausführung von Sensordesign und MID

PRONTO KonKaMis. Ausführung von Sensordesign und MID PRONTO KonKaMis Ausführung von Sensordesign und MID Steffen Beyer Stuttgart, 23.4.2013 Inhalt Ziele Projektstand Ausblick Ziele Konfigurierbare Kamera für Mikrosysteme Anwender Beleuchtung Optik MID-Gehäuse

Mehr

Vom Chip zum Gehirn Elektronische Systeme zur Informationsverarbeitung

Vom Chip zum Gehirn Elektronische Systeme zur Informationsverarbeitung Vom Chip zum Gehirn Elektronische Systeme zur Informationsverarbeitung Johannes Schemmel Forschungsgruppe Electronic Vision(s) Lehrstuhl Prof. K. Meier Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Mitarbeiter:

Mehr

Teil 1: Digitale Logik

Teil 1: Digitale Logik Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines

Mehr

E Hauptspeicher und Cache

E Hauptspeicher und Cache und Cache 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher 7. Cache 1 und Cache Einordnung in das Schichtenmodell:

Mehr

Erfolg mit Embedded Vision Systemen. Dipl.-Ing. Carsten Strampe Embedded Vision Systeme 1

Erfolg mit Embedded Vision Systemen. Dipl.-Ing. Carsten Strampe Embedded Vision Systeme 1 Erfolg mit Embedded Vision Systemen Dipl.-Ing. Carsten Strampe Embedded Vision Systeme 1 Erfolg mit Embedded Vision Systemen Embedded Prozessoren vs. X86er Derivate DSP vs. FPGA vs. GPP wer ist geeigneter

Mehr

Johannes Kelper Universität Linz. Institut für Elektrische Messtechnik. Dokumentation. ATmeag8-USB Modul. Bernd R. Arminger ATmega8-USB Modul 1

Johannes Kelper Universität Linz. Institut für Elektrische Messtechnik. Dokumentation. ATmeag8-USB Modul. Bernd R. Arminger ATmega8-USB Modul 1 Dokumentation ATmeag8-USB Modul Bernd R. Arminger ATmega8-USB Modul 1 1. Beschreibung Das ATmega8-USB Modul besteht aus einen ATmega8 Mikrokontroller der Firma Atmel (Datenblatt/buch erhältlich unter http://www.atmel.com)

Mehr

GRUNDLAGEN DER INFORMATIONSTECHNIK. Übungen TEIL 1 RECHNER

GRUNDLAGEN DER INFORMATIONSTECHNIK. Übungen TEIL 1 RECHNER GRUNDLAGEN DER INFORMATIONSTECHNIK Übungen TEIL 1 RECHNER Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Elektronik, Signalverarbeitung und Kommunikationstechnik

Mehr

13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine

13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine 13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine Speicherung einer Tabelle (Programm) Read Only Memory (ROM) Festwertspeicher Nichtflüchtig Nichtlöschbar: ROM PROM bzw. OTP-ROM Anwender programmierbares

Mehr

8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften

8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften 8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften Automatisierungsgerät: Zentralbaugruppe mit Prozessor Kommunikationsbaugruppe (Feldbusanschaltung) Bussysteme

Mehr

Datenblatt ISOBUS-Jobrechner

Datenblatt ISOBUS-Jobrechner Datenblatt ISOBUS-Jobrechner Autor: Bernhard Sauer Ersterstellung: 18.07.2014 Urheberschutz: Sämtliche Rechte zu jedweder Nutzung, Verwertung, Weiterentwicklung, Weitergabe und Kopieerstellung bleiben

Mehr

RST-Labor WS06/07 GPGPU. General Purpose Computation On Graphics Processing Units. (Grafikkarten-Programmierung) Von: Marc Blunck

RST-Labor WS06/07 GPGPU. General Purpose Computation On Graphics Processing Units. (Grafikkarten-Programmierung) Von: Marc Blunck RST-Labor WS06/07 GPGPU General Purpose Computation On Graphics Processing Units (Grafikkarten-Programmierung) Von: Marc Blunck Ablauf Einführung GPGPU Die GPU GPU Architektur Die Programmierung Programme

Mehr

Mikrocontroller - Tipps & Tricks

Mikrocontroller - Tipps & Tricks Mikrocontroller - Tipps & Tricks Mikrocontroller vs. CPU CPU alles RAM, viel RAM Keine On-Chip Peripherie Viele Chips, Motherboard Mikrocontroller Wenig RAM, Flash im Chip mit drin Peripherie an Board

Mehr